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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:31.08.24 19:48 IP: gespeichert
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Kapitel 11
Die nackte, gefesselte Rachel, setzte ihren unaufhörlichen Kampf gegen, die verschiedenen Folterinstrumente, die ihren Körper an allen nur in Frage kommenden, empfindlichen Stellen quälten, fort. Mindestens eine Stunde war sie nun schon allein, seit Veronica das Zimmer verlassen hat. Ihre prallen Brüste wurden noch immer gnadenlos gemolken, als würde sie ein nimmersattes Baby stillen, was in ihren rosa Nippeln ein schmerzhaftes Stechen verursachte. Ihre zarte, rote Muschi weinte längst dicke Tränen erzwungener Lust. Die beiden Gummipimmel drangen noch immer nacheinander in Rachels wundes, feuchtes Heiligtum ein. Zeitgleich brachte der diabolische Stabvibrator die pralle Lusterbse der jungen Frau unfreiwillig zum Beben. Der klatschnasse Schritt des gefesselten, nackten Mädchens tropfte unaufhörlich dicke Perlen weiblicher Lustflüssigkeit. Der Boden unter ihrer schleimigen Scheide, war von Rachels Muschisaft regelrecht überschwemmt. Das peinigende Schlaginstrument hinter Rachels Hintern, verpasste dem ungeschützten Popo, des armen Mädchens einen glühend roten Anstrich. Diese teuflische, erzieherische Maßnahme seitens ihrer beiden verhassten „Betreuerinnen“ ließ Rachel längst, wie ein kleines Mädchen hemmungslos Heulen und in ihren Latexknebel schluchzen. Vor Wut, Verzweiflung und Trauer hörte sie nicht auf, sich zu widersetzten. Auch nach mehreren Stunden, die sie nun schon auf dem Strafbock festgeschnallt war, wollt sie sich ihrem Schicksal noch lange nicht ergeben. Die ersehnte Rache an ihren beiden Peinigerinnen hielt das Feuer in ihr am Leben. Auch, wenn es ihr nach etlichen Versuchen und Bemühungen nicht gelungen war, ihre Lage auch nur ein kleines Bisschen zu verbessern, so würde sie auf keinen Fall so schnell aufgeben. Irgendwann würde sich bestimmt eine Chance ergeben, die ihr die Flucht ermöglichen würde. Doch bis dahin, müsste sie es schaffen durchzuhalten. Sie durfte sich nicht von Maria und Veronica besiegen lassen.
Es vergingen noch einige Minuten, bis Rachel immer lauter werdende Schritte auf dem Gang vernahm. Trotz der Tatsache, dass sie einen unbändigen Hass auf die beiden hatte, war Rachel doch erleichtert, beinahe sogar froh, dass sie gleich nicht mehr allein sein würde. Egal was ihr als nächstes bevorstand, sie betete inständig darum endlich aus dieser Foltervorrichtung befreit zu werden. Wenige Augenblicke später, betraten Maria und Veronica das Kinderzimmer und bezogen links neben Rachel Position. Zu ihrer unerwarteten Erleichterung, verloren beide kein Wort und stellten kurzerhand sämtliche Maschinen ab. Rachel ließ umgehend alle Muskeln erschlaffen und sank, vollkommen erschöpft, in ihren Fesseln ein. „ENDLICH!“ Dachte sie: „Heilige Scheiße endlich!!“ Zu weiteren Überlegungen, war ihr Verstand nicht mehr in der Lage. Daraufhin begutachteten beide Frauen ihr Werk. Zuerst fiel ihnen der glühend heiße Po des ungezogenen Mädchens auf, sowie Rachels verheultes, rotes Gesicht. „Siehe sich das einer an!“ Staunte Maria: „Nicht zwei, nicht drei, nein VIER knallrote Backen! Sowas sieht man auch nicht alle Tage. Autsch! Das nenne ich mal einen ordentlichen Arschvoll. Ich hätte diesen beiden strammen, prallen Bäckchen ja nur zu gerne selbst beim Braten zugesehen, aber eine Mutter kann sich nicht um alle Haushaltsangelegenheiten kümmern und gleichzeitig ihrer Tochter den Popo versohlen. Tja, manchmal braucht man einfach jemanden, der einem bei der Erziehung und vor allem bei der Prügel ein wenig zur Hand geht.“ Kommentierte Rachels Stiefmutter. „Apropos Prügel…“ fügte Veronica hinzu: „… die beiden dicken Freudenspender haben ebenfalls ganze Arbeit geleistet. Schau dir mal diese feuchte, feuerrote Muschi an!“ Rachels Freundin strich mit ihrem rechten Zeigefinger langsam und inspizierend über deren völlig geschundene Lustgrotte: „Die freche, kleine Pussy ist ja richtig Leck geschlagen. Selbst jetzt läuft es noch aus ihr raus. Und den Boden hat sie auch gleich mit eingeölt. Das war so aber nicht angedacht Rachel. Wir haben dir mit keinem Wort erlaubt den Boden vollzuschmieren.“
Maria entdeckte daraufhin auch gleich eine weitere Pfütze: „Und nicht nur ihre Muschi ist ausgelaufen, ihr vorlauter, frecher Mund konnte sich auch nicht zurückhalten. Den ganzen Boden hat sie vollgesabbert. Offenbar reicht es nicht ihr nur einen Latexball in den Rachen zu schieben, irgendwas kommt trotzdem raus, auch wenn es keine Worte sind. In Zukunft bekommst du etwas wesentlich Dickeres in den Mund gestopft! Dass dir selbst die Spucke im Hals stecken bleibt! Ein schöner praller Latexknebel! So ein richtiges Ungeheuer, das dich ein für alle Mal ruhigstellt und jeden noch so kleinen Laut verstummen lässt. Oder was meinst du Veronica?“ Die junge, blonde Frau, strich mit ihrer flachen Hand einmal großzügig über die nassen, klebrigen Schamlippen ihrer wehrlosen Freundin und gab dieser damit einen kräftigen Klaps auf die rechte Pobacke. „MMMHHHH!!!!“ Was diese nicht unkommentiert ließ. Umgehend war sich Rachels ihrer momentanen Lage wieder gewahr und sofort begann ihr brennender Po vor Angst zu zittern. „Nah, auch wieder wach?“ verspottete sie ihre Freundin: „Ich bin ganz deiner Meinung Maria. Rachel war schon, als wir noch Kinder waren, so ein vorlautes Plappermaul, das nie den Mund halten konnte. Insgeheim hat mich das immer höllisch an ihr genervt, doch war ich einfach zu gutmütig es ihr mal ins Gesicht zu sagen. Für sie ist es längst überfällig mal etwas richtig Dickes in den Mund gestopft zu bekommen. Etwas, das sie dann auch nicht mehr so schnell loswird. Sie soll sich schön lange daran erfreuen.“ Veronica hatte sich blitzschnell an ihre Rolle als Rachels peinigende „Betreuerin“ gewöhnt. Bisher hatte sie, genauso wie Rachel, noch keine Ahnung, was sie später mal arbeiten wollen würde. Doch mit jeder Minute, die sie hier verbrachte und bei Rachels „Genesung“ half, bekam sie mehr und mehr das Gefühl ihren Traumjob gefunden zu haben. Gewissensbisse bekam sie dabei schon lang keine mehr.
Maria fuhr fort: „Gut, dann wollen wir uns aber nicht länger selbst aufhalten und machen weiter im Programm. Rachels Strafe ist schließlich noch nicht vorbei.“ Bei diesen Worten musste das nackte Mädchen erschrocken schlucken. Augenblicklich begann ihr Herz wie wild zu schlagen und ihr ganzer Körper zitterte wie Espenlaub. „WAS?!“ dachte sie entsetzt: „Sag mir nicht, dass es noch weiter geht! WAGE ES NICHT!!! Ich liege seit Stunden hier gefesselt rum und wurde den ganzen Vormittag gequält! Es gibt keinen Teil meines Körpers, der mir nicht weh tut. DAS KANN NICHT DEIN VERDAMMTER ERNST SEIN!!! DAS MEINST DU NICHT ERNST!!!“ Doch auch, wenn sie hätte sprechen können, war Rachel in keiner Position, um Forderungen zu stellen. Der Albtraum nahm unbeirrt seinen Lauf. Maria und Veronica schritten zur tat. Sie entfernten nach und nach die Folterinstrumente vom Strafbock, zumal diese ohnehin gewaschen werden mussten, und bereiteten den zweiten Teil von Rachels Strafe vor. Maria verließ das Zimmer, um ein kleines Accessoire für ihre Tochter zu holen. Derweil wollte Veronica noch einmal kurz mit ihrer Freundin spielen. Schnell holte sie den verschmierten Stabvibrator hervor und setzte diesen mit viel Druck an Rachels Vulva an. Diese stöhnte sofort erschrocken auf und versuchte angestrengt ihren Hintern zu schütteln, um vor diesem nur allzu vertrauten Gefühl zu fliehen. Doch hatte das nur zur Folge, dass Veronica den Druck gegen Rachels Muschi immer weiter steigerte, bis es dieser sichtlich unangenehm wurde. Den Knopf gedrückt und schon ging es los. Abermals wurde Rachels tropfnasse Scheide ungewollt in Richtung Orgasmus massiert. Das wehrlose, nackte Mädchen stöhnte voller erzwungener Lust in ihren, wie Maria meinte, viel zu kleinen Latexball. Ihr gesamter Köper zitterte enorm und ihre Atmung wurde immer schneller. Gleich würde sie es geschafft haben. Gleich kommt der gefürchtete und gleichzeitig ersehnte Höhepunkt. Gleich würde sie den Boden noch etwas mehr mit weiblicher Feuchtigkeit gießen. Doch… STOP! Nein! Was war das?! Es ging nicht weiter. Der vibrierende Teufel an ihrem Heiligtum wollte nicht weiter machen. Warum? Sind die Batterien leer? Oder ist er kaputt? Nichts davon traf zu.
Denn es war Veronica, die ihrer besten Freundin gerade den Orgasmus so unerwartet verwehrt hatte. „Das war lustig.“ Bemerkte diese süffisant lächelnd: „Wie du dich immer weiter darauf vorbereitet hast. Du hast gestöhnt, als könntest du es kaum noch erwarten und zeitgleich hast du versucht dich aus deinen Fesseln zu befreien. Irgendwie kannst du dich einfach nicht entscheiden, was du willst, oder? Willst du jetzt kommen oder nicht?“ Auf diese Frage wusste Rachel keine Antwort. Den ganzen Vormittag musste sie nun schon einen Orgasmus nach dem anderen über sich ergehen lassen. Bis ihre zarte, weiche Muschi klebrig, angeschwollen und feuerrot war. Nach dieser Folter hatte sie kaum noch genügend Kraft übrig, um einen weiteren Höhepunkt auszuhalten. Aber selbstverständlich tat das nichts zur Sache. Wenn Veronica es wollte, würde Rachel kommen, ob sie will oder nicht. Doch, dass sie all ihre verbleibende Kraft aufbringen musste und am Ende nicht einmal dafür belohnt wurde, war einfach zu viel für sie. So etwas gemeines, hätte sie Veronica, selbst nach allem, was bisher passiert war nicht zugetraut. Sie fühlte sie auf ganz hinterlistige Weise ausgetrickst und ohne die kleinste Aufmunterung in Sicht begann sie vor Trauer in ihren Latexknebel zu schluchzen und verzweifelt an ihrer Fixierung zu zerren. Wie konnte Veronica nur so grausam sein? Rachel verstand es einfach nicht. Was hat sie ihr denn getan, dass sie so etwas verdient hat. Eine Mischung aus Zorn und Verzweiflung breitete sich in ihr aus. Sie fing wutentbrannt an zu schreien und kämpfte mit aller letzter Kraft gegen ihre Fesseln an. Das Schauspiel, dass sich ihr da bot, ließ Veronica nur zufrieden grinsen. Sie streichelte ihrer gefesselten Freundin behutsam über den nackten Rücken. Rachels x-ter Befreiungsversuch hinterließ bei ihr keinen bleibenden Eindruck. Vielmehr begann sie sich über die vergebenen Mühen ihrer Freundin lustig zu machen:
„Du kannst jammern und zappeln so viel du willst, du kommst hier nicht raus. Deiner wohlverdienten Strafe wirst du nicht entkommen können, da sei mal ganz unbesorgt. Dein frecher Arsch hat noch lange nicht genug abbekommen. Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du es im Traum nicht mehr wagen deiner Mutter so etwas anzutun. Normalerweise wärst du mit so einem gewalttätigen Verhalten ein Fall für die Psychiatrie. Sei froh, dass dich Maria nicht einfach in eine solche Anstalt eingewiesen hat. Das hättest du nämlich genauso sehr verdient wie so einen ordentlichen Arschvoll. Du kannst dich glücklich schätzen, dass sich deine Mutter für Letzteres entschieden hat. Und ob es dir gefällt oder nicht, das hier wird erst enden, wenn du vollständig genesen bist. Vorher kommst du hier nicht raus. Du bleibst so lange streng fixiert, bis dein suizidales und gewalttätiges Verhalten kuriert wurde. Und da kannst du noch so viel weinen und dich widersetzten, das hat nur zur Folge, dass du noch länger fixiert bleibst. Und, wenn du nicht kooperierst, wird das hier nicht das letzte Mal gewesen sein, dass du den Vormittag auf dem Strafbock verbringst, glaub mir. Außerdem haben wir noch ganz andere Bestrafungsmethoden für dich parat. Das gerade eben, mit dem Vibrator, war nur ein kleiner Vorgeschmack darauf. Nächstes Mal ist es nicht dein Arsch, der am meisten leidet, sondern deine Muschi, also benimm dich lieber.“ Kaum konnte Veronica ihren Satz beenden, stand auch schon Maria wieder in der Tür. Im Augenwinkel konnte Rachel einen flüchtigen Blick auf den Unterleib ihrer Stiefmutter werfen. Diese hielt dem Anschein nach ein rosafarbenes Lederbündel in der linken Hand. Doch mehr konnte das erschöpfte, nackte Mädchen leider nicht sehen. Maria näherte sich den beiden Freundinnen uns begutachtete kurz Rachels glühenden, roten Hintern. Auch entging ihr nicht, dass Veronica in ihrer Abwesenheit zum Vibrator gegriffen hat: „So gefällt mir dein frecher, kleiner Popo schon viel besser! Der sollte am besten immer so aussehen. Nackt, rot und kochend heiß! Einige Mädchen müssten meiner Meinung nach immer mit so einem tüchtig versohlten Arsch herumlaufen. Allen voran du meine Kleine. So ein stechender, wunder Po, ist genau das, was du schon lange Mal gebraucht hast. Besser du vergisst dieses Gefühl nicht so schnell, denn wir können auch anders.
Veronica hat dir das, anscheinend bereits demonstriert. Ist sie gekommen?“ Veronica beantwortete diese Frage wahrheitsgemäß mit einem kühlen „NEIN“, was Maria ein arrogantes Lächeln ins Gesicht zauberte: „Gut.“ Gab sie zufrieden zurück: „Hoffentlich hast du dich dabei nicht zu sehr amüsiert.“ Drohte Maria ihrer Tochter, während sie deren feuchte, klebrige Muschi streichelte, was Rachel unter Zittern lange und laut stöhnen ließ. „Du hast wirklich echte Schlauchbootlippen. Hart wie Beton und heiß wie eine Herdplatte, unfassbar. Offenbar hatte deine Bestrafung nicht die gewünschte Wirkung, denn dein Körper fühlt sich immer noch zu wohl. Doch mach dir keine Hoffnungen, dass das so bleibt. Der Vormittag mag sich dem Ende zuneigen, aber der Tag ist noch lange nicht vorbei und das gilt auch für deine Strafe.“ Maria nah ihre Hand von Rachels ungeschützter Scheide und erklärte dieser in Rätseln, was ihr heute noch bevorstand: „Üblicherweise, versohlt man frechen Kinder den Popo, indem man ihnen Hose und Unterhose in die Kniekehlen zieht und sie kurzerhand übers Knie legt. Nachdem der kleine Hintern schön rot ist und das Kind schluchzend, wie ein Baby weint, ist die Strafe aber noch nicht vorbei. Im Anschluss an den Arschvoll, muss sich das ungezogene Kind in der Regel noch mit dem heißen, nackten Po auf einen „Auszeitstuhl“ in die Ecke sitzen, damit sich der Schmerz schön tief in die Pobacken brennt. Dadurch soll das böse Kind noch länger an sein Vergehen erinnert werden. Man will erreichen, dass sich die Lektion nicht nur in den Arsch, sondern auch ins Gedächtnis „einbrennt“.“ Damit beendete Maria ihre Ausführung auch sogleich und begann zusammen mit Veronica das Lederbündel „vorzubereiten“. Rachel versuchte die Geräusche hinter ihr zu deuten, um wenigstens eine Idee davon zu haben, was ihre beiden Peinigerinnen vorhatten. „Was soll das werden? Was hat diese elende, alte Hexe schon wieder vor? Worauf willst du hinaus? Ich bin kein Kind mehr und daran wird auch dieser Wahnsinn hier nie etwas ändern. Und das mit dem „in die Ecke“ kannst du schön vergessen!“ Doch Rachels gedanklicher Protest, konnte weder Maria noch Veronica aufhalten.
Plötzlich spürte die junge Frau, wie sich hartes, kaltes Leder über ihren Unterleib zog. Es schmiegte sich gekonnt Rachels verführerischen Rundungen an. Die beiden Frauen zogen das Leder an Rachels Oberschenkeln und ihrem unteren Rücken entlang, bis dem Mädchen klar war, worum es sich handelte. Eine Hose! Es war eine Hose aus rosafarbenem, dickem Leder. Aber wozu? Warum würden sie Rachel eine Hose anlegen, nachdem ihr der Arsch versohlt wurde? „Nein! Bloß nicht! Wehe! Bitte nicht schon wieder so eine Strafhose! Bitte nicht! Schon wieder diese beiden dicken, Gummipimmel in meinem Arsch und meiner Muschi! Das halte ich nicht aus.“ Rachel begann umgehend sich gegen das Anlegen, dieses Ungeheuers zu wehren. Jedenfalls unternahm sie den Versuch. Sie schrie in ihren Knebelball, schüttelte ihren Unterleib, soweit es ging und stemmte sich mit neuer erlangter Kraft gegen ihre Lederfesseln. Doch gab es für sie nach wie vor keinen Ausweg. Und ihre Befürchtung sollte sich bewahrheiten. Wenige Augenblicke später „klopften“ tatsächlich zwei dicke, schwarze Gummidildos an Rachels beiden „Türen“ an und kamen ungefragt sofort rein. Maria zu ihrer Rechten und Veronica zu Rachels Linken zogen sie die lederne Strafhose langsam nach oben, bis sich beide Lümmel, tief in den Körper der gefesselten, jungen Frau eingegraben hatten. Zum krönenden Abschluss packten beide Frauen die Hose fest an der Seite und zogen sie mit einem schnellen, festen Ruck in Position, bis zwischen Rachels Pobacken und dem Leder kein Millimeter Platz übrig war. In diesem Moment stöhnte Rachel vor Schreck und Schmerz laut auf und es trieb ihr unweigerlich die Tränen in die Augen. Das war seltsam. Maria und Veronica wechselten vielsagende, diabolische Blicke aus. Sie zogen die Sicherungsgurte der Hose an Bauch und Oberschenkeln fest und sicherten, diese mit jeweils einem kleinen Magnetschloss gegen Wiederausziehen.
Veronica ergriff daraufhin zuerst das Wort: „Es scheint so, als hätte sie es schon bemerkt.“ Maria nickte zustimmend: „Das glaube ich auch. Dass sie die beiden Dildos erwarten würde, war mir klar. Schließlich hat sie mich selbst schon einmal mit so einem „Kleidungsstück“ gefoltert, aber das hier scheint sie tatsächlich überrascht zu haben.“
„Ihren Arsch vor allem.“ ergänzte Veronica.
„Der hat heute noch einiges vor sich.“ Fügte Maria hinzu: „Wenn der Tag vorbei ist, werden sich Rachels Arschbacken fühlen, wie zwei pralle Nadelkissen. Im wahrsten Sinne.“
Nach diesem kurzen Wortwechsel war es Zeit das ungezogene Mädchen vom Strafbock zu befreien. Doch nicht ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bevor sie Rachel losschnallten, bekam diese ein Fixierinstrument angelegt, mit dem sie nicht gerechnet hat. Veronica verließ auf Marias Anordnung hin das Zimmer und hielt beim Zurückkommen zwei lange, dicke Metallstangen in der Hand, wie Rachel erkennen konnte. Damit in Händen, begab sich die junge Frau hinter Rachels, nun gut verpackten Po und begann sich an den Füßen ihrer Freundin zu schaffen zu machen. Zeitgleich nahm Maria ihrer „Schülerin“ eine der Stangen ab und kniete sich vor Rachels Kopf auf den Boden. Das hilflose Mädchen konnte nun sehen, worum genau es sich handelte. Veronica an ihren Füßen und Maria an Rachels Händen. Beide befestigten eine massive Spreizstange zwischen den Gliedmaßen der jungen Frau, an deren Enden sich dicke, braune Lederfesseln befanden. Ohne auf nennenswerten Widerstand zu treffen, fesselten beide Frauen Rachels Hand- und Fußgelenke an dem polierten Metall. Abschließend sicherten sie die Lederfesseln noch mit Vorhängeschlössern gegen einen eventuellen Ausbruchsversuch ihrer „Patientin“. Doch hier sollte es noch nicht vorbei sein. Veronica zauberte aus der gefürchteten Kiste neben dem Bett ein dickes Lederhalsband hervor. Dieses bekam sie von Maria, um den noch immer fixierten Hals gelegt. Wenig überraschend sicherte Maria dieses ebenfalls mit einem Vorhängeschloss. Rachel verstand nicht wofür, das nun wieder war, bis Veronica mit einer massiven Eisenkette vor ihr stand. Diese befestigte sie kurzerhand mit einem dicken Schloss an Rachels Halsband und der Spreizstange zwischen ihren Handgelenken. Damit waren die Vorbereitungen weitestgehend abgeschlossen. Rachel konnte nun vom Strafbock befreit werden, aber nicht ohne vorher etwas gegen deren Vorlauten Mund zu unternehmen. Hierfür wollte Maria ihrer Tochter den dicksten Knebel verpassen, den sie in ihrem Sortiment hatte. Nach kurzer Suche zog sie ein schwarz glänzendes Latexgeschirr aus der berüchtigten Kiste hervor. Den Mundbereich, zierte eine dicke Latexbirne an deren Außenseite sich ein Schlauch mit Blasebalg befand. Die großgewachsene Frau verlor keine Zeit. Mit dem Knebel in der Hand begab sie sich zu Rachels Kopf und entriegelte die höhenverstellbare Stange an der, der schwarze Latexball befestigt war. Mit einem kräftigen Ruck zog sie den verhassten, vollgesabberten Knebelball aus dem vorlauten Mund ihrer Tochter. Diese spuckte daraufhin den gesammelten Speichel aus ihrem Mund aus und war bereit für ihre heißersehnte, verbale Gegenattacke. Wutentbrannt riss sie ihren Mund erneut auf im Bestreben Veronica von den wahren Machenschaften ihrer wahnsinnigen Stiefmutter zu warnen: „VERONICA!!! HILF MIR!! SCHNELL!!! BITTE!!! DU DARFST DIESER VERRÜCKTEN KEIN WORT GLAUBEN!!! BEFREI MICH!!! SCHN…“ Doch schon im nächsten Moment bahnte sich der neue Latex-Gaumenstopfer seinen Weg in Rachels Mund und unterband somit deren verzweifelten Versuch ihre Freundin von der Wahrheit zu überzeugen. Mit schnellen Handgriffen befestigte Maria das Knebelgeschirr hinter Rachels Kopf und verriegelte es ebenfalls mit einem kleinen Schloss.
„Sssscccchhh, meine Kleine.“ Beruhigte Maria ihre Tochter: „Das mit dem Reden lassen wir mal, einverstanden? Du brauchst deiner Freundin keine Märchen erzählen. Wir sind nicht so dumm, als dass wir dich hier so einfach wieder rauslassen. Weder ich noch Veronica. Deine Lügen und Wahnvorstellungen beeindrucken uns kein Stück und du tätest besser daran das zu verstehen. Denn andernfalls, wird sich diese Strafprozedur nur immer weiter wiederholen.“ Doch der tadelnden Worte waren genug gewechselt. Jedenfalls von Seiten der beiden strengen Frauen. Rachel jedoch, konnte ihren Frust kaum Zügeln und schüttelte sich in ihren Fesseln wild hin und her, soweit es diese zuließen. Mit all dem Feuer in ihren Lungen schrie sie wie wild in ihren neuen Latexknebel und versuchte irgendwie ihrem Zorn Luft zu machen. Rachels streng dreinblickende Stiefmutter hingegen beantwortet dieses Verhalten mit einem sofortigen Aufpumpen des Latex Knebels, der sich darauf hin unnachgiebig in Rachels Mund ausbreitete. „DIESES GEIMENE DRECKSTEIL!!!!“ Dachte sich Rachel. Maria pumpte unaufhörlich immer weiter, bis auch das letzte Stöhnen buchstäblich erstickt war. „Na, ein ganz schön fieses Teil, dieser Knebel. Du kannst also doch still sein, man muss nur etwas nachhelfen.“ Spottete Maria: „Und? Wie fühlt es sich an? Dieser dicke, pralle Latexball, der dir endlich mal zuverlässig das Maul stopft?“ Rachel versuchte auf diese entwürdigende Maßnahme wie bisher gewohnt zu reagieren, doch brachte sie keinen Ton hervor. Dieser neue Knebel erschwerte ihr sogar, das Atmen. Ein Geräusch des Missmutes zu erzeugen, war ihr da erst recht unmöglich. Diese Demütigung trieb dem armen Mädchen erneut die Tränen in die Augen, doch dank ihrer zuverlässigen Knebelung war weder ein Schluchzen noch ein Stöhnen zu vernehmen. Maria ließ das ganze Drama nicht unkommentiert: „Tränen? Jetzt schon? Spar dir das lieber, du hast heute Nachmittag noch genügend Grund zum Weinen. Das garantier ich dir.“ Mit dieser Drohung entfernte Maria den Pump-Schlauch von Rachels Knebel und wies ihre „Assistentin“ Veronica an Rachel für den nächsten Teil ihrer Strafe in Position zu bringen. Beide Frauen entfernten die Gurte von Rachels fast völlig nacktem Körper und stellten sie auf die Beine.
Augenblicklich begann die junge gefesselte Frau sich zu wehren. Sie hoffte aus ihrer jetzigen, vermeintlich schwächeren, Fesselung irgendwie entkommen zu können: „DAS IST MEINE CHANCE!!!“ Dachte sich das junge Mädchen. „Jetzt oder nie! Ihr werdet es noch bitter bereuen mich nicht in eine Zwangsjacke gesteckt oder mir die Hände nicht an den Füßen fixiert zu haben. Aus diesen billigen Spreizstangen entkomm ich doch sofort.“ Mit aller Kraft zerrte sie mit ihren, in der Spreizstange, gefangenen Händen an der Kette. Versuchte sie zu zerreißen. Zog an den Ledermanschetten an Fänden und Füßen. Schüttelte sich in alle Richtungen. Probierte sogar wegzulaufen. Doch so einfach ihre Fesselung auch war, so effektiv war sie auch. So viel Bewegungsfreiheit hatte Rachels noch nie erlebt, während sie gleichzeitig gefesselt war. Sie war sich sicher, irgendwie entkommen zu können und dachte noch lange nicht daran den Kampf gegen ihre Fixierung so bald aufzugeben. Maria und Veronica standen unterdessen links und rechts neben ihrer „Patientin“ und beobachteten das wilde Treiben mit Begeisterung und Mitleid. Beiden wussten genau, dass Rachels Mühen vergebens waren. Ein Entkommen war ausgeschlossen. Das wollte Rachels allerdings Partus nicht einsehen: „SCHEISE!!! VERDAMMTE SCHEISE!!! Das kann doch nicht wahr sein!! Es muss doch möglich sein irgendwie aus diesen Dreckdingern rauszukommen. So eine primitive Fixierung, kann doch nicht wirklich ausreichen, um mich an der Flucht zu hindern. Das kann einfach nicht sein!!“ Doch es war leider so. Und zu allem Überfluss, machten sich bei jeder ihrer Bewegungen auch die beiden Gummipimmel in Rachels Löchern bemerkbar. Wobei das eine gewagte Untertreibung war. Eine Mischung aus analem Schmerz und erzwungener vaginaler Lust erfüllte Rachel unaufhörlich bei jeder noch zu kleinen Bewegung.
Doch als wäre das nicht schon schlimm genug, verspürte das gefesselte und geknebelte Mädchen bei jedem Zucken ihres Körpers ein extrem unangenehmes Kratzen, wie von einer Stahlbürste über ihrem fest verpackten Po. Zwei Gründe mehr sich schnellstmöglich zu befreien. Doch das gelang dem, inzwischen völlig erschöpften, nackten Mädchen einfach nicht. Veronica entschloss sich dem Treiben ein Ende zu machen und verpasste Rachel einen festen Klaps auf den dick verpackten Hintern. Der darauffolgende, höllisch stechende Schmerz ließ Rachel im Stehen regelrecht einfrieren. Keinen Muskel konnte sie, vor schreck über den gewaltigen Schmerz in ihrem Hintern, noch rühren. Wäre ihr dicker Knebel nicht gewesen, hätte sie mit aller Kraft losgeschrien, doch in ihrem jetzigen Zustand erklang nicht einmal ein leises Stöhnen aus dem gestopften Mund der gefesselten, jungen Frau. Doch die Tränen kullerten ihr auch ohne schmerzerfülltes Stöhnen über die Wangen. „Das reicht jetzt!“ Herrschte Veronica ihre wehrlose Freundin an: „Du hattest deinen kleinen Wutanfall, aber jetzt machen wir weiter, wie geplant, ob es dir gefällt oder nicht!“ Veronica und Maria packten Rachel an den Oberarmen und verfrachteten, das sich hoffnungslos sträubenden, Mädchen mit gebotener Strenge zu dem Hüfthohen Käfig links neben dem Strafstuhl. Die kleine Tür wurde geöffnet und die beiden Frauen zogen Rachel an den Ohren, wie bei einem kleinen Kind, auf den Boden und fädelten sie mit samt den ihren Spreizstangen in das kleine Gefängnis hinein. Dort unten angekommen zwangen sie Rachel mit einiger Kraft dazu sich auf ihren Po zu setzten. In diesem verheißungsvollen Moment durchzog das das Hilflose Mädchen ein gewaltiger Stechender Schmerz, der im Gegensatz zu dem Klaps ihrer Freundin, nicht abklang, sondern konstant anhielt. Vor Schreck versuchte sich Rachel wieder aufzurichten, doch gelang ihr das auf Grund ihrer Fesselung nicht. Um die Ausweglosigkeit ihrer Lage noch zu verschlimmern, verband Veronica die beiden Spreizstangen an Händen und Füßen mit einer weiteren massiven Metallkette zusammen, damit es Rachel auf keinen Fall gelingen sollte ihren Po irgendwie anzuheben.
„Und, hast du es jetzt endlich gemerkt?“ Stellte Veronica die rhetorische Frage an ihre Freundin: „Weißt du jetzt, was es ist? Was an deiner Hose so besonders ist? Besonders gemein wohlgemerkt. Zusätzlich zu den beiden Dildos in deinem Arsch und deiner Muschi, ist die Innenseite deiner süßen rosa Lederhose im Po-Bereich mit tausenden kleinen Stacheln übersäht, die deine frechen Arschbacken den restlichen Nachmittag noch ausgiebig verwöhnen werden. Und glaub nicht, dass es dir gelingen wird hier drinnen und so gefesselt, wie du bist irgendwie aufzustehen oder deinen kleinen, wunden Popo sonst wie aus der Schusslinie deiner Strafhose zu bekommen. Das wird dir nicht gelingen. Ich an deiner Stelle, würde versuchen mich die nächsten Stunden möglichst nicht zu bewegen, aber das kannst du leider vergessen!“ Kaum sprach Veronica ihren letzten Satz zu Ende, begannen die beiden Ungeheuer in Rachels Löchern vehement zu vibrieren. Maria hatte mittels einer Fernbedienung die beiden unwillkommenen Eindringlinge in Rachels Körper zum Leben erweckt. Sofort begann diese sie in ihren Fesseln zu winden, woraufhin sie mit ihrem ganzen Körper hin und her schaukelte. Das ermöglichte es den gemeinen Stacheln in ihrer Hose sich abwechselnd immer wieder in Rachels zartes Po-Fleisch zu graben. Schlimmer als den Hintern versohlt zu bekommen, dachte sich Rachel, die der Folter in und auf ihrem Unterleib hilflos ausgeliefert war. „SCHEISE!!! OHH GOTTVERDAMMTE SCHEISE!!! NEIN!!! BITTE NICHT!!! DAS IST EINFACH ZU VIEL!!! BITTE TUT MIR DAS NICHT AN!!! IHR ELENDEN DRECKSSCHWEINE!!! Das darf nicht wahr sein!! Das darf einfach alles nicht wahr sein!!! Wie soll ich das alles nur aushalten!!! Das schaffe ich nie!! Ich muss mich unbedingt befreien!!! Ich muss mich befreien und irgendwie diese perfide, sadistische Strafhose ausziehen!! SCHEISE SOWAS KÖNNT IHR MIT MIR NICHT MACHEN!!! DAS WERDET IHR BEREUEN. WOLLEN DOCH MAL SEHEN WIE EUCH DAS GEFALLEN WÜRDE!! NA WARTET“
Ihre Fesseln gaben kein Stück nach und wie von Maria versprochen, trieb ihr dieser Teil ihrer Strafe abermals die Tränen in die Augen, dabei hatte der Nachmittag gerade erst begonnen. Maria und Veronica sperrten den Käfig ab und ließen Rachel, mit ihrer Strafhose kämpfend allein in dem kleinen Käfig zurück. Sie würden in einer Stunde wieder nach ihr sehen. Rachel jedoch wird es vermutlich vorkommen wie ein ganzer Tag.
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KG-Träger

 sicher ist sicher
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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:31.08.24 20:42 IP: gespeichert
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Hi na das ist ja eine sehr spannende Fortsetzung. Vielen Dank dafür ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und freue mich auf den nächsten Teil.
Gruß mpwh66
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KG-Träger
  Hamburg
 Keep it closed!
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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:01.09.24 07:03 IP: gespeichert
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Da zeigt sich mal wieder, was eine "Freundin" wert sein kann. Angeblich war Rachel also ein nerviges Plappermaul? Warum hat Veronica ihr das nicht längst gesagt. Unter Freunden klärt man das doch mit vernünftigen Worten.
In meinen Cliquen sage ich auch mal augenzwinkernd: "Du redest wie ein Wasserfall. Lass uns auch mal zu Wort kommen." Auf hinterlistige Pöbeleien käme keiner.
Veronica ist eine hinterhältige Schlange, von der Rachel leider kein Einsehen erwarten kann.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ChasHH am 01.09.24 um 08:13 geändert
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Stamm-Gast
 

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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:01.09.24 11:01 IP: gespeichert
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Uf ich frage mich gerade wie Sie sich befreien kann, da sie ja auch schauen das sie wirklich keine Chance hat sich zu befreien.
aber hoffe es dennoch das Rachel es schaft.
Gespannt auf jedenfalls wie es weiter geht.
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Einsteiger
 bensheim
 immer schön brav sein
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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:01.09.24 17:46 IP: gespeichert
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echt super geschichte, macht richt lust auf mehr.
ich hoffe das es nicht so eine ping pong geschicht wird, sondern das die beiden, sie immer mehr unt er kontrolle haben und zu ihrer sklavin ersiehen, vieleicht hat die mutter mit der freundin noch ein verhältnis?
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
   Nordwürttemberg

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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:02.09.24 15:07 IP: gespeichert
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Lieber Slike,
vielen Dank für die neuerliche Fortsetzung in der es Dir zweifellos gelungen ist die ganze Situation noch zuzuspitzen, zumindest für Rachel. Man kann quasi mitleiden und fragt sich, was Veronica für eine "Freundin" ist. Auch ich bin sehr gespannt, wie es sich wohl weiterentwickeln wird, die Situation für Rachel scheint aussichtslos, sich zu befreien. Wird Rachel tatsächlich zur Sklavin von Maria und Vereonica, wenn sie das auf gewisse Weise nicht schon längst ist? Bittew weiter so.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Gewindelt |
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Freak
 
 Gewindelt
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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:04.09.24 08:28 IP: gespeichert
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Guten Morgen,
das ist eine wirklich sehr gut geschriebene Geschichte, ich freue mich über jeden neuen Teil.
Danke dass du uns an deiner Idee teilhaben lässt und dir die mühe machst zu schreiben.
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guslave |
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Sklave/KG-Träger

 Gummisklave, wichs dich ab, vor meinen Augen !
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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:05.11.24 16:44 IP: gespeichert
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Mal ganz vorsichtig gefragt - dürfen wir hier noch auf eine Fortsetzung hoffen ?
Bitte..... Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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Einsteiger

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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:17.12.24 21:34 IP: gespeichert
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Kapitel 12
Es waren nun schon zwei Stunden vergangen, seit Maria und Veronica die hilflose Rachel gefesselt der „Gnade“ ihrer neuen, modifizierten Strafhose überlassen haben. Gestopft wie eine Weihnachtsgans, mit einem überdimensionalen, aufblasbaren Latexknebel im Mund und zwei dicken, extralangen Gummipimmeln in ihrem engen Poloch und ihrer roten, wunden Muschi. Außerstande sich aus den unnachgiebigen Spreizstangen an Hand- und Fußgelenken zu befreien, trieben die beiden verfluchten, Dildos in Rachels Löchern das arme, wehrlose Mädchen immer wieder zum Orgasmus. Unter der Wucht der sich immer wieder aufs Neue wiederholenden Höhepunkte, wurde die junge, fast völlig nackte Frau gezwungen, sich in ihren Fesseln unaufhörlich zu winden, wodurch ihre Pobacken den unfassbar gemeinen Stacheln im Sitzbereich ihrer Strafhose wiederholt zum Opfer fielen. „SCHEISSDRECK!!! ELENDER SCHEISSDRECK!!!“ verzweifelte die gepeinigte, junge Frau: „Hört das denn jemals wieder auf?!! WIE LANGE WOLLEN DIE MICH HIER NOCH FOLTERN?!! SCHEISSEEEE!!!! DARAN IST NUR VERONICA SCHULD!!! DIESE VERDAMMTE VERÄTERIN!!! Sie war zwar schon immer etwas leichtgläubig, also sollte es mich nicht überraschen, dass sie auf Marias verstohlene Lügen hereingefallen ist. ABER, DASS SIE DIE SADISTISCHEN METHODEN DIESER ALTEN HEXE, TATSÄCHLICH AUCH NOCH BEFÜHRWORTEN WÜRDE?!! ES DERART GENIESSEN WÜRDE MICH SO ZU QUÄLEN?!! So etwas hätte ich ihr niemals zugetraut. Ob sie nun auf Marias Lügen hereingefallen ist oder nicht, spielt keine Rolle mehr!!! FÜR ALLES, WAS MIR DIE BEIDEN BISHER ALLES ANGETAN HABEN, LASSE ICH DIESE VERFLUCHTEN DRECKSWEIBER BEZAHLEN. IHRE ÄRSCHE, IHRE MUSCHIS, IHRE TITTEN, IHRE GANZEN KÖRPER!!! ALLES AN DEN BEIDEN WIRD VERZWEIFELT UM GNADE UND VERGEBUNG FLEHEN!!! UND DARAUF KÖNNEN DIESE BEIDEN MONSTER LANGE WARTEN!!! SO BALD, ICH HIER ENDLICH RAUSKOMME, HAT DER SPASS EIN ENDE!! ICH WERDE DEN BEI… OHHHH GOOOOTTT NNNEEEEIIINNN NICHT SCHON WIEEEEEDEEERR!!!!“
Während Rachel angestrengt versuchte, sich von dem höllischen Treiben in ihrem Schritt abzulenken, indem sie über das Schlagen und Penetrieren anderer Frauengenitalen fantasierte, wurde sie von einem erneuten, erzwungenen Orgasmus, blitzartig aus ihren Gedanken gerissen. „MMMMMHHHHH, MMMMMHHHH, MMMMMMMMMHHH!!!!“Ein gewaltiges, Zucken durchzog den gesamten Körper, des fast nackten Mädchens. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt längst aufgehört mitzuzählen, wie oft sie nun schon zum ungewollten Höhepunkt getrieben wurde. Ihre, ohnehin schon, brennende, klatschnasse Vagina und ihr gedehntes Poloch, überlasteten Rachels zartes Gemüt unaufhörlich mit erzwungenen Wellen der Lust und Erregung. Ihr halb entblößter, wehrloser Körper kann der vaginalen- und analen Stimulation allmählich nicht mehr lange standhalten. Sie versucht, wie ein aufgescheuchtes Reh, ihren Fesseln zu entkommen. Sich der gnadenlosen Eindringlinge in ihrer intimsten Zone endlich zu entledigen. Verzweifelt zerrt sie an ihrer Fixierung, beißt mit aller Kraft auf ihren weit aufgeblasenen Latexknebel, im Bestreben diesen zum „Platzen“ zu bringen und wippt dabei zwangsläufig auf ihrem Hintern hin und her. Spätestens jetzt blieb dem armen Mädchen die Luft weg und sie konnte für einen kurzen Moment nicht vor Schreck nicht mehr atmen. Die erbarmungslosen, kleinen Stacheln, in ihrer perfiden Strafhose verursachten in Rachels weichem Sitzfleisch erneut einen höllischen Schwerz. „MMMMMHHHHH!!!! MMMMHHHHMMMMHHH!!!“ Entfuhr es ihr lautstark und doch, durch ihren dicken Knebel zuverlässig gedämpft. Wann immer Rachel einen verzweifelten, und von vorherein aussichtlosen, Ausbruchsversuch unternehmen will, wird sie von dem darauffolgenden, stechenden Schmerz in ihrem Po sogleich an ihrem Vorhaben gehindert und zum Stillsitzen gezwungen. Nur so würde sie es schaffen die gewaltigen Qualen in ihrem frechen Mädchenpo zu mildern.
Ihre Strafhose funktionierte, in dieser Position, in die Rachel von ihrer Fixierung gezwungen wurde, besser als jedes Elektroschockhalsband. Sobald sich das Mädchen danebenbenimmt, setzt es was auf den Hintern, bis dieser schön rot und wund ist und die ungezogene Rachel ihr Fehlverhalten einsieht. Wie bei einem Kleinkind. Doch für die junge Frau war diese entwürdigende, unmenschliche Behandlung keine bloße Zurechtweisung, sondern echte Folter. Übermannt von ihren Gefühlen: Schmerz, Trauer, Hass, und Verzweiflung trieb es Rachel die Tränen in die Augen: „VERDAMMT!!! ICH MUSS ES EINFACH SCHAFFEN HIER RAUSZUKOMMEN!!! DAS KANN DOCH NICHT EWIG SO WEITER GEHEN!!! WAS, WENN ES DIESEN BEIDEN ELDEN DRECKSWEIBER, WIRKLICH SCHAFFEN MICH HIER AUF UNBESTIMMTE ZEIT GEFANGENZUHALTEN?! NEIN!!! DARAN DARF ICH GARNICHT ERST DENKEN!! SONST HABEN SIE SCHON GEWONNEN!! ICH WERDE ES SCHAFFEN!!! ES WIRD MIR GELINGEN!!! ICH WERDE MICH BEFREIEN!!! ICH WERDE MICH AUF JEDEN FALL BEFREIEN!!! UND ICH WERDE MEINE RACHE BEKOMMEN!! AUF JEDEN…. OOOOHHHH VEEERDAAAMMT NEEEIIINNN!!!“ Rachels Kampfgeist war noch immer ungebrochen. Doch ließen ihr die Folterinstrumente in und an ihrem Körper, nie sonderlich viel Zeit, um sich gedanklich ihren Vergeltungsplänen zu widmen. Unter heftigem Stöhnen und zwecklosem Zappeln, spritze Rachels feuchte Lustgrotte, unter der Wuchte eines besonders, intensiven Höhepunktes eine warme, klebrige Ladung Muschisaft in ihre enge Strafhose. Wodurch Rachels völlig erschöpfte Spalte sich selbst immer gut mit „menschlicher Gleitcreme“ einschmierte. Die Vibrierenden Pimmel in den beiden unteren Öffnungen der wehrlosen, jungen Frau, bemühten sich mit allen Kräften, Rachel nicht zu „enttäuschen“. Zwei echte Männer hätte diese Arbeit wohl kaum besser verrichten können. Und wenn doch, dann bestimmt nicht so lange.
Dieser Tortur, bestehend aus der permanenten Penetration von Rachels Muschi und Poloch, sowie dem unaufhörlichen Vibrieren der beiden Freudenspender und dem ständig wiederkehrenden, bestrafenden Schmerz auf ihren Arschbacken, wurde die junge Frau noch eine ganze Weile länger ausgesetzt. Bis: „Na? Und wie geht es unserer kleinen Patientin?“ Erkundigte sich Maria, die gerade den Raum betreten und sich zu Rachel hinunter gebückt hatte: „Du sitzt ja mittlerweile schon seit einigen Stunden hier in deinem hübschen Käfig. Hast du deine Zeit hier drinnen, denn auch schön genießen können? War dein süßes, neues Höschen auch schön bequem?“ Rachel entgegnete ihrer verhassten Stiefmutter, die sie schadenfroh lächelnd ansah, mit einem vor Wut strotzenden Blick. „MMMMMHHHH!!!! MMMMMHHHH!!!!! MMMMHHHHMMMMHHH!!!“ Hasserfülltes stöhnen und Grunzen entwich dem gut gestopften Mund der wehrlosen, jungen Frau. Während sie sich in dieser erniedrigenden Position befand, fiel es dem halbnackten Mädchen schwer, ruhig in ihrer Position zu verharren, um ihrer perversen Strafhose nicht zum Opfer zu fallen. Sie war so sehr mit dem Anblick ihrer sadistischen Stiefmutter beschäftigt, dass sie die Anwesenheit ihrer vermeintlichen besten Freundin Veronica überhaupt nicht bemerkte. Diese stand aufrecht in der Zimmertür. Ihre Beine jedenfalls. Mehr konnte Rachel von ihrer kleinen Zelle aus leider nicht erkennen. Doch das würde nicht mehr lange so bleiben. Maria verkündete nun: „Du hattest bestimmt einen anstrengenden Nachmittag, nicht wahr? Aber etwas anderes hast du ja auch nicht verdient. Das geschieht dir ganz recht! Kleine, böse Mädchen müssen nun mal bestraft werden. Besonders streng bestraft werden, wenn es nach mir geht. Nur so lernen sie, sich zu benehmen. Hast du gelernt dich zu benehmen?“ Fragte Maria ihrer missratenen Tochter, die noch immer mit dem Vibrieren der beiden teuflischen, dicken Dildos in ihrem Schritt zu kämpfen hatte. Und in eben jenem Moment verfiel die arme Rachel erneut in erzwungenes, lustvolles Stöhnen und ihr ganzer, gut fixierter Körper begann, unter der immensen Wucht eines ungewollten Höhepunktes zu zittern.
Das ganze grausame Spiel wiederholte sich nun vor den weit aufgerissenen Augen der beiden begeistert zusehenden Frauen aufs Neue. Rachel verfiel in ein , aus ihrer Sicht „lautes“, aber für Maria und Veronica kaum hörbares Heulen und Jaulen wie ein trauriger Schlosshund. Unweigerlich musste sie im Zuge ihres Orgasmus wieder mit ihrem Hintern hin und her wippen, wodurch sich die fiesen, kleinen Nadeln ihrer Strafhose problemlos in ihre zarten Pobacken graben konnten. Die abschließende, stechende Qual, mit der Rachels ungewollter Höhepunkt wieder mal „belohnt“ wurde, entlockte dem hilflosen Mädchen erneut ein lautes Schreien. Doch dieses wurde von dem weit aufgeblasenen Latexknebel in ihrem Mund, wie auch die duzenden Male zuvor, erfolgreich unterdrückt. Maria sah dem Treiben, das sich vor ihren Augen abspielte, begeistert zu. Es trieb der böswillig dreinblickenden Frau unweigerlich ein breites Lächeln ins Gesicht, als sich die Augen ihrer, sich unter Qualen windenden Tochter, langsam mit dicken Tränen füllten. Rachel könnte diese gewaltige Demütigung in diesem Moment nicht mehr ertragen. Sie begann vor Wut und Hass getrieben, an ihren Fesseln zu ziehen, in ihren prallen Knebel zu schreien und die lächelnde Maria, wie eine wilde Katze mit ihren Fingern nach ihr zu fauchen. Im Bestreben, wenigstens ihr Gesicht zu zerkratzen. Doch waren all ihre Bemühungen vergebens. Ihre gnadenlose Fixierung hielt die junge Frau problemlos in Schach. Sie war weder für Maria noch für Veronica eine nennenswerte Bedrohung. Nicht gefährlicher als ein echtes Baby. Diese Tatsache wurde auch Rachel erneut schmerzlich bewusst. „ELENDE SCHEISSE!!“ erklang es in Rachel Kopf: „ES GELINGT MIR EINFACH NICHT, AUCH NUR EINEN EINZIGEN FINGER AN DIESES TEUFLISCHE DRECKWEIB ZU LEGEN!! DU VERDAMMTES MISTSTÜCK!!! SEI VERFLUCHT!! IRGENDWANN LACHST DU NICHT MEHR!! IRGENDWANN KOMME ICH HIER RAUS UND DANN SEIT IHRE ZWEI SCHLAMPEN MIR AUSGELIEFERT!! MIR!!! MIR ALLEIN!!! WARTE ES NUR AB!!!“
Doch Maria schien von dem Verhalten ihrer verzogenen Stieftochter nicht so recht begeistert zu sein: „Es scheint so, als hätten die vergangen Stunden, die du hier nun schon der Bestrafung durch deine schicke, neue Hose ausgesetzt warst, nur wenig gebracht. Mir scheint, wir müssen uns hier noch deutlich mehr Mühe geben! Doch das verschieben wir lieber auf einen anderen Tag. Es ist ja schon spät.“
Veronica fügte mit einem bösartigen Unterton in der Stimme hinzu: „Und für Morgen haben wir ja schon etwas Neues geplant. Daher müssen wir deine Bestrafung wann anders fortsetzten.“
Maria fuhr weiter fort: „Führ dich geht es jetzt erstmal ins Bett. Morgenfrüh wartet dann eine große Überraschung auf dich. Hoffentlich freust du dich schon. Ha, ha, ha!!“
Mit diesem verspottenden Gelächter aus Marias Mund, endete Rachels nunmehr stundenlange Folter, als Veronica, per Knopfdruck, die beiden vibrierenden Dildos sogleich einschlafen ließ. Rachels ganzer Körper erschlaffte sofort. Das arme, gequälte Mädchen konnte die enorme Erleichterung kaum in Worte fassen: „ENDLICH!! ENDLICH IST ES VORBEI!!! GOTT SEI DANK!!! JETZT LASST MICH HIER BITTE ENDLICH RAUS! IHR… IHR… IHR ELENDEN DRECKSSCHWEINE!!! LASST MICH RAUS!! LASST MICH RAUS!!! LASST MICH ENDLICH RAAAAUUUSS!!!!“ Zu deutlich mehr Gedanken war Rachel in diesem Augenblick leider nicht im Stande. Zu groß war die körperliche und geistige Erlösung aus der, schier ewig währenden Folter in ihrer Vagina und ihrem Hintern. Maria und Veronica verloren keine Zeit. Sie nutzten Rachels erschöpften Zustand aus um sie, möglichst ohne Gegenwehr für den heutigen Tag schlafen legen zu können. Die ältere der beiden Frauen öffnete das Schloss des kleinen Käfigs, während die jüngere, durch die eisernen Gitterstäbe hindurch, die Verbindungskette zwischen Rachels Spreizstangen und ihrem Halsband löste. Maria öffnete die Gittertür und beide griffen nach Rachels Füßen und zogen, das, ohne hin schon völlig erschöpfte, gepeinigte Mädchen an ihren Beinen aus dem Käfig.
Dabei war Rachels dick verpackter Hintern eine der wenigen Kotaktflächen ihres Körpers mit dem Boden. Infolgedessen erlebte die junge, wehrlose Frau ein letztes Mal den abgrundtiefen Schmerz, der perfiden, kleinen Stacheln, die ihre zarten, prallen Pobacken wie Nadelkissen penetrierten. Plötzlich hatte sie wieder volle Energie und schrie ihren Schmerz ungehindert in die Welt hinaus. Oder besser gesagt, in ihren kompromisslosen Latexknebel. Doch diese Tortur sollte nicht länger anhalten als unbedingt nötig. Denn als das jaulende, halbnackte Mädchen aus dem Käfig herausgezogen war, wechselte Veronica im nächsten Moment ihre Position. Die junge, blonde Frau, griff an die Spreizstange zwischen den Handgelenken ihrer Freundin und drückte diese, über Rachels Kopf fest zu Boden. Daraufhin zog Maria die Spreizstange an den Füßen in die Luft und presste diese gegen den Oberkörper ihrer Stieftochter. Rachels Beine lagen nun angewinkelt auf ihrem Bauch. Veronica nahm sich die zuvor entfernten Ketten zur Hand und verband die Spreizstange an Rachels Händen mit einem der Gitterstäbe des Käfigs. Danach folgte die zweite Kette, diese wurde so befestigt, dass die beiden Spreizstangen fest miteinander verbunden waren und Rachel ihre Beine nicht mehr senken konnte. In dieser Position hatten die beiden Frauen ungehinderten Zugriff zu Rachels gemeiner Strafhose.
„Die braucht sie ja für die Nacht nicht mehr, stimmts?“ Erkundigte sich Veronica bei ihrer „Lehrerin“.
„In der Tat“ entgegnete ihr diese: „Sie hat es zwar keineswegs verdient, aber zumindest vorerst lassen wir die Hose mal beiseite. Schließlich dürfen wir ja auf keinen Fall ihre Therapie vernachlässigen. Die hat selbstredend absoluten Vorrang. Also runter mit der bösen Hose!“
Rachel war außerstande, sich dem Treiben an ihrem Unterleib zu widersetzen. Und so musst sie unweigerlich mit ansehen, wie es nun weiter ging und sich als erwachsene Frau dieser entwürdigenden Prozedur stellen. Obwohl sie zugleich, schon den ganzen Vormittag darauf hoffte und es eigentlich kaum noch erwarten dürfte. Maria und Veronica entriegelten die einzelnen, kleinen Magnetschlösser an den Bauch und Beingurten der Hose und lockerten die engen Lederriemen. Als nächstes öffneten sie auf dieselbe Weise, die separate Schrittverriegelung, und konnten so, die beiden Gummipimmel aus Rachels Löchern nun endlich entfernen. Dabei hatten die beiden Frauen selbstverständliche keine Eile und zogen zuerst den vorderen Vaginaldildo langsam und vorsichtig heraus.
„Nur nichts überstürzen.“ Kommentierte Maria: „Damit sich unsere kleine Patientin nicht noch verletzt.“
Mit einem immer wiederkehrenden Pfeifen entwich der böse, dicke Lümmel langsam aus Rachels feuchtem, roten Heiligtum.
„Wow!!! Ist der riesig!!! Obwohl sie in selbst hineingeschoben hatte, war Veronica beeindruckt zu sehen, was da alles aus dem Lustkanal ihrer Freundin herauskam. „Das muss ihrer hübschen, kleinen Muschi ja ganz schön zugesetzt haben!! Dieses lange, pralle Ding. Schau sich das einer an!! Der ist ja mal gut eingeölt worden, nicht wahr?“
Maria entgegnete mit zufriedener Stimme: „Das kannst du laut sagen. Die beiden Gummipenisse haben ganze Arbeit geleistet. Alles nass und klebrig!!! Ihre pralle, rote Muschi muss in den letzten Stunden ja ordentlich geweint haben. Schön feucht und wund. So habe ich es gerne. Aber eigentlich habe ich nicht vor, die beiden Dildos ganz allein sauber zu machen.“
„Wie meinst du das?“ Erkundigte sich Veronica: „Brauchst du Hilfe? Soll ich das für dich machen? Das wäre kein Probl…“
„Nein, nein.“ Unterbrach Maria ihre „Schülerin“ seelenruhig: „Ich will, dass unserer kleine Rachel diese Sauerei, die sie ja selbst zu verantworten hat, wenigstes ein klein wenig sauber macht. Pass auf, ich zeige dir wie ich das meine.“
Und so begann Maria den schleimigen, von weiblicher Lustflüssigkeit überzogenen Gummilümmel zurück in Rachels zarte, übersensible Muschi zu schieben. Rein und wieder raus. Rein, raus, rein raus. Immer wieder. Unterdessen steckte der Analdildo noch immer unverändert im engen Poloch der wehrlosen, nackten Frau und zuckte während der vaginalen Penetration immer etwas mit. Veronica sah dem gemeinen Schauspiel mit entzücken zu. Schnell stand sie mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen vor neben Maria und bestaunte deren gemeinen Einfall.
„Deinen Muschisaft darfs du gerne behalten.“ Verspottete Maria ihre Stieftochter: „Den hast du selbst da draufgeschmiert, also kannst du ihn auch selbst wieder abwischen. Na los! Mach schon!“
Maria wurde schnell ungeduldig und erhöhte daraufhin die Geschwindigkeit und Intensität der Penetration. Rachel war von der unerwarteten Wendung in ihrer bedauernswerten Situation schlicht weg nicht begeistert und gab das ihrer Stiefmutter, wenn auch eher unfreiwillig, sofort zu verstehen: „MMMMMHHHHH!!!! MMMMMMMHHHHMMMMHHHH!!! MMMM!!!! MMMMHH!!! MMMMHHHHMHH!!!!“ Lauthals stöhnte das wehrlose, entblößte Mädchen in ihren gemeinen, dicken Latexknebel. Sie zog an ihren Fesseln, versuchte sich verzweifelt aufzurichten oder wenigstens ihre fixierten Beine zu senken. Verzweifelt probierte sie, ihren Oberköper zur Seite zu schwingen, um ihre heiße, vor Überstimulation brennende Muschi aus der Schussline des Dildos zu bringen. Doch Veronica ihr „Freundin“ verhinderte dies prompt:
„Na, na, na!!!“ Sprach diese und hielt Rachels linkes Bein mit ihrer rechten Hand fest: „Wo wollen wir den hin? Du bleist schön brav da liegen und wartest bis deine Mami mit deiner frechen, feuchten Muschi fertig ist, verstanden?! Sonst werden deine prallen, heißen Schamlippen vor dem Zubettgehen erst so richtig rot sein!“
Im Zuge ihrer letzten Worte, kniff Veronica mit Daumen und Mittelfinger ihrer linken Hand kräftig in Rachels linke, Schlauchboot-Pralle Schamlippe. Infolgedessen, die hilflose, nackte Frau, nach einem „extra lauten Aufschrei“ in ihren gut gestopften Mund, augenblicklich ihre Gegenwehr, wiederwillig einstellte: „VERONICA!!!“ überschlugen sich Rachels Gedanken: „VERDAMMTE HÖR AUF!!! LASS MICH ENDLICH IN RUHE!!! IST ES NICHT SCHON SCHLIMM GENUG, DASS MICH MARIA, DIESE SCHLAMPE, DIE GANZE ZEIT ÜBER QUÄLT! WARUM MUSST DU DA UNBEDINGT NOCH MITMACHEN!! WARUM GENISST DU DAS SO?! NA WARTE!!! NA WARTE!! WARTET ES NUR AB!! DAS SPIEL BEHERSCHE ICH AUCH!! WARTET ES NUR AB!!!“
Veronica erkannte derweil sofort, beim Blick in Rachels zornig dreinblickendes, verheultes Gesicht, die Gendanken, die sich hinter deren Augen bilden mussten. Und entschloss kurzerhand: „So ein Verhalten vor dem Zubettgehen ist einfach inakzeptabel! Ich glaube, so kurz vor der Schlafenszeit, wäre eine kleine, zusätzliche Strafe doch sicher angebracht. Oder?“
Veronica wand ihren verschlagenen Blick Maria zu, die immer noch pausenlos Rachels Lustloch, als „Dildo-Reiniger“ missbrauchte, worauf hin diese, mit ähnlichem Blick entgegnete: „Fabelhafte Idee. Du fängst schon an wie eine echte Expertin zu denken. Tob dich aus.“
Das ließ sich die junge, blonde Frau nicht zweimal sagen und packte sich den bisher noch feststeckenden Analdildo in Rachels Hintern.
Langsam und vorsichtig, begann sie den dicken, langen Gummiprügel aus dem engen Poloch ihrer Freundin zu ziehen. Doch nicht ohne währenddessen ihre tadelnden Kommentare abzugeben: „Und? Wie fühlt es sich an? Ganz schön fies, nicht wahr? So, und nicht anders gehört es sich auch, für böse, kleine Mädchen, die sich einfach nicht benehmen wollen. Etwas anderes hast du schlichtweg nicht verdient! Oder vielmehr, hat dein Arsch nichts anderes verdient!“ Rachel war unterdessen regelrecht überwältigt von dem, Schmerz der plötzlichen Dehnung ihres Schließmuskels: „OHHH VERONICA!!!! BIIITTEEEE!!!! LASS DAS!!! LASS MEINEN ARSCH IN RUHE!!!! BITTTEEEEE! BITTTTE; ZIEHE DIESES GEIMEINE SCHEUSAL ENDLICH DA RAUS!!!! ZIEH IHN RAUS!! ZIEH IHN ENDLICH RAUS!!!! ODER SAG WENIGSTENS MARIA, SIE SOLL ENDLICH DEN ELENDEN PIMMMEL AUS MEINER MUSCHI ZIEHEN!!“
Doch weder Veronica noch Maria planten ihr Tun frühzeitig abzubrechen. Im Gegenteil: Kaum hatte Veronica den Analdildo der Strafhose, so weit herausgezogen, dass Rachels Poloch anfing sich zu schließen, drückte sie den Dildo ruckartig wieder in tief den Hintern ihrer Freundin.
„MMMMMMHHHHH!!!! MMMMHHHHH!!!!“ Rachel schrie voller entsetzten in ihren geknebelten Mund. Damit hatte sie nicht gerechnet: „OOOOOOHHHHH GOOOOOTTTTTT!!!!“ SCHEEEEEIIIIIISSSSEEEEEE!!!!!!! WARUM?!!!!! WARUM?!!!! VERFLUCHT VERONICA WIESO TUST DU MIR DAS AN?!!!! LASS MEINEN ARSCH IN ENDLICH IN RUHE!!!! Ich werde mich auch nicht mehr wehren. Ich will nur, dass dieser höllische Tag endlich vorbeigeht!!! Bitte!!!! Lasst endlich ab von mir!!!!“ rotierte es in Rachels Kopf. Die beiden sadistischen Frauen, die sich unterdessen an Rachels Unterleib vergnügten, hatten bei weitem noch nicht die Intention aufzuhören. Diese abschließende Behandlung wollten sie Rachel für den heutigen Tag noch in aller Ruhe zu gut kommen lassen. Und dabei hatten sie keine Eile.
Maria lobte derweil die Arbeit ihrer „Schülerin“ in den höchsten Tönen: „Ausgezeichnet machst du das. Wirklich professionell. Du hast Talent, das muss ich dir lassen. Versuche, aber auch mal, den Dildo während dem rein und raus ziehen zu drehen und ändere immer mal wieder die Geschwindigkeit. Damit unsere kleine Rachel hier, keine Chance hat, sich an das Treiben in ihrem Arsch zu gewöhnen. Es soll ja schließlich eine Strafe sein. Veronica tat wie ihr, von Maria empfohlen und quälte unaufhörlich den geschunden Hintern des wehrlosen, nackten Mädchens. Rachel versäumte indessen nicht, ihren „Unmut“ sowie ihre „Missbilligung“ dieser grausamen Behandlung „lautstark“ kundzutun: „MMMMMMHHHH!!!! MMMMMMHHHH!!!!“
„AUFHÖREN!! BITTEEE!!!! BITTTE ENDLICH AUFHÖREN!!!!! LASST MICH!!!! BITTEEE!!! LASST MICH ENDLICH IN RUHE!!!“
Doch es war nicht Rachels, sondern Maria und Veronica, die entschieden, wann es an der Zeit wäre, aufzuhören. Daher nahmen sich die beiden Frauen alle Zeit der Welt, um Rachels Öffnungen ausgiebig zu bearbeiten. Folglich dauerte es noch eine geraume Zeit bis Maria entschied: „So, das muss für heute reichen. Die beiden Gummipimmel, müssten jetzt ohne hinausreichend sauber sein.“ Und zog nach einer, für Rachel, gefühlten Ewigkeit endlich den langen, harten Dildo, mit einem schnellen Ruck aus deren Vagina heraus. Veronica tat es ihrer „Lehrerin“ nach, doch war sie über das, in ihren Augen, baldige Ende der „Behandlung“ nicht sonderlich begeistert. Als beide Gummilümmel aus den überstrapazierten Löchern der jungen Patientin entfernt waren, verfiel diese in ein langes erleichtertes Stöhnen: „Endlich! Endlich! Endlich haben diese beiden Drecksweiber aufgehört! ENDLICH!!! BITTE!! Lasst mich jetzt ENDLICH in Ruhe! Ich kann einfach nicht mehr!“
Diesen Wunsch, wollten ihr ihre beiden Peinigerinnen, ausnahmsweise tatsächlich mal erfüllen. Sie entfernten Rachels perfide Strafhose und legten den ungeschützten Unterleib der jungen Frau, somit vollkommen frei. Veronica näherte sich wenig später mit einem dieser dicken, weißen Brummer in der Hand, die Rachel nur zugut bekannt waren. Immerhin war SIE es, die diese praktischen Beruhigungszäpfchen erstmals, zum Einsatz brachte. Ursprünglich, um ihre Stiefmutter Maria damit ruhig zu stellen. Doch seit dem, haben sich die Machverhältnisse, stark verändert. Rachel leistete, im festen Wissen was auf sie zu kommt, keinerlei Widerstand. Das gefesselte, nackte, völlig erschöpfte Mädchen hatte schlicht weg einfach keine Kraft mehr übrig, und nahm den Schlaf, den ihr das ekelhafte, dicke Zäpfchen bald bescheren würde, wie ein Geschenk entgegen. Zu Veronicas Missmut. Diese genoss es nämlich, ihre beste Freundin in ihren Fesseln hilflos gegen, die abartigen „Behandlungsmethoden“ ihrer beiden Pflegerinnen ankämpfen und kläglich scheitern zu sehen. Schon fast mehr als Maria. Doch selbst Veronica musste akzeptieren, dass es nunmehr genug „Behandlung“ für einen Tag war. Ohne weiter Umschweife, drückte sie der, gefesselt am Boden liegenden Rachel, das dick, weiße Zäpfchen in den Po und sah zu wie es verschwand. Nun würde ihre Patientin nur noch wenige Augenblicke lang mitbekommen, was um sie herum geschah.
Darum wollte Veronica in ihrer Freundin schonmal die Vorfreude auf den nächsten Tag wecken und beugte sich geradewegs über deren müdes Gesicht: „Hat doch Spaß gemacht, oder was meinst du? Deine süße, feucht-rote Muschi und dein wunder, gut gedehnter Arsch. Von deinen Titten mal ganz abgesehen. Der Tag hat sich wirklich gelohnt, oder nicht? Kannst dich schon mal auf Morgen freuen, da wirst du fiel Zeit auf einem Gerät verbringen, das wohl ursprünglich für deine Mutter gedacht war. Weißt du, wovon ich rede? Kannst du es dir denken? Deine freche, kleine Muschi wird heulen und das nicht zu knapp. Versprochen. Also, dann gute Nacht.“ Rachels Augen fielen allmählich langsam zu, doch konnte sie sich denken, was das für ein Gerät sein musste.
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Fachmann
   DL
 Nie einen Schritt zurück.
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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:18.12.24 10:46 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung,
macht Spaß zu Lesen. Gerne mehr davon.
Tom
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Stamm-Gast
 

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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:18.12.24 10:59 IP: gespeichert
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Schön geht die Geschichte weiter, muss ehrlich sagen hätte nicht gedacht das die weiter geht und schon fast vergessen, aber hast mich eines besseren belehrt.
Bin gespannt ob unsere Junge Protagonistin da wieder jemals raus kommt.
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Sklave / KG-Träger
  Draußen
 Du kommst hier nicht rein!
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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:18.12.24 11:12 IP: gespeichert
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Und nun behaupte noch jemand, den Weihnachtsmann gäbe es nicht.....
Ganz vielen Dank für das neue Kapitel, Slike.
Ich wünsche Euch allen eine Schöne Zeit
LG Schlampe_B Rechtelose Sklavin ist mein Status. Passt wie angegossen. Findet auch meine Herrin Katharina.Z
Falls mich jemand sucht, ich bin im Kerker.
Nummer 2022EvK713
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Stamm-Gast
   Backnang

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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:18.12.24 11:40 IP: gespeichert
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Nun geht diese Geschichte endlich weiter. Wenn das kein schönes Weihnachtsgeschenk ist?
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KG-Träger

 sicher ist sicher
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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:18.12.24 13:14 IP: gespeichert
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Oh ja das ist doch wirklich ein schönes Weihnachtsgeschenk 😊
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Stamm-Gast
   Baden Württemberg

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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:13.03.25 22:00 IP: gespeichert
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Hallo Slike,
mein Kompliment für deine wirklich tolle Geschichte. Hab sie mit Spannung gelesen.
Bin mal bespannt wie lange Rachel durchhält bis ihr Körper und Geist von den beiden Frauen gebrochen wird. Oder ob vielleicht die Geschichte doch noch einen anderen Verlauf nimmt?
Gruß und Danke
Doromi
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Boss |
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Stamm-Gast
 
 Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:14.03.25 12:00 IP: gespeichert
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Moin ... herrliches KopfKino !!!! Danke Dir ... ich bin auch gespannt, ob Rachel gebrochen wird, und sie ein williger Sklave wird? Oder wird Ihr Körper modifiziert ... oder wird sie zur Hure ... oder .... bin gespannt, Wass Deine Phantasie uns schenkt! DANKE Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 2,0mm / 12 mm, Guiche 2 mm BCR Ring
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guslave |
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Sklave/KG-Träger

 Gummisklave, wichs dich ab, vor meinen Augen !
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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:31.07.25 10:23 IP: gespeichert
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Eine weitere Fortsetzung würde hier viele Leute glücklich machen... gibt es Hoffnung... Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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KG-Träger
  Hamburg
 Keep it closed!
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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:01.08.25 12:29 IP: gespeichert
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Aber hoffentlich mit der Entfesselung von Rachel, und dass sie es den beiden Hexen heimzahlt.
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Einsteiger

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RE: Die junge Erbin und ihre Stiefmutter
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Datum:01.08.25 15:23 IP: gespeichert
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Kapitel 13
Der Morgen graute. Allmählich wurde es hell. Rachel wurde langsam von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, die ihr „Gefängnis“ erleuchteten. Nach dem vergangenen Tag war sie viel zu erschöpft, um sich jetzt schnell aufzurappeln. Sie wollte am liebsten wieder einschlafen und weiter träumen. Doch wollte ihr das Tageslicht diesen Wunsch nicht gewähren. Die Sonnenstrahlen trafen durch das linke Seitenfenster direkt auf Rachels Augen und zwangen sie regelrecht, entweder aufzuwachen oder ihr Gesicht aus der Schussline der Sonne zu bewegen. Noch im Halbschlaf versucht sie sich aufzurichten und auf dem Bauch liegend zur Seite zu rutschen. Doch das verlief nicht wie geplant. Beim Versuch sich zu bewegen musst Rachel feststellen, dass es ihr nicht möglich war sich aufzurichten. Und auch das hin und her Rutschen auf dem Bauch ging nicht wie geplant. Was war nun schon wieder? Die momentane Situation zwang die junge Frau aus ihrem Halbschlaf zu erwachen und sich einen Überblick über ihre aktuelle Lage zu verschaffen. Mit weit geöffneten Augen bemerkte Rachel schnell, wie es um sie bestellt war. Vollkommen nackt lag sie bäuchlings in ihrem Gitterbett. Ihre Beine waren mit dicken Lederfesseln an ihren Oberschenkel fixiert. Alle vier Ledermanschetten wurden mittels kleiner Schlösser gegen einen möglichen Fluchtversuch gesichert. Ein Fortbewegen in dieser strengen Fixierung war, wenn überhaupt nur im „Watschelgang“ möglich. Darüber hinaus war Rachels Mund mit einem dicken, offenbar Penis-förmigen Knebel ausgefüllt. Beim reflexartigen Versuch sich dieses „maskulinen“ Ungetümes zu entledigen, wurde das junge Mädchen sogleich auf ihre gefesselten Arme aufmerksam. Beim Blick über ihre Schulter wurde ihr ein unbekannter Anblick präsentiert.
Rachels Arme steckten von den Fingerspitzen bis zu den Schultern in einem langen, engen Ledersack. Dieser war mit festen, straffen Gurten um ihren oberen Brustbereich fixiert. Aber noch verstörender als die Fesseln selbst, waren deren Farbe. Sowohl die Beinfixierungen als auch der enge Ledersack waren quietsch rosa. Wie aus einem perfiden Barbie-Film gestohlen. Doch abgesehen davon konnte Rachel keine weiteren Fixierungen an ihrem Körper feststellen. Sie war weder mit medizinischen Gurten ans Bett gefesselt, noch befand sie sich eingesperrt in ihrem verhassten Babyfesselanzug. Derart wenig eingeschränkt in ihren Bewegungen, war sie seit ihrer kurzen Zeit in Freiheit noch nie. Das musste sie nutzen. „Was soll das denn sein?“ Dachte sie sich: „Ist das schon alles? Diese beiden Drecksweiber werden wohl mit der Zeit immer nachlässiger und überschätzen sich zugleich gewaltig. Na wartet, wenn ihr das mal nicht bereut!“ Rachel richtete sich unbeholfen auf und begann mit aller Kraft gegen ihre ungewöhnliche Fixierung anzukämpfen. Sie drückte ihre Beine auseinander, versuchte die engen Lederfesseln zu zerreißen. Voller Hoffnung auf eine ersehnte Flucht, spannte sie all ihre Muskeln an und stemmt sich unter größter Anstrengung gegen, ihre Armfixierung. Äußerst widerwillig beißt sie mit aller Kraft auf den ekelhaft dicken Penisknebel, der sich in ihren Mund bohrt. Doch waren alle ihre Bemühungen sich zu befreien vergebens. „SCHEISE!!!“ Erklang es in Rachels Kopf: „VERDAMMTE SCHEISE!! Das kann doch nicht wahr sein!!! SO EINE SCHEISE!!! Ich komme hier wirklich nicht raus. Es muss doch eine Möglichkeit geben!!! Irgendeinen Weg dieses perverse Ding loszuwerden!!!“ Wie ein Frosch im Brunnen watschelte Rachel in ihrer strengen Fixierung hin und her. Versuchte verzweifelt ihre Armfixierung zu lösen, indem sie sich an den Kanten ihres Babygefängnisses rieb. In der Hoffnung so die Gurte, um ihre Brust abstreifen zu können. Doch keine ihrer Bemühungen war von Erfolg gekrönt. Weder konnte sie sich aufrichten und ihrem Gitterbett entfliehen noch konnte sie sich ihrer Fesseln oder ihrem Knebel entledigen. Sie war so hilflos wie immer. Und so dauerte es nicht lange, bis der Tag, der schon so schlecht angefangen hatte, noch schlechter weitergehen würde. Wenige Minuten später, die Rachel nach wie vor angestrengt gegen die restriktiven Maßnahmen ihre beiden Peinigerinnen ankämpfte, betraten eben dieses mit einem breiten Grinsen im Gesicht das Gefängnis ihrer Patientin.
„Guten Morgen Liebling.“ erklang es aus Marias Mund: „ Na, hast du gut geschlafen? Deinem Blick nach zu urteilen, wohl eher nicht. Dabei wollten wir dir doch extra etwas Gutes tun und haben dich ausnahmsweise mal nicht in deinen kuschlig engen Babyanzug gesteckt. Stattdessen gibt es heute mal etwas Bequemeres.“
„MMMMMMHHHHH!!!! MMMMHHHHH!!!!“ entfuhr es Rachel wutentbrannt durch ihren gestopften Mund. „BEQUEMER!!!?? BEQUEMER!!!??“ Widerhallten Rachels Gedanken in deren Kopf: „DAS SOLL BEQUEMER SEIN!!!? DIESES… DIESES… DIESES EKELHAFTE DING!! VERARSCH MICH NICHT!!!“ Rachel kämpfte beim schadenfrohen Anblick ihrer übermächtigen Stiefmutter wie ein Berserker gegen ihre Fixierungen an. „Dieses verdammte Lederscheusal presst mein Arme noch fester zusammen als der elende Fesselanzug!! Das meint du doch nicht wirklich ernst!!!?? UND SCHAU MICH GEFÄLLIGST NICHT SO WIEDERLICH AN!!!“ Sie schüttelte ihren Oberkörper in alle Richtungen. Versuchte für ihre parallel anliegenden Arme, wenigstens etwas mehr Bewegungsfreiheit zu generieren. Wie gerne würde sie ihre Hände um Marias Kehle legen und nicht mehr loslassen. Doch so sehr sie es auch versuchte ihr Vorhaben Wirklichkeit werden zu lassen, wurde ihr Streben nach Freiheit und vor allem Rache, gnadenlos durch ihre unnachgiebige Fixierung unterbunden.
„Siehe sich das einer an.“ Kommentierte Veronica die völlig zwecklose Gegenwehr ihrer Freundin: „Glaubst du wirklich das hätte auch nur den geringsten Effekt? Du willst es tatsächlich immer noch nicht einsehen, oder? Als ob wir bei dir auch nur das kleinste Risiko eingehen. Du wirst dich so lange in permanenten Fixierungen befinden, bis es dir wieder besser geht. Und so wie es aussieht, kann das noch etwas länger dauern. Wir überlassen garantiert nichts dem Zufall, wenn es um deine und unsere Sicherheit geht. Du kannst dich noch so lange sträuben, es wird dir nicht gelingen, dich ohne fremde Hilfe, auch nur das kleinste Stück zu befreien. Deine Beinfesseln sind extra für gewalttätige Patienten in Nervenheilanstalten gefertigt worden. Wobei deren Farbe normalerweise weiß ist, doch für dich haben wir etwas passenderes gewählt. Damit es nicht ganz so trist und langweilig aussieht. Und das hübsche rosa Schmuckstück, das deine Arme schön sicher hinter deinem Rücken zusammenhält, nennt sich Armbinder. Ein etwas unorthodoxeres Fixierinstrument. Findet man in Krankenhäusern oder Gefängnissen eher selten.“
„Doch als Erziehungswerkzeug für gewalttätige, freche Mädchen ist es genau richtig.“ Unterbrach Maria Veronicas Ausführungen: „Meiner Ansicht nach sollten sich mehrere Eltern mit schwierigen Söhnen und Töchtern solch einen Armbinder oder auch Monohandschuh anschaffen. Ein paar Stunden Auszeit in diesen gemeinen Fesseln, außerstande sich selbst zu befreien und aus so manchem unartigen Früchtchen, werden schlagartig lammfromme, brave Mädchen.“
„Apropos schlagartig“ Erwiderte Veronica: „Solche Strafen, wie eine „Auszeit“ oder „in der Ecke stehen“ sind doch allein völlig wirkungslos. Eine solche Beschämung verbüßt man normalerweise immer und niemals anders als mit einem brennenden und nackten Po. Das hast du gestern selbst noch so geschildert.“
„Recht hast du Schätzchen.“ Lobte Maria ihre Schülerin: „Kochend heiß, feuerrot und splitternackt muss der Hintern eines frechen Mädchens sein. Und keinesfalls anders. Doch gilt dies nicht immer nur für den Po. Auch manch andere Stelle des weiblichen Körpers verlangt ab und zu, und nur wenn nötig nach derselben Behandlung.“
Rachel riss ihre Augen vor Schreck sperrangelweit auf. Und Veronica entfuhr ein kurzes Lachen. „Da kann ich dir allerdings nicht widersprechen“ kicherte die junge Frau und wurde sogar etwas rot im Gesicht. Rachel jedoch war kein Stück weit nach Lachen zumute. Was haben die beiden nun schon wieder mit ihr vor? Das junge Mädchen sollte es bald erfahren.
„Also dann mal los“ gab Maria den Befehl. Ihr Peinigerinnen öffneten das Gitterbett ihrer jungen Patientin und zerrten diese an den Schultern auf den Boden. Kaum unten angekommen unternahm Rachel stürmisch einen gewagten Fluchtversuch. Doch musste sie feststellen, dass sie auch außerhalb ihres Gittergefängnisses nicht sonderlich schnell vorankam. Maria und Veronica beobachteten das armselige Spektakel mit größtem Genuss. Das nackte, gefesselte Mädchen zu ihren Füßen, bewegte sich das zwar wie ein Frosch, hatte aber die Geschwindigkeit einer Schnecke.
„Wirklich putzig“ Verspottete Maria ihre Tochter. „Wenn wir bis zum Mittag warten, hat sie vielleicht sogar die Treppe erreicht. Allerdings nur falls sie es schaffen sollte, die Zimmertür zu öffnen. Doch so viel Zeit haben wir nicht, schnapp sie dir.“
Rachel ließ sich von dem Hohn ihrer beiden Erzieherinnen nicht entmutigen und bewegte sich weiter unbeholfen in Richtung Tür: „Komm schon!! Na los!! Beweg dich verdammt nochmal!!!“ Feuerte sich das splitternackte Mädchen selbst an: „Ich muss es einfach schaffen!! Irgendwie zu fliehen!!! Mach schon!!!“ Jeder einzelne „Schritt“ in ihrer strengen Fixierung war anstrengend und schmerzhaft für die schlanke, junge Frau. „SCHEISSDRECK!!! ELENDER SCHEISSDRECK!!! TUT DAS WEH!!! Ich kann kaum das Gleichgewicht halten, mit meinen Armen so auf dem Rücken verpackt!! Dieses widerliche Scheißding!!! Armbinder… Monohandschuh wie auch immer!!! Wer denkt sich bloß so etwas abartiges aus? WER AUCH IMMER, ER SOLL ZUR HÖLLE FAHREN!!!“
Doch Rachel wurde sogleich aus ihren hasserfüllten Gedanken gerissen, als sie von den beiden Frauen neben ihr gepackt und zur rechten Wand des Raumes getragen wurde, der für Rachel von ihrem Gitterbett aus nicht einsehbar war. Dort wo sich der Gynostuhl und der Babyjumper befanden, aber auch noch etwas anderes. Beim Anblick dieser Apparatur wurde Rachel kreidebleich vor Schreck. Jetzt verstand sie auch, was Veronica am Tag zuvor noch gemeint hatte.
„DIE SYBIAN!!!“ Erschrak das völlig wehrlose Mädchen: „Dieses Monster!!! Das kann nicht euer Ernst sein!!! NEIN!!! NEIN, NEIN, NEIN!!!! AUF GAR KEINEN FALL!!!! DAS WAGT IHR NICHT!!! NIEMALS!!! HÖRT IHR!!! LASST MICH GEHEN!!!!“ Rachel zappelte unaufhörlich, aber vergeblich in den Fängen ihrer beiden „Pflegerinnen“. Diese hatten tatsächlich mühe das, außer sich geratene Mädchen unter Kontrolle zu halten. „DA WERDE ICH MICH NICHT DRAUFSETZTEN!!! NIEMALS!!! NIE!!!“
„Oh doch!“ Erwiderte die streng dreinblickende Maria energisch. Fast so, als könne sie verstehen, was das Stöhnen und Grunzen ihrer geknebelten Tochter zu bedeuten hat: „Ob du willst oder nicht! Du kommst da drauf! Das kann ich dir versprechen Fräulein!“
Rachel wurde rechts neben dem gefürchteten Folterinstrument abgesetzt. Maria drückte den Oberköper, des vor Angst stöhnenden Mädchens auf den Boden und Veronica macht sich am nackten Unterleib ihrer Freundin mit einer Tube Gleitcreme zu schaffen: „Heute bist du nicht mehr so feucht wie gestern.“ bemerkte diese: „Eigentlich hast du es ja nicht verdient, doch wir wollen mal nicht so sein und schmieren deine pralle Muschi für den Anfang einmal ordentlich ein. Schließlich wirst du heute noch eine lange Zeit auf dem elektrischen Reitsattel neben dir verbringen.“
„Mmmhh!!!“ stöhne Rachel, als sie ein plötzliches Kribbeln durchzog, verursacht von der feuchten, glitschigen Hand ihrer Freundin, auf ihrer Lustgrotte. Langsam und ausgiebig massierte Veronica die Gleitcreme auf und in Rachels Muschi. Erst mit einem dann mit zwei und zum Schluss sogar mit drei Fingern drang sie Zentimeter tief in die Vulva ihrer Freundin ein.
„Mmmhh, Mmmhh, Mmmhh!!!“ Langsam, aber sicher bewegte sich die junge Frau ungewollt und ohne Mitsprachrecht in Richtung Orgasmus. Bis…
„Genug jetzt Veronica.“ … sie unterbrochen wurde und Rachels Freundin ihre Finger augenblicklich aus deren feuchten Scheide herauszog: „Sie soll sich nicht einbilden das hier genießen zu können. Verstanden?“
Veronica nickte ihrer „Lehrerin“ wortlos und eingeschüchtert zu. Maria war nicht zu Scherzen aufgelegt. Das verriet ihre strenge Mine auf den ersten Blick. Die zornige Frau packt Rachel an ihren Haaren und zwang deren Blick nach links auf das elektrische Folterinstrument. Dieses krönte ein etwa 15 cm langer und 4 cm breiter Penisförmiger Dildo. Rachel blieb die Luft weg. Niemals würde man sie da draufbekommen.
„Da hättest du mich gerne gesehen, nicht wahr?“ entfuhr es Maria wie eine Drohung: „Mich, deine eigene Mutter, festgeschnallt und über Stunden diesem dicken Gummipimmel ausgeliefert, oder? Das hast du dir damals so gedacht. Wollen wir doch mal sehen wir dir das gefällt. Es heißt solch eine Sybian, kann ausnahmslos jede Frau. JEDE. Sogar die aller Widerstandsfähigsten ohne jede Gnade zum Orgasmus bringen. Für mache Frauen, die weder mit echten Männern noch mit handelsüblichen Dildos oder Vibratoren ein Höhepunkt erleben können, soll diese Geräte ein regelrechtes Heilmittel sein. Denn der lange erbarmungslose Freudenspender den du heute noch zu genüge kennenlernen wirst, kann nicht nur vibrieren wie ein Motorboot, sondern bewegt sich auch in alle möglichen Richtungen. So flexibel und vielseitig ist kein normaler Mann. Aber ich will dich jetzt nicht weiter auf die Folterspannen. Wobei… eigentlich ja schon!“
Und mit diesen Worten wurde Rachel angehoben und langsam über der Sybian auf dem Dildo niedergelassen. Der dicke Freudenspender bohrte sich Stück für Stück in das gut geölte Lustloch der jungen Frau. „MMMHHH!!!, MMMHHH!!!, MMMHHH!!!“ platzte es immer wieder aus ihr heraus. „SCHEISE!!! GOTTVERDAMMMMMT!!! HÖRT AUF!!! LASST DAS!!! ZIEHT MICH BLOS VON DIESEM UNGETÜM RUNTER!!!! MMMHHH!!!, MMMHHH!!!“
„Hörst du? Hörst du Veronica? Hör genau hin. So haben sich freche, ungezogen Mädchen anzuhören. Ganz schön unangenehm was?“ kam die Frage an die hilflos stöhnende Rachel: „Macht das noch Spaß?“
„MMMHHH!!!“
„Was?“
„MMMHHH!!!“
„Wirklich? Na, dann müssen wir auf jeden Fall weitermachen. Das wollen wir dir austreiben mein Fräulein!“
Und so wurde Rachel bis zu Anschlag auf der Sybian abgesetzt. Im Bestreben diesen ekelhaft dicken Gummilümmel so schnell wie möglich wieder aus ihrer Muschi zu ziehen, unternahm Rachel umgehend den Versuch wieder aufzustehen. Doch verhinderten das ihre Beinfesseln ohne Probleme.
Nur um ganz sicher zu gehen befestigte Veronica die Ledermanschetten der Füße an der Sybian mit zwei massiven Schlössern, wodurch auch nur der Gedanke an eine Flucht im Keim erstickt wurde. Zusätzlich wurde das Ende des Armbinders noch mit einer Kette an der Rückseite der Sybian fixiert. Rachels Oberköper wurde so in Position gehalten und ein etwaiges Vorbeugen war damit ausgeschlossen.
„Alles klar, die geht nirgendwo mehr hin.“ Verkündete Veronica stolz.
„Ausgezeichnet.“ Entgegnete Maria: „Dann wollen wir keine Zeit verlieren. Fang an.“
Auf diesen Befehl hin aktivierte Veronica mit einer, über ein langes Kabel verbunden, Steuerung den „Sattel“, der die Beine ihrer Freundin kompromisslos auseinanderdrückte und dem gefesselten, nackten Mädchen nicht die geringste Chance ließ, sich gegen das regelrecht gewalttätige Treiben in ihren Schritt zu wehren. Rachels gesamter Körper erbebte unter der ungeheuer starken Vibration der Foltervorrichtung, auf der sie so unfreiwillig thronte.
„MMMHHH!!! MMMHHH!!! MMMMHHHHHHH!!!!“ erklang es noch lauter als das „Summen“ des Vibrators. Und Rachel Gedanken kannten nur eines: VERGELTUNG: „VERDAMMTE SCHEISE!!!! IHR ELENDEN SCHWEINE!!! WARTET NUR!!! WARTET NUR AB!!! MMMHHH!!! MMMHHH!!! DAS ZAHL ICH EUCH HUNDERFACH ZURÜCK!!! DER TOD KANN NIEMALS STRAFE GENUG SEIN!!! NIEMALS!!! IHR WERDET LEIDEN!! LEIDEN!!!! LEIDEN!!! OOOOHHHHH!! MEIN ARME MUSCHIIII!! SCHEISDRECK NEIN!!!“
Rachel wurde bereits nach wenigen Minuten bei noch relativ geringer Vibration zum ersten von vielen Höhepunkten gebracht. „OOOOHHHHH!!! MMMHHH!!! MMMHHH!!!“
„Ah, hörst du das?“ erkundigte sich Maria bei ihrer „Schülerin“: Herrlich, nicht wahr? Am Anfang macht es ihr vielleicht sogar noch ein bisschen Spaß, aber das vergeht mit der Zeit und dann wird sie flehen und betteln wieder runtergelassen zu werden. Wenn sich die Reizüberflutung in und um ihre freche Muschi langsam in Schmerz verwandelt. Wenn aus angenehm, unangenehm wird, aus Freude, Trauer. Und zu guter Letzt aus aufmüpfig, unterwürfig. Diesen Punkt wollen und werden wir erreich. Egal wie lange es dauert. Schätzchen, wenn du willst, kannst du die Vibration schon erhöhen und die Rotation des Dildos aktivieren. Wir wollen doch nicht, das sie sich an die jetzige Stufe gewöhnt, oder?“
„Natürlich nicht.“ stimmte ihr Veronica mit einem diabolischen Grinsen zu: „Mal sehen, wie du damit zurechtkommst Rachel.“ Eine Sekunde später und das Beben in Rachels gepfähltem Intimbereich wurde schlagartig stärker. Als wäre das nicht schon genug, begann der dicke Gummipenis langsam, aber stetig, Rachels ohnehin schon ausgefüllte Muschi ausgiebig von innen zu massieren.
„MMMHHH!!! MMMHHHMMMHHH!!! MMMHHH!!!“ verzweifelte die wehrlose, nackte Frau: AAAAUUUUUAAA!!!! AAAAAHHHH!!! SCHEEEEIIIISSSEEEE!!!! VERDAAAMMMMT NOCHMAL!!! DAS KANN DOCH ALLES NICHT WAHR SEIN!!!! ES KANN NICHT SEIN, DASS MIR DASS ALLES GERADE WIRKLICH PASSIERT! Das ist sicher nur ein Traum!! Nur ein ganz böser Traum!! WACH AUF, WACH AUF, WACH AUF!!!! WARUM!!! WARUM SCHAFFE ICH ES NICHT MICH ZU BEFREIEN!!!?? EWIG HALTE ICH DAS HIER NICHT MEHR AUS!!! AAAAHHHHH!!!“
Mit den aktuellen Einstellungen waren beide, Veronica und Maria fürs erste Zufrieden. Veronica platzierte die Sybian-Steuerung auf einem Tisch neben dem Gynostuhl. Außer Reichweite für die gequälte Rachel. Die junge, blonde Frau streichelte ihrer Freundin noch kurz über den Kopf und verabschiedete sich mit den Worten: „Viel Spaß Süße.“
Daraufhin verließen beide Frauen das Kinderzimmer und wollten, nach der anstrengenden Arbeit erstmal etwas trinken. Die arme Rachel überließen sie fürs erste sich selbst. Dieses wiederum versuchte sich mit allen Kräften gegen die erzwungene Stimulation ihrer Vagina zu wehren. Den Drang zu kommen zu unterdrücken. Doch gab ihr diese teuflische Maschine keinerlei Mitspracherecht. In immer kürzer werdenden Abständen wurde das nackte, gefesselte Mädchen ungewollt in die höchsten Höhen katapultiert. Öfter und schneller als es ihr lieb war: „OOOOOOHHHHH!!! OOHHHHHH!!!! GOTTVERDAMMT!!! NEIN!!! NICHT SCHON WIEDER!!! ICH WILL NICHT MEHR!!! ICH KANN NICHT MEHR!!! SCHALTE EINER DIESES UNGEHEUER AB!!!! OOOOHHHHH!!!! MMMHHH!!! MMMHHH!!! SCHON WIEDER!!! FUCK!!! SO EINE SCHEISE!!!“
Rachel schrie und schimpfte unverständlich vor sich hin, jedoch ohne dass es jemanden interessierte. Ein Orgasmus folgte auf den anderen und nach einiger Zeit vermischte sich die Gleitcreme um Rachels Intimbereich mit ihrem körpereigenen Muschisaft. Doch die erzwungene Lust und das überwältigende Kribbeln und Kitzeln, wurden nach einiger Zeit zur puren Anstrengung für die junge Frau und es fiel ihr schwer, zwischen den etlichen Höhepunkten noch Luft zu bekommen. Ihr dicker Penisknebel machte ihr das Atmen nicht sehr viel leichter. Doch würde sich zumindest dieses Problem schon bald ändern. Ob zum Besseren ist jedoch zweifelhaft.
Nach geraumer Zeit kehrten Maria und Veronica zu ihrer „Patientin“ zurück und inspizierten genauestens, was in ihrer Abwesenheit passiert war. Sie trafen auf eine völlig erschöpfte und vor Anstrengung keuchend und verschwitz, noch immer die Sybian reitende Rachel. Der Stress den der junge, nackte Frauenköper in den letzten knapp zwei Stunden durchmachen musste, war ihm unschwer anzusehen.
„Schau mal.“ bemerkte Veronica begeistert: „Jetzt hat ihre Muschi wohl doch aufgegeben. Links und rechts läuft es an der Sybian herab. War ja auch absehbar, dass sie das nicht lange aushält.“
„Stimmt.“ antwortete Maria: „Ihre freche, kleine Muschi hatte von Anfang an keine Chance. Und so rote wie diese mittlerweile ist, hat sie den Kampf wohl schon sehr früh verloren.“
„Es läuft ja überall aus ihr raus Maria.“ stellte Veronica mit Erstaunen fest: „Aus ihrem Penisknebel trieft bereits dichter Sabber heraus und ihr ganzer Körper ist völlig verschwitzt. Ob es ihr gut geht?“
„Für den Fall, dass sie dehydrieren sollte, haben wir uns ja vorbereitet.“ Entgegnete Maria: „Ich glaube, in ihrem jetzigen Zustand verlangt es unserem Mädchen dringend nach etwas zu trinken. Oder was denkst du?“
Veronica nickte ihr mit einem verschlagenen Lächeln im Gesicht zu und kurzerhand verließ das Mädchen den Raum. Rachel konnte es kaum fassen. Endlich etwas zu trinken zu bekommen: „JA!!! VERDAMMT NOCHMAL JA!!! BITTE!!! ICH KANN NICHT MEHR!! ICH KANN KAUM NOCH ATMEN!! BITTE ETWAS WASSER!!! Oder von mir aus auch diese verfluchte Milch! IRGENDWAS!!!“ Jede Zelle ihres Körpers schrie nach Flüssigkeit. Als Veronica zurückkehrte, empfand Rachel perfider weise, Erleichterung. Erleichterung über das „Instrument“ welches ihre Freundin in den Händen hielt. Völlig egal wie, sie wollte einfach nur etwas trinken. Veronica trat mit einem ca. 1 m langen schwarzen Schlauch vor ihre gefesselte Freundin. Das eine Ende zierte ein etwa 7 cm langer perforiert Dildo der von innen hohl zu sein schien. Wo dieser bald stecken würde, war Rachel sofort klar. Nur das andere Ende des Schlauches bereitet ihr Kopfzerbrechen. Denn dort befanden sich zwei oval-geformte Gummischalen, die über zwei dünnere Schläuche mit dem großen Schlauch verbunden waren.
Maria ergriff die Initiative und schraubte den langen Gummipenis aus Rachels Dildoknebel heraus. Nun konnte man das Keuchen und Röcheln der völlig erschöpften, wehrlosen Frau noch besser hören. Doch schon wenige Augenblicke später verstummte Rachels stöhnen wieder und Maria versenkte den perforierten Dildo im Mund ihrer Tochter. Ein paar Mal gedreht und zack, schon saß er fest. „Na kommt schon!!“ forderte Rachel wortlos: „Beeilt euch endlich!! Wenigstens einmal. Gebt mir schon die ekelhafte Milch. PFUI!! Dieser Drecksdildo schmeckt noch widerlicher als der andere. Macht endlich und steckt mir den anderen wieder rein. SCHEISEEEE!! FUUUCK!!! AHHHHH!!!!“
Die Sybian gewährte Rachel weder eine Verschnauf- noch eine Trinkpause. Sie fuhr unentwegt mit ihrem teuflischen Treiben fort. Und so taten es ihr die beiden Frau nach.
„Also Schätzchen.“ Begann Maria ihre Tochter auf das vorzubereiten, was sie nun erwarten würde: „Wir werden schon nicht zulassen, dass du uns hier verdurstest. Doch für deine Milch ist es leider noch zu früh, da musst du bis zum Mittag warten. Doch weil wir nicht so sein wollen, haben wir beide heute Morgen reichlich frischen Saft getrunken. Der müsste inzwischen schon zu Sekt geworden sein, so wie sich das anfühlt. Hast du ein Glück Liebes. Normalerweise dürfen kleine Mädchen wie du so etwas nämlich noch nicht trinken. Doch heute machen wir mal eine Ausnahme. Veronica wir können anfangen.“
Rachel verstand kein einziges Wort, doch das sollte sich schnell ändern. Maria und Veronica entledigten sich beide zuerst ihrer Hose und kurz darauf auch ihres Schlüpfers. Untenherum völlig nackt standen die beiden Frauen nun vor ihrem Opfer und nahmen jede, eine der beiden Gummischalen des Fütterungsschlauches in die Hand. Plötzlich dämmert es ihr: „DAS WAGT IHR NICHT!!! NIEMALS!!!! DAS KÖNNT IHR VERGESSEN!! WEHE!!! AUF GAR KEINEN FALL!!! VERGESST ES!!! NEHMT MIR SOFORT DIESES WIEDERLICH DING AAAAABB!!!!“ Rachel wand sich hysterisch in alle Richtung, soweit es ihre Fesseln zuließen. Angestrengt schüttelte sie ihren Kopf und biss mit aller Kraft auf den perforierten Dildo in ihrem Mund, mit dem Ziel, die Flüssigkeit am Eindringen zu hindern. Doch das alles beeindruckte weder Veronica noch Maria auch nur im Geringsten. Beide Frauen pressten die Gummischalen gegen ihre glatt rasierten Muschis, so dass diese gänzlich hinter der mattschwarzen Fassade verschwand. Ein paar qualvolle Sekunden später und Rachel registriere mit entsetzten, wie sich eine warme, leicht säuerliche Flüssigkeit in ihren Mund bahnte. Dieser Anflug von Ekel und Erniedrigung, befeuerten Rachels Kampf gegen ihre restriktiven Maßnahmen nur noch mehr. Ihre gesamte Aufmerksamkeit galt jetzt nur noch dem frischen, warmen Frauenurin in ihrer Kehle: „OH GOTT!!! OH GOTT!!! OH GOTT!!! OH GOTT!!! SCHEISE!!! WIE EKELHAFT!!! WIE SCHEISE EKELHAFT!!! WIE KÖNNT IHR MIR NUR SOWAS ANTUN!!! WIE!! WARUM??!!! VERDAMMTE SCHEISE!!! AAAAHHHHH!!!! HÖRT AUF!!! BITTE!!! BIIITTTTTEEE!!! DAS IST EINFACH ZU VIEL!!!! DAS IST FOLTER!!!!“ Maria und Veronica ließen sich bei ihrem Geschäft, jedoch nicht stören. Brav ließen es die beiden Frauen laufen, doch nicht ohne das Leiden ihrer Gefangenen zu kommentieren:
„Na schmeckt es dir auch Rachel?“ kam die Frage von ihrer „besten Freundin“: „Da wo das herkommt, ist noch mehr. Wir haben uns Mühe gegeben und extra viel für dich getrunken, damit du auch wieder zu Kräften kommst. Hahaha.“
Maria stimmte mit eine: „Wollen wir hoffen, dass es bis zum Mittag reicht. Denn nochmal bekommst du heute keinen Sekt mehr. Das hier muss fürs erste reichen. Ich weiß zwar nicht, wie es bei dir aussieht Veronica, aber ich habe noch so einiges übrig. Und du?“
„Bei mir ist längst noch nicht alles raus. Keine Sorge Maria.“ antwortete die halbnackte, blonde Frau ihrer „Meisterin“. Und voller Erleichterung ließen es beide völlig ungeniert in Rachel laufen.
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