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Stamm-Gast
   Bayern

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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:03.07.25 19:41 IP: gespeichert
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Genauere Details zum ausziehen und duschen erspare ich euch an dieser Stelle lieber, es war jedenfalls eine ziemliche Schweinerei gewesen. Lu kam nach einigen Minuten, in denen ich das warme Wasser genoss, zu mir nach unten und öffnete das Schloss meines CBs, damit ich diesen ebenfalls abnehmen und ordentlich reinigen konnte später. Allerdings musste ich mir, nachdem ich mich unten herum ohne den CB richtig gründlich waschen konnte, einen anderen CB anlegen und die überwachte mich in der Zwischenzeit, bis dieser angelegt und verschlossen war… Hmpf!!!
Als ich fertig war, erledigte ich die anderen aufgetragenen Sachen und wenig später saß ich mit den dreien an einem herrlich gedeckten Frühstückstisch! Ich zog es jedoch zuerst vor, mit einer Tasse Kaffee bewaffnet auf der Terrasse eine Zigarette zu rauchen , bis Kris plötzlich zu mir nach draußen kam und das Gespräch mit den Worten begann, sie würde es ebenfalls so gerne sehen, wie ich Roland mit dem Mund verwöhne. Bämm, das saß und entgeistert schaute ich sie an, machte ihr jedoch unmissverständlich klar, dass sie das so was von vergessen kann… Ende der Diskussion!
Dann ließ ich mir ein opulentes Frühstück schmecken, bei dem es an nichts fehlte! Dabei erfuhr ich, dass Lu, Kris und Lu‘s Schwester heute Abend gemeinsam ausgehen wollen bzw. bei einer Freundin von Lu eingeladen sind und Roland und ich hier Haus und Hof hüten sollen! Ich wusste genau wie das dann enden wird und meine Laune sank etwas!
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unisys |
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Sklave/KG-Träger


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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:06.07.25 12:26 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Und wann es weiter geht
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unisys |
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Sklave/KG-Träger


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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:06.07.25 12:28 IP: gespeichert
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Eine Frage habe ich aber: Wie heißt der Ex-Dom eigentlich mit Namen oder soll es ein Geheimnis bleiben?
LG Friedericke
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Stamm-Gast
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:08.07.25 18:22 IP: gespeichert
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Nach dem Frühstück saß ich erneut rauchend auf der Terrasse und besprach mit Lu ein paar Sachen und sie bat mich, nachher noch den Einkaufszettel abzuarbeiten. Ich soll Kris mitnehmen zum Einkauf, dann lernt sie hier wieder etwas kennen und kann mir tatkräftig zur Hand gehen… sie selbst müsse für die Arbeit noch etwas erledigen. So sind wir also wenig später zusammen los und ich nutzte die Gelegenheit, Kris hier einiges in der Gegend zu zeigen, worüber sie sich sehr freute. Wir erledigten alle Einkäufe und Besorgungen und räumten danach alles ins Haus.
Nachmittags konnte ich sogar einen Mittagsschlaf machen, hatte ihn auch bitter nötig. Die vergangene Nacht festgeschnallt im Gitterbett war alles andere als ergiebig gewesen, so dass ich schlief wie ein Stein. Beim Aufwachen stellte ich fest, dass Roland nicht mehr hier war, Lu erklärte aber, er wäre nur ne Weile unterwegs… er kommt nachher wieder und passt heute Abend natürlich wieder auf mich auf. Hmpf… bin alt genug… ich kann alleine auf mich aufpassen, dachte ich… aber ich schwieg lieber!
Irgendwann gab Lu mir die Anweisung, ich soll mich im Wohnzimmer einfinden und kaum war ich dort, musste ich mich komplett entkleiden. Sie reichte mir dann eine von Rolands mitgebrachten schrittoffenen Strumpfhosen, die ich sogleich anzog. Als nächstes reichte sie mir die oberarmlangen Latexhandschuhe von meinem Zofenkleid und einen Plug, der eine angenehme Größe hatte und längere Zeit ohne Probleme getragen werden kann. Naja, ihr könnt es euch ja denken… wenig später war mein Po verstöpselt und die Handschuhe angezogen!
Nun half mir Lu, dieses total hässliche Harlequin-Kleidchen überzuziehen und ich schämte mich damit in Grund und Boden. Es folgte noch ein schrecklich großer Kragen mit Rüschen, dann fragte sie mich, ob ich noch eine Zigarette rauchen möchte, was ich bejahte. Da ich in diesem affigen Aufzug aber keinesfalls nach draußen konnte, rauchten wir gemeinsam in der Küche eine. Danach musste ich mich auf einen Stuhl setzen und Lu befahl mir, die Hände hinter die Lehne zu nehmen, wo sie diese mit Handschellen fesselte. Meine Fußgelenke verzierte sie mit Fußfesseln, die durch die Verstrebung der Stuhlbeine dafür sorgten, dass ich mitsamt Stuhl nicht weglaufen konnte, da ich mit den Füßen nicht mehr richtig auf den Boden kam.
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unisys |
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Sklave/KG-Träger


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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:11.07.25 21:19 IP: gespeichert
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Ich platze vor Spannung
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Stamm-Gast
   Bayern

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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:12.07.25 06:55 IP: gespeichert
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Kris kam hinzu und natürlich schämte ich mich gleich doppelt. Sie äußerte auch gleich überschwänglich, wie hübsch ich aussehe und dass sie es kaum erwarten kann, mich noch weiter zu verschönern. Kaum sprach sie diese Worte, nahm das Unheil auch schon seinen Lauf. Sie zog eine kleine Schachtel hervor und schnell erkannte ich, dass es Schminkfarbe vom Fasching war. Ich zählte eins und eins zusammen und schon fing Kris an, mein Gesicht als Clown zu schminken. Lu ermahnte mich streng zur Kooperation, was aber nichts an meinen bösen Blicken änderte, die Kris hätten töten können. Lu fuhrwerkte dann im Haus etwas herum und Kris ging in ihrer Rolle als Maskenbildnerin voll auf. Während sie mich verschönerte bzw. dafür sorgte, dass ich mich komplett zum Deppen mache, sagte sie mir, sie wäre zwar unheimlich gerne unsere Sklavin, aber das hier wollte sie sich unmöglich nehmen lassen. Sie würde sich aber schon sehr auf die Bestrafung freuen, die ich ihr sicherlich angedeihen lassen möchte, sobald ich Aktion Clown überstanden habe und Roland mit mir fertig ist. „Darauf kannst Du Gift nehmen“ gab ich ihr zu verstehen, sie jedoch fuhr unbeirrt damit fort mich zu schminken.
Lu kam zwischendurch auch immer wieder mal dazu, brachte Kris ein Glas Prosecco und lobte sie für ihr Talent. Sie brachte auch einen roten Ballknebel mit, mit dem ich offenbar nachher mundtot gemacht werden sollte, aber Kris meinte, sie hätte eine bessere Idee. Nach vielleicht 15 Minuten war Kris fertig, mich optisch in einen Clown zu verwandeln und die beiden Weibsen standen zufrieden vor mir, schauten mich glückselig an und freuten sich. Nun sollten noch ein paar Extras folgen, wie ich ihren Worten entnehmen konnte und Lu clipste einen rosa Schnuller mitsamt Kettchen an mein Kostüm, legte mir das Babylätzchen aus Gummi um den Hals und setzte mir eine rote Clowns-Nase auf, die von einer dünnen Gummischnur in Position gehalten wurde. Lu brachte, sehr zu meinem Leidwesen, drei gasgefüllte bunte Luftballons mit, die hinter dem Rücken an meine Handschellen geknotet wurden und die, nach ihren Worten, mich unheimlich gut schmückten. Sie baumelten prall gefüllt auf Höhe meiner Schultern und strebten gen Decke, nur gehalten von der Schnur, mit der sie festgebunden waren. Ich schämte mich einfach nur…
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Sklave/KG-Träger
  Brandenburg
 Für meine Häsin ,tue ich alles
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:12.07.25 09:17 IP: gespeichert
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Hallo Ex-Dom
Vielen Dank,für die Fortsetzung.
Du wurdest so wunderschön mit viel Liebe zum Detail ,von deiner Lu und eurer Sklavin Kris vorbereitet , dass ich das Bild vom Clown direkt vor meinem Auge habe.
Nun hast du bestimmt ein flaues Gefühl im Magen.
Du weißt das du keinen Einfluss mehr auf das was dir bevorsteht hast,oder noch etwas daran ändern könntest.
Roland ist bestimmt schon auf dem Weg zu euch,bald wird er da sein.
Dir steht nun dein großer Auftritt , unmittelbar zum greifen nah bevor.
Sehr spannend erzählt ,machst du uns sehr neugierig, wie du diesen ,,Großen Auftritt‘‘meistern wirst.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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Stamm-Gast
   Bayern

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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:13.07.25 09:09 IP: gespeichert
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Ich saß hilflos an den Stuhl gefesselt herum und hatte sehr unschöne Gedanken im Kopf, als Lu neben mir eine Nuckelflasche mit Saft hinstellte, falls ich später Durst bekommen sollte. Sie fragte mich, wie ich mich fühle und ich antwortete ihr, dass ich mich ziemlich schämen würde und Angst hätte. Sie hob das Kostüm vorne etwas hoch, besah sich meinen keusch verschlossenen Penis und berührte den KG mit einem ihrer Finger, den sie mir sogleich vors Gesicht hielt! „Schatz, Du läufst aus vor Geilheit… es muss Dir nicht peinlich sein, dass Du Dich freust“ sagte sie verständnisvoll und leckte genüsslich ihr Fingerchen mit meinem Lustsaft ab. Kris kam dazu und hielt einen minikleinen gefüllten Luftballon in ihrer Hand, den sie hämisch grinsend Lu reichen wollte. Die meinte aber, dass ihr die Ehre gebühren würde mich zu knebeln, da sie ja hauptsächlich dieses Kunstwerk geschaffen hat. So kam es also, dass Kris an mich herantrat und grinsend befahl, ich solle mein Blasemäulchen öffnen. Traurig schaute ich sie an und wenig später war mein kompletter Mund mit diesem kleinen, roten Luftballon gefüllt und knebelte mich.
Ich kann nur schwer beschreiben was in diesen Momenten alles in mir vorging… ein Mix aus Scham, Erniedrigung, Rachegefühlen gegenüber Kris, etwas Angst und Herzrasen. Ich wusste jedenfalls, dass Kris ein paar Tage wird nicht sitzen können, sollte ich sie wieder als Top in die Finger kriegen. Lu stellte irgendwas zum Abschminken neben dem Fläschchen ab, falls Roland mir nachher die schöne Maske aufsetzen wollte, dann schnappte sie ihr Handy und schickte ihm eine Sprachnachricht. Sie erklärte ihm, dass ich vorbereitet wäre und meine beiden Löcher vorgedehnt sind. Die Schlüssel zu den Fesseln und zu meinem KG würden auf dem Regal in der Küche liegen ganz oben, denn sie wollte sicher gehen, dass ich keinesfalls an sie herankommen könnte, sollte ich es doch irgendwie schaffen, mich mitsamt meinem Stuhl zu bewegen. Dann wünschte sie ihm viel Vergnügen und mir gab sie einen vorsichtigen Kuss auf meinen halbgeöffneten Mund, den ich aufgrund des Luftballons nicht ganz schließen konnte und der etwas herausschaute, so ähnlich wie ein Ballknebel! „Ggnnffmm“ brummte ich ihr zu, dieser Knebel war unheimlich effektiv. „Natürlich erwarte ich, dass Du Deinen Knebel im Mund behältst, bis Roland hier ist und darüber entscheiden wird, was er mit Dir anstellen möchte, Sklave“ sagte sie unmissverständlich und mir blieb nur, ihr sorgenvoll zuzunicken.
Dann brachen Lu und Kris auch schon auf und im Hinausgehen stellte Kris neben mich, zu dem Fläschchen und den Abschminksachen, eine Küchenrolle ab… falls etwas daneben geht, wie sie hämisch grinsend meinte! Die beiden grinsten sich zu und dann fiel die Haustür hinter ihnen ins Schloss…
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ex-Dom am 13.07.25 um 09:13 geändert
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:14.07.25 09:25 IP: gespeichert
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Da saß ich also, mein Herz klopfte vor lauter Aufregung und ich fühlte mich seltsam ausgeliefert. Ich dachte über mein Leben nach, über all meine verrückten Filme des Kopfkinos und dass ich mir wirklich einmal während einer längeren Phase der Keuschheit gewünscht hatte, einen Mann blasen zu müssen! Dass dies heute nun der Fall sein sollte, noch dazu als Clown geschminkt und verkleidet, wollte zwar nicht so recht in mein Verständnis, aber ich konnte es nicht mehr rückgängig machen.
Ich sondierte meine Lage und stellte fest, dass die Handschellen sehr gut angelegt waren und ich sie nicht abstreifen konnte. Der Plug in meinem Hintern saß auch bombenfest, jedoch war er angenehm zu tragen und verschaffte mir eine gewisse Lust. Mitten in meinen Gedanken hörte ich plötzlich unseren Nachbarn nach mir rufen und Sekunden später wie es an der Türe klingelte. Ich wagte nicht zu atmen, kribbeln am ganzen Körper… dann herrschte wieder Ruhe und er war anscheinend wieder weg!
Dann vernahm ich, dass ein Auto aufs Grundstück fuhr und erkannte schnell, dass es Roland war. Einerseits beruhigte mich das etwas, andererseits stieg dennoch meine Aufregung an. Ich überlegte noch, wie er wohl ins Haus kommen würde und ob Lu ihm einen Schlüssel gegeben hatte, da hörte ich auch schon, wie er durch den Keller ins Haus ging und die Treppe hoch kam. Dann stand er auch schon vor mir und sein Blick war wie der eines Kindes an Weihnachten, welches den geschmückten Weihnachtsbaum mit vielen Geschenken darunter entdeckte. Ich saß einfach nur da, hatte meinen Kopf gesenkt und schämte mich wie so oft in Grund und Boden. Dann kam er langsam näher, befahl mir, ihn anzusehen und zunächst machte er ein paar Bilder von mir mit seinem Handy…
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:15.07.25 09:24 IP: gespeichert
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Roland befahl mir, nun direkt ins Handy zu schauen und jetzt filmte er mich in allen Details. Er sagte mir zufrieden, wie gut ich ihm gefiele und dass das wirklich eine wunderschöne Idee von mir war, ihn so zurecht gemacht zu empfangen. Ich saß einfach nur gefesselt da und glotzte ihn mit halbgeöffnetem Mund an, aus dem ein kleiner roter Luftballon ragte. Dann griff er mit seiner freien Hand unter mein Latex-Lätzchen und kniff in eine meiner Brustwarzen, was mich lustvoll, jedoch sehr gedämpft, in meinen Knebel brummen ließ. Ich kann es nicht leugnen… es gefiel mir!
Roland überschlug sich fast mit Komplimenten bezüglich meines Aussehens und fragte mich allen ernstes, ob er sich zuerst um meinen Po kümmern sollte und dann um meinen Mund oder ob wir uns beide Löcher lieber für das nächste Mal aufheben sollten. Ich starrte ihn etwas schockiert an, war mir jedoch überhaupt nicht sicher, ob er aufgrund meines geschminkten Gesichts irgendetwas daraus lesen konnte! Er formulierte erneut seine Frage und geknebelt versuchte ich ihn davon zu überzeugen, dass es vollkommen genügen würde, wenn er meinen Mund benutzt, was sich wie „Mmuuffnndd“ anhörte. Der Ballon als Knebel war absolut wirkungsvoll und ich hasste es, damit zum Schweigen gebracht zu sein. Andererseits schützte er mich davor, dass Roland seinen Penis in meinen Mund stecken konnte… also Freud und Leid gleichzeitig!
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:15.07.25 15:33 IP: gespeichert
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Roland nestelte an meinem Kostüm herum, legte mein eingesperrtes Glied frei und fragte mich ob ich denn überhaupt wisse, dass er ein großer Freund der gepflegten Sch****z- und Hodenfolter sei und es auch meisterhaft verstehen würde, anale Qualen zu bereiten. Ich nickte ihm ängstlich zu und lutschte unruhig auf meinem Ballon im Mund herum, der so intensiv eklig nach Gummi schmeckte. „Wenn Du nachher sprechen kannst, Sklave… es heißt jawohl, mein Herr und so… merk Dir das“… und wieder nickte ich unsicher. Dann verschwand er aus meinem Blickfeld und ich saß eine Weile alleine dort herum mit dem übelsten Kopfkino, bis er plötzlich wieder hinter mir auftauchte. Ich spürte seine Hände auf meinen Schultern und er sagte mir in ruhigem, fast verständnisvollem Ton, dass ich ganz allein es in der Hand hätte, ob ich morgen Sex mit meinem Schatz hätte oder die nächsten paar Tage im Keller eingeschlossen verbringen werde… und nach diesen Worten zog er mir endlich den verhassten Luftballon aus meinem Mund. „Jawohl, mein Herr und vielen Dank“ gab ich schüchtern zurück und gleich darauf stopfte er mir die Gummi-Beissstange eines Trensenknebels in den Mund und schnallte sie derart fest um meinen Kopf, dass meine Mundwinkel weit nach hinten gezogen wurden! Ich stöhnte auf!
Wieder Gefühlschaos… einmal froh, diesen Ballon im Mund los zu sein, jetzt aber gepeinigt durch die strenge Trense in meinem Mund, der grotesk durch deren Enge verformt war. Mit den Zähnen biss ich darauf herum, meine Zunge suchte vergeblich einen Platz im inneren meines Mundes… Speichel tropfte nach kürzester Zeit auf mein Lätzchen. Roland griff von hinten um mich herum, suchte beide Brustwarzen mit seinen Fingern und zwirbelte diese. „Bist Du bereit, Sklave“… Ggcchhaaa, mch Cherr“… mehr an Deutlichkeit war nicht möglich!
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:16.07.25 09:08 IP: gespeichert
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Ich hörte, wie er den Gürtel seiner Hose öffnete und diese hinter mir auszog, was meinen Blutdruck noch einmal ein ganzes Stück nach oben trieb. Er legte seine Hose irgendwo ab, dann stand er plötzlich nur noch in einer Boxershort vor mir, unter der sich sein Penis deutlich abzeichnete. In der Hand hielt er ein Glad Prosecco, schaute mich überlegen an und trank einen Schluck davon. Er stellte es seelenruhig ab, zog dann seine Unterwäsche aus und zum Vorschein kam sein gutgebauter Penis, der sofort an Größe zunahm und wenig später hart wie eine Eins von ihm abstand. Das war für mich wie ein Autounfall… man musste einfach hinschauen! Aus der Tasche seines Hemdes zog er ein Kondom heraus und wenig später hatte er sich dieses über seinen harten, steifen Sch****z gezogen. Er zelebrierte diese Aktion regelrecht und achtete darauf, dass ich alles gut sehen konnte und natürlich auch hinsah! Zwischendurch knipste der das ein oder andere Bild, dann fragte er, ob ich bereit wäre. Von unten blickte ich ihn an wie ein Häufchen Elend und stammelte „cha, mfnn Cher“…
Roland sagte noch, dass er solange auf diesen Moment gewartet hatte und dann befahl er, ich soll sein hartes Glied mit den Lippen und meiner Zunge berühren. Unsicher schaute ich ihn an, denn ich war ja immer noch mit dieser Trense geknebelt, er jedoch schien meine Verwunderung zu ahnen und sagte völlig ruhig und abgeklärt, dass er mich langsam an einen Penis tief im Mund gewöhnen möchte, weshalb ich ihn mit diesem Knebel erst einmal berühren sollte! Nun, das leuchtete mir ein, wenngleich ich so unglaubliche Angst davor hatte, seinen Penis schon bald in seiner ganzen Pracht im Mund zu spüren…
Ich schloss meine Augen und ballte meine gefesselten Hände hinter dem Rücken zu Fäusten… die Luftballons tanzten an ihren Schnüren und dann beugte ich mich zaghaft nach vorne…
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:16.07.25 14:22 IP: gespeichert
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Ich näherte mich aufgeregt millimeterweise seinem erigierten Glied und hielt vielleicht zwei Zentimeter davor inne. Meine Gedanken spielten absolut verrückt, dann jedoch nahm Roland mir eine Entscheidung ab und berührte sanft mit seiner Eichel meine geknebelten Lippen und ich zog sie erschrocken etwas zurück. „Du schaffst das, Sklave“ sagte er und jetzt war ich es, der mit den Lippen seinen Penis berührte! Durch das Kondom fühlte es sich wie einer der Gummipimmel an, die ich schon so oft lutschen musste und mit ihnen geknebelt war, so dass ich es nicht unbedingt als absoluten Weltuntergang einstufte! Ich sollte versuchen, trotz der Trense meine Lippen um seine Eichel zu schließen, was jedoch nur leidlich gelang. Trotzdem hörte ich, wie er zufrieden stöhnte. Dann wollte er meine Zunge spüren und ich fädelte diese umständlich an der Trense vorbei aus meinem Mund heraus und fuhr damit über seine Eichel und ein paar Zentimeter am Schaft seines Gliedes entlang! Dabei lief mir gefühlt eine ganze Menge Speichel aus meinem gestopften Mund, ihm jedoch schien das sehr zu gefallen und ich konnte hören, wie er seinen Clown-Blowjob genoss. Wieder machte er Fotos und filmte… diesmal war es mir jedoch ziemlich gleichgültig!
Roland erkannte wohl, dass ich mir durchaus Mühe gab und fragte mich nach etwa 10 Minuten, ob ich denn eine Pause und etwas zu trinken brauchen könnte, was ich artig geknebelt bejahte. Er holte den Schlüssel meiner Fesseln, öffnete eine Handschelle hinter meinem Rücken, nur um diese vor dem Bauch wieder ordentlich zu befestigen. Dann musste ich meinen Kopf senken, damit er an die Schnalle des Knebels kam und wenig später nahm er mir die Trense aus dem Mund. „Danke, mein Herr“. Er drückte mir die vorbereitete Nuckelflasche in die Hand und sofort begann ich daran zu nuckeln und zu saugen, was ihn wiederum zu ein paar Fotos veranlasste. Als ich genug hatte, erlaubte er mir sogar eine Zigarette und drapierte alles in meiner greifbaren Nähe. Ich zündete sie mir an, da klingelte plötzlich sein Handy. Er nahm den Anruf an und ging raus auf die Terrasse. Ich bekam nur Wortfetzen mit, aber es ging eindeutig um mich. Ich vermutete stark, dass er Lu am Telefon hatte, erst gegen Ende stellte ich fest, dass es anscheinend ein Kumpel von sich war, dem er wohl in allen Details über mich berichtete… wieder schämte ich mich sehr!
Kaum hatte er das Gespräch beendet und war wieder bei mir, klingelte es erneut und dieses Mal war es wirklich mein Schatz. Er nestelte unter meinem Lätzchen herum, zog den Schnuller an seinem Kettchen hervor und steckte mir diesen in den Mund. Dann hob er ab und begrüßte Lu freudig und berichtete erneut über den bisherigen Verlauf des Nachmittags bzw. Abends…
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:17.07.25 07:00 IP: gespeichert
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Er drehte im Wohnzimmer ein paar Runden während des Telefonats mit Lu und ich war irgendwie froh, dass er nicht wieder unten ohne und nur im Hemd raus auf die Terrasse ging. Diese war zwar kaum einsehbar, aber manchmal steckt doch der Teufel im Detail. Vor allem auch, weil doch vorhin der Nachbar nach mir suchte… nicht auszudenken was wäre, sollte er plötzlich und unverhofft im Garten stehen. Jedenfalls blieb Roland drinnen! Während er mit Lu sprach, kam er zu mir, nahm einen Schluck Prosecco und zog mir dann den Schnuller aus dem Mund und kam mit seinem steifen Penis in Richtung meines Mundes. Er deutete mir an, ihn wieder in den Mund zu nehmen und zaghaft, dieses mal nicht durch den Trensenknebel gehindert, nahm ich vorsichtig und nur ein minikleines Stückchen seine Eichel zwischen meine Lippen. Er beschrieb Lu am anderen Ende des Telefons was ich gerade mache und plötzlich hielt er mir sein Telefon ans Ohr, so dass ich meinen Schatz hören konnte.
Lu sagte mir in einem total süßen und liebevollen Ton, wie unsagbar stolz sie auf mich ist und wie gerne sie jetzt dabei sein würde, um zuzusehen. Dann bat sie mich, meine gefesselten Hände zu Hilfe zu nehmen, um Rolands Penis und Hoden mit den Hönden zu bearbeiten und während ich das dann tue, soll ich sein Glied langsam Stück für Stück immer tiefer in meinen Mund nehmen! Lu versprach mir, sollte Roland mit meinem Service zufrieden sein, dass ich spätestens morgen mein kleines, ungezogenes Mädchen benutzen und all seine Löcher mit meinem großen, harten Sch****z bearbeiten darf. Sie drückte geschickt meine Knöpfchen und war sich absolut klar, dass ich natürlich voll darauf anspringen werde. Sie sagte mir auch, dass ich dann bestimmt eine Weile keinen KG mehr brauchen würde….
Es war absolut verrückt, die Stimme meines Schatzis zu hören, während ich den Penis von Roland im Mund hatte, aber es stachelte mich irgendwie total an. Lu beschrieb mir, sie wäre ziemlich feucht gerade und sie muss schon die ganze Zeit an mich denken… dann verabschiedete sie sich fürs Erste und ich nuschelte ihr, dieses Mal weder durch einen Knebel oder Schnuller am Reden gehindert, sondern durch einen Penis aus Fleisch und Blut, „Tchüff mein Chatff“!
Roland legte sein Telefon zur Seite, schaute zu mir herunter und ich hielt ihm meine gefesselten Hönde entgegen. Er öffnete eine Handschelle, die freigewordene Schelle ließ er sichernd am Stuhl einrasten.
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