Autor |
Eintrag |
Falciformis |
 |
Sklavenhalter
 

Beiträge: 136
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Neugier ist der Katze Tod
|
Datum:28.04.25 21:10 IP: gespeichert
|
|
Spannende Geschichte. Wechselt der Keyholder?
|
|
KG-Träger
  Nürnberg

Beiträge: 133
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Neugier ist der Katze Tod
|
Datum:30.04.25 06:50 IP: gespeichert
|
|
Mir gefällt diese Geschichte richtig gut. Du hast wirklich einen schönen Schreibstil. Toll finde ich auch die Länge der einzelnen Kapitel.
Ich vermute mal, Miras Mutter wird ihren Schlüssel so schnell nicht aus der Hand geben, nachdem der Keuschheitsgürtel ihrer Tochter bewiesen hat, dass er ein hervorragendes Erziehungsmittel ist. So nach dem Motto: „Solange du deine Füße unter meinen Tisch streckst…“
Wahrscheinlicher ist da, dass irgendwann noch jemand anderes in den Genuss kommen wird, einen KG bzw. eine Keuschheitsschelle tragen zu dürfen. - Zuerst dachte ich da an Noah, aber nachdem Mira offensichtlich Gefallen daran hat, dass ihr Freund sie demütigt, während er an sich selber herumspielt und ihm sogar angeboten hat, ihn trotz Keuschheitsgürtel sexuell zu befriedigen, wird sie sein gutes Stück vermutlich nicht wegsperren wollen.
Schöne Grüße
DarkO
|
|
Erfahrener


Beiträge: 29
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Neugier ist der Katze Tod
|
Datum:30.04.25 10:30 IP: gespeichert
|
|
Dienstag
Der größte Teil des Dienstags verlief ziemlich ereignislos. Im alltäglichen Trott hatte Mira sich für die Schule fertig gemacht, war in den Bus gestiegen und hatte, erneut mit deutlich mehr Aufmerksamkeit als sonst, am Unterricht teilgenommen. Die Angst, jemand könnte ihren Keuschheitsgürtel entdecken, war zwar weiterhin präsent, im Vergleich zum vorherigen Tag aber eher in den Hintergrund gerückt.
In der dritten und vierten Stunde hatte sie die Matheklausur geschrieben und selbige, sehr zu ihrer eigenen Verwunderung, mit einem optimistischen Gefühl in Hinblick auf das Ergebnis abgegeben. Nach der Schule war sie dann gemeinsam mit ihrem Freund zu ihm nach Hause gelaufen, von wo ihre Mutter sie später abholen wollte.
Zuerst hatten die beiden nur in Noahs Zimmer gesessen und miteinander geknutscht, aber irgendwann hatte eins zum anderen geführt und jetzt lagen beide nackt (oder zumindest so weit nackt, wie für Mira möglich war) auf seinem Bett.
"Ist ja wirklich eine Schande", sagte Noah, während er sanft über ihre Brüste streichelte und mit ihren Nippeln spielte, "Dass wir keinen Sex haben können."
Mira nickte und stöhnte vor Genuss auf, als er einen ihrer Nippel leicht kniff, bevor sie sagte: "Ich kann mich zumindest um dich kümmern."
"Ja, das kannst du", sagte Noah und lächelte.
Mira griff sich seinen emporragenden Penis und begann damit, ihn zu befriedigen.
"Hey", sagte er, "Du hast doch davon geredet, mir einen zu blasen."
Sie hörte auf und nickte, dann sagte sie: "Du kennst die Regeln, Schatz. Auch, wenn ich abgeschlossen bin, ändert das nichts daran, dass ich es nicht mag, wenn du mir in den Mund spritzt."
Noah nickte und drehte sich zu seinem Nachtschrank um. Aus der oberen der beiden Schubladen fischte er ein Kondom, holte es aus der Verpackung und zog es über.
"Vielen Dank", sagte Mira und machte sich lächelnd ans Werk.
Es dauerte nicht lange, bis Noah den Anblick seiner Freundin in ihrem Keuschheitsgürtel nicht mehr aushielt und, entsprechend ihres Wunsches, in das Kondom statt in ihren Mund kam.
"Oh Gott", sagte er, als Mira sich neben ihn legte und ihren Kopf an seine Brust schmiegte.
"Dankeschön", sagte Mira lächelnd.
Sie versuchte, sich irgendwie zu beruhigen, denn das Stöhnen ihres Freundes, zusammen mit dem, was sie gerade getan hatte, hatten sie noch mehr erregt als der Chat mit ihm gestern.
Es gelang ihr nicht, bis wenig später ihre Mutter an der Tür klingelte, um sie abzuholen.
"Ich wünschte, du könntest hierbleiben", sagte Noah.
"Ich auch", gab sie zurück, "Aber ich hab kein anderes Taxi nach Hause, also muss ich wohl oder übel weg."
Sie stand auf und zog sich so schnell wie möglich an, um ihre Mutter nicht warten zu lassen. Noah blieb währenddessen auf dem Bett liegen und beobachtete sie.
"Du bist wirklich sexy", sagte er.
Mira bedankte sich und gab ihm einen Kuss zum Abschied.
Als sie drauf und dran war, das Zimmer zu verlassen, sagte er: "Vielen Dank fürs Blasen, meine Süße. Ich würde den Gefallen ja erwidern, aber du kannst ja nicht."
Sie stöhnte bei dem Gedanken unwillkürlich auf und musste sich einen Moment lang festhalten, weil die Vorstellung, wie er ihr den Gürtel abnahm und sie leckte, Schwindel in ihr auslöst. Dann verabschiedete sie sich und ging zu ihrer Mutter, die vor der Tür im Auto wartete.
"Weißt du", sagte ihre Mutter gespielt genervt, "Ich hatte ja gehofft, dass der Keuschheitsgürtel bedeutet, dass du schneller hier bist, wenn ich dich abhole, weil ihr eh keinen Sex haben könnt."
"Tja", sagte Mira, während sie sich anschnallte und ihre Mutter losfuhr, "Falsch gedacht."
Eine Weile lang saßen sie schweigend im Auto, bis Mira, geleitet von ihrer vor Erregung brennenden Scham, ihre Mutter etwas fragte.
"Mama?", sagte sie.
"Ja mein Schatz?", antwortete ihre Mutter.
Sie atmete tief durch, dann fragte sie: "Kannst du den Gürtel heute schon aufschließen?"
"Nein", sagte ihre Mutter bestimmt, "Einmal in der Woche heißt einmal in der Woche."
"Aber Mama", begann Mira, doch ihre Mutter schnitt ihr das Wort ab.
"Mira", sagte sie streng, "Der Sinn dieses Keuschheitsgürtels ist, dass du nicht an dir rumspielen kannst. Mir egal, was auch immer du mit deinem Freund gemacht hast, das ist dein Pech. Denk halt das nächste Mal vorher drüber nach. Dir muss doch klar sein, dass du bis Sonntag nicht aus dem Gürtel rauskommst, also verhalte dich entsprechend."
Damit war das Thema erledigt und die beiden unterhielten sich den Rest der Heimfahrt darüber, wie Miras Klausur und der restliche Schultag gelaufen waren. Zuhause angekommen, nahm Mira ihre Schultasche, stieg aus dem Auto aus und ging gemeinsam mit ihrer Mutter ins Haus.
Nachdem beide zu Mittag gegessen hatten, ging Mira mitsamt der Schultasche nach oben in ihr Zimmer, wo sie sich zuerst wie üblich die Jogginghose anzog, bevor sie sich wieder zum Lernen an den Tisch setzte.
Aus diesem Plan wurde allerdings diesmal nicht wirklich was, denn ihr Freund bombardierte sie förmlich mit Nachrichten zum Thema Keuschheitsgürtel. Offenbar arbeitete er sich immer tiefer in die Materie ein und schien eine gewisse Begeisterung dafür aufzubauen. Das führte bei Mira natürlich dazu, dass sie sich nicht wirklich aufs Lernen konzentrieren konnte, weil ständig wieder neue Erregung in ihr aufwallte.
Als sie es schließlich nicht mehr aushielt, ging sie nach unten ins Wohnzimmer, wo ihre Mutter saß und Socken stopfte.
"Mama", sagte sie flehentlich, "Kannst du mir bitte den Gürtel abnehmen?"
"Wieso?", fragte ihre Mutter besorgt, "Hast du irgendwo Schmerzen?"
Mira schüttelte mit dem Kopf und erwiderte: "Nein, aber Noah schreibt mir die ganze Zeit Nachrichten, und langsam halte ich es nicht mehr aus.
"MIRA", explodierte ihre Mutter förmlich, "ICH HAB DIR EBEN IM AUTO SCHON GESAGT, DASS ICH DEN GÜRTEL DESWEGEN NICHT VOR SONNTAG ENTFERNEN WERDE!"
"Aber Mama…", warf Mira kleinlaut ein.
"Nichts aber Mama", gab ihre Mutter zurück, "Du hast dich darauf eingelassen, leb mit der Konsequenz deiner Entscheidungen. Sag deinem Freund halt, was los ist und bitte ihn, dir nicht mehr solche Nachrichten zu schreiben. Oder leg das Handy an die Seite und ignorier die Nachrichten."
Sie schwieg kurz, dann setzte sie hinzu: "Ich will nicht, dass du noch einmal danach fragst, klar?"
"Mama", sagte Mira.
"Nichts Mama", gab ihre Mutter streng zurück, "Wenn du mich noch einmal danach fragst, nehme ich den Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel und schließe ihn bis Sonntag um 18:00 in einem Zeittresor ein. Dann kannst du dir auch das Schwimmen mit deinem Freund am Donnerstag abschminken, denn bis Sonntagabend könnte ich dir dann den Gürtel nicht mal mehr abnehmen, wenn ich wollte."
Mira erschrak vor dieser Androhung und sagte nur: "Okay Mama."
Dann verließ sie das Wohnzimmer, durch die Standpauke von ihrer Mutter auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, und ging zurück nach oben.
Mittwoch
Den Rest des Dienstags und den Großteil des Mittwochs hatte Mira in einem Nebel aus sich abwechselnder, beinahe unerträglicher Erregung und der Einöde des Lernens für ihre anstehende Klausur verbracht. Am Dienstagabend hatte sie sich, so gut es mit dem Gürtel eben ging, geduscht. Dann hatte ihre Mutter die Plombe an ihrem Keuschheitsgürtel überprüft und ihr anschließend gesagt, dass sie nun ins Bett gehen könne, wenn sie wollte. Mira hatte sich, wie jetzt schon für sie üblich war, eine der Windeln ihrer kleinen Schwester genommen, sie über den Keuschheitsgürtel gezogen, und sich ins Bett gelegt. Am nächsten Tag hatte sie diese Windel, die wieder erstaunlich aufgequollen gewesen war, wieder ausgezogen und sich frische Sachen für den Tag angezogen.
Dann folgte der übliche Trott aus zur Schule fahren, den Unterricht absitzen, dieses Mal in der Schulmensa mittelmäßiges Mittagessen zu sich nehmen, weil es ein langer Tag war, und schließlich erschöpft zuhause ankommen. Kaum war sie durch die Tür getreten, war sie nach oben in ihr Zimmer gegangen und hatte sich aufs Bett gelegt, um sich ein bisschen zu entspannen, bevor sie für die zweite der beiden Klausuren diese Woche lernen wollte, die sie am nächsten Tag schreiben würde.
Sie hatte sich gerade an den Schreibtisch gesetzt, als es an der Tür klopfte.
"Ja bitte?", fragte sie.
Ihre Mutter trat ins Zimmer, ein Tablet in der Hand, und fragte: "Stör ich?"
"Nein", sagte Mira, "Ich hab eh noch nicht angefangen, zu lernen."
"Gut", gab ihre Mutter zurück, "Dann lass mich zuerst mal sehen, ob du noch ordentlich verschlossen bist."
Mira ließ die Hose runter und ihre Mutter kontrollierte rasch, ob noch alles so war, wie es sein sollte, bevor sie sich auf die Bettkante setzte.
"Also gut", sagte sie, "Ich will dich ein paar Sachen fragen, ja?"
Mira nickte, und ihre Mutter begann, sie über die Schule auszufragen. In welchen Fächern sie Klausuren schreiben würde, wie viele pro Klausurenphase, wo sie mündliche Prüfung hatte und so weiter. Bei jeder von Miras Antworten tippte ihre Mutter auf dem Tablet herum.
Als sie fertig war, stand ihre Mutter auf und sagte: "Ich komm gleich wieder."
Mira, die sich fragte, was das alles zu bedeuten hatte, blickte ihrer Mutter nach und wartete gespannt.
Es dauerte keine fünf Minuten, bis Agnes wieder das Zimmer betrat, dieses Mal mit zwei Zetteln in der Hand, die auch das Tablet hielt.
Sie legte den ersten vor Mira auf den Schreibtisch.
"Miras Schulnoten" stand darüber, und darunter war eine in die Klausurenphasen aufgeteilte Tabelle zu sehen, in der sie jeweils die Noten ihrer Klausuren und mündlichen Prüfungen eintragen konnte. Am Ende des jeweiligen Tabellenabschnitts für die einzelnen Klausurenphasen war ein Feld, das mit "Durchschnitt" beschriftet war.
Bevor Mira fragen konnte, was genau das bedeuten sollte, legte ihre Mutter ihr das zweite Blatt unter die Nase. Darauf stand folgendes:
Miras Belohnungen:
Mira erklärt sich bereit, ihren Keuschheitsgürtel ständig zu tragen, um ihre Schulnoten zu verbessern. Ihr momentaner Schnitt nach dem letzten Zeugnis liegt bei 3,7. Aktuell ist es ihr erlaubt, den Keuschheitsgürtel einmal die Woche für eine Stunde abzulegen. Sollte dieser Schnitt sich verschlechtern, entfällt diese Stunde, bis der Schnitt besser wird. Sollte der Schnitt sich verbessern, wird diese Zeit um eine Viertelstunde pro 0,25 Noten verlängert, die sich der Schnitt bessert.
Eine 1 oder 2 in einer Klausur oder Prüfung bedeutet eine Stunde extra, zu welcher Zeit Mira möchte.
Eine 4 in einer Klausur oder Prüfung bedeutet die Halbierung der nächsten Stunde.
Eine 5 oder 6 bedeutet, dass die nächste Stunde völlig entfällt und Mira eine Woche länger ohne Befriedigung in ihrem Keuschheitsgürtel verschlossen bleibt.
Über diese Noten wird mithilfe der Tabelle, die Mira an ihren Kleiderschrank hängen wird, Buch geführt. Die Noten sind erst einzutragen, nachdem diese durch Agnes oder Jochen verifiziert wurden.
Weiterhin stimmt Mira dem zu, dass der Verschluss ihres Keuschheitsgürtels aus Sicherheitsgründen auch nach auffinden des Ersatzschlüssels weiterhin durch eine Plombe und einen Siegelaufkleber über dem Schlüsselloch gesichert wird, damit sichergestellt werden kann, dass jeder Ausbruchsversuch sofort sichtbar ist.
Unter diesem Text befanden sich zwei Unterschriftenfelder. Das eine war mit dem Namen ihrer Mutter beschriftet und bereits unterschrieben. An dem anderen stand Miras Name dran.
Ihre Mutter sah sie an und sagte: "Das ist deine letzte Chance, Mira. Denk gut drüber nach. Wenn du das alles doch nicht willst, wirf den Zettel weg, ich nehme dir den Keuschheitsgürtel ab und wir vergessen den ganzen Spuk. Wenn du das willst, dann unterschreib auf der Linie und ich kümmere mich drum, dass du nicht unerlaubt an dir rumspielen kannst und dadurch vom Lernen abgelenkt wirst."
Ihre Mutter hielt ihr einen Stift hin. Ohne einen Moment zu zögern ergriff Mira ihn und unterschrieb auf der Linie, unter der ihr Name stand, bevor sie den Stift zurückgab.
"Wow", sagte ihre Mutter, "Das ging schneller als gedacht."
Mira nickte und sagte dann schüchtern: "Ich mag den Gürtel, Mama. Ich glaube nicht, dass ich die Selbstbeherrschung habe, die Finger von mir zu lassen, wenn ich den nicht trage, und ich will ein gutes Abi schaffen. Außerdem ist es zwar frustrierend, aber…"
Sie schwieg und blickte beschämt zu Boden, sodass ihre Mutter riet: "Aber es gefällt dir trotzdem, dass du dich nicht unerlaubt selbst befriedigen kannst."
Mira nickte und lief knallrot an.
Ihre Mutter strich ihr über den Rücken und sagte: "Mira Schatz, das ist nichts, wofür du dich schämen musst. Glaub mir, es gibt weit mehr Menschen, als du glaubst, denen es genauso geht."
Dann nahm sie das Papier, auf dem Mira eben unterschrieben hatte, und sagte: "Ich werde das an einem sicheren Ort verwahren. Du häng mal die Tabelle auf, die ich dir gegeben habe, und lern dann fleißig weiter."
Damit verschwand ihre Mutter aus dem Zimmer und Mira saß eine Weile am Schreibtisch und dachte über das Gewicht der Unterschrift nach, die sie eben aufs Papier gesetzt hatte. Dann stand sie schließlich auf und pinnte die Tabelle mit zwei Reißzwecken an die Seite ihres Kleiderschranks.
|
|
Freak
 

Beiträge: 80
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Neugier ist der Katze Tod
|
Datum:30.04.25 22:01 IP: gespeichert
|
|
Schöne Fortsetzung, jetzt frage ich mich nur ob die Zeiten gegeneinander gerechnet werden?
|
|
Erfahrener


Beiträge: 29
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Neugier ist der Katze Tod
|
Datum:01.05.25 08:20 IP: gespeichert
|
|
Zitat | Schöne Fortsetzung, jetzt frage ich mich nur ob die Zeiten gegeneinander gerechnet werden? |
Wenn ich die Frage richtig verstehe, dann ist die Antwort ja. Die zusätzliche Stunde für eine 1 oder 2 ist auch von der Halbierung bei einer 4 oder dem Streichen der normalen Stunde bei einer 5 oder 6 betroffen.
Also bedeutet beispielsweise eine 1 in einer und eine 4 in einer anderen Klausur, dass es bei einer Stunde bleibt, weil durch die 1 zwar eine zusätzliche Stunde verdient wurde, die gesamte Zeit (also zwei Stunden) aber wegen der 4 halbiert wird.
|
|
Erfahrener


Beiträge: 29
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Neugier ist der Katze Tod
|
Datum:15.05.25 16:14 IP: gespeichert
|
|
So, es geht mal wieder weiter. Die letzten Tage hatte ich sowieso etwas mehr Zeit, um weiterzuschreiben. Es gibt also noch genug Fortsetzungen erstmal, denke ich. Allerdings schon mal als Vorwarnung: Bisher habe ich mich, so gut es ging, an die Realtität gehalten. Zwar bin ich immer von der perfekten Situation ausgegangen, wo alles passt, nichts scheuert etc., habe mich aber an Dinge gehalten, die es so in echt und aktuell auch gibt. Das geht noch eine Weile so weiter, auf die Dauer wird es aber hier und da ein wenig... futuristischer, sage ich mal.
Naja, genug geredet, jetzt erstmal die Fortsetzung:
Mira hatte sich den restlichen Nachmittag, so gut es trotz ihrer Erregung eben ging, darauf konzentriert zu lernen, bis sie keine Energie mehr dazu hatte. Jetzt lag sie auf ihrem Bett und richtete, entgegen des Rates, den ihre Mutter ihr gegeben hatte, einen Countdown auf ihrem Handy ein, der bis zu dem Zeitpunkt am Sonntag runterzählte, an dem sie den Gürtel wieder würde ablegen können.
Irgendwann bekam Mira Hunger und ging nach unten in die Küche, um sich Abendbrot zu machen. Dort am Tisch fand sie ihre kleine Schwester, die, einen Comic vor der Nase, ebenfalls ihr Abendessen zu sich nahm. Die beiden unterhielten sich ein wenig und Mira hörte sich Laras Geschichten aus der Schule an, die sie selbst ein wenig an die Zeit erinnerten, als sie so alt wie ihre kleine Schwester gewesen war.
"Sag mal Miri", fragte Lara sie irgendwann, "Weißt du eigentlich, was mit meinen Nachthosen passiert? Irgendwie werden das immer weniger."
Mira gab sich größte Mühe, sich nichts anmerken zu lassen und zuckte mit den Schultern.
"Nö, keine Ahnung", gab sie zurück.
"Okay", sagte ihre kleine Schwester, "Ich dachte nur, weil du die früher irgendwann mal angezogen hast, als du deine Tage hattest."
Mira lächelte und erwiderte: "Das ist ein Mal passiert, Lara. Und das auch nur, weil Mama die letzte Binde genommen hat. Das darf ich mir wohl mein Leben lang anhören, was?"
Ihre kleine Schwester grinste, während sie vom Tisch aufstand und ihren schmutzigen Teller auf die Arbeitsplatte stellte.
"Klar", meinte sie, "Dafür sind Geschwister doch da."
Lara war drauf und dran, die Küche zu verlassen, als Mira sagte: "Lara, die Spülmaschine steht übrigens nicht unter Strom. Da kann man seinen Teller auch direkt rein räumen, statt ihn auf der Arbeitsplatte stehenzulassen."
Ihre kleine Schwester seufzte, ging zurück zur Arbeitsplatte und stellte ihren Teller in die Spülmaschine.
"Zufrieden?", fragte sie dann.
Mira nickte und ihre kleine Schwester verließ die Küche. Kaum, dass Mira gehört hatte, wie Lara die Treppe hochging, öffnete sich die Tür wieder und ihre Mutter kam rein.
"Gut gerettet", sagte sie und lächelte Mira an, bevor sie sich an den Tisch setzte.
"Ich habe schon überlegt", sagte sie, "Dass du vielleicht eigene Windeln nehmen solltest. Ich meine, die von Lara passen dir zwar, aber die sind ja trotzdem nicht für deine Altersklasse gedacht. Außerdem hab ich schon damit gerechnet, dass das irgendwann auffällt, dass du jeden Abend eine davon nimmst."
Mira zögerte, dann sagte sie: "Eigentlich mag ich die ganz gerne. Die sind so niedlich."
Sie merkte, wie sie rot wurde. Ihre Mutter ergriff ihre freie linke Hand und streichelte darüber.
"Schatz, dafür musst du dich nicht schämen", sagte sie lächelnd, "Du glaubst gar nicht, wie oft ich denke, wie süß Lara in den Höschen aussieht, wenn ich sie sehe."
Dann setzte sie hinzu: "Dann kaufen wir eben auch einfach eine Packung für dich, dann kannst du die in deinem Zimmer liegen haben und Lara fällt nichts auf."
Mira stimmte dem zu und die beiden Frauen unterhielten sich noch ein wenig, während Mira ihr Abendbrot zu Ende aß. Bevor sie wieder nach oben in ihr Zimmer ging, kontrollierte ihre Mutter noch den Verschluss ihres Keuschheitsgürtels.
Wieder in ihrem Zimmer angekommen, beschloss Mira, sich schon fertig fürs Bett zu machen. Wenn sie mit allem soweit durch war, würde es schließlich nicht schlimm sein, wenn sie gleich beim Fernsehen einschlief.
Sie ging also ins Bad, putzte sich die Zähne und ging auf die Toilette, bevor sie sich wieder eine von Laras Windeln nahm und diese unter ihrem Oberteil versteckte, für den Fall, dass sie ihrer kleinen Schwester über den Weg lief. Sie sah, weshalb es Lara aufgefallen war, dass die Windeln weniger wurden, denn jetzt lagen im Schrank nur noch zwei Stück.
Zurück in ihrem Zimmer zog sie sich aus, bevor sie die Windel überzog und sich ins Bett legte. Kaum, dass sie den Fernseher eingeschaltet hatte, bekam sie eine Nachricht von Noah.
Er hatte ein Bild von sich, nackt im Bett, geschickt, mit dem Text: "Bekomme ich eins zurück?"
Sie überlegte kurz, die Windel auszuziehen, entschloss sich dann aber, mit offenen Karten zu spielen, machte ein Foto von sich mit der Innenkamera und schickte es ab.
"Was hast du denn da an?", schrieb Noah zurück.
"Eine von den Bettnässerwindeln von Lara. Wenn ich den Gürtel trage, bin ich nachts so geil, dass sonst mein ganzes Laken durchnässt wird", antwortete sie.
Es dauert einen Moment, dann kamen von Noah zwei Nachrichten.
"Sexy", schrieb er zuerst, direkt gefolgt von "Und irgendwie süß."
"Danke", antwortete sie mit einem lachenden Smiley.
Dann legte sie das Handy zur Seite und machte den Fernseher an, in der Hoffnung, sich damit von der Erregung ablenken zu können, die durch das Bild von ihrem Freund wieder aufs Neue entfacht worden war.
~~~~~
Diese Nacht gelang es Mira nicht, durchzuschlafen. Das Bild von ihrem Freund hatte gewirkt, und so erlebte sie im Traum noch einmal den Nachmittag, als sie bei ihm gewesen und ihn befriedigt hatte, während sie selbst sicher eingeschlossen gewesen war. Sie erwachte mit einem beinahe unerträglichen Pochen zwischen den Beinen und fuhr sofort mit der rechten Hand dorthin, wurde aber auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als sie dort nur die ziemlich aufgequollene Windel vorfand.
"Scheiße", flüsterte sie, "Was mache ich denn jetzt?"
Die Erregung war so stark wie bisher noch nie und sie wünschte sich, etwas dagegen tun zu können. Bestimmt zehn Minuten debattierte sie mit sich selber, ob es ihr das wert war, den Seitenschneider aus dem Werkzeugschrank ihrer Eltern zu holen, den Gürtel dann mit dem Ersatzschlüssel aufzuschließen und die Plombe rauszuschneiden. Letzten Endes kam sie zu dem Schluss, dass es ihr die potentiellen Konsequenzen, was auch immer diese sein mochten, nicht wert wären.
Stattdessen nahm sie sich aus ihrer Schultasche das Buch, das sie für den Deutschunterricht lesen sollten, und blätterte solange darin, bis die öde Geschichte sie genügend abgelenkt und ermüdet hatte, damit sie wieder schlafen konnte.
Donnerstag
Als sie am Donnerstagmorgen vom Wecker aus dem Schlaf geholt wurde, kam Mira ein Gedanke in den Kopf: Heute hatte sie vielleicht eine Chance. Sie wollte mit ihrem Freund schwimmen gehen und auch, wenn ihre Mutter meinte, dass sie eine Lösung dafür hatte, war sie vorsichtig optimistisch, dass diese Lösung vielleicht nicht so unumgehbar wie der Keuschheitsgürtel war.
Entsprechend motiviert stand sie auf und durchlief den üblichen Alltag, bis sie in der Schule angekommen war. Nervös wegen der bevorstehenden Klausur wartete sie vor dem Klassenraum, mit Marie etwas abseits stehend und flüsternd.
Ihre beste Freundin berichtete ihr, dass das Einwegschloss am Peniskäfig ihres neuen Freundes tatsächlich nicht wieder zu öffnen war und dass er weiterhin auf jede Aufforderung brav ein Beweisbild mit den von Marie vorher mitgeteilten Zahlen schickte.
"Na, scheint mir doch, als hättest du ihn gut im Griff", flüsterte Mira lächelnd, nachdem sie sich diese Erzählung angehört hatte.
Ihre beste Freundin nickte und sagte dann leise: "Und irgendwie gefällt's mir auch… Also nicht nur, dass er keinen Mist machen kann, sondern auch, dass er mich fragen muss, bevor er sich's selbst machen kann oder so."
Mira grinste und erwiderte: "Und ihm wird das bestimmt mindestens genauso gut gefallen, glaub mir."
Dann kam die Lehrerin und das Gespräch der beiden war beendet.
~~~~~
Nachdem die Schule rum war, ging Mira nicht, wie es eigentlich sinnvoll gewesen wäre, mit zu ihrem Freund. Als sie neben ihm herlief und dann in Richtung Bushaltestelle abbog, sah er sie irritiert an.
"Ich dachte, wir gehen schwimmen?", fragte er.
Mira nickte und antwortete leise: "Ja, aber ich muss erst noch nach Hause. Mit dem Gürtel kann ich nicht schwimmen gehen, und was auch immer meine Mama meint, was sie da für eine Lösung hat, wollte sie mir erst nach der Schule zeigen."
"Okay", sagte er und gab ihr einen Kuss, "Dann bis später. Wann treffen wir uns?"
Mira überlegte kurz und erwiderte dann: "Ich würde sagen, ich bin in ner Stunde bei dir und dann gehen wir zusammen zum Schwimmbad."
"Super", gab er zurück.
Die beiden verabschiedeten sich voneinander und Mira stieg schnell in den bereits wartenden Bus, gespannt, was sie Zuhause erwarten würde.
~~~~~
Kaum, dass sie durch die Tür getreten war, begrüßte sie auch schon ihre Mutter.
Mira legte ihre Schultasche beiseite, während Agnes sagte: "Komm am besten direkt mit nach oben ins Bad, ich hab alles bereitgelegt."
"Hast du's eilig?", fragte sie ihre Mutter grinsend.
"Ich muss noch einkaufen, das will ich möglichst schnell machen, bevor's nachher wieder so voll wird", gab die zurück.
So gingen die beiden nach oben ins Bad, wo Mira den schon bekannten, schwarzen Nylonbeutel vorfand. Auf Anweisung ihrer Mutter zog sie sich aus, nahm die Hände über den Kopf und ehe sie's sich versah, hatten sich die üblichen Handschellen um ihre Handgelenke geschlossen und ihre Mutter machte sich an dem Keuschheitsgürtel zu schaffen.
Zuerst kontrollierte sie sowohl die Plombe als auch den Aufkleber auf dem Vorhängeschloss, bevor sie beides entfernte und mit dem fröhlich klimpernden Schlüssel das Vorhängeschloss öffnete. Dann nahm sie Mira den Keuschheitsgürtel ab und inspizierte vorsichtig den Genitalbereich ihrer Tochter.
"Was machst du da?", fragte Mira ein wenig beschämt.
Ihre Mutter schob Miras Beine ein wenig auseinander und antwortete: "Da ist nichts, was ich nicht schon tausend Mal gesehen habe, Mira, du brauchst dich nicht schämen. Ich muss gucken, ob es irgendwo Druckstellen oder so gibt. Aber sieht nicht so aus, mein alter Gürtel passt dir wirklich gut."
"Also", fragte Mira nach, wobei ihr ein Stöhnen entwich, als ihre Mutter sie einmal kurz mit einem feuchten Waschlappen zwischen den Beinen reinigte, "Was ist denn jetzt deine Lösung fürs Schwimmbad?"
Ihre Mutter griff in den Beutel und zog eine Gurtkonstruktion aus durchsichtigem Plastik hervor.
"Das ist ein Keuschheitsgürtel aus PVC", erklärte sie Mira, "Der ist viel leichter und dünner, der fällt fast gar nicht auf. Ich habe zwei Stück davon und die kann man viel besser anpassen als welche aus Metall, deswegen bekommst du jetzt einen der beiden von mir und wir passen den auf dich an."
Mira war erstaunt und spürte neue Erregung und Frustration in sich aufwallen. Dennoch war ihre Hoffnung, trotzdem am heutigen Tage Befriedigung zu erlangen, noch nicht vollkommen verschwunden, während ihre Mutter ihr den Gürtel um die Hüften legte.
Nach einigem hin und her verschloss ihre Mutter den Gürtel so stramm, dass er nicht einfach runtergezogen werden konnte und fragte: "Geht das so?"
Mira bewegte ihren Unterleib hin und her und nickte dann.
"Super", meinte ihre Mutter, "Jetzt die Beine breit."
Mira tat wie befohlen und ihre Mutter prüfte, ob der Gürtel sich im Schritt nicht verschieben ließ und stellte sicher, dass man keinen Finger darunter schieben konnte. Als sie zufrieden war, griff sie noch einmal in den Nylonbeutel und holte zwei Plomben raus, die ähnlich aussahen wie die Einwegschlösser, die Maries Freund für seinen Peniskäfig benutzte. Jeweils eine davon steckte sie links und rechts durch einen Pin im Gürtel an Miras Hüfte.
Dann fragte sie: "Bist du dir sicher, dass alles gut sitzt?"
Mira nickte und ihre Mutter drückte das erste der beiden Einwegschlösser zu. Es gab ein hörbares Knacken von sich, als ihre Mutter es verschloss. Das gleiche wiederholte sich noch einmal an der anderen Seite, dann prüfte ihre Mutter, ob beide Einwegschlösser sich wieder öffnen ließen. Als sie sichergestellt hatte, dass das nicht der Fall war, notierte sie die beiden darauf aufgedruckten Nummern auf ihrem Notizblock, bevor sie Miras Fesseln wieder löste.
"So", sagte sie dann, "Das wäre erledigt. Natürlich kannst du die Plomben im Gegensatz zu dem Vorhängeschloss an deinem richtigen Gürtel einfach abreißen, aber das würde ich natürlich merken. Ich rate dir also, das nicht zu tun, wenn du nicht den gesamten nächsten Monat ohne Erlösung in deinem Keuschheitsgürtel verbringen willst."
Bei dem Gedanken spürte Mira, wie ihre empfindlichste Region jetzt schon nach Berührung schrie und nickte daher unterwürfig.
"Mama", fragte sie dann, "Der Gürtel ist zwar viel dünner als der andere, aber den kann man doch bestimmt trotzdem noch sehen."
Als Antwort darauf zog ihre Mutter einen schlichten schwarzen Badeanzug aus ihrer Tasche und reichte ihn an sie weiter.
"Der ist um die Hüften verstärkt", erklärte sie, "Da ist das gleiche Material wie in den Körbchen eingenäht, damit sich der Gürtel nicht abzeichnet. Probier mal an."
Mira nickte und zog sich den Badeanzug über. Als sie sich im Spiegel musterte, konnte sie nicht anders, als ihrer Mutter zuzustimmen. Selbst, wenn man wusste, was sich darunter befand, war es schwer auszumachen. Jemandem, der nicht bewusst danach suchte, würde mit Sicherheit nichts auffallen.
"Wow", sagte Mira, "Man sieht's wirklich nur, wenn man's weiß."
Ihre Mutter nickte und meinte: "Zieh dich wieder an und pack deine Tasche, den Badeanzug kannst du ja drunter lassen. Ich räume hier eben auf und dann fahre ich dich."
Mira bedankte sich, zog die Hose wieder hoch und ging in ihr Zimmer um ihre Schwimmtasche zu holen.
~~~~~
Einige Zeit später war Mira mit ihrem Freund im Schwimmbad und die beiden liefen gemeinsam durch die Gegend, schwammen im Wellenbecken und gingen zusammen rutschen.
Irgendwann nahm Noah sie an der Hand und ging mit ihr in den Außenbereich, in eine kleine, geschützte Ecke, in der ein paar Liegen standen, die normalerweise unter der Woche niemand nutzte, weil sie im Schatten des Schwimmbadgebäudes lagen und eher wenig Sonne dorthin kam. Vor ein paar Wochen hatten sie auf einer dieser Liegen miteinander geschlafen, und Mira erinnerte sich noch sehr gut an das prickelnde Gefühl, dass das Wissen in ihr auslöste, jederzeit erwischt werden zu können.
Gemeinsam nahmen sie auf einer Liege Platz und begannen, zu knutschen. Irgendwann bewegte sich Noahs Hand zwischen ihre Beine und schob sich unter den Schrittteil ihres Badeanzugs.
Erstaunt hörte Noah auf, sie zu küssen und fragte: "Was ist denn das", als seine Hand nicht, wie erwartet, ihre Klitoris, sondern nur hartes Plastik fand.
Zur Erklärung zog Mira den Badeanzug aus und präsentierte sich ihrem Freund in nichts als dem PVC-Keuschheitsgürtel.
"Das ist die Lösung meiner Mutter, damit ich schwimmen gehen kann", sagte sie.
Noah, dessen steifer Penis sichtbar die Badehose anhob, sah sich die Konstruktion an.
"Wo ist das Schloss? Das Ding kannst du doch einfach ausziehen", meinte er dann hoffnungsvoll.
Sie deutete auf die beiden kleinen Einwegschlösser, die den Gürtel an ihrer Hüfte an Ort und Stelle hielten. Er griff nach einem der beiden und zog daran, wie von Mira erwartet tat sich allerdings nichts.
"Das Ding geht nicht auf", stellte er fest.
"Noah mein Lieber", sagte sie und lächelte ihn an, "Das ist der Sinn der Sache. Die Dinger muss man abschneiden, wenn man sie loswerden will. Das sorgt dafür, dass ich den Gürtel nicht ohne Erlaubnis ablegen darf."
"Darf ich was versuchen?", fragte er.
Mira nickte und sah zu, wie sich ihr Freund an dem Gürtel zu schaffen machte und versuchte, ihn irgendwie so zu verschieben, dass er doch an Miras Genitalien kam. Nach ein paar Minuten gab er auf und setzte sich frustriert auf die Liege.
"Das klappt nicht", gab er zu, "Deine Mutter denkt wirklich an alles, oder?"
Mira nickte, und er fügte hinzu: "Das ist gemein."
"Wieso?", wollte sie wissen.
Er deutete auf den Gürtel und meinte: "Weil ich alles sehen, aber nicht anfassen kann."
Aus dieser Perspektive hatte Mira das noch nicht betrachtet. Sie beugte sich vornüber und stellte fest, dass er vollkommen richtig lag. Ihre vor Erregung rote, geschwollene Klitoris war durch das transparente Plastik gut zu erkennen. Sie wünschte sich in diesem Moment nichts mehr, als sich von Noah verwöhnen zu lassen, musste sich aber eingestehen, dass das nicht möglich war.
Mit etwas schlechtem Gewissen betrachtete sie die Beule in der Badehose ihres Freundes und sagte: "Wenn wir bei dir sind, blase ich dir einen."
"Danke", sagte er und küsste sie, "Aber ich würde dir auch gerne was zurückgeben können."
Er legte beide Hände auf ihre Brüste und begann, sie zu massieren.
"Genieß es einfach", stöhnte sie, "Das gibt mir genug zurück. Ich kann eben nicht ohne Erlaubnis kommen, weil ich sonst die Finger nicht von mir lassen kann. Das ist schon gut so."
Noah machte noch einige Zeit lang weiter und Mira spürte, wie ihre Erregung immer weiter stieg. Sie drückte ihm sich förmlich entgegen und genoss jedes kleine bisschen seiner Berührung. Er wurde immer schneller, spielte zwischendurch mit ihren Nippeln, indem er sie zwischen seinen Fingern einklemmte und leicht kniff, massierte sie dann wieder. Plötzlich kam heftig und unerwartet ein Orgasmus über sie. Sie konnte nicht anders, als laut aufzustöhnen, als sich ihr Unterleib zusammenzog und sie die Befriedigung erfuhr, nach der es sie schon seit Tagen verlangte.
"Oh Gott", rief sie, "Was war das denn?"
"Psst", machte Noah und lächelte sie an, "Hat's dir gefallen?"
"Das fragst du noch?", antwortete sie, "Wo hast du das denn her?"
Er zuckte immer noch lächelnd mit den Schultern und antwortete: "Ich hab da gestern was im Internet gelesen, dass manche Frauen trotz Keuschheitsgürtel kommen können, wenn man ihre Brüste genug verwöhnt. Scheint, als würdest du dazugehören."
Mira, der ganz schwindelig war, meinte: "Lass uns zu dir gehen, ja? Ich hab irgendwie keine Lust mehr auf schwimmen."
Er stimmte ihr zu und sie zog ihren Badeanzug wieder an, bevor sie sich auf den Weg zu den Umkleidekabinen machten.
|
|
Freak
 

Beiträge: 80
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Neugier ist der Katze Tod
|
Datum:15.05.25 17:28 IP: gespeichert
|
|
Sieht so aus, als ob Mira dringend einen Keuschheits-BH braucht 
Danke für die Fortsetzung, ich warte gespannt auf weitere Teile
|
|
KG-Träger
  Nürnberg

Beiträge: 133
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Neugier ist der Katze Tod
|
Datum:16.05.25 12:16 IP: gespeichert
|
|
Vielen Dank für die schöne Fortsetzung. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
DarkO
|
|
kamikazekifferin |
 |
Stamm-Gast
 
 Von nichts kommt nichts
Beiträge: 153
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Neugier ist der Katze Tod
|
Datum:18.05.25 11:31 IP: gespeichert
|
|
Zitat | Sieht so aus, als ob Mira dringend einen Keuschheits-BH braucht 
Danke für die Fortsetzung, ich warte gespannt auf weitere Teile |
Dem Stimme ich zu. Aber Mama hat für Mira bestimmt noch einen rumliegen....
Gruß Kamo
|
|
Erfahrener


Beiträge: 29
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Neugier ist der Katze Tod
|
Datum:23.06.25 12:22 IP: gespeichert
|
|
Entschuldigt die lange Wartezeit, aber meine Frau und ich haben uns spontan knapp drei Wochen Urlaub in der Sonne gönnen können, daher war ich länger nicht verfügbar. Dafür jetzt etwas mehr als die letzten Male:
Als sie bei Noah zuhause angekommen waren, hatte er noch einmal versucht, sie zu befriedigen, indem er ihre Brüste massierte, hatte dieses Mal aber keinen Erfolg.
"Ich bin wahrscheinlich noch nicht lange genug geil", sagte sie lächelnd, als er aufgab.
Dann zog sie ihm die Hose runter, rollte gekonnt ein Kondom über seinem Penis ab und begann damit, ihn zu verwöhnen. Er genoss die Behandlung sichtlich, und zumindest den Blick auf den Intimbereich seiner Freundin zu haben, sorgte dafür, dass er noch kürzer durchhielt als beim letzten Mal.
Nachdem er gekommen war, küsste er sie und strich ihr übers Haar, bevor er sagte: "Gut gemacht."
Dann, nachdem er einen Moment geschwiegen hatte, legte er ihr eine Hand in den von Plastik umschlossenen Schritt und sagte: "Weißt du, mir gefällt's wirklich ganz gut, dass du es dir nicht selber machen kannst. Vielleicht war das keine so gute Idee, dir das mit deinen Brüsten zu zeigen."
Mira spürte, wie eine Welle der Erregung sie durchzog, als er das sagte und schmiegte sich an ihn.
Dann sagte sie: "Ich sollte das meiner Mutter sagen, oder?"
Er schwieg einen Moment, bevor er erwiderte: "Ich finde ja. Wenn du dich schon auf die ganze Sache einlässt, dass du dich nicht befriedigen kannst, dann solltest du das auch durchziehen. Vielleicht hat deine Mutter ja eine Idee."
Langsam nickte sie und antwortete: "Ja, ich denke, ich sag's ihr."
"Nein, du denkst nicht, dass du ihr das sagst", sagte er bestimmt, "Ich will nicht, dass du ohne Erlaubnis kommen kannst."
Dann nahm er sein Handy vom Nachtschrank und zeigte ihr, wie er einen Timer auf 24 Stunden stellte.
"Wenn der Timer abgelaufen ist, schreibe ich deiner Mutter folgende Nachricht: Hallo Agnes, ich finde, du solltest wissen, dass Mira einen Orgasmus bekommen kann, wenn sie mit ihren Brüsten spielt", sagte er.
Entgeistert sah Mira ihren Freund an.
"Was denn?", meinte er achselzuckend, "Du hast 24 Stunden Zeit, deiner Mutter die Wahrheit zu sagen. Entweder du machst es, oder ich mache es. Es gefällt mir, wenn du so schön verzweifelt und geil bist."
"Oh Gott", entfuhr es Mira, "Du kannst dir nicht vorstellen, wie scharf mich das macht."
Die beiden begannen, wie zu knutschen, wurden aber nach kurzer Zeit von der Türklingel unterbrochen.
"Scheint, als wäre deine Mutter da", sagte Noah, während Mira vom Bett aufstand.
Sie nickte, zog sich an und griff sich ihre Schwimmtasche.
"Denk dran", verabschiedete er sich, "24 Stunden. Danach sag ich's deiner Mutter."
Sie spürte wieder Erregung in sich aufkommen und erwiderte "Ja, Sir", ohne groß darüber nachzudenken.
Dann verließ sie schnell Noahs Zimmer, bevor er irgendetwas auf diese Anrede erwidern konnte.
~~~~~
Die ersten Minuten der Autofahrt unterhielten sich Mira und ihre Mutter darüber, wie die Schule war und wie die Klausuren gelaufen waren. Dann, als das Thema dazu wechselte, wie es im Schwimmbad gewesen war, atmete Mira tief durch.
"Mama", sagte sie, "Du musst zwar nicht wissen, wie es dazu gekommen ist, dass ich das weiß, aber ich finde, du solltest wissen, dass ich kommen kann, indem ich mit meinen Brüsten spiele."
Ihre Mutter schwieg einen Moment, also ergänzte Mira kleinlaut: "Ich finde, ich sollte da ehrlich sein. Ich trage diesen Gürtel, damit ich mich nicht unerlaubt befriedigen kann, also solltest du das wissen. Auch, wenn ich nicht weiß, was du dagegen machen solltest."
"Ich hab mir schon sowas gedacht", erwiderte ihre Mutter schließlich, "Ich finde es gut, dass du so ehrlich zu mir bist, Mira. Und keine Sorge, es gibt eine Lösung dafür. Bis ich dich bekommen und gestillt habe, konnte ich das auch, und dein Vater hat das natürlich nicht zugelassen. Seitdem ich Kinder bekommen habe, ist das alles allerdings so unempfindlich, dass das nicht mehr geht. Keine Ahnung, warum."
Mira nickte und spürte bei dem Gedanken daran, dass es auch dafür eine Lösung gab, Aufregung und ein wenig Angst in sich aufwallen.
~~~~~
Wieder zuhause angekommen war sie mit ihrer Mutter alleine. Ihr Vater war noch auf der Arbeit und ihre kleine Schwester war nach der Schule mit zu einer Freundin gegangen und würde erst in ungefähr einer Stunde nach Hause kommen.
"Bring bitte deine nassen Sachen weg", sagte ihre Mutter, "Und dann komm nach oben ins Badezimmer."
"Okay", sagte Mira und ging, Schwimmtasche über die Schulter gehängt, in den Keller.
Dort hängte sie das nasse Handtuch und den Badeanzug auf die Leine, bevor sie nach oben ging und das Badezimmer betrat.
"Komplett ausziehen", wies ihre Mutter sie an.
Mira kam dem nach und zog sich zuerst Hose und Unterhose, dann T-Shirt und BH aus.
"Den Rest des Spielchens solltest du mittlerweile kennen," meinte ihre Mutter, "Hände über den Kopf."
Mira hob die Arme und ihre Mutter fesselte sie an die Öse an der Decke. Dann kontrollierte sie die beiden Einwegschlösser an dem PVC-Keuschheitsgürtel, bevor sie diese abschnitt und ihrer Tochter den Gürtel abnahm.
"Hast du nach dem Schwimmen geduscht?", fragte sie ihre Tochter.
Mira schüttelte mit dem Kopf, also befahl ihre Mutter: "Beine breit!", bevor sie sich mit einem Waschlappen daran machte, zuerst Miras Genitalien und dann ihre Brüste ordentlich zu säubern. Dabei konnte Mira nicht verhindern, dass ihr ab und zu ein leises Stöhnen entfuhr.
"Ich kann mir vorstellen, dass du das gut findest", sagte ihre Mutter und lächelte sanft, "Aber damit musst du mindestens noch bis Sonntag warten. Ich muss das erst mit deinem Vater besprechen, ob es eine Strafe dafür geben sollte, dass du heute ja offenbar gekommen bist."
Mira schwieg und fühlte, wie ihre Erregung weiter anstieg bei dem Gedanken, dass sie diese Woche nicht aufgeschlossen werden könnte.
Als ihre Mutter damit fertig war, sie zu reinigen, sagte sie: "Den Rest kannst du gleich selber unter der Dusche machen. Jetzt kümmern wir uns erstmal um das neue Problem."
Mit diesen Worten zog etwas, das an einen BH erinnerte, aus dem schwarzen Beutel, den sie wie immer mitgebracht hatte.
"Das ist ein Keuschheits-BH", erklärte sie, "Die Körbchen sind aus Stahl und decken deine Brüste komplett ab. Der Rand der Körbchen, der auf der Haut sitzt, ist wie beim Keuschheitsgürtel auch von Silikon gesäumt. Dadurch tut der BH nicht weh und man kann keinen Finger drunter schieben. Also du kannst es gerne ausprobieren, aber das wird nicht klappen."
Mira sah sich den BH an, während ihre Mutter ein Vorhängeschloss auf der Vorderseite aufschloss und dann die beiden Körbchen voneinander trennte. Dann legte sie den BH zur Seite und griff nach dem Keuschheitsgürtel, den sie schon gereinigt und bereitgelegt hatte.
"Sag mal Mama", sagte Mira leise, "Wieso funktioniert der Vibrator eigentlich nicht durch den Keuschheitsgürtel?"
Ihre Mutter lächelte sie an und sagte: "Das ist eine gute Frage mein Schatz."
Sie drehte den Gürtel in ihrer Hand, sodass Mira ihn im Seitenprofil sehen konnte.
Dann begann sie zu erklären: "Das gelochte Blech, was am Schritteil verläuft, heißt Frontschild. Wie du sehen kannst, ist das gebogen, sodass es nicht direkt auf dem Gürtel aufliegt. Dadurch kannst du den Vibrator nicht direkt auf den Gürtel auflegen, sondern nur auf dieses gebogene Metall. Deswegen pflanzt sich quasi keine Vibration in den Teil des Gürtels fort, der direkt an dieser Scheide liegt. Und das bisschen, was durchkommt, erreicht sein Ziel nicht oder ist viel zu schwach."
Mira betrachtete den Gürtel und nickte. Die Erklärung ihrer Mutter klang sinnvoll.
"Das ist gemein", meinte sie.
Ihre Mutter nickte lächelnd und sagte: "Ja, ist es. Aber so ein Keuschheitsgürtel ist teuer, da kann man schon erwarten, dass der nicht einfach mit einem Vibrator überlistet werden kann. Egal, welcher Hersteller, die geben sich eigentlich alle ziemlich viel Mühe, dass der Trägerin sämtliche Befriedigung verwehrt bleibt."
Sie schwieg einen Moment, dann fügte sie hinzu: "Bevor du dich über gemein beschwerst, sei du lieber froh, dass du den Gürtel nur so trägst, wie du ihn trägst. Es ist viel gemeiner, wenn dir jemand den abnimmt, dich richtig heiß macht und dich dann wieder einschließt."
Mira entfuhr ein leises Stöhnen bei dem Gedanken daran, wie Noah eben das mit ihr tat, auf das ihre Mutter aber nicht weiter einging.
Stattdessen hielt ihre Mutter jetzt den Keuschheitsgürtel vor Miras Gesicht und sagte erneut: "Beine breit."
Mira spreizte ihre Beine so weit es mit den über dem Kopf gefesselten Händen ging und ihre Mutter legte ihr den Keuschheitsgürtel an. Sie achtete wie üblich darauf, dass alles richtig saß, bevor sie das Vorhängeschloss einhakte. Mira beobachtete sie dabei und fühlte, wie ihre Erregung weiter anstieg, als ihre Mutter das Schloss mit einem deutlich hörbaren Klicken zudrückte.
"Denk dran, mein Schatz, das Schlüsselloch ist natürlich wieder überklebt, also Finger weg!", erinnerte ihre Mutter sie, während sie die Plombe einfädelte.
Mira nickte und ihre Mutter verschloss die Plombe und zog sie mit einem ratschenden Geräusch stramm. Nachdem sie geprüft hatte, dass die Plombe sich nicht öffnen ließ, schrieb sie die Nummer auf und schnitt den überstehenden Draht ab.
Dann löste sie Miras Fesseln und erklärte: "Der BH ist schwierig anzuziehen, wenn du deine Hände über dem Kopf gefesselt hast. Und an dir rumspielen kannst du ja jetzt schon mal nicht mehr, also musst du auch nicht mehr unbedingt gefesselt "
Mira rieb sich die ein wenig von den Handschellen schmerzenden Handgelenke, während ihre Mutter den BH hochhob und ihr hinhielt. Sie schlüpfte hinein und spürte das kalte Metall der Ketten auf den Schultern. Ihre Mutter stellte sicher, dass ebendiese Ketten über Kreuz lagen, sodass Mira nicht einfach wieder aus dem BH rausschlüpfen konnte. Dann nahm sie die beiden stählernen Körbchen und legte sie über Miras Brüste.
Diese zuckte zusammen, als sie das kühle Material die Haut an dieser empfindlichen Stelle berührte. Ungerührt davon führte ihre Mutter den Verschluss zwischen den beiden Körbchen zusammen und hakte ein Vorhängeschloss ein.
"Passt so?", fragte sie ihre Tochter.
Mira blickte an sich herunter und versuchte, den BH ein wenig hin und her zu schieben. Dabei hatte sie keinen Erfolg, denn das stählerne Kleidungsstück saß wie angegossen.
"Das meine ich nicht", sagte ihre Mutter etwas ungeduldig, "Um einen sicheren Sitz kümmere ich mich schon. Ich wollte wissen, ob irgendwas drückt oder kneift."
Mira schüttelte zur Antwort mit dem Kopf.
"Super", meinte ihre Mutter und drückte das Vorhängeschloss fest zu, "Dann kannst du jetzt auch mit den beiden nicht mehr spielen."
Mira spürte Erregung und Frustration in sich aufwallen, als sie das Klicken des Schlosses hörte und dort, wo eben noch ihre Brüste gewesen waren, nur zwei Halbkugeln aus Stahl sah.
"Eins noch", ergänzte ihre Mutter, "Bei dem Schloss für den BH ist das Schlüsselloch natürlich auch überklebt. Die Plombe spare ich mir mal, schließlich weiß ich bei dem Schloss, wo alle Schlüssel dafür sind."
Sie klimperte mit einem Schlüsselring, an dem drei identisch aussehende Schlüssel befestigt waren.
"Ja, Mama", gab Mira geschlagen zurück.
Ihre Mutter steckte alle Sachen, die sie gebraucht hatte, wieder zurück in den üblichen Beutel.
"Du kannst gehen", sagte ihre Mutter.
Mira nickte und zog sich wieder an.
Als sie das Bad gerade verlassen wollte, sagte ihre Mutter: "Eins noch, Mira. Ich finde es wirklich sehr gut, dass du so ehrlich zu mir warst. Du hättest auch einfach nichts sagen und es dir unbemerkt selbst machen können."
"Ich weiß nicht", antwortete sie, "Das wäre irgendwie nicht richtig gewesen. Ich meine, ich will ja, dass ich nicht kommen kann. Zumindest so lange, bis ich du mich wieder einschließt. Wenn das Schloss erst wieder zu ist, ist das anstrengend und frustrierend. Aber trotzdem will ich das auch dann irgendwie. Und auch, wenn's das zwar schlimmer macht, bin ich irgendwie auch froh, dass der Gürtel verplombt ist, um nochmal extra sicherzustellen, dass ich's mir nicht selbst machen kann. Das ist zwar frustrierend, aber ich fühle mich auch irgendwie sicherer. Als ob jemand auf mich aufpassen würde oder so, falls das Sinn macht."
Ihre Mutter nickte und sagte: "Dann warte mal kurz, und zieh dein Oberteil hoch."
Mira tat wie geheißen und ihre Mutter kramte in dem Beutel herum, bevor sie ihn wieder abstellte und etwas herauszog. Mira erkannte ziemlich schnell, dass es eine der Plomben war, mit der sowohl ihrer, als auch der Keuschheitsgürtel ihrer Mutter gesichert waren. Lächelnd trat ihrer Mutter jetzt auf sie zu und zog den Draht der Plombe mit geübter Hand neben dem Bügel des Vorhängeschlosses durch das Loch an der Vorderseite des BHs. Das mittlerweile vertraute Ratschen war zu hören und kurz danach schnitt Miras Mutter den überstehenden Draht ab und notierte sich die Nummer der Plombe, bevor sie vorsichtshalber einmal dran zog.
"So", sagte ihre Mutter, "Jetzt kannst du auch den BH definitiv nicht unbemerkt ablegen."
Mira spürte, wie ihr Unterleib von Erregung durchzogen wurde und sagte leise und demütig: "Danke Mama."
Ihre Mutter umarmte sie und strich ihr sanft über den Kopf.
Dann sagte sie: "Kein Problem mein Schatz. Denk bitte noch dran, zu duschen und dir das Chlor von der Haut zu waschen."
Mira nickte und ihre Mutter verließ das Badezimmer.
~~~~~
Nach dem Duschen zurück in ihrem Zimmer legte Mira den Bademantel, den sie eben übergezogen hatte, ab und betrachtete sich im Spiegel. Sie drehte sich und sah sich den BH von allen Seiten an. Er war gut verarbeitet und das Design sprach eine eindeutige Sprache. Mira war sich vom Ansehen allein bereits sicher, dass es ihr unmöglich sein würde, mit ihren Brüsten zu spielen, sie beschloss aber dennoch, einen Versuch zu wagen.
Sie legte sich aufs Bett und begann, mit beiden Händen an dem BH herumzufummeln. Als sie damit keinen Erfolg hatte, holte sie den Vibrator aus der Schublade, schaltete ihn auf der höchsten Stufe ein und hielt ihn an eines der Körbchen. Nach ein paar Sekunden gab sie auch das auf und legte das Gerät frustriert zurück an seinen Platz. Zwar spürte sie deutlich mehr Vibration als durch den Gürtel, die stählernen Körbchen sorgten allerdings dafür, dass diese sich verteilte und überall hinkam, nur nicht an ihre Brustwarzen, die zwar so hart waren, wie bisher selten in ihrem Leben, aber dennoch keinen Kontakt zum Metall bekamen. Frustriert stand sie wieder auf und suchte sich Sachen zum Anziehen heraus. Bevor sie das Oberteil überzog, kam ihr ein Gedanke.
Sie nahm ihr Handy in die Hand und sah, dass Noah ihr bereits eine Nachricht geschrieben hatte.
"Und, hast du deiner Mama schon gesagt, was du ihr sagen sollst? Und wenn ja, wie ist's gelaufen?", hatte er ihr geschrieben.
Mira machte ein Foto von sich in dem Keuschheits-BH und schickte es an ihn.
Dazu schrieb sie: "So ist's gelaufen."
Danach zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und betrachtete sich noch einmal im Spiegel. Ihre Brüste sahen zwar runder und etwas größer als sonst unter dem T-Shirt aus, aber sie kam zu dem Schluss, dass der Keuschheits-BH sich nur durch die Ketten erahnen ließ, die sich unter dem T-Shirt auf dem Rücken abzeichneten. Sie beschloss, mit ihrer Mutter darüber zu reden, ob ihr eventuell eine Lösung dafür einfiel.
Gerade, als sie sich wieder umdrehen und an ihren Schreibtisch setzen wollte, fiel ihr die Tabelle auf, in die sie ihre Noten eintragen sollte, wenn sie die Klausuren wiederbekam. Dabei fiel ihr etwas ein, dass ihr das Herz in die Hose rutschen ließ. Sie hatte noch eine Klausur aus der letzten Klausurphase, die sie immer noch nicht wiederbekommen hatte. Zu allem Überfluss handelte es sich dabei nicht nur um französisch – ihr schlechtestes Fach – sondern auch noch um eine Klausur, bei der sie schon beim Abgeben gewusst hatte, wie das Ergebnis in etwa aussehen würde. Ihre Französischlehrerin ließ sich bei der Korrektur der Klausuren nur immer ewig Zeit, sodass Mira die Klausur bis gerade eben völlig verdrängt gehabt hatte.
Sie spürte gleichermaßen Erregung und Angst in sich aufwallen. Der Gedanke, dass sie vielleicht eine Strafe bekam, weil sie einen unerlaubten Orgasmus gehabt hatte und zusätzlich noch eine weitere für die schlechte Klausur dazukommen könnte, löste ein pulsierendes Gefühl zwischen ihren Beinen aus und sie konnte beinahe spüren, wie sie sekündlich feuchter wurde. Sie beschloss, nach unten zu gehen und ihrer Mutter ein paar Fragen zu stellen.
~~~~~
Ihre Mutter saß wie so häufig im Wohnzimmer und las ein Buch. Als Mira durch die Tür kam, blickte sie auf.
"Gibt's was?", fragte sie ihre Tochter.
Die sah sie ein wenig irritiert an und fragte ihrerseits: "Wie kommst du darauf?"
"Erstmal bist du runtergekommen, das tust du normalerweise nicht, wenn du Nichts willst", meinte ihre Mutter, "Und außerdem kenne ich dich seit fast 20 Jahren. Ich sehe es dir an, wenn dir etwas auf dem Herzen liegt. Also, raus damit Schatz."
Mira nickte und sagte: "Ich hab zwei Fragen. Oder eigentlich nur eine Frage, das andere ist eher so etwas wie ein Anliegen."
"Oh, ein Anliegen", meinte ihre Mutter und zog eine Augenbraue hoch, "Wie förmlich. Dann erzählt mal."
Mira schmunzelte, bevor sie fortfuhr: "Ich hab ganz vergessen, dass wir die Klausur in Französisch immer noch nicht wieder haben. Die ist noch aus der letzten Klausurphase, zählt die auch mit für unsere Vereinbarung?"
Ihre Mutter überlegte einen Moment, dann nickte sie entschieden.
"Ja", sagte sie, "Ich denke, es tut dir ganz gut, wenn du die Konsequenzen deines bisherigen Verhaltens in diesem Schuljahr zu spüren bekommst. Die Klausur zählt."
Mira spürte, wie ihr Unterleib bei diesen Worten nach Berührung schrie. Sie atmete tief durch und versuchte, sich nicht auf dieses Gefühl zu konzentrieren.
Dann sagte sie: "Okay. Und das andere… Naja, der BH ist nicht gerade unauffällig. Also von vorne fällt das nicht so auf, aber hinten sieht man die Ketten durchs T-Shirt."
Ihre Mutter stand auf und sah sich an, was Mira meinte. Dann nickte sie nachdenklich.
"Mhhm", meinte sie, "Ich hatte das Problem damals nicht, ich war ja immer im Büro und da habe ich sehr förmliche Kleidung getragen, durch die man das kaum oder gar nicht gesehen hat. Dafür müssen wir uns was überlegen. Aber weißt du was? Dein Vater und ich haben sowieso in zwei Wochen einen Termin bei dem Mann, der die Keuschheitsgürtel und das alles gebaut hat. Warum kommst du nicht mit und wir schauen da nach einem anderen BH für dich? Das ist doch der erste Ferientag und Lara ist da bei Oma und Opa.
Mira spürte, wie sich ihr Puls beschleunigte. Eine Werkstatt besuchen, in der Keuschheitsgürtel gebaut wurden? Das klang fast zu schön um wahr zu sein, denn sie war schon seit langer Zeit neugierig auf sowas gewesen, genau gesagt, seit sie eine Geschichte gelesen hatte, die in einer solchen Werkstatt spielte.
"Klar gerne", sagte sie deswegen sofort.
"Gut", erwiderte ihre Mutter, "Und bis dahin habe ich vielleicht noch eine andere Lösung. Ich komme nachher mal zu dir hoch, ja?"
Mira nickte und ging dann wieder die Treppe hoch und zurück in ihr Zimmer, wo sie sich zum Lernen hinsetzte.
~~~~~
Es dauert lange, bis nach dem Abendessen, dass ihre Mutter kam. Sie klopfte an der Tür und Mira bat sie herein. In der Hand hatte sie wieder den Nylonbeutel.
"Ich habe mit deinem Vater gesprochen", sagte sie sofort ohne Umschweife.
Mira setzte sich gerade in ihrem Stuhl hin und sah ihre Mutter nervös an.
"Und?", hakte sie nach.
"Wir sind darin übereingekommen", sagte ihre Mutter, "Dass du deinen Orgasmus für diese Woche heute schon hattest. Es gibt also keine Notwendigkeit, dich am Sonntag aus dem Gürtel zu lassen. Das nächste Mal wirst du erste nächste Woche Sonntag rausgelassen. Sonst wirst du nicht weiter bestraft, weil du ehrlich zu mir warst."
Mira ließ einen Laut, halb Stöhnen, halb Seufzen hören. Mit einem Mal schrie ihr ganzer Körper nach Befriedigung.
Ihre Mutter jedoch, die das entweder nicht bemerkte oder beschlossen hatte, es zu ignorieren, fuhr fort: "Außerdem habe ich erstmal die Lösung für dein BH-Problem. Zieh mal dein Oberteil aus."
Mira gehorchte und kaum, dass sie vom Stuhl aufgestanden und das T-Shirt neben sich auf den Boden geworfen hatte, machte ihre Mutter sich auch schon an dem BH zu schaffen. Zuerst schnitt sie die Plombe ab, dann öffnete sie das Schloss und befahl Mira, den BH auszuziehen. Anschließend zog sie einen transparenten BH aus dem Beutel.
"Der hier gehört eigentlich zu dem PVC-Keuschheitsgürtel", erklärte sie ihrer Tochter, "Aber der funktioniert genauso gut wie der BH aus Stahl, nur dass der unterm T-Shirt glaube ich etwas wenig auffällt. Oh, und man kann den nur mit einem Einwegschloss verschließen, nicht mit einem richtigen Vorhängeschloss, aber das stellt wohl kaum ein Problem dar."
Mira nickte langsam, während ihre Mutter sie aufforderte, die Arme zu heben und ihr den BH anlegte. Dabei fiel Mira auf, dass es sich eher um ein Korsett als um einen BH handelte. Ihre Mutter ging um sie herum und fummelte hinten am BH rum.
Dann fragte sie: "So alles in Ordnung, Mira?"
Mira überlegte einen Moment und sagte dann: "Ja, drückt nichts oder so."
"Super", sagte ihre Mutter und im nächsten Moment hörte Mira ein Knacken hinter ihrem Rücken.
"So schnell sind deine Brüste wieder sicher", sagte ihre Mutter dann, nachdem sie noch einmal an dem Einwegschloss gezogen hatte, das sie gerade verschlossen hatte.
Sie schrieb sich die Nummer auf und packte den Stahl-BH wieder ein.
Bevor sie das Zimmer verließ, sagte sie: "Ich denke, es versteht sich von selbst, dass die Nummer auf dem Einwegschloss besser noch dieselbe sein sollte, wenn ich es mir das nächste mal anschaue, nicht wahr?"
Mira nickte und blickte dann unterwürfig zu Boden, während ihre Mutter aus dem Zimmer ging.
Freitag
Den restlichen Abend hatte Mira in einem Delirium aus Lust und Frustration verbracht, bis sie schließlich irgendwann beschlossen hatte, sich eines der Bettnässerhöschen ihrer kleinen Schwester anzuziehen und schlafen zu gehen.
Dankenswerterweise hatte sie es trotz der starken Erregung irgendwie geschafft, durchzuschlafen und wurde am Freitagmorgen durch den Wecker aus dem Schlaf gerissen. Sie stand auf, entsorgte die wie üblich gut aufgequollene Windel und zog sich dann an, bevor sie ihre Schultasche packte und nach unten ging. Dort frühstückte sie und machte sich anschließend auf den Weg zur Bushaltestelle. Alles lief auf Autopilot, denn die Mischung aus Angst vor der Klausur, die sie vielleicht heute zurückbekommen würde und Erregung, derer sie keine Abhilfe schaffen konnte, ließ kaum aktive Gedanken zu.
Das Ganze ging so weit, dass sie zusammenzuckte, als ihre beste Freundin ich auf die Schulter tippte, nachdem sie aus dem Bus gestiegen war.
"Hey, ich bin's doch nur", sagte Marie grinsend.
Mira lächelte entschuldigend und sagte: "Sorry. Ich bin im Moment irgendwie geistig etwas abwesend."
Marie nickte wissend und fragte: "Hat das vielleicht mit deiner neuen Unterwäsche zu tun?"
"Ja", sagte Mira leise, während die beiden zusammen in Richtung Schulgebäude gingen.
"Willst du das Neuste von David und mir wissen?", hakte Marie nach.
Mira schüttelte den Kopf und antwortete: "Ehrlich gesagt nicht, nein. Sorry."
Marie sah ihr beste Freundin beleidigt an und sagte etwas schnippisch: "Gut, dann halt nicht."
Mira nahm sie zur Seite, bevor sie die Schule betraten, und ging mit ihr in eine ruhige Ecke.
"Hör mal", sagte sie, "Ich will das von David und dir nicht hören, weil ich fürchte, das könnte mich… Naja, noch geiler machen."
Dann erzählte sie ihrer besten Freundin in aller Kürze, was am gestrigen Tag vorgefallen war. Maries Augen wurden immer größer, während sie zuhörte. Als Mira schließlich fertig war, grinste Marie.
"Also", meinte sie dann, "Da hast du dich aber wirklich in was reingeritten, hmm? Heißt das, wenn die alte Zicke uns heute die Französischklausur wiedergibt und das ist ne 5, dass du zwei Wochen lang nicht aus dem Gürtel rauskommst?"
Mira nickte.
"Wow", sagte Marie, "Das könnte ich ja wirklich nicht. Ich mach's mir ja fast täglich selber, das wäre ja kaum auszuhalten."
"Das brauchst du mir nicht sagen", Mira griff beinahe unwillkürlich an das Hüftband ihres Keuschheitsgürtels unter dem T-Shirt, "Bis vor kurzem habe ich das auch noch gemacht. Und ich kann das auch nicht, glaub mir. Es ist nur so, dass ich nicht die Wahl habe."
"Naja, selber schuld", sagte Marie und lächelte dabei zuckersüß, "Und außerdem… Du hast schon die Wahl, oder? Du hast doch den Zweitschlüssel, meintest du. Benutz' ihn doch einfach. Was sollen deine Eltern schon machen?"
Mira seufzte und wollte etwas erwidern, als die Glocke zur ersten Stunde rief.
"Komm, lass uns reingehen", sagte sie zu ihrer besten Freundin und die beiden jungen Frauen brachen auf.
~~~~~
Die erste Stunde schaffte Mira irgendwie durchzuhalten, hauptsächlich weil es mit Deutsch eines der Fächer war, die sie lieber mochte und sie durchsprachen, welche Lektüre sie über die immer näher rückenden Herbstferien lesen würden. Als der Lehrer jedoch die Stunde beendete, kam sofort alle Nervosität, die sie die letzten 45 Minuten mühsam zurückgehalten hatte, wieder. Die nächste Stunde war Französisch, und wenn sie Pech hatte, würden sie die Klausur wiederbekommen, bevor sie in der folgenden Woche die nächste schreiben würden.
Und tatsächlich, Mira lag mit ihrer Befürchtung richtig. Als die Französischlehrerin, eine spindeldürre, unausstehliche Frau mit blondem Kurzhaarschnitt, in den Klassenraum kam, hatte sie den Korb in der Hand, in dem sie immer die korrigierten Klausuren transportierte. Ohne sich mit Höflichkeiten wie einer Begrüßung aufzuhalten, begann sie, die Blätter auszuteilen.
Sie legte Mira die Klausur wie üblich als eine der letzten vor die Nase und schüttelte missbilligend den Kopf, bevor sie zurück zum Pult ging. Mira nahm sich den zusammengehefteten Blätterstapel und sah sofort anhand der Menge roter Farbe auf dem Blatt, dass das Ergebnis wohl kaum zu ihrer Zufriedenheit sein würde. Zügig blätterte sie auf die letzte Seite und fand dort, neben der krakeligen Unterschrift der Lehrerin, eine eingekreiste Zahl. 5-. Als sie das las, verließ sie der Mut und sie konnte sich gerade noch so beherrschen, nicht laut zu seufzen oder gar zu schreien.
Das Feuer in ihrem Schritt flammte jäh wieder mit vorher ungeahnter Intensität auf, als sie sich dessen bewusstwurde, dass sie jetzt beinahe zwei Wochen lang keinen Orgasmus würde haben können. Fast griff sie sich in den Schritt, konnte sich aber gerade noch daran erinnern, wo sie sich befand und beherrschte sich. Dann blickte sie noch einmal aufs Blatt und sah die Bemerkung, die die Lehrerin neben die Note gekritzelt hatte.
"Eine Frechheit. Wenn du nicht bereits volljährig wärst, würde ich ein Gespräch mit deinen Eltern verlangen!", hatte die Lehrerin geschrieben.
Mira seufzte. Wenigstens wusste sie jetzt, an was sie war und musste nicht das ganze Wochenende über nervös sein, wie die Klausur wohl ausgegangen war. Dadurch (und dadurch, dass sie vorerst gar nicht mehr an sich würde rumspielen können) würde sie wenigstens die nächsten Tage über genug Konzentration haben, daran zu arbeiten, dass die drei Klausuren nächste Woche besser würden. Oder zumindest hoffte sie das.
~~~~~
Der restliche Schultag verlief ohne weitere Ereignisse. Lediglich mit Noah hatte Mira sich in der Pause noch getroffen und ihm die Situation dargelegt. Er hatte ihr sein Mitleid ausgesprochen und ihr angeboten, sie während der Zeit, in der sie lernen wollte, nicht noch weiter zu reizen, was sie dankend angenommen hatte. Der Genuss, den sie daraus zog, sich nicht selbst anfassen zu können, während ihr Freund eben genau das tat, war die eine Sache, aber vorerst musste sie weiter in die Zukunft denken. Wenn sie es schaffte, dass die drei Klausuren in der Woche vor den Ferien gut verliefen, dann würde sie vielleicht nach den Ferien mehr Zeit ohne den Gürtel verbringen können.
Nachdem sie den Bus an der Haltestelle verlassen hatte, ging sie zügig nach Hause. Sie wollte ihren Eltern gleich beichten, wie die Französischklausur ausgefallen war und hoffte irgendwie, noch nur ihre Mutter anzutreffen. Ihr Vater war bei sowas immer strenger und sie hatte ein wenig Sorge, dass er die Strafe vielleicht noch erhöhen würde.
Dementsprechend froh war Mira, als sie die Haustür öffnete und die Schuhe ihres Vaters noch nicht unter der Garderobe standen. Sie zog die Tür hinter sich zu, stellte die Schultasche ab und zog die Schuhe aus. Dann zog sie die Klausur aus der Tasche und ging ins Wohnzimmer, wo ihre Mutter – wie erwartet – vor dem Fernseher saß.
"Hallo Mira", sagte ihre Mutter, "Wie schön, dass du wieder da bist."
"Mhhm", brummte Mira und hielt ihrer Mutter die Klausur unter die Augen.
Die nahm die Zettel in die Hand, blätterte durch und sah die Note auf der letzten Seite.
"Tja mein Schatz", sagte sie ohne Mitleid, "Dann wirst du wohl noch eine Woche länger aushalten müssen. Geh hoch und trag das in die Tabelle ein, ja?"
Mira nickte und nahm die Klausur von ihrer Mutter wieder entgegen. Dann ging sie, frustriert und voller Ärger über sich selbst, nach oben in ihr Zimmer.
~~~~~
Oben angekommen stellte sie als erstes die Schultasche neben dem Schreibtisch ab. Dann griff sie sich einen Kugelschreiber und schrieb "5-" in das oberste Feld, der Spalte, die für Französisch gedacht war, bevor sie sich die Jeans auszog.
Als sie die Jogginghose vom Boden aufhob, kam ihr ein Gedanke. Sie hatte schon in der Schule nach jeder Doppelstunde die Binde wechseln müssen, weil sie so erregt gewesen war. Warum sollte sie nicht einfach eine von Laras Windel – Bettnässerhöschen, korrigierte sie sich selber in Gedanken – anziehen und sich dadurch sparen, andauernd vom Schreibtisch aufstehen zu müssen?
Gesagt, getan zog sie die Unterhose runter und ließ sie auf den Boden fallen. Dabei sah sie, dass die Binde bereits wieder sichtlich am Limit war. Da außer ihr und ihrer Mutter noch niemand im Haus war, ging sie untenrum nackt ins Badezimmer und streifte sich eines der Höschen über, bevor sie in ihre Zimmer zurückkehrte.
Schon während sie in ihr Zimmer zurückging, glaubte sie, spüren zu können, wie die warme Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zurückging, weil sie von der Windel aufgesogen wurde.
In ihrem Zimmer angekommen zog sie sich ihre Jogginghose an, zog die Binde aus der Unterhose, die noch auf dem Boden lag und beförderte die Binde zusammengerollt in den Mülleimer, den sie heute sowieso leeren musste und die Unterhose in ihren Wäschekorb. Dann setzte sie sich an ihren Schreibtisch und begann, für die drei Klausuren in der nächsten Woche zu lernen.
~~~~~
Es war schon spät am Abend, als ihre Mutter, bereits im Nachthemd, an Miras Zimmertür klopfte.
"Herein", sagte Mira und ihre Mutter öffnete die Tür.
Sie kam herein und hielt eine dunkelblaue Packung mit rosa Akzenten in der Hand. Mira kannte diese Verpackung und wusste, dass es sich um die Bettnässerhöschen handelte, die ihre kleine Schwester und sie selbst jetzt auch in der Nacht trug.
"Hier", sagte ihre Mutter und legte die Packung auf Miras Bett, "Die habe ich heute beim Einkaufen mitgenommen. Lara ist aufgefallen, dass ihr Stapel kleiner geworden ist, also dachte ich, es ist vielleicht besser, wenn du deine eigenen hast."
Mira nickte und bedankte sich.
"Außerdem", fuhr ihre Mutter fort, "Sind die eine Größe größer. Die saugen wahrscheinlich mehr, dann musst du dir weniger Sorgen machen, dass irgendwas danebengeht oder so."
Erneut bedankte Mira sich und nahm die Packung vom Bett. Sie drehte sie in der Hand und bemerkte, dass das Design etwas anders war. Das schlafende Mädchen auf der Packung war ein anderes, und da, wo sonst "8-13" als Altersangabe stand, stand auf dieser Packung "13+".
"Und sonst?", fragte ihre Mutter, "Bist du fleißig am Lernen?"
Mira legte die Packung zurück aufs Bett, nickte und deutete mit ausladender Geste auf ihren Schreibtisch.
"Siehst so aus, oder?", sagte sie.
Ihre Mutter erwiderte: "Ja. Dann will ich dich auch nicht weiter stören. Das heißt… Mira Schatz, könntest bitte einmal für mich die Hose ein Stück runter- und dein Oberteil ausziehen?"
Mira seufzte, dann zog sie das T-Shirt über den Kopf und die Hose runter. Ihre Mutter schien kurz etwas verwundert, dass Mira eine der Windeln ihrer Schwester trug, sagte aber nichts dazu. Stattdessen kontrollierte sie mit der üblichen Akribie zuerst den Sticker über dem Schlüsselloch und dann die Plombe an Miras Keuschheitsgürtel. Anschließend drehte sie Mira sanft um und kontrollierte noch das Einwegschloss, das dafür sorgte, dass Mira den BH nicht abnehmen konnte.
Dann streichelte sie ihrer Tochter sanft über den Kopf und sagte: "Braves Mädchen. Zieh deine Hose wieder hoch."
Sie drehte sich um und stand schon der Tür, als sie sagte: "Und wenn ich dir noch einen Tipp geben darf, als Mama, die zwei Kinder großgezogen hat: Zieh dir bevor du ins Bett gehst ein frisches Bettnässerhöschen an. Nicht, dass das ausläuft und du dein Bett neu beziehen musst."
Mira, der in Anbetracht der Situation eigentlich nichts mehr vor ihrer Mutter hätte peinlich sein sollen, lief rot an und nickte, während ihre Mutter aus dem Raum ging und die Tür hinter sich zuzog.
Ein kleiner Hinweis schon mal für die weitere Fortsetzung: An dieser Stelle werde ich mich einer Technik fauler Schreiberlinge auf der ganzen Welt bedienen. Es wird einen (kleinen) Zeitsprung geben, da ich die Handlung gerne vorantreiben will und absolut keinen Mehrwert darin sehe, weiterhin jeden Tag die Routine zu beschreiben, die Mira durchläuft, wenn nichts weiter nennenswertes geschieht.
|
|
Freak
 

Beiträge: 80
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Neugier ist der Katze Tod
|
Datum:23.06.25 21:10 IP: gespeichert
|
|
Danke für die Fortsetzung, hat sich echt gelohnt zu warten. ich hoffe bald auf mehr
|
|
KG-Träger
  Nürnberg

Beiträge: 133
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Neugier ist der Katze Tod
|
Datum:24.06.25 07:11 IP: gespeichert
|
|
Das ist eine tolle Fortsetzung. Vielen Dank dafür! Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit Mira weitergeht. Wird sie bald einen Keuschheits-BH aus Metall bekommen, der dann optisch besser zu ihrem Gürtel passt? Und wie wird sich die Beziehung mit ihrem Freund Noah entwickeln? Diese kleinen Machtspielchen scheinen beiden gleichermaßen zu gefallen.
Schöne Grüße
DarkO
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DarkO am 24.06.25 um 18:02 geändert
|
|
Sklavenhalter
   Norddeutschland
 Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 779
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Neugier ist der Katze Tod
|
Datum:24.06.25 08:33 IP: gespeichert
|
|
Gefällt mir sehr gut. Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.
|
|
|