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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  Der Samtbeutel Datum:18.09.22 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


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Der Samtbeutel



Es war Spätnachmittag und ich war auf dem Rad unterwegs nach Hause von der Arbeit. Da klingelte mein Handy. Der Klingelton alarmierte mich, und ich sprang sofort vom Rad, um nachzuschauen, was mir meine Herrin für eine Nachricht geschickt hatte: „Putzdienst diese Woche schon heute, 19 Uhr!“

Ich war verwundert. Sonst kam ich automatisch samstags zu Herrin Vivian und ihrem Partner, um das Haus zu putzen und zu bügeln. Manchmal fiel auch Gartenarbeit an. Das erfuhr ich immer erst vor Ort. Ich hasse Hausarbeiten, aber trotzdem freute ich mich immer auf samstags, denn erstens durfte ich dann meine geliebte Herrin sehen und ihre Stiefel lecken – und vielleicht sogar noch etwas anderes, und zweitens spielte sie mit mir dann um den Aufschluss.

Die Spielregeln waren einfach: Nachdem ich alle Arbeiten zu ihrer Zufriedenheit erledigt hatte, durfte ich einen Würfel werfen: Bei einer Sechs hatte ich den Gewinn gezogen. Ich durfte die göttliche Venus meiner Herrin Vivian lecken und sie zu einem wunderschönen Orgasmus bringen. Leider musste ich dabei einen Analvibrator tragen, aber das nahm ich in Kauf. Inzwischen hatte ich schon einige Übung darin, meine Lippen und die Zunge kunstfertig einzusetzen, so dass sie über mir intensiv kam. Dazu musste ich mich hinlegen, und sie setzte sich auf mein Gesicht oder schwebte darüber, ganz wie ihr gerade danach war. Manchmal drückte sie sich mit viel Gewicht auf meine Sklavenfresse, mal rieb sie ihre nasse Vulva durch meine Visage.

Und im Anschluss kam dann meine große Chance auf einen Aufschluss, denn die Keuschheitsschelle, die sie mir angelegt hatte, trug ich permanent zu einem Stahlreif um den Hals, der ebenfalls verschlossen blieb, und auf dem der Name meiner Herrin eingraviert war, damit jeder sehen konnte, wem ich gehöre. Die Chance auf Aufschluss sah so aus: Herrin Vivian reichte mir ein Samtsäckchen mit drei Schlüsseln darin. Ich durfte nun einen wählen und testen, ob er zum KG passte. Sollte ich Glück haben, hatte ich 60 Sekunden, um mich zu erleichtern.

Da ich schon seit fünf Jahren Vivians Sklave war, waren mir bereits etwa zwölf Versuche vergönnt gewesen, in denen ich rasant und hastig wichste, aber bisher war ich nie bis zum Ziel gekommen, bevor ihre Stimme feststellte: „Die Zeit ist um!“ Wie ich diesen Satz hassen gelernt hatte.

Ich machte mich also schnell auf den Heimweg, duschte, zog mich um und aß eine Kleinigkeit. Dann musste ich schon fast los. Bei meiner Herrin angekommen, erklärte sie mir auch gleich, warum ich heute schon putzen sollte. „In zwei Stunden kommen Gäste. Mein Partner hat Geburtstag, und wir laden zu einer großen Party ein.“ Ich machte mich also an die Arbeit und schaffte es in der angegebenen Zeit, fertig zu werden. Herrin Vivian lobte mich sogar und grinste. „Zur Belohnung darfst du heute wieder unter mir liegen, Sklave.“ Ich hatte nicht damit gerechnet, freute mich sehr und legte mich gleich hin. Herrin Vivian trug ein weites Kleid und ließ sich auf mir nieder. Ich stellte fest, dass sie keine Unterwäsche trug. Ihr Aroma war atemberaubend erregend. Ich leckte los, aber dieses Mal drückte sie sich so fest auf mein Gesicht, dass ich kaum Luft bekam. Sie rieb sich zu einem Höhepunkt und blieb noch eine Weile auf mir entspannt sitzen.

Dann stand sie auf und fragte nach meiner Geldbörse. Ich reichte sie ihr. Sie griff hinein und zog alle Scheine heraus – es waren über hundert Euro – und warf mir den Geldbeutel zurück. „Mein Partner hat doch Geburtstag. Willst du ihm denn gar nichts schenken? Bist so dämlich und kommst ohne Geschenk her. Na, ich kaufe ihm was Schönes davon.“ Als ich mich verabschieden wollte, sagte sie noch: „Du bist ein Glückspilz. Morgen ist schon deine nächste Chance auf Aufschluss. Du musst morgen natürlich noch Mal kommen und putzen. Die Gäste werden heute hier richtig die Sau rauslassen.“ Ich wusste nicht, ob ich stöhnen sollte wegen der Arbeit und Mühe, oder ob ich mich freuen sollte, endlich vielleicht wieder wichsen zu dürfen. Das letzte Mal war schon drei Monate her.

Als ich am nächsten Tag zu meiner Herrin Vivian kam, übertraf das Chaos in sämtlichen Zimmern einschließlich Küche meine schlimmsten Erwartungen. Ich schuftete wie verrückt und war nach fast vier Stunden spülen, aufräumen, saugen, fegen, wischen und schrubben fix und fertig, aber alles war picobello sauber und aufgeräumt. Herrin Vivian sah auf die Uhr. „Hast ganz schön viel Zeit gebraucht. Das geht auch schneller! Aber OK, es ist in Ordnung. Bin zufrieden mit dir. Komm her.“ Ich wusste, was zu tun war. Vivian roch wieder intensiv nach Lust und Verlangen. Ich saugte und leckte, dann rieb sie sich mit ihrem Gewicht durch mein Gesicht. Sie kam stöhnend zu einem Orgasmus.

Anschließend reichte sie mir den Würfel. Ich hoffte so sehr, eine Sechs zu erzielen... und tatsächlich! Ich hatte es geschafft. Herrin Vivian hob anerkennend eine Augenbraue. Sie brachte das Samtsäckchen, in das ich meine Hand tauchte, doch... Waren das mehr Schlüssel als drei Exemplare? Es fühlte sich an wie mindestens sechs oder acht. Herrin Vivian sah meinen verwirrten, ja entsetzten Blick und lachte. „Ach, übrigens. Wir spielen ab jetzt mit zehn Schlüsseln. Mein Partner hat sich das zum Geburtstag so gewünscht. Das verstehst du doch, oder?“ Ich seufzte ermattet, zog einen der Keys hervor und hatte wenig Hoffnung, dass er passte.

Ich versuchte ihn, ins Schloss zu stecken, aber er passte nicht. Ich schloss kurz die Augen und hörte Vivian prusten. „Pech gehabt. Bestimmt hast du beim nächsten Mal Glück. Nimm es nicht so schwer.“ Gehorsam verneigte ich mich vor meiner Göttin und verabschiedete mich bis nächste Woche. Und als ich zu Hause im Bett lag, in meinem permanenten Zustand mit dicken Eiern, bumsten Vivian und ihr Partner voller Leidenschaft und Genuss in dem von mir frisch bezogenen Bett. Danach gingen sie mit den hundert Euro des Sklaven lecker essen.

ENDE




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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Fohlen
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Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

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  RE: Der Samtbeutel Datum:19.09.22 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, hat mir gefallen.
Was kann man dem armen Kerl raten: Gib die Hoffnung nicht auf, denn sie stirbt bekanntlich zuletzt.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 410

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  RE: Der Samtbeutel Datum:19.09.22 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, manche Frauen verstehen es manche Männer hinzuhalten, sind Meisterinnen der Instrumenatlisierung des Mannes für ihr eigenes Wohlergeben. Nur, das Tempo der Geschichte ist für meinen Geschmack so schnell, so ist es einfach nur ein ergebnisloses Runtererzählen.
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Fohlen
Stamm-Gast

Duisburg


Scherz beiseite, das Leben ist ernst genug

Beiträge: 341

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  RE: Der Samtbeutel Datum:19.09.22 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist eine klasse Geschichte, tolle Konstellation. Da könntest Du, lieber Edwin, was Tolles draus machen. Richtig ausbauen und uns mitleiden lassen mit dem armen Kerl. Im Kern ist es ja auch eine Cuckold-Geschichte. Ich hätte da paar Ideen, ist aber Deine Geschichte.
Fohlen
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Moira
Sklavenhalterin

im wilden Südwesten


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  RE: Der Samtbeutel Datum:19.09.22 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Es ist eine klasse Geschichte, tolle Konstellation. Da könntest Du, lieber Edwin, was Tolles draus machen. Richtig ausbauen und uns mitleiden lassen mit dem armen Kerl. Im Kern ist es ja auch eine Cuckold-Geschichte. Ich hätte da paar Ideen, ist aber Deine Geschichte.


Und warum genau bitte, sollte "Edwin" ir-gend-was aus einer Story von

PRALLBEUTEL

machen dürfen/sollen/wollen?
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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