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Stamm-Gast
   Bayern

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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:01.06.25 16:36 IP: gespeichert
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Lu‘s Schwester probierte es erneut auf die friedliebende Weise und forderte erneut „Mach bitte Deinen Mund auf“… Lu rollte mit den Augen und bot ihre Hilfe an, welche ihre Schwester gerne annahm. „Also, Du hast angekündigt sie knebeln zu wollen, dann wird sie das auch… egal wie“ sagte ihr Lu und wie aus dem Nichts bekam Kris einen ziemlich starken Stromschlag durch das Halsband, der sie aufschreien ließ. „Das war Stufe 5 von 9“ fuhr Lu sie barsch an und sofort öffnete Kris weit ihren Mund und das getragene Höschen konnte tief zwischen ihre Zähne gesteckt werden. Als sie es im Mund hatte, schnitt sie neues Klebeband ab und wenig später war Kris oral dicht versiegelt! Als nächsten Schritt erklärte Lu ihrer Schwester, dass ein derartiges Verhalten einer Sklavin natürlich keinesfalls toleriert werden kann und dass sie dafür bestraft werden muss, was ihre Schwester natürlich auch einsah. Sie fragte ihre Schwester, ob sie eine Idee für eine adäquate Strafe hätte, aber ihr fiel nichts passendes ein, weswegen Lu kurz nach hinten verschwand! Sie kam nur Sekunden später mit der russischen Gasmaske zurück, an deren Vorderseite ein Schlauch befestigt war. Ihre Schwester schaute neugierig und interessiert zu, wie Lu ihr diese Maske über den Kopf zog, dann jedoch feststellte, dass das Stromhalsband störend im Weg war. Nachdem dieses Halsband entfernt war, konnte ihr die Maske nun komplett übergestreift werden und Kris‘ Köpfchen war luftdicht verpackt. Lu erklärte ihrer Schwester, dass sie nun darüber entscheiden kann, wieviel Luft sie zum atmen bekommt und hielt sogleich mit ihrer flachen Hand den Luftschlauch zu. Nach vielleicht zehn Sekunden warf Kris sich gefesselt auf dem Stuhl herum und brummelte unverständliche Laute aus ihrem geknebelten Mund, was Lu dazu veranlasste, ihr nach weiteren 5 Sekunden wieder das atmen zu gestatten. Nachdem Kris ein paar tiefe Atemzüge nehmen und sich beruhigen konnte, setzte Lu das offene Ende des Atemschlauchs an einer ihrer Brustwarzen an und wieder wurde auf perfide Art der armen Kris die Luft genommen!
Lu erklärte ihr, dass auch hier ein getragenes Höschen in den Schlauch gesteckt werden kann, damit die Sklavin das Aroma der Herrin ungestört genießen kann oder aber sie legt das Ende des Schlauchs einfach in ihre Sportschuhe hinein, um sie damit zu erniedrigen… der Phantasie wären keine Grenzen gesetzt! Eine benutzte Windel wäre auch eine gute Möglichkeit, ihre Luft aromatisch zu versüßen, sie müsse nur sehr darauf achten, dass bei derartigen Maßnahmen noch genügend Luft bleibt, damit sie nicht erstickt! Es gibt auch optional einen längeren Schlauch dafür, an dessen Ende ein schön geformter Gummisch****z angebracht ist, der innen hohl und seitlich mit vielen Luftlöchern versehen ist. Lu war wieder in ihrem Element und führte aus, dass man sich herrlich mit diesem Gummisch****z am Schlauch vergnügen kann und je tiefer er in einem steckt, desto weniger Luft die Sklavin bekäme… ein teuflisches Spiel… des einen Leid, des anderen Freud!!! Die arme Kris tat mir ein wenig Leid, wenngleich es mich ziemlich erregte, ihnen zuzusehen und ihren Worten zu lauschen. Lu drückte ihrer Schwester den Schlauch von Kris‘ Maske in die Hand und setzte sich zu mir nach draußen…
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   Bayern

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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:03.06.25 16:10 IP: gespeichert
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Ich musste leider eine Weile zu den Handwerkern und war nach vielleicht 20 Minuten wieder bei Lu zurück! Ihre Schwester war immer noch mit Kris beschäftigt und es sah wirklich danach aus, als ob ihr das großen Spaß bereiten würde. Kris jedenfalls hatte keinen Höhepunkt und es sah alles danach aus, dass Lu‘s Schwester ihr keinen genehmigen würde! Gegen 17 Uhr jedenfalls beendeten die beiden ihr einseitiges Spiel, denn Lu‘s Schwester musste ihren Zwerg abholen und Kris sollte heute noch zu sich nach Hause fahren, um einen klaren Kopf zu bekommen und unser Angebot überdenken bezüglich Wohnung, Job und Umzug hierher!
Kris wurde unbefriedigt von all ihren Fesseln befreit, ihre Brüste wurden befreit sowie Gasmaske und Knebel entfernt. Wenig später verabschiedete sie sich sehr, sehr leise von Kris und anscheinend war nicht für unsere Ohren bestimmt, was die beiden miteinander sprachen… Lu und ich grinsten zufrieden! Nach einer herzlichen Umarmung brauste Lu‘s Schwester los und wir haben zu dritt noch eine Kleinigkeit zusammen gegessen, bevor Kris ihre Sachen packte und ebenfalls von dannen zog und zu sich nach Hause fuhr. Im Gepäck hatte sie ein paar Windeln, einen Schnuller, den Body und eine Gummihose, falls sie dort das Bedürfnis bekam, das kleine Mädchen sein zu wollen. Zwei Fläschchen durften natürlich auch nicht fehlen und als auch sie weg war, herrschte plötzlich eine ungewohnte Ruhe in unserem Haus!
Lu und ich schauten die Arbeit der Handwerker noch einmal an, morgen sollten ein paar Restarbeiten erledigt werden, dann war die kleine Halle fertig und ich konnte den Rest selber ausbauen. Abends auf dem Sofa surfte Lu im Internet und suchte ein Lederharness für Sklavin Kris. Sie fand ein schönes, ähnlich meinem Harness, welches in einem Fetisch-Shop nicht allzu weit weg verkauft wurde. Wir planten, bei Kris‘ nächstem Besuch gemeinsam mit ihr dorthin zu fahren, um es an Ort und Stelle anzuprobieren! Natürlich versuchte ich, Lu für Sex in Stimmung zu bringen, aber mein Schatz ließ auch mich unbefriedigt und ziemlich geil lediglich ihr Fötzchen lecken… 😔
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:06.06.25 17:20 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen, wir lagen langsam wach werdend in unserem Bett, meldete sich Roland wieder mal bei mir per WhatsApp, er war endlich aus Asien zurück, wo er ein paar Wochen beruflich zu tun hatte. Er schrieb von einer Überraschung für mich, die er mir baldmöglichst überreichen möchte und wie sehr er sich darauf freut, uns alle bald wieder sehen zu können. Er erkundigte sich nach dem Zustand meines Gliedes und freute sich, dass ich sicher verschlossen bin. Lu las alles mit und fing plötzlich an, sich unter der Bettdecke zu streicheln, klappte diese dann jedoch zur Seite und öffnete weit ihre Schenkel. Während sie an ihrem Pfläumchen spielte, sagte sie mir immer wieder, wie sehr sie sich darauf freut! „Auf was“ fragte ich sie und sie keuchte höchst erregt, wie Roland mir genüsslich seinen Penis tief in den Mund schiebt und ich ihn blasen werde… Hmpf!
Als ob ich es geahnt hätte, musste ich Lu dann wieder lecken und mit Zunge und Fingern verwöhnen, bis sie nach ein paar Minuten einen sehr intensiven Höhepunkt hatte. Mir war eine derartige Freude nicht vergönnt, stattdessen schickte sie mich in die Küche, um uns einen Kaffee zu machen, bevor ich selbst ins Badezimmer durfte für die Morgentoilette. Wir tranken unseren Kaffee gemeinsam draußen auf der Terrasse, besprachen unseren Tag und drehten zusammen eine Runde durch den Garten, um nach den gepflanzten Tomaten, Kürbissen und Co. zu sehen, die wunderbar wuchsen und uns hoffentlich bald und reichlich als Suppe oder in Salaten schmecken werden.
Irgendwie liefen heute unsere Handys heiß, denn Kris und Roland waren sehr aktiv bei WhatsApp und es kam eine Nachricht nach der anderen. Irgendwann textete uns auch noch Lu‘s Schwester voll und wir hatten eine Menge zu tun, den dreien zu antworten!
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:18.06.25 16:34 IP: gespeichert
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Mehr als eine Woche kam ich leider nicht dazu, unsere Leser auf den neuesten Stand zu bringen, dabei hat sich derart viel getan, was wir Euch natürlich nicht vorenthalten wollen!
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Sklave/KG-Träger
  Brandenburg
 Für meine Häsin ,tue ich alles
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:18.06.25 16:49 IP: gespeichert
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Hallo Ex-Dom
Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung,jetzt hast du mich so richtig neugierig gemacht.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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Stamm-Gast
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:19.06.25 10:57 IP: gespeichert
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Ich liege zum ersten Mal festgeschnallt in unserem neuen, selbstgebauten Gitterbett und werde durch S-Fixgurte unnachgiebig und sicher auf der Matratze fixiert. Ich bin seit fast zwei Wochen ununterbrochen mit einem CB aus Metall verschlossen, der lediglich zwei Mal für eine Reinigung geöffnet wurde, die tägliche Wäsche geschah im angelegten Zustand. Dadurch bedingt bin ich extremst untervögelt und ein nötiger Höhepunkt würde mich unheimlich gut tun. Ich trage eine sehr saugfähige Windel und Lu hat mir beim wickeln ein Zäpfchen in den Po gesteckt, damit sich die Pampers auch wirklich lohnt diesmal. Ich weiß nicht wann es wirken wird, aber Lu meinte nur, dass ich nicht versuchen soll dagegen anzukämpfen, denn das wäre ein sinnloses Unterfangen und würde nur Bauchschmerzen bringen. Über der Windel die obligatorische Gummihose und eine dicke, warme Strumpfhose, zum Schluss der Body. Meine Hände stecken in dünnen Latexhandschuhen, darüber Bondage-Fäustlinge, die meine Hände zur Faust geballt halten und auch mit Magnetschlössern gesichert sind.
Über Windel, Gummihose, Body und Strumpfhose hat Lu mir die sbschließbare Latzhose angelegt und mein Gesicht ziert die transparente Gummimaske. Auf die Krabbel-Schühchen wurde auch nicht verzichtet, so dass meine Füße ebenfalls eingeschlossen in diesen Schuhen mit den Spikes innen waren. Lu zelebrierte regelrecht mein erstes Mal in diesem Bettchen und legte mir sorgfältig und gewissenhaft die Fesselgurte an den Knöcheln und Oberschenkeln an, bevor sie mit dem Bauchgurt und den Manschetten für die Hände fortfuhr, bis ich regelrecht mit der Matratze eins wurde und mich nur noch minimalst bewegen konnte. Auch über die Schultern befestigte sie Gurte, lediglich die Kopfhaltung ließ sie weg. Ich fühlte mich absolut hilflos, jedoch stieg meine Erregung ins Unermessliche, obwohl ich genau wusste, dass all diese Einschränkungen nicht nur für kurzer Dauer sein werden. Auch das Zäpfchen bereitete mir Kopfzerbrechen, aber ich konnte nun nichts mehr daran ändern! Ich testete meine Bewegungsmöglichkeiten aus, aber da war nicht viel zu machen. Lu brachte den Lattenrost mittels einer Fernbedienung mit Kabel in eine leicht schräge Position und ich stellte fest, dass an dem beweglichen Teil anscheinend die Gurte der Schultern befestigt waren. Ich bekam ein kleines Kissen für den Kopf und dann fragte sie, ob ich Durst hätte und ein Fläschchen haben möchte, was ich jedoch verneinte. Das störte sie nicht weiter, denn stattdessen holte sie aus dem Schrank unter dem Bettchen einen sehr großen, grünen Schnuller hervor, der mich Sekunden später nahezu knebelte. Dieser wurde natürlich ebenfalls gesichert und zu guter letzt setzte Lu mir ein wirklich furchtbares Mützchen aus Fleece auf und band es mir unter dem Kinn mit einer ordentlichen Schleife zu!
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:20.06.25 16:34 IP: gespeichert
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Mein Mund war durch diesen Schnuller ziemlich gut ausgefüllt und an ein einigermaßen verständliches Sprechen war nicht mehr zu denken. Ich beobachtete Lu, die erneut in den Fächern unter mir herumkramte und plötzlich drei weitere, etwas kleinere Schnuller mitsamt Schnullerkettchen hervorholte, die sie mir sogleich an die Latzhose clipste. Ich fragte sie nach deren Zweck, mehr als ein undeutliches Gebrummel kam jedoch nicht aus meinem Mund heraus. Dann verschwand Lu kurz, kam jedoch nach wenigen Augenblicken wieder und deckte mich mit einer warmen Bettdecke zu, die mit kindlichen Mustern bedruckt und eindeutig eher für den Winter war. Sie achtete darauf, dass ich ordentlich zudeckt war und ging erneut. Dieses Mal dauerte es länger bis sie zurück war und sie brachte zwei prall gefüllte Wärmflaschen mit, die sie mir unter der dicken, warmen Decke zwischen die fixierten Beine legte, danach die Decke wieder ordentlich über mich schlug und begann, das Seitengitter des Bettchens zu schließen. Dieses Seitengitter öffnete sich ja weit nach oben, so dass sie es nach unten klappte und dort mit zwei stabilen Metallstiften sicherte, die sie von innen durch die beiden Pfosten an Kopf- und Fußende schob. Diese Stifte hatten einen flachen, größeren Fuss, der quasi innen im Bettchen war und verletzungsfrei gearbeitet war. Der durch das Gitter nach außen ragende Teil des Bolzens hatte eine Bohrung, durch die Lu jeweils ein Vorhängeschloss fädelte und zuschnappen ließ. Zu guter letzt kam ein identischer Bolzen oben mittig ins Gitter des Seitenteils und somit war das Bettchen ausbruchssicher mit drei stabilen Bolzen samt Schlössern verriegelt! Lu prüfte den sicheren Verschluss des Seitengitters und rüttelte kräftig daran, aber da bewegte sich nichts und es saß bombenfest! Mir blieb nur, ihr interessiert aus dem Inneren dieses Gitterbettchens zuzusehen, welches ja aufgrund seiner Bauart mehr ein Käfig war, denn oben, quasi der Deckel, war es ebenfalls vergittert. Man konnte diesen zwar abnehmen, aber heute wollte mein Schatz mir die volle Breitseite geben und so lag ich fixiert und eingesperrt und freute mich bereits jetzt schon, wieder daraus befreit zu werden!
Lu schaute mich von außen zufrieden durch die Gitterstäbe an und griff dann zu einem Kabel, an dem eine weitere Fernbedienung angebracht war. „Weißt Du was das ist“ fragte sie mich grinsend und ich schüttelte verneinend den Kopf. „Das ist eine Heizdecke, damit mein Baby es schön warm hat und nicht friert“ sagte sie überlegen und schon schaltete sie diese Heizdecke auf die höchste Stufe. Als ob die beiden Wärmflaschen nicht schon schlimm genug waren, musste sie mich jetzt auch noch damit quälen!? Sie legte die Fernbedienung wieder weg, griff durch das Gitter und streichelte meine gummierte Wange. „Ruh dich etwas aus“ sagte sie liebevoll, entfernte sich vom Bettchen, verschloss das gekippte Fenster und hinter sich die Tür meines Zimmerchens! Ich brabbelte undeutlich in meinen überdimensionalen Schnullerknebel, Lu aber grinste mich nur kess an!
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:21.06.25 20:09 IP: gespeichert
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Als ich so alleine im Gitterbett-Käfig lag und mir der Ausweglosigkeit meiner gesamten Situation bewusst wurde, spürte ich vielleicht nach etwa 10 bis 15 Minuten die einsetzende Wärme der Heizdecke. Ich versuchte durch die minimal möglichen Bewegungen irgendwie die warme Zudecke anzuheben, aber durch die Enge des Innenraums meines Gitterbettchens war das absolut unmöglich! Die Hitze der Warmflaschen und der Heizdecke war eine teuflische Tortur und ich beschloss, bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit dagegen zu protestieren. Wenn wenigstens das Fenster offen wäre, dann würde etwas frische Luft hereinkommen… aber Gott sei Dank hat sie die Heizung nicht noch angestellt!
Nach ungefähr 45 Minuten kam Lu erneut zu mir und erkundigte sich, ob ich denn jetzt ein Fläschchen haben möchte, was ich dieses Mal bejahte. Unter meiner Bettdecke war eine Affenhitze und ich schwitzte wirklich sehr, außerdem musste sie mir dafür ja den Schnullerknebel abnehmen und so konnte ich dann wenigstens Einspruch gegen meine Schwitzkur einlegen. Sie öffnete in aller Ruhe die drei Schlösser des Seitenteils, klappte dieses nach oben und schaute mich durchdringend und ernst an. „Kein Wort will ich hören von Dir, sonst stelle ich hier bei Dir im Zimmer einen Heizlüfter rein, verstanden?“ raunzte sie mich an und mein geschmiedeter Plan des Protests zerfiel wie ein Kartenhaus im Wind. Mit geübten Griffen öffnete sie die Halterung des großen Schnullers, nachdem ich unterstützend meinen Kopf etwas angehoben hatte und zog ihn mir an dessen Ring aus dem Mund. Einfach herrlich, wieder ohne Hindernis im Rachen schlucken und ungehindert durch den Mund atmen zu können! Die Freude währte jedoch nur einen kurzen Moment, denn wenig später steckte der große Sauger eines Fläschchens zwischen meinen Lippen und ich schmeckte gekühlte Milch, was wirklich nicht die schlechteste Wahl war.
Gierig sog ich an dem Stück Gummi in meinem Mund und in Rekordzeit hatte ich das Fläschchen geleert. Sofort steckte mir Lu den großen Schnuller wieder in den Mund und wieder fixierte sie ihn sorgfältig, damit ich ihn keinesfalls alleine irgendwie loswerden konnte. Traurig schaute ich sie an, sie aber schenkte mir ihr schönstes Lächeln und lobte mich, weil ich so brav und folgsam war!
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:22.06.25 17:55 IP: gespeichert
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Sie klappte wieder das Seitengitter nach unten, schob von innen die drei Bolzen durch die Öffnungen und verschloss alles sicher mit den drei Vorhängeschlössern. Plötzlich klingelte ihr Handy und sie nestelte es aus ihrer Tasche, nahm das Gespräch an und schien sich über den Anrufer sehr zu freuen. Ich konnte nicht hören mit wem sie sprach, aber ich bekam mit, dass sie anscheinend eine Einladung zum Essen erhielt und ihrem Gegenüber am Telefon sagte, dass sie erst auf ihren Babysitter warten müsse, da dieser noch nicht hier sei! Ich schaute sie mit großen Augen an und verstand nur Bahnhof Sie erklärte ihrem Anrufer auch, dass sie auch ihrer Schwester absagen müsse, denn eigentlich wollte sie ja ursprünglich zu ihr nachher, aber das wäre kein Problem. Sie betonte am Telefon noch einmal, wie sehr sie sich über die Einladung freut und versprach sich zu melden, sobald sie hier losfahren wird. Nachdem das Gespräch beendet war, ging Lu ohne ein einziges Wort zu mir aus dem Zimmer und Sekunden später hörte ich, dass sie duschen war. Ich hatte plötzlich tausend Fragen und fing an, probehalber an den Gurten zu zerren, die mich auf die Matratze fesselten, hatte aber keinerlei Erfolg damit. Selbst wenn ich im inneren des Bettchens nicht festgeschnallt gewesen wäre, ich hätte unmöglich ins Freie gelangen können!
Nach zehn Minuten kam Lu zu mir und war komplett nackt, einzig ein Handtuch war um ihre nassen Haare gewickelt. Sie zeigte mir zwei verschiedene Outfits, die sie in die engere Auswahl für nachher ins Auge gefasst hatte und wollte wissen, welches ich denn schöner fand. Mehr als ein geknebeltes „Bmmffgg“ kam allerdings nicht aus Meinem gestopften Mund heraus und sie nahm die Entscheidung selbst in die Hand. Wenig später steckte ihr wunderschöner Körper in einem kurzen, luftigen Kleidchen und zu meinem Entsetzen trug sie keinen Slip oder Höschen darunter, was noch mehr Fragen in mir aufwarf! Wieder verschwand sie, wieder brummelte ich unverständliche Laute in meinen wirkungsvollen Knebel und schaute resigniert in meinem Gitterbettchen umher!
Als Lu das nächste Mal bei mir erschien, war sie dezent geschminkt und trug passende Schuhe zu ihrem Outfit… war also abmarschbereit! In der selben Sekunde klingelte es an unserer Tür und sie flitzte los, kam wenig später mit Roland im Schlepptau zurück, der heute Abend mein Babysitter war! Meine Gedanken spielten verrückt… wie hatte sie es wieder geschafft, dass ein Rädchen des Zahnrads ins andere griff und zum Teufel… mit wem geht sie statt ihrer Schwester aus, die ja ursprünglich geplant war!? Roland grüßte mich freudig und sagte voller Euphorie, was für ein gemütliches und kuscheliges Bettchen ich doch hätte und Lu erklärte ihm sichtlich in Eile, wo er Fläschchen und Getränke finden kann, dass ich fixiert bin und ein Zäpfchen im Darm hätte, die Windel aber reichen müsste. Sie zeigte ihm die Schlüssel für Bett und S-Fix und wies ihn auf die Heizdecke hin, die sie endlich ausschaltete! Sie kippte auch das Fenster an und rannte herum wie ein aufgescheuchtes Huhn, Roland sagte ihr nur grinsend, sie soll sich endlich losmachen… wir zwei würden schon zurecht kommen! Lu bedankte sich tausend Mal bei ihm für seine Zeit, griff durch die Gitterstäbe, strich mir sanft über die gummierte Wange und bat mich, bitte brav und anständig zu sein und auf meinen Babysitter zu hören! Mit Tränen in den Augen schaute ich sie an und sagte nur „Gnnffmm“… dann verschwand sie und ich hörte sie wegfahren!
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unisys |
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:22.06.25 21:23 IP: gespeichert
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Kompliment für die schöne Fortsetzung. Jetzt bin ich auch gespannt, wie es weitergeht.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von unisys am 22.06.25 um 21:23 geändert
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