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TheEngineerGuy
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NRW


What we usually consider as impossible are simply engineering problems. Michio Kaku

Beiträge: 15

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  Wandertag Datum:01.03.22 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer nur ein kleines Kopfkino. Feedback erwünscht.


Wandertag


Wie es sich für verheiratete Pärchen irgendwann gehört, hatten sich Nadja und Peter ein gemeinsames Hobby gesucht. Sie hatten sich einer Wandergruppe angeschlossen, die regelmäßig längere Wanderungen in der Umgebung unternahm. Eigentlich fanden sie das ziemlich spießig, und den Altersdurchschnitt senkten sie deutlich, aber es bot die perfekte Kulisse für ihr tatsächliches Hobby - sie pflegten schon jahrelang einen ausgewachsenen Fetisch für Latex und BDSM. So begab es sich auch dieses Mal, dass die Wandergruppe eifrig voranschritt und Nadja und Peter etwas zurückfielen. Für die Wanderung hatten sie sich unter ihren normalen Wandersachen wie immer etwas in Schale geworfen. Beide trugen enge Latexcatsuits, Nadja darüber ein straffgeschnürtes Korsett und ein breites Halsband, das zu verdecken ihr nur mit einem überdimensionalen Halstuch gelungen war. Sie genossen es, in diesen engen Sachen so herrlich zu schwitzen, ohne dass es jemand bemerkte, und es erregte sie so sehr, dass sie nach den Wanderungen üblicherweise kaum die Wohnungstür schließen konnten, bevor sie übereinander herfielen und es auf alle erdenklichen Arten trieben. Nadja kam dabei stets die unterwürfige Rolle zu; sie vergötterte Peter für seine dominante Ausstrahlung und konnte sich nichts anderes vorstellen, als seine Sklavin zu sein. Geteilt hätte sie ihn allerdings nie, dabei konnte sie zur Furie werden.
Nadja sah Peter mit spitzbübischem Blick an. "Du, wollen wir mal ein bisschen frech sein?" Sie zog einen Ballknebel aus der Tasche. Peter schmunzelte, er liebte diese Abenteuerlust seiner Frau und so schnallte er den Knebel ohne Umschweife fest. Das Wetter war kühl, und niemand würde sich darüber wundern, dass Nadja das Halstuch weit ins Gesicht zog. Wenn sie niemand ansprach, würde keiner was merken, schweigsam waren die beiden ohnehin und die Wandergruppe streckte sich jetzt schon weit.

Doch ausgerechnet heute sollte es anders laufen. Nadja stupste Peter leicht mit dem Ellenbogen an. Carla näherte sich. Ach Carla, ja die. Carla war vielleicht Mitte 40, durchaus attraktiv mit gepflegtem blondem Haar und sportlicher Figur, und doch keine ernsthafte Konkurrenz für Nadja. Carla kam stets allein zu den Wanderungen, so wie auch heute. Sie näherte sich unauffällig und suchte offenbar Kontakt, denn bald lief sie neben Peter und Nadja und begann ein zwangloses Gespräch, das Peter in fröhlichem Plauderton am Laufen hielt. Sie würden sehen, was passierte. Irgendwann wurde es Carla zu bunt, und sie wandte sich mit irgendeiner belanglosen Frage direkt an Nadja. Nun gut, das wurde spannend. Peter sah Nadja an. Sie zögerte kurz und nickte dann. Peter blieb stehen, und die beiden Frauen mit ihm. Sie vergewisserten sich noch einmal, dass die Wandergruppe sie nicht sehen konnte, dann zog Nadja das Halstuch aus dem Gesicht und öffnete langsam den Reißverschluss ihrer Jacke, so dass Carla einen Eindruck von dem heimlichen Treiben ihrer Wanderpartner bekam.
Carla errötete und bekam den Mund nicht mehr zu. "Ist das... Seid ihr... solche seid ihr also! Macht ihr das öfter?" Peter antwortete und erzählte in kurzen Zügen, was ihn und Nadja an dem Fetisch reizte und warum es sie erregte, ihn heimlich in der Öffentlichkeit auszuleben. Carla fing sich allmählich. Sie schluckte und bemühte sich um Gelassenheit, aber in ihrem Inneren tobte es. "Nun ja, jeder wie er mag." sagte sie so beiläufig wie möglich. Da das nun geklärt war, liefen sie gemächlich weiter und plauderten über dies und jenes. Es entging Peter und Nadja nicht, dass Carla etwas zu gelassen wirkte, und allmählich wurde es albern. Sie war an sich nicht unsympathisch, und ihre Reaktion war geradezu niedlich. Offensichtlich beschäftigte sie sehr, was sie eben gesehen hatte. Man sollte sie vielleicht etwas teilhaben lassen.

Die Wandergruppe war nicht mehr zu sehen, sie mussten schon einige Minuten und mehrere Kurven voraus sein. Peter sah seine Frau fragend an. "Was sagst du, darf sie mitmachen?" Sie wusste sofort, was genau er damit meinte und nickte hocherfreut. Sie betrachtete die fremde Frau nicht als Nebenbuhlerin um Peters Aufmerksamkeit, dafür kannte sie ihn zu gut. Aber als Spielkameradin eignete sie sich bestimmt. Nadja ging auf Carla zu, nahm sie bei der Hand, strich ihr mit der anderen liebevoll das Haar aus dem Gesicht und schob sie sanft in Richtung eines Baumstumpfs am Wegesrand, der vor nicht allzulanger Zeit abgesägt worden sein musste. Carla ließ es geschehen; das Gefühl von Nadjas Latexhandschuhen auf ihrer Haut war für sie so neu wie aufregend, und sie wollte gerne mehr davon. Nadja bewegte ihre Hand langsam über Carlas Oberkörper, umkreiste ein paar Mal ihre Brüste und machte es sich dann zwischen ihren Oberschenkeln bequem. Carla rührte sich nicht. Das hatte noch nie eine Frau mit ihr gemacht, und schon gar keine wie diese. Sollte sie sich wehren? Nein! Nur das nicht, dafür war es gerade zu gut um falsch zu sein. Nadja streichelte und drückte dort, wo Carlas Allerheiligstes sein musste, und ihr Instinkt täuschte sie nicht, denn ihr Opfer stöhnte leise.

"Möchtest du mehr?" fragte Peter urplötzlich und mit Nachdruck. Sein Gegenüber schluckte und nickte schnell. "Schön", brummte er zufrieden. Nadja griff an Carlas Hosenbund, steckte die Hand hinein und zog ihr sehr langsam die Wanderhose und den Slip herunter, nicht ohne weiter ihren nun freiliegenden Kitzler zu streicheln. Carla bemerkte die kalte Luft kaum, und sie hätte vor lauter Erregung vermutlich nicht einmal gemerkt, wenn die gesamte Wandergruppe zurückgekommen wäre und zugeschaut hätte. Schau an, dachte sich Nadja, blitzblank rasiert also.
Peter hatte in der Zwischenzeit in seinem Rucksack gefunden, wonach er gesucht hatte, und reichte es Nadja. Sie stellte es auf den Baumstumpf und intensivierte ihre Behandlung. Peter näherte sich Carlas Ohr, bis seine Lippen es berührten, und flüsterte mit dem ruhigsten Tonfall: "Setz dich doch." Sie gehorchte, und schreckte sofort wieder hoch, als etwas kaltes, glitschiges ihre Rosette berührte. "Was ist das!?" Sie drehte sich um und sah in Nadjas Gesicht trotz des Knebels ein breites Grinsen. Dort unten stand ein glänzender, schwarzer Analplug, mit großen Tropfen Gleitmittel an der Spitze. Aus Nadjas Sicht war er nicht besonders groß, da hätte sie zuhause deutlich mächtigere Geschosse haben können, aber bei Carla sollte das nicht ganz faustgroße Spielzeug wohl erstmal für ein bisschen Spaß sorgen. "Tu nicht so und setz dich endlich." Carla erschrak etwas, mit soetwas hatte sie nicht gerechnet. Andererseits war sie so erregt wie schon lange nicht mehr, und diese beiden wussten offenbar, was Spaß machte.
Sie begann zu zittern, als der Plug ein Stückchen in sie eindrang. Es tat gar nicht so weh, wie sie befürchtet hatte, Peter hatte ordentlich Gleitmittel verteilt und das half offenbar. Sie ließ sich noch ein Stück tiefer rutschen. Ok, jetzt wurde es doch etwas unangenehm. Peter trieb sie an: "Lass dir ruhig Zeit Süße, aber wenn du dich nicht beeilst, kommt sicher irgendwann jemand von der Wandergruppe zurück, um uns zu suchen. Wäre jetzt etwas peinlich, oder?" Sie wollte sich gar nicht ausmalen, wie peinlich. Sie nahm allen Mut zusammen und ließ sich noch etwas tiefer sinken, aber es half nichts. Er wollte einfach nicht, und es tat weh.
Peter seufzte. "Na schön, da dir offensichtlich das Training fehlt, hilft Nadja ausnahmsweise mal ein bisschen." Die stellte sich vor ihr Opfer, beugte sich zu ihr herunter und kuschelte sich eng an sie. Carla war viel zu perplex für Gegenwehr, und der Geruch von Nadjas verschwitztem Latex benebelte sie regelrecht. Sie stand nicht auf Frauen, überhaupt nicht, aber was diese da mit ihr machte, war einfach schön. Währenddessen kam Nadja ihr immer näher, noch näher, machte eine weite Bewegung mit den Beinen und setzte sich mit einem Ruck auf Carlas Schoß. Die dicke Stelle des Plugs bahnte sich unaufhaltsam ihren Weg. Carla wollte aufschreien, natürlich auch vor Schmerz, aber noch mehr vor Schreck, doch Nadja hielt ihr mit der Hand fest den Mund zu. Es musste ja niemand hören, was hier passierte. Nadja stieg mit einer eleganten Bewegung ab. Geht doch, dachte sie, da hatte ihr Peter schon mehr zugemutet. Diesem kleinen Luder würde sie schon noch Benehmen beibringen, dachte sie boshaft.
Noch während Carla den Schreck verdaute, trieb sie Peter zum Weitergehen an. Langsam würde der Rest der Wandergruppe bestimmt misstrauisch werden. Carla musste feststellen, dass das große Spielzeug ihre Backen weit auseinanderdrückte, so dass es ihr schwerfiel, damit zu laufen. Hoffentlich merkte keiner etwas, dachte sie. Sie würde sich die größte Mühe geben müssen, normal zu wirken, was ihr zunehmend schwerer fiel. Gleichzeitig fühlte es sich phantastisch an, so komplett ausgefüllt zu sein. Die nächste Stunde mussten Nadja und Peter immer wieder kichern, wenn Carla stehen blieb und sich konzentriert die Landschaft ansah oder etwas in ihrem Rucksack suchte, denn ihnen entging nicht, wie sie unauffällig die Beine zusammendrückte und nervös mit dem Hintern wackelte. Das Spielzeug zeigte offenbar was es konnte, und es war ein Genuss, dabei zuzusehen. Carla wurde mit offensichtlich gut unterhalten.

Irgendwann war die Wanderung am Ziel, dem kleinen Parkplatz, von dem sie gestartet waren. Die gesamte Wandergruppe war erschöpft, es wurde noch etwas geplaudert, die üblichen Floskeln ausgetauscht und rasch zerstreuten sich alle. Es wunderte niemanden, dass gerade die drei Nachzügler, die schon ganzen Tag so gebummelt hatten, auch hier wieder die Letzten waren. Sollten sie ruhig, mit diesen wortkargen Leuten langweilte man sich ja sowieso nur. Als das letzte Auto hinter der Kurve verschwand, ließ Carla das letzte bisschen Stolz fallen. Zu lange hatte sie der Plug gequält. Sie fiel auf die Knie und sah Peter flehend an. "Darf ich jetzt bitte den Plug rausnehmen?" Peter warf Nadja einen Blick zu. "Darfst du, aber dreh dich vorher mal um." Carla stand auf und gehorchte. Es überraschte sie kaum noch, dass Nadja ihre Handgelenke packte, auf den Rücken drehte und ihr mit geübtem Griff zwei breite Handfesseln anlegte. Ihr Widerstandswille war gebrochen, und Nadja erfuhr keinerlei Gegenwehr. Ohne weitere Worte zu verlieren, bugsierte sie Carla zu der kleinen Sitzgruppe mit Tisch am Rande des Parkplatzes und schubste sie unsanft nach vorne, sodass Carla es gerade noch schaffte, sich auf die Bank zu knien und den Oberkörper auf den Tisch zu legen. Nadja drückte sie mit der einen Hand nach unten und zog ihr mit der anderen die Wanderhose mitsamt Unterwäsche unsanft herunter. Carlas Hintern lag blank und gab den Blick auf den Plug frei, der nach wie vor unverrückbar an seinem Platz steckte und die Backen weit auseinanderdrückte. Peter stellte sich neben sie. Carla lag mit erwartungsvollem Blick auf dem Tisch, sie würde sich bestimmt nicht rühren. Peter zog Nadja zu sich heran und befreite sie nun endlich von ihrem Knebel. Sie verstand sofort, hockte sich vor ihren Ehemann und öffnete seine Hose. Peters Erektion sprang ihr förmlich ins Gesicht, und seine Ehefrau verlor keine Zeit, sie in den Mund zu nehmen. Peter bemerkte Carlas sehnsüchtigen Blick. "Keine Sorge, du kommst schon nicht zu kurz." Das Privileg, ihn oral zu befriedigen, gebührte exklusiv seiner Frau, aber ein wenig Zuwendung sollte Carla auch bekommen.
Der Gegenstand, den er nebenbei aus dem Auto geholt hatte und immer noch in der Hand hielt, entpuppte sich als lederne Reitgerte mit schmaler Klatsche, und Carlas Augen weiteten sich vor Schreck. Zu recht, denn Peter ließ sie unvermittelt auf ihren emporgestreckten Hintern niedersausen. Klatsch! Es erfüllte Nadja mit einer gewissen Befriedigung, sie leiden zu hören; auch, weil sie die Gerte selbst oft genug kosten durfte. Klatsch, klatsch. Peter mochte es, Tempo und Stärke der Schläge zu variieren, um keine Langeweile aufkommen zu lassen, und Carla biss die Zähne zusammen. Das würde sie nicht lange aushalten, und schon bald entfloh ihr ein nur mühsam unterdrückter Schrei.

Nadja brauchte nicht lange, um zu bemerken, dass Peter die Gerte im gleichen Rhythmus auf Carlas Hintern klatschte, mit dem sie sein Glied in den Mund nahm. Das soll sie mal schön genießen, dachte sie, und achtete darauf, nicht zu schnell zu werden, die Zunge erstmal noch ruhen und sich genügend Pausen zu lassen. Klatsch, klatsch. Sie wusste aus Erfahrung sehr genau, wann Peter kurz vor dem Orgasmus stand. Klatsch. Sie sollte so lange wie möglich in den Genuss der Gerte kommen. Klatsch, klatsch, klatsch. Carla winselte leise vor sich hin, und jedes Mal, wenn die Peitsche ihren knallroten Hintern traf, schrie sie auf. Klatsch, klatsch. Nadja hätte ihr dieses Vergnügen gerne noch etwas gegönnt, aber irgendwann war es so weit und Peter konnte sich nicht mehr beherrschen. Nadja musste mehrmals schlucken, um die mächtige Ladung in ihrem Mund herunterzubekommen, und sah Peter belustigt an. Zweifellos war er der Chef in ihrer Beziehung, und sie genoss es, seine Sklavin zu sein, aber ihnen war beiden klar, dass Nadja ihn in diesem Augenblick buchstäblich in der Hand hatte und mit ihm machen konnte, was sie wollte. Peter ließ die Peitsche sinken und atmete durch. Seine Frau richtete sich auf und drehte sich zu Carla, die in Erwartung der nächsten Schläge verharrte. Es war eine Mischung aus Angst und Vorfreude, die sie erzittern ließ, als Nadja mit der Hand langsam von unten über Carlas Oberschenkel in Richtung Schritt strich. Sie verweilte kurz, und näherte sich dann der klatschnassen Spalte. Sie war so feucht, dass sie tropfte. Nadja befeuchtete ihre Latexfinger und massierte zärtlich Carlas Kitzler, was diese mit einem unbeherrschten Stöhnen quittierte.
Nadja beugte sich herunter und sagte leise und in bedrohlichem Tonfall: "Hör mir gut zu, Schätzchen. Beim nächsten Wandern erwarte ich von dir, dass du ein mindestens ebenso restriktives Outfit drunter hast wie ich heute, ansonsten wirst du dein blaues Wunder erleben. Mit Knebel und Halsband. Wie du das vor den anderen versteckst ist dein Problem. Hast du das verstanden?" Mit diesen Worten nahm sie ihre Hand unvermittelt weg, holte aus und schlug mit aller Kraft auf den rot gestriemten Hintern. Das Klatschen von Nadjas Hand wurde gefolgt von einem spitzen Schrei, der sich zu einem lauten Stöhnen formte. Carla zuckte und wandt sich in ihren Fesseln, während sie ein gewaltiger Orgasmus überrollte. Nadja grinste und schlug noch ein paar mal zu, dieses Mal mit etwas mehr Gefühl. Sie hatte von Anfang ganz genau verstanden, was für masochistisches, schmerzgeiles Stück ihre Bekannte war, wahrscheinlich besser als Carla selbst, und sie ganz bewusst und zielgerichtet dorthin gesteuert. Als die letzten Wellen ihres Höhepunkts verebbten, lag Carla schlaff über dem Tisch. Nadja band sie los und zog ihr sogar die Hose wieder hoch. "Den Plug darfst du drinbehalten, bis du zuhause bist, als kleines Andenken.", befahl Peter. Er hatte dem Treiben der beiden Frauen zugesehen und beschloss, Nadja zuhause die gleiche Behandlung zuteil werden zu lassen.
Die Dämmerung brach herein, und es war Zeit, zu gehen. Carla bedankte sich brav für den schönen Nachmittag, umarmte Nadja und stieg in ihr Auto. Sie würde sich beeilen müssen, wenn sie noch eine Salbe für ihren geschundenen Hintern in der Apotheke holen wollte, und ins Schwimmbad würde sie wohl in den nächsten Tagen auch nicht gehen, dachte das Pärchen vergnügt.
Wenige Tage darauf vibrierte Nadjas Handy. Eine Nachricht von Carla, mit Foto. Sie reichte das Handy wortlos an Peter weiter, und beide schmunzelten voller Vorfreude auf den nächsten Wandertag.
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Gummimaske
Stamm-Gast

Bernburg/Saale




Beiträge: 518

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  RE: Wandertag Datum:02.03.22 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


So bringt eine Wanderung etwas Abwechslung mit sich.und keinem schadet es,sondern man bekommt Lust auf mehr.
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Merdigo
Einsteiger





Beiträge: 61

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  RE: Wandertag Datum:01.07.22 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ungeahnte Möglichkeiten. Vielen Dank für die Fantasie.
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sturmgras1
Fachmann

Nordbayern


Ich liebe den Charme des Makels

Beiträge: 80

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  RE: Wandertag Datum:02.07.22 01:58 IP: gespeichert Moderator melden


eine wuncderbare Geschichte. eine wunderbare Vorstellung, wie das Faible im Alltag gelebt werden kann und welch wunderbare Möglichkeiten grundsätzlich möglich sind. die FFP2 Masken sind so eine Option.

schö es Wochenende

sturmgras
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