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lot
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  RE: Zwei Freundinnen Datum:09.05.22 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Servus Muwatalis,

tolle Fortsetzung. Ein echtes Sonderlob. Bitte weiter so.
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  RE: Zwei Freundinnen Datum:12.05.22 02:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr drei!

Ganz herzlichen Dank für Euro wundervollen Kommentare. Tausend Dank. Und weiter gehts:




Zwei Freundinnen ( 10 )
_______________________


Beates Keuschheitsgürtel stellte sich nun auf einen seiner Standartmodi ein, der solange aktiv sein würde, bis ein anderes Programm eingeschaltet würde.
Wieder änderten sich einige der Anzeigen:
“Erregungsfunktion: Level 80%-90%,
Erregungssteigerung: wechselnd + Intervall,
Straffunktion: Aus,
Orgasmusstop: An,
Erregungsgrad: 83%
Zahl der Orgasmen: 1,
Zahl der Strafen: 1.”
Sollte der Erregungsgrad Beates unter 80% absinkend würde irgendwo an einer der Elektroden ein Kribbelstrom für Abhilfe sorgen und sie erst dann wieder in Ruhe lassen, sobald ihre Erregung auf über 90 % angewachsen wäre.
Falls Beates Erregung aus irgend einem Grund weiter steigen sollte, so würde bei 99% wieder ein Elektroschock einen Orgasmus verhindern.
Beates neuer BH könnte ein solcher Grund sein.
Der Keuschheits-BH aus Stahl konnte auch mit einem Paar Kleinigkeiten aufwarten.
Die Nippelelektroden würden Ströme durch ihre Brüste zu den Gegenelektroden am Busengrund schicken können, erregende oder strafende.
Nach schließen des elektronischen Schlosses auf der Rückseite des BH’S, änderte sich für 2 Sekunden auf dem Display am Keuschheitsgürtel eine der Anzeigen:
“Erregungssteigerung: BH erkannt, geprüft, Funktion OK”.
Direkt darauf änderte sich wieder das Programm:
“Erregungsfunktion: Konstant frei,
Erregungssteigerung: Busen + wechselnd,
Straffunktion: Intervall + leicht,
Orgasmusstop: Aus
Erregungsgrad: 86%,
Zahl der Orgasmen: 1,
Zahl der Strafen: 1.”
In Beates Brüsten begann es ganz erregend zu Kribbeln.
Aber nicht nur dort, sondern alle 60 Sekunden im Wechsel an all den schönen Elektroden an und in ihrem Unterkörper.
Ihre Erregung steigerte sich ganz schnell.
Dann holte ein leichter Elektroschock sie aus ihren Träumen vom schnellen Orgasmus.
Wieder wurde sie in Hitze gekribbelt.
Und wieder kam das Zurückschleudern durch den Elektroschock.
Doch diese Elektroschocks waren bald nicht mehr so wurfgewaltig.
Ihre Erregung gewann die Oberhand und sie kam bei ihrer Achterbahnfahrt einem Orgasmus immer näher.
Dann war es soweit.
Der Orgasmuszähler sprang auf die 2.
Inzwischen hatte der Strafenzähler die 17 erreicht.
Der Keuschheitsgürtel sprang wieder in den Standartmodus zurück, mit der Ausnahme, dass sie jetzt Orgasmen haben durfte.
Verena wollte Beate nicht quälen, sondern nur testen, ob alles funktionierte.
Regina legte nun das nächste Teil Beate um den Hals.
Auch dieses Stahlhalsband hatte eine Elektroschockfunktion.
Es wurde genauso über die Funkverbindung zum Keuschheitsgürtel gesteuert wie der BH.
Hier war aber zusätzlich ein Lagesensor eingebaut, der die Lage Beates an den Keuschheitsgürtel melden würde. Die gleiche Ausstattung wie das Halsband hatten die Handfesseln, die Ellenbogenfesseln, die Schenkelbänder und die Fußfesseln.
So konnte jederzeit über GPS festgestellt werden ob, Beate gerade lag, saß oder stand beziehungsweise ging.
Arm und Beinmuskeln konnten ebenfalls durch die Elektroden beeinflusst werden.
Natürlich konnte sie über D-Ringe, die an den praktischsten Stellen der Stahlteile angebracht waren auch ganz normal gefesselt werden, oder über die Steckanschlüsse an den Stahlteilen mit Zwischenstücken auf das kürzeste miteinender verbunden werden.
Zum Beispiel die Handgelenke direkt am Halsband mit den verschieden langen Zwischenstücken.
Oder ganz kurz die Ellenbogen und Handgelenke hinter dem Rücken, ohne dass man dafür einen Monohandschuh brauchen würde.
Oberschenkel und Fußgelenke jeweils aneinander, enger als bei einem Humpelrock.
Oder Beate in den Schneidersitz zusammenstecken.
Die Handgelenke an den Keuschheitsgürtel stecken und sie zum Beispiel ein Tablett halten lassen ( “Und wehe es fällt was runter!” ).
Oder die Handgelenke an die Schenkelbänder stecken, sehr bequem.
Oder Fuß- und Handgelenke im Rücken zusammenstecken, ein so genannter “hoogtie”.
Oder sie mit ganz langen Zwischenstücken aufspreizen, wie mit Spreizstangen.
L-Stangen könnten ihre Ellenbogengelenke oder Kniegelenke gebeugt halten oder gerade Stangen ein beugen verhindern.
Mit den L-Stangen könnte Beate auf alle viere gezwungen werden oder ein aufstehen aus dem Sitzen ganz schön erschwert werden.
Die geraden Stangen würden ein Sitzen sehr unbequem machen und den Gebrauch der Hände durchaus nicht erleichtern, sofern Beate etwas Trinken oder Essen wollte.
Ein Riesenhaufen Fesselungsmöglichkeiten war mit diesem System ganz einfach und sicher zu realisieren.
Nun kam der letzte Test, aber bei weitem der wichtigste.
Regina führte Verena und Beate, die im Moment zufällig alle 4 geraden Stangen an den Armen und Beinen hatte in den Waschraum nebenan.
Beate wurde über den Abfluss in der Mitte des gekachelten Bodens gestellt und Verena öffnete den Auslauf des Katheters mit einer Fernbedienung.
Währen alle anderen Funktionen von Beates Ausrüstung nur über ein Programm oder eine Fernbedienung gesteuert werden konnten, war aus Sicherheitsgründen beim Katheter ein Ventil angebracht, dass bei Überschreitung eines gewissen Drucks eine Notöffnung vornahm, egal wo Beate gerade sein würde und was sie gerade machen würde.
Aber bevor es zu so einem blamablen Ereignis kommen würde, würde ein entsprechendes Signal an Beates Klitoris diese Notfallöffnung zirka 10 Minuten vorher ankündigen.
Zirka 10 Minuten, weil für die Signalgabe ein zweiter, niedrigerer Druckwert in der Blase verantwortlich war und die Drucksteigerung natürlich zum großen Teil von der Menge der vorher getrunkenen Flüssigkeiten abhängig sein würde.
Das Signal war ganz leicht zu merken: SOS im Morsecode als mittelschwache Elektroschocks!
Für das hintere Bedürfnis, sollte eine andere Regelung solche Probleme ausschließen.
Eine spezielle Klistiervorrichtung würde in das hintere Rohr geschraubt, und zwar jeweils morgens und abends. Diese würde sie kraftvoll durchspülen, jeweils 30 Minuten lang.
Dann würde der Verschlussstopfen wieder eingeschraubt und es würde nichts mehr “schief gehen” können, jedenfalls wenn sie brav gewesen war.
Andernfalls konnte der Dichtungsstopfen der “Spülmaschine” auch in ihr bleiben und dort mit dem dann abgesperrten Ventil die letzte Füllung über den Tag in Beate “arbeiten” lassen.
Verena testete noch einmal kurz alle anderen Fernbedienungen, was ein Feuerwerk an Kitzelströmen und Elektroschocks durch Beates empfindlichste Körperstellen schickte und ihre Arm- und Beinmuskeln in wilden Zuckungen tanzen ließ.
Am Ende dieses letzten Tests hatten sich die Zahlen auf Beates Display um einiges erhöht.
“Zahl der Orgasmen: 11,
Zahl der Strafen: 35.”
Beate war geschafft und völlig erledigt.
Verena musste sie stützen, als es zurück in den Anproberaum ging.
“Ich liebe Dich, meine kleine Sklavin! Wir werden immer zusammen sein!”, flüsterte sie und küsste Beate heiß und innig.





Fortsetzung folgt ...


Herzlichst!


Muwatalis



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goya
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  RE: Zwei Freundinnen Datum:12.05.22 06:21 IP: gespeichert Moderator melden


👍🏻
Vielen Dank Muwatalis...
Eine sehr spannende Fortsetzung...
Die Adresse von dem KG-Hersteller hätte ich gerne...
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lot
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Bayern


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  RE: Zwei Freundinnen Datum:14.05.22 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


das werden anstrengende Tage und Wochen für Beate

schönes Wochenende
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  RE: Zwei Freundinnen Datum:15.05.22 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Zwei!

Ganz herzlichen Dank für Eure Superkomplimente und es geht dann auch gleich heftigweiter:




Zwei Freundinnen ( 11 )
_____________________________________________



Beate und Verena zogen nun wieder ihre Kleidung über die neuen Stahlteile.
Nicht alle Teile, die Beate trug ließen sich so einfach unter der Kleidung verstecken.
Das Halsband lugte bei genauem Hinsehen über den Rand des Kragens ihrer Jacke.
Die Handgelenkmanschetten wurden von den Ärmeln ihrer Jacke nur verdeckt, wenn sie die Handgelenke anzog.
Die Schenkelbänder konnte ihr Knielanger Rock noch gerade im Stehen verdecken.
Im Sitzen war das leider ganz anders.
Die Fußschellen konnte sie überhaupt nicht verdecken.
Sie hatte sich für ihre Pumps entschieden, weil es einfach zu warm für Stiefel gewesen war.
Die halterlosen Strümpfe konnten Beate nun in dieser Hinsicht auch nicht viel helfen.
Die waren nun mal alles andere als Blickdicht.
Selbst wenn, wie hätte sie die breiten, ringförmigen Beulen unter ihren Strümpfen erklären sollen?
Noch hatten sie 10 Minuten Zeit, bis Herbert mit seinem Taxi da sein würde.
Der verzweifelte, resigniert bittende Blick den Beate immer wieder ihrer Verena zuwarf, war zum Steinerweichen.
Verena schüttelte jedes mal den Kopf.
Beates Kopf wurde dabei dann jedes mal eine Schattierung dunkelroter.
Regina und Verena unterhielten sich ganz angeregt.
Beate wurde immer stiller.
Zwei Minuten vor Ankunft des Taxis, fragte Verena Beate dann, ob sie nicht mal langsam ihren bodenlangen Rock und den langärmeligen Rollkragenpullover aus Verenas Handtasche anziehen wollte.
“Sonst kann ich dich unmöglich mit mir mitfahren lassen!”, meinte Verena noch im Spaß.
Beate hatte sich über die prallvolle Handtasche am morgen noch kurz gewundert, war aber viel zu aufgeregt gewesen, um darüber auch nur eine Sekunde länger nachzudenken.
Jetzt hatte sie die Sachen in einer Sekunde aus der Tasche gezerrt und sich so schnell sie konnte umgezogen.
Genau so schnell war sie wieder an Verenas Hals und küsste ihren Mund genau so heftig, wie ihr Hintern in Verenas Schoß landete.
Verena genoss die wilde Dankbarkeit Beates sehr.
Dann meldete sich Regina mit der Ankündigung, dass Herbert mit dem Taxi da sei.
Besonders herzlich verabschiedeten sich die beiden Kundinnen von Regina.
Auch von Herbert bekam sie ein wunder schönes Küsschen.
Einhaufen Taschen Kartons wurde in den Kofferraum gelegt.
Klappernd, klirrend und aneinanderklickend machte sich dabei das fesselnde Zubehör von Beates Ausrüstung in den Behältnissen bemerkbar.
Herbert wollte nun, da er die Zwei jetzt schon seit zwei Minuten sich verliebt anschmachtend auf dem Rücksitz sitzen hatte, endlich wissen, was Den nun an neuer Unterwäsche gekauft worden war.
Sie hatten ihm ja schließlich einen Bericht versprochen, im Gegenzug für seine Erzählungen.
Verena bat Herbert an dem nächsten Parkplatz anzuhalten, sonst wäre ihr das zu unsicher.
Ihr Wunsch war ihm Befehl und Sekunden später der nächst mögliche Parkplatz seiner.
Dann wunderte er sich, warum keiner der beiden was sagte.
Doch schon hatte sie den kleinen Kasten in der Hand, den sie in ihrer Jackentasche in einem unbeobachteten Moment versteckt hatte.
Dann sollte Beate ganz langsam ihren Rock hochheben.
Beates entsetztes Kopfschütteln der hochroten Tomate auf ihrem schönen Hals wurde von einem heftigen Elektroschock in ihrem Hintern beendet.
Ihr schmerzvoller Aufschrei und die heftigen Zuckungen ließen Herbert erahnen, was der gedrückte Knopf auf der Fernbedienung ausgelöst hatte.
Zentimeter für Zentimeter raffte Beate den Rock nun langsam zusammen und entblößte Stahlteil nach Stahlteil.
Bis ganz nach oben musste sie den Rock heben und festhalten.
Das Display mit der Laufschrift war klar zu lesen.
Verena erzählte nun genau, was Beate alles trug und wie es funktioniert.
Das ganze natürlich mit Vorführung.
Die kribbelnden Ströme an und in ihrem Unterleib jagten Beate im Höllentempo in Richtung Orgasmus.
Ein Elektroschock holte sie wieder ein Prozentchen vor der Erlösung aus all ihren Träumen. Ihre darauf nur so sprudelnden Tränen waren aber bald wieder trocken, denn das süße Kribbeln arbeitete wieder zielgenau in und an ihr.
Nur die Angst vor dem Elektroschock verhinderte, dass ihre Erregung sich so schnell wie eben steigern konnte.
So brauchte es doch fast 10 Minuten, bis sie an der gefährlichen 99% - Hürde war.
Doch diesmal wollte Verena ihn Beates Erlösung sehen lassen.
Beate kam gewaltig!
Und sie war so dankbar, dass sie Verena wieder um den Hals fiel und sie abknutschte.
Herbert war tief beeindruckt und die Stahlröhre um seinen kleinen Freund quälte ihn mit seiner enormen Enge.
Verenas Erzählung, was sie selber trug und dass ihr Orgasmus bei Beate augenblicklich durch deren Einbauten auch einen auslösen würde, war dagegen natürlich überhaupt nicht hilfreich.
Er bat kurz um Entschuldigung, sprang aus dem Wagen, sprintete zum Rand des Parkplatzes, ließ schnell seine Hose runter rutschen, griff sich ein paar Brennnesseln und strich sich damit über den Hintern.
Ein paar Sekunden später war zwar sein kleiner nicht mehr in der Gefahr zerquetscht zu werden, dafür brannte sein Allerwertester.
Da hatte er jetzt den Regen ausgetrieben und sich selber in die Traufe gestellt.
Schmerzverzerrt die Hose hoch gezogen, rannte er zum Kofferraum und schnappte sich die Salbe aus seinem Verbandskasten.
War zwar nicht für diesen Zweck gedacht, half aber zumindest etwas.
Ein paar Minuten später war er wieder in der Lage weiter zu fahren.
Gott sei Dank hatten sie noch Zeit genug, um rechtzeitig am Bahnhof zu sein.
Im ICE ließ sich Verena nun von ihren Einbauten mit wunderschönen Kribbeleinheiten verwöhnen und schenkte Beate das gleiche Vergnügen.
Natürlich waren die Kribbelströme nur so stark, das beide zwar erregt wurden, aber noch nach außen hin cool wirken konnten.
Zwei Sonnenbrillen halfen da natürlich, das Fieber der Erregung in den Augen zu verbergen.
Zuhause wurden dann erst mal hinter der Tür alle Taschen fallen gelassen, die Stoffklamotten vom Körper gerissen und über sich hergefallen.
Stahl donnerte an Stahl, Hände wanderten über jeden Zentimeter stahlfreier Haut und prüften den Unterleibsstahl des anderen auf Zugangsmöglichkeiten.
Das hätten sich die Hände allerdings sparen können, da war nichts möglich.
Verenas Hand allerdings fand die Fernbedienung auf dem Boden neben ihr.
Denn die Beiden hatten es sich auf dem Boden so schnell bequem gemacht, dass die Fernbedienung sich einen Parkplatz unter dem Tisch gesucht hatte, statt wie gewollt auf ihm zu landen.
Und Verena ließ ihrer beiden Ströme immer erregender werden und sie kamen dem großen erlösenden Moment gemeinsam immer näher.
Beate kam als erste, ganz heftig und wild.
Dann kam Verena, mindestens genau so heftig.
Augenblicklich wurde auf den ersten Orgasmus Beates ein zweiter, noch stärkerer, draufgesetzt.
Beate wurde von dem Orgasmus so gewaltig durchgeschüttelt, dass sie die Besinnung verlor.
Der Tag hatte sie geschafft und dieser multiple Orgasmus hatte ihr den Rest gegeben.
So spürte sie auch nicht, dass Verena sie von jedem einzelnen Stahlteil, bis auf das Halsband, befreite.
Auch Verena öffnete sich ihren Brustpanzer und den Keuschheitsgürtel.
Sie legte Beate sanft auf ihre Liegewiese und kuschelte sich eng an sie.
Sie wachte über jeden Atemzug der vor Erschöpfung schlafenden.
Sie streichelte Beates Kopf, küsste ihre Stirn und strich ihr das zerwuselte Haar aus dem Gesicht.
Nach gut einer Stunde wachte Beate etwas erholt auf und beide küssten, streichelten und umarmten sich immer und immer wieder.
Stundenlang schmusten sie miteinander.
Und Beate zeigte Verena, wie Dankbar sie ihr war.
Ihre Zunge begann ein wundervolles Werk und Verena genoss die Arbeit Beates in vollen Zügen.
Nachdem Verena dann auch den höchsten Genuss erreicht hatte, bedankte sie sich bei Beate mit einer wunderschönen Handarbeit.
Und bald waren beider Münder an dem vierlippigen Blümchen der anderen mit zauberhaft schöner Arbeit beschäftigt.
Verena war froh, dass sie die Ladekabel für die Akkus aller Stahlteile schon an die Ladegeräte angeschlossen hatte.
So brauchte sie jetzt nicht mehr aufzustehen.
Die ungezählten Orgasmen dieser Nacht hatten sie zu sehr geschwächt, um jetzt noch mal aus dem Bett zu steigen.
Und sie sah Beate an, dass sie dazu noch weniger in der Lage gewesen wäre.




Fortsetzung folgt ...


Herzlichst!


Muwatalis


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 15.05.22 um 16:10 geändert
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  RE: Zwei Freundinnen Datum:21.05.22 18:09 IP: gespeichert Moderator melden




Zwei Freundinnen ( 12 )
_______________________________


Am nächsten Morgen, nach dem gemeinsamen Liebesspiel unter der Dusche, zogen beide wieder ihre fehlenden Stahlteile an und darüber ihre Lieblingsröcke aus dem Bereich für “Bodenlanges” und Blusen mit langem Ärmel.
So ging es dann ins Geschäft.
War kein Kunde da, spielte Verena lieblich mit Beate, die Fernbedienung offen auf dem Tisch neben ihrem Computerbildschirm geparkt.
Beate gab sich ganz diesem Spiel hin, doch sobald sich jemand der Glastür am Eingang näherte, riss sie sich sofort zusammen, auch wenn es manchmal ihre ganze Kraft erforderte.
Und sie brauchte viel Kraft, denn es kamen eine Menge Kunden an diesem Morgen.
In der Mittagspause dann, wurde sie von Verena auf die Liege im Nebenraum geschnallt und nach Strich und Faden per Knopfdruck verwöhnt.
Gleichzeitig ließ sich Verena auch “etwas gutes” zukommen und so erlebte Beate wieder dieses köstliche aufeinander stapeln der Orgasmen, als Verenas multiple Orgasmen auch bei ihr diesen Effekt auslösten.
Beate war fix und alle nach der Pause und musste erst mal eine Pause von der Pause machen.
So merkte sie nicht, dass Verena eine Reise für sie beide gebucht hatte.
Eine Reise ins vollkommene Glück!
Eine Reise zu ihrer beiden Hochzeit!
Doch Beate war ahnungslos!
Als sie wieder in den Kundenraum kam, fiel sie nur aus Dankbarkeit für das schöne Spiel in der Mittagspause ihrer Verena um den Hals.
Da kein Kunde im Laden war, nutzte sie die seltene und kurze Gelegenheit, kniete sich vor Verena und legte ihren Kopf zum Streicheln in deren Schoß.
Verena tat ihr sehr gerne den Gefallen und lächelte der zu ihr aufschauenden Beate liebevoll zu.
Doch viel zu bald musste Beate aufstehen, da jemand der Tür entgegeneilte.
So als wäre der süße Strom an ihrer Liebesblume nicht existent, den Verena wieder eingeschaltet hatte, führte Beate ein 1a erstklassiges Beratungsgespräch mit dem Kunden und der Kunde hatte schon bald seine Unterschriften unter Buchung und Reiserücktrittsversicherung gesetzt.
Doch das Stöhnen Beates, nachdem sich die Tür hinter dem Kunden geschlossen hatte, war heißer als es jemals in einem Sexfilmchen geschauspielert worden war.
Am Abend hatte Verena dann Beate zur Belohnung noch in ein schickes Restaurant eingeladen.
Nachdem sich beide fein rausgeputzt hatten.
Ging es mit dem Taxi zum Essen.
Beide in ihren schicksten Abendkleidern über dem Stahl.
Beate sorgte persönlich dafür, dass Verena bequem am Tisch sitzen konnte, den Ober ganz verdattert neben sich stehend, als sie ihrer Herrin den Stuhl unterschob.
Dann saß sie auch am Tisch, diesmal den Ober seine Arbeit machen lassend.
Es war ein göttliches Mal, was den beiden da kredenzt worden war, während süßer Kribbelstrom schwach durch beide lief.
Und die Weine waren exquisit.
Als das Mal zu Ende ging, stand Verena plötzlich auf und kniete sich vor ihre Sklavin:
“Liebste Beate! Willst du mich heiraten?”, fragte die Herrin die Sklavin.
Beate sprang von ihrem Stuhl, fiel auf die Knie neben ihre Herrin und antwortete:
“Ja, ich will! Oh ja, und wie! Mit jeder Faser meines Körpers!”
Die zwei hatten nur noch Augen für sich.
Die verdutzte und zu keiner Reaktion fähige Menschenmenge an den anderen Tischen war für sie nicht existent.
Verena hielt plötzlich einen kleinen Diamantring in ihrer Hand und steckte ihn an Beates hingestreckten Finger.
Händchen haltend standen beide wieder auf und setzten sich, ohne loszulassen, sich strahlend glücklich anhimmelnd.
Sie hatten gar nicht bemerkt, dass sie gerade noch rechtzeitig aufgestanden waren, um den zwei Obern, die mit vollen Tabletts an ihrem Tisch vorbeikamen, eine Slapstickeinlage zu ersparen.
Dass die Zwei trotzdem Zirkusreif zusammen gestoßen sind, war dann ja nicht mehr ihre Schuld.
Die Anspannung im ganzen Saal löste sich jedenfalls in einem großen Geschepper mit anschließendem salvenartigen Lachchor.
In dieser Nacht waren beide noch viel zärtlicher zueinander, als jemals bisher.
Bis zu ihrer Hochzeitsreise ging es ähnlich rund im Reisebüro und dann auch Abends zu Hause.
Zwei Wochen mussten sie noch warten, dann hing Verena ein Schild an ihr Reisebüro:
“Wegen Hochzeitsreise vom … bis zum … geschlossen!”
Zwei Wochen hatte Verena den Laden geschlossen.
Am nächsten Morgen, nachdem Verena das Schild aufgehängt hatte, durfte Beate alles einpacken, was sie beide auf ihrer Hochzeitsreise gebrauchen konnten.
Verena hatte alles schon vor einigen Wochen begonnen zu organisieren.
Jetzt da Beate “Ja!” gesagt hatte, waren nur noch die letzten Vorbereitungen notwendig gewesen.
Die Hochzeitskleider waren bald ausgesucht und die Maße von der Schneiderin von beiden abgenommen, und zwar von beiden in ihren jeweiligen Stahlunterteilen.
Heute würden sie fertig sein und gleich abgeholt werden können.
Die Eintragung als “gleichgeschlechtliche Partnerschaft” beim Standesamt würde in knapp 2 Stunden sein.
Die Segnungsfeier durch Verenas Pfarrer war am Abend.
Verena hatte schon Wochen vorher bei ihm um Gottes Segen für ihre Partnerschaft gebeten und vor einer Woche hatte er die Erlaubnis seiner “vorgesetzten Dienststelle” bekommen.
Verena hatte auch gleichzeitig Beates Priester um den Segen gebeten und auch er konnte Vorgestern das grüne Licht seiner Kirchenoberen weitergeben.
Dieser Gottesdienst würde morgen Früh abgehalten werden.
Beate empfand sich als glücklichste Frau der Welt, Verena nicht minder.
Verenas Eltern waren schon unterwegs zum Standesamt, um dort schon mal die Gäste in den richtigen Raum zu geleiten
Beates Eltern würde die Liebe in einer halben Stunde vom Bahnhof abholen und sich mit Verena bei der Schneiderin treffen.
Der letzte Koffer war zugeklappt und verschlossen worden.
Beate und Verena küssten sich ganz wild und heftig, beide immer noch mit den Stahlteilen untendrunter und immer noch mit lieblich sanften Kribbelströmen.
Dann startete Beate in Richtung Bahnhof und Verena fuhr zur Schneiderin vor, um schon mal ihr Kleid anzuziehen.
Beates Eltern kamen aus ihrem 4wöchigen Urlaub in Afrika zurück.
Aus diesem Grund hatte Verena diese Termine ausgesucht.
Möglichst alle für beide wichtigen Menschen sollten dabei sein!
Hei war das ein küssen und umarmen auf dem Bahnsteig.
Beates Eltern mochten Verena äußerst gerne und wahren höchst erfreut über Beates Wahl.
Die störende Frage nach den trippelnden Füßchen kleiner Enkelchen schenkten sie sich.
Die hatten Beates zwei nichtsnutzige Brüder schon zur genüge in die Welt gesetzt, und die waren noch nichtsnutziger als ihre Väter.
Beate zog ihr Kleid dann in einem Nebenzimmer an, ohne Zuschauer natürlich, wegen der Stahlunterwäsche.
Als dann Beates Mutter die traumhaft schönen Hochzeitskleider der beiden bei der Schneiderin zum ersten mal sah, war die Tränenflut der Freude und Rührung bei ihr nicht mehr zu stoppen.
Sonnenschein und Windstille ermöglichten beiden, direkt die 400 Meter von der Schneiderin zum Standesamt zu wandern.
Der kleine Raum war voll wie selten.
Alle eingeladenen Freunde waren gekommen.
Der Standesbeamte tat sein möglichstes, um aus zwei kleinen Unterschriften eine erinnerungswürdige Zeremonie zu machen.
Die von den Freunden mitgebrachten Reistüten bat er allerdings im Auftrag der Reinigungskräfte schon direkt zu Anfang erst draußen zu öffnen, da es immer so schwierig war, die Reiskörnchen aus den Ecken und unter den Schränken heraus zu kriegen.
Unter viel Geheul der beiden Mütter, hatten dann beide ihre Unterschrift geleistet.
Nun waren sie vor dem Gesetz ein Paar!
Draußen war dann heftiger Regen, ungefähr 10 Meter weit, durch das Spalier der Freunde:
Reiskornregen!
Ein Hufeisen, ein vierblättriges Kleeblatt und viele, viele andere Glücksbringer wurden ihnen überreicht.
In einem Restaurant in der Nähe war dann der Festsaal für sie reserviert.
Ein wunderschönes Essen mit vielen Trinksprüchen, Reden und Glückwünschen.
Da aber am Abend erst die erste kirchliche Segnung folgen sollte wurde der Alkohol nur ganz sparsam zum Anstoßen genutzt und ansonsten der Durst alkoholfrei gelöscht.
Die Segnung verlief fast wie eine gemischtgeschlechtliche Hochzeit, mit nur ein paar kleinen Abweichungen.
Neben den Freunden und Verwandten hatten auch einige ihrer lesbischen Kundinnen hierher gefunden.
Weiß Gott, welche Buschtrommel das zuwege gebracht hatte.
Verena und Beate waren hocherfreut darüber und schlossen die Damengruppe gleich mal in den Kreis der Freunde aufs herzlichste ein.
Im Restaurant waren dann anschließend schnell noch 2 Tische und 12 Stühle zusätzlich in den Saal gestellt worden und eine feuchtfröhliche Runde begann.
Nicht ganz zu spät ging dann alles zu Bett, da ja noch die 2te Segnung am nächsten Morgen anstand.
Mit einem Autokorso ging es dann zu Beates Kirche und die dritten “Ich will!” wurden von beiden gesprochen!
Jetzt waren sie auch vor Gott und beiden Gemeinden offiziell ein Paar!
Anschließend wurde jetzt die große Hochzeitsfeier gestartet im großen Festsaal des Hotels in der Nähe von Beates Kirche.
Beate und Verena wurden von ihren Freunden mächtig durch den Kakao gezogen.
Viele Spiele wurden zum Lacherfolg, insbesondere das doppelte Brautstraußwerfen.
Beate durfte Verena das Strumpfband unter dem Kleid ( muss ja nicht jeder den Stahl sehen ) mit den Zähnen ausziehen.
Ging ja auch nicht anders, denn zwei Freundinnen hatten Beates Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt.
Verena hatte es da vorher ohne die eiserne 8 und mit Hilfe ihrer Hände viel einfacher gehabt.
Weit über 100 Geschenke stapelten sich auf den Tischen vor der Bühne, auf der eine Band für die musikalischen Beiträge sorgte.
Am späten Abend war dann erst mal Abschied nehmen angesagt:
Mit dem Nachtzug gingen die beiden auf Hochzeitsreise nach “Bella Italia”!
Endlich konnten Verena und Beate ihre Keuschheitsgürtel in ihrem Doppelabteil des Schlafwagens ausziehen und sich ihre Hochzeitsnacht gönnen.
Verena hatte die letzten 2 Tage beide Keuschheitsgürtel die ganze Zeit über leicht kribbeln lassen, so dass beide, bis auf die Waschpausen, immer diesen nach einander gierigen Ausdruck in den Augen hatten.
Jetzt war die Hochzeitsnacht einfach die so lang erwartete Krönung der Lust!
Sie merkten nur noch an den Vibrationen des Wagens, wie der Zug durch die Nacht fuhr.
“Ratter! Ratter! Stöhn! Ratter! Ratter! Stöhn! Stöhn! Ratter! Ratter! Stöhn! …”


Ende



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SCHWESTER ANNIKA
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Austria


alles bleibt besser

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  RE: Zwei Freundinnen Datum:21.05.22 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte, noch dazu mit einem Happy End.
Vielen Dank dafür.

Gruß Schwester Annika
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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lot
Stamm-Gast

Bayern


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  RE: Zwei Freundinnen Datum:23.05.22 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Dank dir nochmals Muwatalis für diese tolle Geschichte. Ein glückliches Ende.

Um so mehr freut es mich das du gleich mit der nächsten Stahlgeschichte weiter machst. Wünsch die viele tolle Gedanken.


liebe Grüße

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  RE: Zwei Freundinnen Datum:24.05.22 16:18 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo ihr Zwei!

Herzlichen Dank für eure wunderbaren Kommentare.
Ich bin hocherfreut, das Euch die Geschichte so gut gefallen hat.
Ich freu mich Euch bei der nächsten Geschichte hoffentlich wieder so gut unterhalten zu können.

Herzlich!

Muwatalis


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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Zwei Freundinnen Datum:25.05.22 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach wieder eine tolle Fantasie, gorßartig!
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Katharina.Z
Sklavenhalterin



Herrin der Lage. Eigentümerin der rechtelosen Sklavin Schlampe_Beate

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  RE: Zwei Freundinnen Datum:30.05.22 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis.

Einfach nur ein riesiges Dankeschön.

LG Katharina
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  RE: Zwei Freundinnen Datum:31.05.22 21:05 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo MartinII!

Herzlichen Dank. Ja, läuft die Fantasie auf Hochtouren, desto besser wird die Geschichte.


Hallo Katharina.Z!

Auch Dir einen riesengroßen Dank.


Herzlichst!

Muwatalis


Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: Zwei Freundinnen Datum:08.08.22 10:45 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo Ihr Lieben!

Nochmal ganz kurz nach oben schieben.

Herzlichst!

Muwatalis
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