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Ex-Dom
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:01.05.25 07:36 IP: gespeichert Moderator melden


Kris stand also oben ohne mitten im Raum, nur mit ihrer nassen Windel und darüber mit der PVC-Hose bekleidet und Lu verschwand kurz, um ein paar Sachen zu holen. „Bitte sei nicht so streng mit mir“ flehte mich Kris leise an, gerade noch rechtzeitig, denn schon kam Lu mit einem Haufen Zeugs zu uns. Zuerst reichte sie ihr ein schlichtes, weißes Shirt und Strümpfe, dann ihren Blaumann, besser gesagt ihren eigenen Arbeitsoverall, den Kris in Ermangelung eines richtigen Prison-Suits nun anziehen musste. Lu stellte ihr ihre Gummischlappen hin, Kris schlüpfte in sie hinein und war fertig für ihr neues Abenteuer!

Ich schnappte mir die Fessel-Kombi aus Hand- und Fußschellen, bat unsere Gefangene ihre Hände hinter den Rücken zu nehmen und kurze Zeit später war sie sicher gefesselt und stand hilflos vor uns. Sie wollte gerade etwas sagen, da drückte ihr Lu den dicken Knebel in ihren Mund und schnallte den Riemen sehr fest, woraufhin sie uns mit dicken Backen und sichtlich beeindruckt anstarrte. Lu holte das Halsband mit dem Hundetrainer, legte es ihr an und verschloss es, so dass die beiden metallenen Kontakte an ihrem Hals anlagen.

„Hör gut zu, Gefangene… wir werden ab sofort mit Aufseher angesprochen, sofern Du irgendwann reden kannst. Du wirst jetzt im Keller eingesperrt und wenn Du noch einmal versuchen solltest, an dir herumzuspielen, dann bedeutet das Schmerz für Dich, verstanden?“ sagte Lu streng und zum Unterstreichen ihrer Worte drückte sie auf die Fernbedienung des Elektro-Halsbands und Kris zuckte erschrocken auf!
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Ex-Dom
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:01.05.25 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Lu schob auch hier nach, dass das eben lediglich Stufe 1 von neun möglichen Stromstärken war und beim nächsten Fauxpas wird sie erneut die Fernbedienung betätigen, dieses Mal auf Stufe 2! Die geknebelte Kris nickte ihr zu und Lu packte sie daraufhin fest im Genick, drückte ihren Oberkörper nach unten und führte sie an mir vorbei in Richtung Keller, geradewegs ins Verlies. Beim Vorbeigehen blickte mich Kris wehleidig von unten herab an, ich hatte direkten Blickkontakt und ihre Augen flehten um Hilfe, zumindest bildete ich mir das ein. Bedingt durch die hinten angelegten Fesseln, dem großen Knebel und der nach vorne gebeugten Position stöhnte Kris mehrere Male auf, wahrscheinlich auch, weil die Fußfesseln beim gehen schmerzten. Spucke tropfte aus ihrem gestopften Mund und irgendwie tat sie mir etwas leid!

An der Außentür zur Zelle angekommen öffnete ich diese und Lu führte die Gefangene in der gleichen gebückten Position ins Innere der Zelle, die Kris den ganzen Weg hierher beibehalten musste! Lu führte sie zur Rückwand, legte ihr die dort angebrachte Kette um den Hals und schloss diese ab. „Aufrecht hinstellen, Gefangene“ herrschte Lu sie an und Kris befolgte ihre Anweisung prompt. „Hör gut zu, ich sage das alles nur einmal und jeder Fehler oder Nichtbeachtung bedeutet Schmerz! Du bleibst bis auf weiteres hier eingesperrt und unsere Gefangene. Wann immer wir dich hier aufsuchen, wirst du aufstehen und dich mit dem Gesicht zur Außenwand stellen. Wir möchten dabei deine Handflächen sehen und du wirst deinen Kopf senken und die Beine breit machen, soweit es deine Fesseln zulassen. Hast du das verstanden, Gefangene?“ Wieder nickte Kris und bei Lu‘s Worten fühlte ich mich zurückversetzt zu meiner Gefangenschaft, die ja noch gar nicht lange her ist. Lu erklärte weiter, dass sie morgen nicht nach Hause zu sich fahren wird, weil sie am Montag ihren Arbeitgeber kontaktiert und sie krankmelden wird, damit sie ein paar Wochen fühlen darf, wie es sich als Gefangene so lebt. Kris schaute sie ungläubig aus weitaufgerissenen Augen an und hmpfte unverständliche Laute in ihren Knebel, die Lu nur eiskalt lächeln ließen. Auch ich schaute Lu an, sie jedoch verzog keine Miene und wirkte absolut souverän.

Lu fuhr fort und erklärte ihr, dass sie während ihrer Gefangenschaft jeden Sch****z mit Hingabe blasen wird, der durch dieses Gitter gestreckt wird. Sie wird dazu immer mal wieder ein paar Typen einladen, die sich mit Wonne an so einer süßen Gefangenen vergehen möchten. Totenstille in der Zelle!


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Ex-Dom
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:02.05.25 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Lu ging ganz nahe an Kris‘ Gesicht, schaute ihr tief in die Augen und packte beherzt in ihren gewickelten Schritt, in dem ja immer noch der Freudenspender steckte und dann schlug sie mit der Hand auf die nasse Windel auf Höhe ihrer Scham. Sie zuckte erneut zusammen und ein Grunzlaut entfuhr ihr. Lu lächelte, küsste die rote Kugel ihres Knebels und dann zogen wir uns aus der Zelle zurück! Wir verschlossen die Gittertür, das Babyphone wurde aktiviert und dann war Kris alleine!

Wir gingen mit einer weiteren Tasse Kaffee auf die Terrasse und Lu fragte mich, ob sie denn zu dick aufgetragen hätte. Ich antwortete ihr ehrlich, dass die Ankündigung ihrer Krankschreibung zu weit gehen würde und dass sie hier irgendwelchen Typen die Schw***nze lutschen soll, woraufhin Lu mich angrinste und das alles nur als Bluff negierte, damit ihr Köpfchen ein wenig rauchen wird in der Zelle. Irgendwie beruhigte mich das doch ziemlich und so genossen wir den Vormittag entspannt und relaxt! Zum Mittagessen stand uns der Sinn nach einem Döner und so brauste ich los und besorgte uns zwei dieser äußerst schmackhaften Teigtaschen, Kris sollte in den Genuss von Wasser und Brot kommen. Nachdem wir unser köstliches Mahl verspeist hatten bat mich Lu, unsere Gefangene zu besuchen und ihr das Mittagessen zu bringen. Ich sollte sie auch ruhig verbal erniedrigen, vielleicht ihre Brustwarzen etwas quälen und ihr dann zu essen und zu trinken geben, danach aber unbedingt wieder knebeln!

So nahm ich also das von Lu vorbereitete Wasser und eine Schüssel mit zwei Scheiben Vollkornbrot und machte mich auf den Weg zur Zelle mit unserer Gefangenen. Als ich die Außentür im Flur öffnete, raffte sich Kris von der Pritsche auf und stellte sich, wie von Lu angeordnet, an der Außenwand in die befohlene Position! Ich ließ sie eine Weile so verharren, öffnete dann die Zellentür und trat an sie heran. Ich hörte sie schwer atmen aufgrund des dicken Knebels, also öffnete ich den Riemen und nahm ihr diesen sehr wirkungsvollen Knebel erst einmal heraus, was mit jeder Menge tropfender Spucke verbunden war.
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Erika2
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:02.05.25 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ex-Dom,

eine wunderbare Geschichte, frau wird richtig neidisch auf eure schönen Erlebnisse. Eine Übernachtung in der Zelle bei Wasser und Brot, streng angekettet hätte ich für meine Vergehen mindestens verdient.
Ein schöner Traum!

Liebe Grüße

Erika
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Ex-Dom
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  RE: Vorstellung eines ehemaligen Tops/Doms Datum:02.05.25 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Kris bedankte sich anständig und ich erlaubte ihr, sich umzudrehen. Sie schaute mir dankbar in die Augen und ich fragte ob sie denn Durst hätte, was sie bejahte. Ich hielt ihr den Becher an die Lippen und sie trank einen kleinen Schluck vom Wasser, essen wollte sie nichts. Ich fragte wie es ihr geht und sie antwortete mir, es würde ihr sehr gut gehen, was mich doch etwas verwunderte. Jedoch haben ihr Lu‘s Worte ziemlich Kopfzerbrechen bereitet, denn ihr Chef würde ausrasten! „Ach, wenn Du hier jeden Pimmel lutschen sollst, das wäre in Ordnung, oder was!?“ fragte ich sie und sie gab unumwunden zu, dass das wohl das Los einer Sklavin sei. Ich war sehr erstaunt darüber, wie sehr sie die Rolle einer Sklavin verinnerlicht hatte.

Durch den Blaumann sah ich, dass sie ziemlich harte Brustwarzen hatte und dabei erinnerte ich mich an Lu‘s Worte, diese ruhig ein wenig zu malträtieren, also griff ich mit beiden Händen ihre Nippel, drückte und drehte diese und zog sie schmerzhaft in die Länge. Kris stöhnte leise auf, schaute mir noch tiefer in die Augen und sagte dann aufs äußerste erregt, dass sie das alles so unendlich geil machen würde und sie sich so sehr darauf freut, uns ihre Ergebenheit als Dienstmädchen wieder unter Beweis zu stellen, die für Fehler und Nachlässigkeiten streng bestraft wird. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus aufgrund ihres Sinneswandels und entschied mich, obwohl das mit Lu nicht abgesprochen war, ihre Hände vor dem Bauch umzufesseln, damit sie aufschreiben kann, was ihr alles dazu einfällt in Sachen Aufgaben, Strafen und dergleichen.

Zuerst jedoch wollte ich ihr wieder den Knebel anlegen, hielt ihr diesen vor den Mund, woraufhin sie ihre Lippen fest zusammenpresste und mich schelmisch anschaute. „Mund auf“ kommandierte ich… wieder nur ein grinsen von ihr, also packte ich erneut eine ihrer Brustwarzen und es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich hätte sie ihr abgerissen! Kris schrie vor Schmerz laut auf, danach ließ sie sich freiwillig wieder knebeln, das erregte funkeln in ihren Augen jedoch blieb.

Als sie mundtot gemacht war, löste ich eine der Handschellen, verschloss diese jedoch Sekunden später wieder um ihr Handgelenk, dieses Mal jedoch vor dem Bauch. Dann packte ich fest in ihr Haar, wiederholte ihren schriftlichen Auftrag und kündigte an, in zwei Stunden wieder hier zu sein und Ergebnisse sehen zu wollen. Ich organisierte Papier und Stift, verschloss die Zellentür gewissenhaft und schloss sogar die Tür zum Flur von außen ab. Dann ging ich zu Lu und berichtete ihr, wie der Besuch bei Kris gelaufen ist…
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