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 Your kink isn´t my kink, but your kink is okay.
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Willkommen im Sexshop "EverybodysKink"
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Datum:06.05.25 11:39 IP: gespeichert
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Ich saß an meinem dunklen Holzschreibtisch in meinem Büro und grübelte über einem Stapel Bewerbungen. Ich hatte sie bereits in mehrere Stapel sortiert und arbeitete jetzt nur noch den Stapel durch, der in die engere Wahl kam.
Ich war unschlüssig. Ich stellte nicht oft neue Angestellte ein und noch nie hatte ich es über offene Bewerbungen probiert. Normalerweise stellte ich Kunden oder deren Freunde ein.
Nachdem meine letzte Angestellte Lea aber einen Partner gefunden hatte und dann weggezogen ist, suche ich nun das erste Mal aktiv.
Erneut öffne ich die drei in Frage kommenden Bewerbungen.
Sabrina ist 23, sie hat dunkle, fast schwarze Haare, ist etwa 165 cm groß und hat Erfahrung im Verkauf. Auf dem Foto hat sie ein gewinnendes Lächeln. Sie könnte passen.
Die 24-jährige Tabea ist brünett, mit leicht roten Akzenten und strahlenden grünen Augen, sie ist etwa 170 groß und hat bisher in einem Café gearbeitet, es wird ihr also nicht schwerfallen, mit den Kunden umzugehen.
Die letzte Kandidatin ist die 21-jährige Andrea, sie ist blond, laut Bewerbung 168 cm groß und hat auf dem Bild ein etwas rundliches Gesicht mit einem freundlichen Blick. Sie hat eine Ausbildung in der Gastronomie gemacht, möchte in dem erlernten Beruf jedoch nicht arbeiten. Sie wäre aber bereit, zusätzlich für die Belegschaft zu kochen.
Alle drei Kandidatinnen wären ein Gewinn für meinen Betrieb und alle drei würden mich reizen. Nachdem ich weiter darüber nachgedacht habe, lade ich alle drei Damen zu einem Vorstellungsgespräch ein.
„Bereite bitte für alle drei Kandidatinnen den Papierkram vor. Vergiss die Verschwiegenheitsvereinbarungen nicht.“ Meine Assistentin Nicky, eigentlich Nicole, stellt gerade einen Kaffee neben mir ab, sodass ich ihr die Anweisung mitgeben kann.
Eilig macht sie sich auf den Weg.
Während ich ihr nachschaue, überlege ich, wie ich die drei Damen testen kann. Schließlich bezahle ich ein relativ hohes Gehalt und nur eine kann den Job tatsächlich bekommen.
Einige Tage später findet der Termin statt, ich habe alle drei Bewerberinnen zu einem Termin eingeladen. Nicky, Thorsten und ich sind da, um am Ende eine gemeinsame Entscheidung zu treffen.
Um 13.30 Uhr betreten sie nacheinander, schüchtern den Laden. Was sie bisher noch nicht wussten, sie bewerben sich auf eine Stelle in einem besonderem Sexshop.
Der erste Blick ist immer entscheidend. Ich trage heute eine dunkle Anzughose, ein helles Hemd, kein Jackett, professionell und doch lässig.
Tabea ist die Erste, die mir entgegenkommt. Sie streckt die Hand aus und stellt sich vor. Sie hat sich die langen Haare hochgesteckt, trägt eine rote Bluse und einen knielangen, schwarzen Rock.
Andrea und Sabrina haben sich für einen Hosenanzug entschieden, Andrea in Dunkelblau mit heller Bluse, Sabrina in Beige mit grüner Bluse.
„Willkommen bei EverybodysKink, Mein Name ist Matthias, wir duzen uns hier alle, wenn ihr wollt, dürft ihr das auch gerne. Das sind meine persönliche Assistentin Nicky und Geschäftspartner Thorsten.“ Stelle ich uns vor und deute dann auf meine beiden Kollegen.
„Heute geht es um ein erstes Kennenlernen. Wir werden heute noch nicht entscheiden, wer den Job tatsächlich bekommt. Sie bekommen alle drei für die kommenden Stunden eine Aufwandspauschale und wir erstatten Ihnen natürlich auch die Anfahrtskosten.“ Erkläre ich ruhig.
Nicky tritt einen Schritt vor und macht weiter. „Wie ihr sehen könnt, steht ihr in einem Sexshop, wie wir an eurer Reaktion gesehen haben, hat noch keine von euch Erfahrungen damit gesammelt.“ Alle drei Bewerberinnen schütteln verlegen den Kopf.
„Wir erwarten von unserem Personal, dass es sich mit allen Möbelstücken und Gegenständen gut auskennt.“ wirft Thorsten schmunzelnd ein.
„Es ist aber keine Voraussetzung, dass ihr bereits Erfahrung habt, ihr solltet aber die Bereitschaft haben, alles kennenzulernen.“ Erklärt Nicky weiter.
Zögerlich räuspert sich Andrea, „Bedeutet kennenlernen, dass wir alles dazu lernen müssen? Also in der Theorie, oder...?“ Sie läuft rot an und spricht nicht weiter.
Ich schüttle den Kopf. „Nein, es bedeutet, dass ihr alle Spielarten, die der Laden hergibt, auch am eigenen Körper erfahren müsst. Zum Teil wird es noch während des Einstellungstestes passieren, ihr bekommt jeweils einen Einzeltermin, sobald wir eure Zustimmung haben. Anderes wird in speziellen Workshops stattfinden, nachdem ihr bereits angefangen habt hier zu arbeiten.“
Thorsten hat die Unterlagen für jede der Bewerberinnen in der Hand. Drei farbige Mappen.
„Wenn ihr jetzt nicht komplett abgeschreckt seid, würde ich euch eine Mappe geben, wir würden euch bitten, die Unterlagen zu lesen, alles zu unterschreiben und dann die kleine Rallye zu machen, die ihr in der Mappe findet.“
Alle drei stimmen dem Vorschlag zu und nehmen sich eine der Mappen. Nicky bringt die Drei zu verschiedenen Ecken des Ladens, an denen wir kleine Stehpulte aufgestellt haben, an denen sie die Unterlagen ausfüllen, während wir sie beobachten können.
Auf jedem Schreibpult befinden sich mehrere Stifte, ein Glas Wasser und ein Körbchen, dass sie für später benötigen werden.
Wir haben schon im Vorfeld gelost, wer welche Kandidatin beobachten wird, ich habe dabei Tabea gezogen. Ihr Pult ist von der Hauptkasse gut sichtbar, also setze ich mich an die Kasse, nachdem ich den Laden um 14 Uhr geöffnet habe.
Wir arbeiten mittlerweile an 6 Tagen von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 21 Uhr. Der Andrang ist immer sehr groß.
Während die ersten Kunden den Laden betreten uns sich zum Teil zögernd, zum Teil neugierig oder bereits kundig umsehen, beobachte ich Tabea.
Die ersten Fragen sind eher Standard, dann folgen die geschätzten Körpermaße, die Bewerberinnen werden im Laufe des Bewerbungsprozesses noch richtig vermessen, das ist wichtig, damit die Betriebskleidung auch gut passt und vernünftig aussieht, immerhin haben wir einen Ruf zu verlieren.
Im Anschluss kommen speziellere Fragen zu ihrer sexuellen Erfahrung, was haben die Bewerberinnen bereits ausprobiert, was hat ihnen gefallen, was nicht.
Dann folgt eine lange Liste mit verschiedenen Spielarten, die sie mit einem Ranking von 1-10 bewerten sollen. Zum Schluss kommt die Rallye.
Tabea schreibt noch sehr entspannt vor sich hin, sie befindet sich irgendwo auf Seite 1, alles noch sehr harmlos.
Ich wende mich den Kunden zu, die gerade fragend an die Kasse kommen. Ein junger Mann hält mir zwei Knebel entgegen und fragt leise, welchen ich empfehlen würde. „Für Sie selbst oder für einen Partner oder Partnerin?“ frage ich, während ich ihm beide Knebel abnehme. Ich greife unter die Theke in einen Schrank und hole eine Box raus, die mit KNEBEL beschriftet ist. „Ich bin Fotograf. Ohne Fetischbezug, aber die Nachfrage nach erotischen Shooings ist groß und immer öfter wollen meine Kunden mit Fesseln, Knebeln oder Seilen fotografiert werden, ich hätte gerne was da, damit ich auch spontan auf Wünsche eingehen kann.“ klärt er mich auf. Ein Anfänger. Ich nicke wissend.
„Ich empfehle eigentlich immer es zu probieren, damit man einen Knebel findet, den man auch mag, aber wenn es nur für die Ästhätik ist, dann kann ich dir helfen“ Ich schiebe ihm die Box zu. Das sind die gängigen Knebel, die wir führen. Du kannst sie gerne alle anschauen.“ Er nickt begeistert und widmet sich den verschiedenen Knebeln.
Ich schaue immer wieder in Tabeas Richtung. Sie tippelt von einem Fuß auf den anderen, entweder sie muss mal auf die Toilette oder sie ist bei den eher intimeren Fragen angekommen. Sie schreibt jedoch tapfer und beantwortet eine Frage nach der anderen, ohne lange zu zögern.
„Es wäre einfacher, wenn ich mit einem Model gekommen wäre.“ seufzt der Fotograf mit den Knebeln. Ich grinse. „Vielleicht kann ich helfen“, biete ich an.
Er schaut mich stutzend an. „Nicky?“ rufe ich in den Raum. Sie kommt zu mir und ich bitte sie unsere drei Bewerberinnen zu holen.
Kurz danach stehen die drei vor mir und sehen mich fragend an. „So meine Damen. Wie ihr in den Unterlagen gelesen habt, gehört bereits ab jetzt die Beratung der Kunden zu euren Aufgaben.“ Ich schaue eine nach der anderen an, wende mich dann dem Fotografen zu. „Herr?“ ich schaue ihn fragend an. „Kuppler.“ „Herr Kuppler ist Fotograf und auf der Suche nach Knebeln. Wir führen einige verschiedene Modelle und er kann sich nicht entscheiden. Ihr dürft also als erste Beratung Knebel vorführen.“ Nach meiner Aussage schaue ich in entgeisterte Gesichter. „Ihr habt die Unterlagen gelesen?“ Alle drei nicken. „Und ihr seid mit den Konditionen einverstanden?“ wieder ein einstimmiges Nicken.
„Nun gut, dann fangen wir an. Andrea du fängst an.“ Langsam tritt Andrea die wenigen Schritte zu mir. Mittlerweile haben sich auch andere Kunden an der Kasse versammelt um der Vorführung beizuwohnen. Andrea atmet tief durch, hebt den Kopf und sieht mich an. „Das ist ein klassischer Ballknebel, wahrscheinlich der Knebel, der am häufigsten gekauft wird. Wir haben ihn in verschiedenen Farben und aus verschiedenen Materialien. Auch die Größe des Balles können wir variieren.“ Erkläre ich, während ich Andrea den roten Ball hinter die Zähne schiebe und die Schnalle am Hinterkopf schließe. Andrea reißt die Augen auf und atmet hektischer. „Du musst ganz bewusst durch die Nase atmen.“ Erkläre ich ihr und streichle ihr über den Rücken. Herr Kuppler nickt, kommt auf uns zu, schaut sich Andrea aus verschiedenen Winkeln an und nickt wieder. „Einen Ballknebel sollte ich auf jeden Fall mitnehmen. Wahrscheinlich in mehreren Farben. Der rote Ball gefällt mir sehr und einen in schwarz?“ Ich schaue zu Nicky und sie flitzt los, um verschiedene Knebel in den Einkaufskorb zu packen.
Andrea dreht sich mir zu, sie erwartet, dass ich den Knebel jetzt löse, aber ich greife in die Box und ziehe den nächsten Knebel raus. Resigniert tritt Andrea zu den anderen zurück und ich winke Tabea zu mir.
„Das ist ein Ringknebel. Ein sehr beliebter Knebel, auch für Demütigungsspiele. Der Zugang zum Mund bleibt bestehen, Zunge und Mund sind weiter verfügbar.“ Tabea sabbert schon, während ich ihr die Schnalle schließe. Ich drehe sie zu mir, stecke zwei Finger in ihren Mund, streichle ihre Zunge. Sie schaut mich mit großen Augen an.“ Herr Kuppler stimmt mir zu und schaut sich auch Tabea aus verschiedenen Winkeln an. Er bittet sie abwechselnd nach oben und nach unten zu schauen, dabei fließt der Speichel bereits über Tabeas Kinn. Sie läuft komplett rot an und ihre Arme zucken zum Knebel und wollen ihn lösen. „Na na an.“ Tadelnd führe ich ihre Hände hinter den Rücken und verschließe sie mit den Handschellen, die mir Thorsten reicht. „Also auch einen Ringknebel.“ Nickt Herr Kuppler und Nicky macht sich erneut auf den Weg.
Ich schicke Tabea zurück und winke Sabrina zu mir. „Der Trensenknebel wird oft in Verbindung mit Ponyplay genutzt.“ Ich schiebe Sabrina die lederbezogene Stange zwischen die Zähne. Die beiden D-Ringe umrahmen ihr Gesicht und ich befestige zusätzlich zwei offene Lederzügel an den Ringen, die mir Thorsten reicht. Ich ziehe mal an dem einen Zügel, mal an dem anderen, sodass Sabrina dem Zug folgen muss. „Damit könnte man auch trinken und wenn man sich etwas Mühe gibt, auch sprechen. Probier es mal aus Sabrina.“ Sie schaut mich fragend an. „Waf foll iff denn sagen?“ Ich kichere. „Reicht schon Sabrina.“ Ich tätschel ihr den Kopf, wie ich es auch bei einem Pony machen würde. Entrüstet entzieht sie mir den Kopf und ich lache auf. „Dazu gibt es auch verschiedenes Zubehör, man könnte es mit Stiefeln oder einem Schweif kombinieren, aber da kommen wir schein weit in den Petplay Bereich rein.“ Herr Kuppler schaut mich fasziniert an. „Der Schweif kommt dann...“ „Genau in den Hintern, wir haben verschiedene Plugs und mehrere Systeme. Kann ich Ihnen später gerne zeigen.“ Biete ich ihm an.
„Andrea.“ Ich greife zu dem nächsten Knebel, montiere den Blasebalg. „Das ist ein Ballonknebel. Er kann angenehm zu tragen sein. Wie ein Ballknebel, oder er kann auch unangenehm werden, wenn ich ihn aufpumpe.“ Ich drücke ein paar Mal auf den Blasebalg, dann lasse ich die Luft wieder ab. Ich trete zu Andrea, löse die Schnalle und nehme ihr den Ballknebel ab. Sie bewegt ihre Kiefermuskulatur kurz, während ich ihr bereits den Ballonknebel in den Mund schiebe und die Schnalle schließe. Ich pumpe ihn etwas auf. „Jetzt sollte der Tragekomfort noch annehmbar sein.“ Ich pumpe weiter und Andrea stöhnt auf. „Jetzt wird es unangenehm.“ Ich setze an, um noch mal zu drücken, Andrea schüttelt panisch den Kopf. Ich drücke trotzdem noch zweimal, sie wimmert kaum hörbar, lässt die Hände aber vom Knebel. „Hmm. Auf den Bildern macht das kaum einen Unterschied, aber vielleicht sollte ich einfach alle Arten da haben, dann können meine Kunden selbst wählen.“ Ich nicke. „Nicky, stellst du ein schönes Paket zusammen?“ Sie ist schon unterwegs, bevor ich zu Ende gesprochen habe. Ich lache auf.
„Machen wir weiter?“ Herr Kuppler bestätigt und greift selbst in die Box und zieht einen lila Penisknebel raus. Ich nehme ihm den Knebel ab und winke Tabea ran. „Das ist ein Penisknebel. Wir haben ihn in verschiedenen Größen und Farben. Bei diesem Model kann man verschiedene Dildos befestigen.“ Ich greife nach dem anderen Doppel-Penisknebel in der Box. „An dem Knebel kann man beide Dildos austauschen.“ Ich greife in die Kiste, nehme einen kleineren, dicken Dildo raus und drehe sie auf der Innenseite fest. Für die Außenseite wähle ich einen Längeren. Auch diesen drehe ich fest. Dann wende ich mich an Tabea, die mich mit geweiteten Augen anschaut. Der Speichel läuft ihr aus dem Mund und sie wimmert fortwährend.
Ich löse die Schnalle, nehme ihr den Knebel ab und sie weicht sofort mehrere Schritte zurück, wobei sie gegen jemanden stößt und einen Schrei loslässt. Der Kunde hält sie an den Schultern fest, damit sie mit den gefesselten Händen nicht hinfällt. Ich gehe auf sie zu, nehme ein Taschentuch und säubere ihr Gesicht. Sie ist tiefrot und kann mir kaum in die Augen schauen. Ich hebe ihr Kinn an und zwinge sie, mir in die Augen zu schauen.
Ich hebe den Penisknebel vor ihr Gesicht und warte darauf, dass sie ihre Lippen selbst um den Dildo legt. Seufzend öffnet sie den Mund und kommt näher, nimmt den Knebel komplett auf und ich schließe die Schnalle.
Herr Kuppler tritt näher. Schaut sich den Knebel an, greift an den Dildo und manövriert Tabeas Kopf in verschiedene Richtungen. Diese funkelt ihn böse an. „Die Dildos gibt es dann in verschiedenen Farben?“ „Ich habe einige Größen und Farben da. Ich gehe an die Kasse und suche nach einem Flyer, der Hersteller bietet auch Sonderfarben an.“ Ich drücke ihm den Flyer in die Hand und nehme den letzten Knebel aus der Box.
Sabrina tritt selbstständig zu mir. Ich nehme ihr den Trensenknebel ab. Sie schluckt kurz und öffnet dann artig den Mund. „Das ist ein Kieferspreizer. Wir haben verschiedene Arten davon im Angebot.“ Ich schiebe ihr die vier Bügel zwischen die Zähne und drehe an dem Rädchen. „Der Knebel kann komplett individuell gespannt werden.“ Ich drehe so lange an dem Rädchen, bis Sabrinas Mund komplett offen steht. „Der Knebel kommt aus dem Klinik Kink, wird auch oft für Demütigungsspiele genutzt.“ Ich stecke auch Sabrina mehrere Finger in den Mund und spiele mit ihrer Zunge. Sabrinas Zunge spielt mit meinen Fingern, bis ich sie zwischen den Fingern festhalte und rausziehe. „Man kann mit diesem Knebel und mit dem Ringknebel natürlich noch mehr machen.“ Ich greife in eine kleine Schale auf dem langen Tresen und befestige nach und nach drei schwarze Klammern an Sabrinas Zunge. Sie muss sie jetzt weit rausstrecken und der Speichel tropft von ihrer Zunge auf den Boden. Sabrina stöhnt auf.
„Danke für die tolle Vorführung.“ Herr Kuppler wendet sich Nicky zu, um verschiedene Dinge auszusuchen. Die drei Damen wenden sich mir zu. „Ihr könnt wieder zu euren Fragebögen zurück.“ Entgeistert schauen sie mich mit großen Augen an. „Na los!“ fordere ich sie nochmals auf und wende mich anderen Kunden zu, die mich in ein Gespräch verwickeln. Als ich mich wieder umsehe, arbeiten zwei der Bewerberinnen wieder an ihren Fragebögen, nur Tabea steht schüchtern neben mir. Ich gehe auf sie zu und sie deutet auf ihre hinter dem Rücken gefesselten Hände. Ich grinse in mich hinein. „Wirst du die Hände von dem Knebel lassen, wenn ich die Handschellen löse?“ Sie schaut beschämt zu Boden. Laut lache ich auf. „Dachte ich mir schon. Komm mit!“ fordere ich sie auf und laufe in die Richtung mit den verschiedenen Fesseln. Ich laufe an verschiedenen Aufstellern vorbei und begutachte Regale, bis ich die richtige Option finde. Ich greife zu einer Verpackung und hole eine Zange aus meiner Hosentasche, um die Verpackung zu öffnen. Ich lege ein Lederband um ihren Hals, verschließe die Schnalle relativ locker am Hals, im Anschluss verbinde ich eine 30 cm lange Stange mit dem Halsband. Ich löse eine Handschelle, führe die Hand nach vorne und lege die Ledermanschette um das Handgelenk. Zum Schluss löse ich die zweite Hand und befestige sie wie die erste Hand. Beide Hände sind jetzt vor ihrem Oberkörper gefesselt. Sie kann ihren Fragebogen ausfüllen, kommt aber nicht an den Knebel. Sie ruckelt ein paar Mal an den Fesseln, bevor sie sich auf den Weg zu ihrem Pult macht.
An der Kasse stelle ich mich grinsend zu Thorsten und Nicky. „Was sagt ihr?“ „Kommt drauf an was du willst.“ Thorsten zögert kurz. „Sabrina ist mir fast zu eifrig.“ Nicky nickt bestätigend. „Könnte schnell langweilig werden.“ ich brumme zustimmend. „Genau das habe ich auch gedacht. Vielleicht eher als Fetischmodel?“ Thorsten schaut mich enthusiastisch an. „Jake und ich planen ein paar Medical Clips. Das würde passen.“
„Die anderen beiden?“ „Andrea ist irgendwie nichtssagend.“ Meint Thorsten lapidar. Nicky seufzt. „Ich könnte sie mir trotzdem vorstellen. Sie ist irgendwie niedlich. In den richtigen Outfits, würde sie überzeugen.“ Ich nicke zustimmend.
„Und Tabea?“ frage ich in die Runde. Nicky kichert. „Wir haben alle gesehen, dass sie dich reizt.“ Ich verdrehe die Augen. „Aber was denkt ihr?“ „Ich denke, sie passt. Sie ist schüchtern, devot, lässt sich lenken, aber zeigt genug Scham und widerwillen, dass es Spaß machen wird.“ „Außerdem wäre sie mal ein ganz anderer Typ. Lea war blond, und Tanja davor auch, und Sybille war auch blond.“ wirft Nicky ein.
„Okay, dann wird es also Tabea.“ „Und Andrea!“ „Ja Tabea und Andrea. Und Sabrina bieten wir einen Filmjob an.“ Ich nicke abschließend und schlendere durch die Gänge.
Sabrina ist bereits nicht mehr an ihrem Schreibpult. Sie hat sich mit ihrer Liste und dem Korb auf die Suche begeben.
Sie sollen im Laden verschiedene Dinge einpacken, die ihnen zu bestimmten Worten einfallen. Was sie noch nicht wissen, sie stellen sich gerade ihr eigenes Körbchen zusammen, dass wir in der nächsten Zeit nutzen werden. Gehen sie auf Nummer sicher und nehmen harmlose Dinge, nehme ich mir das Recht raus, Dinge auszutauschen. Das steht auch in den Regeln der Rallye Anleitung. Wortwörtlich steht drin, dass sie Gegenstände nehmen sollen, die sie an ihre eigenen Grenzen bringen, aber nicht darüber hinaus.
Ich beobachte Sabrina, wie sie Klammern in ihren Korb legt, wieder rausnimmt und Stärkere aussucht. Ich seufze. So vorhersehbar.
Andrea ist auch bereits unterwegs, ich entdecke sie bei den Dildos. Sie streichelt mal über den einen, dann über den anderen. Ich beobachte sie noch ein wenig. Ihr Gesicht glänzt nass, auch die Bluse scheint bereits Speichel abbekommen zu haben. Ich grinse. Der Mundspreizer ist mein bevorzugter Knebel. Sie legt einen geriffelten pinken Dildo in den Korb und schaut auf ihre Liste.
Bei Tabea angekommen stutze ich. Sie arbeitet noch immer an der Liste. Ich schleiche mich an sie an und bemerke, dass sie wieder von einem Bein auf das andere trippelt. Als ich direkt hinter ihr stehe, frage ich leise. „Alles okay?“ Sie schüttelt hektisch den Kopf, deutet mit dem Kopf nach unten, gestikuliert mit den Händen zum Knebel. „Musst du auf die Toilette?“ frage ich sanft. Sie nickt erleichtert, dass ich ihre Gesten verstanden habe. „Komm mit, ich zeige dir die Angestellentoilette.“ Ich gehe Richtung Pausenraum und sie folgt mir trippelnd. Sie muss wohl dringend. Ich grinse über das ganze Gesicht. Zum Glück kann sie das nicht sehen, denn sie macht sich bisher keine Gedanken, dass sie so gefesselt, keine Chance haben wird auf die Toilette zu gehen. Jedenfalls nicht, ohne meine Hilfe.
Ich führe sie in einen großen Raum rein, auf der rechten Seite befinden sich mehrere offene Duschen. Vor uns sind drei Waschbecken vor einer Spiegelwand angebracht. Und auf der linken Seite befinden sich zwei Urinale und mehrere Toilettensitze. Keine Wände, alles komplett offen.
Tabea schaut sich erschreckt um, trippelt aber wieder von einem auf das andere Bein. Sie hebt die Hände, damit ich die Fesseln löse, und ich schüttele sacht den Kopf. „Das kann ich nicht machen, du weißt ja, Regeln sind Regeln. Und wer dagegen verstößt muss mit den Konsequenzen leben.“ Ihr Kopf senkt sich und sie schaut zu Boden, dann flehend zu mir. „Soll ich dir helfen?“ Sie schaut sich um, blinzelt hektisch und nickt dann resigniert.
Ich gehe auf sie zu, gehe in die Hocke und öffne ihren Rock. Erschreckt tritt sie zurück und fällt fast über den Rock, den ich ihr gerade unterschiebe. Ich stabilisiere sie und greife nach dem Slip, den ich ihr auch komplett unterschiebe. Ich tippe das eine Bein an, bis sie es hebt und ich ihr die Kleidung runterschieben kann, dann das andere Bein. Sie trägt jetzt nur noch die Bluse, die ihren Schambereich nicht verdeckt. Sie ist an den Seiten rasiert, dunkle Löckchen kringeln sich zwischen ihren Schenkeln.
Ich stehe auf und deute zu den Toiletten. „Du hast die freie Wahl.“ Ihr Kopf ruckt hoch und sie sieht mich panisch an. „Ich werde dich gefesselt nicht alleine lassen. Das wäre unverantwortlich.“ Tabea lässt den Kopf hängen und geht auf die Toilettensitze zu. Sie lässt sich langsam auf dem ersten Toilettensitz, und wenn sie noch röter werden könnte, würde ihr Kopf Feuer fangen. Fast habe ich ein wenig Mitleid mit ihr, aber ich schaue sie weiterhin an und beobachte ihre Reaktion. Sie muss wirklich dringend auf die Toilette, aber die Scham gewinnt bisher, doch ich weiß, dass der Muskel bald nachgeben wird. Sie kämpft, ihre Brust hebt und senkt sich hektisch. Ich beobachte, wie sich ihr Bauch verkrampft. Sie zieht die Schenkel an, drückt sie zusammen, lässt sie wieder locker. Schweißperlen bilden sich auf ihrem Gesicht. Ich sehe sie krampfhaft um den Penisknebel schlucken, große Augen fixieren mich, eine Träne läuft aus ihren Augen und plötzlich tröpfelt es erst und dann bricht der Damm und sie erleichtert sich plätschernd und weinend.
Ich genieße ihre Demütigung, beobachte sie, bis sie sich etwas beruhigt und wieder ruhiger und gleichmäßiger atmet. Ich warte, bis auch die letzten Tropfen versiegt sind.
„Bleib sitzen. Stell die Beine etwas auseinander.“ weise ich sie an, dann warte ich ab, bis sie zaghaft ihre Beine leicht spreizt. „Weiter.“ fordere ich streng. Sie stell die Beine etwa hüftweit auseinander. „Noch weiter!“ Ich warte bis sie ihre Beine weit gespreizt aufgestellt hat, dann drücke ich auf einen kleinen Hebel an der Toilette. Sie quietscht auf, als sie von einem kühlen Wasser Strahl getroffen wird. Ich lasse mir Zeit, spüle sie sauber und genieße den Anblick, ihrer zuckenden Pussy.
Mit einigen Blättern Toilettenpapier gehe vor ihr in die Hocke und tupfe sie trocken. Sie wimmert durchgehend.
Ich hebe ihr Kinn. „Ich denke, du wirst meine kleine neue Mitarbeiterin.“ Sage ich ihr lächelnd und wische ihre Tränen weg.
Ich stehe auf und mache mich auf dem Weg raus. Da quietscht sie lautstark auf und schaut zu ihrem Slip und dem Rock, den ich auf dem Boden liegen lassen habe. Ich gehe nochmals ein paar Schritte zurück, hebe die Kleidung auf, drehe mich wortlos um und gehe voran in den Verkaufsraum. „Ich warte nicht gerne.“ Erkläre ich noch und höre, wie sie wieder laut wimmert. Ich kichere und gehe langsam voran. Hinter mir höre ich ihre zaghaften Schritte, das muss sie eine wahnsinnige Überwindung kosten. Mit gesenktem Kopf, gefesselten Händen, geknebelt und untenrum komplett nackt folgt sie mir mit nur wenigen Schritten Abstand.
Ich gehe langsam, sodass sie die Möglichkeit hat, zu mir aufzuschließen. Ich leite sie vorbei an den sich umschauenden Kunden an ihr Pult. Dort angekommen nutze ich einen Hebel und stelle die Höhe des Pultes neu ein, dadurch senkt er sich und sie muss sich bücken, um schreiben zu können. „Zögern und Hinterfragen zieht immer eine Konsequenz nach sich.“ Erkläre ich ihr sanft und fordere sie wortlos auf, sich an die Arbeit zu machen und den Fragebogen zu Ende zu bearbeiten.
Ich trete zurück zur Kasse und begegne den Blicken von Nicky und Thorsten. Nicky schaut mich ein bisschen tadelnd an, während Thorsten sich festhalten muss, um nicht umzufallen, so sehr lacht er.
Sabrina und Andrea stehen mit ihren Kisten seitlich an der Kasse und wir sehen alle das herausgestreckte Hinterteil von Tabea vor uns. Sie hibbelt jetzt nicht mehr, aber ich sehe, wie sie immer wieder ihren Hintern zusammenkneift und die Beine aneinander reibt. Sie ist sich unserer Blicke bewusst und ich kann meinen Blick nur mit Mühe abwenden. „So.“ ich schaue Sabrina und Andrea an, dann blicke ich in die Kisten und überblicke die Produkte. Ich schnappe mir die beiden Fragebögen. Nicky greift zu einem Edding und beschriftet die Kisten, bevor sie Sabrina und Andrea anweist, mit den Kisten in den Mitarbeiterraum zu gehen. Dort stellen sie die Kisten in ein Regal, indem bereits andere Kisten stehen. Jeder meiner Mitarbeiter hat eine solche Kiste gefüllt, über die Thorsten und ich jederzeit verfügen können. Entweder zur Disziplinierung, zur Ausbildung oder einfach, nur weil einer von uns beiden Lust dazu hat. Das haben wir in unserem Vertrag schriftlich festgehalten und alle Angestellten müssen die Klausel unterschreiben.
Als sie zur Kasse zurückkommen, beobachte ich gerade Tabea, wie sie mit ihrer Kiste durch die Regale stöbert und die ersten Dinge auswählt. Bisher ist sie sehr vorsichtig, da werde ich wohl nachbessern müssen, denke ich seufzend. Schade eigentlich, ich hätte gerne die mutigere Tabea gesehen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Andrea und Sabrina nehme ich endlich die Knebel ab, sie reiben sich beide die Kiefermuskulatur, ich höre aber keine Klagen. „Das war doch ein erfolgreicher erster Tag, den nächsten Termin teilt euch Nicky über den WhatsApp Gruppenchat mit.“ Ich reiche beiden einen Umschlag mit der Aufwandsentschädigung und verabschiede sie. Nicky beantwortet noch die ein oder andere Frage, ich bin schon auf der Suche nach Tabea. Ich verfolge sie ein paar Minuten durch den Verkaufsraum und beobachte die Dinge, die sie länger begutachtet, und stellte verärgert fest, dass sie dann doch die harmlosen Dinge in den Korb packt. Ich schnappe mir einen Einkaufskorb und gehe auf sie zu. Ich nehme ihr die Box ab, die sie schon mit allerlei Dingen gefüllt hat, und sehe sie kurz tadelnd an. „Soll ich dich an den Passus im Vertrag erinnern, an den du dich gerade nicht hältst oder willst du es noch mal versuchen?“
Sie stöhnt und schaut mir mit ihren großen grünen Augen ins Gesicht, dann senkt sie die Augen wieder und nickt leicht. „Braves Mädchen.“ Sage ich schmunzelnd, ich greife in meine Hosentasche und hole einen kleinen Plug raus und zeige ihn ihr. Er ist Pink, mit drei filigranen Kettchen am Ende, an denen Glöckchen befestigt sind, wenn man den Plug bewegt, klimpern die Glöckchen hell. „Du erinnerst dich an die Konsequenzen, oder?“ frage ich sie abwägend. Sie reißt die Augen weit auf, nickt aber vorsichtig. „Dreh dich um.“ fordere ich sie auf, während ich ein Päckchen Gleitgel öffne. Sie dreht sich eher widerwillig, aber sie tut es. „Beine auseinander.“ sie spreizt die Beine ein Stück. Ich stelle meinen Fuß dazwischen und schiebe mit dem anderen Bein ihre Schenkel weit auseinander. Sie hat sie jetzt fast einen Meter weit gespreizt. Ich lege meine Hand auf ihre Hüfte, stabilisiere sie etwas, dann drücke sie mit der anderen Hand sanft runter. „Tief bücken, dann geht es einfacher.“ Zögernd folgt sie meinem Druck und senkt ihren Oberkörper langsam ab. Ihre Bauchmuskeln zittern, bis sie nachgibt und ihren Oberkörper hängen lässt. Ich stabilisiere sie, indem ich seitlich neben sie trete und einen Arm um ihre Hüfte lege. Sie schwankt und hat keinen stabilen Stand. Das wird so nicht funktionieren. Ich schaue mich um. „Thorsten?“ rufe ich halblaut und hoffe, dass er mich hört. Schritte kommen näher und Thorsten schmunzelt. „Kann ich dir behilflich sein?“ Ich nicke zustimmend. „Stabilisier sie etwas, sie steht mir zu wacklig.“ Steigt mit gespreizten Beinen über ihren Rücken und fixiert sie mit beiden Händen an der Hüfte. Er grinst mich an. „Einfallsreich.“ Murmle ich und deute auf die Pobacken, die er jetzt ganz bequem für mich spreizen kann. Ich schaue mir das nervös zuckende Loch an, darunter eine rosige Pussy. Ich streichel mit meinem Finger durch ihre Schamlippen und sie zuckt erschreckt zurück. Sie ist feucht. Ich spiele ein Paar Minuten mit ihrer Pussy, streichel den Kitzler, die Schamlippen, umkreise den Scheideneingang. Sie zuckt immer wieder hoch, windet sich und versucht meinen Fingern zu entkommen, dann drückt sie mir ihren Unterleib wieder entgegen. Als ich ihr wieder über den Kitzler fahre, wimmert sie laut.
Mittlerweile haben sich wieder einige Kunden um uns versammelt und schauen der Show interessiert zu.
Ich drücke das Gleitgel auf ihren Anus, massiere den zuckenden Muskel, bis ich einen Finger einführen kann. Sie quietscht auf und versucht wegzukommen, aber Thorsten sichert sie zwischen seinen Beinen, sodass sie nur wenige cm Bewegungsfreiheit hat. „Na!“ Erhebe ich meine Stimme und sie schluchzt laut, hält aber still. Ich tätschle ihr mit einer Hand den Hintern. „Braves Mädchen.“ Ich massiere den Muskel weiter, ich vermute, sie wurde noch nie anal penetriert, sie verkrampft immer wieder, und kann sich kaum entspannen. Nachdem ich einen zweiten Finger einführen kann, beginne ich sie mit den Fingern zu massieren, ich schiebe sie immer wieder rein und ziehe sie drehend wieder raus, bis der Muskel so locker ist, dass es fast ohne Widerstand funktioniert, dann ziehe ich meine Finger raus, schmiere den Plug mit Gleitgel ein, spendiere auch ihrem Anus noch einen Klecks Gleitgel und setze den Plug an um ihn langsam aber mit Nachdruck in ihr zu versenken. Die dickste Stelle hat 2,5cm, das wird sie spüren, aber es wird sie nicht überfordern. Ihr gesamter Hintern zuckt, sie kneift ihren Anus zusammen und lässt wieder locker, die Glöckchen bimmeln schon jetzt. Ich wische meine Hände an ihrem Hintern ab und signalisiere Thorsten, dass er ihr aufhelfen kann. Sie steht mit rotem Kopf breitbeinig vor uns. Ihr Gesicht ist wieder tränenüberströmt. Aus ihrem Hintern hängen die goldenen Kettchen mit den bunten Glöckchen. „Wackel mal mit dem Hintern!“, fordere ich sie streng auf und sie fügt sich fast augenblicklich. Zaghaft bewegt sie ihren Hintern hin und her und die Glöckchen ziehen die Aufmerksamkeit weiterer Kunden an. Ich gebe Tabea einen leichten Klaps auf den Po und schicke sie grinsend los.
Tabea schüttelt sich kurz, die Glöckchen klingeln und ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Sie wirft mir einen bösen Blick zu, dann sehe ich, wie sie das erste Wort auf der Liste liest und seufzt. Sie macht sich klingelnderweise auf den Weg durch den gesamten Laden, greift mal zu dem einen, mal zu etwas anderen, packt was in den Korb, mal zögert sie, dann nimmt sie es doch und packt es ein. Nicht nur ich beobachte sie. Die anderen Kunden verfolgen sie mit angemessenem Abstand durch den Laden, flüstern immer wieder und erfreuen sich an der Situation, mit der sie nicht gerechnet haben.
Als Tabea das letzte Stück in den Korb fallen lässt, seufzt sie laut, ich trete hinter sie und streichel von ihrem Nacken bis zu ihrem Poansatz. Sie schaudert und ich grinse wieder.
Gemeinsam gehen wir in den Mitarbeiterbereich, ich nehme ihr den Korb ab und packe die ausgesuchten Gegenstände in ihre Box, Nicky war so lieb und hat sie bereits hergebracht und beschriftet. Ich bin erstaunt, dass sie nun doch zu den spannenderen Dingen gegriffen hat, bei einigen Packungen hebe ich interessiert meine Augenbraue. Stille Wasser sind doch tiefer, als ich dachte.
Ich lotse Tabea an die Kasse, sie schaut mich bittend an und ich nehme ihr langsam den Knebel an. Ich löse die Schnalle und sie kann den Penisknebel aus ihrem Mund entlassen. Sie bewegt ihren Kiefer, das muss langsam unangenehm sein, ein Speichelfilm hat sich um ihren Mund gebildet, ich nehme ein Tuch aus der Box an der Kasse und mache sie sanft sauber. „Danke.“ Flüstert sie kaum hörbar. Ich nehme ihre linke Hand und löse die Fessel, dann befreie ich auch die rechte Hand und löse zum Schluss das Halsband. „Den Plug darfst du mitnehmen.“ erkläre ich ihr mit einem frechen Grinsen. Sie will nach ihrer Kleidung greifen, zuckt dann aber zurück und schaut mich fragend an. Sie ist perfekt. Naturdevot mit einem ausgeprägten Schamgefühl.
Ich nehme ihren Rock und gehe vor ihr in die Hocke, um ihr einzuhelfen. Dann nehme ich den Slip und stecke ihn in meine Hosentasche. Sie angrinsend wiederhole ich, dass Nicky sich bald mit einem neuen Termin melden wird, und verabschiede mich von ihr.
Nicky und Thorsten sind schon unterwegs und sind anderweitig beschäftigt. Der Laden ist heute nicht so voll, es gibt für mich eigentlich nichts zu tun, also bleibe ich an der Kasse und unterhalte mich mit einigen Stammkunden.
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Story-Writer
    Deutschland

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RE: Willkommen im Sexshop "EverybodysKink"
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Datum:06.05.25 19:24 IP: gespeichert
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Vielen Dank für diese Geschichte (und auch für die anderen beiden, wobei diese meiner Meinung nach die beste ist 😀 ).
Sehr schön geschrieben.
Und eine Frau, die aus Sicht eines Mannes schreibt, hatten wir auch noch selten.
Natürlich schreit das Kapitel förmlich nach einer Fortsetzung, jedenfalls soweit der Erzähler die drei Mädels mit seiner forschen Art nicht zu sehr erschreckt hat...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 06.05.25 um 19:24 geändert Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Stamm-Gast
 

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RE: Willkommen im Sexshop "EverybodysKink"
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Datum:07.05.25 08:00 IP: gespeichert
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Verehrte Lady Liberty,
devoten Dank für die anregenden Geschichten, von diesen Einstellungstest träume ich auch.
Liebe Grüße
Erika
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Stamm-Gast
   Backnang

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RE: Willkommen im Sexshop "EverybodysKink"
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Datum:07.05.25 09:03 IP: gespeichert
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Bis hierher sehr gut geschrieben. Würde mich freuen, wenn es so weiter geht.
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Stamm-Gast
 

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RE: Willkommen im Sexshop "EverybodysKink"
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Datum:07.05.25 22:32 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte, mal schauen wie weit Tabea auftaut, bez wofür sie und wie lange Sie sich für gewisse Aktionen schämt. bin gespannt wie es weitergeht
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Freak
 
 more Bondage
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RE: Willkommen im Sexshop "EverybodysKink"
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Datum:08.05.25 11:50 IP: gespeichert
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Hallo LadyLiberty
Das ist ein vielversprechender Anfang. Mein Kopfkino malt sich schon aus, welche Art von Behandlungen die drei Damen erwartet. Mein absolutes Faible ist Bondage und weibliche Kleidung
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