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  Sechs Monate als Frau
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burli
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Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!

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  Sechs Monate als Frau Datum:02.11.25 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Sechs Monate als Frau


Diese Geschichte ist reine Fantasie! Alle hier verwendete Namen sind frei erfunden und haben keinerlei Bezug auf lebende Personen.



Es war ein nebeliger Herbsttag. Die Bäume hatten ihre Blätter bunt gefärbt oder zum großen Teil schon verloren. Im Bus der Linie acht saßen nur noch wenige Passagiere. Sie waren alle in dicken wärmenden Jacken verpackt und erwarteten die nächste Haltestelle. „Traumstraße“, es war die Endstation der Linie acht!

Unter den Passagieren war auch Frank. Frank war um die dreißig Jahre alt, schlank und ohne Partnerin! Den Kragen seiner Jacke hoch geschlagen, um den böigen Wind abzuhalten, machte er sich auf den Weg zu seiner Wohnung. Es war ein drei Familienhaus und Frank bewohnte die zweite Etage. Eine kleine aber gemütliche 3 Zimmer Wohnung mit etwa Fünfundsiebzig Quadratmetern. Er freute sich auf sein Abendessen, weil er über den Tag nur zwei Scheiben Brot gegessen hatte. Das Kantinenessen war nicht so sein Ding, kochte er doch gerne selber.

Heute Abend brauchte er aber nicht alleine essen, denn seine Nachbarin aus der dritten Etage kam zu Besuch. Sie war erst kürzlich in das Haus gezogen und bemerkte beim Einzug den Duft von leckerem Essen im Treppenhaus. Frank traf sie während des Umzugs, wobei sie den Duft lobte und Frank gefragt hatte, ob seine Frau bei der Zubereitung des Mittagstisches sei. Frank erklärte ihr, das er Single sei und sein Essen selber kocht.

„Ein Mann der Kocht? Das ist aber selten!“

„Danke, dann gehöre ich wohl zu den seltenen Männern!“

„Wenn sie Kochen, dann Ja aber wenn sie nur aufwärmen dann eher nicht!“

„Ich koche alles von Grund auf selbst! Wenn sie möchten, lade ich sie gerne zum Probieren ein!“


Heute war dieser Tag. Frank hatte alles vor gekocht, denn nach der Arbeit war wenig Zeit um alles frisch zuzubereiten.
Es klingelte! Frank öffnete die Tür und vor ihm stand seine Nachbarin in einem langen Kleid. Ihre dunklen Haare hatte sie Hochgesteckt und ein verführerisches Make Up aufgetragen.

„Hi, ich bin Steffi!“

„Hallo Steffi, ich bin der Frank, komm doch herein!“


Steffi betrat die Wohnung und Frank geleitete sie in das Wohnzimmer, denn dort hatte er einen kleinen Tisch, an dem bis zu vier Personen sitzen konnten. Der Tisch war romantisch gedeckt, auch eine Kerze verbreitete bereits ihr sanftes Licht. Frank holte zum anstoßen zwei Gläschen Sekt und Steffi nahm am Tisch schon einmal Platz.

Die Stille im Raum wurde durch das klirren der Gläser unterbrochen, beide sahen sich in die Augen und nippten an den Gläsern. Frank verschwand wieder in der Küche und gab dem Abendessen einen finalen Touch! Mit großen Augen betrachtete Steffi, war ihr Frank dort kredenzte! Sie schlemmten und tranken dazu einen Rotwein. Steffi war begeistert! Endlich mal ein Mann, der auch kochen kann, dachte sie.
Nachdem alles gegessen war, räumten sie zusammen den Tisch ab, die Spülmaschine ein und genossen den Abend auf der Couch bis die Flasche Rotwein leer war.

Frank erzählte ihr, das er ab Dezember für ein dreiviertel Jahr Urlaub hat. Der Betriebsrat hatte ihn gezwungen seine angesammelten Überstunden und den Resturlaub endlich einmal zu nehmen, da sie sonst verfallen werden. Steffi wollte wissen, wohin er dann fahren oder fliegen wolle? Aber Frank hatte noch nichts so richtig geplant. Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit, war das nicht so sein Ding. Dann standen ja auch noch Weihnachten und Silvester an und zu diesen Terminen war er immer gerne zu Hause.

Steffi erzählte dann, das sie in einem Institut Arbeitet, welches Untersuchungen zur Persönlichkeitsfindung betreibt! Sie gehöre da zu einem Team, welches die Unterschiede zwischen Mann und Frau vergleiche und ob einer die Identität der Anderen übernehmen kann. Kurz gesagt, aus Mann wird Frau und aus Frau wird Mann!

Frank zeigte Interesse und wollte genaueres darüber wissen. Steffi erzählte ihm einiges über das Projekt und nach weiteren zwei Flaschen Rotwein beendeten sie das Gespräch. Sie waren sich einig geworden, das Frank sie doch einmal im Institut besuchen kommt und er mal genaueren Einblick bekommt.
Am Freitag dann, hatte Frank einen Außentermin gehabt und da sein Kunde in der Nähe des Instituts war, beschloss er Steffi dort zu besuchen.

Die Dame an der Rezeption telefonierte mit Steffi, denn die musste persönlich ihren Besucher abholen und war für ihn verantwortlich. Frank bekam eine kurze Sicherheitsunterweisung und musste seine Verschwiegenheit mit einer Unterschrift bestätigen.
In ihrem Büro angekommen erklärte sie Frank, was hier passiert und was bei ihrem zukünftigem Projekt gemacht wird

Das Projekt:
Menschen, ob männlich oder weiblich, werden auf das jeweils andere Geschlecht vorbereitet. D.h. das der Mann körperlich als eine Frau gestaltet wird und dann das Gehirn auf Weiblichkeit umgeschult wird! Der Mann muss dann ein halbes Jahr als Frau handeln, denken, also seine Identität ändern. Und das ohne Kompromisse!

„Das klingt ja spannend!“

„Was das mit den Probanden macht, wissen wir auch noch nicht, aber es dient der Wissenschaft!“

„Und habt ihr schon viele Probanden?“

„Nein, das ist ja gerade unser Problem! Wir bekommen keine freiwilligen Männer!“

„Der Mann wird äußerlich eine Frau, mit Kleidern, Perücke, Make-up und so!“

„Aha, weil er dann wie eine Frau aussieht, muss er sich auch so benehmen als sei er eine Frau?“

„Ja, so kann man das umschreiben!“

„Wird das auch bezahlt, denn wenn jemand ein halbes Jahr ausfällt, kann er ja kein Geld verdienen!“

„Das ist das große Hindernis, denn wer hat schon so lange Urlaub?“

„Ich! Und ich würde es machen! Kann ja so schlimm nicht sein!“

„Überlege es dir bitte noch mal, kannst mir ja am Sonntag bescheid geben, dann kann ich dich am Montag für das Projekt anmelden!“

„OK, Ich schlage vor wir treffen uns zum Essen bei mir und ich teile dir dann mein Antwort mit!“

„Schön, wann soll ich bei dir sein?

„Sagen wir um sechzehn Uhr!“

„Gerne!“

Dann begleitete Steffi Frank noch zum Ausgang, sie verabschiedeten sich und jeder ging seinen Weg.

Mit dieser Geschichte im Kopf, durchschritt Frank die Fußgängerzone und beobachtete die Frauen. Vorher waren ihm die Frauen nicht aufgefallen, aber mit dieser Geschichte von Steffi im Kopf betrachtete er das andere Geschlecht jetzt ganz anders. Heute blieb er auch mal an diesem Wäschegeschäft stehen und betrachtete die Auslage im Schaufenster. Er ging zum Parkhaus, holte seinen Dienstwagen ab und fuhr wieder zu seinem Betrieb. Dort angekommen stellte er den Dienstwagen ab, überreichte dem Pförtner den Wagenschlüssel und machte sich mit der Linie acht auf den Weg nach Hause.

Am Sonntagmorgen, Frank war gerade mit dem Frühstück fertig und wollte für das Abendessen mit Steffi alles vorbereiten, da klingelte es an der Tür. Frank öffnete und Steffi stand im Treppenhaus. Frank gab ihr ein Zeichen und Steffi betrat die Wohnung.

„Keine Angst Frank, ich will das Essen nicht absagen!“

„Möchtest du mir dann beim Kochen Helfen, oder weswegen bist du schon hier?“

„Nein, ich möchte dir nur etwas bringen, das du bitte anprobieren möchtest und es den ganzen Tag trägst!“

„Das verstehe ich jetzt nicht!“

„Es soll dich auf deine Aufgabe als Proband vorbereiten, denn wenn es dir nicht gefällt bin ich auch nicht böse, wenn du heute Abend absagen solltest!“

„Was sollte mich denn umstimmen können?“

„Ja, das Outfit, denn es ist nicht jeder Manns Sache auf einmal mit Brüsten zu sein!“

„Und wie sollte ich das üben können? Soll ich jetzt einen BH tragen?“

„Ja, so ähnlich!“


Steffi öffnete ihre Tasche und hielt ein Silikonteil mit Brüsten hervor. Frank staunte nicht schlecht, hatte er doch so etwas vorher nicht gesehen.

„Streif es dir mal über und trage es bis heute Abend, damit du dich dran gewöhnen kannst!“

„Ich weiß nicht wie man so etwas anzieht, kannst du mir bitte dabei helfen!“

„OK, mach bitte den Oberkörper frei!“

Frank zog seinen Pullover aus und stellte sich vor Steffi. Sie zog dieses Silikonbustier auseinander und stülpte es Frank über den Kopf. Frank steckte die Arme durch die Armausschnitte und Steffi passte dieses widerspenstige Teil an. Sie rückte alles zurecht und Frank stand jetzt in diesem hautfarbenen Bustier vor Steffi. Sie drehte ihn zum Garderobenspiegel und Frank strand da mit einem üppigen Silikonbusen! Steffi griff noch einmal in ihre Tasche und förderte einen BH ans Licht. Sie legte Frank den BH an und verschloss die Häkchen im Rücken. Dann zupfte sie noch einmal alles zurecht und machte einen zufriedenen Eindruck.

„Die fühlen sich ja echt an!“

„Ja, das ist auch wichtig, denn sonst könntest du dir ja nicht vorstellen sechs Monate lang mit Brüsten zu leben!“

„Och ja, ich glaube das ist zu schaffen, das hatte ich mir anders vorgestellt!“

„Na, dann bin ich ja zufrieden, aber trage die Brüste erst mal über den Tag!“

„Wird gemacht, ich werde dich nicht enttäuschen!“


Steffi küsste Frank ganz schnell auf die Wange und verschwand mit einem „Bis heute Abend“ im Treppenhaus.
Da stand er nun, der Frank mit den Brüsten. Er zog sich den Pullover wieder über und im Spiegel sah er seine neue Identität! Vorsichtig griff er noch mal nach seiner Brust und ging in die Küche. Die Zubereitung der Speisen war aber ab jetzt anders, denn wenn er sich nach vorne beugte um auf die Arbeitsplatte zu sehen, waren da jetzt auch seine Brüste im Blickfeld.

Der Tag verging und gegen sechzehn Uhr klingelte Steffi bei Frank und betrat anschließend die Wohnung. Steffi hatte im Wohnzimmer Platz genommen und beobachtete Frank in der Küche. Sie konnte viel von ihm sehen, lediglich wenn er am Backofen hantierte, war er aus ihrem Blickfeld verschwunden. Frank hatte sich eine Schürze angelegt welche im Nacken gebunden wurde. So lag die Verlängerung der Schürze geformt über seinen Brüsten und hatte so was Feminines!

„Mit der Schürze siehst du süß aus!“

„Meinst du? Betont das nicht zu sehr die Figur?“

„Du fängst ja schon an wie eine Frau zu reden!“

„Ich soll mich ja daran gewöhnen, also kann ich damit anfangen!“

„Du kochst nicht nur gut, du gibst auch bestimmt eine gute Frau ab!

„Ja, das muss ich ja auch sechs Monate lang!“

„Dann bist du dir sicher das du diese Zeit dem Institut opfern möchtest?“

„Ja, wenn du meine Lehrerin bist ganz bestimmt!“

„Ich bin dann als Projektleiterin deine Chefin!“

„Sehr gerne und jetzt wird gegessen!“


Frank musste beim Essen schon mal eine andere Haltung annehmen. Mit den Brüsten funktionierte das so nicht mehr. Er rutschte auf dem Stuhl ganz nach vorne und bekam so eine schöne aufrechte Haltung und das Essen am Tisch klappte wider besser!
Gemeinsam verrichteten sie wieder den Abwasch und gingen wieder ins Wohnzimmer.

„Du Frank, du hast dich also für das Projekt entschieden?“

Ja, habe ich, ich mache mit!“

„Ich muss dir aber vorher noch was gestehen!“

„Raus damit, kann so schlimm nicht sein!“

So lange du noch arbeitest, musst du am Wochenende, also von Freitags abends bis Montag morgens diesen Silikontorso und einen BH Tragen!“

„Am Wochenende kein Problem, außerdem sind es nur noch zwei Wochen!“

„Das ist noch nicht alles!“

Wieso? Was kommt noch?“

„Du musst die ganze Zeit keusch bleiben. Du musst dann einen Keuschheitskäfig tragen!“

„Ist ja nur für das Wochenende, kein Problem!“

„Nein, das wäre ab sofort, ich müsste dir den Käfig gleich noch anlegen und auch den Schlüssel dazu mitnehmen!“

„Quatsch, das sieht man doch unter der normalen Kleidung! Und was ist mit der Hygiene?“

„Erstens sieht man das nicht, wenn ein Mann so keusch gehalten wird und zweitens komme ich jeden Abend zu dir, damit du dich reinigen kannst!“

„Jeden Abend?“

„Ja, danach wirst du sofort wieder verschlossen!“

„Dann kannst du mir den Schlüssel doch auch hier lassen, das mache ich schon alleine!“

„Nein, das geht so nicht, das macht die Projektleiterin!“

„Wie viele Probanden musst du dann jeden Abend besuchen?“

„Nur dich, du bist der einzige männliche Proband!“

„Wie macht ihr das bei den Frauen?“

„Da ist ein Mann der Projektleiter und die Frauen bekommen vor dem Start einen Keuschheitsgürtel angelegt!“


Frank ergab sich dem System, denn schließlich hatte er zugestimmt und ging mit Steffi ins Schlafzimmer. Er öffnete seine Hose, während Steffi eine Flasche Desinfektionsmittel aus ihrer Tasche holte und seine Männlichkeit desinfizierte, bevor es hinter Schloss und Riegel kam.
Es fühlte sich schon komisch an und als er die Hose wieder richtig angezogen hatte, war von dem Käfig nichts mehr zu sehen. Steffi bedankte sich bei Frank mit einem kräftigen Kuss auf seine Stirn. „Danke“

Täglich besuchte Steffi jetzt Frank um für die Tageshygiene zu sorgen und am Wochenende kamen dann die Silikonbrüste wieder dazu. Nach Drei Wochen kam dann der Tag, der Franks Leben verändern sollte!

An diesem letzten Wochenende brachte Steffi einen Karton mit. Er war versiegelt und Frank durfte ihn erst am Dienstagmorgen öffnen. Dem Karton lag noch ein Schreiben bei:


Werte Probandin!

Vielen Dank, das Sie sich für die Persönlichkeitsstudie entschieden haben. In den nächsten Wochen, werden Sie erfahren, wie es sich in der Welt des anderen Geschlechts anfühlt und lebt!
Wir werden Ihnen den Übergang vom Mann zur Frau ermöglichen und Ihre Erfahrungen dabei dokumentieren. Unsere Projektleiterinnen werden sie bestmöglich begleiten und das Tagespensum an Aufgaben vermitteln.
Damit alles auch richtig Echt ist, bekommen Sie, „Frank“ mit betreten des Institutes den Namen „Andrea“!

Liebe Andrea, bitte kommen Sie am Dienstag bis gegen 9:30 Uhr in das Institut und melden sich bei Steffi!

Wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit, wünschen Ihnen eine ruhige Anreise und viel Spaß bei ihrer Aufgabe!

Dr. Rommelmeier / Klinikleitung


Frank legte das Schreiben mit dem Karton zur Seite. Denn nun begann die abendliche Hygiene. Steffi öffnete den Keuschheitskäfig, reinigte den kleinen Prinzen sanft und genauso schnell war er wieder eingeschlossen. Frank hatte seinen kleinen Freudenspender schon fast vergessen, denn für die nächsten sechs Monate wird er ja auch unter Verschluss bleiben müssen. Genauso hatte er sich schon an seine Silikonbrüste gewöhnt und das anziehen eines BH war schon zur Routine geworden! Mit solchen Kleinigkeiten konnte man Frank, oder in Zukunft Andrea, nicht mehr schocken!


Von diesem Wochenende an musste Frank schon wie Andrea leben. Das heißt, dass die Silikonbrüste vierundzwanzig Stunden am Körper bleiben und das Tragen eines BH zur Pflicht wird.
Der Montag gestaltete sich für Frank noch etwas komisch, denn er war jetzt das erste Mal an einem Werktag mit diesen Brüsten ausgestattet und wollte so nicht seine Wohnung verlassen. Denn was sollten die anderen Menschen von ihm halten, würde er sichtbar als Mann mit einer gut sichtbaren Damenoberweite zum einkaufen gehen.

In der Küche hatte sich noch einmal eine Tüte mit Müll angesammelt, welche er unbedingt noch in die Gemeinschaftstonne des Hauses werfen wollte. Mit dem Müllbeutel in der Hand öffnete er die Wohnungstür und lauschte, ob sich jemand im Hausflur aufhielt.
Zwei Etagen bis zum Erdgeschoss und dann der kurze Weg zur Tonne hinter das Haus gehen. Sein Puls stieg, aber es gab keine alternative, sonst würde der Müll während seiner Abwesenheit in der Küche verfaulen!

Frank startete und mit den Sportschuhen konnte ihn ein Nachbar oder eine Nachbarin nicht hören. Erste Etage, weiter Erdgeschoss, Haustür auf und zielstrebig in den Hinterhof zur Mülltonne.
Geschafft!
Nun wieder zurück. Doch Stopp! Frau Krause aus der ersten Etage ging gerade ins Haus. Jetzt etwas warten, denn die schnellste auf der Treppe ist sie nicht. Beim Nachbarhaus wird ein Fenster zum Hof geöffnet! Zum Glück schaut aber niemand heraus. Kochschwaden zeigen an, das dort wohl etwas angebrannt ist.
Zweiter versuch! Schnell nach vorn zur Haustür, die Treppe hinauf. Immer zwei Stufen auf einmal nehmen. Erste Etage geschafft und jetzt der Endspurt, wieder doppelte Stufe! Im zweiten Stock angekommen, will der verdammte Schlüssel nicht in das Schlüsselloch!
Panik kommt auf, denn in der dritten Etage wird eine Tür geöffnet und jemand kommt ins Treppenhaus. Schritte, Stufe für Stufe, kommen näher. Dann endlich passt der Schlüssel, die Tür aufgedrückt, schnell in die Wohnung und die Tür schließen! Da geht die Nachbarin auch schon vorbei.

Frank sinkt, mit dem Rücken an der Wohnungstür lehnend erschöpft auf den Boden. Das war knapp! Auf dem Boden sitzend, schaute er in den Spiegel, der genau vis-a-vis der Haustür befestig war.
Frank betrachtete sein Spiegelbild. Den Mann mit den Damenbrüsten!

„Andrea was haben wir uns da nur angetan?“

Jetzt war es aber zu spät um zum einfachen sicheren Leben zurückzukehren.

„Sechs Monate, was sind schon sechs Monate? Eine verdammt lange Zeit!“

Frank / Andrea stand wieder auf, richtete sich die Kleidung und ging zurück in die Küche. Ein prüfender Blick in die Schränke, bestätigte, das nichts mehr vorhanden war, was in den nächsten Wochen verderben könnte.
Im Wohnzimmer dann, schaute er sich die Nachrichten an und machte sich früh auf um ins Bett zu gehen. Schließlich musste er am nächsten Tag um halb zehn im Institut sein. Im Schlafzimmer entkleidete er sich, nur der Keuschheitskäfig und die Silikonbrüste blieben am Körper. Schlafanzugshose an und das Schlafoberteil angezogen. Es saß enger als sonst, aber das war den Brüsten geschuldet. Sie erinnerten Frank daran, das er ab morgen früh als Andrea wieder aufwacht!



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Slaveforyou
Stamm-Gast

Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Sechs Monate als Frau Datum:02.11.25 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sehr schöner Anfang einer wircklich tollen Geschichte hier . Hoffe sehr das es weitergehen wird
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Glatzkopf
Stamm-Gast

Backnang




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  RE: Sechs Monate als Frau Datum:03.11.25 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Bin wirklich sehr gespannt, wie diese Geschichte weiter geht.
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burli
Story-Writer



Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!

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  RE: Sechs Monate als Frau Datum:03.11.25 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2


Die herbstliche Dunkelheit wollte nicht aufhören. Frank hatte in dieser Nacht bereits fünf Mal auf die Uhr geschaut. So wie jetzt, aber es wollte nicht später werden. Die Uhr zeigte „03:28“ aber hatte er das nicht schon vorhin gesehen? Egal! Frank verließ das Bett und ging in die Küche. Dort holte er aus der Besteckschublade ein kleines Messer um endlich diesen Karton auszuschneiden. Schließlich war ja schon „Heute“ und da durfte er das Paket öffnen.

Frank hatte Herzklopfen, wie früher zu Weihnachten, wenn es an das auspacken der Geschenke ging! Was war nur in diesem Karton, das er anschließend als Andrea das Haus verlassen musste? Den Kartondeckel vorsichtig geöffnet und was kam zum Vorschein?
Weitere kleinere Kartonagen und Schachteln. Dazu ein großer Umschlag mit der Aufschrift:

„An Frank, von Andrea“

Was hatte das zu bedeuten. Frank öffnete gespannt, aber mit zitternden Fingern den Umschlag. Darin befanden sich mehrere Seiten aneinander geklammert mit der Überschrift: „Anweisung! Bitte sorgfältig lesen!“

Die Anweisung:
„Hallo Frank! Ich bitte dich diese Anleitung genau durchzulesen und die darin stehenden Aufgaben gewissenhaft zu erledigen. Sie sind der Grundstein für ein Gelingen der Studie. Folge bitte den Anweisungen und sei bitte pünktlich um 09:30 Uhr im Institut.
Danke, Andrea


Frank las sich diese Zeilen bestimmt dreimal durch, ehe er den Text auf den folgenden Seiten überflog und dann die Anweisungen Schritt für Schritt befolgte.

Es begann mit der Aufforderung sich zu duschen und die Kopfhaare mittels beiliegenden Scherapparats zu entfernen.

Nach dem das erledigt war musste er Karton Nummer 1 öffnen und die bereitliegende Perücke aufsetzen. (dunkelblond und Schulterlang)

Es folgte Karton Nummer 2 mit einem Damen Silikontorso inklusive Brüsten. Ein Modell wie sein Silikon Bustier, nur für den kompletten Oberkörper, ähnlich eines Badeanzuges. (störend war hier nur seine Keuschheitsschelle, aber dieser Body war dort ausgeschnitten)

Karton Nummer 3 enthielt Damenunterwäsche in Form eines offenen Korseletts mit Strapsen.(wegen der Keuschheitsschelle)

Karton Nummer 4 förderte Nylons zu Tage.

Karton Nummer 5 ein schwarzes Knielanges Kleid mit kleinen weißen Punkten und einem weißen Kragen.

Karton Nummer 6 hatte für eine Frau den schönsten Inhalt! Schuhe, weiße Pumps mit etwa sechs Zentimeter Absatz.

Es folgten noch viele weitere kleinere Schachteln mit allem was eine Frau so braucht!

Aber der reihe nach!
Frank duschte ausgiebig und trocknete sich gründlichst ab. Dann nahm er schweren herzen den Haarschneider und entfernte sein Kopfhaar so gründlich wie möglich.
Mit einer Glatze kannte auch er sich noch nicht, deshalb griff er schnell zu der Perücke und platzierte diese auf seinem Kopf. Erstaunlich, was Harre doch ausmachen, sie verändern einen Menschen urplötzlich! Nun musste er sich aber noch rasieren, denn die Bartstoppeln in seinem Gesicht hatten nichts Feminines an sich.
Nach der Rasur, wirkte er, obwohl nicht geschminkt, schon sehr weiblich. Es folgte der Silikontorso! Irgendwie kamen ihm diese vormontierten Brüste größer vor, als die die er vorher zum eingewöhnen getragen hatte. Auch das anziehen dieses Torsos war anstrengender, aber mit einer ordentlichen Portion Puder auf der Haut ging auch das besser.

Von nun an stand Andrea in seinem Badezimmer! Lediglich die Keuschheitsschelle war noch etwas von Frank. Der erste Griff war natürlich an diese Brüste! Sie fühlten sich irgendwie vertraut an, denn er hatte sich ja schon daran gewöhnen dürfen!
Beim offenen Korselett, musste der noch verbliebene Frank an seine Oma denken, denn die sprach immer von einem Panzer wenn sie ein solches angezogen hatte. Der einstieg folgte von Oben und dann musste dieses widerspenstige Ding hoch gezogen werden. Die Brüste fanden ihr neues zu Hause fast von allein und nachdem die Träger auf seiner Schulter Platz gefunden hatten, richtete er seine Silikonbrüste in den Körbchen aus, streifte anschließend mit seinen Händen über den unteren Teil des Korseletts, so das alles ohne Falten saß.

Die Nylons hielt er erst einmal in die Luft, erinnerte sich aber daran, wie Oma diese angezogen hatte. So ging es denn auch schnell und der erste Strumpf saß bis oben an seinem Oberschenkel und wartete darauf mit den Strumpfhaltern gesichert zu werden. Noch bevor er den zweiten Strumpf anziehen konnte, verfluchte er dieses Korselett. Unnachgiebig stramm drückte es gegen seinen Bauch. Dieses Korselett verlangte von seiner Trägerin die volle Streckung des Körpers. Da gab es kein erbarmen! Unter Einsatz aller Kräfte gelang es doch den zweiten Strumpf anzuziehen und zu Strapsen.

Die nächste Herausforderung war das Kleid. Wie sollte er alleine den Rückenreißverschluss schließen können. Nach genauer Betrachtung war dort aber ein kleiner Fester Faden, eine Schnur zu erkennen. Wie bei einem Neoprenanzug. Dann nichts wie hinein in das Kleid und mit Hilfe dieser Schnur den Reißverschluss nach oben ziehen. Oben angekommen und die Schnur löste sich vom Zipper, da war es aus mit alleinigem ausziehen des Kleides.

Die Pumps noch an die Füße und aus Frank ist eine Andrea geworden. Andrea ging in den Flur und betrachtete sich im großen Spiegel. Zu sehen war eine Frau in einem hochgeschlossenen Kleid und durch das Korselett bestach ihre Figur mit einer sehr femininen Silhouette!

Zum Glück waren diese Absätze nicht ganz so extrem, denn mit höheren Absätzen hatte sie nicht laufen können. Noch nicht! Beim Gang in die Küche bewegte sich ihr Körper wohlgeformt, dank Korselett, in diesem Kleid und es raschelte mit jedem Schritt! Andrea kochte sich einen Kaffee, geschickt manövrierte sie in ihren Pumps hin und her und genoss es beim Hantieren mit der Tasse, wenn sie ihre Brüste unbewusst berührte. Es fühlte sich Magisch an und die Euphorie auf diese Studie wuchs. Das es so schön würde hatte sie sich nicht im Traum vorstellen können! Sie füllte eine Tasse mit Kaffee…

„Machs gut Frank, wir sehen und in einem halben Jahr wieder!“

Die Zeit verging auf einmal wie im Fluge, Andrea räumte die ganzen einzelnen Karton und Schachteln in das große Paket und verstaute es im Schlafzimmer. Die Wohnung noch einmal kontrollieren, die letzte Tasse gespült und dann konnte es Los gehen!

Frank war gestern und ab heute ist Andrea!

Beschwingt ging Andrea durch die Stadt zur Bushaltestelle und betrat die Linie dreizehn in Richtung Institut! Die anderen Passagiere im Bus musterten die unbekannte Frau in ihrem schwarzen Kleid. An der Frankfurter Straße musste sie Umsteigen in die Linie vierhundertfünf! Andrea lächelte wegen der Frankfurter Straße, „Tschüss Frank“ murmelte sie vor sich hin und der Bus setzte seine Fahrt fort.

Vor dem Institut warteten schon viele Leute. Als Andrea näher kam, erkannte sie nur Männer! Dann viel ihr wieder ein, das Steffi von einer überzahl an Probanden Frauen für den Männerjob erzählt hatte!
Das Kopfkino von Andrea begann mit der Vorstellung, wie sich diese Frauen heute früh alle in Männer verwandeln mussten. Die neuen Männer stellten sich jetzt bestimmt vor, wie sich ein Mann gefühlt haben muss, sich in eine Frau zu verwandeln!

Sie gingen zusammen in das Institut und versammelten sich an der Rezeption. Name für Name wurde von einem Mann aufgerufen und die männlichen Probanden schlossen sich ihrem Projektleiter an. Zwischendurch meldete sich eine Frauenstimme! „Andrea!“
Andrea winkte mit dem linken Arm und ging auf Steffi, ihre Projektleiterin zu.

„Hallo Andrea, gut siehst du aus!“

„Danke, ich fühle mich auch wunderbar!“

„Ich bringe dich jetzt zu deinem Zimmer, aber erschreck dich nicht, wenn es nach Krankenhaus aussieht!“

„Krankenhaus?“

„Ja, wir müssen ja noch dein richtiges Aussehen vervollkommnen und deshalb bist du die ersten zehn Tage noch in unsere Beautyklinik!“

„OK, dann machen wir das so!“

Es war wirklich wie ein Krankenzimmer, aber wenigstens ein Einzelzimmer. Andrea sollte sich noch ein wenig setzen, dann würde eine Pflegerin kommen und sie für die kommenden Tage immer vorbereiten. In diesem Zimmer befand sich auch ein bodentiefer Spiegel. Andrea stand auf und betrachtete sich noch einmal. Sie drehte sich nach allen Seiten und glitt dabei mit ihren Händen über ihren Körper. Das feste Korselett, die in ihren Körbchen verweilenden Brüste. Sie stellte einen Fuß nach vorn und drehte etwas in die Hüfte und sah ein Traum von Weib, bis plötzlich die Tür geöffnet wurde und eine Frau mittleren alters das Zimmer betrat.

„Tach, ich bin Schwester Jette und für die nächsten Tage ihre ständige Begleitung. Ich bringe sie zu den Ärzten und zu den Visagisten wenn sie ihren Schminkkurs machen!“

„Hallo Jette, kann ich denn da nicht alleine hingehen?“

„Nein, sie brauchen Hilfe, warum werden sie noch erfahren!“

„Das klingt aber spannend!“

„Ne ne, das gehört alles zum Programm! So und jetzt werde ich sie erst einmal ausziehen!“

Jette nahm Andrea die Schuhe ab und befreite sie aus dem Kleid. Es folgten die Nylons und dann musste Andrea auch noch das Korselett ausziehen.

„Dann bin ich doch nackt!“

„Quatsch, sie haben doch noch dieses Gummiding an, oder sind sie etwa eine richtige Frau?“

„Nein, ich bin eine Probandin!“

Jette zerrte Andrea das Korselett vom Leib. Nur noch in blanken Torso hielt sie ihre Hände schützend vor die Silikonbrüste!

„Stellen sie sich nicht so an, die Dinger sind doch sowieso nicht Echt! Und jetzt her mit ihren Händen!“

Jette zog Andrea über jede Hand einen dicken weißen Handschuh. Ihre Handflächen mussten dabei offen bleiben und lagen auf einem Meer von Watte. Andrea betrachtete noch diese Handschuhe, doch Jette hatte sie bereits mit einem Stiftverschluss gegen ausziehen gesichert. Als hätte sie in jeder Hand einen Tischtennisschläger, betrachtete sie ihre jetzt nutzlosen Hände. Greifen konnte wegen der vielen Watte damit gar nicht. Währe das noch nicht genug, hielt Jette jetzt noch einen kleinen Schlüssel in der Hand. Andrea ahnte nichts Gutes und genau so kam es. Jette entfernte die Keuschheitsschelle!

„Die Handschuhe sind zur Sicherheit, das sie sich nicht selbst befriedigen, dient nur zu ihrem Schutz!“

Andrea konnte im ersten Schock nichts mehr sagen und nahm die Situation so hin! Aber wie gerne hätte der Frank in ihr sich von seinem Prinzen persönlich verabschiedet. So aber sollte Andrea sich auf das Bett legen. Jette legte noch eine Decke über sie und dann hieß es erst einmal warten.

Andrea war gerade etwas eingeschlafen, da wurde sie von Jette schon wieder geweckt. Jette zog die Bettdecke zurück und hielt eine große Schere in der Hand. Sie begann den Silikontorso von unten her aufzuschneiden. „Hoffentlich kann sie mit der Schere umgehen?“ dachte sich der Frank in Andrea, weil seine Männlichkeit unmittelbar neben der von Jette angesetzte Schere sein Dasein hatte.
Gekonnt, schnitt Jette den Torso vom Bauch, bis zum Hals auf. Andrea lag jetzt wieder als Frank auf dem Bett. Nur noch bekleidet mit diesen großen Handschuhen. Andrea musste jetzt aufstehen und sich in einen Rollstuhl setzen. Jette schob ihn jetzt in einen Raum, der vom Boden bis zur Decke gekachelt war. Hier befand sich in der Mitte ein Drehteller und von der Decke hing ein Galgen. Andrea musste sich auf den Drehteller stellen und wurde durch eine Metallschiene mit Halsring an dem Galgen gegen umfallen fixiert. Die Arme musste sie zur Seite hin anheben und wurden dann auf Böcken in der Höhe fixiert. Jette verließ den Raum und der Teller begann sich zu drehen. Microfeiner Nebel füllte den Raum und der Drehteller erreichte etwa vier Umdrehungen in der Minute. Nach zehn Minuten stoppte der Drehteller und der feine Nebel lichtete sich schnell.

Ein Warmluftgebläse sorgte für eine trockene Haut und Andrea konnte den Raum mit dem Rolli wieder verlassen. Nun war sie komplett enthaart und wurde wieder zu ihrem Bett gebracht. Die fehlende Körperbehaarung ließ sie frieren. Schnell legte sie sich wieder hin und wurde von Jette mit einer vorgewärmten Decke versorgt.

Eine Person in einem grünen OP Kittel betrat den Raum und legte bei Andrea einen Zugang und dann verschwand sie auch schon wieder. Andrea war nun für einen Moment alleine im Zimmer und stand aus dem Bett auf. Sie wollte sich im Spiegel betrachten, um zu sehen, ob nun wirklich kein Haar mehr an ihr ist. Aber der Spiegel war nicht mehr in ihrem Zimmer. Jemand musste ihn entfernt haben. Gerade als Andrea wieder im Bett lag, betrat auch Jette wieder den Raum und hatte einen langen breiten Gürtel in der Hand.

Andrea musste aufstehen und Jette montierte diesen Gürtel auf ihrem Bett. Andrea sollte sich wieder hinlegen und schon ganz schnell hatte Jette sie an diesem Gürtel mit einem Bauchgurt fixiert und auch ihre Hände, welche zwar nutzlos in den Handschuhen waren, wurden außen an diesem breiten Gürtel fixiert.

„Was soll das denn?“

„Das ist eine Sicherung für ihre nächste Modifikation!“

„Muss ich denn da unbedingt fixiert sein?“

„Es ist zu ihrer Sicherheit, genau wie die leichte Betäubung!“

„Eine Narkose?“

„Nein, wir schicken sie nur kontrolliert in den Schlaf, damit sie ruhig liegen bleiben!“

„Ich möchte das aber nicht!“

„Zu spät, denn sie sind schon im Programm der Studie!“


Jette setzte eine Spritze an Andreas Zugang und nach einem kurzen Moment war sie auch schon eingeschlafen! Die Zimmertür öffnete sich und ein Heer von Ärzten und Pflegern übernahmen Andrea samt ihrem Bett zur Behandlung!

Stimmen im Hintergrund weckten Andrea aus ihrem Schlaf. Sie konnte die Augen nicht öffnen, oder besser gesagt, ihre Augen waren mit einem Blickdichten Verband abgedeckt. So konnte sie noch die Augenlieder bewegen, was das austrocknen der Augen verhinderte. Auch ihr Mund wurde durch etwas geschlossen gehalten, bevor Panik auf kam hörte sie eine vertraute Stimme! Steffi war im Raum und sprach zu ihr!

„Hallo Frank, keine Panik, hier ist alles unter Kontrolle! Wir arbeiten gerade daran, das wir dich in Andrea verwandeln. Du wirst noch mehrere Male in den Behandlungsraum gebracht und dafür müssen wir dir die Augen abdecken und den Mund verschließen. Damit das nicht immer wieder erfolgen muss, werden die Augen und der Mund vorläufig geschlossen bleiben. Umso schneller können wir dich in das Projekt einbinden!“

Mit einem leichten nicken bestätigte Andrea ihre Worte. Viermal am Tag wurde sie von den unterschiedlichsten Teams zur Modifizierung abgeholt, bis nach zwei Tagen die letzte Behandlung abgeschlossen war und Andrea sich am nächsten Morgen selber betrachten konnte!

Das Ergebnis war verblüffend!



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  RE: Sechs Monate als Frau Datum:04.11.25 08:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin wirklich sehr gespannt, was nun folgt.
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kurtbauer
Freak





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  RE: Sechs Monate als Frau Datum:04.11.25 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Boah, was war denn so verblüffend?
Wenn da nicht bald die Fortsetzung kommt, gibt's Prügel, dann wirst du permanent zur Frau
Ich melde mich freiwillig zur Teilnahme, es heißt ja, es gäbe keine Männer dafür, hier bin ich
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windelfohlen
Stamm-Gast





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  RE: Sechs Monate als Frau Datum:04.11.25 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, da wird das warten ja zur Qual.
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burli
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Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!

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  RE: Sechs Monate als Frau Datum:08.11.25 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3


Das Licht im Zimmer war heruntergedimmt. Nur schwach war die Ausleuchtung, denn Andrea wurden jetzt die Augenverbände entfernt. Nach drei Tagen endlich wieder sehen. Selbst das gedimmte Licht brannte noch in den Augen. Verschwommen, aber schon mit leichter schärfe, kehrte das Augenlicht zurück. Auch die Hände waren jetzt nicht mehr in diesen Handschuhen gefangen. Sie waren lediglich noch durch das Bettgurtsystem neben dem Körper fixiert.

Im Kopf von Andrea war vieles noch durcheinander. Die Verwandlung von Frank in Andrea war noch nicht vollständig abgeschlossen. Körperlich waren die Professoren des Projektes sehr zufrieden. Andrea wurde ein Spiegel über das Bett geschoben, so dass sie sich das erste Mal betrachten konnte. Nur aufstehen durfte sie noch nicht.
Andrea sah im Spiegel eine Frauengestalt. Diese Frau im Spiegel hatte ein Gesicht mit weichen weiblichen Gesichtszügen, aber noch keine Haare. Der Körper war noch zur hälfte mit einer Decke bedeckt und gab nur den oberen Teil des Körpers frei. Hier konnte Andrea zwei Brüste erkennen, welche jetzt in Rückenlage, eine ordentliche Größe hatten. Zu guter letzt sah sie noch ihre Beine, die eher zu einer Frau, als zu einem Mann gehörten.

„Morgen, wenn sie sich besser fühlen, werden wir ihnen das komplette Ergebnis zeigen!“

Andrea war zu schwach um zu antworten, sie schloss die Augen und schlief wieder ein. In dieser Nacht blieb sie noch mit den Händen fixiert und eine Nachtwache blieb die ganze Zeit neben ihrem Bett.
Gegen Morgen, Andrea war bereits wach, wurde ihr Kopfteil des Bettes motorisch in der Höhe verstellt, so dass sie jetzt gut im Bett sitzen konnte. Andrea schaute jetzt an sich herunter. Die Brüste fielen ihr sofort auf. Jetzt wo sie einen anderen Blickwinkel hatte, erkannte sie, dass es schöne, nicht zu große Brüste waren. Sie schien zu frieden! Weil die Hände noch fixiert blieben, wurde sie von der Nachtwache zum Frühstück gefüttert.

Steffi betrat den Raum und begrüßte Frank!

„Guten Morgen Frank!“

„Entschuldigung, da müssen sie sich im Zimmer geirrt haben!“

„Hatte ich ganz vergessen! Hallo Andrea!“

„Hallo Steffi, schön dich zu sehen.


Steffi holte ein Tuch aus ihrer Tasche und bedeckte damit Andreas Kopf, so dass sie auf ihrer Glatze ein Kopftuch hatte.

„Danke!“

„Bitte, aber wir haben heute noch ein strammes Programm! Unter anderem bekommst du heute eine neue Perücke!“

„Wann werden mir denn die Hände freigegeben, ich möchte auch fühlen, was hier mit mir passiert ist!“

„Das kannst du zum Abend, wenn wir dich neu einkleiden!“


Steffi verließ wieder das Zimmer und Andrea wurde ungeduldig, wollte sie doch endlich ihre Verwandlung begutachten. Das Kopfteil wurde wieder heruntergelassen und eine neue Pflegerin entfernte ihre Bettdecke. Andrea hatte eine Windel bekommen und die Pflegerin begann sie zu öffnen und zu entfernen. Das war für Andrea ein komisches, ungewohntes Gefühl. Die Luft am Unterleib fühlte sich irgendwie anders an, aber das kam bestimmt von dieser Keuschheitsschelle! Denn die werden sie ihr wieder angelegt haben. Dann bekam sie noch einen von diesen super sexy Unterhosen aus dem Krankenhaus angezogen.

„Wenn sie auf die Toilette müssen, klingeln sie bitte rechtzeitig, ich werden sie dann begleiten!“

„Ich bin alt genug, ich kann auch schon alleine zum WC!“

Können sie nicht, aber das werden sie dann schon sehen!“

Dann bekam sie noch den Notfallknopf in die Hand und die Pflegerin verließ wieder den Raum. Die nachfolgende Zeit des wartens war sehr unruhig. Die unterschiedlichsten Personen betraten das Zimmer und verließen es auch wieder. Es herrschte eine Unruhe wie zu Stoßzeiten auf dem Bahnsteig am Hauptbahnhof.
Das bisschen Frank, was noch in Andrea übrig geblieben ist, war neugierig und wollte sein jetziges aussehen beurteilen. Die Fixierung aber hinderte ihn vehement daran. Das Mittagessen wurde gebracht und wie schon das Frühstück wurde Andrea jetzt wieder gefüttert. Ihr Mund wurde gerade abgeputzt, da stürmte auch schon Steffi in den Raum!

„Andrea, es geht los! Jetzt wirst du eingekleidet!“

„Dann werde ich jetzt endlich diese verdammte Fixierung los?“

„Nein, noch nicht, erst im Ankleidezimmer! Vorher musst du noch fixiert auf dem Bett bleiben!“


Eine Pflegerin betrat den Raum, löste die Bremse am Bett und schob Andrea aus dem Zimmer. Auf dem Rücken liegend konnte sie nur die Decke betrachten und zählte die Anzahl der quadratischen Deckenleuchten mit! Eins, zwei, drei ….. siebzehn, achtzehn …. neunundzwanzig, dreißig! Eine breite Tür wurde aufgeschoben und Andrea mit ihrem Bett hinein. Nun wurde auch die Fixierung gelöst und Andrea war wieder frei! Steffi forderte sie auf, dass sie nun endlich mal das Bett verlassen sollte. Was Andrea mit einem hämischen Grinsen bestätigte!

„Nimm bitte dein Kopftuch ab und geh in den Duschraum. Da ist schon eine Pflegerin, die dir helfen wird und dich in die Damenhygiene einweist!“

„Als könnte ich mich nicht selber duschen und abtrocknen!“

„Andrea, bitte! Folge den Anweisungen und pass gut auf, was du in Zukunft beachten musst!“

„In Zukunft? Du meinst für die nächsten 6 Monate!“

„Ja, oder so! Los jetzt!“


Andrea betrat den Duschraum, wo bereits eine Pflegerin auf sie wartete.

„Ich nehme ihnen jetzt die Windel ab und bringe sie nach Nebenan! Sie warten bitte mit dem duschen auf mich! Machen sie das bloß nicht alleine!“

„Jap!“ kam es flapsig von Andrea, hatte sie doch den Spiegel im Raum schon gesehen und wenn die Pflegerin die Windel weg bringt, könne sie sich schon mal betrachten.

Der Blick in den Spiegel Zeigte eine Frau mit sportlicher Figur! Gut da waren auch kleine Pölsterchen zu sehen, aber der Gesamteindruck war schon gut. Ihre Hände griffen an ihre Brüste und dann lief es ihr eiskalt über den Rücken. Diese Brüste waren empfindlich, denn jede Berührung war zu spüren, als seien sie Echt! Eine Hand ging gleich hinunter und wollte den kleinen Prinzen in seinem Keuschheitsgefängnis beruhigen, das mit es ihm nicht wieder zu eng in der Röhre wurde. Aber da lief ihr der nächste kalte Schauer schon über den Rücken und Andrea schaute genauer in den Spiegel.

Dort wo vor zwei Tagen das beste Stück des Frank in einer engen Röhre eingeschlossen war, hatte jetzt eine Vagina den Platz eingenommen! Vorsichtig tastete ihre Hand den Bereich des Unterleibes ab. Außer das sie dort sehr empfindlich reagierte und immer heißer wurde war dort nichts. Nein keine Spur mehr von seinem Prinzen. Was hatten die um alles in der Welt mit ihm gemacht. Wieder strich sie mit der Hand über den Unterleib, was sie erregte. Sollte es diese Silikontorso auch gefühlsecht geben, dass sich jeder Mann als Frau verkleiden kann?

„Wie ich sehe haben sie das Lustzentrum schon gefunden!“

Die Pflegerin stand hinter Andrea und die zuckte schnell mit den Händen zurück! Andrea wurde feste am Arm gepackt und in die Duschkabine geführt. Die Pflegerin befestigte dann aber die Arme rechts und links in Handschlaufen und die Hände zu sichern!

„Das passiert nur denen, welche hier unnötig herumfingern und vor lauter Lust nicht mehr zuhören!“

„Ich wollte das doch nicht!“

„Das sagen alle, deshalb werde ich sie jetzt Reinigen!“

„Aber ich bin doch das erste Mal eine Frau, da ist es doch natürlich, das man seinen Körper spüren möchte!“

„Lassen sie das fingern lieber, denn sonst gibt es hier andere Methoden um sie davon abzuhalten!“

„Und die währen?“

„Lassen sie es lieber nicht so weit kommen, es wird ihnen nicht gefallen!“

Dann drehte sie das Wasser auf und Andrea stand in der Dusche und musste sich von der Pflegerin waschen lassen. Eine große Menge Schaum übergoss sich auf Andrea und die Pflegerin massierte alles auf Andreas Körper. Auch die Brüste bekamen eine schonende Reinigung. Diese Brustmassage hinterließ bei Andrea ein wohliges Gefühl. Wie haben die das hinbekommen, dieses Echtheitsgefühl, was es bei dem Silikontorso vorher nicht gegeben hat.
Dieses wohlige Gefühl löste Stimulationen aus, die Andrea in den siebten Himmel steigen ließ! Die Pflege von Bauch und Unterleib brachte dann das Fass zum überlaufen.
Die Pflegerin massierte sanft den Unterkörper und Andrea genoss es mit einem leichten leisen stöhnen! Die Pflegerin schaute Andrea ins Gesicht, die aber hatte die Augen geschlossen und genoss die warmen Wallungen in ihrem Körper.

Der Frank in Andrea hatte auf diese Weise erfahren, wie sich Frauen bei intimen Berührungen fühlen und vor allem, was sie fühlen! Doch dann ganz plötzlich wurde dieses wunderbare Gefühl durch einen Schwall kalten Wassers abrupt beendet. Andrea versuchte sich die Hände vor den Körper zu halten, doch die waren noch an der Duschwand fixiert! Jetzt folgte das Abtrocknen durch die Pflegerin war eine zweite Welle der Erotik auslöste. Aber die Pflegerin machte kurzen Prozess und Andrea war wieder trocken und von der Fixierung befreit. So, wie sie jetzt war, ging es in das Zimmer zurück.

Kleidung lag auf einem Tisch bereit. Zuerst ein Unterhöschen. Doch bevor Andrea es hoch ziehen konnte, wurde sie von der Pflegerin angewiesen eine Slipeinlage in dem Höschen zu platzieren.

„Wozu ist das nötig?“

„Das ist Wäschehygiene und vorgeschrieben, wehe wenn sie es mal vergessen!“

„Ja wenn sie das meinen!“

„Es ist sehr wichtig, das benutzen von Tampons oder ähnlichem bei ihrer Periode bekommen sie beigebracht, wenn es soweit ist!“

„Ich kann keine Periode bekommen, denn im Grunde bin ich ein Mann!“

„Ich weiß ja nicht was man ihnen erzählt hat über dieses Projekt, hier aber sind sie jetzt eine Frau und so werde ich sie behandeln!“

Andrea fügte sich und klebte die Damenbinde in ihren Slip. Dann bekam sie einen Gymnastikoverall gereicht. Etwas unbeholfen, weil als Frank nie getragen, zog Andrea diesen Overall an. Das Spandexmaterial legte sich wie eine zweite Haut um Andrea. Ihre Figur wurde sehr von diesem Overall in Szene gesetzt. Ihre Brüste wirkten hier ohne einen BH flacher, aber gut erkennbar und im Bereich des Po und Unterleib betonte es die Körperteile vorbildlich! Andrea strich das Material des Anzugs noch glatt und kontrollierte mit ihren Händen den Sitz ihrer Brüste unter dem Anzug. Auch ein Kontrollgriff in ihren Schritt bestätigte die weiblichen Kurven und Züge. Es war für Andrea auch die abschließende Bestätigung, keinen Prinzen in Keuschheitsschelle eingesperrt zu haben.

Andrea wurde nun aufgefordert in einem Rollstuhl platz zu nehmen, damit es zum Frisör und Visagisten ging. Sie bekam bei dem Transport ein Katalog mit Damenfrisuren gereicht, um sie sich schon mal für eine Frisur zu entscheiden.

„Hallo Andrea! Haben sie sich schon eine Frisur oder mehrere ausgesucht?

„Ja, ich habe hier vier Versionen von Frisuren, die mich interessieren würden!“

„Danke, wir werden diese Frisuren in den Wesenscomputer einspeisen und dort wird dann errechnet, welche am besten zu ihrem Profil passt!“

„Dann darf ich das nicht selbstständig entscheiden?“

„Nein, aber sie werden sehen, dass unser Computer die Frisur auswählt, die sie sich auch selber gewünscht hätten!“

„Woher soll der Computer das wissen, ich bin doch erst ein paar Tage hier im Institut!“

„Alles hat bereits begonnen, wie sie unserem Projekt zugestimmt haben. Sie wurden beobachtet und Steffi hatte ihnen einen kleinen Sender am Hinterkopf platziert! Hier, sehen sie?“

Andrea kam aus dem staunen nicht mehr raus. Dieses Luder aus der Nachbarschaft hatte es beim Einzug ins Haus schon auf Frank abgesehen. Nun war Andrea (Frank) auch klar, dass man in diesem Institut schon so viel über ihn wusste.
Es Klopfte an der Tür und nach einem kräftigen „Herein!“ betrat ein junger Mann das Zimmer und hielt zwei Styroporköpfe in den Händen mit je einer unterschiedlichen Perücke.

„Chef, wir haben ein unentschieden bei den Frisuren! Es kommen zwei in frage!“

„Nun, lassen sie mich mal die Auswertung sehen! Ehm, ja, so, wirklich schwierig!“

„Gibt es Probleme mit meinen Haaren?“

„Nein, ich glaube sie müssen doch entscheiden, welche Frisur sie bevorzugen!“

„Ha, ha, dann hat der Computer versagt?“

„Nein, ihr Gedankenfeld bezüglich Frauenfrisuren bevorzugt zwei Typen von Haarschnitt!“


Andrea bekam zuerst die Perücke mit dem hellbraunen schulterlangen Haar aufgesetzt. Ungeschminkt, war das schon ein umwerfendes Ergebnis. Es folgte eine dunkelblonde Kurzhaarfrisur. Ein Bob mit Undercut! Bekannt auch als Pilskopf, oder Pottschnitt. Der Blick in den Spiegel warf alle anwesenden Personen schier vom Hocker! Diese Frisur war so perfekt für Andrea, dass sie bei sämtlichen Modezeitschriften auf das Cover gemusst hätte!

Franks Gehirn in Andreas Hülle bestätigte dem eigenen Ego, das das die passende, ja Perfekte Frisur für Andrea war. Wie oft hatte Frank schon in der Vergangenheit gerade die Frauen besonders beobachtet, welche eine solche Frisur von ihrem Coiffeur bekommen hatten.

Im Raum waren sich alle einig, dass es diese Frisur ist! Andrea wurde diese Perücke noch einmal abgenommen und man rieb ihren Glatzkopf mit einer milchig weißen Tinktur ein. Die Perücke wurde wieder aufgesetzt und in die richtige Position gebracht. Es wurde von hinten eine Trockenhaube heran geschoben und durch ein blaues Licht wurde die Perücke mit dem Kopf vereint. So konnte man sie nicht wieder abnehmen. Die bereits anwesende Visagistin begann nun mit dem Schminken und verriet Andrea dabei die nötigen Tipps und Kniffe um sich in Zukunft selbstständig zu schminken!

Alle anwesenden und auch Andrea waren nach Fertigstellung des Make-up so was von zufrieden und begeistert, das es Applaus gab. Doch der Alltag holte Andrea schnell wieder ein. Sie bekam einen Schminkkoffer überreicht und wurde zum Arzt gebracht!
„Nur eine Routineuntersuchung!“ hatte man ihr gesagt, es kam für Andrea aber anders.

Andrea musste sich beim Arzt in einen gynäkologischen Untersuchungsstuhl setzen. Ein ungewohntes Gefühl für einen ehemaligen Mann! Ihre Beine wurden mittels zwei Stützen angehoben und die Beine in einer Schale liegend nach außen gespreizt. So weit, das Andrea (Frank) laut „Aua!“ schrie! Das ignorierte der Arzt aber, als sei er Schwerhörig. Er griff in ihren Schritt und öffnete dort einen von Andrea vorher nicht gesehenen Reißverschluss. Dann hielt er einen pistolenähnlichen Gegenstand in der Hand, aber noch vor dem Einsatz dieses Gerätes verpasste er Andrea eine ordentliche Portion Gleitgel an ihrer Vagina.

Nun kam auch diese Pistole zum Einsatz. Mit Gefühl steckte er dieses Gerät in ihren Unterkörper, was bei Andrea schon komische Gefühle auslöste. „Dieser verdammte neue Körper mit seinen echten Gefühlen!“ dachte sich der Frank in Andrea. Der Arzt aber machte munter mit seiner Untersuchung weiter. „Das ist ja gut geworden!“ entkam es ihm kurz und entfernte es wieder. Er drückte Andrea ein paar Blätter von diesen Einmaltüchern in die Hand mit dem Hinweis „Da, zum abwischen!“ Andrea reichte mit dem Arm nach vorne und wischte mit diesen Einmaltüchern ihre Scham ab! Die Beine wurden wieder zusammengeführt und Andrea durfte wieder Aufstehen.

„Es gibt da ein Problem!“

„Welches, bin ich etwa Schwanger?“

„Scherzen sie nicht damit, solche Fälle hat es schon gegeben! Nein es ist nicht ganz so dramatisch!“

„Uih, da bin ich aber gespannt!“

„Sie benötigen bei ihrem Hüftstand eine Spreizhose! Denn kommen sie nicht in den Spagat!“

„Spreizhose? Spagat? Ich höre wohl schlecht?“

„Nein sie hören richtig. Als Frau sollten sie anatomisch in der Lage sein einen Spagat zu machen!“

„Ich bin aber keine Frau!“

„Stimmt, aber sie sollen für die Studie eine werden, also müssen sie auch in einen Spagat kommen!“

„Und wie soll das gehen? In sechs Monaten ist die Studie wieder beendet!“

„Das werden sie gleich am eigenen Leibe erfahren!“

Der Arzt räumte das Feld und eine kräftige Dame betrat das Zimmer. Sie hatte so allerhand Sachen mitgebracht. Andrea musste sich zuerst mal von ihrem Spandexoverall trennen und ausziehen. Sie wurde Gewindelt. „Auf die Toilette können sie gleich nicht mehr gehen!“ sagte diese Dame harsch. Dann bekam sie einen Body übergestülpt. Die arme in den langen Ärmeln geparkt und dann wurde der Body um die Windel geführt und mit den Druckknöpfen im Schritt gesichert.

Sie musste dann in einen Patientenbody steigen, der hatte aber im Schritt eine eingearbeitete Spreizhose. Andrea musste sich schon anstrengen ihre Beine so weit zu spreizen, dass sie beide Beine auch wieder auf den Boden bekam. „Gehen sie mal ein paar Schritte damit!“ ohne Widerworte versuchte Andrea ein paar Schritte. Sie stakelte durch den Raum und wirkte dabei tapsig wie ein Kleinkind mit dicker Windel. Die Sache war schmerzhaft, hatte Andrea die Beine jetzt doch schon weiter gespreizt als vorhin beim Arzt auf dem Stuhl. „Gewöhnen sie sich daran, ich schaue in zwei Stunden wieder nach ihnen!“ sagte sie und ging. Irgendjemand half Andrea auf das Bett, wo sie nur wie ein Käfer auf den Rücken fiel und leise wimmernd liegen blieb.



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kurtbauer
Freak





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  RE: Sechs Monate als Frau Datum:09.11.25 07:57 IP: gespeichert Moderator melden


Auweia, ich fürchte ja das ist ein Langzeitprojekt, länger als 6 Monate.
Dass man eine Spreizhose braucht um einen Spagat zu schaffen, war mir noch nicht bewusst.
Aber gut, vielleicht soll er/sie ja Artistin werden.
Freue mich schon auf die richtige weibliche Einkleidung
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goya
Stamm-Gast





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  RE: Sechs Monate als Frau Datum:09.11.25 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung...

Danke burli...

Liebe Grüße

goya
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Glatzkopf
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Backnang




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  RE: Sechs Monate als Frau Datum:09.11.25 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr gelungene Fortsetzung.
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