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Stamm-Gast
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:01.05.25 07:36 IP: gespeichert
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Kris stand also oben ohne mitten im Raum, nur mit ihrer nassen Windel und darüber mit der PVC-Hose bekleidet und Lu verschwand kurz, um ein paar Sachen zu holen. „Bitte sei nicht so streng mit mir“ flehte mich Kris leise an, gerade noch rechtzeitig, denn schon kam Lu mit einem Haufen Zeugs zu uns. Zuerst reichte sie ihr ein schlichtes, weißes Shirt und Strümpfe, dann ihren Blaumann, besser gesagt ihren eigenen Arbeitsoverall, den Kris in Ermangelung eines richtigen Prison-Suits nun anziehen musste. Lu stellte ihr ihre Gummischlappen hin, Kris schlüpfte in sie hinein und war fertig für ihr neues Abenteuer!
Ich schnappte mir die Fessel-Kombi aus Hand- und Fußschellen, bat unsere Gefangene ihre Hände hinter den Rücken zu nehmen und kurze Zeit später war sie sicher gefesselt und stand hilflos vor uns. Sie wollte gerade etwas sagen, da drückte ihr Lu den dicken Knebel in ihren Mund und schnallte den Riemen sehr fest, woraufhin sie uns mit dicken Backen und sichtlich beeindruckt anstarrte. Lu holte das Halsband mit dem Hundetrainer, legte es ihr an und verschloss es, so dass die beiden metallenen Kontakte an ihrem Hals anlagen.
„Hör gut zu, Gefangene… wir werden ab sofort mit Aufseher angesprochen, sofern Du irgendwann reden kannst. Du wirst jetzt im Keller eingesperrt und wenn Du noch einmal versuchen solltest, an dir herumzuspielen, dann bedeutet das Schmerz für Dich, verstanden?“ sagte Lu streng und zum Unterstreichen ihrer Worte drückte sie auf die Fernbedienung des Elektro-Halsbands und Kris zuckte erschrocken auf!
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:01.05.25 18:57 IP: gespeichert
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Lu schob auch hier nach, dass das eben lediglich Stufe 1 von neun möglichen Stromstärken war und beim nächsten Fauxpas wird sie erneut die Fernbedienung betätigen, dieses Mal auf Stufe 2! Die geknebelte Kris nickte ihr zu und Lu packte sie daraufhin fest im Genick, drückte ihren Oberkörper nach unten und führte sie an mir vorbei in Richtung Keller, geradewegs ins Verlies. Beim Vorbeigehen blickte mich Kris wehleidig von unten herab an, ich hatte direkten Blickkontakt und ihre Augen flehten um Hilfe, zumindest bildete ich mir das ein. Bedingt durch die hinten angelegten Fesseln, dem großen Knebel und der nach vorne gebeugten Position stöhnte Kris mehrere Male auf, wahrscheinlich auch, weil die Fußfesseln beim gehen schmerzten. Spucke tropfte aus ihrem gestopften Mund und irgendwie tat sie mir etwas leid!
An der Außentür zur Zelle angekommen öffnete ich diese und Lu führte die Gefangene in der gleichen gebückten Position ins Innere der Zelle, die Kris den ganzen Weg hierher beibehalten musste! Lu führte sie zur Rückwand, legte ihr die dort angebrachte Kette um den Hals und schloss diese ab. „Aufrecht hinstellen, Gefangene“ herrschte Lu sie an und Kris befolgte ihre Anweisung prompt. „Hör gut zu, ich sage das alles nur einmal und jeder Fehler oder Nichtbeachtung bedeutet Schmerz! Du bleibst bis auf weiteres hier eingesperrt und unsere Gefangene. Wann immer wir dich hier aufsuchen, wirst du aufstehen und dich mit dem Gesicht zur Außenwand stellen. Wir möchten dabei deine Handflächen sehen und du wirst deinen Kopf senken und die Beine breit machen, soweit es deine Fesseln zulassen. Hast du das verstanden, Gefangene?“ Wieder nickte Kris und bei Lu‘s Worten fühlte ich mich zurückversetzt zu meiner Gefangenschaft, die ja noch gar nicht lange her ist. Lu erklärte weiter, dass sie morgen nicht nach Hause zu sich fahren wird, weil sie am Montag ihren Arbeitgeber kontaktiert und sie krankmelden wird, damit sie ein paar Wochen fühlen darf, wie es sich als Gefangene so lebt. Kris schaute sie ungläubig aus weitaufgerissenen Augen an und hmpfte unverständliche Laute in ihren Knebel, die Lu nur eiskalt lächeln ließen. Auch ich schaute Lu an, sie jedoch verzog keine Miene und wirkte absolut souverän.
Lu fuhr fort und erklärte ihr, dass sie während ihrer Gefangenschaft jeden Sch****z mit Hingabe blasen wird, der durch dieses Gitter gestreckt wird. Sie wird dazu immer mal wieder ein paar Typen einladen, die sich mit Wonne an so einer süßen Gefangenen vergehen möchten. Totenstille in der Zelle!
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:02.05.25 11:20 IP: gespeichert
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Lu ging ganz nahe an Kris‘ Gesicht, schaute ihr tief in die Augen und packte beherzt in ihren gewickelten Schritt, in dem ja immer noch der Freudenspender steckte und dann schlug sie mit der Hand auf die nasse Windel auf Höhe ihrer Scham. Sie zuckte erneut zusammen und ein Grunzlaut entfuhr ihr. Lu lächelte, küsste die rote Kugel ihres Knebels und dann zogen wir uns aus der Zelle zurück! Wir verschlossen die Gittertür, das Babyphone wurde aktiviert und dann war Kris alleine!
Wir gingen mit einer weiteren Tasse Kaffee auf die Terrasse und Lu fragte mich, ob sie denn zu dick aufgetragen hätte. Ich antwortete ihr ehrlich, dass die Ankündigung ihrer Krankschreibung zu weit gehen würde und dass sie hier irgendwelchen Typen die Schw***nze lutschen soll, woraufhin Lu mich angrinste und das alles nur als Bluff negierte, damit ihr Köpfchen ein wenig rauchen wird in der Zelle. Irgendwie beruhigte mich das doch ziemlich und so genossen wir den Vormittag entspannt und relaxt! Zum Mittagessen stand uns der Sinn nach einem Döner und so brauste ich los und besorgte uns zwei dieser äußerst schmackhaften Teigtaschen, Kris sollte in den Genuss von Wasser und Brot kommen. Nachdem wir unser köstliches Mahl verspeist hatten bat mich Lu, unsere Gefangene zu besuchen und ihr das Mittagessen zu bringen. Ich sollte sie auch ruhig verbal erniedrigen, vielleicht ihre Brustwarzen etwas quälen und ihr dann zu essen und zu trinken geben, danach aber unbedingt wieder knebeln!
So nahm ich also das von Lu vorbereitete Wasser und eine Schüssel mit zwei Scheiben Vollkornbrot und machte mich auf den Weg zur Zelle mit unserer Gefangenen. Als ich die Außentür im Flur öffnete, raffte sich Kris von der Pritsche auf und stellte sich, wie von Lu angeordnet, an der Außenwand in die befohlene Position! Ich ließ sie eine Weile so verharren, öffnete dann die Zellentür und trat an sie heran. Ich hörte sie schwer atmen aufgrund des dicken Knebels, also öffnete ich den Riemen und nahm ihr diesen sehr wirkungsvollen Knebel erst einmal heraus, was mit jeder Menge tropfender Spucke verbunden war.
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:02.05.25 15:59 IP: gespeichert
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Hallo Ex-Dom,
eine wunderbare Geschichte, frau wird richtig neidisch auf eure schönen Erlebnisse. Eine Übernachtung in der Zelle bei Wasser und Brot, streng angekettet hätte ich für meine Vergehen mindestens verdient.
Ein schöner Traum!
Liebe Grüße
Erika
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:02.05.25 17:26 IP: gespeichert
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Kris bedankte sich anständig und ich erlaubte ihr, sich umzudrehen. Sie schaute mir dankbar in die Augen und ich fragte ob sie denn Durst hätte, was sie bejahte. Ich hielt ihr den Becher an die Lippen und sie trank einen kleinen Schluck vom Wasser, essen wollte sie nichts. Ich fragte wie es ihr geht und sie antwortete mir, es würde ihr sehr gut gehen, was mich doch etwas verwunderte. Jedoch haben ihr Lu‘s Worte ziemlich Kopfzerbrechen bereitet, denn ihr Chef würde ausrasten! „Ach, wenn Du hier jeden Pimmel lutschen sollst, das wäre in Ordnung, oder was!?“ fragte ich sie und sie gab unumwunden zu, dass das wohl das Los einer Sklavin sei. Ich war sehr erstaunt darüber, wie sehr sie die Rolle einer Sklavin verinnerlicht hatte.
Durch den Blaumann sah ich, dass sie ziemlich harte Brustwarzen hatte und dabei erinnerte ich mich an Lu‘s Worte, diese ruhig ein wenig zu malträtieren, also griff ich mit beiden Händen ihre Nippel, drückte und drehte diese und zog sie schmerzhaft in die Länge. Kris stöhnte leise auf, schaute mir noch tiefer in die Augen und sagte dann aufs äußerste erregt, dass sie das alles so unendlich geil machen würde und sie sich so sehr darauf freut, uns ihre Ergebenheit als Dienstmädchen wieder unter Beweis zu stellen, die für Fehler und Nachlässigkeiten streng bestraft wird. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus aufgrund ihres Sinneswandels und entschied mich, obwohl das mit Lu nicht abgesprochen war, ihre Hände vor dem Bauch umzufesseln, damit sie aufschreiben kann, was ihr alles dazu einfällt in Sachen Aufgaben, Strafen und dergleichen.
Zuerst jedoch wollte ich ihr wieder den Knebel anlegen, hielt ihr diesen vor den Mund, woraufhin sie ihre Lippen fest zusammenpresste und mich schelmisch anschaute. „Mund auf“ kommandierte ich… wieder nur ein grinsen von ihr, also packte ich erneut eine ihrer Brustwarzen und es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich hätte sie ihr abgerissen! Kris schrie vor Schmerz laut auf, danach ließ sie sich freiwillig wieder knebeln, das erregte funkeln in ihren Augen jedoch blieb.
Als sie mundtot gemacht war, löste ich eine der Handschellen, verschloss diese jedoch Sekunden später wieder um ihr Handgelenk, dieses Mal jedoch vor dem Bauch. Dann packte ich fest in ihr Haar, wiederholte ihren schriftlichen Auftrag und kündigte an, in zwei Stunden wieder hier zu sein und Ergebnisse sehen zu wollen. Ich organisierte Papier und Stift, verschloss die Zellentür gewissenhaft und schloss sogar die Tür zum Flur von außen ab. Dann ging ich zu Lu und berichtete ihr, wie der Besuch bei Kris gelaufen ist…
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:03.05.25 11:19 IP: gespeichert
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Als wichtigste Information sagte ich ihr zuerst, dass ich Kris‘ Hände umgefesselt habe, weil sie uns etwas aufschreiben soll. Ich berichtete Lu, dass unsere Gefangene ziemlich erregt aufgrund ihrer Behandlung wäre und dass sie es kaum noch erwarten kann, uns wieder als Dienstmädchen zur Verfügung zu stehen. Ich sagte aber auch, dass das mit der Krankschreibung zu heftig war, sie jedoch gerne anderen für orale Dienste herhalten möchte. Dass Kris sich zunächst nicht wieder knebeln lassen wollte ließ ich natürlich auch nicht aus sowie die Zeitvorgabe, in zwei Stunden wieder nach ihr zu sehen. Lu war zufrieden und zeigte mir dann im Internet ein Gitterbett für erwachsene Babys, welches sogar einen Deckel besaß, der abgeschlossen werden konnte. Dann fragte sie, ob ich so etwas bauen könnte und ich antwortete ihr, mit dem nötigen Holz und etwas Hilfe wäre das durchaus machbar. Lu freute sich und malte sich schon gedanklich aus, wie dieses Bettchen mit unserem kleinen Schatz im Zimmer neben unserem Schlafzimmer stehen wird und Kris alles mitbekommt, was Erwachsene so treiben. Ich musste grinsen und versprach ihr, demnächst mich in das Thema Gitterbett genauer einzulesen! Daraufhin bekam ich einen dicken, fetten Schmatzer und wir erledigten ein paar Sachen am und im Haus!
Nach Ablauf von Kris‘ Zeitvorgabe bat Lu, dass ich ihre Notizen holen sollte. Wir haben zwischendurch immer mal wieder auf den Monitor des Babyphones geschaut und gesehen, dass sie eifrig geschrieben hatte. Gerade als ich nach unten zur Zelle wollte, rief Lu mich erneut zum Babyphone und ich sah, dass Kris gerade ziemlich unruhig in der Zelle stand und merkwürdige Bewegungen mit Becken und Beinen machte. „Was tut sie da“ fragte ich Lu und sie erklärte mir freudestrahlend, dass Kris wohl gerade ihre Windel so richtig voll gemacht hat! „Ohje“ sagte ich nur, beobachte dann ihren hoffnungslosen Tanz weiter und starrte wie gebannt auf den kleinen Bildschirm. Nach vielleicht zehn Minuten ging ich runter zu ihr und schon beim öffnen der Tür zum Flur kam mir ein unverkennbarer Geruch entgegen. Trotz allem nahm die Gefangene wie befohlen Aufstellung an der Wand, senkte ihren Kopf und spreizte die Beine, soweit es halt die Fußschellen zuließen. Als ich sie an den Schultern umdrehte, hmpfte sie mir mit Tränen in den Augen unverständliche Laute entgegen, so dass ich mich genötigt sah, ihr kurz den Knebel zu entfernen. Kaum war er aus ihrem Mund, flehte sie „bitte, die Windel ist so voll“, woraufhin ich sie sofort wieder knebelte, was sie so richtig zur Verzweiflung brachte! Wie ein kleines Kind weinte sie, weswegen ich sie erneut fest an beiden Brustwarzen packte und ihr an dieser empfindlichen Stelle Schnerzen zufügte! „Volle Windeln werden dich auf deinem Weg als Sklavin und Baby sehr oft begleiten… gewöhne Dich besser schnell daran“ herrschte ich sie an und trotz ihrer Tränen nickte sie mir zu!
Ich schnappte mir ihre Aufzeichnungen, verschloss beide Türen und ging mit zwei Seiten von Kris‘ Träumen und Wünschen zu meinem Schatz. Wir lümmelten uns mit dem Babyphone gemütlich aufs Sofa und begannen zu lesen…
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Stamm-Gast
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:03.05.25 15:42 IP: gespeichert
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„Verehrte Herrin, verehrter Herr, zuerst möchte ich mich bedanken, dass sie sich meiner annehmen und mir die Chance geben, mich als ihre Sklavin zu beweisen und in jeder anderen Rolle, die sie mir zugedacht haben werden“… so fingen Kris‘ Zeilen an und wir waren sehr beeindruckt aufgrund ihrer ergebenen Wortwahl. In den nächsten Zeilen schrieb sie, die vergangenen Stunden als unser kleines, unmündiges Baby waren wunderschön gewesen und sie konnte sich zur Gänze fallenlassen und fühlte sich wohl und geborgen mit uns als Eltern! Lu berührten ihre Worte sehr und auch ich empfand sie als wundervoll gewählt! Kris wünscht sich speziell in der Rolle des AB‘s eine strenge Erziehung, da ihr diese Entmündigung unheimlich gefällt. Und sie würde gerne, auch wenn sie diese Entscheidung selbst noch bereuen wird, als Little Girl anderen gezeigt und vorgeführt werden. Sie ist sich absolut im klaren, dass sie Windeln nicht zum Spaß tragen wird, deswegen sollten wir darauf achten, dass sie viel zu essen und zu trinken bekommt als Baby, denn forced feeding findet sie in diesem Kontext äußerst passend und angebracht. Ganz im Gegensatz zur Sklavin oder Gefangenen, diese können ruhig permanent Hunger verspüren und entsprechend kurz gehalten werden. Als unser Hausmädchen möchte sie gerne das bekommen, was von uns übrig bleibt und keinesfalls mit uns am Tisch sitzen, das würde sich nicht gehören in ihrer Position.
Weiter führte sie an, sie möchte für Vergehen und Fehler streng bestraft werden. Sie möchte durch Schmerz und Erniedrigung zum Gehorsam erzogen werden und dabei wünscht sie sich, dass wir nichts durchgehen lassen und Tränen kein Safewort wären. Sie möchte die Peitsche spüren, wann immer wir es für notwendig erachten und wir sollen uns bitte darum kümmern, dass sie nicht mehr an sich manipuliert und unerlaubte Höhepunkte haben wird. Sie würde sich freuen, eines Tages ein verschlossenes Halsband von uns mit Stolz tragen zu dürfen und das Gefühl zu haben, Eigentum zu sein. Ihr Körper wäre eine Leinwand und wann immer wir Lust verspüren würden, diese Leinwand mit der Gerte zu bemalen, sollten wir das tun. Sie wird uns auch für sexuelle Aktionen zur Verfügung stehen, aber niemals in unsere Beziehung hineingrätschen, um die sie uns wirklich sehr beneidet.
Bei Lu brachen alle Dämme und sie fing richtig an zu weinen vor Rührung. Auch an mir gingen ihre Worte nicht spurlos vorüber, ich konnte das alles nicht glauben. Für einen Lacher jedoch sorgte der Schluss ihrer Aufzeichnungen, denn anscheinend vergaß sie etwas ihr sehr wichtiges vorher zu erwähnen. Ganz zum Schluss, als PS gekennzeichnet, stand „Kleine Mädchen brauchen gelegentlich Ohrfeigen, die sind für ihre Erziehung sehr wichtig“…
„Wahnsinn, das hätte ich alles nie gedacht“ sagte ich zu Lu und sie bat mich, unsere Gefangene bitte aus ihrer Zelle zu holen und hierher zu bringen!
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Sklave/KG-Träger
  Brandenburg
 Für meine Häsin ,tue ich alles
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:03.05.25 19:09 IP: gespeichert
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Hallo Ex-Dom
Eine spannende Zeit bahnt sich wieder an, es macht mir viel Freude diese Geschichte zu verfolgen.
Welch eine großartige Offenbarung ,Kris legt ihre gesamte Gefühlslage für euch offen.
Sie vertraut euch in jeder Beziehung,ist bereit für einen neuen Abschnitt in ihren Leben,mit allen Konsequenzen die sich durch ihren Status in eurer besonderen Beziehung ergeben.
Ihr werdet eine eindrucksvolle Zeit miteinander erleben, habt alle Freude daran.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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Stamm-Gast
   Bayern

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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:04.05.25 06:21 IP: gespeichert
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Gerade als ich los wollte, rief Lu mich zurück! Sie schien überfordert zu sein mit der Gesamtsituation und meinte mehrere Male, dass es das nicht geben kann… das wäre wie ein Sechser im Lotto. Lu hatte die Befürchtung, wir könnten ihr nicht gerecht werden, ich warf ein, wir hätten permanent jemanden im Haus. Zu meinem Punkt meinte sie nur, wir könnten sie anhand ihres Briefes ja jederzeit einsperren oder anderweitig einsetzen, so dass wir schon genug Alleinezeit hätten, was ich durchaus nachvollziehen konnte. Wir kamen überein, ihr eine faire Chance zu geben und so ging ich nach unten und holte sie aus ihrer Zelle.
Sie nahm wieder ordentlich Aufstellung und nachdem ich die Kette um ihren Hals gelöst hatte, führte ich sie an den Haaren gepackt einen Stock höher ins Wohnzimmer zu Lu. Ich deutete ihr an, vor dem Sofa stehen zu bleiben, setzte mich zu Lu und wir schauten sie einfach nur an. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die uns unsere Gefangene sabbernd geknebelt gegenüber stand, erhob sich Lu vom Sofa und ging zu ihr! Man hätte eine Stecknadel fallen hören können und es lag eine enorme Spannung in der Luft. Lu schaute Kris tief in die Augen und sie konnte ihrem durchdringenden Blick nicht lange standhalten und schaute irgendwann beschämt zu Boden. „Schau mich gefälligst an, Sklavin“ zischte Lu sie an und als Kris ihren Kopf wieder erhob, gab Lu ihr eine Ohrfeige, die aus dem Nichts kam und selbst ich deswegen erschrak. „Ohrfeigen bekommen hier nicht nur ungezogene Mädchen in vollen Windeln“ sagte Lu und Kris nickte ihr bestätigend zu!
Lu griff in ihr Haar und öffnete die Schnalle ihres Knebels, den sie ihr sogleich speicheltriefend aus dem Mund zog. „Danke, Herrin“ sagte Kris ehrfürchtig. „Du möchtest also definitiv unsere Sklavin werden und was immer wir mit Dir vorhaben“… „und Du bist dir absolut im klaren darüber, dass das kein Zuckerschlecken wird“? „Jawohl, Herrin“ lautete die Antwort! Lu führte weiter aus, dass sie sich hier um den Haushalt zu kümmern hat, dass sie einer gewissen Willkür unterliegt und dass sie sehr oft gefesselt wird. Sie wird vorgeführt, erniedrigt, geschlagen und bestraft… und wann immer es nötig ist, eingesperrt und ausgegrenzt! Wir werden sie kontrollieren, verleihen, benutzen oder benutzen lassen und es wird Zeiten geben, in denen wir sie einfach nicht sehen wollen, weil wir auch mal unsere Ruhe brauchen. „Dessen bin ich mir bewusst, Herrin… und wenn ich ehrlich bin, dann machen mich schon ihre Worte ganz hippelig“!
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Stamm-Gast
   Bayern

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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:04.05.25 09:13 IP: gespeichert
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Lu ging kurz aus dem Raum und kam mit dieser abschließbaren Windelhose aus dem festen Stoffgewebe zurück, in die Kris ja schon einmal mehrere Stunden eingeschlossen war und die Magnetschlösser zum öffnen der Hose im Time-Safe lagen. „Wir lösen jetzt Deine Fesseln, kleines Stinktier, dann ziehst Du den Overall aus und wir stecken Dich wieder in diese Strafhose“ sagte Lu. „Du fährst dann fürs Erste nach Hause, natürlich in deiner vollen Windel!“. Kris sagte artig „jawohl, Herrin“ und mir kam es vor, als ob schon nicht mehr ganz so viel Selbstbewusstsein in ihrer Antwort lag.
Lu löste ihre Fesseln an Händen und Füßen, nahm ihr den Hundetrainer ab und wenig später stand Kris mit ihrer nassen, vollen Windel vor uns und wir legten ihr besagte Strafhose an, die an den Beinabschlüssen, am Bund und den Schultergurten eng verschlossen wurde, so dass sie diese Hose, somit auch die Windel, keinesfalls vorzeitig ausziehen konnte! „Musst Du tanken auf der Heimfahrt“ fragte Lu und sie antwortete uns, sie hätte ihren Wagen kurz vor ihrer Ankunft hier vollgetankt. „Schade“ äußerte sich Lu, „dann gib mir bitte deinen Geldbeutel“. Kris schaute zuerst fragend, ging dann zu ihrer Handtasche. „wieviele Bankkarten hast Du?“ fragte Lu und Kris antwortete, sie hätte zwei Stück. „Gib mir beide“ befahl Lu und bekam sie auch prompt ausgehändigt. „Wieviel Bargeld hast Du dabei“… Kris zählte nach und sagte ihr, sie hätte 75 Euro Bargeld. „Zuhause noch Geld?“… „Nein, Herrin“! „Gut, Sklavin… Du sollst ja nicht in Saus und Braus leben, das Geld muss Dir bis zum nächsten Treffen reichen!“ verkündete Lu und wir hörten auch hier ein kleinlautes „jawohl, Herrin“!
Lu bat mich, einen Karton zu holen, in den sie ein paar Windeln, einen Body und anderen Kleinkram packte, den Kris offensichtlich mitnehmen sollte! Sie bekam auch die Aufgabe, sich zuhause zu überlegen, was sie denn für ihren neuen Lebensabschnitt als Sklavin und Windelzofe an Ausstattung benötigt und das alles zu Papier zu bringen. Desweiteren hat sie ein totales Verbot an sich herumzuspielen und wird zuhause, sobald sie aus ihrer vollen Windel draußen ist, das Spielzeug in ihrer Pussy gründlich reinigen und die PVC-Hose von Hand waschen. Auf Kris prasselten dermaßen viele Infos und Verhaltensregeln ein und ich zweifelte daran, dass sie sich alle merken wird. Vielleicht war das auch Lu‘s Absicht, um Strafen zu verteilen… ich weiß es nicht!
Kris durfte ihre normale Kleidung anziehen und gerade als wir sie verabschieden wollten, kam plötzlich Lu‘s Schwester vorgefahren und wenig später flitzte ihre Nichte zur Haustür und klingelte Sturm. Ich öffnete schnell die Tür zur Terrasse, um etwas frische Luft hereinzulassen, denn irgendwie bildete ich mir ein, man konnte die volle Windel von Kris riechen, aber wahrscheinlich war das für Außenstehende kaum wahrnehmbar. Lu klappte den Karton mit den Sachen für Kris zu und öffnete dann die Tür, um die beiden hereinzulassen. Kris wurde knallrot, schämte sich wegen ihres dicken Windelpopos, den man wirklich deutlich erkennen konnte unter ihrer Kleidung. Ich reichte Ihr noch schnell ihren Mantel, somit war das meiste davon bedeckt! Mir war das wichtig, denn ich wollte sie keinesfalls vor Lu‘s Schwester bloßstellen und blamieren und Kris bedankte sich total lieb mit „danke, mein Herr“!
Nach einer herzlichen Begrüßung, bei der wir Kris mit den beiden bekanntmachen, kam Lu‘s Schwester mit Kris kurz ins Gespräch und ich ging kurz nach draußen, um eine Zigarette zu rauchen. Plötzlich hatte ich Schwester und Kris im Schlepptau bzw die arme Kris wurde von ihr quasi genötigt dazu. Lu‘s Schwester und ich setzten uns gemütlich hin, Kris zog es vor, wahrscheinlich wegen der Windel, stehenzubleiben, woraufhin ich ihr noch einmal einen Platz anbot und sie dabei ernst anschaute zum Zeichen dass dies eine Anordnung war und keine Bitte. Kris verstand meinen Blick und setzte sich!
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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:04.05.25 13:57 IP: gespeichert
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Ich konnte durchaus nachfühlen, wie es Kris gerade erging… sitzend eingeschlossen in einer vollen Windel und in Gegenwart einer fremden Person, mit der sie sich anscheinend gut verstand. Trotz dieser widrigen Umstände schien sie sich nicht komplett unwohl zu fühlen, sie unterhielt sich ziemlich gut und lachte sogar. Irgendwann jedoch sagte sie, dass sie nicht länger stören möchte und jetzt fahren wird, sie hat ja noch ne kleine Reise vor sich. Wir verstanden das völlig und bei ihrer Verabschiedung, bei der Lu‘s Schwester natürlich auch zugegen war, sagte ihr Lu, sie soll es sich gut überlegen ob sie bei uns anfangen möchte… ein nach außen unauffälliger Satz… für Kris ein riesiger Schritt in ein vollkommen anderes Leben wenn sie endgültig zusagt!
Lu und ich brachten sie zu ihrem Auto, ich legte den Karton in den Kofferraum und nach einer herzlichen Umarmung, da ja Lu‘s Schwester mit ihrer Tochter hier herumflitzte, stieg sie ein und fuhr los! Kaum war sie weg, fragte Lu‘s Schwester auch schon neugierig „wie, bei Euch anfangen?“ und ohne eine Chance es vorher absprechen zu können mit mir, sagte Lu ihr, dass sie eventuell bei uns den Haushalt führen wird demnächst. Ihre Schwester hatte lauter Fragezeichen in den Augen und fragte uns, ob wir zuviel Geld hätten, worüber wir beide schmunzeln mussten. Sie bohrte nicht weiter nach zum Glück, so dass sich unser Puls wieder normalisierte, denn das war echt ne ungeplante Situation, die mir schweißnasse Hände bescherte.
Kris war ungefähr eine Stunde unterwegs, da verabschiedete sich Lu‘s Schwester mit ihrer Kleinen und wir waren endlich alleine. Ich sagte Lu, dass wir, sollte das mit Kris wirklich zustande kommen, es nicht ewig vor anderen verstecken können und irgendwann einen Fehler machen, der die Bombe zum platzen bringt! Lu gab mir vollkommen Recht und sorgte sich deswegen auch, möchte aber auch keinesfalls Kris enttäuschen, die sich uns so offenbart hat und es anscheinend wirklich ernst meint. Eine alles in allem rundum vertrackte Situation, zu der wir im Moment keine Lösung hatten, also beschlossen wir… zu vögeln!
Nach einem wunderschönen Quickie rief Lu bei Kris an, die immer noch unterwegs war. Sie berichtete uns, sie bräuchte noch etwa eine halbe Stunde bis Zuhause und bedankte sich noch einmal für die schöne Zeit bei uns, die sie wirklich sehr genossen hat. Lu sagte ihr, sie hätte aufgrund des ungeplanten Besuchs ihrer Schwester ganz vergessen, den Magnetschlüssel ihrer Strafhose in den Time-Safe zu legen, weswegen sie die Hose zuhause sofort ausziehen und duschen gehen dürfte. Kris bat Lu eine Frage stellen zu dürfen, was Lu ihr natürlich gestattete. „Wie lange bzw. bis wann wollten sie mich denn ursprünglich in der vollen Windel schmoren lassen, Herrin“ und Lu sagte ihr, dass sie den Time-Safe so einstellen wollte, dass Kris um 22 Uhr an den Schlüssel gekommen wäre. „Dann werde ich bis 22 Uhr die Strsfhose tragen und dann erst öffnen, Herrin“ sagte Kris wie aus der Pistole geschossen und wir beide schauten uns erstaunt, jedoch zufrieden an! „Wow, meinen Respekt für Deinen Willen, Sklavin“ lobte Lu sie für ihren Eifer, sie war wirklich stolz auf Kris!
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   Bayern

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RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms
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Datum:04.05.25 15:03 IP: gespeichert
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Lu und ich kramten nach dem Telefonat etwas im Haus herum, verbrachten den restlichen Tag jedoch entspannt und redeten natürlich immer wieder über Kris und die mögliche Minimierung des Entdecktwerdens, sollte sie hier sein. Ihre Eltern würden niemals ohne Ankündigung hier vorbeikommen, einzig ihre Schwester wäre unberechenbar. Zwischendurch meldete sich Kris und teilte mit, sie wäre zuhause eingetroffen. Lu bat sie, in ihrem Handy die „Wo ist-Funktion“ für uns beide zu aktivieren, damit wir jederzeit sehen konnten, wo sich unsere Sklavin aufhält, was sie eine sehr gute Idee fand!
Irgendwann klappte ich den Laptop auf und Lu fragte mich, ob ich das Gitterbettchen wirklich selber bauen könnte, obwohl ich daran gerade wirklich nicht dachte. „Klar geht das“ war meine kurze Antwort, denn das wäre wirklich eine nützliche Anschaffung und hätte durchaus eine hohe Auslastung, da es ja für uns drei sein wird. Ich verdrehte die Augen, eine devote Position konnte ich mir persönlich gerade so null Komma null vorstellen! Ich meinte nur noch, dass der Lattenrost dann eine normale Größe von zwei Metern haben müsste, dann würden wir alle hineinpassen. Als Lu das mit dem Bettchen jedenfalls erwähnte, fiel mir eine stabile Holzkiste ein, innen mit einem Stuhl versehen, auf dem Kris festgeschnallt werden kann. Ich erklärte Lu meine Idee und sofort war sie Feuer und Flamme und wir betrieben Brainstorming, was diese Kiste denn alles können sollte. Stabil sollte sie sein und dekorativ, um sie vielleicht bei passender Gelegenheit als Stehtisch verwenden zu können, wenn Gäste hier wären und keiner Verdacht schöpfen soll, dass darin eine Person gefangen ist. Mehrere kleine Klappen müsste sie haben, um der eingesperrten Kris darin an Pussy, Brüsten und Gesicht fassen zu können, damit sie im verschlossenen Zustand geknebelt oder gequält werden kann. Genug Luft muss sie darin bekommen und vieles mehr fiel uns ein und mir gefiel der Gedanke an solch eine Kiste immer mehr.
Die schönen Gedanken an diese Strafbox verflogen rasch, als Lu‘s Handy klingelte und ihre Schwester anrief. Sie erkundigte sich erneut nach Kris und wie wir uns das denn vorstellen würden, sie hier bei uns zu beschäftigen. Wieder verdrehte ich die Augen und dachte mir, dass Lu‘s Schwester unbedingt nen Partner braucht, dann hat sie nämlich weniger Zeit sich über solche Dinge ihren Kopf zu zerbrechen. Ihre Schwester kam aus dem Reden gar nicht mehr heraus und meinte irgendwann, dass das ja keinesfalls ein Fulltime-Job wäre und wir mal an die Zeit denken sollten, die die arme Kris im Auto verbrächte, um zu uns zu kommen. Das würde sich doch nicht lohnen und stünde in keinem Verhältnis, so etwas ginge nur, wenn sie hier wohnen und leben würde. Dann bat sie, ob sie mal ihre Handynummer haben könnte und Lu versprach ihr, sie würde Kris fragen, ob sie diese herausgeben dürfte, was ich dann parallel zu deren Telefonat per WhatsApp erledigte. Kris Antwort ließ nicht lange auf sich warten und so übermittelten wir die Nummer von Kris an Lu‘s Schwester!
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