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  Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel
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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:10.08.22 19:06 IP: gespeichert Moderator melden





Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel


10. Ausflug in den Park ( 4 )
====================

Und Ihr habt ausnahmsweise recht. Denn das Pony kam fast sofort zweimal hintereinander, während bei Miau erst die Erregungskurve in die höheren Bereiche stieg.
Als Miau dann endlich kam, war das Pony schon 4 zu 1 in Führung. Die Herrin ließ aber immer noch nicht locker, ihr gefiel das Gestöhne und Gewinde der beiden zu gut.
Erst als ein Entstand von 8 zu 3 für das Pony erreicht war, brach die Herrin das Spiel ab. Sie hatte Hunger bekommen und wollte zum Kaffeetrinken bei einer Freundin nicht zu spät kommen. Noch völlig fertig musste das Pony sich arg zusammenreißen um wieder ihren Dienst aufnehmen zu können.
Sandra hatte dieser Anblick so erregt, dass sie die Schwester neben ihr anflehte, doch mit der Fernbedienung wieder zu spielen, was diese ausnahmsweise auch prompt tat.
So kriegte Sandra doch tatsächlich noch einen ungeplanten Nachschlag, worüber sie sich natürlich unheimlich “freute”, wie ihr baldiges Stöhnen zeigte.
Während sich die Herrin mit dem Pony jetzt immer schneller entfernte, legte sich Miau auf einer Parkbank am Rande der Kreuzung wie eine äußerst zufriedene Katze zu einem Sonnenbad zurecht.
Langsam ging die Dreiergruppe an der Raubkatze vorbei, die sie mit einem offenen Auge sichmäßig verfolgte.
Als sie um die Ecke kamen, konnten die Drei endlich aufhören, ständig mit ihren Köpfen zu versuchen die maximale Drehbarkeit der Halswirbelsäule zu testen. Miau hatte sich nicht einen Millimeter bewegt, während dieser vier Minuten ( Miau war völlig erschöpft inzwischen eingeschlafen. ).
Das Gesehene brauchte unbedingt eine Erklärung, dachte sich Sandra und fragte die beiden anderen darüber aus. Die ganzen Erklärungen und Schilderungen dauerten so lange, dass Sandra gar nicht gemerkt hatte, dass sie schon in ihrem Zimmer wieder aufs Bett geschnallt wurde.
Den Rest des Tages verbrachte sie mit Nachdenken und dem Unterdrücken der Erregung, die durch ihre Gedanken erzeugt wurde.
Das Abendessen bekam nur ihr Magen mit, denn ihr Kopf wälzte die Erlebnisse des Tages unablässig hin und her.
Das ganze anstrengende Gedankenwälzen machte sie unheimlich müde und so schlief sie endlich mal eine Nacht tief und fest durch.
Am nächsten Tag ging der Rollstuhlausflug zum Katzenhaus, für das sich Sandra, nach Miaus Anblick, sehr interessierte. Dort wurde sie von dem Anblick der vielen Katzenfrauen und den Spielereien der Schwester mit der Fernbedienung wieder zum Spielball der Lust.
Auch der folgende Tag brachte sie an einer weiteren Attraktion des Klinikgeländes vorbei, dem großen Hundezwinger mit dem benachbarten Wolfsgehege.
( Was sie nicht wusste, war, dass man sie mit Absicht nur an den Gebäuden mit ausschließlich weiblicher Besatzung vorbeiführte! )
Die Spielereien an der Fernbedienung durch die Schwester wurden immer intensiver, so dass Sandra während der Ausfahrten immer öfter kam.
Und wieder einen Tag später war der Ponystall der Zielpunkt der Reise.
Mit voll eingeschaltetem Zubehör wurde Sandra an den Boxen vorbei geschoben.
Sie wand sich vor Lust in ihren mehrfachen Orgasmen, als gerade Trixi und Miau in ihren frisch angezogenen Ausrüstungen ( ein öffentlicher Termin in der Stadt hatte für eine Unterbrechung ihrer täglichen Lieblingsbeschäftigung gesorgt ) mit ihren Ehemännern um die Ecke kamen.
Prompt wurde die sich windende Sandra vom gastgebenden Herrn zum Grillfest am Samstag Abend , zusammen mit ihren beiden “Adjutanten”, eingeladen.



Fortsetzung folgt...


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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:12.08.22 12:31 IP: gespeichert Moderator melden



Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel



11: Ärztegrillfest mit Patientin
===================================

Als Sandra später in ihrem Zimmer von der Einladung erfuhr ( Nicht ein Wort hatte sie in ihrer Extase mitgekriegt! ), war sie zuerst hoch erfreut. Doch als sie von der Schwester erfuhr, dass zum ersten mal eine Patientin und dazu noch mit jemandem aus dem Pflegepersonal als “Bedienung”, wie die Schwester den Begriff “Adjutant”
verstanden hatte, eingeladen war, wurde ihr doch etwas mulmig.
Sie erwartete zwar nicht, wie bei einem unbekannten Stamm im Urwald, auf dem Grill zu landen, aber sie würde sich wohl auf einiges gefasst machen müssen.
Sie malte sich schon aus, auf ihrem Rollstuhl festgeschnallt, den Gästen der Party als Lustspielzeug dienen zu müssen, während die Schwester ihr abwechselnd etwas zu Essen oder einen Knebel in den Mund steckte.
Herrgott, ich werde’ noch wahnsinnig, schon wieder alles nass, wie bei einem Wasserfall, da unten, dachte sie und verfluchte zum xten mal die Riemen, die sie unbeweglich fest- und davon abhielten sich zu erleichtern.
So schnell wie ihr Masochismus hier in dieser Klinik aus dem langjährigen Koma erweckt worden war, so übermächtig wurde er nun in ihrem Wesen, dass sie an nichts anderes mehr denken konnte.
Am nächsten Tag begann sie sich am späten Nachmittag zu wundern, wo denn ihr Lieblingsfahrzeug blieb, aber der Rollstuhl mit der Sonderausstattung kam nicht mehr.
Diesen und auch den nächsten Tag verbrachte sie in Fesselanzügen und Zwangsjacken, ohne ihre ersehnten Erleichterungsstunden.
Erst rätselte sie über den Grund, doch dann kam ihr eine Ahnung.
Man wollte sie wohl für Samstag weich kochen, auf großer Flamme garen oder besser gesagt heiß machen.
Und das klappte vorzüglich, wie sie feststellen musste, als es aus dem Schrittteil ihrer Zwangsjacke tropfte. Schon wieder musste sie die Schwester zum aufwischen rufen. Dass diese natürlich nicht ständig hinter ihr herwischen wollte, war nur zu verständlich. Prompt fand sich Sandra in einem dicken Windelpaket und einer Gummihose über dem durchwässerten Schrittteil der Zwangsjacke wieder.
Als sie dann am Freitag morgen, dem dritten Tag nach ihrem letzten Orgasmus, die Schwester anbettelte, doch endlich wieder den Rollstuhl zu holen, schüttelte die nur den Kopf.
“Warte bis Samstag, dann erklärt sich alles!”, war ihre Antwort.
Dieser Freitag war einer der längsten Tage in ihrem Leben.



Fortsetzung folgt...


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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:13.08.22 00:54 IP: gespeichert Moderator melden






Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel


11: Ärztegrillfest mit Patientin (2)
===========================

Nicht eine einzige Sekunde konnte sie ihren brennenden, überfeuchten Schoß ignorieren.
Und die Sekunden fühlten sich an wie Minuten, später wie Stunden, dann wie Tage und am Vorabend des Ereignisses glaubte sie um 10 Jahre gealtert zu sein.
Schlaf fand sie in dieser Nacht keinen, in den Nächten davor war es auch nicht gerade sehr viel gewesen. So war sie am Samstag morgen ein völliges Wrack, und schwebte zwischen zuckender und schüttelnder Geilheit und Sekundenschlaf hin und her.
Diesmal war ihr Windelpaket unter dem Fesselanzug besonders dick. So dick, dass es links und rechts über den Sesselrand hervorquoll, in dem Sandra sich so merkwürdig benahm.
Dann war es Zeit zur Einkleidung.
Durchsichtige Latexkleidung von der Schädelspitze bis zu den Zehenspitzen. Mit zwei Löchern im Schritt, einem Loch vor dem Mund und zwei kleinen Löchern vor der Nase.
Dann kam endlich wieder der Spezialrollstuhl zum Vorschein.
Wie sie es erleichtert genoss, sich mit den zwei Zapfen, die aus dem Sitz ragten, selber beim Setzen zu pfählen. Sie stand kurz vor dem Orgasmus, wollte nun auf den Dildos hoch und runter rubbeln, aber sie wurde vom Pfleger fest auf den Sitz gedrückt und von der Schwester wieder ohne jegliche Bewegungsmöglichkeit festgeschnallt.
Das lautstarke, flehende Betteln der Gefesselten begann die Schwester zu nerven. Mit einem Bedauern in den Augen, zwängte sie einen knallroten Ballknebel in deren Mund und schnallte die beiden Riemen, die ein ausspucken verhindern sollten, hinter dem Kopf von Sandra fest zusammen.
Während die Schwester mit Silikonöl den Gummianzug Sandras zum glänzen brachte, ging der Pfleger und brachte aus dem Schwesternzimmer die von beiden mitgebrachte Gummikleidung, die auf der Party ihre Uniform sein sollte.
Schnell zogen die beiden sich, bis auf ihre Keuschheitsgürtel, vor Sandra aus und streiften ( wie eingepuderte Mehlwürmer aussehend ) die Gummisachen vorsichtig über.
Sie durfte eine Latex-Schwestern-Uniform ( Hellblau, Zartrosa und Weiß ) tragen, die ihren großen Busen betonte und jede Linie des Keuschheitsgürtels hervorhob. Seine Uniform war ein Kittelanzug aus hellblauem Latex.
Dann machten sich die beiden mit Sandra auf den Weg.
Sandra fragte sich, wann die Schwester endlich die Fernbedienung für die E-Play-Vibratoren in ihr benutzen würde. Doch die Schwester dachte gar nicht daran.
Als sie endlich das Hauptgebäude der Klinik verließen, sah Sandra plötzlich, dass der Klinikparkplatz völlig überfüllt war, und das, obwohl hier Besuch nur nach vorheriger Genehmigung der Klinikleitung ein mal im Monat erlaubt war.
Laute Partygeräusche waren, neben der ( sehr tanzbaren ) Musik, aus dem Garten des Hauses, in dem der Chefarzt mit seiner Frau wohnte, zu hören.
Die Dreiergruppe wurde schon nach wenigen Metern auf dem Kiesweg zu dem Garten von einer Wolke aus Gewürz- und Grillfleischgerüchen begrüßt.
Der Garten war sehr groß, aber trotzdem war kaum noch ein Durchkommen für den Rollstuhl mit Insassin und die beiden Begleiter, so dicht standen die Gäste der Party.



Fortsetzung folgt...


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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:13.08.22 16:32 IP: gespeichert Moderator melden





Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel


12: Nur ein Grillfest
=================

Plötzlich schien die Menge Sandra bemerkt zu haben. Es bildete sich eine Gasse. Ein großes Hallo wurde von den vielen Gästen in Richtung der Rollstuhlfahrerin geworfen.
Die war vierfach völlig überrascht:
1. Alle taten so, als sei sie der Ehrengast der Partie.
2. Fast 200 Gäste hatten den Garten aufs engste bevölkert.
3. Keine Person im Garten war nicht in Latex gehüllt.
4. Alle außer Sandra und ihre 2 Begleiter trugen Masken.
Halt, stimmt nicht, die beiden trugen jetzt ebenfalls Masken, wie Sandra aus den Augenwinkeln sah.
Langsam rollte der Rollstuhl durch die Gasse, begleitet von Bravo- und Hochrufen.
Sandra leuchtete rot unter dem durchsichtigen Latex über ihrem Gesicht.
Sie näherte sich nun der Terrasse des Hauses, auf dem links der riesige Grill und mehrere Tische mit Fleisch und Salaten, sowie einige Tische mit Getränken standen.
Auf der rechten Seit waren mehrere Schachteln und Tabletts, unter einer OP-Decke verborgen, auf einem weiteren Tisch untergebracht. Das seltsamste war aber, dass neben diesem Tisch eine gynäkologische Liege aufgestellt und im Boden verankert worden war, durch einen durchsichtigen, sterilen Überzug geschützt.
“Ah, da ist ja die Hauptperson des heutigen Abends! Komm hier die Rampe hoch! …
Meine Damen und Herren, darf ich vorstellen: Sandra!”
Der maskierte Mann war offensichtlich der Gastgeber, neben den Sandra geschoben worden war. Die Terrasse wirkte jetzt wie eine große Bühne.
Die fast 200 latexbekleideten Masken sammelten sich jetzt vor dieser Ersatzbühne und versuchten möglichst viel von dem folgenden Geschehen mitzubekommen.
Da die Party noch sehr lange dauern sollte, wurde natürlich nicht gleich die Katze aus dem Sack gelassen.
Aber Sandras Vermutung, dass die Sachen, die auf der ( vom Publikum aus gesehen ) rechten Seite standen, ausschließlich für sie bestimmt waren, könnte sich als durchaus Wahr erweisen.
“Wie allen aus der Einladung bekannt sein dürfte, ist heute Sandras großer Tag!
Die Entwicklung ihrer Ausrüstung ist abgeschlossen!
Heute werden wir Sandra die ersten “Kleinigkeiten” einsetzen und anlegen!”
Tosender Beifall brandete nach dieser Ankündigung auf. Sandra allerdings war ganz anders zumute.
“Aber bevor es los geht, gibt es erst mal etwas für den Magen und die Leber!”
Auf einen Wink des gastgebenden Chefarztes hin, brachten 10 Sklavinnen zuerst ein mal die Getränke.
Holla, war das ein Anblick!
Alle 10 Frauen waren in Ballettstiefel eingeschnürt, hatten stählerne Keuschheitsgürtel umgelegt bekommen, durften die Arme in Monohandschuhen auf dem Rücken tragen, waren an Rumpf und Hals mit Korsetts verstärkt ( versteift ) worden und trugen direkt am Rumpfgurt des Keuschheitsgürtels befestigt ein Tablett, das zusätzlich von stramm gespannten Ketten an den Brustwarzenringen gehalten wurde.
Die Flaschen und Gläser auf den Tabletts zogen mit ihrem Gewicht an diesen Ketten, was sich in den Gesichtern der Damen stark abzeichnete.
Verschüttete eine der Damen etwas oder fiel etwas vom Tablett, bekam sie von ihrer Aufsichtsperson ( jeweils einer der Mitarbeiter der Catering-Firma, die nach einer Einweisungs- und Teststunde vor der Party, von ihrer heutigen Aufgabe ausgesprochen begeistert waren ), mittels Fernbedienung einen Stromstoß in die Klitoris geschossen. Dieser Stromstoß war nur gerade so stark, dass er die Dame zwar an ihr Fehlverhalten schmerzhaft erinnerte, aber nicht zum Verlust der Gleichgewichtskontrolle führte.
Nach jeder Runde durften sich die Damen dann von ihrer Aufsichtsperson die Tabletts auffüllen lassen.
Dass die Damen diese Tortur überhaupt so gut überstanden, ohne dass es zu vielen Grasflecken auf der “Bekleidung” kam, verdankten sie einem monatelangen harten Training durch ihre liebevollen Herrschaften.
Sandra allerdings war zu abgelenkt, um sich gedanklich mit der schweren Aufgabe der Sklavinnen zu beschäftigen. Ihre Gedanken kreisten natürlich um das, was da auf dem Tisch neben ihr für sie bereit lag.
Das einzige, was ihr einen Tipp über die Beschaffenheit der Ausrüstung geben konnte, waren zwei Kästen, die in der Größe ausreichend waren, um wohl ihren Keuschheitsgürtel und den Keuschheits-BH zu beinhalten.
Als das Essen fertig war, öffnete sich das Tor der Doppelgarage und die Ponygirls aus dem Stall der Klinik zogen Lastkarren mit Bänken und Tischen, wie man sie aus den Bierzelten bei der Kirmes kennt, ins Freie. Ein dutzend männlicher Sklaven baute nun die Festtafel auf.
Bald war die Aufmerksamkeit der Gäste auf das Füllen des Magens gelenkt und Sandra wurde der Knebel von der Schwester aufgemacht und aus dem Mund genommen. Dann durfte auch sie trinken und essen, immer noch auf der Terrasse in ihrem Rollstuhl sitzend. Da Sandra natürlich weiterhin keine Hand rühren konnte, war es die Aufgabe der Schwester und des Pflegers für den Nährstoff- und Flüssigkeitshaushalt der Rollstuhlinsassin zu sorgen, wobei sich die beiden dabei sehr anstrengten immer wieder etwas auf den durchsichtigen Latexanzug von Sandra fallen oder tropfen zu lassen.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:13.08.22 22:53 IP: gespeichert Moderator melden



Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel


13. Katze im Abendkleid und Maus im Rollstuhl
_________________________________________


Nach dem Sandra sich gestärkt hatte ( gefüttert worden war ), kam nun eine Frau im Abendkleid aus schwarzem und weißem Latex, mit einer Katzen-Augenlarve als Maske, auf sie zu.
Die Schwester reichte dieser Dame die Fernbedienung für “des Rollstuhls Eigenheiten” und knebelte die Insassin dieses “Spezialfahrzeuges”.
Der Gastgeber übernahm nun wieder seine Moderatorfunktion:
“Meine Damen und Herren! Liebe Gäste! Da jetzt fast alle soweit sind, möchte ich nun den offiziellen Teil des Abends beginnen.
Herzlich willkommen zur Gruppentherapiesitzung!”
( Herzhaftes Gelächter aus 200 Kehlen war die Antwort auf diese Ankündigung. )
“Heute widmen wir uns den Problemen und Gefühlen, die unsere Sandra zu uns geführt hat.”
Dann erzählte er noch einmal kurz von ihrer Verurteilung, was zu dieser geführt hatte und von dem, was das Personal der Klinik über ihre “Fortschritte” berichtet hatte.
“Jeder kann jetzt abwechselnd eine Frage an Sandra stellen, die diese dann beantworten wird!”
( Wie bitte? Hallo! Ich bin doch geknebelt! Wie soll ich denn da antworten?”, wollte Sandra sagen, heraus kam jedoch nur eine unverständliche Aneinanderreihung von Vokalen. )
“Stellt eure Fragen aber so, dass sie mit Kopfnicken oder -schütteln antworten kann!”, war die Antwort auf ihr Gebrabbel.
Jetzt waren die “Gruppenmitglieder” an der Reihe, ihre Fragen zu stellen und der “Therapeut” setzte sich wieder an seinen Tisch.
Die erste Frage kam von einer Frau in schwarzem Latexganzanzug mit Eulenmaske im Gesicht.
“Hat es dich damals erregt, als du zu lebenslangem Tragen eines Keuschheitsgürtels verurteilt worden bist?”
Wild schüttelte Sandra den Kopf. Prompt durchfuhr ihr Geschlecht ein schmerzhafter Elektroschock.
Eine Leuchttafel hinter Sandra forderte zur Wiederholung der Frage auf.
Wieder schüttelte Sandra den Kopf. Der Elektroschock wurde noch schmerzhafter.
Als die Frage ein drittes mal gestellt war, nickte Sandra und bekam ein höchst erregendes kribbeln und vibrieren zu spüren.
Das Lachen der 200 Gäste war eine schallende Ohrfeige in ihren Ohren.
Oh nein, was für eine perfide Aversionstherapie, dachte sich Sandra.
Sollte sie hier zur Sklavin erzogen werden, fragte sie sich.
Ob das überhaupt alles Rechtens war, war ihre nächste Frage an sich selbst.
Ihr Vertrauen in die Ärzte und den Klinikanwalt schwand mit jeder peinlichen Frage und mit jedem schmerzhaften Stromstoß immer rapider.
So konnte die “carte blanche” aus dem Urteil unmöglich ausgelegt werden, dachte sie. Auch wenn sie an allen Maßnahmen teilzunehmen hatte, die die Ärzte für richtig hielten, das ging entschieden zu weit!
Wieder traf sie ein furchtbarer Schmerz. Sie hatte auf eine der Fragen nicht rechtzeitig reagiert!
“Findest du es schade, dass man dir nachträglich Orgasmen erlaubt hat?”, wurde die Frage wiederholt.
Sandra schüttelte ihren Kopf, worauf sie sich vor Schmerz zusammenkrampfte.
Und wieder kam die gleiche Frage noch einmal.
Schnell nickte Sandra eifrig und bekam ihre Belohnung.
Dass die Nebengeräusche an die Reaktionen der Hebräer auf die Ansprachen von Pontius Pilatus und Sch****zus Longus aus dem Monty Python Film “Das Leben des Brian” erinnerten, konnte man sich bildhaft vorstellen.
Überall herrschte Gelächter vor. Einige Partygäste kugelten sich sogar vor lachen auf dem Boden.
Das Rot in Sandras Gesicht strahlte fast heller als die farbenfroh bunte Partylichterkette, die Kreuz und Quer durch den Garten gespannt war.
“Freust du dich darüber, dass man dich zwingt, dich hier in aller Öffentlichkeit so zu präsentieren?”
Sandra nickte und die Belohnung wurde süßer.
Bloß keine Schmerzen mehr, dachte sich Sandra und nickte alles ab, wozu sonst kaum jemand sein “Ja und Amen” gegeben hätte.
Dabei erntete sie einen Lacherfolg nach dem anderen.
Nachdem sie dann für 15 weitere “richtige” Antworten belohnt worden war, hatte sie es bis kurz vor einen Orgasmus geschafft, doch dann wurde das “Spiel” beendet.
( “Nein, jetzt doch noch nicht! Weitermachen! Bitte schnell!”, hätte Sandra geschrieen, wenn sie gekonnt hätte. )
“So, das war ein Spiel zur Abhärtung unserer lieben Sandra. Jetzt wird es ihr kaum noch etwas Ausmachen, wenn später jemand in der Öffentlichkeit ihre Ausrüstung zufällig entdecken sollte!”, waren die Schlussworte des Chefarztes zu diesem Spiel.
( Ausreden, Ausreden, alles Ausreden, dachte sich Sandra. )
Die Frau mit der Katzenmaske gab die Fernbedienung an die Schwester zurück, bückte sich zu Sandra hinunter und flüsterte ihr ins Ohr.
“Na, hab ich nicht schön mit dir gespielt. Übrigens, ich bin die Tigerin, die du letztens im Park gesehen hast. Das Fest mit dir als Ehrengast und die Spiele waren meine Ideen!”
Die Frau des Chefarztes, die Tigerin Miau, war hoch zufrieden.
Endlich war sie mal am “Drücker” gewesen und nicht diejenige, die man ständig unter Strom setzte.


Fortsetzung folgt...


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tatiana.m
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uneinsichtig + starrsinnig + vorlaut = Ausschluss

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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:15.08.22 07:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,
werte Gemeinde,

eine feine Geschichte. Danke dafür.
Zeigt es doch, dass jeder Mensch Phantasien abseits des Alltäglichen hat.
Unabhängig seines beruflichen, oder sozialen Standes.

Wir befinden uns zur Zeit mit einem befreundeten Paar (W/w) auf einer wunderschönen Nordseeinsel.
Abends bekommen wir ausgewählte Geschichten vorgelesen.
Das ist ein tolles Erlebnis.

Allen einen wunderbaren Tag
wünscht
mit demütigen Grüssen
miststück

[s] PS: Der Kommentar wurde mit freundlicher Erlaubnis erstellt [/s]


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von tatiana.m am 15.08.22 um 11:26 geändert
Löschung des Accounts beantragt.
Vielen Dank für die schöne Zeit.


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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:15.08.22 18:26 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo tatiana.m!

Vielen Dank für Deinen fantastischen Kommentar.
Richtig, Fantasie ist das wichtigste im Menschen und die hat jeder.

Euch vieren einen wundervollen Urlaub auf der Nordseeinsel. Noch wunderschöne Vorlesungen.

Herzliche Grüße an Euch alle und einen schönen Dank für die Kommentarerlaubnis.


Sandra - Urteil: Lebenslänglich Keuschheitsgürtel





14: Die ersten Teile
________________


“Und nun kommen wir zum Höhepunkt des Abends!”, verkündete der Gastgeber.
Er zog die OP-Decke vom Tisch und enthüllte neben den zwei Kartons, die Sandra schon identifiziert hatte, mehrere sterile Verpackungen.
Sandra konnte das ganze nicht genau sehen, denn immer wieder kamen die Schwester und der Pfleger in ihr Blickfeld.
Diese waren damit beschäftigt, Sandra von ihren Fesseln zu befreien und sie aus dem Rollstuhl zu heben.
Als die beiden Zapfen begannen, sich aus ihrem Körper zurückzuziehen, spannte Sandra alle entscheidenden Muskeln in ihrem Unterleib an und die erhöhte Reibung gab ihr den Rest.
Nur noch die letzten Zentimeter der Zapfen in ihr, explodierte sie in einem wilden Orgasmus.
Zitternd hing sie minutenlang in dieser Position fest, gestützt von ihren Adjutanten.
Unter ihr sah man deutlich wie groß die beiden Zapfen in ihr gewesen waren.
Die Ahs und Ohs, der tosende Beifall und die Standing Ovations der 200 Gäste bekam Sandra gar nicht mit, den ihr Körper hatte ihre Sinne voll und ganz auf das Orgasmuserlebnis programmiert und gegen alles andere abgeschottet.
Die Adjutanten hoben Sandra nun die letzten Zentimeter von den Zapfen.
Prompt kam ein Nachzittern von Sandra.
Erst während sie schon von ihrem Pflegepersonal ausgezogen wurde, begann ihr Körper wieder aus dem multiplen Orgasmus aufzuwachen.
Als sie langsam die immer noch zu hörenden Bravorufe und den Beifall auf ihr kurz zuvor erlebtes begann zu beziehen, wurde ihr Gesicht heiß vor Röte.
Nun vollkommen nackt bestieg sie den, inzwischen von dem Schutzüberzug befreiten, gynäkologischen Stuhl und legte ihre Beine in die Steigbügel.
Ein wahres Wunder hatte das Ärzte- und Wissenschaftlerteam vollbracht!
Nanochips warteten in einem guten dutzend steril verpackten Spritzen auf ihren Einsatz!
Die erste Spritze wurde ausgepackt, nachdem die Schwester und der Pfleger Sandra wieder bewegungslos festgeschnallt hatten.
Nanochip eins wurde nun an seinen Einsatzort gespritzt und wurde von seinem Nanorover an dem richtigen Punkt am Nervenknoten der linken Brustwarze abgesetzt und verankert. Der Nanorover machte sich auf den Rückweg durch den Stichkanal und wurde vom Chefarzt unter dem Mikroskop wieder beim Auftauchen eingesammelt.
Die zweite Brustwarze erhielt einen baugleichen Chip.
Nummer drei durfte sich den Nervenstrang der Klitoris vornehmen, der Glückspilz.
Die vier nächsten hatten jeweils den Nervenstrang einer der Schamlippen als Zielort programmiert bekommen.
Nummer 8 bekam den Nervenstrang des Darmschließmuskels als Heimat aufgebrummt.
Der nächste hatte sich um den Nervenknoten der Darmwand zu kümmern.
Nummer 10 bekam den Nervenknoten der Scheidenwand als Zielgebiet auserkoren.
Die glückliche Nummer 11 durfte sich ganz auf den G-Punkt-Nervenstrang konzentrieren.
Aber am glücklichsten war die Nummer 12, die durfte sich an den Nervenstrang im Rückenmark setzen, der den Orgasmus auslösen ( oder blockieren ) konnte.
Er war sozusagen der Chef der Bande.
Zu dieser Bande gehörte auch die Nummer 13, der Chip für die Steuerung des Blasenschließmuskels.
Nun kam der Chefarzt zu den in den Kartons verpackten Sachen.
Ein Stahl-BH mit einem wundervoll angenehmen Futter aus mit Silikongel unterlegtem Latex passte sich ihren Brüsten hervorragend an.
Für das Anziehen des BH’s und der folgenden Teils hatte man Sandra wieder von der Liege befreit.
Dann kam ihr Stahlhöschen an die Reihe. Hier war das Futter ein Silikonprofil.
Ihr Halsband aus Stahl hatte das gleiche Futter.
Was ihr allerdings komisch vorkam, waren die millimeterkleinen Metallstellen, die auf ihrer Haut unter allen drei Teilen zu spüren waren.
Na ja, irgendwo musste ja die ganze Überwachungstechnik zu finden sein, dachte sich Sandra und hatte damit recht, zumindest für alles, was unter ihrem Kopf war.
In ihrem Keuschheits-BH war die komplette Biometrie untergebracht, inklusive der Sende- und Empfangseinheit für die Satellitenüberwachung.
Ebenso war dort die Steuerung für die beiden Brustnervenchips.
In ihrem Keuschheitsgürtel war die Telemetrie für ihre Körperfunktionen und für alle sexuellen Belange untergebracht, mit Ausnahme der beiden oberen Geschlechtsmerkmale natürlich.
Das Halsband war der Notstop für ihre Körperbewegungen.
Kam es zu gefährlichen Situationen wurde ihr gesamter Körper durch einen Elektroschock paralysiert, bevor ihr etwas passieren konnte oder einem anderen in ihrer Nähe durch ihr Verhalten Schaden zugefügt werden konnte.
Soweit war ihre Ausrüstung für jetzt vollständig.
In den nächsten Tagen würden noch einige Spritzen Nanochips auf den Weg an bestimmte Synapsen in ihrem Gehirn schicken, um dort die gefährlichen Fehlschaltungen zu blockieren und in Echtzeit die Kontrolle über diesen Bereich des Gehirns zu übernehmen, bis die Fehlschaltungen vorüber waren.
Die Telemetrie dazu würde sich im Halsband befinden, wobei unter ihrer Kopfhaut einige Nanochips als Sende- und Empfangsstationen zur Signalweiterleitung notwendig waren.
Bis auf die drei Stahlteile würde von ihrer Kontrollausrüstung nichts zu sehen sein.
Diese würde sie aber auch niemals wieder ablegen könne.
Keinerlei Schloss war zu sehen, nichts war zu erfühlen, was den Schließmechanismus verraten hätte.
Es war auch wirklich nur ein Schließmechanismus, denn einmal geschlossen, war ein Öffnen nicht mehr möglich!

Die Pläne für den Schließmechanismus, die Sende- und Empfangseinheiten und ebenfalls die Namen der Satelliten stehen unter strenger Geheimhaltung, weshalb hier nichts weiter dazu gesagt werden kann! Sorry!

Für einen ersten Test wurde jetzt per Fernbedienung der Wunsch Sandras ( später durch die entsprechenden Nanochips in Sandras Gehirn übermittelt ) an das Halsband weitergegeben.
In Echtzeit kam dieser Wunsch im Kontrollzentrum an, wo seit einer halben Stunde der erste Kontrolleur an seinem Terminal saß.
Er gab den Befehl an den Rückenmarkschip weiter und innerhalb einer Sekunde wälzte sich Sandra in einem gewaltigen Orgasmus auf dem Boden.
“Ups, ich glaube, da ist noch ein bisschen Feinabstimmung von Nöten!”, war die Reaktion des Chefarztes, während sich die 200 Gäste von ihrem Staunen erholt hatten und ein Gemisch aus Jubel, Bewunderung und neidischen Ausrufen ertönte.



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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:16.08.22 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, aber wenn ich ehrlich sein soll: mir gehen Manipulationen des Gehirns einfach ein bisschen zu weit. Eine Sklavin sollte von sich aus bereit sein, "alles" auf sich zu nehemn oder zu (er-)leiden, aber nicht durch Beeinflussung der mentalen Funktionen.
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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:16.08.22 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Klarstellung:
_____________


Hallo MartinII!

Mit den Nanochips im Gehirn soll keine Versklavung erreicht werden. Diese Nanochips sind nur dazu da, Fehlschaltungen und Kurzschlüsse im Gehirn zu erkennen und gefährliche Auswirkungen auf Sandra oder andere Personen zu verhindern. SIE HABEN ALSO NUR UND AUSSCHLIEßLICH MEDIZINISCHE/GERICHTLICHE FUNKTION ( siehe Sandras Verurteilung )! Es ist also vergleichbar mit einer Gehirnoperation bei Straftätern (ebenso Freiwillig ), um eventuelle Auslöser von strafbaren Handlungen loszuwerden.

Herzlichst!

Muwatalis

Nachtrag: Versklavung einer Person darf natürlich nur nach freiem Willen dieser Person geschehen!



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 16.08.22 um 15:47 geändert
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HeMaDo
Stamm-Gast

Nordhessen


Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.

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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:16.08.22 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ehrlich gesagt, haben die Manipulationen schon im Vorherigen Teil, bei der Fragerunde stattgefunden. Statt ehrlicher Antworten hat sie am Ende nur noch solche gegeben, die das Publikum hören wollte. So eine Pawlowsche Konditionierung ist genauso schlimm, wie eine Beeinflussung durch irgend welche Technik.
Für mich eher ein NoGo und überhaupt nicht in Ordnung. Von Freiwilligkeit ist hier kaum noch etwas vorhanden.
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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:16.08.22 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo HeMaDo!

Ich muss leider zugeben, dass du damit richtig liegst. Es war Pawlow der schlimmsten Art.
Mit Freiwilligkeit war in dieser Situation natürlich nichts.
Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Sandra dazu Verurteilt worden war, alle Therapien mitzumachen, die die Ärzteschaft für Notwendig erachtet.
( Natürlich ist das alles Erfunden. Ansonsten müssten, die Richterin, alle Ärzte, die Schwestern und Pfleger in den Knast )
Ich gebe aber zu bedenken, dass in der Klinik Sandra ihren latenten Masochismus entdeckte und das in der Patientenakte verewigt wurde.
Außerdem hatte sie ja die Schwester mehrfach um Einschaltung der Elektrospielereien in ihr gebeten in den vorhergehenden Kapiteln.

Herzlichst!

Muwatalis


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 16.08.22 um 22:07 geändert
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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:17.08.22 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Tag Gemeinde

Mal kurz meine Sichtweise.

Ein Lebewesen in eine gewünschte Richtung zu lenken hat meist etwas mit Konditionierung zu tun.
Hunde bekommen ein Leckerlie, oder Geschimpftes.
Kinder bekommen Zeit vor Spielkonsole, oder die "stille Treppe".

Somit geht Lustbefriedigung, oder Schmerz in dieselbe Richtung.

Im vorliegenden Fall ist die Freiwilligkeit eh nicht gegeben.
Entscheidend ist, die Kreatur nicht zu zerbrechen.

Mitsprache der/des Untergebenen konterkariert doch das Ausbildungsziel.

Klar muss viel geredet werden im Vorfeld. Über Wünsche und Ziele.
Dann ist aber auch Ende mit Demokratie.

Wenn ich über jede Anweisung meiner Cheffin erst einen Stuhlkreis bilden würde,
wäre ich längst weg.

Wir wissen doch alle, dass hier keine pädagogisch fundierten Erziehungsratgeber
veröffentlicht werden, sondern Fiktionen.

Habt alle einen schlnen Tag.
Vergesst das Lächeln nicht.

mit demütigen Grüssen
miststück

PS: Hab nicht gefragt, ob ich das schreiben darf.
Löschung des Accounts beantragt.
Vielen Dank für die schöne Zeit.


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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:17.08.22 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tatiana.m!

Herzlichen Dank für Deine Sichtweise.
Hoffe Du bekommst jetzt keine Schwierigkeiten.
Und damit dann weiter mit der Geschichte:



Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel



15. Spiegel, Stahl, Miau
____________________


Sandra erholte sich nur langsam von ihrem äußerst intensiven Orgasmus
Dieser Chip auf dem Nervenknoten im Rückenmark hatte eine gewaltige Wirkung.
Ein einziger Impuls von ihm und Frau wird zum explodierenden Vulkan.
“Der reinste Wahnsinn”, dachte sich Sandra.

Inzwischen war netterweise ein großer Standspiegel neben Sandra gestellt worden.
Als Sandra sah, wie ihr Outfit im Spiegel blinkte, war sie ganz schön überrascht.
Sie blinkte als ob man eine Diskokugel in drei Teile geschnitten hätte.
Schmied Martin hatte drei absolute Meisterwerke abgeliefert.
Jedes Stahlteil war auf der Außenseite in mühevoller Kleinstarbeit mit einem Facettenschliff versehen worden.
Umrahmt wurden die Stahlteile auf beiden Seiten von einem 5 Millimeter breiten Streifen des überlappenden Futters, unter dem sich die Antennen der Sende- und Empfangseinheiten verbargen.
Der Keuschheitsgürtel hatte zwei Löcher, stellte Sandra überrascht fest.
Doch waren beide von Blechen auf der Innenseite verschlossen.
Das Blech der vorderen Öffnung fühlte sich an, wie der Aufsatz einer Gieskanne aus Stahl. Viele kleine Löcher würden ihrem Urin den Weg nach draußen ermöglichen.
Die hintere Öffnung wurde von einem durchgehenden Blech komplett verschlossen.
Sandras Finger hatten dies schon nach kurzer Zeit herausgefunden.

Kurz nach Sandras umwerfenden Orgasmus hatte der Professor die Fernbedienung wieder auf den Tisch gelegt.
Während Sandras Spiegelguckereien wollte er jetzt noch die anderen Nanochips auf Funktion testen.
Als seine Hand jedoch ins Leere griff, war er äußerst überrascht und erschrocken.
Ein Blick auf den Tisch, den Boden und unter den Tisch blieb erfolglos.
Plötzlich knallten Sandras Hände unter einem gewaltigen aufstöhnen an ihren Stahlbusen.
Vom Balkon über der Terrasse kam ein schallendes Lachen.
Die Katze im Abendkleid hatte sich ein neues Spielzeug vom Tisch geangelt!
Vorsorglich warnte Miau die Anwesenden: “Wehe einer wagt es, mir jetzt einen Elektroschock in meine Knospe zu feuern! Ich schmeiß Sandras Steuerung beim ersten bisschen den Balkon runter!”
Kochendrot vor Wut rannte ihr Mann ins Haus und die Treppe hoch.
Miau wusste, dass sie nicht viel Zeit hatte und drückte in schneller Folge einen Knopf nach dem anderen.
Der arme Mann am Kontrollterminal quälte die Tasten vor ihm in Windeseile und kam den Anforderungen, die er über Satellit erhielt, kaum nach.
Sandras Chips wurden von Miau fast komplett getestet, bevor ihr Meister sie vom Balkongitter wegreißen und ihr die Fernbedienung aus der Hand winden konnte.
Innerhalb von 10 Sekunden fand sich Miau in ihrem engen stählernen “Katzenkörbchen” eingeschlossen und von feurigen Impulsen unter ihrem Keuschheitsgürtel bestraft wieder!
Sandra hingegen wurde inzwischen fast verrückt.
Ihre Brustwarzen kribbelten gar lieblich aufregend. Ihre Rosenknospe und 3 der 4 Blütenblätter ließen sie in wilde Verzückung fallen.
Ihr Anus und der dazugehörige Schließmuskel fühlten sich wie von einem Liebhaber mit Rekordgeschwindigkeit durchgepflügt, obwohl das Loch im Keuschheitsgürtel immer noch von dem Blech verschlossen wurde.
Als der Chefarzt wieder aus dem Haus kam, zitterte Sandra am ganzen Körper vor Erregung.
In ihre tränenverschleierten Augen sah man ihren nach Erlösung bettelnden Blick.
Miau hatte den Orgasmusauslöser nicht getroffen!
Doch als der Chefarzt den erlösenden Knopf drückte, tat sich in dieser Hinsicht gar nichts.
Ein Blick auf die Rückseite der Steuerung genügte, um zu sehen, dass weder die Abdeckung, noch die Batterien im entsprechenden Fach waren. Die mussten beim Kampf mit seiner Frau aus dem Gerät geschleudert worden sein.
Und wieder ging’s zurück ins Haus, um den Kampfplatz abzusuchen.
Unendliche 8 Minuten später gab es die ersehnte Erlösung für Sandra.
Nach weiteren 9 Minuten Gardinenpredigt für seine Frau ( er hatte sich immer noch nicht beruhigt ) merkte er erst, das ja immer noch einige der Knöpfe auf der Fernbedienung eingerastet waren.
Schnell schaltete er die Knöpfe nacheinander aus, doch Sandra war inzwischen schon wieder ein Bündel zuckender Lust.
So heiß konnte Nachbars Lumpine gar nicht werden, wie Sandra inzwischen war.
Immer wieder schrie sie: “Hilfe! So helft mir doch! Lasst mich doch endlich kommen! Bitte, drückt jemand endlich diesen verdammten Knopf!”, während sie sich auf dem Boden wälzte.
200 hilflos staunende Gäste hatten ihre Kinnladen ins Gras des Gartens fallen lassen und waren zu keiner Bewegung fähig.
Nur das Wimmern, Stöhnen und Schreien Sandras war zu hören ( und die Standpauke des Chefarztes ).
Dann merkte der Professor endlich, das da draußen immer noch nicht alles in Ordnung war.
Er rannte durchs Haus zu Sandra zurück und sah sofort welcher Knopf jetzt gedrückt werden musste.
Dieser Orgasmus war wahrlich eine Erlösung, dachte sich Sandra, bevor sie das Bewusstsein verlor.
Schnell testete der Chefarzt noch, ob die Verriegelungen von Sandras unteren Körperöffnungen sich auch, bei Druck auf die entsprechenden Knöpfe der Fernbedienung, richtig öffnen würden und lies die hintere gleich offen.
Dann gab er Sandras Adjutanten den Befehl Sandra mit einer Trage in ihr Zimmer zurück zu bringen, nachdem er sie wieder wach gekriegt hatte.
Damit war der Abend allerdings noch nicht vorbei!



Fortsetzung folgt...



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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:20.08.22 02:18 IP: gespeichert Moderator melden



Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel


16 Gleichzeitigkeiten


Denn aus gegebenem Anlass wurde das Abendprogramm kurzfristig geändert.
Der Professor hatte die Idee, eine Bestrafungstombola für seine Frau zu veranstalten. Jeder der 200 Gäste durfte einen Strafvorschlag und sein Pseudonym auf einen Zettel schreiben und diesen in eine große Kristallschüssel werfen.
Nun rief er nacheinander die 15 Ponygirls auf, die mit ihren Huf-Schuhen auf die Terrasse klapperten, die Augen verbunden bekamen und dann jede einen der Zettel aus der Schale fischen mussten.
Der Professor sah sich die Strafen an und sein Minenspiel sprach Bände:
1. Hochgezogene Augenbraue,
2. Breites Grinsen,
3. “Oho!”,
4. Sanftes Nicken,
5. Große Augen,
6. Grinsendes Kopfschütteln,
7. Heftiges Nicken,
8. “Uuh!”,
9. Lachen,
10. Noch breiteres Grinsen,
11. Heftiges Kopfschütteln,
12. “Jaah!”,
13. Daumen nach oben,
14. Zwei hochgezogene Augenbrauen,
15. Und noch ein sanftes Nicken.

Die Oberschwester und der Pfleger schleppten schwer an Sandras Trage.
Erst auf dem gepflasterten Bürgersteigen neben der Zufahrtsstrasse zum Haupthaus rollten die Räder der Trage ohne zu stocken.
Sandra kam nur langsam wieder aus ihrer totalen Erschöpfung zurück.
Als sie die Fernbedienung auf der Liege sah, dort wo ihre Füße festgeschnallt waren, fragte sie die Oberschwester:
“Kriege ich jetzt die Fernbedienung?”

“Arme Miau! Da wart ihr ja sehr erfinderisch. Besonders die Damen! Allerdings werde ich 3 Vorschläge abändern müssen. Das wäre dann doch zu viel!”, sprach Miaus Mann lächelnd.
“Da viele der Strafen Langzeitstrafen sind, werden wir nur ein paar der Strafen heute noch durchführen können.”, kündigte er an.
Zwei der starken Sklaven wurden nun ins Haus geschickt, um Miau mitsamt ihrem “Katzenkörbchen” aus dem ersten Stock auf die Terrasse im Erdgeschoß zu schleppen.

“Nein, tut mir leid, aber die Fernbedienung hab ich nur bekommen, um dich gleich da unten waschen zu können und für deine hintere Notdurft.”, war die Antwort der Oberschwester.
Sandra hatte sich das fast schon gedacht. Es wäre auch zu schön und zu einfach gewesen.

Als der 1,5 Meter lange, 1 Meter breite und 75 Zentimeter hohe Stahlrohrkäfig auf den Terrassenboden gestellt wurde, war Miau immer noch heftig am Zucken.
Die bissigschmerzhaften Stromstösse in ihr Geschlecht waren die ganze Zeit weiter auf sie eingeprasselt.
Ihr Herr und Meister regelte die Stromstärke soweit herunter, dass sie mitbekommen konnte, was auf ihre “Tanzkarte” für den Abend noch eingetragen worden war.
“So, meine Liebe! Durch dein wahrhaft skandalöses Verhalten hast du dir ganz schön was eingehandelt.
In den nächsten Wochen werden Dir 15 verschiedene Strafen auferlegt und du wirst diese Strafen von denen bekommen, deren Vorschläge bei der Tombola zu deinen Ehren gezogen worden sind.”, erklärte er ihr.

Oben in ihrem Zimmer angekommen, wurde Sandra wieder für die Nacht verschnallt. Der Pfleger durfte nun den Rollstuhl aus dem Garten des Chefarztes holen gehen.
Die Oberschwester aber kam nun mit der Fernbedienung in der Kitteltasche, einer Schüssel Seifenwasser und einem Waschlappen zu Sandra ans Bett.
Sie stellte die Schüssel auf den Nachttisch und holte die Fernbedienung aus ihrer Tasche.

“Als erstes wird dir Herrin Cruelta 10 Stockschläge auf die nackten Fußsohlen geben.
Dann wirst du auf deinen nackten Füßen von Mr. Ninetails mit der Peitsche zum anderen Ende des Parks gejagt und darfst von dort in abgeschlossenen Ballettstiefeln zurück zum Haus gehen. Hierfür zeichnet sich Ballerina Nadja verantwortlich.
Das wird eine wunderschöne Nachtwanderung werden mit unseren 200 Gästen als Zuschauern.”, kündigte Miau die Stimme ihres Herrn an.

Plötzlich spürte Sandra einen leisen Lufthauch an ihrer Liebesblume.
Da hat sich etwas bewegt unter ihrem Keuschheitsgürtel.
Weder ihre Knospe noch die Blütenblätter waren dabei berührt worden.
Nur ein kleiner Lufthauch und ihr Endorphin floss in Strömen!


Fortsetzung folgt...


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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:21.08.22 21:03 IP: gespeichert Moderator melden





Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel


16 Gleichzeitigkeiten ( 2 )

Die kreidebleiche Miau wurde aus ihrem Käfig geholt und von starken Armen auf dem Bondagestuhl festgeschnallt.
Dieser Stuhl sah aus wie ein umgekipptes “S”.
Miaus Füße standen waagerecht in der Luft.
Ein Ballknebel verhinderte die Ruhestörung der Patienten der Klinik.
Herrin Cruelta war eine wahre Meisterin im Bereich Bastonade und wusste genau, wo sie die Laufwerkzeuge Miaus treffen musste.
Miaue zuckte jedes mal gewaltig, Tränen rannen in Bächen über ihre Wangen und ihre gedämpften Schrei waren immer noch in der letzten Zuschauerreihe deutlich zu hören, trotz des Knebels.
Gott sei Dank war es in ihrem Keuschheitsgürtel an ihrer Knospe während der Strafe zu einem andauernden süßen Kribbeln gekommen, was das ganze wenigstens nicht unerträglich werden ließ.

Die Oberschwester schnappte sich den Waschlappen, nachdem sie die Fernbedienung auf den Nachttisch gelegt hatte.
Sie wollte gerade anfangen Sandras Liebessaft der Partyereignisse wegzuwischen, als ihr neue Flüssigkeit entgegen kam.
Ganz lieb lächelte sie Sandra an.
“Na, gemerkt, dass wir nicht so gemein sind, wie wir tun?”, war ihre unbewiesene, doch fast schon glaubhafte Behauptung.

Obwohl Miaus Füße in ein Flammenmeer des Schmerzes getaucht worden waren, gab es keine aufgeplatzte Stelle und nicht ein einziger Blutstropfen war zu sehen.
Inzwischen hatte man alle verfügbaren Taschenlampen, Laternen, Kerzen und Fackeln in den Garten gebracht, um die Strecke, die Miau nun zurücklegen musste, möglichst gut auszuleuchten, denn jetzt war es fast Mitternacht.
94 Lichtquellen wurden an die Gäste verteilt und diese zu Streckenposten erklärt worden.
Ungefähr alle 10 Meter gab es einige Zeit später auf der Strecke, die Miau ein mal hin und dann wieder zurück laufen musste, ein Positionslicht, während sich die anderen Gäste dazwischen verteilten.

Als sich Sandra einige Minuten später beruhigt hatte, konnte endlich der Waschlappen durch das vordere Loch in Sandras Keuschheitsgürtel zu seinem Zielgebiet gelangen.
Jetzt wunderte sich Sandra nicht mehr über die Breite des Schrittteils des Gürtels.
Das Loch vor ihrer Vagina war durchaus in der Lage dem Anhängsel eines Mannes Platz zu bieten!

So hatte Miau wenigstens noch fast eine Stunde ihre Füße in der Nachtluft kühlen können, bevor sie nun losgebunden und an die Startlinie begleitet wurde.
Jeder Schritt war die absolute Hölle, doch als sie versuchte, sich von ihrer Eskorte dorthin schleifen zu lassen, bekam sie schon mal vorab Herrn Ninetails Peitsche zu spüren.
900 Meter Hölle an ihren Füßen und auf ihren Hinterbacken lagen vor ihr!
Wenigstens hatte das liebliche Kribbeln nicht aufgehört.

Der Waschlappen wurde kräftig in der Schüssel ausgespült.
Dann kam das hintere Loch des Keuschheitsgürtels dran.
Auch dort wurde Sandras Körperöffnung fleißig gewaschen.
Auch hier würde ein “Durchschnittsjürgen” sich nicht “würgen”!
Sandra war glücklich, überglücklich!

Der Peitsche und den Schmerzen zu entkommen war ihr Antrieb und Miau rannte schnell.
Doch hatte sie nicht die geringste Chance, denn Herr Ninetails war früher ein Klassesprinter, der es einmal fast zu den Olympiatrials geschafft hätte.
Miau war dem Zusammenbruch nahe, doch diese 900 Meter waren erst die Hälfte der Strecke.
Ihre Füße wurden mit warmem Wasser und Seife gewaschen, abgetrocknet und in die Ballettstiefel gezwängt.
Zwei Schlösser klickten und schon durfte sie sich auf den Rückweg machen.
Das Kribbeln in ihrer Knospe hielt sie aufrecht.
Mit jedem Schritt wurden die Schmerzen an Rücken und Po kleiner, die an den Füßen und Beinen größer.
Und mit jedem Schritt konnte sie nun auch wieder das Kribbeln mehr genießen.

“Klack!” … “Klack!”
Die Oberschwester hatte Sandra per Knopfdruck die zwei Öffnungen im Keuschheitsgürtel wieder mit den Blechen verschlossen.
Doch Sandra machte das jetzt weniger aus.
Sie würde auf Sex mit einem ( verständigen ) Mann nicht verzichten müssen!
Unendlich beruhigt schlief Sandra sehr schnell ein.

Miau konnte sich wegen des Kribbelns nicht mehr genug auf das Gehen in den Ballettstiefeln konzentrieren.
Sie fing immer mehr an zu schwanken.
Nach 190 Metern brach der “Streckenarzt” ( ihr Mann ) die Strafe ab.
Seine Frau war am Ende!
Den Rest der Strecke trug er sie zum Haus zurück und direkt in ihr Bett.
Die Schlüssel für die Stiefel legte er neben sie auf den Nachttisch.
Miau kam während dieser “Tragezeit” drei mal zur Erlösung.
Als ihr Gewicht von ihren Füßen genommen war, hörten die Schmerzen schlagartig fast komplett auf und sie konnte das geile Kribbeln an ihrem Geschlecht endlich richtig genießen.
Noch während sie von ihrem Mann getragen wurde, fiel sie vor Erschöpfung in einen tiefen und festen Schlaf.



Fortsetzung folgt...


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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:22.08.22 18:40 IP: gespeichert Moderator melden





Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel


17. “Oh, Happy Day!” - “Oh, freudiger Tag!”
_____________________________________


( Der nächste Morgen in Sandras Krankenzimmer: )

Sandra erwachte mit einer inneren Freude und einem Gefühl größten Glücks, als die Morgensonne durch das Fenster schien.
Die ganze Nacht hatten die Endorphine ihren Körper fest im Griff gehabt und ihr einen überfeuchten Traum nach dem anderen beschert.
Heute kam eine andere Schwester mit allem nötigen zur Morgenwäsche vorbei und lächelte beim Anblick dieser Freude und Glück ausstrahlenden Patientin gleich viel breiter.
Sie stellte die Schüssel mit Waschlauge und Lappen auf den Nachttisch und zog die Fernbedienung aus ihrer Kitteltasche.


( Der gleiche Morgen in Miaus Schlafzimmer: )

Miau wurde auch von der Sonne geweckt.
Doch für sie begann der Tag nicht mit Freude und Glück, sondern nur mit Schmerz.
Ihre Füße brannten und die Waden krampften.
Sie hatte ja immer noch die Ballettstiefel an, die ja abgeschlossen waren.
Erst nachdem sie einige Minuten ihre Waden durch die Stiefel massiert hatte, sah sie die Schlüssel auf dem Nachttisch.
Sie schaute sich um und rief nach ihrem Mann.
Er war nicht da.
Nur eine Nachricht lag unter den Schlüsseln.


( Zurück in Sandras Zimmer: )

“Was hatte die Oberschwester gleich noch bei Schichtwechsel gesagt? Der Knopf links unten ist für den Frontriegel, der rechts unten für die hintere Verriegelung.
Auf keinen Fall darf ich den roten Knopf in der Mitte oder den grünen direkt darüber drücken.”, versuchte sie sich zu erinnern.
Schwester Irina Markov wurde plötzlich geblendet von den Strahlen der tief stehenden Morgensonne, die von den Facetten der 3 Stahlteile um Sandras Körper in ihre Augen wie Laserstrahlen gespiegelt wurden, als sie die Bettdecke zurückschlug.
Von dem heftigen Schmerz in ihren Augen überrascht, verlor sie den festen Griff an der Fernbedienung und musste nachfassen.
Dabei erwischte sie natürlich genau die Mitte der Knopfreihe und “Rot” und “Grün” hatten ein Treffen mit den Kontakten im Inneren der Fernbedienung und rasteten ein.



( Und wieder bei Miau: )

Sie zog die Nachricht vorsichtig unter den Schlüsseln hervor, ständig darauf bedacht, die Schlüssel nicht herunter fallen zu lassen.
Mit ihren Wadenkrämpfen wollte sie nicht die Schlüssel unterm Bett suchen müssen, falls die Nachricht ihr das Aufschließen der Stiefel erlaubte.
“Hallo, mein unbotmäßiger Liebling!
Die Stiefel darfst du jetzt ausziehen, aber dein Keuschheitsgürtel ist auf Zimmerarrest gestellt. Du weißt ja, solltest du das Zimmer verlassen, holt dich ein Elektroschock von den Beinen, der erst aufhört, wenn du wieder im Zimmer bist.
Nur die Toilette nebenan kannst du mit benutzen. Die ist ebenfalls frei geschaltet.
Dein Futter und dein Wasser ist in den Näpfen neben deinem Katzenkörbchen.
…”
Miau musste ihre Lektüre kurz unterbrechen und sich die Tränen aus den Augen wischen.
Zimmerarrest!
Die schlimmste Strafe, die einer an frische Luft gewöhnten Katze passieren konnte.


( In der Überwachungszentrale: )

William Cantora saß an seinem Computer in der Überwachungszentrale.
Vor vier Stunden hatte er mit dem Lesen seines Buches begonnen.
Ein Buch über Pferde und Reiter und wer wirklich von beiden das Sagen in deren Beziehung hatte.
Gerade war er wieder von einem Lachanfall getroffen worden, als auf seinem Bildschirm ein wildes Blinken begann, begleitet von einem Konzert aus Sirenen, die ihm den Wind aus den Lautsprechern neben dem Bildschirm entgegen pusteten.
Und seine Arbeitgeber würden von seiner schnellen Reaktion begeistert sein, denn sofort gab er die entsprechenden Befehle ein.


( In Sandras Zimmer: )

Eine Sekunde nach dem Missgriff der Schwester auf der Fernbedienung war in Sandras Körper die Hölle los.
Blitzschnell schlug der Orgasmus zu, allerdings gleichzeitig mit dem Paralyseelektroschock aus ihrem Halsband, der sie komplett erstarren ließ.
Jeder einzelne Muskel in ihrem Bewegungsapparat war bis zum Maximum angespannt. Ein alles verzehrendes Feuer tausender heißer Nadeln brannte überall in ihr.
Ihr Orgasmus war in ihr eingesperrt, kein Weg nach draußen, keine Entspannung keine Erlösung.
Der erste Orgasmus in ihrem Leben, der ihr mehr Folter brachte, als sie zu erlösen.
Die zehn Sekunden, die Schwester Irina brauchte, um den Schock, der durch Sandras Reaktion auf das Ausrutschen ihrer Finger bei ihr ausgelöst worden war, zu überwinden und die Knöpfe wieder zu entriegeln, waren für Sandra eine Ewigkeit der Qual.
Schwester Irina bat tausendfach um Entschuldigung und bettelte förmlich um Verzeihung für ihren Fehler.
Sandra sah ein, dass es keine Absicht war und presste ein schmerzverzerrtes “Kann passieren, nur bitte nie wieder!” hervor.




Fortsetzung folgt...



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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:26.08.22 08:00 IP: gespeichert Moderator melden





Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel



17. “Oh, Happy Day!” - “Oh, freudiger Tag!” ( 2 )
_________________________________________



( In Miaus Schlafzimmer: )

Miau schaute zur Tür, besser gesagt rechts daneben, als sie wieder “klare Sicht” hatte, nach dem Abwischen der Tränen.
Ja, der “Notausknopf” für das Sensorenfeld ihres Arrestzimmers war scharf geschaltet!
Sie konnte im Notfall ihren Hausarrest jederzeit mit einem Knopfdruck beenden.
Und was ein Notfall war, war von ihrem Mann klar definiert worden!
Sie würde sich hüten, den Knopf “unberechtigt” zu drücken!
Beendete sie eine Strafe durch “unberechtigte Nutzung” einer Notsicherung, war die darauf folgende Strafe noch schwerer, als die, die sie gerade nicht mehr ausgehalten hatte.
Ein sehr einfaches und hochwirksames System, um sie daran zu erinnern, was wirklich ein Notfall war!


( In Sandras Krankenzimmer: )

Irina nahm schuldbewusst den Kopf von Sandra in die Hände, die noch die Nachwehen der Paralyseschocks durchlebte und half Sandra wieder Zuckungsfrei zu werden.
In beider Augen hatten sich Tränen angesammelt.
In Sandras Tränen des Schmerzes, in Irinas Tränen der Schuld und des Mitgefühls.
Beide dachten gleichzeitig daran, dass die Fernbedienung unbedingt einen Sicherungshebel für den roten Knopf braucht, damit ein versehentliches drücken ausgeschlossen wird.
Irina holte ein sauberes Taschentuch aus einer Packung in ihrem Kittel und wischte Sandra vorsichtig die Tränen weg und dann mit einem zweiten Tuch bei sich selbst.
Nun drückte sie die richtigen Knöpfe und beide Bleche gaben die Körperöffnungen Sandras frei.


( Zurück bei Miau: )

Doch die Nachricht war noch nicht zu Ende und sie las weiter:
“Alle 30 Minuten wird es für eine zufällige Zeit Impulse unterschiedlicher Stärke auf deine Klitoris hageln. Dein Hausarrest wird eine Woche dauern und die Impulse werden dich auch Nachts behelligen. …”
Verd…! Und sie hatte sich schon so auf den Besuch der Oper am Sonntag gefreut!
Nun würde eine andere ihre Karte bekommen und ihren Mann in ihre Lieblingsoper begleiten!
Miau verfluchte ihre eigene Dummheit! Warum musste sie sich auch immer wieder in solche Schwierigkeiten bringen!
Ihr Spiegelbild in den komplett verspiegelten Wandschranktüren wurde zu ihrem Feindbild.
Ihre Zähne gefletscht, die Krallen ausgefahren, brüllte sie sich selbst ein “Blödes Mistvieh!” entgegen.






17. “Oh, Happy Day!” - “Oh, freudiger Tag!” ( 3 )
_________________________________________


( In Sandras Krankenzimmer )

Sandra hatte nur nebenbei mitgekriegt, dass ihre unteren Körperöffnungen jetzt wieder zugänglich waren.
Die Paralyseschocks hatten leider dazu geführt, das ihre Endorphinfabrik nicht sofort mit der Produktion des so wundervollen Stoffes beginnen konnte.
Außerdem war die Erkenntnis des wieder freien Zugangs zu ihrem Heiligtum nicht mehr neu und überraschend.
Zumindest kam die Freude über diese Zugangsmöglichkeit wieder langsam zurück.
Besonders zärtlich und “gründlich” wusch Irina Sandra nun da vorne.
Nach einem Blick auf die Uhr musste Irina dann den zu waschenden Körpereingang wechseln.
Sandra fand das sehr Schade, denn sie war kurz davor, der Seifenlauge eine andere, höchst erfreuliche Flüssigkeit hinzuzufügen.
Auch das nun folgende Abtrocknen der beiden Körperöffnungen reichte nicht aus, um das ersehnte Ziel zu erreichen.
Und schon war das Einrasten der beiden Bleche wieder zu hören gewesen.
Sandras Körperöffnungen waren wieder verriegelt.


( In Miaus Schlafzimmer )

Sie las die Nachricht zu Ende.
Ja, klar war das ihre vierte Strafe, zählen konnte sie schon, ärgerte sie sich über den Anfang des Schlusssatzes.
“Sir Roland!”, dachte sie, “Na klar, kein Wunder, dass dem so was eingefallen ist, nachdem ich ihn letzte Woche beim wöchentlichen Bridgeturnier so rasend schnell aus der ersten Runde katapultiert hatte! Das wird ihm aber wenig helfen, dass ich morgen nicht dabei bin. So schlecht, wie der spielt.”
Da ließ die Katze in ihr aber eher etwas Dampf ab, als das sie dies wirklich meinte.
Insgeheim wusste sie, dass Sir Roland nur zum Bridgeturnier kam um zu entspannen und Freunde zu treffen.
Sie nahm die Schlüssel für die Schlösser an den Ballettstiefeln und begann mit dem Ausziehen der doch inzwischen höchst unbequemen Teile.
Mitten beim zweiten Stiefel wurde ihr Geschlecht dem Gefühl tausend heißer Nadeln ausgesetzt.
Es war sogar so heftig, dass sie das Aufschnüren der Stiefel unterbrechen musste und sich ihr Rücken kraftvoll auf das Bett warf.


( Zurück in Sandras Zimmer )

Irina legte nun die Kleidung für Sandra zurecht.
Alles durchsichtiges Latex!
Das schien hier wohl bevorzugt zu sein, sie immer mit durchsichtigen Latexklamotten mehr aus als anzuziehen.
Sandra wurde vom Bett losgeschnallt und durfte endlich in diese “Klarsichtumhüllung” schlüpfen.
Als sie fertig war, lagen vor den Öffnungen in ihrem Keuschheitsgürtel auch Löcher in ihrem Latexoverall.
Inzwischen war ein Pfleger mit dem Spezialrollstuhl in ihrem Zimmer angekommen und bewunderte das Funkeln der Sonne auf den Stahlteilen an Sandras Körper.
Irina drückte wieder die entsprechenden Knöpfe auf der Fernbedienung und öffnete die beiden Riegel, die die beiden Öffnungen in Sandras Keuschheitsgürtel verschlossen hatten.
Sandra hatte darauf schon gewartet, denn sonst hätte sie sich wegen der zwei Vibratoren, die von dem Stuhl aufragten, nicht hinein setzen können.
“Gott sei Dank!”, dachte sie, “Alles passt haargenau!”
Wieder war sie doppelt aufgespießt.
Und nachdem der Pfleger den Schalter am Rückenteil des Rollstuhls betätigt hatte, konnte sie auch wieder dieses wundervolle vibrieren in sich spüren.
Und so rollte der Pfleger eine strahlend Glücklich aussehende Sandra zum Untersuchungszimmer des Chefarztes.


( Wieder in Miaus Schlafzimmer )

Ganze 5 Minuten hatte der erste Strafimpuls zugeschlagen!
Wildeste Zuckungen und Krämpfe hatten Miau, während dieser Zeit, das Bett zerwühlen lassen, dass sie jetzt, nachdem sie auch den zweiten Ballettstiefel leer an die Wand neben der Zimmertür gelehnt hatte, neu beziehen musste.
Miau war vor Schmerzen nicht ganz Stubenrein geblieben!
Ihr blieb nichts anderes übrig, als die schmutzige Bettwäsche ihrer herbeigerufenen Hausangestellten in den mitgebrachten Korb zu legen, denn sie konnte ja nicht selber zur Waschmaschine im Keller, um die Folgen ihres Malheurs zu beseitigen.
Als sie im Badezimmer ihre Morgentoilette durchführen wollte, sah sie als erstes, dass die Toilette nicht benutzbar war.
Toilettendeckel und Sitz waren mit der Keramikschüssel zusammen verschlossen worden und ließen sich nicht öffnen.
In der Badewanne stand ein Plastikwäschekorb, gefüllt mit Katzenstreu.
Wie sie den benutzen sollte, ohne damit umzukippen, musste sie noch ausbaldowern.
Also machte sie erst mal das Zweitnächstliegende und wusch sich erst mal gründlich.
3 Minuten nachdem der nächste Strafimpuls begonnen hatte, spuckte sie den seifigen Waschlappen wieder aus, in den sie vor Schmerz gebissen hatte, weil er das war, was ihrem Mund beim Gesicht waschen am nächsten war.
Diese Strafimpulse hatten manchmal doch eine die Verdauung fördernde Eigenschaft.
Nun musste sie sich doch über das “Katzenklo” hocken und anschließend, wie es sich für eine brave Katze gehört, ihr “Häufchen” verbuddeln.
Einen großen Teil ihres Hinterns und des darüber liegenden Stahlteils musste sie dann gleich noch mal waschen.



Fortsetzung folgt...


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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:27.08.22 20:13 IP: gespeichert Moderator melden





Sandra - Urteil Lebenslang Keuschheitsgürtel


17. “Oh, Happy Day!” - “Oh, freudiger Tag!” ( 4 )
_________________________________________



( Im Untersuchungszimmer des Chefarztes )

Sandra war durch die Arbeit der zwei Vibratoren in ihr fast an einem gewaltigen Höhepunkt angelangt, als der Pfleger sie in ihrem Spezialrollstuhl in das Untersuchungszimmer schob.
Der Chefarzt wartete schon und begrüßte freudig seine Patientin.
“Hallo Sandra! Na, wie geht’s ihnen? Scheint so, als ob sie sich an einigen Aspekten ihres neuen Lebens durchaus doch erfreuen können.”
Sandras Gesicht wurde wieder einmal tiefrot.
“Na, Herr Professor, viel dagegen tun kann ich ja wohl nicht. Ich bin schließlich nicht aus Stein! Und ich hoffe doch, dass die Fernbedienung so schnell wie möglich einen Sicherungsbügel für die Paralyseschocks bekommt, damit ich nicht immer aus Versehen was abkriege!”
“Ja, aber natürlich! Wird heute noch erledigt! Die Schwester hatte mir den Vorfall gerade gebeichtet und auch von mir noch eine Entschuldigung für diese Nachlässigkeit bei der Entwicklungsarbeit. Das Ganze dient ja nur ihrem Schutz und nicht ihrer Bestrafung!”, bestätigte der Chefarzt.
“Ja, ja, die beiden Vibratoren sind ja auch nur dazu da, damit ich nicht aus dem Rollstuhl fallen kann, wenn ich von den Fesselriemen befreit werde. Einfach herrlich, wie sich hier um meine Sicherheit bemüht wird. Da fühl ich mich doch gleich unheimlich geborgen!”, war Sandras Versuch in Galgenhumor.
“Ja, so ist das richtig! Das ist doch absolut fein, dass sie so darüber denken. Sicherheit ist hier natürlich das oberste Gebot. Die kleinste Kleinigkeit muss mitbedacht und abgesichert sein, damit ihnen auch nicht das Geringste passieren kann. Deshalb ärgern mich die Fehler mit der Fernbedienung ja auch so ungemein. Sie können sicher sein, dass meine Frau genug Gelegenheiten haben wird, ihre Frechheit auf das höchste zu bedauern und auch die Entwicklungsabteilung wird nicht ungeschoren davon kommen!”, gab der Professor im Brustton der Überzeugung bekannt.
“Könnten sie dann mal die Vibratoren abschalten und die Patientin losschnallen!”, sprach der Chefarzt zum Pfleger, der den Schalter an der Rückseite des Rollstuhls während des Gespräches angelassen hatte.


( In Miaus Schlafzimmer )

Miau hatte sich gerade auf das mit einem frischen Gummilaken neu bezogene Bett gelegt und wartete nun auf die Rückkehr der heißen Nadelstiche.
Doch diesmal war der Strom sanfter und erregender zu ihr.
Wow, ging das schnell. So schnell war sie schon lange nicht mehr in Richtung Höhepunkt gejagt worden. Noch ein Winzigkeit mehr und sie würde sich verströmen. Jetzt gleich, war es soweit! Nur noch Sekunden! Ja!
Nein! Mist! Zu früh!
Einen Bruchteil einer Sekunde vor der Erlösung war alles wieder vorbei!
Zitternd vor Lust fluchte Miau leise vor sich hin.


( In der Entwicklungsabteilung )

“Verdammter Mist! Sagt mal, warum hat denn nicht wenigstens einer von euch an die Schaltersicherung gedacht? Das haben wir doch bisher immer bei jeder Fernbedienung gemacht, die nicht zu Strafzwecken gebaut worden war.”, warf der Abteilungsleiter in die Runde seiner Techniker.
“Tut mir leid, aber hier auf der Anforderung ist der Sicherungshebel eindeutig gestrichen worden!”, zeigte einer der Techniker seinem Chef auf dem Formular.
“Ja, aber da fehlt die Änderungsunterschrift! Bei handschriftlichen Änderungen ist immer eine Unterschrift erforderlich, das wisst ihr doch! Da könnte doch jeder kommen und einfach mit dem Kugelschreiber was durchstreichen! Da hättet ihr doch nachfragen müssen!”, kam prompt zurück.
“Ok, da haben sie natürlich recht! Dafür müssen wir uns natürlich entschuldigen! Handgeschriebenes wird ohne überprüfte Unterschrift nicht mehr angenommen. Aber wer hat uns denn jetzt diesen Streich gespielt?”, war die Frage des Technikers, der auf den Kugelschreiberstrich hereingefallen war.
“Das wird sich hoffentlich bald aufklären. Ich gebe das mal so nach oben weiter mit unserer Entschuldigung. Mal sehen, was uns da noch blüht!”, beendete der Abteilungsleiter die Besprechung.


( Im Untersuchungszimmer )

Sandra fand es Schade, dass das liebliche vibrieren in ihr abgeschaltet werden musste.
Trotz der Ablenkung durch das Gespräch war sie immer noch hochgradig erregt.
Entsprechend hinterließ sie beim Absitzen zwei angefeuchtete Zapfen in einem kleinen Lustsaftsee zurück.
Etwas enttäuscht sah sie den Pfleger mit ihrer Lieblingssitzgelegenheit durch die Tür verschwinden.
Sie durfte sich dafür, nachdem sie sich entsprechend der Aufforderung aus den durchsichtigen Latexsachen herausgeschält hatte, auf den Frauenarztstuhl setzen, auf den der Chefarzt, mit der Bitte doch dort kurz mal Platz zu nehmen, gezeigt hatte.
Fünf Minuten dauerte die Untersuchung. Der Chefarzt war äußerst zufrieden.
Dann durfte sie wieder aufstehen und er sah sich ihren Körper auf Anzeichen von Passungenauigkeiten der Stahlteile und Unverträglichkeiten mit den verwendeten Materialien hin an.
Auch hier war er restlos Zufrieden. Alles war absolut einwandfrei.
Sandra hatte keinerlei Probleme in dieser Hinsicht.
Das nachfolgende Gespräch überzeugte den Chefarzt davon, dass Sandra sich mit ihrem neuen Leben gut würde arrangieren können.
Es würde ein leichtes sein, sie durch die letzten Monate ihres Klinikaufenthaltes zu bringen und in ein möglichst normales Leben zurückzuführen.
Sandra durfte sich wieder in ihr Klarsichtlatex hüllen und wurde vom Pfleger wieder abgeholt.
Ein ganz neuer Rollstuhl war von diesem in den Untersuchungsraum geschoben worden.
Dieser Rollstuhl hatte keine Fesselgurte.
Nur zwei aufblasbare Dildos waren auf seiner Sitzfläche fest verankert.
Sandra durfte sich setzen und die Schlaffen Ballons um den harten Kern der Dildos flutschten in sie.
Der Pfleger legte einen Schalter um und ein leises Tuckern und Zischen begann.
Die beiden Ballons in ihr entfalteten sich langsam und wurden praller und praller.
Als Sandra meinte bis zum Bersten gefüllt zu sein, hörte das Tuckern und Zischen auf.
Sandra versuchte der Aufforderung aufzustehen zu folgen, doch nach wenigen Millimetern war Schluss. Sie war auf dem Rollstuhl gefangen, bis die Dildos durch die Ventile entlüftet werden würden.
Auch der Aufforderung zu versuchen den Ventilschalter zu erreichen kam sie nach.
Erfolglos.
Sie würde sich nicht selber aus dem Rollstuhl befreien können!
Nun brachte der Pfleger Sandra in ihrem Rollstuhl in den Park und erklärte ihr, wie sie mit dem Rollstuhl fahren und steuern konnte.
Er erklärte ihr auch, dass der Rollstuhl nur innerhalb des Klinikgeländes funktionieren würde.
Käme sie der Außenmauer oder einem der verschlossenen Tore auf 5 Meter nahe, würden automatische Bremsen die Räder blockieren.
So durfte sich Sandra nun relativ frei auf dem Klinikgelände bewegen, ohne ständig von jemandem geführt geschoben oder beobachtet zu werden.
An die Überwachungseinrichtungen in ihrer Keuschheitsausrüstung dachte sie dabei gar nicht mehr.










18. Begrenzte Freiheit
_________________


( In Miaus Schlafzimmer )

Miau war immer noch mitten im Fluchen, als ihr Handy sich mit seinem Lieblingssong meldete.
“Hallo mein Sturkopf, ich habe gerade den Balkon für dich frei geschaltet! Wenn du willst, kannst du dich auf dem Balkon sonnen. Es ist ja so schön draußen!”, teilte ihr Mann seiner Gefangenen mit.
Das ließ sich Miau nicht zwei mal sagen.
Sie sprang auf und lief in Richtung Balkontür.
Kurz vorher Bremste sie stark ab und näherte sich ganz vorsichtig dem Sensorfeld.
Ja, es war für diese Tür deaktiviert.
Die Sonnencreme vom Tischchen neben der Tür geschnappt, die Klinke gedrückt und frische, freie Luft in die Lungen gezogen, war gleich das Nächste, was sie tat.
Sie legte sich auf einen der Liegestühle und begann gerade sich in der Sonne zu rekeln, als der nächste Stromstoß sie versteifte. So heftig war der Stromstoß, dass sich jeder einzelne Muskel in ihr zum gespannten Drahtseil verwandelt hatte.
Und der Schmerz war gewaltig.
10 Sekunden später war der Spuk dann endlich vorbei.
Weitere 10 Sekunden später wurde sie ganz langsam wieder mit süßlich kribbelnden Strömen verwöhnt, die Gott sei Dank nicht so schnell wieder aufhörten und ihr das Sonnenbaden gehörig versüßten.


( Im Park bei Sandra )

Sandra drehte ihre Runden auf den Wegen des Parks.
Sobald sie sich unbeobachtet fühlte, versuchte sie sich aus dem Rollstuhl zu erheben.
Immer wieder war nach ein paar Millimetern Schluss.
Sie war auf dem Ding wirklich festgenagelt.
Doch diese Reibung an den Dildos blieb von ihrem Körper nicht unbeantwortet.
Ihre Erregung steigerte sich ganz allmählich und ihr Lustsaft begann wieder leicht zu fließen.
Langsam begann sie auf den Dildos hin und her zu hüpfen, soweit es die paar Millimeter Höhenunterschied betraf.
Ihre Erregung steigerte sich schneller.
Bald würde sie soweit sein.


( In der Überwachungszentrale )

Auf dem Bildschirm des Kontrollcomputers wechselte ein Wert in den roten Bereich. Ein Alarm ertönte.
Jack Mc Mullens drückte auf den Knopf, grinste schief und dachte sich: “Tja, arme Sandra, aber wenn sie auch vergisst, um einen Orgasmus zu ersuchen, dann kriegst sie auch keinen!”
Etwas rührte sich in der Röhre seines Keuschheitsgürtels und schnell dachte er an seine Steuererklärung.


( Auf Miaus Balkon )

Nach einigen Minuten war Miau fast wieder so weit.
Ihr Lustsaft benetzte den Liegestuhl und langsam rollte sie in Richtung der ganz großen Lustlösung.
Doch nicht ihre Lust löste sich, sondern die Kribbelströme in Luft auf.
Miau fluchte immer lauter.


( Im Park bei Sandra )

Sandra hoppelte wie wild auf dem Rollstuhl herum. Ihre Lust war an dem Punkt angelangt, an dem sie normalerweise explodierte.
Doch da war keine Explosion.
Sie konnte nicht aufhören zu hoppeln, erhöhte immer wieder das Tempo, doch nichts erlöste sie aus ihrer schier unendlich unbändig fordernden Lust.
Alles in ihr war auf den Punkt bereit, doch, da kam nichts.
Ihr Herz raste immer schneller.
Sie erhöhte das Hoppeltempo noch einmal.


( In der Überwachungszentrale )

Der Computer zeigte den rasenden Herzschlag Sandras.
Jack wartete nur noch auf den Alarm.
Langsam, ganz langsam, näherte sich der Wert der roten Zone.
Dann donnerte ein höllisch lauter Alarmton durch den Raum und Jack drückte den roten Knopf.
Sandras Leben wäre in 3 Minuten in Gefahr gewesen, hätte sie so weiter gemacht.
Jack hatte also keine Wahl.


( Im Park bei Sandra )

Sandra bekam einen extrem schmerzhaften Stromstoß von ihrem Halsband, der sie augenblicklich lähmte und bewegungslos, steif und starr verkrampft hielt.
Nach fünf Sekunden sackte sie in ihrem Rollstuhl zusammen.
Der Schmerz war zwar weg, aber leider auch ihre komplette Erregung.
Die Milchsäure in ihren Muskeln schien zu kochen, so brannten die Nachwehen des Paralyseschocks.
Ihr Herz, der einzige Teil ihres Körpers unterhalb des Halses, der keinen Strom abbekommen hatte, raste nicht mehr ganz so schnell und beruhigte sich wieder.
Sie fühlte sich ausgepumpt und müde.
Und sie heulte und heulte und heulte.


( Auf Miaus Balkon )

Miau war fast schon eingeschlafen, müde von der Sonne und ihrem ewigen Gefluche gegen ihre eigene Dummheit, da weckte sie ein erneutes Kribbeln.
Doch diesmal war das Kribbeln innerhalb von einer Minute erst süß, dann schmerzhaft, um wieder süß, dann wieder schmerzhaft zu werden.
In einem Moment war es sanft wie eine Zunge an ihrer Klitoris, im nächsten Moment stach sie dort eine brennende Nadel.
Zuerst wusste ihr Körper gar nicht, wie er darauf reagieren sollte, doch bald waren genug Dopamine und Endorphine in ihm, um den Schmerz nicht mehr so stark zu spüren.
Ihr Körper hatte sich dafür entschieden, dem Strom mit Erregung zu antworten.
Ihre Erregung wuchs und wuchs und wuchs und kam wieder an einen Höhepunkt heran.
Der Strom wurde abgeschaltet.
“Arrrgh! Wieder nicht! ….. “, Miau war außer sich und ihr Fluchen begann von vorne, nur viel wilder als vorher.




Fortsetzung folgt...


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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:29.08.22 19:45 IP: gespeichert Moderator melden




Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel


19. Einladung zum Ausgang
_____________________


( Im Park bei Sandra )

Sandra brauchte eine halbe Stunde, bis ihre Tränen nach dem Abwischen nicht mehr nachliefen.
Sie hatte ihr sinnloses Gehüpfe aufgegeben und machte sich auf den Weg zurück in ihr Zimmer.
Ihr Feuer der Erregung war gelöscht und ihr Herz beruhigte sich.
Ihr war klar, dass sie wirklich bis ins Allerkleinste kontrolliert werden konnte und dass sie wirklich jedes mal fragen würde müssen, wenn sie einen Orgasmus haben wollte, oder wenn sie eine ihrer Öffnungen frei geschaltet haben wollte.
Sie kam sich vor wie eine Bettlerin oder eher sogar noch wie eine Sklavin.
“Es” lag sprichwörtlich nicht mehr in ihrer Hand!
Die Erkenntnis hatte sich jetzt erst richtig tief in ihr Gehirn eingebrannt.
Das hatte sie ganz tief getroffen!
Was hatte sie da für eine grausame Zukunft vor sich!


( Auf Miaus Balkon und darunter )

Miau war weinend eingeschlafen.
So merkte sie nicht, dass zwei Personen auf das Haus zustrebten.
Ihr Mann kam vom Klinikgebäude zum Mittagessen etwas zu früh nach Hause.
Ein Rollstuhl knirschte mit seinen Reifen auf dem Kiesweg aus der Gegenrichtung kommend.
Unter dem Balkon trafen sich die Zwei.
“Hallo Sandra!”, begrüßte der Chefarzt die Rollstuhlfahrerin, “Na, genießen sie die Sonne?”
“Hallo Herr Doktor!”, antwortete Sandra, “Ja, die schon, aber nicht die Tatsache, dass ich immer betteln muss, wenn ich Sex oder einen Orgasmus haben will! Ich hatte nämlich leider mein Handy nicht dabei und die Nummer hätte ich dann auch gerne irgendwann mal!”
Sandra hielt es für absolut überflüssig hier ein Blatt vor den Mund zu nehmen.
Erstens hatte sie eh kein Blatt mit und zweitens musste es der Doktor ja eh selber haargenau wissen, was er und seine Mannschaft da ausgetüftelt hatten.
“Ja, keine Sorge, ihr Handy und die Nummer kriegen sie natürlich wenn wir sie hier rausschmeißen!”, beruhigte er sie halbwegs.
“Aber nennen sie es bitte nicht betteln, wenn es irgendwie möglich ist und weder sie noch ein anderer in Gefahr ist, werden wir doch nicht nein sagen, wenn sie anrufen.”, versprach er.
Das nahm sie dann doch etwas erleichtert zur Kenntnis.
Das Miau inzwischen wieder wach war, merkten die Beiden nicht.
Angestrengt lauschte sie, was da unter ihrem Balkon gesprochen wurde und blieb dabei so still wie nur irgend möglich.
“Das beruhigt, jedenfalls werde ich wohl mein Handy immer in Reichweite halten in Zukunft!”, antwortete Sandra.
“Übrigens, ich hab für Sonntag noch eine Opernkarte frei. Es gibt Donizettis “Liebestrank”.
Ich denke sie sind reif für einen Ausgang! Wollen sie mit?”, fragte der Chefarzt seine Patientin.
“Ja, aber liebend gerne! Ich liebe diese Oper! Sie ist einfach wundervoll und urkomisch! Genau das, was ich jetzt gebrauchen kann! Herzlichen Dank!”, nahm Sandra die Einladung an.
“Nein, das ist infam, ausgerechnet die Frau, der ich meinen Hausarrest zu verdanken habe, geht mit meinem Mann in meine Lieblingsoper! Nein, dass darf er mir nicht antun!”, dachte Miau erbost.
Miau wollte gerade empört aufschreien, als daraus nur ein lustvolles stöhnen wurde.
Ein äußerst erregender Kribbelstrom hatte sie in wenigen Sekundenbruchteilen gar heftig aufgeheizt.
Zwei Köpfe drehten sich erst erstaunt, dann lächelnd und grinsend in Richtung Balkon.
Sandra und der Chefarzt verabschiedeten sich wissend grinsend voneinander.
“Anscheinend muss ich wohl noch ein Wörtchen mit meiner naseweisen Frau reden!”, meinte er grinsend.
“Anscheinend!”, pflichtete ihm Sandra lachend bei.
Winkend ging er ins Haus, um gleich seiner Frau auf dem Balkon “Gesellschaft” zu leisten.
Sandra winkte ebenfalls und rollte anschließend weiter zum Klinikgebäude.
“Hoffentlich bin ich noch nicht zu spät dran fürs Mittagessen, ich hab einen gewaltigen Hunger!”, dachte Sandra und beeilte sich.

( In Miaus Schlafzimmer )

Miaus stöhnen war noch immer zu hören, als ihr Mann das Schlafzimmer betrat.
Der Höhepunkt war fast erreicht, nur noch ein glitzekleine Kleinigkeit und sie würde es endlich geschafft haben.
Und natürlich war wieder genau im falschen ( richtigen ) Augenblick der Strom weg.
Jetzt war sie richtig sauer!
“Hallo mein Liebling! Spielst du schön?”, fragte ihr Mann sie mit gespielter Unschuld.
“Verdammter Mist! Nein! Natürlich Spiel ich nicht schön! Weißt du eigentlich wie grausam du bist? Das hab ich nicht verdient, das nicht!”, fauchte sie ihn an.
“Na aber, aber! Meinst du nicht, was du da mit der armen Sandra angestellt hast, rechtfertigt deine Strafe? Überleg mal sehr genau, was du da sagst! Sie macht das ganze ja nicht unbedingt aus Jux und Dollerei!”, gab er ihr zu bedenken.
“Nein, das mein ich doch nicht! Das du mit ihr in meine Lieblingsoper gehst, mit meiner Karte, das meine ich! Das kränkt mich zutiefst!”, stellte Miau klar.
“Ach, du Dummerchen, das war doch nicht deine Karte! Du gehst natürlich mit in die Oper!
Schon vergessen! Ich entscheide, zu welchen Veranstaltungen du während einer Hausarreststrafe eine Befreiung bekommst. Die Karte war von einem unserer Freunde, der geschäftlich Verreisen muss und deshalb nicht mit kann.”, gab er seine Überraschung preis.
Augenblicklich sank sie vor ihm auf die Knie und entschuldigte sich bei ihm mit einem guten Dutzend Fußküssen und ebenso vielen “Entschuldige bitte!”, “Tut mir unendlich leid, dich so angefahren zu haben!”, “Verzeih mir!”’s.
Dann stand sie auf und umarmte ihn und bedankte sich ebenso überschwänglich für die Erlaubnis, ihre Lieblingsoper doch miterleben zu dürfen.



Fortsetzung folgt...


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 29.08.22 um 19:55 geändert
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  RE: Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel Datum:01.09.22 17:25 IP: gespeichert Moderator melden





Sandra - Urteil: Lebenslang Keuschheitsgürtel


20. “Ich hab nichts Anzuziehen!”
_____________________


( Bei Sandra )

Sandra war noch rechtzeitig zum Mittagessen gekommen.
Es stand ihr Tablett noch auf einem Tisch in ihrem Zimmer.
Der Stuhl da würde sie ab heute wohl nicht mehr ans Bett gefesselt und gefüttert werden.
Das Essen war sogar noch warm, obwohl sie eigentlich über eine halbe Stunde Verspätung hatte.
Es musste also erst vor kurzen aus der Küche geholt und hingestellt worden sein.
Die Informationskette vom Kontrollzentrum zur Küche und zum Schwesternzimmer war also ganz schön kurz, schnell und präzise.
Hier dachte man wirklich an alles.
Auf Sonntag freute sie sich unbändig, denn sie liebte Opern.
Die Opera Buffa, die komische Oper, war ihr am liebsten.
Wundervolle Musik, gepaart mit heftigem Lach - und Schmunzelfaktor, die beste und schönste Art einen Abend zu verbringen, außer mit erfüllendem Sex.
Nur, da gab es anscheinend ein Problem, denn ihre Stirn ging gar mächtig in Falten.
Plötzlich kamen ihr Tränen.
Die Schwester, die das Tablett abholen wollte, war doch etwas besorgt und fragte Sandra nach dem Grund für ihre Tränen.
“Ach, es ist zu blöde. Da nimmt mich der Chefarzt am Sonntag mit in die Oper und ich hab nichts passendes Anzuziehen dafür. Ich kann zum ersten mal nach draußen und ich hab nichts, was ich anziehen kann!”, sprach Sandra bedrückt.
“Na, da ist aber jemand plötzlich nah am Wasser gebaut!”, dachte sich die Schwester, die Sandra schon an manchen Tagen hatte Füttern oder Waschen dürfen und sie eigentlich nicht als weinerlich kannte.
“Das ist doch kein Problem, da findet sich doch sicher was! Schließlich wird hier auf dem Gelände auch sehr viel in Eigenproduktion geschneidert!”, besänftigte die Schwester Sandra.
“Ich werde nachher mal den Chefarzt fragen, ob sie sich was für Sonntag ausleihen dürfen.”, ergänzte sie.
Da Schwester Marcada seit Jahren auch in der Öffentlichkeit nur noch Latex trug, dachte sie gar nicht mehr daran, dass Sandra eventuell ein anderes Material lieber gewesen wäre.
“In der Latexschneiderei neben der Schmiede gibt es garantiert schöne Abendkleider!”, dachte sie sich.


( Bei Miau und dem Chefarzt )

“Nee, leihen aus der Schneiderei, da wird die Rosi niemals mitmachen. Ist ja auch verständlich, kann ja dann nicht mehr als Neuware verkauft werden.
Ich werde ihr einfach eins bezahlen, von Miaus Taschengeld sozusagen.
Sie ist ihr ja noch eine kleine Wiedergutmachung schuldig!”, sprach der Chefarzt.
“Glück gehabt!”, dachte er anschließend, als er im Spiegel sah, wie seine Frau ihn anspringen wollte und kurz vor dem Absprung zufällig von einem Elektroschock daran gehindert wurde.
Bis sie sich am Sonntag zur Oper würde umziehen müssen, würde auch ihre Strafe weiter laufen.
“Na, also wirklich! Schon allein der Gedanke, mich anspringen zu wollen, dürfte wohl eine Strafverschärfung nötig machen!”, reagierte er kühl.
Er nahm aus dem Schrank einen Fesselsack und befestigte ihre Arme zusammengefaltet auf dem Rücken, Unterarm über Unterarm gelegt.
“So, ich glaub, jetzt wirst du wohl nicht mehr so Hitzköpfig sein!”, war er überzeugt.
Miau schluckte.
“Oh, man! Verdammt noch mal! Immer wieder bringt er mich mit dieser Frau auf die Palme!
Jetzt darf ich ihr auch noch ein Abendkleid spendieren! Und das nur, weil ich ein paar Sekunden mit ihr gespielt hab! Das zahl ich dir heim! Na warte, du Kuh!”, war Miau uneinsichtig.


( In der Schneiderei, im Verkaufsraum )

Sandra fuhr mit ihrem Rollstuhl in den Laden der Schneiderei.
Sie wollte erst mal nur herumstöbern.
Schon der erste Rundblick verriet ihr, ganz abgesehen von ihrer Nase, dass hier nur Latex in der Materialwahl vorrätig war.
Machte ihr aber schon nicht mehr das geringste aus, nach der langen Zeit, in der sie nur noch dieses Material, außer dem Stahl, auf ihrer Haut spüren durfte.
Sie rollte an den Kleiderständern vorbei und sah sich jedes Teil durchaus interessiert an.
Die Ganzanzüge, die Zwangsanzüge, die Zwangsjacken, die Jacken, die Blusen, die Röcke, die Hemden, die Hosen, alles wurde von ihr begutachtet.
Die Bikinis, mit und ohne Einbauten, auch wenn es für sie eigentlich schon wieder Überflüssig war, da sie ja schon einen trug, gewissermaßen, und den ja nicht mehr ausziehen konnte.
Die Höschen mit den Einbauten waren aber durchaus etwas zum “drüberziehen”.
Die brustfreien Korsetts waren durchaus was für sie, oder welche mit Cups, die ihre Stahlbrüste komplett abdecken würden, obwohl das eigentlich schade wäre.
Dann kamen sie endlich.
Die Abendkleider!
“Kann ich helfen?”, fragte die Verkäuferin, die gerade eine andere Kundin bedient und verabschiedet hatte.
“Ja, ich suche ein Abendkleid für die Oper am Sonntag. Der Chefarzt hat mich eingeladen und seine Frau zahlt mein Kleid. Nur hapert es momentan mit der Anprobe.
Ich kann leider nicht aus dem Rollstuhl raus, ohne dass mir vorher jemand die zwei aufgeblasenen Kerle in mir entleert.”, sprach Sandra unbekümmert.
“Na, dann frag ich mal den lieben Onkel Doktor, ob ich dass darf.”, kam es jovial von der Verkäuferin.
Eine Minute später zischte die Luft aus den zwei dicken Dingern und sie konnte sich endlich wieder erheben.
Doch kaum stand sie einen Zentimeter über den Spitzen der beiden Gummibolzen, machte es auch schon 2 mal “Klack!” und ihre Öffnungen waren wieder dicht, auf das sie sich nicht in der Umkleidekabine würde berühren können.
“Ah, ja! Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste, denkt man hier wohl!”, dachte sie und sah das leichte Schmunzeln auf dem Gesicht der Angestellten.
Dann ließ sie sich 3 wunderschöne Kleider reichen, die sie mit Hilfe Ritas, so hieß die Verkäuferin, und viel “Schmiermittel”, genannt “Latexanziehhilfe”, nacheinander anprobierte.
Das erste war ein dunkelblaues Kleid, bodenlang und sehr weit.
Sah es zumindest von außen so aus, doch von innen war es furchtbar eng.
Ein Unterrock war in das Kleid eingenäht, der eigentlich auch nur genau so gut ein einzelnes Hosenbein hätte sein können, so eng war das Teil.
Sie musste mit beiden Beinen gleichzeitig da durch, sonst wäre das unmöglich anzuziehen gewesen.
Gut, dass hier ein Stuhl in der Umkleide stand.
Als sie es endlich an hatte, konnte sie zwar nicht laufen, sondern nur Zentimeter für Zentimeter, Knöchel um Knöchel drehend, vorwärts kommen.
Das Kleid gefiel ihr, aber war wohl so nicht für die Oper tauglich.
Drum musste es wieder vom Körper geschält werden und das nächste anprobiert werden.
Dieses war schon besser, dunkelrot, mit kleinen schwarzen Latexschleifchen, bodenlang und weit von außen.
Darin konnte sie gehen. Hier war der Unterrock nicht ganz so eng und sie hatte ungefähr 15 Zentimeter Schrittweite.
Dafür waren allerdings die Ärmel am Kleid angenäht.
Da würde sie Schwierigkeiten beim applaudieren haben.
Das dritte Kleid war Weinrot und fast schon normal.
Auch bodenlang, auch außen weit, doch innen war ein Strumpfhosenteil, bei dem nur die Oberschenkel miteinander vernäht waren.
Auch die Ärmel waren nur am Oberarm mit dem Kleid vernäht worden.
Sie würde problemlos Gehen und Applaudieren können.
Sie kaufte das Kleid.
Warum sie die Kleider ausgerechnet von dem Ständer, der ausdrücklich mit “Bondagekleider” gekennzeichnet war und nicht von dem “Abendkleider” - Ständer daneben genommen hatte, wusste sie eigentlich selber auch nicht so recht.
Rita übergab ihr den Karton und deutete lächelnd auf den Rollstuhl.
Als Sandra fragend auf die schildbewehrten Eingänge in ihrem Stahlhöschen deutete, schnappte sich Rita das Telefon und gab dem Kontrollzentrum durch, dass sich “Sandra wieder gerne aufpflocken” wollte auf ihren Rollstuhl.
Sie deutete an, dass sich Sandra wieder über die Sitzfläche des Rollstuhls wie zum Setzen bücken sollte und prompt gingen die zwei Riegel wieder auf.
Sie senkte ihren Hintern und gleich darauf fühlte sie schon das Eindringen der beiden Sitzflächenanker.
Kaum saß sie ging das Tuckern und Zischen wieder los und sie wurde vorne und hinten erneut prall gefüllt.
Sie bedankte sich bei Rita und fuhr, mit einer Hand den Karton haltend, mit der anderen das Rad drehend, zurück zum Haupthaus.
Ritas breites Grinsen sah sie nicht mehr.




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