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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  Der Stahlladen Datum:22.05.22 07:57 IP: gespeichert Moderator melden




Der Stahlladen
_______________


Miranda schlenderte durch die Einkaufsmeile.
Sie war mit einer alten Freundin aus den Schultagen verabredet.
Sie hatten beide mit etwas über 19 Jahren sehr jung in verschiedene Städte geheiratet und sich durch berufsbedingte Umzüge immer mehr auseinander verloren, bis auf den gelegentlichen Telefonkontakt 2 bis 3 mal im Jahr zu den Geburtstagen und Weihnachten.
Nun hatte sich Sabine plötzlich als “zufällig in der Stadt” gemeldet und sich mit ihr zum Mittagessen verabredet.
Miranda war zu früh dran und genoss die Zeit mit einem Schaufensterbummel.
Der gerade neu eröffnete Laden mit Stahlmöbeln und allen möglichen Kunstgegenständen aus Stahl war ihr noch gar nicht aufgefallen.
Doch dieses mal hatte sie viel Zeit und so ging sie einfach in den Laden.
Über die Schleuse am Eingang, in der eine Empfangsdame an einer Theke ohne Kasse saß, wunderte sie sich schon gewaltig.
Dafür war die Begrüßung durch die merkwürdig steif dasitzenden Dame sehr zuvorkommend und die Schleusentür zum Laden öffnete sich augenblicklich durch Knopfdruck der Empfangsdame.
Die Schilder am Eingang “Zugang nur für Personen über 18 Jahren!” hatte sie nicht registriert.
Den Namen des Ladens “Erotische Kunst und Gebrauchsgegenstände aus Stahl” hatte sie auch nicht komplett gelesen, da das Wort “Erotische” auf der anderen Seite des Eckhauses den Start der Leuchtschrift bildete.
So betrat sie den Laden etwas unvorbereitet
“Moment mal, was ist das!”, stutzte sie.
Einer der Kunstgegenstände war ein Torso aus Metall.
Ein Frauentorso, eindeutig, innen hohl und mit Scharnieren an der Seite.
Jetzt begann sie auch das Schild daneben zu lesen:
“Stahlkorsett in verschiedenen Ausführungen:
Maßanfertigung.
Vorbestellung erforderlich.
Falls mit Schrittverschluss, bitte bei Bestellung direkt angeben, da spätere Anpassung nicht möglich!”
Daneben lagen verschiedene U-förmige Stahlstreifen, die auf einem zweiten Schild mit “Schrittverschlüsse zum Stahlkorsett” bezeichnet waren.
Miranda wurde augenblicklich knallrot: “Und ich hab mich noch gewundert, wofür diese kleinen Beulen an Front und Rücken des Korsetts waren. Die Zacken an den Enden der U-Stücke sind wohl die eine Hälfte eines Panzerschlosses und die werden dann da einfach hochgeschoben, bis sie stramm zwischen den Beinen sitzen und in den beiden Schlössern im Korsett feststecken.! Aber wo geht das ganze wieder auf?”, dachte sie.
Sie sah an dem Korsett tatsächlich keinen Öffnungsmechanismus an den Panzerschlössern.
Sie schüttelte fasziniert den Kopf und fragte sich gerade, wie sich so was überhaupt verkaufen können würde.
Die zu kleinen Blumentöpfen umfunktionierten Hand- und Fußschellen, die komplett aus Stahl gemachten Pumps und Sandaletten, die stählernen Keuschheitsgürtel sah sie erst jetzt.
Ganz klar! Die Schuhe musste sie anprobieren, und zwar alle, die in ihrer Größe da waren!
Die sahen ja echt spitze aus!
Ihre Füße würden funkeln wie Sterne, wenn sie damit in der Sonne spazieren gehen würde.
Aber diese Absätze waren mörderisch hoch.
Sie bezweifelte, ob sie darin würde gehen können.
16 Zentimeter waren nun mal 4 Zentimeter höher, als das, was sie in ihrer bisherigen “Laufbahn” je unter der Ferse gehabt hatte.
Sie schlüpfte in ein Paar silbern glänzende Pumps.
“Uh, was ist denn das an den Zehen?”, fragte sie sich.
Sie zog einen der Pumps aus und schaute nach.
Ein schwarzes gelartiges Pad kleidete die Spitze des Zehenraumes aus.
Sie schlüpfte wieder in den Schuh und ihre Zehen spielten mit den stark zähflüssigen Gelkissen.
Sie versuchte vorsichtig aufzustehen.
“Uih! Wow, ist das steil!”, war ihr erster Gedanke.
Sie spürte aber auch gleichzeitig, wie sinnvoll diese Gelkissen waren.
Kein schmerzhaftes Anstoßen der Zehen an den Stahl der Schuhspitze!
Nun machte sie die ersten Schritte.
“Gott, sind die starr!”, war ihr nächster Gedanke.
Als sie vom Teppich auf den Steinfußboden neben der Schuhabteilung kam merkte sie, dass die Gummisohle unter dem Zehenteil der Schuhe gute Dienste leisteten.
Ohne die Gummisohle, hätten die Stahlschuhe keinerlei halt auf dem glatten Marmor gehabt.
Nach den ersten Schritten konnte Miranda erstaunlich gut in diesen Stahlpumps laufen.
Erfreut ging sie zu den anderen ausgesuchten Schuhen zurück.
Erst jetzt merkte sie, dass sich bisher ja gar keine Verkäuferin um sie gekümmert hatte.
Erstaunt sah sie sich um.
Außer einer unbesetzten Kasse sah sie nur noch einen Haufen Deckenkameras, die den Verkaufsraum bis in den kleinsten Winkel beobachten konnten.
Hinten an den drei Umkleidekabinen waren zwei der Türen abgeschlossen, wie die rote Besetzt-Scheibe in dem Türmechanismus zeigte.
Nur die Aufschrift “Umkleide” und die Stahlsilberne Farbe unterschied die Tür von einer “Öffentlichen Toilettentür”.
Gedämpfte Gespräche und gelegentliche metallische Geräusche waren aus dieser Richtung zu hören.
Dann sah sie noch eine Tür rechts daneben.
“Privat” stand darauf.
Ein halb verdecktes Auge spähte in ihre Richtung.
Das Auge verschwand ertappt und die Tür öffnete sich ganz.
Mirandas Augen wurden riesengroß.
Etwas, das Sabines Gesicht trug, kam ihr entgegen.
War das wirklich Sabine, die von ihren Klassenkameraden immer Bügelbrett gerufen worden war, selbst noch bis zur Hochzeit mit ihrem Mann, denn da war damals nichts gewachsen gewesen, was einem Busen geähnelt hätte.
Dieses Etwas war unübersehbar eine Frau.
Ihr Busen war jetzt überaus üppig, genauso wie ihr Hintern.
Doch alles andere war noch viel, viel schlanker, als sie es in Erinnerung hatte.
Ein superschlanker Hals hielt ihren Kopf, oder war das bloß der enge 4 Zentimeter breite Halsreif, der da so stählern blinkte, der diese Aufgabe erfüllen musste.
Miranda musste x-mal mit ihren Augen kontrollieren, ob sie nicht einer optischen Täuschung unterlag.
Nein, ihre Taille war tatsächlich nur genauso breit wie ihr schmaler Hals.
Offensichtlich war sie gerade dabei gewesen, sich für das Treffen mit ihr umzuziehen, denn sie hatte nur einen schwarzen Bodystocking an, unter dem es merkwürdig metallen schimmerte.
Sie ging merkwürdig steif, als sie auf Miranda zu kam.
“Ist das toll! Schön, dass du selbst hierher gefunden hast! Ich wollte dich nachher damit eigentlich überraschen, dass mein Mann und ich jetzt diesen Laden haben und gerade wieder hierher gezogen sind! Und wie ich sehe, scheinst du ja auch schon gleich etwas für dich bei uns gefunden zu haben?”, purzelten die Worte Sabine nur so aus dem hocherfreuten Gesicht.



Fortsetzung folgt...



Herzlichst!


Muwatalus



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Gummimaske
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  RE: Der Stahlladen Datum:22.05.22 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ein wirklich sehr interessanter Beginn.Da ist ja noch einiges zu erwarten,wenn ihre Freundin solch ein Geschäft führt.
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SeMoO Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Stahlladen Datum:22.05.22 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Uih, das wird interessant
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Siro Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Stahlladen Datum:23.05.22 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mir gut vorstellen, dass Miranda eingekleidet wird, jedoch wenn die Schlösser erst einmal "klick" gemacht haben, sie in der Falle von Sabine steckt.
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goya
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  RE: Der Stahlladen Datum:23.05.22 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Super Anfang...
Bitte weiter so... 👍🏻
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Stahlladen Datum:24.05.22 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimaske! Hallo SeMoO! Hallo Siro! Hallo goya!

Danke schön. Ja, da kommt noch eine ganze Menge auf sie zu. Langsam fangen wir an, Siro, nicht das das Pferd noch Scheu wird.

Und damit zum nächsten Teil der Geschichte:


Der Stahlladen ( 2 )
____________________


“Mensch Sabine! Bist du das?”, fragte Miranda ungläubig.
“Na, sag mal, du erkennst einen wohl gar nicht mehr! So viel hab ich mich doch gar nicht verändert!”, untertrieb Sabine maßlos.
“Na, also ich würde sagen, bis auf das Gesicht hat sich ja wohl so ziemlich alles an dir verändert!”, gab Miranda zurück.
“Ach so, dass meinst du! Na ja, da ein wenig mehr, hier ein wenig weniger! Nur die paar Kleinigkeiten!”, lachte Sabine, die mit ihren Händen ihren Körper dabei abfuhr, als ob sie eine Achterbahnfahrt simulieren wollte.
“Dann hat sich also dein Humor auch nicht geändert!”, stellte Miranda fest und lachte mit.
Da bemerkte Sabine das Zittern in Mirandas Waden.
“Na, komm setz dich mal, sonst kriegst du noch einen Wadenkrampf! Ungewohnte Absatzhöhe?”, fragte Sabine.
“Ja, viel höher als alles, was meinen Schuhschrank je bevölkert hat!”, gab Miranda zu.
Sabine führte Miranda zu den Anprobesesseln zurück und sie setzten sich nebeneinander.
Sabine war definitiv in ihrem Körper versteift.
Ihre Bewegungen waren steif und ihr Körper in jeder Sekunde vom Hals bis zur Hüfte steif und Kerzengerade.
Trotzdem sie selber stakste, wie ein Storch im Salat, war das Miranda nicht entgangen.
“Sag mal, trägst du etwa eines dieser Metallkorsetts? So eines, wie das Teil da vorne? Etwa auch mit dem Schrittverschluss?”, konnte Miranda ihre Neugier nicht mehr bezähmen.
Jetzt aus der Nähe, war ihr der metallene Schimmer auch im verstärkten Schrittteil des Bodystockings aufgefallen.
“Ja, ich trage so ein Korsett und auch den Schrittverschluss! Na ja, ich glaube das zu leugnen wäre eh zwecklos, so wie du da draufstarrst! Soll ich den Body mal ausziehen, damit du dir das genau ansehen kannst? So am lebenden Model meine ich?”, bot Sabine an.
“Ja klar! Das will ich unbedingt sehen!”, forderte Miranda sie auf, ihr Angebot in die Tat umzusetzen.
Und schon begann sich Sabine aus dem Body zu schälen.
Mirandas Kinnlade fiel mit jedem Zentimeter Stahl, den Sabine da entblößte, immer weiter nach unten.
Dann stand Sabine in ihrer vollen Pracht vor ihrer Freundin, den Bodystocking bis zu ihren Knien runter gezogen.
Ihr kompletter Körper war in Stahl gelegt worden.
Nur ihre Extremitäten und ihr Kopf waren stahlfrei.
Ihre riesigen Brüste waren komplett vom Stahl umgeben.
Ab einem Zentimeter unterhalb der Achselhöhlen war alles stahlbedeckt.
Bis zu den Hüften runter an den Außenseiten und durch den Schritt mit dem U-Stück verschlossen.
Miranda sah ganz genau hin, sah sich ihre Freundin von oben bis da unten, Zentimeter für Zentimeter ganz genau an.
An dem Panzerschloss vorne konnte sie auch hier keinen Öffnungsmechanismus entdecken, dafür aber an dem U-Stück ein paar Reihen winzig kleiner Löcher.
“Das musste wohl zum piseln sein!”, dachte sie sich.
Dann drehte sich Sabine um.
Da Miranda immer noch in Schritthöhe war, sah sie zuerst das Loch im U-Stuck, dass eindeutig auch hier den Toilettengang ermöglichte.
Auch hier sah sie am Panzerschloss keine Möglichkeit, das U-Stück wieder los zu werden.
Nirgendwo, weder vorne, an den Seiten oder hinten war noch eines der Scharniere zu sehen.
Dafür liefen kaum erkennbar sauber polierte und lackierte Schweißnähte an beiden Seiten entlang.
Sabine war in den Stahl eingeschweißt.
Mirandas Kinnlade war inzwischen 3 Meter unter dem Kellerboden angekommen.
Noch etwas hatte sie bisher noch nicht bemerkt.
Das Halsband war eigentlich ein Fortsatz des Korsett.
Der Nacken war auf der Rückseite des Korsetts von einer auf beiden Seiten geschwungenen Stahlfassung bedeckt, die in das Halsband überging und durch dessen breite den Kopf fast Bewegungslos machte.
Nicken und den Kopf nach hinten Beugen ging gar nicht.
Den Kopf drehen, konnte Sabine nur mühsam und vorsichtig.
Miranda war perplex und schockiert.
Sie begriff gar nichts mehr.
Ihre Freundin war in Stahl gefangen!
Und ihr schien das ganze gar nichts auszumachen!
Da kam ihr ein grauenhafter Gedanke!
“Sag bloß, du kriegst den Schrittverschluss auch nicht mehr aus den Panzerschlössern?”, fragte Miranda.
“Ich auf keinen Fall! Mein Mann schon! Ein Daumenabdruckleser auf der Rückseite des Halsbandes schaltet nur mit seinem Daumenabdruck ein elektronisches Schloss frei, dass dann mit seiner Fernbedienung geöffnet werden kann und Zahn für Zahn langsam den Schrittverschluss aus den Panzerschlössern drückt.
Ohne seinen Daumenabdruck kann ich da zerren und ziehen so viel und stark ich will, da rührt sich nichts.”, gab Sabine offen zu.
“Und du hast dich freiwillig in das Korsett einschweißen lassen?”, fragte Miranda weiter.
“Ja, ich will nicht mehr ohne sein! Dieses wunderbare Gefühl! Irgendwann hab ich meinem Mann dann gesagt, dass er das Schweißgerät anschmeißen soll. Dann hat er mich eingeschweißt und die Scharniere abgeflext.”, antwortete Sabine.
“Und wie wäschst du dich?”, fragte Miranda, die auch aus der Nähe an den Stahlrändern nichts entsprechendes riechen konnte, verwundert.
“Das ist schon etwas schwierig! Aber in dem Latexfutter sind feine Membranen, die über einen Kapilarefekt Schweiß von der Haut absaugen oder wenn ich hier an der Schulter in dieses kleine Ventil über einen Anschluss Wasser oder Waschlotion einfülle auch im Gegenzug die Flüssigkeit an meine Haut lassen und dann kann ich an einem zweiten Ventil unten am Korsett das Ganze in einen Abflussschlauch fließen lassen.
Der Schrittverschluss hat ein ähnliches System für die Bereiche, die mit dem Latexfutter unterlegt sind. Die anderen Stellen können dann mit Einwegspritzen durch die kleinen Löcher gereinigt werden oder hinten mit Feuchttüchern oder zur Not auch Toilettenpapier.
Aber den Schrittverschluss schließt mein Mann auch jeden Morgen und falls nötig auch mal während des Tages zum sauber machen auf! Das ist also kein Problem für mich.”, erklärte Sabine.
Immer noch völlig Baff saß Miranda in dem Sessel, als sich ihr Magen mit einem Knurren über die jetzt doch schon lange Wartezeit bis zur nächsten Fütterung beschwerte.
Sabine lachte herzhaft und meinte:
“Na ich glaub, dein Magen will uns daran erinnern, dass wir eigentlich zum Essen verabredet sind! Ich zieh mich schnell fertig an und dann gehen wir. Wir können ja gleich weiter reden.”


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!

Muwatalis



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MartinII
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  RE: Der Stahlladen Datum:24.05.22 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Mensch Muwatalis, das ist ja mal wieder eine Story wie "in guten alten Zeiten"! Großartig, Du läufst mal wieder zur Höchstform auf!
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goya
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  RE: Der Stahlladen Datum:25.05.22 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank... 👍🏻
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  RE: Der Stahlladen Datum:25.05.22 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,
ich möchte bemerken, dass gerade diese Geschichte in meine literalischen Vorlieben fällt. Äußerer Zwang durch Technik und Material und die entsprechende Hilflosigkeit, ohne dass die Erotik dabei zu kurz kommt, oft wenn der/die Protagonist sich selbst eine Falle stellt, gehört zu den von mir am häufigsten gelesenen Geschickten. Bei den englischsprachigen Geschichten auf einer anderen Plattform, gehört ein gewisser Mikel zu meinen Lieblingsautoren.
Anders gesagt, fällt Deine Geschichte genau in das, was ich gerne, nein sehr gerne, lese. Da gibt es ein dickes Dankeschön.
Bei manchen Geschichten verwendest du einen überschwenglichen und sehr schnellen Schreibstil. Auch wenn mir die Thematik sehr gut gefällt, komm ich da mit meinem Kopfkino nicht hinterher, Du überforderst mich da ein wenig.

Und nein, ich schreibe jetzt nicht wie ich mir den Fortgang und die weitere Entwicklung zu dieser Geschichte wünsche. Ich gehe davon aus, dass Du eh entweder fertig bis mit dem Schreiben und wenn nicht, dann eine genaue Vorstellung hast, wie sich der Handlungs- und Entwicklungsfaden abspult. Da steht es mir nicht zu, Dir hineinreden zu wollen. Da lehne ich mich lieber zu zurück und freue mich einfach auf die nächsten zu konsumierenden Teile und den Lesegenuß.

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Gummimaske
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  RE: Der Stahlladen Datum:26.05.22 07:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde mir gern vorstellen ,wie diese Frau in Stahl aussieht .Miranda scheint ja davon total begeistert zu sein .Vielleicht läßt sie sich dazu überreden, in ein ähnliches Konstrukt zu steigen?
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lot
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  RE: Der Stahlladen Datum:26.05.22 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Glaube auch das Mirinda da ganz schnell viele Sachen probieren will.

Und ob sie dann wieder raus darf.........

Gute Woche noch
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  RE: Der Stahlladen Datum:28.05.22 20:53 IP: gespeichert Moderator melden








Hallo MartinII!

Ja, tausend Dank für dein großartiges Kompliment.
Freut mich riesig, dass die Geschichte so gut bei Dir ankommt.


Hallo goya!

Vielen Dank auch Dir.


Hallo SeMoO!

Ja, diese Thematik ist auch mein Steckenpferd. Ja, Mikel ist dort auch mein Lieblingsautor. Ich hoffe, das ich Dich mit den weiteren Fortsetzungen nicht mehr überfordere, das täte mir sonst sehr leid. Stimmt, meine Geschichte ist fertig geschrieben. Ja, das Vergnügen die weiteren Teile der Geschichte zu genießen, wünsche ich Dir von Herzen.


Hallo Gummimaske! Hallo lot!

Tja, ob sie so schnell in Stahl stecken wird, kann ich natürlich nicht verraten. Langsam entwickelt sich die Geschichte, aber Hingerissen ist sie durchaus, das muss ich wohl zugeben.




Der Stahlladen ( 3 )
____________________


Sabine rollte sich wieder den Body am Stahlkörper hoch.
“Kannst die Schuhe gleich anbehalten! Schenk ich dir! Ich trag die auch nur noch!”, sprach sie auf dem Weg zur Tür auf der “Privat” stand.
Miranda war erstaunt und begeistert.
Sie hatte vorsorglich schon mal vergessen auf das Preisschild ihrer Pumps zu schauen.
Das hätte ihr den Spaß am probieren der Schuhe garantiert verdorben.
Ein solches Geschenk, fast aus heiterem Himmel, von einer fast kaum mehr bekannten, uralten Freundin, war schon etwas, was sie innerlich zweifeln ließ, ob sie das Geschenk überhaupt annehmen durfte.
Ein anderer Teil in ihr sagte hingegen, dass sie bloß ihre Klappe halten sollte und warten sollte, was ihre Freundin damit bezwecken wollte.
War das nur “Gut Wetter machen”, für noch mehr Überraschungen, die Sabine auf Lager hatte?
Oder war das nur der Versuch ihre alte enge Freundschaft wieder in Gang zu kriegen.
Sie hatten damals immer viel Spaß gehabt.
Und neugierig auf das, was Sabine da offensichtlich noch alles zu erzählen hatte, war sie auf alle Fälle.
Erst als Sabine komplett angezogen wieder aus der Tür kam, wurden Mirandas wirr durch den Kopf sausende Gedanken urplötzlich abgebremst.
“Wow, das sieht ja wahnsinnig aus!
Ihre Stahlpumps sind ja vergoldet!”, dachte sich Miranda.
Der schwarze Body war nur noch bis zum knielangen schwarzen Lackrock zu sehen.
Ihre Bluse war aus dem gleichen Stoff wie der Body.
Auch die Farbe war die Gleiche.
Der metallische Schimmer darunter war immer noch unübersehbar.
Die schwarzgoldene Bolero-Lackjacke sah ganz hinreißend darüber aus.
“Na komm, Mira! Lass uns gehen, bevor deine Augen aus dem Kopf fallen!”, weckte Sabine ihre Freundin aus dem Staunschock, zu ihrer alten vertrauten Kurzanrede zurückkehrend.
“Na dann, Sabi! Dann lass uns mal meinen Magen und meine Neugier befriedigen gehen!”, antwortete Mira, die uralte Gewohnheit zwischen ihnen auch wieder annehmend.
Sabi bezahlte noch eben den “Materialpreis” für Miras neue Schuhe an der Kasse und ging mit dem Decoder über die Sicherheitschips an der Unterseite von Miras Pumps.
Mira durfte dafür nacheinander beide Unterschenkel nach hinten strecken, während sie sich quer zur Kassentheke stellen musste, damit das Kabel des Gerätes ausreichte.
Das Zittern ihrer Schenkel hatte nachgelassen.
Die Sitzpause hatte ihren Waden gut getan.
Doch als sie dann durch die Schleuse gingen, wollten ihre Waden doch so langsam wieder eine Sitzgelegenheitssuche von ihr verlangen.
“Wir gehen kurz was Essen! Weiß noch nicht, wann ich zurück bin. Juliana soll doch bitte gleich ins Geschäft kommen. Ich denke mein Mann kommt wohl heute Nachmittag ohne sie in der Werkstatt aus.”, gab sie der Empfangsdame Bescheid.
Rhiana nickte unmerklich, so weit es ihr das Halsband ihres Stahlkorsetts überhaupt erlaubte und griff zum Telefon, nachdem sie die Außentür freigegeben hatte.
Sabi und Mira gingen, langsam schlendernd, sich gegenseitig den Arm um die Hüften legend.
Sabi stützte Mira mit ihrem Arm gar kräftig, Miras Hand forschte nach dem harten Metall um Sabis Körper.
Jede Minute auf dem Weg zum Restaurant, in dem Sabi mit Mira essen wollte, war die Aufmerksamkeit, die dem Frauenpaar entgegen gebracht wurde, verdoppelt worden.
Jeder von den Schuhen reflektierte Sonnenstrahl, der ein Männerauge traf, erhöhte die Zahl der Zuschauer und Laternenpfahlopfer.
Jedes Tackern der Absätze der vier Schuhe, das ein Männerohr traf, war ein Peitschenschlag auf deren Hypophysis, äußerst wirkungsvoll und alles andere aus deren Köpfen verdrängend.
Schläge gab es für einige der Herren auch von außen.
Die weiblichen Begleitpersonen dieser sabbernden männlichen, menschlichen, Beifall heulenden, Zeichentrickwölfe schwangen ihre Handtaschen, als ob es Streitäxte wären.
Eine wahre Straßenschlacht entbrannte, ob des unverschämt beleidigenden Verhaltens dieser Herren der Schöpfung.
Trotzdem war noch genügend Publikum, Männer und sogar einige Frauen, die ohne Begleitung unterwegs gewesen waren, hinter den beiden hergeschlichen, um möglichst unauffällig den Anblick der beiden in sich aufzusaugen.
Die Tüte mit der Aufschrift, in der Mira ihre alten Schuhe mit sich führte, war eine durchaus erfolgreiche Werbung für den Laden an diesem Tag.
Das Restaurant war dann allerdings schon vorher fast voll gewesen, da es ja die Zeit der Mittagspause in dem Büroturm darüber war.
Kaum waren die beiden Frauen durch die Eingangstür, legte sich draußen der Tumult.
Der Menschenauflauf vor der Tür des Restaurant verlief sich in alle Richtungen.
Die Zeichentrickwölfe verwandelten sich in kleine, bettelnde Männlein, die vor ihren wütenden Drachen im Straßenstaub knieten.
Im Restaurant waren die zwei Schönheiten auch gleich der Mittelpunkt jeglichen Interesses.
Die Zahl der bekleckerten Hemden und Krawatten stieg sprunghaft an.
Unverhohlen neidvolle Blicke der Damen spiegelten sich in den blinkenden Schuhen Miras und Sabis.
Die zwei störten sich überhaupt nicht daran.
Nachdem der Ober die Bestellung aufgenommen hatte, war Mira dann nicht mehr in der Lage ihre Neugier zu zügeln.
“Jetzt erzähl schon endlich! Wie ist denn das ganze gekommen?”, fragte sie Sabi.
“Na ja, also nach meiner Hochzeit war alles erst mal wunderbar und wir waren ein Herz und eine Seele. Im Bett klappte alles riesig. Doch in mir nagte es. Ich war ja immer noch ein zartes Knäblein mit weiblichen Genitalien, dem nicht vorhandenen Vorbau nach.
So schlug ich meinem Mann vor mir Brustimplantate einsetzen zu lassen.
Er war zwar nicht begeistert, hatte aber schon lange gewusst, dass ich unter meinen winzigen Hügelchen litt.
Die riesigen Dinger, die ich eigentlich wollte, konnte er mir dann, mit Hilfe des Arztes, zwar ausreden, aber trotzdem war ich anschließend ein wunderschönes Busenwunder.
Ich war zufriedener und glücklicher und endlich fühlte ich mich auch äußerlich als Frau.
Zwei Jahre später hatte seine Schmiede schwere wirtschaftliche Schwierigkeiten, wie fast jede Schmiede in Deutschland.
Dann kam ihm die Idee mit der Sortimenterweiterung.
Zuerst nur ganz normale Kunstgegenstände, die er auf Flohmärkten verkaufte.
Doch das war noch nicht so der Bringer.
Dann kam mir die Idee mit dem Sexspielzeug aus Stahl und wir haben das zu unserem neuen Laden ausgebaut.”, erzählte Sabi.
Dann brachte der Ober das Essen und sie musste mit der Fortsetzung der Geschichte erst mal warten.
Sobald der Ober weg war, durfte Sabi nach dem ersten Bissen gleich die Aufforderung von Mira hören, weiter zu erzählen.
“Na ja, zuerst nur das einfache Spielzeug, Dildos und Afterstopfen aus Stahl, Kugeln zum einführen mit Kettchen und weiteren Kugeln dran, auch mit Innenkugeln, die schön in der eingeführten Kugel rollten, wenn man sich bewegte und solche Kleinigkeiten.
Damals war unser Laden noch unser Wohnzimmer im Haus neben der Schmiede.
Wir mussten unseren Laden erst mal bekannt machen, wir waren ja nicht gerade in der Fußgängerzone vor dem Bahnhof, sozusagen.
Also bastelte ich uns eine Internetseite und da brauchten wir natürlich auch Fotos.
So wurde ich dann auch gleich zum Versuchskaninchen und zum Model.”, erzählte sie in normaler Lautstärke, so als ob das nichts besonderes wäre.
“Bald hatte ich Feuer gefangen und mir kamen immer neue Ideen, was er für unser Geschäft basteln könnte. Ich ließ mir Fesseln schmieden und behielt sie auch nach den Fotosessions noch an.
Ich ließ mir verschiedene Keuschheitsgürtelmodelle basteln und bestand darauf, sie auf ihre Langzeittauglichkeit zu testen.
Ich ließ ihn Zubehör für die Keuschheitsgürtel basteln, damit ich mal etwas Spaß mit den Einbauteilen haben konnte, oder wenn ich mal in einer anderen Stimmung war, ließ ich ihn etwas basteln, was mich für meine schlimmen Gedanken bestrafen würde.
Vor dir sitzt eine Frau, die entdeckt hat, dass sie zutiefst masochistisch ist!
Und eine Frau, die genau gesehen hat, wann du angefangen hast vor Geilheit nicht mehr stillsitzen zu können, und dein roter Kopf sagt mir nur zu deutlich, dass ich da recht habe!”, sprach Sabi.
Mira schaute verschämt auf ihren Teller und nickte.
“Na dann, weißt du auch, dass ich brennend darauf warte, dass du weiter erzählst. Komm hör nicht auf! Ich will alles wissen!”, kam es von Mira.



Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis



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  RE: Der Stahlladen Datum:28.05.22 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hätte ich mir denken können, dass Du bei Deinem oder unserem Faible diesen Autor nicht nur kennst, sondern schätzt.

Nein, mit dieser Geschichte überforderst mich auf keinen Fall, damit waren andere von Dir gemeint.

Und diese Geschichte aber nicht nur diese, zeigt dass Du zu den Großen der Phantasie-auf-den-Bildschirm-Bringern zählst. Zumindest ist dem meiner Meinung nach so.
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Gummimaske
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  RE: Der Stahlladen Datum:30.05.22 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Welche Gedanken so in den Köpfen von Frauen herumschwirren? Andererseits, warum machen uns diese Gedanken so nachdenklich?
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Katharina.Z
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Herrin der Lage. Eigentümerin der rechtelosen Sklavin Schlampe_Beate

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  RE: Der Stahlladen Datum:30.05.22 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis.

“Na dann, weißt du auch, dass ich brennend darauf warte, dass du weiter erzählst. Komm hör nicht auf! Ich will alles wissen!”

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Vielen Dank für die bisherigen Zeilen.

LG Katharina
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MartinII
Sklavenhalter

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  RE: Der Stahlladen Datum:30.05.22 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja, so richtig viel essen kann Sabi ja wahrscheinlich mit ihrer Wespentaille eh nicht. Ob sie auch Piercings darunter (und anderswo) hat? Oder kommt das noch?
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  RE: Der Stahlladen Datum:31.05.22 21:39 IP: gespeichert Moderator melden





Hallo SeMoO!

Ja, genau, stimmt. Dann bin ich ja erst mal beruhigt. Einen riesigen herzlichen Dank für Dein Riesenkompliment. Das Ehrt mich sehr.


Hallo Gummimaske!

"Gute" Gedanken sind gute Gedanken, "böse" Gedanken sind manchmal noch besser. Machen sie uns nachdenklich, weil wir diese Gedanken nur zu gut kennen?


Hallo Katharina.Z!

Genau, absolut. Und sie wird gleich weitererzählen . Tausend Dank auch Dir.


Hallo MartinII!

Auch eine kleine Portion sättigt, wenn man es gewohnt ist, und ein Stahlkorsett kann nun mal Völlerei verhindern - lächel -. Metall unter Metall, das bleibt abzuwarten.





Der Stahlladen ( 4 )
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Sabi kam der Aufforderung natürlich gleich, leuchtenden Auges und mit breitem Lächeln nach.
“Dildos mit zwar leicht spitzen, aber nicht zu spitzen Stacheln, gerade genug um zu strafen, ohne zu verletzen, hatte ich zu tragen, wenn ich böse war und ihn mit irgendwas geärgert hatte.
Oder wenn ich besonders lieb war durfte ich mich über kleine Knubbel über meiner Klitoris freuen, die beim Gehen eine äußerst liebliche Massage ausübten.
Dann hatte er eine Möglichkeit gefunden Reizstrom mit in meine Neuerfindungen einzubauen und ich war wie elektrisiert bei dem Gedanken mich mit süßen Kribbelströmen verwöhnen lassen zu können.
Reizstromdildos und Klitorisschilder mit Elektroden waren nun mein Tagwerk auf dem Reißbrett und bald hatte ich die schönen Teile auch unterm Schrittverschluss.
Und die Reichweite der Fernbedienung war voll ausreichend, dass er mich im Haus noch von der Schmiede aus in den siebten Orgasmushimmel schicken konnte.
Oder er gab mir vereinbarte Signalstromstöße.
Ich wusste so immer genau, wenn ich ihm einen Kaffee oder etwas zu essen in die Schmiede bringen musste.
Oder er morste mir mit der Fernbedienung kleine Liebesbotschaften, was mich jedes mal durch die Kribbelströme ganz wild werden ließ.
Unsere Internetseite entwickelte sich zu einem Versandhandel, so dass wir bald in Aufträgen schwammen.
Doch die Schmiede war bald nicht mehr ausreichend, um das Volumen zu ermöglichen, was da an Bestellungen reinflatterte.
Wir mussten uns nach etwas größerem umsehen und so kamen wir an eine kleine Fabrik in der Eifel.
Drei Monate hatte es gebraucht um das ganze nach unseren Bedürfnissen umzubauen.
So hatte er in der Schmiede zu tun und ich war 300 Kilometer entfernt in der Eifel und bewachte die Arbeiten an der Halle und das Aufstellen der Maschinen die mein Mann geordert hatte.
Dann zogen wir um.
Er musste nach und nach immer mehr Leute einstellen, weil sich unser Geschäft immer mehr entwickelte.
Inzwischen hatte ich dann die Idee mit dem Stahlkorsett.
3 Versionen und 4 Monate brauchte es, weil mir immer wieder eine Änderung einfiel und ich immer mehr von meinem Körper unter Stahl packen wollte.
Erst war es nur ein Unterbrustkorsett, dann wollte ich meine Brust von Stahl umhüllt wissen, dann war mein Hals dran und der Schrittverschluss fehlte mir wahnsinnig, da ich ihn von meinen Keuschheitsgürteln gewohnt war.
Die Idee mit dem Daumenabdruckleser und den elektronischen Panzerschlössern war ihm dann gekommen.
Der normale Verschluss, der an einem Keuschheitsgürtel sonst dran war wäre zwar auch gegangen, sah aber bei weitem nicht so schön aus an dem Korsett, fast wie ein Fremdkörper.
Pudelwohl fühlte ich mich in dem Stahlkorsett.
Dieses unheimlich schöne, sichere, enge Gefühl um mich rum, einfach herrlich.
Weitere 4 Monate später hatte ich ihn dann angebettelt mich einzuschweißen, nachdem das Spezialfutter mit dem Waschsystem endlich reibungslos funktionierte und ich nicht mehr aus meinem Schutzpanzer heraus wollte.
Inzwischen blühte das Geschäft immer mehr.
Immer mehr neue Spielzeuge kamen in unser Sortiment, immer weiter wurden die alten verbessert.
Dann kam ich auf die Idee mit den Stahlschuhen und es war ein riesiger Verkaufserfolg.
Noch mehr Maschinen wurden angeschafft, noch mehr Leute eingestellt.
Bald war mein Mann nur noch Fabrikdirektor und nicht mehr selber am Stahl tätig.
Das gefiel ihm gar nicht mehr, so dass wir 49% der Fabrikanteile verkauften und uns somit einen Partner ins Boot holten.
Vorher hatten wir den Internethandel von der Fabrik getrennt und ganz behalten, blieben aber natürlich Hauptauftraggeber für die Fabrik.
Mit meinen Angestellten leitete ich nun den Internethandel, während mein Mann unsere Interessen in der Fabrik vertrat und sich gleichzeitig nach einer Möglichkeit umsah, wieder selbst am Stahl tätig zu werden.
Er hatte dann bald eine Werkstadt hier in der Nähe gefunden.
Mir wurde der Stress mit dem Internetgeschäft langsam zuviel und wir verkauften auch 49% an diesem Unternehmen.
Nun sind wir hier.
Ich leite den Laden und prüfe die Berichte meiner Partnerin über den von ihr geführten Internethandel.
Mein Mann arbeitet in der Werkstatt und macht das gleiche mit der Fabrik.
Insofern könnte man jetzt fast sagen, wir müssten eigentlich Reich sein, aber nachdem wir von den Erlösen des Teilverkaufs der Firmen an unsere Teilhaber unsere alten Kredite abgezahlt und die Werkstadt und das Geschäft gekauft hatten, war dann nicht mehr viel von dem Verkauf übrig.
Natürlich kommt noch reichlich genug monatlich aus unseren verbliebenen Anteilen zusammen, so dass wir uns die Zeit, bis der Laden hier genug Abwirft locker leisten können.
Aber zum mit Millionen rumschmeißen reicht es natürlich nicht.
Aber da wir eine Villa mit riesigem Pool haben und uns sonst auch alles leisten können, was wir wollen, kann man natürlich doch sagen, dass wir zu den zweitobersten Hunderttausend wohl doch zählen könnten.
Doch eines fehlt mir jetzt trotzdem noch!
Unsere alte Freundschaft!
Was meinst du, Mira, kannst du dich daran gewöhnen, mit einer Superstahlpuppe wie mir durch die Gegend zu ziehen und die Nacht zum Tag zu machen?”.
“Na aber klar doch! Mich wirst du jetzt nicht mehr los! Schließlich hast du einen Pool und ich nicht, und du weißt ja, wie gut ich schwimmen kann!”, lachte Mira, die genau wie damals immer noch nicht Schwimmen gelernt hatte und bezweifelte, dass Sabi mit dem Stahlkorsett länger über Wasser bleiben könnte als sie selbst.
Beide hatten zu Ende gegessen und waren Aufbruchbereit.
Mira hatte einen schön großen feuchten Fleck auf ihrem Stuhl hinterlassen, so hatte sie die Geschichte ihrer Freundin erregt.
Auf Sabis Stuhl war auch nicht alles Trocken geblieben, so hatte sie sich über den Anblick ihrer vor Erregung hin und her rutschenden Freundin gefreut.
Die Dame, die hinter Sabi gesessen hatte, war mit hochrotem Kopf eine Minute vor ihnen gegangen.
Sabi und Mira sahen sich grinsend an, auch hier war der Stuhl gewässert worden.
Mira entschloss sich sofort mit Sabi zurück in den Laden zu gehen.
Sie wollte sich alles jetzt noch mal genauer ansehen.
Ihr Interesse war geweckt und das Blödeln mit ihrer Freundin hatte ihr seit ihrer gemeinsamen Schulzeit irrsinnig gefehlt.
Sabi würde sie bis heute Abend erst mal auf dem Hals haben, dachte sich Mira, denn Miras Mann würde erst dann von seinen Überstunden im Büro zurück sein.


Fortsetzung folgt...



Herzlichst!

Muwatalis




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 31.05.22 um 21:49 geändert
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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SeMoO Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Stahlladen Datum:31.05.22 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Fein, Geilheit, egal bei welchem Geschlecht, ist immer eine prima Grundlage um "dumme" Sachen zu machen.
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MartinII
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Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

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  RE: Der Stahlladen Datum:01.06.22 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Es bleibt spanend!
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Katharina.Z
Sklavenhalterin



Herrin der Lage. Eigentümerin der rechtelosen Sklavin Schlampe_Beate

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  RE: Der Stahlladen Datum:02.06.22 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis.

Flecken auf Stühlen durch solche Erlebnisse, oder Deine Geschichte sind unabwendbar.

Danke bis hierher.

LG Katharina
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