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Squeezer
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  Standesamt Datum:31.07.22 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


So, jetzt gehts los, kommen Sie rein, suchen Sie sich einen Platz, am besten im Halbkreis, genau. Das Brautpaar natürlich hier vorne, haben alle einen Platz gefunden? Ja? Alle da? Können wir loslegen? Machen Sie bitte auch die Innentür zu, sonst werden wir durch die Leute draußen gestört, danke.

So, schön Sie alle hier zu sehen. Herzlich willkommen im Standesamt. Willkommen dem Brautpaar, der Familie, den Freunden, die wie zu sehen ist recht zahlreich erschienen sind. Ich freue mich daß Sie offenbar alle gut hergefunden haben um unser Brautpaar in einen neuen Lebensabschnitt zu begleiten.

Wie Sie vielleicht bereits erfahren haben, haben wir heute hier eine ganz besondere Trauung. Denn Anja und Markus werden heute nicht nur vor dem Gesetz ein Ehepaar und damit die Steuerklasse wechseln. Meine Aufgabe ist dabei einfach: Ich bin nur der Standesbeamte, der notariell bekunden wird, daß Ihr beiden Euch mit freiem Willen und im Vollbesitz aller geistiger Kräfte getraut habt. Denn nicht ich traue Euch, sondern Ihr Euch selbst. Ihr nehmt Euch gegenseitig zu Ehemann und Ehefrau, Ihr versprecht Euch die Treue und wir alle wünschen Euch, daß dieses Versprechen lange hält, das ist heutzutage ja nicht mehr selbstverständlich. Trauen kommt von sich-trauen und genau das ist es. Sich trauen, sich dauerhaft an einen Partner zu binden, so wie wir heute den Begriff Ehe verstehen.

Aber auf diesem Tisch liegen fünf große Ringe, drei kleine und ein Kettchen, denn heute wird Anja ihre Freiheit aufgeben, sie wird nicht nur Ehefrau werden, sondern sie will Markus ihre Freiheit, ihre Selbstbestimmung anvertrauen, seine Dienerin und Sklavin werden.

Nun, wie gesagt, meine Rolle als Standesbeamter ist es, die Willensbekundungen, sich zum Ehepartner zu nehmen, zu beurkunden. Das schöne an meinem Job ist, daß ich dabei immer auch ein paar warme Worte zur Ehe als solche sagen, den Eheleuten mit auf den Weg geben darf. Viele von Ihnen haben diese Vorträge von mir oder meinen Kollegen schon gehört und angesichts dieser besonderen Hochzeit erspare ich Ihnen und mir diesmal meinen üblichen Vortrag. Lassen Sie mich etwas aus Freundschaft zu Anjas besonderem Schritt sagen. Dabei muß ich ihr nicht erzählen, was ihr Schritt heute bedeutet, das weiß sie ganz genau und das ist wohlüberlegt, davon habe ich mich überzeugt. Ich möchte ein paar Worte sagen zu der Verantwortung die Markus übernehmen wird wenn er Anja heute die fünf großen Ringe anlegen wird.

Herr und Sklavin, da denkt man ja immer: Iiih, was ist das denn? Sklavin, das ist nicht mehr zeitgemäß. Frau am Topf, die die Wäsche macht und die Kinder erzieht. Und abends dem Haushaltsvorstand die Pantoffeln bereit legt. Das ist doch alles lange vorbei. Ja, ist es, und das ist auch gut so. Aber was ist wenn es ein Paar genau so will? Es ist Ausdruck unserer Freiheit, so leben zu können wie wir es wollen und verantworten können. Was früher gesellschaftliche Konvention war ist heute Ausdruck von Mut, genau diese Rolle einnehmen und spielen zu wollen. Ich habe großen Respekt vor Anja, die diese Entscheidung getroffen hat, denn es bedeutet für lange Zeit, wenn nicht für immer, eine ganz andere Rolle zu spielen als die die heute in einer Ehe selbstverständlich ist. Wir, die wir allzuschnell Eure Lebensform verurteilen, sollten uns immer bewusst sein, daß Ihr diese Form der Partnerschaft aus freiem Willen und besonderer Liebe zueinander gewählt habt. Wer sind wir, darüber den Stab brechen zu dürfen? Wir haben Euch den Respekt zu erweisen, den auch andere für ihre Neigungen, Spiele, Einstellungen erwarten. Mindestens.

Aber wem sag ich das?! Ihr, die hier alle versammelt seid, wisst das und bekundet mit Eurer Anwesenheit, daß ihr diesen Respekt erweisen wollt. Auch wenns dem ein oder anderen schwer fällt. Insbesondere Herbert, dem Brautvater: Denk immer daran, es macht Anja glücklich. Das ist doch das Wichtigste, oder?

So, jetzt kommt Dein Teil, Markus. Bist Du Dir eigentlich bewußt, was Anjas Entscheidung für Dich bedeutet? Eine rhetorische Frage, zugegeben. Natürlich weißt Du das. Du mußt viel mehr als alle anderen auf Anja aufpassen, Sie vertraut sich Dir ganz und gar an. Sie erwartet Entscheidungen von Dir, die andere selbst fällen würden. Markus, das wird anstrengend! Total Power Exchange, wie es im Fachjargon heisst, bedeutet nicht nur, sich bedienen zu lassen, die Pantoffeln und das Essen gebracht zu bekommen - es bedeutet den sich unterwerfenden Partner besonders zu beachten, ihn zu lenken und an den selbst gewählten Status immer wieder zu erinnern. Auch durchaus schmerzhaft. Der Unterwerfung steht Beherrschung gegenüber, und das erfordert aktives Handeln. Deine Rolle, Markus, bringt Anstrengung und Verantwortung mit sich. Das sollst Du nie vergessen, sonst gibts Langeweile und Frust. Insofern darfst Du von uns auch besonderen Respekt für die neue Aufgabe erwarten, die auf Dich wartet. Wir alle werden mitverfolgen können, ob Eure besondere Ehe, Eure besondere Beziehung lebt, wächst und gedeiht. Wir alle wollen tatkräftig dazu beitragen, daß Euer Projekt gelingt und Ihr ein Vorbild für andere sein könnt, die genauso leben wollen. Ok? Gut.

So, genug der Standpauke. Jetzt wirds spannend. Ich brauche zwei Willenserklärungen von Euch, persönlich abzugeben und von zwei Zeugen zu bestätigen. Zeugen haben wir, legen wir also los.

Willst Du, Anja Rebekka Friederike Becker zur Mühlen, den hier anwesenden Markus Meier zum Mann nehmen, ihn lieben und ehren, ihm jeden Wunsch erfüllen und seinen Anweisungen gehorchen, ihm dein ganzes Vermögen übertragen und viele Kinder gebähren bis daß der Tod Euch scheidet, so sag laut und vernehmlich: Ja.

Ja, ich will.

Und willst Du, Markus Meier, die hier anwesende Anja Rebekka Friederike Becker zur Mühlen zur Frau nehmen, sie lieben und ehren, sie bewachen und lenken, sie disziplinieren und für sie sorgen, so sage laut und vernehmlich: Ja.

Ja, ich will.

Dann könnt ihr jetzt die Ringe tauschen.

Mit diesem Ring nehme ich DICH, Markus, zum Ehemann. Er soll DICH an die Unendlichkeit meiner Liebe zu DIR erinnern. Er möge DICH wo immer DU auch bist an mich und mein Versprechen erinnern, daß ich DIR getreulich und bescheiden folgen werde wo immer DU auch hin gehst, was immer uns auch passiert, in guten wie in schlechten Zeiten. Nimm diesen Ring als Zeichen meiner Unterwerfung. Ich bin DEIN.

Anja, mit diesem Ring, den ich dir um deinen Hals legen werde und den Sven gleich sicher verschweissen wird, nehme ich dich zur Ehefrau und akzeptiere deine Unterwerfung. Möge er dich immer an deine Stellung erinnern, die du selbst gewählt hast, als Sklavin und meine Dienerin. Er symbolisiert meine Eigentümerschaft und freie Verwendbarkeit über dich. Er endet jeden Widerstand gegen mich und symbolisiert dein Versprechen, mir getreulich und still zu folgen wo immer ich hingehe und zu tun was immer ich dir sage. Anja, denk immer daran: Mit diesem Ring bist du Sklavin. Und mit der Gravur meines Namens darauf gehörst du mir, ganz und gar. Klick.
Sklavin, diese beiden Ringe, die ich dir um deine Handgelenke lege, die mit einer kurzen Kette unlösbar verbunden sind und die auch gleich für immer verschlossen werden, symbolisieren die Einschränkung deiner Freiheit. Was dir noch als Bewegungsfreiheit verbleibt gehört mir so wie die Kette, die Ringe und Dein Körper, du wirst sie nutzen um mich zufrieden zu stellen und glücklich zu machen. Klick. Klick.
Sklavin, bitte steig auf den Stuhl. Danke. Und mit diesen Ringen, die ich dir jetzt um deine Fußgelenke lege, und der schweren kurzen Kette, die sie unlösbar verbinden, endet jede Freiheit für dich, hinzugehen wohin du willst. Ich bestimme, ich bewache und ich beschütze dich, in guten wie in schlechten Zeiten, das verspreche ich dir. du bist meine Sklavin, du gehörst mir solange du meine Ringe trägst. Klick. Klick.
Warte, ich hebe dich runter. Sven, nimmst Du bitte ihren Stuhl? Sie braucht ihn nicht mehr. Danke.
Sklavin, es ist Brauch teure Ringe an den Partner zu hängen zum öffentlichen Zeichen der Wertschätzung. Fünf schwere habe ich nun schon an dich gehängt, fünfmal für die Ewigkeit, aber das ist mir nicht genug. du bist mir teuer und so möchte ich dich schmücken. So nimm diese beiden goldenen Ringe, die deine Brustwarzen zieren und wo immer möglich nicht verhüllt werden sollen. Und schließlich nimm dieses goldene Kettchen, daß zwischen deinem Nasenflügel und deinem Ohrläppchen gespannt werden soll als allseits sichtbares Zeichen meiner Liebe und als Dankbarkeit für deine Entscheidung, dich mir zu schenken.

Damit erkläre ich Euch beiden nun vor dem Gesetz für Ehemann und Ehefrau. Ihr könnt euch jetzt küssen...

Damit wäre auch das erledigt. Jetzt haben wir noch ein paar Formalia, ein paar Unterschriften dann habt ihr es geschafft. Ich habe gehört, daß Sven sein Schweißgerät im Hof in Stellung gebracht hat, da wollen wir ihn nicht zulange warten lassen...


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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Standesamt Datum:01.08.22 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ein guter Anfang, nur mit den unlösbaren Ketten an den Hand- und Fußgelenken wird es kompliziert etwas anzuziehen. Sons macht Lust auf mehr.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Squeezer
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  die Sklaven-Manufaktur Datum:01.08.22 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


In unserer Reihe 'Das besondere Startup' möchten wir Ihnen heute die Sklaven-Manufaktur vorstellen. Ich bin verbunden mit Anja Meier, der Geschäftsführerin. Guten Morgen Frau Meier.
Guten Morgen!

Der Name Ihrer Firma ist ja ein bißchen mißverständlich, Sie stellen keine Sklaven her, oder?
Nein, natürlich nicht. Wir stellen Bekleidung für Sklaven her und arbeiten vorhandene Lieblingsstücke passend um.
Wie sind Sie denn auf die Idee gekommen, so einen Service anzubieten?
Also, ich bin seit einigen Jahren selbst Sklavin und trage je eine fest verschweisste Hand- und Fuß-Kette. Verkettete Sklaven können keine normale Kleidung anziehen wie Hosen und Pullover, die passen nicht über die Ketten. Meist ist das nicht schlimm, denn Sklaven sollen ja vorwiegend nackt sein, aber das geht natürlich nicht immer. Das geht schon bei der Unterwäsche los.
Und im Winter ists kalt zum Beispiel.
Ja, natürlich. Aber auch wenn sie sich in der Öffentlichkeit bewegen. Ich erhielt zum Beispiel am Tag meiner Hochzeit meine Ketten. Wie sollte ich das Kleid wieder ausziehen? Wir haben damals eine pragmatische Lösung gefunden: Als Zeichen, daß nun die Feier vorbei ist und der Alltag beginnt hat mir mein Mann das Kleid vom Leib geschnitten, aber das will ja nun nicht jeder.
Das gab vermutlich ne Menge Schnipsel.
Ja, und ich war traurig, daß das Kleid so zerstört wurde. Viele Ehefrauen bewahren Ihr Hochzeitskleid Jahrzehntelang auf zur Erinnerung. Oder lassen es zu einem Sommerkleid umarbeiten, aber meins sollte ja auch symbolisch zerstört werden als Zeichen daß nun normale Kleidung eben nicht mehr geht.

Was ist denn Ihre Lösung des Problems?
Ich wollte meine Lieblingsklamotten nicht wegwerfen und habe begonnen sie passend umzuarbeiten. Bei meinen Hosen habe ich die Seitennähte aufgetrennt und lange Reißverschlüsse eingesetzt. Alternativ kann ein Reißverschluß auch die Innennaht ersetzen. Die Hose kann man dann ganz normal über die Füße anziehen und der Verschluß kann etwas oberhalb des Knöchels beginnen so daß die Kette frei schwingen kann.
Wie sieht das bei Pullovern aus? Und T-Shirts?
Auch da habe ich die Seitennähte durch Reißverschlüsse ersetzt, die auf der Unterseite der Arme bis zu den Handgelenken gehen. Man zieht dann den Pullover ganz normal über den Kopf. Man kann auch die Oberseite der Arme bis zum Halsansatz auftrennen, dann wird der Pullover über die Füße angezogen. Das ist etwas umständlich, geht aber auch.

Interessant. Mir war das Problem gar nicht so bewusst. Wie kamen Sie auf die Idee, eine Firma zu gründen?
Nun, ich hab zuerst meine eigenen Kleidung umgearbeitet und Photos davon ins Internet gesetzt. Dann kamen Anfragen, ob ich auch für andere Sklaven umarbeiten würde und so ist ein kleines Unternehmen daraus geworden, auf das ich sehr stolz bin. Wir haben mittlerweile 5 Mitarbeiter in der Produktion und im Verkauf und Anfragen aus der ganzen Welt, ich fürchte, wir müssen bald expandieren...

Spannend. Wie läuft das technisch ab?
Die Sklaven schicken uns ihre Lieblingsbekleidung, wir arbeiten die passend um und schicken sie zurück. Das geht heutzutage ja ganz problemlos.

Sie arbeiten aber nicht nur um, sie stellen auch selbst her?
Ja, viele haben uns nach Klettverschlüssen gefragt. Dafür ist bei normaler Kleidung meist zuwenig Stoff vorhanden, und Flicken wollten wir nicht überall draufsetzen. So haben wir unsere eigenen Modelle entworfen und Muster hergestellt. Als wir die im Netz präsentierten wurden wir von der Nachfrage fast erschlagen, denn für unsere Kunden sind Klettverschlüsse natürlich sehr praktisch. Und solche kleinen Linien produziert niemand, das lohnt sich nicht. Wir haben buchstäblich keine Konkurrenz, das freut uns natürlich.
Sie stellen Hosen und Pullover her, T-Shirts und Unterwäsche.
Ja, alles was der Sklave so braucht. Wir verarbeiten mittlerweile auch die drei L's...
Lack, Leder, Latex, richtig?
Genau. Und stellen auch besondere Kleidung für Sklaven her.
Was wäre das zum Beispiel?
Das wären beispielsweise Tunikas, das sind lange breite Stoffbahnen, die in der Mitte ein Kopfloch haben und mit einem Gürtel oder ähnlichem verschlossen werden. Da haben wir ganz unterschiedliche Modelle, sozusagen von Kartoffelsack bis Luxusware. Ein Bestseller sind unsere Overalls und Latzhosen. Da haben wir mittlerweile Wartezeiten bis zu einem halben Jahr.

Kann man bei Ihnen massanfertigen lassen?
Aber ja, die Kunden schicken uns ihre Sklaven und wir vermessen sie hier einmal komplett. Und dann wird besprochen was gewünscht wird. Das machen wir mittlerweile recht häufig.

Und dann habe ich gesehen besticken Sie auch.
Auch da kommen wir wieder den Wünschen unserer Kunden nach. Viele wollen einen Schriftzug auf ihrer Bekleidung, zum Beispiel am Bein oder quer über die Brust.
Oder über den Rücken.
Natürlich, es gibt keinen Ort der sich nicht bedrucken oder besticken ließe. Und sowas läßt man natürlich nicht so gern um die Ecke machen. Wir erledigen das schnell und diskret.

Ein spannendes Konzept, vielen Dank, Frau Meier für Ihre Zeit und wir wünschen Ihnen noch viel Erfolg.
Danke.
Die Sklavenmanufaktur, ein besonderes Startup...



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Squeezer
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  RE: Standesamt Datum:16.08.22 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Sklavin?
Ja, mein GEBIETER?
Weißt du eigentlich was morgen für ein Tag ist?
Natürlich!
Na?
Dienstag.
Sehr witzig.
Wieso? Stimmt doch!
du weißt ganz genau was ich meine.
So? Weiß ich das? Hm, mal nachdenken...
Witzbold, morgen ist unser Hochzeitstag.
Ah ja, da war doch was, stimmt. Warte, ich bringe DIR eine Gabel.
Und damit auch der Jahrestag deiner Versklavung.
Stimmt, da hab ich schon die ganze Zeit dran gedacht. ich hatte schon befürchtet, DU hättest es vergessen.
duuu, sei nicht so frech. Sonst lassen wir das Maintenance-Spanking ausfallen.
Oha, was für eine Strafe. DU lässt das Maintenance-Spanking nie ausfallen. Also alles leere Drohung.
Tja, stimmt wohl. Vielleicht sollten wir den Rohrstock wässern damit du wieder schön brav wirst.
Können wir machen. Aber brav kannst du trotzdem vergessen. Brav ist Langweilig, und das willst DU nicht und ich schon gar nicht.
Stimmt auch wieder. Hast Du bei Marko einen Termin gemacht?
ich? Hatte ich denn einen Auftrag? ich kann mich grad gar nicht daran erinnern. Im Übrigen ist das doch wohl DEIN Job, oder?
Stimmt, also nicht. Dann rufe ich ihn mal an, mal sehen wann er Zeit für uns hat.
Hallo? Hey Marko, hier ist Markus. Wir hatten doch schonmal über einen Termin bei Dir gesprochen, nun ist es soweit. Wann hast Du für uns Zeit? Was? Gleich? Äh, ja, warum auch nicht. Dann kommen wir gleich vorbei, ich denke es wird ne halbe Stunde dauern, ok? Klingt gut, also bis gleich!
Sklavin, wir sollen sofort kommen, das passt doch ganz gut. Können wir los?
Aber ja, mein HERR, gern. Was möchtest DU das ich anziehe?
Och, eigentlich könntest du so bleiben.
Ich soll so bleiben? Nackt?
Deine Ringe und Ketten kleiden dich ausreichend meine ich.
Echt? Na, wenn ich bei Marko so auftauche fällt er in Ohnmacht.
Wohl kaum, der hat schon ganz anderes gesehen. Also gut, zieh deinen Poncho über. Und deine Stiefel. Das sollte reichen.
Ok, gut. Fertig.
Dann los.
Warte, ich möchte mich erst bei DIR bedanken.
Wofür?
Einfach nur so.
Nix da, heb dir das für später auf. Jetzt wird nicht gelutscht, wir haben einen Termin. Los, raus mit dir.
Grmpf. Na gut. Aber danach bist DU dran.
Versprochen, jetzt aber los, beweg dich.

Sklavin, dreh dich.
Nochmal?
Wirst du wohl gleich tun was ich gesagt habe?
Warum sollte ich? Den Rohrstock kannst DU vergessen, Marko hat gesagt 2 Wochen keine Schläge auf die Pobacke.
Hat er, aber es gibt ja noch eine, also los, dreh dich.
Gut so?
Sieht gut aus. Wie fühlt sich das an, so gekennzeichnet zu sein?
es schmerzt ein bisschen wenn ich die Haut bewege.
Das mein ich nicht, das ist normal, ich will wissen wie das für dich ist, ein Sklavin-Tattoo zu tragen.
Besonders. Ich bin jetzt ein Jahr Sklavin, und mit dem Tattoo ist es nochmal intensiver. Endgültiger. Ich hab mich schon lange darauf gefreut.
Und vorne?
'Eigentum von Markus' auf meinem Venushügel, also ob ich nicht schon ganz und gar DIR gehören würde.
Ja, aber jetzt ists auf deiner Haut, mein Besitzanspruch noch fester eingebrannt.
Na, ich bin froh, daß DU kein Branding gesetzt hast, die Tattoos reichen mir völlig.
Was nicht ist kann noch werden. Wo soll das Brandzeichen denn hin?
Was? Brandzeichen? Muß das sein?
Ja, natürlich! Ich weiß noch nicht welches, SKLAVIN steht ja schon als Tattoo auf dir.
Vielleicht das verschlungene k?
du meinst das Kajira-Zeichen? Bist du denn eine? Bist du nicht etwas zu füllig für ein Sklavenmädchen?
Die Kajiras auf Gor werden auch älter, glaubs mir.
Und tragen keine permanenten Ketten.
Stimmt. Säh aber bestimmt auch auf mir gut aus. Die Kajiras tragen ihre Brandzeichen auf dem Oberarm oder Oberschenkel.
Das ließe sich einrichten. Wo kriegen wir so ein Brandstempel denn her?
Mußt DU mal googeln wer sowas macht. Guck mal unter Gravierbetrieb.
Schau an, das Fräulein Naseweis hat offenbar schon vorgearbeitet.
Ein kajira-Branding auf meiner Haut, was für ein Gedanke. Bin ich eigentlich die einzige, die von sowas träumt?
du weisst doch: wenn du dich fragst 'Bin ich eigentlich die einzige' ist die Antwort immer 'Nein'.
Ob man wohl welche im Netz findet?
Halt, das Notebook bekomme ich, hol dir das Ipad, aber nicht länger als 10 Minuten.
Sehr wohl, mein HERR.
Und wenn wir den Stempel haben kannst du das Bild ins Netz setzen, dann bekommst du bestimmt Reaktionen.
Das Bild vom Stempel oder vom Branding?
Von beidem. Vielleicht gibts ja noch mehr Verwendung für den Stempel. Ich bin sehr gespannt wer sich da so alles meldet.
Und ich auf das Branding. Kajira. Als Brandzeichen. Auf meiner Haut - uiuiui...


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Warum nur wollen immer alle frei sein!

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  RE: Standesamt Datum:16.08.22 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Mit der Aneinanderreihung von Frage und Antwort erhält die Geschichte einen besonderen Reiz mit einem gewissen Alleinstellungsmerkmal!

Tatsächlich sprach man schon vor Jahrhunderten von "Sklavenmanufakturen"; diese zutiefst abscheulichen ausbeuterischen Einrichtungen im Umfeld der Zuckerplantagen in Kuba lassen den Atem stocken:

"Um 1840 hat die Sklavenmanufaktur den Schnittpunkt der Kurve der marginalen Kosten und der des Ertrags erreicht...
Sie konnte weder die Zahl der Sklaven herabsetzen, ohne die Produktivität zu beeinflussen, noch die Zahl der Sklaven erhöhen, weil sie die Grenze des quantitativen Wachstums erreicht hatte; weder konnte sie den Arbeitstag ausdehnen, weil sie schon das biologische Maximum ausgeschöpft hatte, noch ihn verkürzen, ohne Verluste zu provozieren" (Horst Fabian: Der kubanische Entwicklungsweg)

"Das biologische Maximum ausgeschöpft" - wie angenehm ist dagegen die Produktion der Anja Meier mit ihren Kleidungsstücken für an Händen und Füßen dauerhaft verketteten Sklaven der BDSM-Szene unserer Tage!
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  RE: Standesamt Datum:27.08.22 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Gibs zu, Du hast nach der Sklaven-Manufaktur gegoogelt, hm?

Ich hab ein paar Links zusammen gestellt, die zu diesem Text passen.

Los gehts mit Buchstaben, die man auf Grillfleisch brennen kann. Vom Brennen auf menschlichem Fleisch rate ich ausdrücklich ab! Wenn überhaupt sollten das Branding-Profis machen.

Sowas dürfte brauchbarer sein.

Zum Thema Gor

So sehen Kajira-Brandzeichen aus, leider gibt es keine Bilder wie sie sich nach einigen Jahren verändert haben

Dies ist der kef-Buchstabe, der für Kajira steht, falls jemand eine Vorlage braucht...

Heissbrand verletzt die Haut dauerhaft, die Kennzeichnung zerläuft mit der Zeit und es besteht große Entzündungsgefahr. Vorsicht!

Eine Alternative könnte die Kennzeichnung mit UV-Licht sein

Oder mittels Kaltbrand

Nochmal der Hinweis: Erst informieren und vom Profi machen lassen!!!!
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  RE: Standesamt Datum:27.08.22 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


HERR?
Ja Sklavin?
Bekomme ich eigentlich irgendwann einen Keuschheitsgürtel?
Brauchst du denn einen?
Naja, ich mein, so einer tät ganz gut zu mir passen, meinst DU nicht?
Weißt du denn warum du bislang noch keinen bekommen hast?
Nein, deswegen frage ich ja.
Weil ich gar nicht möchte dass du keusch lebst. Ich kann an drei Stellen in dich, warum sollte ich welche aufgeben?
Aber DU kannst ihn mir doch immer abnehmen?
Warum sollte ich dich erst aufschließen müssen wenn ich dich möchte? Nee, das muß nicht sein.
Aber...
Kein Aber. Ich möchte dich jederzeit nehmen können, da stört ein Keuschheitsgürtel nur.
Und was ist dann in dem Paket, das heute morgen kam?
Das geht dich gar nichts an. Sei nicht so neugierig...
Aber warum nicht?
Weil ich das sage. Hol mir mal das Ipad.
Gern. Bitte.
Mal gucken ob Frau Müller schon in der Firma ist.

Ah, Hallo Frau Müller, guten Morgen!
Guten Morgen!
Ich habe zwei Aufträge für Sie. Ich möchte mit meiner Frau einkaufen und benötige dafür eine passende Hose. Wissen Sie was Chaps sind?
Äh, leider nein, aber...
Das sind etwas weitere Lederhosen, die Reiter über ihre Jeans ziehen um den Stoff an den Beininnenseiten zu schützen. Der Schritt ist dabei komplett offen. Sowas möchte ich als Jeans für meine Frau haben, kriegen Sie das hin?
Bestimmt, ich guck mir gleich mal im Netz an was Chaps sind und dann mache ich Ihnen einen Vorschlag.
Fein, das klingt gut. Vielleicht können wir daraus ja auch ein neues Produkt machen, ich glaub, unsere Kundschaft könnte soetwas mögen.
Bestimmt. Und der zweite Auftrag?
Am 10. ist der Empfang beim Botschafter. Meine Frau bringt Ihnen nachher ein Kleid mit in die Firma, das müßte so angepasst werden daß sie es anziehen kann.
Lassen Sie mich raten, ich vermute ein Kleid der O?
Ich würde lügen wenn ich jetzt nein sagen würde. Sie haben es erfasst. Wenn Sie dazu Fragen haben rufen Sie mich einfach an, ok?
Kein Problem, Herr Meier, das kriegen wir hin.
Schönen Tag noch!
Danke, Ihnen auch.


So, das wär auch erledigt. Na, Sklavin, hast du zugehört?
Ich kriege ein O-Kleid?
Naja, irgendwas mußt du ja zum Empfang anziehen. du wirst eh schon mehr Aufsehen erregen mit deinen Ketten als mir lieb ist, aber es geht nicht anders: Er hat dich ausdrücklich mit eingeladen, du musst beim letzten Treffen einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Oder ich muß Sabine mitnehmen...
Nein, bloß nicht, die quatscht DICH den ganzen Abend voll. Nee, ich komm mit. Ein O-Kleid, freu, welche Farbe, erzähl!
Sei nicht so neugierig, du wirst es schon früh genug sehen. Und wenn die Chaps fertig sind kaufen wir Schuhe. Lederstiefel unterm Kleid kommt nicht so gut. Barfuß wär ne Option...
Highheels?? Oh bitte bitte...
Sag mal, Sklavin, du mußt aber auch immer gleich übertreiben, hm? Highheels sieht man nicht unterm Kleid, das wär Verschwendung. Außerdem müßte ich dich dann vermutlich doch mit einem Keuschheitsgürtel ausstatten, sicherheitshalber. Highheels gibts vielleicht zu deinem Geburtstag, mal sehen, wenn du lieb bist. Und nur dann! Jetzt hol mir endlich meinen Kaffee, sonst nehm ich doch noch Sabine mit...


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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Standesamt Datum:28.08.22 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön!
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  RE: Namensverwechslung Datum:09.09.22 07:23 IP: gespeichert Moderator melden


Einmal davon abgesehen, daß Meier zu Müller wurde et vice versa, ein spannender Dialog, ohne maßlose Übertreibungen, alles durchaus realistisch!
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Moira
Sklavenhalterin

im wilden Südwesten


♥ slave to love ♥

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  RE: Standesamt Datum:09.09.22 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hm? Nein!

Es wurde nicht Meier zu Müller, sondern Herr Meier telefoniert mit Frau Müller (vermutlich der Designerin oder Schnitt-Direktrice der Firma) über Maßanfertigungen für "seine Frau" (nämlich Frau Meier).
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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M A G N U S
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Warum nur wollen immer alle frei sein!

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  RE: Standesamt Datum:09.09.22 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Da hab` ich glatt etwas falsch aufgefaßt; vielen Dank für die Aufklärung!


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