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Sklave/KG-Träger
Brandenburg
Für meine Häsin ,tue ich alles
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:08.12.25 13:29 IP: gespeichert 
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Hallo Ex-Dom
Da muss du nun irgendwie durch.
Es scheint fast so ,als wäre Kris ihre sadistische Seite so richtig in Schwung gekommen.
Oder vielleicht hat sie auch noch eine Rechnung mit dir offen?
Es gibt offenbar schon eine klare Absprache mit Lu ,wie du deine Zeit als braves Baby verbringen wirst.
Bin schon sehr gespannt ,wie es dir dabei ergeht.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 08.12.25 um 13:35 geändert
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:08.12.25 14:52 IP: gespeichert
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„Wir brechen dann auf, Süße“ sagte Kris noch, legte dabei eine Hand auf meine Schulter und lächelte mich total lieb an. „Keine Angst, der Schlüssel von Deinem KG ist in guten Händen bei mir und ich werde nicht vergessen, Dich irgendwann herauszulassen… sei einfach besonders nett und aufmerksam, vergesse nie dass Du jetzt ein Babymädchen bist und wie sich ein solches zu verhalten hat…“ Dann ging sie zu Lu und ihrer Schwester, ich vernahm Stimmengewirr und dann fiel die Haustür ins Schloss… wir waren wieder alleine!
Lu kam direkt zu mir und legte von hinter dem Stuhl stehend ihre Arme um mich und drückte sich an meinen gefesselten Körper. Sie lobte mich, weil ich so brav gewesen bin und zog mir den Schnuller aus dem Mund, um mir ein sanftes Küsschen zu geben. „Du hast das wirklich tapfer ertragen gerade, hoffentlich war das OK für dich, dass die beiden hier waren und Kris dich ein wenig bespaßt hat?“ fragte Lu mich und ich antwortete ehrlich, dass Kris ziemlich gemein zu mir war und ich fast geweint hätte. „Ach wirklich, warum das denn… das musst Du mir alles haargenau erzählen, aber zuerst ziehen wir Dir diese gemeinen Handschuhe aus und fesseln deine Hände vorne zusammen, damit Du eine rauchen kannst“…
Die Aussicht auf eine Zigarette erweckte meine Lebensgeister so ließ ich es geschehen, dass Lu zuerst den Karabiner zwischen den Fäustlingen öffnete, mir dann diese dicken Handschuhe auszog und meine Hände sofort wieder, allerdings vor dem Bauch, mit stabilen Manschetten fesselte, die auch mit einem Gurt verbunden waren. Die Magnetverschlüsse schnappten zu und ich war wieder gesichert, allerdings konnte ich mich deutlich freier bewegen mit den Händen. „Nimm dein leeres Fläschchen mit und komm ins Esszimmer, Schatzi“ flötete sie gutgelaunt und so schnappte ich mir die Flasche und wackelte die paar Meter hinüber, da ich ja immer noch die Fußfesseln trug. Der Schnuller an seinem Kettchen baumelte bei jedem Schritt herum, trotzdem war ich froh um die neugewonnene Freiheit.
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:08.12.25 19:56 IP: gespeichert
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Wir setzten uns zusammen an den Esstisch, Lu holte Zigaretten und Aschenbecher und wenig später zündete ich mir eine an. Dann begann ich zu erzählen, dass Kris Fotos von mir gemacht und an Roland gesendet hat und dass sie unbedingt babysitten möchte, wenn Du abends mal ausgehst. Weiter berichtete ich ihr, wie Kris von Sex mit anderen Kerlen sprach, weil ich ja keusch gehalten werde und davon wie ich diese Typen zur Belohnung blasen sollte, weil die ja meinen Part übernehmen. Auch dass ich an ihren Füßen lutschen soll während sie Sex hat ließ ich nicht aus und dass Kris die Schlüssel zu meinem KG hat, damit ich konsequent verschlossen bleibe. Ich heulte mich richtig aus, erzählte von Kris‘ Aufforderung, immer schön aufmerksam zu ihr zu sein und dass ich bunte, babyhafte Luftballons kaufen soll in der Stadt. Ihren Fuß zwischen meinen Beinen habe ich auch nicht verheimlicht, so sehr wühlte mich das alles auf!
Lu saß die ganze Zeit mir gegenüber und schaute mich liebevoll an. Als ich mit meinem Bericht fertig war, erklärte sie mir etwas verlegen, dass Kris wirklich die Schlüssel zu meinem KG hätte! „Warum das?“ fragte ich erschrocken nach und Lu erklärte mir ihre missliche Lage, mich einerseits streng keusch halten zu wollen, weil ich dann immer besonders aufmerksam und zuvorkommend wäre, noch mehr wie ich es eh schon bin, andererseits aber der Sex mit mir so unvorstellbar schön wäre, dass es ihr immer so schwer fällt, mich eingeschlossen zu lassen! Außerdem liebt sie es, mich als Sklaven, Zofe und Baby zu halten und in diesen Rollen gehört es nun mal absolut dazu, dass man einen KG trägt! Das leuchtete mir zwar alles ein, jedoch war diese Art der Keuschhaltung eine ganz andere Nummer und ich hing nun auf Gedeih und Verderb von der Laune meiner Ex-Sub ab… mir schwante Böses!
Das Thema Fremd-Sex konnte Lu wirkungsvoll entkräften, somit auch dass ich einem potenziellen Lover einen lutschen muss, was mich sehr beruhigte. Die Geschichte mit Roland war ihre Idee, auch dass er eventuell einen Freund mitbringen darf und ich mich vielleicht daran versuchen darf, zwei Schw***nze zu blasen… das wäre nun mal ein großes Kopfkino von ihr, aber das wüsste ich ja schon. Gut, dass sie mich mit einem Strapon bearbeiten möchte, während ich einen Mann oral verwöhne war mir bekannt, aber dass es zwei Kerle sein sollen, war mir gänzlich neu…
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:09.12.25 09:16 IP: gespeichert
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Während ich mit Lu über alles redete, griff ich nach einem Stück Pizza, das mutterseelenallein noch im Karton lag. „Warte, du brauchst ein Lätzchen“ ermahnte mich Lu und ging sofort los, um das rosa Gummi-Lätzchen zu holen, das sie mir auch sofort um den Hals knöpfte. Dann erst durfte ich essen und die Pizza, bzw. das was davon übrig war, schmeckte wunderbar. Als ich aufgegessen hatte und Lu ihren letzten Rest Wein getrunken, ordnete sie an, ich soll den Esstisch abräumen und abwischen und das Geschirr in die Spülmaschine räumen… sie muss sich erst einmal das Dildo-Höschen ausziehen, weil die beiden Stopfen in ihrem Schritt sie wahnsinnig machten… Ich dachte mir nur, was das für ein Luxusproblem wäre, machte mich aber sofort an die mir aufgetragene Arbeit! In meinem Outfit, dem dicken Windelhintern und mit den Fesseln an Händen und Füßen sah das zwar komisch aus und wirkte unbeholfen, trotzdem aber machte es mich irgendwie ein wenig scharf, so arbeiten zu müssen.
Nach ein paar Minuten kam Lu wieder zurück und war unten herum nackt. In ihrer Hand der Dildo-Knebel, bei dem der Träger, also ich, einen kurzen Gummipenis im Mund hat der ihn knebelt, und davor ein großer Gummisch****z von seinem Gesicht absteht, mit dem man seinen Schatz verwöhnen kann. Sie rief mich zu sich, nahm mir zunächst das Lätzchen ab, danach das Häubchen. Sie setzte sich aufs Sofa, befahl mir, mich vor sie hinzuknien und meinen Kopf zu senken. Kaum kniete ich zwischen ihren Beinen, steckte sie mir das kürzere Ende in den Mund und schnallte es fest. Sie lehnte sich zurück, spreizte ihre Beine und begann, mit den Fingern ihre wunderschöne Pussy zu verwöhnen, bis sie den Außendildo meines Knebels packte, diesen an ihren feuchten Schamlippen ansetzte und befahl, ich solle sie glücklich machen!
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:09.12.25 16:43 IP: gespeichert
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Der grotesk von meinem Gesicht abstehende Gummiprügel glitt mühelos in ihren nassen Schritt und ich begann, in für sie hoffentlich angenehmen Tempo zuzustoßen Lu stöhnte vor Wolllust auf, als er zur Gänze in ihrem Unterleib verschwand, wies mich nach wenigen Augenblicken jedoch an, fester und härter zu stoßen. Die gesamte Situation erregte mich ziemlich, obwohl mein Glied ja sicher verschlossen war und ich lieber richtigen Sex mit ihr gehabt hätte.
„Oh Gott, ich liebe es wenn Du mich so fi**kst“ keuchte Lu und dabei bemerkte ich, dass sie gerade dabei war, ihre Brustwarzen zu malträtieren, während ich wieder und wieder den Gummiphallus in sie rammte. Ich hörte sie schwer atmen, sie schien maximal erregt zu sein und ich überlegte einen Moment lang, ob ich nicht den Schnuller von meinem Strampler abclipsen und ihr in den Mund stecken sollte, traute mich das jedoch zunächst nicht! Erst als ich sah, dass Lu vor lauter Erregung knallrote Bäckchen bekam und vor lauter Lust in einen ihrer Finger biss und stöhnte, fasste ich mir ein Herz, öffnete den Clip der Schnullerkette und drückte ihr die gelbe, runde Gummiblase des Schnullers gegen ihre Lippen. Mit großen, funkelnden Augen schaute sie mich an… sie schien einerseits verwundert darüber zu sein, andererseits aber auch total geil zu finden was ich gerade tat. Und so geschah es, dass Lu ihren Mund weit öffnete und den Gummisauger komplett in den Mund nahm und sie somit schnullergeknebelt nur noch brabbeln und sabbern konnte.
„Bbnnoff mmff“ hörte ich immer und immer wieder, dazu ihr lautes Atmen durch die Nase, während ich rhythmisch ihre Spalte penetrierte und nach kurzer Zeit explodierte mein Schatz zuckend und, wegen des Schnullers, gedämpft schreiend in einem gigantischen Orgasmus. Ihr Körper schien verrückt zu spielen, sie warf ihren Kopf hin und her, drückte mein Gesicht mit dem Freudenspender fest zwischen ihre Beine und hielt meinen Kopf auch teilweise mit ihren Schenkeln fest in dieser Position gefangen!
Nachdem ihr Höhepunkt abgeebbt war, ließ sie meinen Kopf los und ich zog den nassglänzenden Gummipimmel aus ihrem Körper. Sie lag erschöpft und benommen schräg angelehnt auf dem Sofa, ihren Kopf zur Seite geneigt und ihre Lippen umschlossen immer noch eisern den Schnuller, der ihren Mund zur Gänze ausfüllte. Als sie sich wieder gesammelt hatte, nahm sie zuerst den Nucki heraus und schaute mich mit einem Leuchten in den Augen an, sagte dann mit einem löcheln im Gesicht „das war einfach Wahnsinn… aber ich muss dich leider bestrafen, Baby“!
Ungläubig schaute ich sie an, der Gummilümmel knebelte mich ja immer noch und sie sagte mit gespielter Strenge, dass es ein absolutes No-Go wäre, wenn der devote Part, also Ich, die hilflose und willenlose Situation der Herrin, also Sie, ausnützen und ihr einen Schnuller in den Mund stopfen würde! Innerlich musste ich grinsen, denn ich spürte deutlich, dass ihr die ganze Aktion wohl ziemlich gefallen hatte und aus diesem Grund war ich relativ entspannt… mir blieb ja nichts anderes übrig! Sie deutete mir an, meinen Kopf zu senken und sie öffnete die Schnalle meines Dildo-Knebels, der mit einem Schwall Spucke aus meinem Mund glitt. „Äußere dich, du ungezogene Göre“ sprach sie grinsend, obwohl sie eigentlich streng sein wollte…
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Sklave/KG-Träger
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:10.12.25 10:07 IP: gespeichert
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Hallo Ex-Dom
Vielen Dank
Da wolltest du nun deiner Herrin mit dem Schnuller etwas Gutes tun ,und nun kann sie es natürlich dir gegenüber nicht zugeben ,dass es ihr auch sehr gefallen hat.
Vielleicht lässt sie sich als Dank auch noch eine kleine ,,Bestrafung“für dich einfallen ,eine ganz andere als du erwartet hättest.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 10.12.25 um 10:09 geändert
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:10.12.25 17:24 IP: gespeichert
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Ich schaute sie ratlos an und entschuldigte mich zunächst für mein ungezogenes Verhalten, erklärte ihr dann jedoch, wie sehr ich es vermissen würde, sie als Baby zu behandeln und wie sehr ich es ebenfalls liebe, sie in dieser Rolle zu sehen. „Das glaube ich Dir, dennoch muss ich dein eigenmächtiges Verhalten bestrafen“ sagte Lu und ich sollte mir eine adäquate Strafe überlegen dafür, was gar nicht so einfach war! Ich überlegte eine Weile, während sich mein Schatz wieder anzog und Holz im Ofen nachlegte. Nach ner Weile schlug ich vor, die Nacht zur Strafe festgeschnallt im Gitterbettchen zu verbringen, aber das genügte ihr nicht. Als von meiner Seite nichts vernünftiges kam, fragte Lu, wann ich denn morgen zur Ergo-Therapie müsse. Ich sagte ihr, dass ich um 13 Uhr den Termin habe und sie antwortete „Prima, morgen zur Ergo schön verschlossen im KG, mit einem dicken Dildo im Hintern und in Windeln“…
Auweia, ich bekam Gänsehaut und Schweißausbrüche… das ist heftig…. Wie soll ich das bloß schaffen!? Gerade als ich anfangen wollte zu diskutieren, stopfte sie mir unvermittelt den großen Schnuller wieder in den Mund und clipste das Kettchen am Strampler fest. „Der Schnulli bleibt im Mund, verstanden?“ sagte sie streng und ich nickte ihr durch die Nase ausatmend zu! „Außerdem schläfst Du heute Nacht gefesselt im Babyschlafsack“ lautete ihr nächster Befehl und wieder blieb mir nur, traurig zum Einverständnis zu nicken.
Ich musste mich setzen und sollte eine Weile über meine Schandtaten nachdenken und die bevorstehende Strafe, also setzte ich mich und zermarterte mir das Hirn, wie ich das morgen schaffen soll! Nach zwanzig Minuten rief Lu mich ins Schlafzimmer, wo ausgebreitet der dicke, warme Babyschlafsack auf meinem Bett lag, in dem ich nächtigen musste. Daneben lag die Zwangsjacke griffbereit und ich hatte ein sehr ungutes Gefühl. Lu löste als erstes die Handmanschetten mit denen ich ja fixiert war und befahl mir, die Arme nach vorne auszustrecken!
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:11.12.25 09:12 IP: gespeichert
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Unsicher gehorchte ich meinem Schatz und streckte meine Arme nach vorne, Lu nahm die Zwangsjacke auf und wies mich an, mit den Armen hineinzuschlüpfen. Ich tat wie geheißen und sie streifte sie mir bis zu den Schultern hoch. Sie begann sorgsam die vielen Schnallen im Rücken zu schließen, merkte dann aber, dass das Halsband mit dem Schloss im Halsbareich störte und nahm es mir zum Glück ab. Nun konnte sie alle Riemen der Jacke ordentlich und fest schließen, so dass sie sich den Schrittriemen widmen konnte. Diese verschloss sie ebenfalls sicher und fest, so dass ich die Windel noch intensiver spürte und ich merkte, dass der Druck in meiner Blase zunahm… Ich musste langsam pinkeln!
Als letztes musste ich die Arme vorne am Bauch durch eine Lasche fädeln überkreuzt und wenig später war ich bombenfest, sicher und hilflos in der Zwangsjacke gefangen. Den Schnuller von meinem Strampler hatte ich immer noch im Mund, jedoch hatte sie das Kettchen abgemacht und es baumelte vor meiner Brust am Ring des Nuckis herum. Ich fühlte mich so unsagbar klein und wehrlos und wusste genau, dass die kommende Nacht der blanke Horror werden wird. Lu ließ mich einen Moment alleine dort stehen und kam wenig später mit zwei gefüllten Fläschchen zurück… in einem war Milch, im anderen anscheinend Wasser. Sie stellte beide Flaschen auf ihrem Nachttisch ab und ich musste dann, aufgrund der Fußfesseln, etwas schwierig in den Strampelsack steigen. Als ich endlich richtig drin lag, schloss sie den Zipper
Dieser Strampelsack hatte Öffnungen für die Arme, die jedoch waren ungenutzt… ich war ja in der Zwangsjacke eingeschnürt. Lu drapierte ein Kissen unter meinen Kopf und zog mir wieder den Schnuller aus dem Mund mit mahnenden Worten leise zu sein.
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:11.12.25 14:55 IP: gespeichert
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„Ich mag es wenn mein Baby so schön und sicher verpackt ist“ sagte mir Lu und dabei streichelte sie liebevoll und zärtlich über mein gummiertes Köpfchen, was ich wirklich sehr genossen habe. Dann jedoch bat sie, mich noch einmal etwas aufzurichten und kaum war ich in der gewünschten Position, steckte sie mir vorsichtig den Sauger des Milchfläschchens in den Mund und ich begann sofort daran zu nuckeln. Nach einem Viertel der Flasche schien es ihr genug zu sein und sie gab mir stattdessen wieder den Schnuller, durch dessen Ring sie das Latexband gefädelt hatte, mit dem er gegen unerlaubtes Herausnehmen gesichert werden konnte. Dieses Band verschloss sie in meinem Nacken, stülpte mir wieder das Häubchen über und sicherte dieses mit einer schönen Schleife. „Versuch zu schlafen, Mäuschen“ sagte sie mir, gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand aus dem Schlafzimmer. Die Tür ließ sie einen Spalt breit geöffnet und ich sondierte zunächst meine mehr als gemütliche Lage. Ich war bombenfest gefangen, steckte ausbruchssicher in Schlafsack und Zwangsjacke und hatte zusätzlich Fußfesseln. Mein Mund war geknebelt, die Schnallen der Zwangsjacke drückten und meine Blase war voll. Trotzdem verspürte ich eine gewisse Erregung in mir, angestachelt durch den verschlossenen Penis und den Duft von Latex meiner Maske, die sich eng an mein Gesicht schmiegte. Ich versuchte gegen meine Fixierung anzukämpfen und zerrte an den engen Gurten,… keine Chance! Ich drückte mit der Zunge gegen die weiche, große Gummiblase des Schnullers um ihn irgendwie aus dem Mund zu bekommen… ebenfalls ohne Erfolg! Also drehte ich mich so gut es ging zur Seite und versuchte einzuschlafen, was aber auch nicht wirklich gelang!
Ich kann beim besten Willen nicht sagen, wie lange ich dort im nahezu stockdunklen Schlafzimmer herumlag, mittlerweile lag ich auf der anderen Seite in Richtung Lu‘s leerer Betthälfte und hatte einmal in die Windel gepinkelt, als plötzlich im Flur das Licht ausging und Lu mit einer brennenden Kerze hereinkam, die etwas Licht spendete. Diese Kerze stellte sie auf ihrer Seite auf die Kommode und ich erkannte schemenhaft, dass sie ebenfalls eine Windel trug, anscheinend halterlose Strümpfe anhatte und ihr Haar mit zwei süßen, mädchenhaften Zöpfen gebändigt war. Als sie sich zum Bett umdrehte, erkannte ich, dass um ihren Hals ein Schnuller hing und sah ihre wunderschönen Brüste mit den kess aufgerichteten Brustwarzen. Ich verhielt mich mucksmäuschenstill, wollte nicht dass sie mein Wachsein bemerkt. Lu legte sich vorsichtig auf ihr Bett, schlug langsam die Decke über ihren Körper und richtete ihre Beine auf. Dann nestelte sie nach ihrem Schnuller, nahm diesen zwischen ihre Lippen und nuckelte daran. Mit einer ihrer Hönde fuhr sie anscheinend unter der Decke in ihre Windel und begann sich zu streicheln, worauf ich anhand ihres Atmens schließen konnte. Mein Schatz befriedigte sich neben mir liegend selbst, nuckelte dabei an einem Schnuller und war gerade selbstbestimmt das kleine Mädchen… und ich bekam alles mit und platzte fast vor Geilheit!
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Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
