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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  Der Stallsklave Datum:13.10.22 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


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Der Stallsklave


Ich schaufel Mist. Eine Gabel nach der anderen. Die Arbeit nimmt kein Ende. Ich bin nackt. Wie konnte das geschehen? Ich weiß es noch ganz genau. Es war vor einigen Tagen. Meine Herrin Jana hatte mich zu einem Gestüt geschickt...


Der Hof war abgelegen. Ich fuhr mit meinem Rad den Feldweg entlang zu der Adresse, die mir meine Herrin aufgetragen hatte. Neben dem Haupthaus befanden sich Reitställe und Scheunen. Ich stieg von meinem Drahtesel ab und klingelte an der Haustür. Eine hübsche Frau öffnete. Sie trug schwarze Reiterstiefel, eine beigefarbene Reiterhose und eine weiße Bluse. „Bist du die Hilfe?“, wollte sie knapp wissen. Irgendwie wirkte das unhöflich. Keine Begrüßung. Nichts.
Ich nickte. „Ja, meine Herrin Jana schickt mich. Ich soll im Stall helfen.“
Die Bekannte meiner Herrin lächelte. Allerdings kam mir die Mimik eher höhnisch als freundlich vor. „Komm mit!“ Die Frau hatte den Befehlston perfekt drauf.

Ich folgte ihr brav zu einem Stall. Dort zeigte sie mir an der Wand eine Mistgabel. „Nimm die und schaufel den Mist aus den einzelnen Pferdeboxen da auf die Schubkarre und dann kippst du alles hinter dem Stall auf den Haufen. Hast du alles kapiert?“
Ich nickte und legte gleich mit der Arbeit los. Meine Herrin hatte mir aufgetragen, mich anzustrengen. Schließlich war die Gestütbesitzerin eine gute Freundin. Der Lohn wurde direkt an meine Herrin weitergeleitet. Vielleicht bekam ich ein kleines Taschengeld, wenn genügend Geld zusammenkam.

An meinem ersten Tag musste ich mich noch eingewöhnen, und abends tat mir alles weh und ich fiel todmüde ins Bett. Die nächsten Wochen würde ich hier schuften müssen. Sechs Tage die Woche. Am zweiten Tag legte ich mich besonders ins Zeug, denn gestern hatte die Frau mich mit den Worten verabschiedet: „Das muss besser und schneller werden. Sonst beschwere ich mich bei Jana.“ Ich glaubte, noch ein leises „Dann werde ich ihr meine Reitgerte leihen, um dich zu motivieren, du faules Dreckstück“, zu hören.

Nach dem Ausmisten fegte ich die Pferdegasse. Hoffentlich war meine Chefin heute zufrieden. Wieder fiel ich ausgelaugt abends ins Bett. Noch die Arbeit von gestern in den Knochen musste ich am dritten Tag erneut früh anfangen. Die Arbeiten auf so einem Pferdehof nahmen kein Ende. Ich lernte den Stallmeister kennen und durfte für ihn schwere Eimer mit Futter durch die Gegend schleppen. Der Kerl war irgendwie total schmierig und ekelhaft. Und zu allem Überfluss schien er irgendwie sexuell von mir angezogen.

Am vierten Arbeitstag kam es dann zu dem schicksalshaften Treffen. Ich schrubbte gerade einen Bereich der kleinen Schmiede des Gestüts, da kam der Stallmeister von hinten nah an mich heran und packte mich. „Hör zu, mein Freund. Deine Herrin hat mir was versprochen. Du sollst mir eine kleine Gefälligkeit erweisen.“
Ich schluckte schwer und mein Puls erhöhte sich. Was sollte denn das bedeuten? Mir schwante Fürchterliches. Er zog mich mit in den Waschraum für Angestellte. Dann drückte er mich in die kleine Klozelle und folgte mir, schloss die Tür ab und öffnete grinsend seine dreckige Arbeitshose. „Hol ihn raus und lutsch ihn mir! Los!“
Ich ächzte. Aber wenn es der Wunsch meiner Herrin war, dann gab es keine Diskussion. Ich kniete mich zwischen dem versifften Klo und der ebenso schmierigen Wand hin und hatte nun den Hosenschlitz des Stallmeisters direkt vor Augen. Es stank regelrecht, als hätte er sich ewig nicht gewaschen. Mit spitzen Fingern wühlte ich den bereits erigierten Sch****z hervor, der mich nun fast aufspießen wollte.
Ungeduldig fragte er: „Worauf wartest du, du kleine Bitch?“
Ich schloss die Augen und saugte die pralle Eichel ein, nahm ihn tiefer auf und begann mit einer Wichsbewegung. Der Typ war mehr als erregt. Am Sch****z hatte sich Lustflüssigkeit klebrig angesammelt und verklebte nun auch meinen Mund und Gaumen. Ich saugte und leckte und lutschte, um es schnell hinter mich zu bringen. Aber der Stallmeister hatte offenbar andere Pläne. Er ließ sich Zeit.

Irgendwann wurde er dann immer geiler, stöhnte und packte meinen Kopf, riss an meinen Haaren und presste mein Gesicht an seinen Schritt, so dass ich den langen fetten Prügel bis tief in den Rachen gerammt bekam, was mich würgen ließ. Doch er führte meinen Kopf hart und brutal, rammte mir seinen Luststab tief und noch tiefer in den Hals, bis er schließlich kam und noch mal bis zur Wurzel in mich eintauchte, während mir Tränen in den Augen standen. Ich schmeckte und spürte die dicke Sahne heiß meine Kehle hinabrinnen. Es kam immer mehr in Schüben aus diesem dicken Knüppel. Es war extrem erniedrigend. Ich fühlte mich wie die billigste Nutte aller Zeiten.

Dann endlich hatte er sich entladen, aber statt sich zurückzuziehen, behielt er die Hälfte des Schaftes zwischen meinen Lippen und... Ja, was war das denn jetzt? Mit einem dreckigen Lachen sah er auf mich hinab. Etwas lief meinen Hals hinab. Warm. Bitter. Es war das demütigendste Erlebnis meines Lebens. Ich schluckte und schluckte. Es wollte kein Ende nehmen. Ich weiß nicht mehr genau, wie lange es dauerte, aber danach zog er mich am Kragen hoch und packte mir anschließend kräftig an den Arsch, dann stieß er mich weg und verließ den Toilettenraum. Ich fühlte mich so ekelhaft und dreckig wie nie zuvor.
Ich hörte noch seine Worte: „Hau rein, sonst schaffst du die Arbeit heute nicht. Dann gibt es richtig Ärger für dich, Junge!“

Am nächsten Tag erhielt ich von meiner Herrin die Anweisung, ihr für den Blowjob einen bestimmten Betrag zu überweisen. Sie hatte mir angeblich damit einen Gefallen getan, den ich nun bezahlen müsste. Da ich aber selbst mittellos war, und der Lohn im Gestüt eh an sie ging, musste ich ein paar meiner Sachen verkaufen, um das Geld aufzubringen. Leider blieb mir nichts anderes übrig, als meine geliebte Lederjacke zu veräußern, die ein Second-Hand-Shop dankend annahm.

Mit der Zeit lernte ich auf dem Gestüt auch die anderen Angestellten kennen. Es waren vier junge Frauen, die allerdings mit mir nichts zu tun haben wollten. Wenn ich in der Nähe war, tuschelten sie was von „Bitch“ und „Lutscher“ und kicherten.
In der Folgewoche war es sehr heiß, und ich entschied mich, nach Feierabend im nahen See zu baden, um ein wenig von der Schufterei zu entspannen. Ich legte meine Kleidung am Ufer über einen umgestürzten Baumstamm und stieg ins Wasser. Als ich ein paar Runden geschwommen war und ans Ufer zurückkehrte, stellte ich erschrocken fest, dass meine Kleidung weg war. Ich war splitternackt. Was sollte ich denn nun tun?

Mein Puls raste und ich suchte hektisch in der Umgebung. Vielleicht hatte der Wind die Sachen ein paar Meter weggeweht? Aber es war nichts zu finden. Plötzlich vernahm ich Frauenstimmen. Die Angestellten vom Hof wollten wohl auch zum See. Ich sprang schnell hinter einen Busch und kauerte doch nackt. Zu meinem völligen Entsetzen steuerten die Frauen genau mein Versteck an. Eines der Mädels rief: „Komm raus, Bitch. Wir wissen, dass du dich da versteckt hast.“
Ich stand auf und hielt meine Hände vor meine Scham. Mit rotem Kopf sagte ich, dass meine Kleidung verschwunden war. Mehrere Frauen kicherten. Eine von ihnen meinte: „Tatsächlich? Wir haben die vorhin gefunden und dachten, wir bringen sie zum Hof, falls sie jemand verloren hat.“
Ich ächzte. „Könnt ihr sie dann bitte eben holen?“
Die Frau lachte amüsiert. „Das musst du schon selbst tun.“
Ich versuchte zu diskutieren, aber die Gruppe ließ sich auf nichts ein, und so machte ich mich vor den feixenden Damen im Adamskostüm auf den Weg zum Gestüt.

Ich wäre am liebsten im Boden versunken vor Scham. Die Mädels führten mich in den Stall und zeigten in eine Pferdebox. „Da drin sind deine Klamotten.“
Ich eilte hinein, und eine Sekunde später knallte die Gittertür zu und verriegelte. Ich war eingesperrt. Ich sah mich um. Wo waren denn meine Kleidungsstücke? Da lag nichts. Gar nichts. Die Mädels standen auf der anderen Seite des Gitters und zückten ihre Smartphones, um mich aufzunehmen. Ich beschwerte mich lauthals, aber damit machte ich mich nur noch mehr lächerlich. Sie ließen mich einfach nicht mehr raus. Stattdessen verschwanden sie und ich blieb allein im Stall zurück. Immer noch splitternackt.

Erst nach über zwei Stunden erschien die Gestütbesitzerin. „Also stimmt es! Du Schwein bist ein Exhibitionist!“ Ich schüttelte verzweifelt meinen Kopf und versuchte die Situation zu erklären, aber die Angestellten hatten wohl übereinstimmend etwas anderes erzählt. Die Frau verschwand wieder und ließ mich erneut stundenlang allein.

Da erschien plötzlich meine Herrin Jana. Meine Rettung! Mir fiel ein Stein vom Herzen. Doch als sie die Tür öffnete, hielt sie eine Reitgerte in der Hand und befahl mir, auf alle Viere zu gehen. Sie setzte sich auf mich und schlug mich hart und kräftig mit der Gerte, bis mein Arsch über und über mit Striemen verziert war. Mein Flehen und Jammern interessierte sie nicht.
Dann stand sie auf und reichte mir einen kleinen Gegenstand. „Anziehen! Sofort!“ Es war ein Peniskäfig. Ich zog den KG an und reichte ihr danach wie automatisch den Schlüssel.

Am nächsten Tag gab es für mich mal eine Abwechslung. Die Gestütbesitzerin und Jana machten einen gemeinsamen Ausritt. Ich durfte, mit den Händen an ein Lasso gebunden, hinter Janas Vierbeiner herlaufen. Die meisten Zeit bewegten sie sich glücklicherweise im Schritt vorwärts, aber ab und zu trabten sie auch, und ich hechelte stolpernd hinterher, während das Seil erbarmungslos an mir riss.
Aber ein Tag später stand ich bereits wieder im Stall und mistete die Boxen aus...


Und nun stehe ich hier auch gerade im Stall und schaufel Mist. Nackt und im KG. Der Dreck klebt an meinem ganzen Körper, als hätte ich mich darin gewälzt. Ab und zu schaut mal eine Angestellte hinein und kichert. Oder der Stallmeister kommt und klatscht mir seine dreckige Pranke auf den Arsch. „Du bist jetzt meine Bitch! Wie wäre es mit einer Wiederholung unseres kleines romantischen Dates?“
Ich schlucke und schweige. Keine Ahnung, wie lange ich hier noch schuften muss, aber ich denke, solange meine Herrin Jana dafür Geld bekommt, wird sie mich hier noch beschäftigen. Wenigstens wird meine Nacktheit irgendwann aufgehoben. Hoffe ich. Und meine Keuschheit. Denn mein Sack ist prall voll und will unbedingt mal wieder geleert werden.
Wahrscheinlich ist jedoch, dass der Stallmeister wieder eine Gelegenheit findet, sein dreckiges Stück zwischen meine Lippen zu schieben. Das wird der einzige Sex sein, den ich in absehbarer Zeit haben werde.

Ich schaufel frustriert die nächste Gabel in die Schubkarre. Sie ist schon übervoll. Ich schiebe das schwere Teil zum großen Haufen und kippe alles aus. Die Nacktheit gilt für mich 24 Stunden am Tag, so dass ich im Gestüt schlafe. Nach Feierabend werde ich von einer Angestellten mit einem Wasserschlauch abgesprüht, bevor ich ins Haus darf. Dann esse ich eine Kleinigkeit und falle danach nur noch tot ins Bett. Morgen wieder alles wie heute.

Ich denke an meine geliebte Herrin Jana, die ich so vergöttere. Ihr geht es bestimmt gut. Ich weiß, dass sie viel und geilen Sex hat und momentan mit ihrem Partner im Urlaub auf einer Mittelmeerinsel den Luxus genießt, der ihr zusteht.
Ich schlucke trocken und sehe an mir hinab. Der KG verhindert jegliche Befriedigung. Einen Aufschluss muss ich mir erst schwer verdienen. Wann es soweit sein wird, entscheidet meine Herrin. Meine Herrin Jana... diese göttliche Person... Ich schwärme noch eine Weile mit geschlossenen Augen von ihr und falle dann in einen tiefen Schlaf. Plötzlich schrillt der Wecker: 5 Uhr. Aufstehen. Ein kleines Frühstück aus Haferflocken. Dann ab in den Stall. Fleißig sein.


ENDE



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 13.10.22 um 16:10 geändert
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Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Der Stallsklave Datum:13.10.22 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Schade,daß diese Geschichte schon zu Ende ist.Sie hat doch erhebliches Potential ,um fortgeführt zu werden.
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