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Ex-Dom
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:01.06.25 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Lu‘s Schwester probierte es erneut auf die friedliebende Weise und forderte erneut „Mach bitte Deinen Mund auf“… Lu rollte mit den Augen und bot ihre Hilfe an, welche ihre Schwester gerne annahm. „Also, Du hast angekündigt sie knebeln zu wollen, dann wird sie das auch… egal wie“ sagte ihr Lu und wie aus dem Nichts bekam Kris einen ziemlich starken Stromschlag durch das Halsband, der sie aufschreien ließ. „Das war Stufe 5 von 9“ fuhr Lu sie barsch an und sofort öffnete Kris weit ihren Mund und das getragene Höschen konnte tief zwischen ihre Zähne gesteckt werden. Als sie es im Mund hatte, schnitt sie neues Klebeband ab und wenig später war Kris oral dicht versiegelt! Als nächsten Schritt erklärte Lu ihrer Schwester, dass ein derartiges Verhalten einer Sklavin natürlich keinesfalls toleriert werden kann und dass sie dafür bestraft werden muss, was ihre Schwester natürlich auch einsah. Sie fragte ihre Schwester, ob sie eine Idee für eine adäquate Strafe hätte, aber ihr fiel nichts passendes ein, weswegen Lu kurz nach hinten verschwand! Sie kam nur Sekunden später mit der russischen Gasmaske zurück, an deren Vorderseite ein Schlauch befestigt war. Ihre Schwester schaute neugierig und interessiert zu, wie Lu ihr diese Maske über den Kopf zog, dann jedoch feststellte, dass das Stromhalsband störend im Weg war. Nachdem dieses Halsband entfernt war, konnte ihr die Maske nun komplett übergestreift werden und Kris‘ Köpfchen war luftdicht verpackt. Lu erklärte ihrer Schwester, dass sie nun darüber entscheiden kann, wieviel Luft sie zum atmen bekommt und hielt sogleich mit ihrer flachen Hand den Luftschlauch zu. Nach vielleicht zehn Sekunden warf Kris sich gefesselt auf dem Stuhl herum und brummelte unverständliche Laute aus ihrem geknebelten Mund, was Lu dazu veranlasste, ihr nach weiteren 5 Sekunden wieder das atmen zu gestatten. Nachdem Kris ein paar tiefe Atemzüge nehmen und sich beruhigen konnte, setzte Lu das offene Ende des Atemschlauchs an einer ihrer Brustwarzen an und wieder wurde auf perfide Art der armen Kris die Luft genommen!

Lu erklärte ihr, dass auch hier ein getragenes Höschen in den Schlauch gesteckt werden kann, damit die Sklavin das Aroma der Herrin ungestört genießen kann oder aber sie legt das Ende des Schlauchs einfach in ihre Sportschuhe hinein, um sie damit zu erniedrigen… der Phantasie wären keine Grenzen gesetzt! Eine benutzte Windel wäre auch eine gute Möglichkeit, ihre Luft aromatisch zu versüßen, sie müsse nur sehr darauf achten, dass bei derartigen Maßnahmen noch genügend Luft bleibt, damit sie nicht erstickt! Es gibt auch optional einen längeren Schlauch dafür, an dessen Ende ein schön geformter Gummisch****z angebracht ist, der innen hohl und seitlich mit vielen Luftlöchern versehen ist. Lu war wieder in ihrem Element und führte aus, dass man sich herrlich mit diesem Gummisch****z am Schlauch vergnügen kann und je tiefer er in einem steckt, desto weniger Luft die Sklavin bekäme… ein teuflisches Spiel… des einen Leid, des anderen Freud!!! Die arme Kris tat mir ein wenig Leid, wenngleich es mich ziemlich erregte, ihnen zuzusehen und ihren Worten zu lauschen. Lu drückte ihrer Schwester den Schlauch von Kris‘ Maske in die Hand und setzte sich zu mir nach draußen…
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Ex-Dom
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:03.06.25 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ich musste leider eine Weile zu den Handwerkern und war nach vielleicht 20 Minuten wieder bei Lu zurück! Ihre Schwester war immer noch mit Kris beschäftigt und es sah wirklich danach aus, als ob ihr das großen Spaß bereiten würde. Kris jedenfalls hatte keinen Höhepunkt und es sah alles danach aus, dass Lu‘s Schwester ihr keinen genehmigen würde! Gegen 17 Uhr jedenfalls beendeten die beiden ihr einseitiges Spiel, denn Lu‘s Schwester musste ihren Zwerg abholen und Kris sollte heute noch zu sich nach Hause fahren, um einen klaren Kopf zu bekommen und unser Angebot überdenken bezüglich Wohnung, Job und Umzug hierher!

Kris wurde unbefriedigt von all ihren Fesseln befreit, ihre Brüste wurden befreit sowie Gasmaske und Knebel entfernt. Wenig später verabschiedete sie sich sehr, sehr leise von Kris und anscheinend war nicht für unsere Ohren bestimmt, was die beiden miteinander sprachen… Lu und ich grinsten zufrieden! Nach einer herzlichen Umarmung brauste Lu‘s Schwester los und wir haben zu dritt noch eine Kleinigkeit zusammen gegessen, bevor Kris ihre Sachen packte und ebenfalls von dannen zog und zu sich nach Hause fuhr. Im Gepäck hatte sie ein paar Windeln, einen Schnuller, den Body und eine Gummihose, falls sie dort das Bedürfnis bekam, das kleine Mädchen sein zu wollen. Zwei Fläschchen durften natürlich auch nicht fehlen und als auch sie weg war, herrschte plötzlich eine ungewohnte Ruhe in unserem Haus!

Lu und ich schauten die Arbeit der Handwerker noch einmal an, morgen sollten ein paar Restarbeiten erledigt werden, dann war die kleine Halle fertig und ich konnte den Rest selber ausbauen. Abends auf dem Sofa surfte Lu im Internet und suchte ein Lederharness für Sklavin Kris. Sie fand ein schönes, ähnlich meinem Harness, welches in einem Fetisch-Shop nicht allzu weit weg verkauft wurde. Wir planten, bei Kris‘ nächstem Besuch gemeinsam mit ihr dorthin zu fahren, um es an Ort und Stelle anzuprobieren! Natürlich versuchte ich, Lu für Sex in Stimmung zu bringen, aber mein Schatz ließ auch mich unbefriedigt und ziemlich geil lediglich ihr Fötzchen lecken… 😔
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Ex-Dom
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:06.06.25 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen, wir lagen langsam wach werdend in unserem Bett, meldete sich Roland wieder mal bei mir per WhatsApp, er war endlich aus Asien zurück, wo er ein paar Wochen beruflich zu tun hatte. Er schrieb von einer Überraschung für mich, die er mir baldmöglichst überreichen möchte und wie sehr er sich darauf freut, uns alle bald wieder sehen zu können. Er erkundigte sich nach dem Zustand meines Gliedes und freute sich, dass ich sicher verschlossen bin. Lu las alles mit und fing plötzlich an, sich unter der Bettdecke zu streicheln, klappte diese dann jedoch zur Seite und öffnete weit ihre Schenkel. Während sie an ihrem Pfläumchen spielte, sagte sie mir immer wieder, wie sehr sie sich darauf freut! „Auf was“ fragte ich sie und sie keuchte höchst erregt, wie Roland mir genüsslich seinen Penis tief in den Mund schiebt und ich ihn blasen werde… Hmpf!

Als ob ich es geahnt hätte, musste ich Lu dann wieder lecken und mit Zunge und Fingern verwöhnen, bis sie nach ein paar Minuten einen sehr intensiven Höhepunkt hatte. Mir war eine derartige Freude nicht vergönnt, stattdessen schickte sie mich in die Küche, um uns einen Kaffee zu machen, bevor ich selbst ins Badezimmer durfte für die Morgentoilette. Wir tranken unseren Kaffee gemeinsam draußen auf der Terrasse, besprachen unseren Tag und drehten zusammen eine Runde durch den Garten, um nach den gepflanzten Tomaten, Kürbissen und Co. zu sehen, die wunderbar wuchsen und uns hoffentlich bald und reichlich als Suppe oder in Salaten schmecken werden.

Irgendwie liefen heute unsere Handys heiß, denn Kris und Roland waren sehr aktiv bei WhatsApp und es kam eine Nachricht nach der anderen. Irgendwann textete uns auch noch Lu‘s Schwester voll und wir hatten eine Menge zu tun, den dreien zu antworten!


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Ex-Dom
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:18.06.25 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Mehr als eine Woche kam ich leider nicht dazu, unsere Leser auf den neuesten Stand zu bringen, dabei hat sich derart viel getan, was wir Euch natürlich nicht vorenthalten wollen!
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Hasenzwerg
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:18.06.25 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ex-Dom

Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung,jetzt hast du mich so richtig neugierig gemacht.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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Ex-Dom
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:19.06.25 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich liege zum ersten Mal festgeschnallt in unserem neuen, selbstgebauten Gitterbett und werde durch S-Fixgurte unnachgiebig und sicher auf der Matratze fixiert. Ich bin seit fast zwei Wochen ununterbrochen mit einem CB aus Metall verschlossen, der lediglich zwei Mal für eine Reinigung geöffnet wurde, die tägliche Wäsche geschah im angelegten Zustand. Dadurch bedingt bin ich extremst untervögelt und ein nötiger Höhepunkt würde mich unheimlich gut tun. Ich trage eine sehr saugfähige Windel und Lu hat mir beim wickeln ein Zäpfchen in den Po gesteckt, damit sich die Pampers auch wirklich lohnt diesmal. Ich weiß nicht wann es wirken wird, aber Lu meinte nur, dass ich nicht versuchen soll dagegen anzukämpfen, denn das wäre ein sinnloses Unterfangen und würde nur Bauchschmerzen bringen. Über der Windel die obligatorische Gummihose und eine dicke, warme Strumpfhose, zum Schluss der Body. Meine Hände stecken in dünnen Latexhandschuhen, darüber Bondage-Fäustlinge, die meine Hände zur Faust geballt halten und auch mit Magnetschlössern gesichert sind.
Über Windel, Gummihose, Body und Strumpfhose hat Lu mir die sbschließbare Latzhose angelegt und mein Gesicht ziert die transparente Gummimaske. Auf die Krabbel-Schühchen wurde auch nicht verzichtet, so dass meine Füße ebenfalls eingeschlossen in diesen Schuhen mit den Spikes innen waren. Lu zelebrierte regelrecht mein erstes Mal in diesem Bettchen und legte mir sorgfältig und gewissenhaft die Fesselgurte an den Knöcheln und Oberschenkeln an, bevor sie mit dem Bauchgurt und den Manschetten für die Hände fortfuhr, bis ich regelrecht mit der Matratze eins wurde und mich nur noch minimalst bewegen konnte. Auch über die Schultern befestigte sie Gurte, lediglich die Kopfhaltung ließ sie weg. Ich fühlte mich absolut hilflos, jedoch stieg meine Erregung ins Unermessliche, obwohl ich genau wusste, dass all diese Einschränkungen nicht nur für kurzer Dauer sein werden. Auch das Zäpfchen bereitete mir Kopfzerbrechen, aber ich konnte nun nichts mehr daran ändern! Ich testete meine Bewegungsmöglichkeiten aus, aber da war nicht viel zu machen. Lu brachte den Lattenrost mittels einer Fernbedienung mit Kabel in eine leicht schräge Position und ich stellte fest, dass an dem beweglichen Teil anscheinend die Gurte der Schultern befestigt waren. Ich bekam ein kleines Kissen für den Kopf und dann fragte sie, ob ich Durst hätte und ein Fläschchen haben möchte, was ich jedoch verneinte. Das störte sie nicht weiter, denn stattdessen holte sie aus dem Schrank unter dem Bettchen einen sehr großen, grünen Schnuller hervor, der mich Sekunden später nahezu knebelte. Dieser wurde natürlich ebenfalls gesichert und zu guter letzt setzte Lu mir ein wirklich furchtbares Mützchen aus Fleece auf und band es mir unter dem Kinn mit einer ordentlichen Schleife zu!




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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:20.06.25 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Mund war durch diesen Schnuller ziemlich gut ausgefüllt und an ein einigermaßen verständliches Sprechen war nicht mehr zu denken. Ich beobachtete Lu, die erneut in den Fächern unter mir herumkramte und plötzlich drei weitere, etwas kleinere Schnuller mitsamt Schnullerkettchen hervorholte, die sie mir sogleich an die Latzhose clipste. Ich fragte sie nach deren Zweck, mehr als ein undeutliches Gebrummel kam jedoch nicht aus meinem Mund heraus. Dann verschwand Lu kurz, kam jedoch nach wenigen Augenblicken wieder und deckte mich mit einer warmen Bettdecke zu, die mit kindlichen Mustern bedruckt und eindeutig eher für den Winter war. Sie achtete darauf, dass ich ordentlich zudeckt war und ging erneut. Dieses Mal dauerte es länger bis sie zurück war und sie brachte zwei prall gefüllte Wärmflaschen mit, die sie mir unter der dicken, warmen Decke zwischen die fixierten Beine legte, danach die Decke wieder ordentlich über mich schlug und begann, das Seitengitter des Bettchens zu schließen. Dieses Seitengitter öffnete sich ja weit nach oben, so dass sie es nach unten klappte und dort mit zwei stabilen Metallstiften sicherte, die sie von innen durch die beiden Pfosten an Kopf- und Fußende schob. Diese Stifte hatten einen flachen, größeren Fuss, der quasi innen im Bettchen war und verletzungsfrei gearbeitet war. Der durch das Gitter nach außen ragende Teil des Bolzens hatte eine Bohrung, durch die Lu jeweils ein Vorhängeschloss fädelte und zuschnappen ließ. Zu guter letzt kam ein identischer Bolzen oben mittig ins Gitter des Seitenteils und somit war das Bettchen ausbruchssicher mit drei stabilen Bolzen samt Schlössern verriegelt! Lu prüfte den sicheren Verschluss des Seitengitters und rüttelte kräftig daran, aber da bewegte sich nichts und es saß bombenfest! Mir blieb nur, ihr interessiert aus dem Inneren dieses Gitterbettchens zuzusehen, welches ja aufgrund seiner Bauart mehr ein Käfig war, denn oben, quasi der Deckel, war es ebenfalls vergittert. Man konnte diesen zwar abnehmen, aber heute wollte mein Schatz mir die volle Breitseite geben und so lag ich fixiert und eingesperrt und freute mich bereits jetzt schon, wieder daraus befreit zu werden!

Lu schaute mich von außen zufrieden durch die Gitterstäbe an und griff dann zu einem Kabel, an dem eine weitere Fernbedienung angebracht war. „Weißt Du was das ist“ fragte sie mich grinsend und ich schüttelte verneinend den Kopf. „Das ist eine Heizdecke, damit mein Baby es schön warm hat und nicht friert“ sagte sie überlegen und schon schaltete sie diese Heizdecke auf die höchste Stufe. Als ob die beiden Wärmflaschen nicht schon schlimm genug waren, musste sie mich jetzt auch noch damit quälen!? Sie legte die Fernbedienung wieder weg, griff durch das Gitter und streichelte meine gummierte Wange. „Ruh dich etwas aus“ sagte sie liebevoll, entfernte sich vom Bettchen, verschloss das gekippte Fenster und hinter sich die Tür meines Zimmerchens! Ich brabbelte undeutlich in meinen überdimensionalen Schnullerknebel, Lu aber grinste mich nur kess an!


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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:21.06.25 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich so alleine im Gitterbett-Käfig lag und mir der Ausweglosigkeit meiner gesamten Situation bewusst wurde, spürte ich vielleicht nach etwa 10 bis 15 Minuten die einsetzende Wärme der Heizdecke. Ich versuchte durch die minimal möglichen Bewegungen irgendwie die warme Zudecke anzuheben, aber durch die Enge des Innenraums meines Gitterbettchens war das absolut unmöglich! Die Hitze der Warmflaschen und der Heizdecke war eine teuflische Tortur und ich beschloss, bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit dagegen zu protestieren. Wenn wenigstens das Fenster offen wäre, dann würde etwas frische Luft hereinkommen… aber Gott sei Dank hat sie die Heizung nicht noch angestellt!

Nach ungefähr 45 Minuten kam Lu erneut zu mir und erkundigte sich, ob ich denn jetzt ein Fläschchen haben möchte, was ich dieses Mal bejahte. Unter meiner Bettdecke war eine Affenhitze und ich schwitzte wirklich sehr, außerdem musste sie mir dafür ja den Schnullerknebel abnehmen und so konnte ich dann wenigstens Einspruch gegen meine Schwitzkur einlegen. Sie öffnete in aller Ruhe die drei Schlösser des Seitenteils, klappte dieses nach oben und schaute mich durchdringend und ernst an. „Kein Wort will ich hören von Dir, sonst stelle ich hier bei Dir im Zimmer einen Heizlüfter rein, verstanden?“ raunzte sie mich an und mein geschmiedeter Plan des Protests zerfiel wie ein Kartenhaus im Wind. Mit geübten Griffen öffnete sie die Halterung des großen Schnullers, nachdem ich unterstützend meinen Kopf etwas angehoben hatte und zog ihn mir an dessen Ring aus dem Mund. Einfach herrlich, wieder ohne Hindernis im Rachen schlucken und ungehindert durch den Mund atmen zu können! Die Freude währte jedoch nur einen kurzen Moment, denn wenig später steckte der große Sauger eines Fläschchens zwischen meinen Lippen und ich schmeckte gekühlte Milch, was wirklich nicht die schlechteste Wahl war.

Gierig sog ich an dem Stück Gummi in meinem Mund und in Rekordzeit hatte ich das Fläschchen geleert. Sofort steckte mir Lu den großen Schnuller wieder in den Mund und wieder fixierte sie ihn sorgfältig, damit ich ihn keinesfalls alleine irgendwie loswerden konnte. Traurig schaute ich sie an, sie aber schenkte mir ihr schönstes Lächeln und lobte mich, weil ich so brav und folgsam war!


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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:22.06.25 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Sie klappte wieder das Seitengitter nach unten, schob von innen die drei Bolzen durch die Öffnungen und verschloss alles sicher mit den drei Vorhängeschlössern. Plötzlich klingelte ihr Handy und sie nestelte es aus ihrer Tasche, nahm das Gespräch an und schien sich über den Anrufer sehr zu freuen. Ich konnte nicht hören mit wem sie sprach, aber ich bekam mit, dass sie anscheinend eine Einladung zum Essen erhielt und ihrem Gegenüber am Telefon sagte, dass sie erst auf ihren Babysitter warten müsse, da dieser noch nicht hier sei! Ich schaute sie mit großen Augen an und verstand nur Bahnhof Sie erklärte ihrem Anrufer auch, dass sie auch ihrer Schwester absagen müsse, denn eigentlich wollte sie ja ursprünglich zu ihr nachher, aber das wäre kein Problem. Sie betonte am Telefon noch einmal, wie sehr sie sich über die Einladung freut und versprach sich zu melden, sobald sie hier losfahren wird. Nachdem das Gespräch beendet war, ging Lu ohne ein einziges Wort zu mir aus dem Zimmer und Sekunden später hörte ich, dass sie duschen war. Ich hatte plötzlich tausend Fragen und fing an, probehalber an den Gurten zu zerren, die mich auf die Matratze fesselten, hatte aber keinerlei Erfolg damit. Selbst wenn ich im inneren des Bettchens nicht festgeschnallt gewesen wäre, ich hätte unmöglich ins Freie gelangen können!

Nach zehn Minuten kam Lu zu mir und war komplett nackt, einzig ein Handtuch war um ihre nassen Haare gewickelt. Sie zeigte mir zwei verschiedene Outfits, die sie in die engere Auswahl für nachher ins Auge gefasst hatte und wollte wissen, welches ich denn schöner fand. Mehr als ein geknebeltes „Bmmffgg“ kam allerdings nicht aus Meinem gestopften Mund heraus und sie nahm die Entscheidung selbst in die Hand. Wenig später steckte ihr wunderschöner Körper in einem kurzen, luftigen Kleidchen und zu meinem Entsetzen trug sie keinen Slip oder Höschen darunter, was noch mehr Fragen in mir aufwarf! Wieder verschwand sie, wieder brummelte ich unverständliche Laute in meinen wirkungsvollen Knebel und schaute resigniert in meinem Gitterbettchen umher!

Als Lu das nächste Mal bei mir erschien, war sie dezent geschminkt und trug passende Schuhe zu ihrem Outfit… war also abmarschbereit! In der selben Sekunde klingelte es an unserer Tür und sie flitzte los, kam wenig später mit Roland im Schlepptau zurück, der heute Abend mein Babysitter war! Meine Gedanken spielten verrückt… wie hatte sie es wieder geschafft, dass ein Rädchen des Zahnrads ins andere griff und zum Teufel… mit wem geht sie statt ihrer Schwester aus, die ja ursprünglich geplant war!? Roland grüßte mich freudig und sagte voller Euphorie, was für ein gemütliches und kuscheliges Bettchen ich doch hätte und Lu erklärte ihm sichtlich in Eile, wo er Fläschchen und Getränke finden kann, dass ich fixiert bin und ein Zäpfchen im Darm hätte, die Windel aber reichen müsste. Sie zeigte ihm die Schlüssel für Bett und S-Fix und wies ihn auf die Heizdecke hin, die sie endlich ausschaltete! Sie kippte auch das Fenster an und rannte herum wie ein aufgescheuchtes Huhn, Roland sagte ihr nur grinsend, sie soll sich endlich losmachen… wir zwei würden schon zurecht kommen! Lu bedankte sich tausend Mal bei ihm für seine Zeit, griff durch die Gitterstäbe, strich mir sanft über die gummierte Wange und bat mich, bitte brav und anständig zu sein und auf meinen Babysitter zu hören! Mit Tränen in den Augen schaute ich sie an und sagte nur „Gnnffmm“… dann verschwand sie und ich hörte sie wegfahren!
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:22.06.25 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Kompliment für die schöne Fortsetzung. Jetzt bin ich auch gespannt, wie es weitergeht.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von unisys am 22.06.25 um 21:23 geändert
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:23.06.25 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Roland schaute mich entzückt durch die Gitterstäbe des Bettchens an und fragte mich, ob ich etwas trinken oder essen möchte, aber ich verneinte beides durch schütteln meines Kopfes. Er nahm die Schlüssel vom Bettchen, öffnete die drei Vorhängeschlösser, nahm die Bolzen heraus und klappte das Seitenteil nach oben. Gespannt beobachtete ich jede seiner Bewegungen und freute mich, als er die Bettdecke nach hinten schlug und endlich Luft an meinen aufgeheizten Körper kam. Ich war zwar noch immer gefesselt, gewickelt und angezogen, aber es war eine echte Wohltat. „Changgffnn“ sagte ich ihm durch den dicken Schnuller in meinem Mund, was eigentlich Danke heißen sollte… er schien mich aber verstanden zu haben! Er nahm auch gleich die Wärmflaschen weg, die Lu mir zwischen die Beine gelegt hatte und lobte mich, wie schön ich gewickelt und untenherum verpackt wäre! Er prüfte den Sitz der Fixierungen, fand anerkennende Worte für meine schönen Strumpfhosen und nannte dieses Gitterbettchen wirklich sehr gelungen! Er fragte mich ob ich es ganz alleine gebaut hätte, aber auch hier musste ich verneinend den Kopf schütteln!

Ich brabbelte ihm „hhmmppff ggnnchnn ffnnuullaa chasuussff“ zu und zerrte dabei an den Fixierungen meiner hilflosen Hönde, die ja auch noch in den Fäustlingen steckten und schaute ihm flehend in die Augen. Er schien mich verstanden zu haben, denn sofort begann er, die Fixierung meines Knebels zu lösen, nachdem ich meinen Kopf etwas angehoben hatte. Er zog mir diesen riesigen Schnuller aber erst aus dem Mund nachdem ich ihm durch nicken versprochen hatte, mich nachher exakt wieder so knebeln zu lassen bevor Lu nach Hause kommt… falls sie denn heute noch nach Hause käme! Dieser letzte Satz schlug ein wie eine Bombe und kaum war ich diesen Knebel los, fragte ich ihn, wo Lu denn sei und mit wem sie ausgegangen war. Roland beteuerte, er war eigentlich in dem Glauben hierher gekommen, weil Lu mit ihrer Schwester ausgehen wollte… von der jüngsten Entwicklung und Änderung hatte er auch nichts gewusst, was ich ihm durchaus glaubte. Ratlos schaute ich ihn an und zermarterte mir den Kopf, bis er plötzlich die Schleife unter meinem Kinn löste und mir das Mützchen abnahm.

„Machst Du mir bitte die Fesseln ab damit ich aufstehen kann“ fragte ich ihn schüchtern, ohne wirklich damit gerechnet zu haben, dass er mir diesen Wunsch erfüllen würde. Natürlich tat er nichts dergleichen, meinte nur, er wird mir die Zeit in den Gurten so angenehm wie möglich gestalten und wir würden jede Menge Spaß haben. Ich wollte gerade die Frage hinterher schieben, ob er bitte einmal googeln könnte, wann Abführzäpfchen denn wirken, als ich erschrocken feststellte, dass es in meinem Darm mächtig anfing zu rumoren und zu krampfen begann. Unruhig rutschte ich festgeschnallt im Bett herum, bat Roland erneut mir die Fesseln abzunehmen, weil ich dringend auf die Toilette müsste. Er lächelte mich nur mitleidsvoll an und sagte in aller Seelenruhe, dass ich doch eine schöne, dicke Windel tragen würde und steckte mir einen der Schnuller in den Mund, die festgeclipst an den Kettchen an meiner abschließbaren Latzhose waren! „Du bleibst wo Du bist und jetzt lasse ich Dich eine Weile alleine“ sagte er und verschwand aus dem Zimmer!

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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:24.06.25 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder zerrte ich an den Fixierungen und versuchte mit aller Kraft, mich irgendwie aus dem verdammten S-Fix zu befreien, aber ich hatte natürlich nicht den Hauch einer Chance. Ich konnte sogar die Magnetschlüssel sehen, die zum öffnen der Gurte und meiner Latzhose notwendig waren und das Seitengitter war geöffnet, aber sie waren, obwohl nur wenige Meter von mir entfernt, in absolut unerreichbarer Entfernung. Ich rief in meiner Not nach Roland, aber er reagierte nicht auf meine Klagelaute. Das Gefühl in Bauch und Darm wurde immer schlimmer, bis ich mich nach ein paar Minuten in meine Windel entleerte! Nun waren zwar die Bauchschmerzen fast weg, aber ich fühlte mich richtig schlecht und schmutzig, lutschte beschämt an meinem Schnuller und hätte am liebsten geheult. Nach einigen Minuten ging das Rumoren wieder los und wieder dauerte es nicht lange, bis ich die eh schon schmutzige Windel erneut anfüllte.

Es war absolut ekelhaft und ich hatte starke Zweifel, dass meine Pampers das aushalten und fassen konnte, weswegen ich im Rahmen meiner Möglichkeiten seitlich an mir herunterschaute, ob die Windel ausläuft. Ich stellte jedoch fest, dass meine dicke Windel und die Gummihose dem gewachsen schienen und ich sicher und auslaufsicher verpackt war. Nachdem sich nun endgültig mein Darm beruhigt hatte und ich vielleicht zwanzig Minuten angeekelt so dalag, kam Roland freudig grinsend herein und stellte fest, dass hier ja ein ganz besonderes Aroma in der Luft liegen würde und ich Lu dankbar sein sollte, dass sie sich so fürsorglich um mich kümmert. Ich schaute ihn traurig und peinlich berührt an, ich schämte mich unheimlich in diesem Moment wegen der gesamten Situation! „Chmaffst du miff bitte loochs“ flehte ich ihn erneut an, klopfte dabei traurig mit meinen Händen auf mein Bettchen und schaute ihn wehleidig an. Er jedoch grinste nur und sagte mir, dass ich Baby bin und dass Babys nun mal gelegentlich volle Windeln hätten… damit müsste ich mich jetzt eben arrangieren, denn ein Windelwechsel ist nicht vorgesehen die nächste Zeit. Er erklärte mir weiter, dass er mir jetzt aber ein Fläschchen machen wird, denn ich hätte eine Menge Flüssigkeit durch das Zäpfchen verloren und das wäre nicht gut. Zwei Minuten später stand er an meinem Bett, hielt die Flasche und ich nuckelte einen komischen Tee daraus, der irgendwie nach nichts schmeckte. Ich wollte nach der Hälfte aufhören zu trinken, aber mein Peiniger bestand darauf, dass das Fläschchen restlos geleert wurde… hmpf!

Als die Flasche endlich leer war, steckte Roland mir einen der anderen Schnuller in den Mund, die an meiner Latzhose hingen und fixierte diesen mit dem Latexband, welches farblich zur transparenten Maske passte, die ich ja auch noch trug. Wie eine Puppe musste ich alles über mich ergehen lassen, unfähig irgendetwas dagegen tun zu können. Er holte sein Handy aus der Tasche und filmte zuerst mein Gesicht, dann schwenkte er nach unten auf mein Windelpaket und schickte den Clip an Lu, gefolgt von einer Sprachnachricht, dass ihr Baby schön in seiner vollen Windel schmort und sich bestimmt ganz doll auf Mami freuen würde… sie solle sich aber alle Zeit der Welt lassen, wir zwei kämen prima zurecht! Dabei griff er sich eine meiner Brustwarzen und zwirbelte sie sanft, wodurch in dieser wahrlich beschissenen Situation zum ersten Mal schöne Gefühle in mir hochkamen.
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:25.06.25 06:46 IP: gespeichert Moderator melden


Leider Gottes hörte er viel zu schnell auf, meine Brustwarze mit seinen Fingern zu bearbeiten, denn das mag ich wirklich sehr, sehr gerne und genoss es richtig. Er nahm die beiden Wärmflaschen, die Lu mir vorhin ins Bettchen gelegt hatte und verschwand damit, kehrte aber nach wenigen Minuten wieder zurück und legte diese erneut zwischen meine fixierten Beine. Er hatte das darin befindliche Wasser nur noch einmal aufgewärmt, denn natürlich hatten sie schon etwas an Temperatur verloren. Kaum waren sie platziert, schlug er die Bettdecke wieder über mich drüber und klappte das Seitengitter herunter, um es gleich darauf mit dem unteren Bolzen und einem Schloss zu sichern, welches er aber nur einhängte und offen ließ. Er schaltete leider auch die verfluchte Heizdecke wieder ein und verließ das Zimmer.

Nach ungefähr ner viertel Stunde kam er zurück und brachte zwei größere Taschen mit, die er unweit meines Gitterbettchens abstellte. Er holte sich einen Stuhl und wühlte in einer der Taschen herum, aus der er plötzlich unzählige Luftballons hervorholte und eine Handpumpe zum aufpusten der Ballons. Ich verdrehte die Augen und sah ihm hilflos zu, wie er diese bunten Ballons auf unterschiedliche Größen brachte. Es waren 20 Stück und als er fertig war, öffnete er abermals das Seitengitter und legte die eben aufgeblasenen Ballons ins Innere meines Gitterbettchens. Einen etwas kleineren, quietschgelben Ballon verknotete Roland am Ring meines Schnullers und sofort, trotz meiner Latexmaske, fiel mir auf, wie sehr die Ballons nach Gummi rochen. Er sagte mir zufrieden, dass ich so noch besser den Geruch von Gummi und Latex genießen kann und ich stieß ein schnullergeknebeltes „Choland, bigge biff“ heraus, was er aber geflissentlich ignorierte. Nun schloss er das Seitenteil wieder und sicherte es diesmal komplett mit allen drei Bolzen und Schlössern und ich war absolut sicher eingesperrt!


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