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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

Beiträge: 4183

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  RE: Neues aus Reichenhausen Datum:09.08.25 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Neues aus Reichenhausen ( 21 )



( Rosalinde )



Die beiden Kirchenfrauen standen immer noch direkt neben Rosalindes Wagen, als sie bemerkten, dass der Fahrersitz nicht leer und das Seitenfenster leicht offen war.
Das Gesicht der Nonne war plötzlich knallrot geworden, das der Novizin doppelt so rot.
Rosalinda tat ihre Lauscherei leid, obwohl sie ja eigentlich gar nicht mit böser Absicht zugehört hatte.
Sie wollte die Peinlichkeit der Situation abmildern und die ins Höschen der Kirchenfrauen gerutschte Selbstsicherheit wieder anheben, da hatte ihr Unterbewusstsein schon reagiert.
Ihre rechte Hand winkte ein “macht euch keine Sorgen”, während ihre linke Hand den Bund ihres Rockes fasste und nach unten zog, soweit sie nur konnte.
Dann wurde Rosalinde selber rot, denn sie zeigte gerade der Nonne und der Novizin den oberen Teil des Schrittbandes ihres stählernen Keuschheitsgürtels.
Schnell ließ Rosalinde den Bund ihres Rockes nach oben schnellen und bedeckte den Stahlstreifen wieder.
Die beiden Kirchenfrauen nickten verstehend und lächelten erleichtert.
Drei Frauen winkten nun gleichzeitig ein “Verstehe alles. Auf wieder sehen, Freundin.” und die beiden Kirchenfrauen gingen erleichtert zur Eingangstür des Hauses, in dem die Novizin nun ihre “Eingangstür” stahlhart sicher verschlossen bekommen würde.
Nonne und Novizin klingelten an der Tür und Maire öffnete die selbige nach wenigen Sekunden.
Nonne und Novizin waren sehr überrascht, genau wie Maire.
Nonne und Novizin sahen zum ersten mal ein Latexkleid und darunter jede einzelne Linie von Maires Keuschheitsgürtel und Stahlbüstenhalter.
Maire hatte auch keine Ahnung gehabt, dass ihre nächste Kundin einen religiös bedingten Keuschheitsschwur mit den Stahlerzeugnissen ihres Mannes unterstreichen wollte.
Auch Maire schoss in diesem Augenblick der Gedanke an tausende mit stählernen Keuschheitsgürteln verschlossene Bräute Jesus durch den Kopf, doch konnte sie ihre Gesichtsmuskeln gerade noch dazu zwingen, das einladende Lächeln nicht in ein belustigtes Grinsen abgleiten zu lassen.
Höflich wie es ihre Art war, lud sie die beiden Kirchenfrauen ein, herein zu kommen.
Das Einführungsgespräch würde Maires anfänglichen, für sie hocherotischen Anfangsverdacht gerade rücken.
Dann schloss sich die Tür hinter den drei Frauen und Rosalinde saß nun wieder hoch erregt auf dem inzwischen feuchten Fahrersitz ihres lautlos vor sich hin parkenden Autos.
Da saß Rosalinde in ihrem Wagen und konnte nicht anders vor Erregung.
Ihre linke Hand streichelte, quetschte und würgte ihre Bluse beim Versuch den Stahl über ihrem Busen in irgend einer Form zu “beeindrucken”.
Ihre rechte Hand, gefangen unter dem Bund ihres Rockes, rubbelte wie wild über das Lochsieb des Schrittbleches ihres Keuschheitsgürtels, streichelte die Haut ihrer Oberschenkelinnenseiten und die wenigen Millimeter, die links und rechts unter dem breiten Stahl von ihren Fingernägeln noch erreichbar waren, weil ihre Finger einfach nicht unter das Schrittband zwischen ihren Schenkeln passen wollten.
Ihre Augen waren geschlossen, ihr Hinterkopf presste sich massiv in die Kopfstütze ihres Sitzes.
Rosalinde stöhnte ohne Unterlass, warf ihren Kopf von links nach rechts und umgekehrt und hin und her.
Dutzende Passanten sahen da eine Frau auf dem Fahrersitz, die anscheinend hemmungslos vor sich hin masturbierte.
Keiner sah, keiner bemerkte, keiner vermutete, keiner ahnte, dass die Frau in ihrer Stahlunterwäsche mit ihrer Herumfingerei gar nichts sexuell erleichterndes erreichen konnte.
Rosalinde merkte noch nicht ein mal etwas von den Passanten, sie war nur noch ein Erregungszitterbebstöhnnichtsumsichherummitbekommkörper.
Hätte der Streifenwagen, der plötzlich vor ihrem Wagen einparkte, das “Hallo, hier komm ich!” - Lichtgewitter und “Tatütata - mach Platz da!” - Gedröhne eingeschaltet, vielleicht wäre sie wieder zu sich gekommen, doch die Beamten wollten erst mal sehen, was da denn nun wirklich in dem Wagen los war.
Mit dem Dienstfotoapparat stieg der Beamte auf der rechten Seite aus, während der andere am Computer das Kennzeichen checkte.
Der Beifahrersitzbeamte stand nun neben der Fahrertür von Rosalindes Fahrzeug und sicherte fotografisch Beweise für die Anzeige wegen der möglichen Straftat des erregen einer öffentlichen Erregung, äh, eines öffentlichen Ärgernisses.
Dutzende von Fotos folgten vorhergehenden dutzenden Fotos auf dem Speicherchip der Kamera.
Inzwischen hatte sich der Fahrersitzbeamte hinter den Beifahrersitzbeamten geschlichen und tippte ihn auf die Schulter.
“Liegt nichts vor gegen sie. Unbeschollten wie eine Heilige und von Beruf Anwältin. Bisher hat sich auch keiner beschwert. Der Schlüssel steckt auch nicht im Lenkradschloss. Willst du sie wirklich wegen so einer Kleinigkeit hopps nehmen? Sagen wir doch einfach, sie war in ihren eigenen vier Wänden und nicht in der Öffentlichkeit. Denk doch mal an den ganzen Papierkram und die vielen Stunden vor Gericht, denn Anwälte nehmen so eine Anzeige nicht gerne kampflos hin.”, sprach der Streifenwagenfahrer.
Der fotografierende Beifahrerbeamte war empört:
“Ich lass doch keinen laufen, bloß weil er oder sie Anwalt ist. Nicht mit mir. Und ob das eigene Auto mit den eigenen vier Wänden gleichzusetzen ist, bezweifele ich. Lass uns sie in den Streifenwagen mitnehmen und das mit dem Revier abklären. Schließlich ist ihre offensichtlich sexuelle Handlung von allen Passanten frei sichtbar.”
Der Fahrersitzbeamte war nicht einverstanden, so einen Aufstand zu machen, aber auch ein schwammiges Gesetz war ein Gesetz und die Handlung war leider zu offensichtlich.
Höflich klopfte er an die Fensterscheibe der Fahrertür von Rosalindes Wagen.
Die erschrak sich fast zu einem Herzschlagstolpererauslösschreck.
Den Anweisungen der Beamten folgend riss sie ihre Hände schreckhaft, dann langsam und vorsichtig hochhebend, von ihrem Körper und stieg vorsichtig aus ihrem Fahrzeug aus.
“Sie haben in der Öffentlichkeit masturbiert. Das ist Erregung öffentlichen Ärgernisses. Wir haben alles fotografiert. Die Beweislage ist eindeutig. Was haben sie dazu zu sagen?”, fragte der Beifahrerbeamte ( Nein, beide Beamten wollen nicht namentlich genannt werden. Ich hab sie extra gefragt. ).
“Aber nicht doch! Wie kann ich denn masturbieren, wenn ich einen Keuschheitsgürtel und einen Keuschheitsbüstenhalter trage. Das geht doch gar nicht. Schauen sie doch.”, verteidigte sich Rosalinde, das einzige, was halbwegs wie ein letzter Trumpf aussah ausspielend.
Sie öffnete ihre Bluse so weit, dass die Körbchen ihres Stahlbüstenhalters sichtbar wurden, dann hob sie ihren Rock und zeigte das Schrittband ihres Keuschheitsgürtels.
“Ich hab doch nur versucht, die Stahlteile im Sitzen zu richten. Ich hatte Schmerzen und deshalb so daran herum gefummelt. Deshalb auch das Gestöhne und das Kopf hin und her werfen.”, versuchte sie sich aus dem Vorwurf heraus zu lügen und richtete ihre Oberbekleidung wieder.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis


Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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