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Der unsichtbare Elektrozaun ( Retorte )
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Datum:26.07.25 04:34 IP: gespeichert
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Der unsichtbare Elektrozaun
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Sie muss heute mal wieder Einkaufen gehen.
Für jede andere Hausfrau kein Problem, aber für Rosanna stellt sich die Sache etwas komplizierter dar.
Sie hat ein kleines Handicap.
Ihr Mann hat ihr nämlich Hausarrest verordnet.
Nun ist es zwar beileibe nicht so, dass sie dann im Haus eingesperrt wäre.
Nein, bei weitem nicht.
Sie hat dann nur ihren 'elektronischen Käfig' um, wie sie es nennt.
Im Garten sind, rund um das Grundstück, Stromkabel verlegt, die ein elektromagnetisches Feld bilden.
Um ihre Hüften ist nun ein stählerner Keuschheitsgürtel gelegt, der auf seinem Schrittband zwei Stopfen trägt.
Der Stopfen in ihrem Anus ist ein starkes Akkupaket.
Der andere Stopfen in ihrer Scheide ist ein Impulsgeber, der von den Akkus gespeist wird.
Die in den Keuschheitsgürtel eingebaute Elektronik bewirkt nun, dass nach überschreiten des Feldes ihre Muschi, in unterschiedlichen Zeitabständen, von „relativ starken“ Impulsen heimgesucht wird.
Diese „leicht schmerzhaften“ Impulse hören erst dann wieder auf, wenn Sie sich wieder über das Feld auf ihr Grundstück zurück begibt.
Ihre Liebesmuschel würde also während des gesamten Einkaufsbummels von den Impulsen 'aufgewärmt' werden.
Bisher hatte sie sich in einer solchen Situation immer alles auf telefonische Bestellung liefern lassen.
Dies hatte ihr Mann allerdings nun ein für alle mal verboten.
Einen eigenen Wagen hatte sie nicht, wäre auch viel zu gefährlich gewesen.
Auch hatte er ihr verboten, ein Taxi für ihre Einkäufe zu nehmen.
'Das sei ihm zu teuer', hatte er gesagt.
Ihr Fahrrad konnte sie nicht nehmen, die Impulse würden möglicherweise für einen Sturz sorgen.
Sie musste also mit dem Bus in die Stadt, dort von einem Geschäft zum nächsten und mit dem Bus wieder zurück.
Die Busfahrt in die Stadt würde 20 Minuten dauern.
Ihre Einkaufsliste war zwar nicht länger als normal, aber sie musste dafür in mehrere Geschäfte, die quer über das Stadtgebiet verteilt waren.
Dies würde sie über eine Stunde kosten.
Dann nochmal die 20 Minuten mit dem Bus.
Wie lange sie jeweils auf den Bus warten musste, konnte sie noch nicht abschätzen.
Ihr war Angst und Bange vor der Folter, die sie über sich ergehen lassen müsste.
Sie stand vor ihrem Kleiderschrank und versuchte etwas zu finden, in dem Sie nicht gleich so auffallen würde.
Ihre Garderobe bestand nämlich nur noch aus Latex.
Sie suchte sich eine Strumpfhose, ein Korsett, eine Bluse mit langen Ärmeln und einen bodenlangen Trenchcoat aus.
Nachdem sie sich eingepudert und in das enge Latex gezwängt hatte, schnappte sie sich ihre Geldbörse und ihre Schlüssel.
Beides verstaute sie in den Taschen ihres Latexmantels.
Im Haus durfte sie nur hochhackige Pantoletten tragen, deshalb waren ihre anderen Schuhe in einem Schrank neben der Haustür untergebracht.
Sie suchte ihre flachsten Schuhe aus.
Dies waren rote Stiefeletten mit 12 cm hohen Absätzen.
Nachdem sie die Schnürung der Stiefelletten vollendet hatte, verließ sie die Wohnung und schloss die Tür hinter sich ab.
Angsterfüllt wendete sie sich in Richtung Gartentor.
Unterbewusst die Schmerzen der Impulse so lang wie möglich vermeiden wollend, ging sie immer langsamer auf das Gartentor zu.
Sie überquerte das elektrische Feld, öffnete das Tor und ging hindurch.
Gerade, als sie das Tor wieder schloss, traf sie der erste Impuls.
Der Schmerz lies sie erzittern.
Ihre Beine knickten ein und sie hatte mühe, sich aufrecht zu halten.
Ihr entfuhr ein lautes Stöhnen.
„Oh Gott. Wie kann ich mich nur nachher im Bus und in der Stadt zusammen reißen, so dass mir keiner anmerkt, was mit mir passiert.“, dachte sie.
Auf dem Weg zur Bushaltestelle traf sie der zweite Impuls.
Fast hätte sie das Gleichgewicht verloren.
Sie hatte gerade ihren rechten Fuß in der Luft, so das sie beim Aufsetzen des Fußes fast umgeknickt wäre.
Ein Stöhnen konnte sie aber jetzt, wenn auch mit stark zusammen gekniffenen Lippen, vermeiden.
Gott sei dank, traf sie der nächste Impuls erst, als sie an der Haltestelle angekommen war und schon sicher stand.
Dafür hatte sie beim Einsteigen in den Bus weniger Glück.
Sie konnte sich gerade noch an einer Haltestange abfangen und die Schuld auf ihre Schuhe schieben, als der Fahrer sie beim bezahlen fragte, ob alles in Ordnung sei.
Sie setzte sich auf den Platz, der am weitesten von den anderen Fahrgästen entfernt war. Sie hatte Glück.
Der Bus war um diese Zeit fast leer.
Trotzdem trafen sie kurz danach einige komische Blicke.
Sie hatte es nicht vermeiden können, die Luft zischend einzuziehen, als sie der nächste Impuls traf.
Unglücklicherweise empfand sie den Impuls im Sitzen stärker als vorher.
Noch drei weitere Impulse brauchte sie, um sich nichts mehr anmerken zu lassen.
Inzwischen wussten alle im Bus, dass sie auf dem Weg zum Arzt war, um ihre Bauchschmerzen untersuchen zu lassen.
Jedenfalls lies sie ihre Mitreisenden in diesem Glauben.
Da die Impulse in unterschiedlichen Abständen kamen, war es nicht leicht für sie, sich auf den nächsten Impuls vorzubereiten.
Als sie an der Haltestelle vor der Fußgängerzone ausstieg, hatte sie inzwischen ein Dutzend Impulse über sich ergehen lassen müssen.
Das erste Geschäft, das sie aufsuchen musste, war die Reinigung.
Dafür musste sie in die nächste Seitenstraße.
Impuls Nummer 13 erwischte sie, als sie gerade ihren Abschnitt an der Kasse abgeben wollte.
Ihre Hand zitterte so, dass sie ihren Zettel verlor und sich nach ihm Bücken musste.
Mit dem Mantel ihres Mannes in der großen Tüte, verließ sie die Reinigung.
Das nächste Geschäft war der Herrenausstatter in der Mitte der Fußgängerzone.
Gerade als sie die Tür öffnete, nagelte sie der nächste Impuls im Eingang einige Sekunden fest.
Das Personal des Ladens klebte an den Schaufensterscheiben, als sie, mit den neuen Hemden für ihren Mann, das Geschäft verlassen hatte.
Jeder fragte sich, was mit dieser Schönheit los war und wollte nicht verpassen, wenn sie zum nächsten mal, aus unerfindlichem Grund, zusammen zucken und stehen bleiben würde.
Sie tat ihnen den Gefallen.
Mitten auf dem Platz blieb sie plötzlich stehen.
Ihr Zittern übertrug sich auf ihren Mantel und hinterließ eine völlig ratlose Verkäufermannschaft in dem Laden.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Muwatalis
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RE: Der unsichtbare Elektrozaun ( Retorte )
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Datum:02.08.25 20:54 IP: gespeichert
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Ihre Kraft wurde immer geringer.
Mit jedem Impuls wurde es immer schwieriger für sie, sich nicht vor Schmerz zu krümmen und laut aufzustöhnen.
In einem Eisen- und Haushaltswarengeschäft sollte sie einige Armaturen fürs Badezimmer, einige Meter ( so genannter ) Zierketten und einige Schlösser kaufen.
Der Verkäufer, der ihr beim Aussuchen half, war zwar zuerst überrascht, als sie, während sie die Stärke der Kettenglieder prüfte, plötzlich zu stöhnen anfing und den Kopf in den Nacken warf.
Die Erkenntnis, dass er wohl eine extrem masochistische Frau vor sich hatte, lies ihn dann aber ein wissendes Lächeln aufsetzen.
Ihr Gesicht wurde feuerrot, doch er beruhigte sie.
Er versicherte ihr, das niemand sonst etwas mitgekriegt haben könnte und wünschte ihr und ihrem Mann viel Freude mit den neuen Ketten und Schlössern.
Den wahren Grund für ihr Verhalten nannte sie ihm aber trotzdem nicht.
Nun musste sie in das große Kaufhaus.
Sie war von einer Schulfreundin zu ihrem Geburtstag eingeladen worden und musste noch ein Geschenk kaufen.
Schon am Eingang schlug die Diebstahlsicherung Alarm.
Der Detektiv, der an der Tür Posten bezogen hatte, fragte sie, ob sie ihm zeigen könnte, was sie in das Kaufhaus mit hinein nehmen wollte.
Nachdem feststand, dass nicht die eben gekauften Eisenwaren den Alarm ausgelöst hatten, erzählte sie ihm verschämt von ihrer Unterwäsche.
Sie führte seine Hand an ihre Hüfte und ließ ihn ihren Keuschheitsgürtel fühlen.
Als sie ihm Versprach, wieder durch diese Tür hinauszukommen, ließ er sie hinein.
Sie kaufte das Geschenk und in der Lebensmittelabteilung noch Vorräte für die nächsten Tage.
Zweimal musste sie sich dabei an einem Regal festhalten und gegen ihre, von den Impulsen verursachten, Schmerzkrämpfe ankämpfen.
Streng nach Murphy's Gesetz wurde sie genau dann von einem Impuls getroffen, als sie beim Raus gehen wieder den Alarm auslöste.
Sie fiel dem Detektiv von vorhin geradezu in die Arme.
Dieser nutzte die Situation und tat so, als ob sie Erste Hilfe brauchen würde.
Er führte sie in sein Büro und schloss die Tür ab.
Sie musste sich ausziehen und ihm genau vorführen, was unter ihrer Kleidung vor sich ging.
Nackt bis auf den Keuschheitsgürtel stand sie vor ihm und beide warteten auf den nächsten Schlag der Elektronik.
Plötzlich wurden die wenigen Minuten für sie zu Stunden.
Ihr wäre es lieber gewesen, wenn der nächste Impuls schnell gekommen wäre.
Dieses unendlich lange warten, war äußerst beschämend für sie.
Als dann der Impuls endlich kam, verlor sie jede Kontrolle über sich.
Sie brach zusammen, krümmte sich vor Schmerz und Lust, stöhnte als ob sie vom besten Liebhaber der Welt durchgezogen würde und kam und kam und kam.
Nachdem sie sich wieder erholt hatte, dufte sie sich wieder anziehen.
Der Kaufhausdetektiv war ein Freund ihres Mannes und war ebenfalls Herr seiner Ehefrau.
Ihr Mann hatte ihr gestern gesagt, dass sie sich ihm heute vorführen sollte.
Sie war sich aber nicht sicher, ob sie in der Lage gewesen wäre, bei einem unbekannten diese Vorführung zu verweigern.
Und was hätte sie gemacht, wenn dann die Polizei angerückt wäre.
Der Detektiv brachte sie aus einem Mitarbeiterausgang heraus.
Diese Prüfung dürfte sie wohl bestanden haben.
Noch war sie aber nicht mit ihren Einkäufen fertig.
Als nächstes stand noch ein Besuch im Gemischtwarengeschäft 5 Straßen südlich der Fußgängerzone auf dem Plan.
Dies bedeutet jetzt erst mal gut 2 km zu Fuß gehen.
Kraftlos und mit schmerzenden Füßen kam sie immer langsamer voran.
Ein Straßenkaffee bot ihr eine willkommene Pause.
Dachte sie jedenfalls.
Gerade wollte der Kellner ihre Bestellung aufnehme, als der nächste Schock sie traf.
Sie konnte nur noch versuchen ihr Stöhnen in ein Wort zu verwandeln, dass sehr oft von einem ehemaligen deutschen Tennisspieler, als erstes Wort nach einer Frage eines Reporters, bei einem Interview benutzt wurde.
Ein völlig verdatterter Kellner ging mit ihrer Bestellung an die Theke des Kaffees zurück.
Ihre Idee, sich eine Pause zu gönnen, war wohl doch nicht so gut gewesen.
Je länger sie hier sitzen würde, desto mehr würde ihre Muschi leiden müssen.
Nun musste sie auf ihren Kaffee warten.
Sie rechnete gerade aus, wie viel Zeit sie wohl durch ihre Pause verlieren würde, als der Kellner ihr den Kaffee brachte.
Prompt gab es das nächste elektrische Ereignis in ihrer Scheide.
Diesmal konnte sie ihr Stöhnen nicht verdecken, also musste sie dem Kellner vor flunkern, dass sie ihr Korsett zu eng geschnürt hätte.
Das der Kellner sie jetzt nicht mehr aus den Augen lies, war danach kein Wunder mehr.
Endlich hatte sie ihren Kaffee ausgetrunken und bezahlt, als sie keine drei Schritte später wieder stehen bleiben musste.
Der Kellner eilte herbei und fing sie auf.
Der Elektroschock hatte ihre Knie einknicken lassen.
Um ihre Taille hatte er seinen Arm gelegt.
Er fühlte ihr Korsett und er fühlte auch ihren eisernen Gürtel.
Erstaunt sah er sie an.
Ihr blick flehte ihn an.
Ganz leise bat sie ihn, niemandem von dem, was er gerade herausgefunden hatte, zu erzählen und nahm ihm das Versprechen der Diskretion ab.
Er stellte sie wieder auf die Füße und sie bedankte sich bei ihm für seine Hilfe.
Sie musste ihm, als Gegenleistung für sein Schweigen, versprechen mindestens einmal pro Woche in dem Kaffee eine Pause zu machen.
Die Zeit, die sie jetzt verloren hatte, wollte sie wieder einholen.
Sie versuchte viel schneller zu gehen.
Kurz bevor sie das Fetischgeschäft erreicht hatte, musste sie sich noch mal an einer Ampel festhalten.
Wenn das so weiterging, musste sie Angst haben, plötzlich im Krankenhaus aus einer Ohnmacht aufzuwachen.
Zwei Grünphasen musste sie auslassen, bevor sie wieder fähig war weiter zugehen.
Im Geschäft war sie zu einer Anprobe für einen maßgeschneiderten Bondageanzug bestellt.
Dies war eine Überraschung von ihr für ihren Mann.
Da in 4 Tagen Hochzeitstag war, konnte sie den Termin nicht mehr verschieben, denn sie wollte sich ihm in diesem Anzug schenken.
In ihrem jetzigen Zustand, war sie nicht mehr in der Lage sich selber auszuziehen.
Deshalb bat sie die Verkäuferin, die sich als Erika vorstellte, ihr beim Umziehen zu helfen.
Erst als der Keuschheitsgürtel sichtbar wurde, begann sich plötzlich persönliches Interesse bei Erika zu zeigen.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
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RE: Der unsichtbare Elektrozaun ( Retorte )
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Datum:09.08.25 20:52 IP: gespeichert
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Der unsichtbare Elektrozaun (3)
Jede Einzelheit des Keuschheitsgürtels musste Rosanna Erika nun erklären.
Genau zum richtigen Zeitpunkt, begann sie dann mit der praktischen Vorführung der Funktionsweise der Innereien des Gürtels.
In den Armen der Verkäuferin erlebte sie die Auswirkungen des nächsten Schocks.
Erika nahm sich direkt vor ihren Chef zu bitten, ihr auch einen solchen Gürtel an zu messen.
Sie stellte sich vor, das er sie mit einer Fernbedienung jederzeit im Laden zum vorführen des Effektes zwingen könnte.
Es könnte ja sein, dass er auf die Art endlich ihre masochistische Natur mehr wahrnimmt und endlich Interesse für sie als Frau zeigt.
Sie hatte sich schon von Anfang an in ihren Chef verliebt.
Vielleicht schaffte sie es ja, ihn endlich für sich einzunehmen.
Der Bondageanzug war sehr schwer anzuziehen.
Beide Beine wurden in eine sehr enge Gummihülle gezwängt, so dass Rosanna ihre Beine nicht mehr getrennt voneinander bewegen konnte.
Oberhalb der Hüften ging der Anzug in ein sehr enges Korsett über.
Dieses Korsett war enger als alles, was sie bisher an hatte.
In den Brustschalen und im Schritt waren spitze Stacheln angebracht.
Ein Halskorsett zwang sie, ihren Kopf streng nach oben gereckt zu halten.
Ein bewegen des Kopfes war ihr nicht mehr möglich.
Ihre Arme wurden in Ärmel gezwängt, die vorne und hinten über ihrer Liebesmuschel und ihrem Hintern endeten und fest am Korsettanzug angenäht waren.
Sie konnte nur noch ihre Finger bewegen.
Dabei würde sie sich jedes mal die Stacheln nur noch tiefer ins Fleisch drücken.
Da der Keuschheitsgürtel jetzt leider im Weg war konnte sie dieses Gefühl noch nicht ausprobieren. Dafür bekam sie wieder einen feurigen Gruß in ihrer Muschi zu spüren.
Total entkräftet, brach sie nun wirklich bewusstlos zusammen.
Erika brachte sie nach einiger Zeit mit einigen leichten Ohrfeigen wieder zu sich.
Der eilig herbeigerufene Ladeninhaber fand in ihrer Manteltasche ihre Adresse.
Nachdem er erfahren hatte, was zu der Ohnmacht geführt hatte, entschied er, dass seine Kundin auf dem schnellsten Weg wieder in ihr Haus gebracht werden musste.
Mit dem Geld in ihrer Geldbörse wurde mit ihrer Zustimmung der Anzug bezahlt.
Der Chef half seiner Verkäuferin, die immer noch im Bondageanzug steckende Frau, auf den Rücksitz ihres Wagens zu legen.
Er gab Erika den Auftrag, die Frau in ihr Haus zu bringen und dort auf die Rückkehr ihres Mannes zu warten.
Auf diese Art, konnte sich Rosanna, während der Fahrt, soweit erholen, dass ihr der nächste Stromstoß nicht mehr die Sinne raubte.
Ihr Stöhnen übertönte inzwischen schon die Motorengeräusche im Inneren des Wagens.
Eine Geräuschkulisse, die Erika das Blut in die Schamlippen trieb.
Endlich waren sie am Haus Rosanna's angekommen.
Erika hatte große Mühe, Rosanna vom Rücksitz hochzuheben und aus dem Auto zu hebeln. Sie warf sich die hilflos gefessellte Frau über die Schulter und schwankte über die Straße auf das Gartentor zu.
In diesem Augenblick schüttelte wieder ein Schock das Paket auf ihrer Schulter durch.
Sie öffnete das Gartentor und brachte die Frau bis zu ihrer Haustür.
Dort musste Erika ihre Last kurz abladen, denn sie hatte die Schlüssel Rosanna's und alle anderen ihrer Sachen im Wagen lassen müssen.
Sie rannte zur Haustür zurück und schloss auf.
Sie trug Rosanna ins Wohnzimmer und legte sie auf das Sofa.
Nachdem sie den Rest hineingebracht hatte, schloss sie die Tür.
Als sie Rosanna aus ihrem neuen Anzug befreien wollte, bemerkte sie, dass das Halsband und das Korsett plötzlich mit Schlössern gesichert waren und sie keine Schlüssel hatte.
Da musste ihr Chef wohl unbemerkt Hand angelegt haben.
Ihr Chef musste die Schlüssel immer noch bei sich haben.
Erika fragte sich, was ihr Chef damit bezwecken wollte.
Zuerst hatte sie Gedacht, sie sollte nur auf Rosanna aufpassen.
Jetzt aber war klar, dass sie Rosanna's Mann erklären musste, wer die Schlüssel zu Rosanna's Bondageanzug hatte.
Ihr Chef müsste den Laden vor fünf Minuten für das Wochenende abgeschlossen haben.
Sie hatte weder seine private Telefonnummer, noch wusste sie, wo er wohnte.
Entweder würde Rosanna bis zum Montag in diesem Anzug bleiben müssen, oder ihr Chef müsste die Schlüssel hier vorbei bringen.
Diese Möglichkeit lies in Erika das Blut aufkochen.
Hier war ihre Chance ihm zu zeigen, welche masochistischen Vorstellungen sie sich, im Bezug auf seine Person, machte.
Rosanna schlief inzwischen, immer noch völlig erschöpft, in ihrem Bondageanzug auf dem Sofa. Erika konnte also ungestört im Eiltempo das Haus nach entsprechendem Spielzeug und passender Kleidung durchsuchen.
Sie fand einen Schrank, in dem, fein säuberlich in Haltegestellen eingesetzt, 19 Keuschheitsgürtel standen.
Ein Gestell für den 20ten Gürtel, den Rosanna gerade an hatte, war noch frei.
Jeder Gürtel war anders als die anderen.
Es gab einen völlig normalen Stahlgürtel ohne Unterfutter, einen mit Gummifutter und einen, der in eine Gummihose integriert war.
Diese drei Gürtel hatten keine Einbauten.
Sie waren wohl zum dauerhaften tragen gedacht, da alle notwendigen Öffnungen für die Erledigung der Notdurft da waren.
Vorne waren, siebartig angeordnete, kleine Löcher zum Ablaufen des Urins und hinten war ein, mit spitzen Zacken versehenes, Loch für den Kot.
Ein Eindringen in die Muschi oder den After war so jedem Mannesglied verwehrt.
Drei weitere Gürtel hatten zusätzlich an den entsprechenden Stellen, in verschiedener Länge und Anzahl, spitze Stacheln.
Einige Gürtel hatten, in Dicke und Länge, verschiedene, hohle Darmrohre aus Stahl, die mit einem Verschluss zugeschraubt werden konnten.
Andere hatten Dildos aus Stahl, Vibratoren oder Impulsgeber für vorne.
Weitere hatten für beide Öffnungen solche Überraschungen parat.
Erika war nicht mehr zu halten.
Sie riss sich die Kleider vom Leib und suchte sich einen Keuschheitsgürtel aus, der vorne einen sehr langen und dicken Impulsgeber mit Klitoriskappe und hinten das dickste und längste, hohle Stahldarmrohr hatte und außerdem überall auf der Innenseite mit spitzen Stacheln besetzt war.
Dieser Gürtel war wohl für besondere Strafen vorgesehen, denn die Akkus für den Impulsgeber waren in einem, den ganzen Schrittbogen bedeckenden, fünf Zentimeter hohen, gebogenen Schacht untergebracht.
Da sie nirgendwo einen Schalter fand, nahm sie an, dass es zu diesem Gürtel eine Fernbedienung geben musste.
Als sie den Gürtel aus der Halterung nahm, musste sie die Ladeverbindung unterbrechen. Dabei sah sie, wie an der Ladestation ein grünes Licht zu blinken begann.
Sie legte sich den Gürtel ganz vorsichtig um die Taille. Die Stacheln an der Innenseite des Hüftgürtels begannen zu stechen und zu kratzen.
Um den Gürtel zu schließen, musste sie sich die Stacheln immer tiefer in ihre Taille drücken.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht und zischendem Atem, schob sie die Zunge der rechten Seite des Hüftbandes in das Panzerschloss an der linken Seite.
Sie schob und drückte mit all ihrer Kraft, so dass der Gürtel wirklich keinen Millimeter mehr enger gestellt werden konnte.
Dabei klickte es in dem Panzerschloss ununterbrochen.
Schweissüberströmt stand Erika mehrere Minuten regungslos da und versuchte ihre Schmerzen soweit zu unterdrücken, dass sie mit dem Schließen des Schrittbandes weitermachen konnte.
Sie griff zwischen ihren Beinen und zog den Bügel langsam hoch.
Das inzwischen eingeschmierte Stahldarmrohr ( eine Flasche Gleitmittel stand unten im Schrank ) begann nun gegen ihre Rosette zu drücken.
Mit der anderen Hand versuchte sie ihren Schließmuskel zu weiten, um dann das Rohr langsam hinein zuschieben.
Als sie nach einer schier endlosen Zeit den Schließmuskel an einer Seite über das Rohr gebracht hatte, bog sie das Rohr, soweit das möglich war, ihre Hüfte mit bewegend, so dass sie mit dem Rohr ihren Muskel aufdrückte und dieser sich ploppend um das Rohr schloss.
Jetzt brauchte sie nur noch das Ganze nach oben zu schieben.
Nun kam der Impulsgeber an der Vorderseite an die Reihe.
Dieser machte ihr beim Einführen fast keine Schwierigkeiten, da sie inzwischen schon ihre Lustsäfte auf den Teppich tropfen ließ.
Die auf dem Schrittband angebrachten Stacheln begannen in ihr Fleisch zu stechen, als sie die Zunge des Schrittbandes in den unteren Teil des Panzerschlosses einführte.
Sie schob das Schrittband immer höher.
Die beiden Eindringlinge rutschten immer tiefer in sie hinein.
Die Stacheln verursachten immer heftigere Schmerzen.
Es klickte unaufhörlich im Panzerschloss.
Die Kitzlerklappe setzte sich langsam über ihr Ziel.
Vorsichtig setzte sie sich jetzt auf einen, neben dem Schrank stehenden, Stuhl.
Jetzt klickte es im Panzerschloss schnell hintereinander.
Als sie die Sitzfläche erreicht hatte, lies sie sich mit Absicht fallen, damit sich der Schrittgürtel so eng wie möglich schloss.
Brüllen und stöhnen wechselten sich jetzt ständig ab, als sie sich langsam auf den Spiegel zu bewegte.
Als sie sich im Spiegel besah, fiel ihr auf der Rückseite des Schrittbandes, am oberen Ende des Akkuschachts ein weiteres, blinkendes grünes Licht auf.
Dies musste der Empfänger der Fernbedienung sein.
Ihre starken Schmerzen ließen sie vor den Anstrengungen, sich weitere Sachen zu suchen und diese Anzuziehen, zurückschrecken.
Nachdem sie sich etwas gefangen hat, ging sie, Schritt für Schritt, ganz langsam ins Wohnzimmer zurück.
Rosanna sah sie vom Sofa aus entsetzt an.
„Was hast du gemacht! Die Schlüssel zu den Gürteln hat mein Mann immer bei sich. Er kommt erst um kurz vor Mitternacht von einer Betriebsfeier zurück!“, rief Rosanna konsterniert.
Als ihr Erika antworten wollte, bekam sie den ersten Stromstoß.
Das Feuer ging vom Inneren ihrer Vagina aus und schoss in ihren Kitzler.
Erika brach, sich vor Schmerzen krümmend und schreiend,
auf dem Teppich vor dem Sofa zusammen.
„Warum hast du ausgerechnet dieses Teufelsding ausgesucht? Biss du da raus kommst, bist du durch gebraten, wie eine Gans zu Weihnachten.“, war Rosanna's nächste Feststellung.
„Ich konnte nicht anders. Dieses Höllending hat mich magisch angezogen. Ich weiß nicht, vielleicht wollte ich wissen, was ich aushalten kann!“, stammelte Erika zwischen ihrem Stöhnen.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
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