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  Schwiegermutter eilt zur Rettung
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:04.11.22 21:40 IP: gespeichert Moderator melden





Schwiegermutter eilt zur Rettung



Und wieder mal musste mein Männe auf Geschäftsreise. Diesmal einen ganzen Monat. Das würde für mich wieder ausgesprochen unangenehm werden.
Einen Monat in meinem Keuschheitsgürtel eingeschlossen sein und das, wo ich schon nach einer Woche vor Lust die Wände hoch gehen könnte.
Na ja, ist nun mal nicht zu ändern, wozu auch, denn ich liebe das Gefühl des ewigen Kribbelns, dass meine Hände unbewusst auf das Stahlschild treibt.
Die Abschiedsnacht war grandios, na ja, es musste halt für eine so lange Zeit
reichen.
Es reichte leider noch nicht mal bis zum nächsten morgen, denn kaum war ich wieder Wach, fiel ich auch schon wieder über ihn her. Bis zur letzten möglichen Sekunde trieben wir uns von Orgasmus zu Orgasmus.
Dann war es soweit.
Klick machte das Schloss und der Schlüssel wanderte in seine Tasche. Keine Sekunde später war ich schon wieder so heiß, dass ich mich an ihm rieb bis er mich von sich drückte.
“Vorsicht, dein Frontschild brauchst du nicht als Reibeisen über mein bestes Stück zu rubbeln. Das Ding brauch ich noch, wenn wir uns in einem Monat wieder sehen.”, sprach er und begann sich anzuziehen. Auch mir blieb nichts anderes übrig als mich in Schale zu werfen, denn ich würde meinen Schwiegerdrachen ( Nein ist sie nicht, ein äußerst lieber Mensch, sie will nur so genannt werden, macht mehr Eindruck bei ihren Enkeln, den Kindern ihres anderen Sohns, dessen Frau hatte da wohl keine guten Karten bei ihr, was ich absolut nicht verstehen konnte. ) vom Bahnhof abholen müssen. Sie kam aus der Kur zurück ( Ja, privat bezahlt, mit einer Beihilfe des Mannes ihrer Lieblingschwiegertochter! - grins - ). Das ich nicht nur froh war, sie um mich zu haben, weil ich sie so mochte, sondern weil sie auch noch etwas für mich sehr wichtiges als Schmuck um den Hals zu tragen pflegte, muss hier natürlich unbedingt erwähnt werden.
Dort hing Tag und Nacht ein goldenes Kettchen mit einem flachen Harzblock als Anhänger, in dem der Notschlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel eingeschlossen war.
So lieb hatte sie mich, dass sie mit ihrem Leben darauf aufpassen würde!!! ( Ja, ja, die Einbildung, bin mal wieder Größenwahnsinnig! )
Fertig angezogen fuhr ich ihn zum Flughafen, wo wir in aller Eile noch in der Vip-Lounge frühstückten. Nach einer wilden Küsserei spurtete er, durch die ganzen Kontrollen aufgehalten, zu seiner Maschine.
Auch ich hatte viel mühe nicht geblitzt zu werden, als ich die Geschwindigkeitsbegrenzungen bis zum maximal möglichen ausreizte, um meine zweite “Keyholderin” nicht warten zu lassen.
Marta wartete tatsächlich schon mit ihren Koffern und zwei männlichen freiwilligen Trägern vor dem Bahnhof. Na siehste, was ihre Liebe zu Fetischkleidung und High Heels so alles ausmachen konnte, schließlich war sie schon weit über 59 ¾, wie sie immer sagte.
Ein offener schwarzer Lackmantel umspielt ihre Schultern im Wind. Eine bordeauxrote Latexbluse und ein langer gleichfarbener Latexrock zeichneten ihren immer noch schönen Körper nach. Ihre High Heels, diesmal schwarze Sandaletten, waren in den letzten 10 Jahren zwar etwas niedriger geworden, hatten aber immer noch 11cm Höhenunterschied zwischen Ferse und Ballen aufzuweisen.



Fortsetzung folgt...


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Muwatalis



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Schwarze-Seele
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Schwarze-Seele

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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:04.11.22 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Toll!
Danke.
Bitte mehr.


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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:05.11.22 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Schwiegermutter eilt zur Rettung


Schwiegermutters Männerpatentfaltung


Autsch!!!!!!!!!!!!!!!


Anhalten, aus dem Wagen springen und in ihre Arme sprinten waren eins. Ein Küsschen wechselte das andere ab. Sie musste mich dann doch tatsächlich daran erinnern, dass ich den Kofferraum noch aufschließen musste.
Eilfertig packten die Männer das Gepäck hinein und verabschiedeten sich dann jeweils mit einem Kuss auf eine der beiden hingehaltenen Hände, die in schwarzes Latex eingehüllt waren, genau wie ihre Beine.
Dann stieg dieser Fetischtraum in meinen Wagen.
“Frau siehst du heiß aus, hattest du nur solche Sachen mit zur Kur genommen?”, meine Vorstellungskraft spielte mal wieder verrückt?
“Klar doch! Warum auch nicht! Hab’ ganz schön für Wirbel gesorgt, hat mir richtig gut getan, die andern Hennen ohne ihre Hähne zu lassen!”, war ihre Antwort.
Also lag ich doch richtig, typisch Vamp, diese Frau.
Diese “Hol dir das Leben!” - Einstellung von ihr bewunderte ich immer wieder.
Die Storys aus der Kurschatten-Schublade waren schon reif für ein eigenes Buch. Jedenfalls waren wir längst wieder Daheim, hatten zu Mittag gegessen, ich hatte gespült, den Haushalt gemacht, ihre Koffer in ihrem Zimmer ausgepackt ( Wow, was für heiße Latexteile dabei waren! ), wir hatten zu Abend gegessen und immer noch war ihr Gesprächsstoff noch nicht halb zu Ende, ohne dass es auch nur eine Sekunde nicht spannend gewesen wäre ( Erzählen konnte diese Frau! ).
Bis tief in die Nacht haben wir geratscht und gelacht, gelacht und getratscht.
Inzwischen hatten wir unsere Kleidung etwas angeglichen, lockere weite durchsichtige Latexnégligés zierten unsere Körper.
Gegen drei Uhr morgens war dann die Müdigkeit doch zu groß und wir stiegen jeder in unser, inzwischen von mir mit Latexbettwäsche bezogenen und einladend duftenden Betten.
Am nächsten morgen ( besser gesagt 2 Stunden später, um ca. 5:00 Uhr morgens ) hatte ich äußerst unangenehme Schmerzen in der Nierengegend.
Schnellsten zogen wir beide uns an ( Marta hatte wirklich nichts außer Latex und Lack in ihrem Koffer, musste also aufgebrezelt mitkommen ).
In meinem Wagen waren nun die Sitzpositionen gegenüber gestern vertauscht.
Schwiegermama fuhr und ich krümmte mich vor Schmerz auf dem Beifahrersitz.
Erst als wir die Aufnahme des Krankenhauses betraten, viel mir mein Keuschheitsgürtel wieder ein. An ein ausziehen und verstecken war jetzt nicht mehr zu denken, denn die Trage war Sekunden später da und ich im Behandlungszimmer.
An der Anmeldung wurde Marta mit den Formalitäten aufgehalten, bis ein lauter Ruf die ganze Notfallstation beunruhigte.
“Was ist denn das? Wo ist denn der Schlüssel zu dem Ding? Wie soll ich sie denn da untersuchen, wenn mir der ganze Stahl im Wege ist?”, ein übernächtigter Bereitschaftsarzt hatte, ob des ungewöhnlichen Anblicks, die Beherrschung verloren.
Das Formular unausgefüllt auf die Theke an der Anmeldung geknallt und mit wütend laut tackernden Schritten raste meine Schwiegermutter in ihren High Heels durch die Tür und auf den Arzt los.
“Was schreien sie hier so rum? Wohl noch nie eine Frau in ihrem Keuschheitsgürtel gesehen? Jetzt reißen sie sich gefälligst zusammen und geben mir einen kleinen Hammer, damit ich den Notschlüssel zu ihrem Stahlhöschen aus dem Harzblock kriege!”, brüllte sie ihn an und holte den Anhänger unter ihrer Latexbluse hervor.



Fortsetzung folgt...


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Muwatalis



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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:05.11.22 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Ideen!
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Amgine
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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:06.11.22 05:43 IP: gespeichert Moderator melden


Cooler Einstieg. Ich bin gespannt, was nach ihrer Genesung passiert 🙂
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:06.11.22 19:25 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Schwarze-Seele!

Ich danke Dir. Ja da kommt noch ganz viel.


Hallo MartinII!

Vielen Dank. Immer frech voraus, hilft meistens.


Hallo Amgine!

Danke. Na ja, wir sind ja erst gerade ins Krankenhaus gekommen. Da passiert ja noch viel bis dahin.



Schwiegermutter eilt zur Rettung


Schwiegermutters Männerpatentfalltung 2


Ein Trugbild wird Wirklichkeit!


Völlig perplex starrte der Arzt auf die Erscheinung, die sich da vor ihm aufbaute.
Er schüttelte seinen Kopf, als wollte er ein Trugbild verscheuchen. Das Bild blieb, wurde weiter größer und kam auf ihn zu. Er kniff die Augen zusammen und rieb mit den Fingern kurz darüber. Das Bild stand dicht vor ihm und hielt ihm etwas viereckiges entgegen.
“Hallo! Aufwachen! Einen Hammer brauch ich und zwar fix! Los, Mann! Bewegung!”, schnauzte ihn das Bild an.
Endlich glaubte er, dass das Bild vor ihm real war, da es jetzt auch Tiefe und Kontur bekam. Da stand eine Frau in einer glänzenden Hülle vor ihm und hielt ihm etwas vors Gesicht, dass wie ein Bernstein schillerte. Halt, nein, jetzt sah er es genauer!
Es war ein Schlüssel in einem glasartigen Block.
Jetzt begriff er, was diese Erscheinung von ihm wollte. Endlich war er wieder in der Lage sich zu bewegen. Er drehte sich zum Instrumententisch um und suchte schnell den kleinen Hammer für den Knochenmeißel. Mit zitternder Hand ( nanu, bisher hat meine Hand doch noch nie gezittert, dachte er kurz ) übergab er das Schlaginstrument an die Erscheinung.
Marta schnappte sich den Hammer, ging an dem Arzt vorbei an einen Tisch, hielt mit der einen Hand den Block so, dass die andere Hand den Hammer genau auf die Kannte des Blocks donnern würde, die die Sollbruchstelle darstellte.
Sie holte aus und schlug zu!
Ein hohes “krrk” und der Block zerbröselte in tausend Krümel und Splitter.
Der Schlüssel lag nun wohlbehalten und einsatzfähig inmitten des Minitrümmerfeldes.
Mit einem kleinen Einmalhandtuch wischte sie den Schlüssel noch mal sauber, um auch den letzten Rest des eventuell noch vorhandenen Harzes von ihm abzubekommen.
Nun kam sie mit dem Schlüssel auf mich zu.
Keine drei Sekunden später war das Schloss auf und Marta begann mir langsam und vorsichtig den Gürtel auszuziehen.
Nur langsam, sehr langsam, begriff der Arzt was da vor ihm passierte.
Langsam sank das Bild der beiden Frauen endlich in sein Bewusstsein.
Seine Hose wurde immer enger an einer gewissen Stelle und sein Gesicht wurde plötzlich tiefrot.
Meine Schwiegermutter stand nun mit meinem offenen Keuschheitsgürtel in der Hand neben meiner Liege, während nun meine Nacktheit ins Blickfeld des Arztes gerückt war.
Der hatte seine Bewegungsfähigkeit wohl bei diesem Anblick wieder verloren.
“He! Wieder eingeschlafen? Wollen sie nicht langsam mal mit der Untersuchung anfangen?”, weckte Marta die Salzsäule wieder auf.
Schon seit seiner Studienzeit hatte der Arzt sich bei der Untersuchung einer Patientin nicht mehr so geschämt.
Nach ein paar Minuten aber gewann seine Professionalität wieder Oberhand, so dass der Grund für meine Schmerzen schnell gefunden war.
Nierensteine!
Keine Ahnung warum, weshalb, wieso. War mir keinerlei Fehlverhaltens bewusst.
Immer Gesund ernährt und viel getrunken!




Peinlich! Peinlich!

Halt! Moment! Doch, das war’s, in letzter Zeit hatte ich wohl meinen Flüssigkeitshaushalt etwas vernachlässigt. Einfach keinen Durst gehabt.
Verdammt dumm von mir!!!
Tja, und nun steckte so ein kleines Steinchen in meinem Harnleiter und brannte, als ob es ein Asteroid beim Sturz durch die Atmosphäre unseres Planeten wäre.
Eine schmerzstillende Spritze half erst mal. Dann wurde ich auf ein Zimmer verlegt.
Schwiegermama begleitete mich den ganzen Weg. Ich auf der Trage, endlich durch eine Decke verhüllt, von einem Pfleger geschoben, daneben Marta mit meinem Keuschheitsgürtel immer noch in der Hand, völlig vergessend, dass den jeder sehen konnte.
Aber auch ich selber dachte gar nicht mehr daran, von dem starken Schmerzmittel schon etwas Groggy.
So merkte ich nicht, wie unsere Fahrt durch die Krankenhausflure zum Ereignis des Jahrhunderts wurde und zu gewaltigen Menschenaufläufen führte.
Plötzlich waren die Krankenzimmer hinter uns vollständig menschenleer und die Flure zur Städte der Begegnung geworden.
Erst als wir mein zukünftiges Krankenzimmer erreichten und meine Schwiegermama das Stahlhöschen scheppernd auf das Nachttischchen stellte, fiel uns beiden auf, was da gerade geschehen war.
Nun waren wir beide es, die puterrot geworden waren!


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis



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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:07.11.22 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


ich kann mir das Gesicht des Arztes und auch seinen Salzsäulen-Zyklus gut vorstellen.

Schwiegerdrachen sind manchmal sehr hilfreich

gruss
Aiko
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:07.11.22 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein echter Muwatalis!
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Amgine
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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:07.11.22 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung. Jetzt wo das Problem erkannt ist, bin ich gespannt, ob der KG wieder drankommt..
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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:07.11.22 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Amgine!

Tausend Dank. Tja, kommt er dran oder nicht. Gute Frage.


Hallo MartinII!

Ja, tausend Dank für dieses Prädikat.


Hallo Aiko Schwarzmeier!

Ja, ein echt perplexer Arzt.
Ja, ein solcher Schwiegerdrachen ist wirklich Gold wert.



Schwiegermutter eilt zur Rettung


Das Kaninchen vor der Schlange!


Aber nicht nur die beiden waren rot geworden.
Auch die Schwester, die schon die erste Kanne Tee ( Meine erste Aufgabe, die mir der Arzt gestellt hatte: trinken, bis der Druck im Harnleiter den Stein herausschießen würde! ) und eine Tasse brachte, war beim Anblick des, umgedreht auf dem Nachttisch liegenden ( oder eher stehenden ), Keuschheitsgürtels zur Rothaut geworden.
Zur Salzsäule ( War das ein Krankenhaus oder eine Salzmine? ) erstarrt stand sie, mit weit aufgerissenen Augen und heruntergeklappter Kinnlade, einen Meter davor, wie das Kaninchen vor der Schlange.
“Ein Augenblickchen nur. Ich mach mal schnell Platz!”
Hilfreich hob Schwiegermama Marta ( frech grinsend ) das eiserne Höschen vom Tisch, drehte es laaangsaaam und vorsichtig vor der Nase der Schwester um, steckte genüsslich noch laaaaangsaaaaamer alle 3 Metallzungen vorne zusammen und ließ das Schloss, mit einem satten lauten Klick ( wie Donnerhall in den Ohren der Schwester ), zuschnappen.
Oh la la, das muss man gesehen haben, dachte Marta sich bei der erotikfilmreifen Reaktion der Schwester.
Der zog zuerst eine Gänsehaut über den Rücken, die das Tablett zum zittern brachte. Gerade noch rechtzeitig nahm ihr Marta das in Schwingungen geratene Trageinstrument für Getränkebehältnisse ab, denn kurz darauf warf Schwester Kissa ( “Kätzchen” ) Petrov ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und schüttelte sich.
Als Schwester Kissa nach den letzten Zuckungen ihres Spontanorgasmus wieder klar denken konnte, war sie noch viel dunkelroter geworden.
Zuerst fühlte sie jetzt den hohen Feuchtigkeitsgrad in ihrem Höschen und dann die Hand der älteren der beiden Frauen auf ihrer Schulter.
Verschämt blickte sie auf und sah in die wissend lächelnden Gesichter der beiden Damen.
Vorsichtig schob Marta nun Kissa einen Stuhl unter und drückte sie auf den Sitz runter.
“Ist der nicht wunderschön? Willst du ihn dir mal aus der Nähe ansehen und ihn anfassen?”
Marta hielt ihr das Stahlhöschen wieder mit dem Schrittband direkt vor die riesengroßen Augen, während sie der aufgeheizt auf dem Stuhl hin und her rutschenden Kissa diese auffordernden Fragen stellte.
Dann gab sie der Schwester den abgeschlossenen Gürtel zur genaueren Untersuchung in die Hände.
Schwester Kissa brauchte ganze 14 Minuten um jeden Zentimeter des stählernen Schmuckstücks genau zu erfassen.
Inzwischen war der Sitz des Stuhls von ihr komplett eingeweicht, aber das merkte sie in ihrer Aufregung gar nicht mehr.
Während dessen wurde sie von Marta und mir ( ach so ja, ich heiße übrigens Ilse )
Mit Erklärungen und Informationen zu diesem Stahlprodukt gefüttert, entsprechend den vielen Fragen, die jetzt plötzlich aus ihrem Mund nur so heraussprudelten.
Auf ein mal kam eine wütende Oberschwester herein und fragte Kissa, warum sie noch nicht mit dem Medikamentenwagen unterwegs war, wie es eigentlich schon vor 10 Minuten hätte begonnen werden müssen.
Kissa blickte verschämt zu Boden und hielt Oberschwester Hannelore den Keuschheitsgürtel vor die Augen.
Ganz leise sagte sie: “Tut mir wahnsinnig leid, aber bei diesem Anblick musste ich mich erst mal setzen!”
“Entschuldigung, aber die Schwester hatte plötzlich beim Anblick des Keuschheitsgürtels meiner Schwiegertochter einen Schwächeanfall.”, versuchte Marta der pflichtvergessenen Kissa beizustehen.
Doch als diese vom Stuhl aufstand um den Keuschheitsgürtel ihr zurück zu geben und ihren Dienst wieder anzutreten, sah die Oberschwester den feuchten Fleck auf dem Sitz des Stuhls.
“Von wegen Schwächeanfall! Das riecht eindeutig nach “feuchtem Weib”! Dir während der Dienstzeit hier ein gar nicht dienstliches Vergnügen zu bereiten, dir werd’ ich helfen. Du gehörst in so ein Ding! Gehst du jetzt freiwillig an deine Arbeit zurück oder muss ich den Personalchef erst bitten, dir die Kosten für so ein Teil in den nächsten 12 Monaten vom Gehalt abzuziehen?”, fragte Hannelore, nachdem sie an der Pfütze gerochen hatte, ihre Untergebene.
Kissa wollte schon fast “Ja, bitte!” sagen, als sie sich gerade noch eines besseren ( oder schlechteren, zweifelte sie an ihrer Vorsicht ) besann.


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis



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Erin
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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:07.11.22 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder schöne Fortsetzung .Freue mich auf die weiteren Folgen!!
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:09.11.22 00:07 IP: gespeichert Moderator melden





Hallo Erin!

Tausend Dank. Ich hoffe, die weiteren Folgen bereiten ebenfalls Freude.



Schwiegermutter eilt zur Rettung



Kurze Gespräche
______________


Während Kissa sich, einen Bogen um die wütende Oberschwester machend, zur Tür heraus schlich, kam ein Pfleger mit einer Fistelflasche zur Urinaufnahme herein.
Auch er sah sofort das Stahlhöschen und bekam große Augen.

“Ah ja, das ist dann für Ihren Urin, Frau Ilse … ! Das ist, damit wir sehen, ob der Stein raus ist oder nicht. Sie, können jetzt gehen, Wilhelm.”, sprach Oberschwester Hannelore und nahm dem verdutzten Pfleger die durchsichtige Plastikflasche mit der anatomisch passend geformten Öffnung ab und gab sie an die im Bett liegende Ilse weiter, jetzt wieder etwas weniger wütend, als vorhin bei Kissa.

Dann ging auch sie und bekam bei ihren Gedanken ein breites Grinsen.
Jetzt hatte sie Kissa endlich in ihrer Hand.

Die war inzwischen mit ihrem Medikamentenwagen unterwegs.

Bei Ilse zeigte der Blasentee endlich Wirkung.
Sie nahm die Plastikflasche und stülpte sich die Öffnung zwischen die Beine auf ihre Muschel.
Der Keuschheitsgürtel hatte inzwischen einen Platz auf dem Bett am untersten Ende gefunden.

Marta hatte versucht ihn in das abschließbare Nachtschränkchen zu verstauen, war aber an dessen unzureichender Tiefe gescheitert.

Das leise plätschern in der Flasche war bald versiegt und die Schwester gerufen.
Pfleger Wilhelm holte die Flasche dann auch prompt ab, während Ilse sich in dem kleinen Toilettenzimmer auf der rechten Seite neben der Zimmertür wusch.

Er fing ein kurzes Gespräch mit der wartenden Marta an.
Erst erkundigte er sich nach Ilse und deren Befinden, dann fragte er auch Marta nach ihrem Wohlergehen.

“Eine wunderschöne Kleidung haben sie da an! Was ist das denn für ein wundervoll glänzendes Material?”, fragte er dann.
“Das ist Latex! Wollen sie mal fühlen?”, war ihre Gegenfrage.

Seine freie Hand durfte dann den Ärmel ihrer Latexbluse befühlen.
“Wundervoll! Wo haben sie den das gekauft?”
Sie nannte ihm den Namen des Ladens in der Stadt.

Dann kam er zu dem Stahlgebilde auf dem Bett.
“Ein wunderschöner Keuschheitsgürtel, der gehört wohl der Patientin?”, war seine nächste Frage.
“Ja, meine Schwiegertochter trägt diesen Gürtel, weil es ihr Freude macht. Und mein Sohn freut sich natürlich auch darüber!”, war Martas Auskunft.
Der Keuschheitsgürtel war ja eh schon das Stadtgespräch im Krankenhaus, also gab es ja nichts mehr zu verheimlichen.

Ein Hüsteln hinter dem Rücken des Pflegers unterbrach das Gespräch.
Die Oberschwester stand mit verschränkten Armen hinter ihm.
“Darf ich dann mal bitten! Ab mit dir und den Urin gesiebt!”, war ihr Befehl.

Nachdem der Pfleger den Raum verlassen hatte, war sie es, die plötzlich Neugier zeigte.
“Ich hab gerade mitgehört! Ihre Schwiegertochter hat Spaß an ihrem Keuschheitsgürtel?”

“Ja! Sie mag das Gefühl des nicht ran könnens. Es gibt ihr den ganzen Tag ein Hochgefühl. Die ständige leichte Erregung, die sich mit der Zeit immer mehr verstärkt, ohne dass sie etwas dagegen unternehmen kann!”
“Wo hat sie denn dieses wunderschöne Teil machen lassen?”, fragte Hannelore weiter und bekam die Adresse des Keuschheitsgürtelherstellers.

Inzwischen war Ilse mit dem Waschen fertig und kam ins Zimmer zurück.
“Und, wie fühlen sie sich?”, fragte Oberschwester Hannelore.
“Leider immer noch Schmerzen.”, war die Antwort.
“Schade! Dann sollte ich mir mal angucken, ob was in ihrem Urin war. Ich lasse ihnen auf jeden Fall noch mal eine Kanne Tee bringen. In ein paar Minuten bin ich wieder da.”, sprach Hannelore und ging zu dem im Schmutzraum mit dem Urinsieben beschäftigten Pfleger.

Nach zehn Minuten kam sie enttäuscht zurück.
“Tja, sieht so aus, als ob der Stein noch drin ist. Ich hab mit dem Arzt gesprochen. Ich hab eine neue Aufgabe für sie! Sie werden jetzt im Treppenhaus die Stufen rauf und runterhüpfen, damit sich der Stein löst. Kissa wird sie dabei begleiten!”

Sie war schon fast fertig und wurde schon beim nächsten Patienten erwartet, als ihr Blick auf den Keuschheitsgürtel fiel.
“Ach, könnten sie ihr Stahlhöschen vielleicht doch wieder anziehen, wenn es nicht zu Schmerzhaft ist? Dann könnte man vielleicht beim Wasser lassen hören, ob der Stein dagegen knallt. Kissa bringt ihnen dann gleich noch ein paar Schmerztropfen, bevor es ins Treppenhaus geht. Ach und dann müsste das Aufnahmeformular noch vervollständigt werden.”

Damit drehte sie sich um und verließ mit breitem grinsen das Zimmer.
Das mit dem Keuschheitsgürtel hatte ihr der Arzt nämlich nicht gesagt.
Das war ihre Idee.

Marta schaute Ilse fragend an.
Die nickte nach kurzem Überlegen.
Der Schmerz saß in einem Bereich ihres Unterkörpers, der nicht unter dem Keuschheitsgürtel lag, also wollte sie es versuchen.

Marta schloss den Gürtel wieder auf und Ilse stieg hinein.
Das Schrittblech wurde gerade zwischen den Beinen Ilses nach oben gezogen, als Kissa mit den Schmerztropfen kam.

Wieder wurde Kissa knallrot und sah verschämt auf den Boden.
Warum haben Krankenhauskittel auch diese blöde Öffnung hinten.
“Stellen sie die Schmerztropfen besser schnell ab, sonst hat meine Schwiegertochter nichts mehr davon!”, sagte Marta, die das nervöse Zittern bei der Schwester beginnen sah.


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis



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Erin
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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:09.11.22 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wird ja immer interessanter und scheint auch noch lustiger zu werden. Schreib schön weiter .
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:10.11.22 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


ich geniesse das Lesen der Story;
Danke für die Unterhaltung

gruss Aiko
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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:11.11.22 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Erin!

Ja, vielen Dank. Richtig, im Treppenhaus rumhüpfen, macht ohne Spiel keinen Sinn.


Hallo Aiko Schwarzmeier!

Tausend Dank. Ja, wunderbar, das die Geschichte so
gefällt. Ich hoffe die Geschichte bleibt so unterhaltsam.



Schwiegermutter eilt zur Rettung


Hüpfemaus im Treppenhaus
_______________________


Kissa musste sich extrem zusammen nehmen, um wenigstens die Schmerztropfen ohne zu hohen Verschüttungsverlust auf den kleinen Besuchertisch neben der Tür abzustellen.
Kaum waren die Tropfen in Sicherheit, ließ Marta das Schloss zuschnappen.
“Klick!”

Kissa war absolut machtlos!
Wieder löste das donnernde Klicken ihre Lustreaktion aus.
Sie explodierte in Sekunden.
Erschöpft sackte sie in eines der kleinen Besucherstühlchen, während ihr Lustsaft an ihren Beinen herunterließ.

“Verdammt, wirken diese Hypnosekassetten gut!”, war ihr nächster klarer Gedanke.
Hätte sie gewusst, wie gut diese Kassetten funktionieren, hätte sie sie viel früher bei diesem Keuschheitsgürtelhersteller bestellt.
Viel lieber hätte sie ja einen solchen Gürtel gehabt, aber ihre Finanzen reichten vorne und hinten nicht dafür.

Ilse schnappte sich ihr ”Schnäpschen” und trank das Schmerzmittel auf Ex.
Nachdem die Wirkung ein paar Minuten später einsetzte und Kissa wieder stehen konnte, gingen die 3 Frauen zum Treppenhaus.
Marta in ihrem Latexoutfit in der Mitte, ihre Ilse im rechten Arm haltend.
Kissa in ihrer Schwesternuniform torkelte links neben ihr.

Als das Treppenhaus erreicht war, hatte sich Kissa wieder gefangen und nahm den Platz rechts neben Ilse ein.
Nun begann das Spiel “Hüpfemaus im Treppenhaus” ( Mist, hat denn keiner ein Stück Kreide und ‘nen Stein? )!

Marta stellte sicherheitshalber ihre High Heels am Treppenabsatz in die Ecke und hüpfte in ihren Latexstrümpfen mit.
Gott sei Dank hatten die Treppenbauer schwarze und weiße Fliesen im Schachbrettmuster abwechselnd verlegt.
So war ein halbwegs regelkonformes Spiel möglich.

Ein absolut genialer Anblick, den die 3 bei ihrem Spiel boten.
Die Gummistrümpfe schienen eine gute Haftung zu haben, denn Marta gewann die erste Runde, beklatscht von einem halben dutzend Zuschauer, die sich im Treppenhaus eingefunden hatten.

Runde um Runde sammelten sich mehr Zuschauer an.
Ilse war gar nicht mehr bewusst, dass alle ihren Keuschheitsgürtel in dem rückenfreien Krankenhaushemd sehen konnten.
Kommt davon, wenn man es so eilig hat ins Krankenhaus zu kommen und vergisst einen Morgenmantel einzupacken!

Die zweite Runde hatte Kissa gewonnen.
In Martas Gummistrümpfen fing sich der Schweiß an zu sammeln und sie begann leicht zu rutschen.

Mitten in der dritten Runde stieg Marta dann aus.
Das Rutschen in den Strümpfen war zu stark geworden.
Diese Runde gewann Ilse, die sich nicht mehr von dem leisen geklapper ihres Keuschheitsgürtels ablenken ließ.

Die vierte Runde war besonders schwer.
Erst aufs linke Bein hüpfend die erste Stufe meistern, dann gleichzeitig auf die zwei Steine links vorne und rechts vorne mit der gleichen weißen Farbe auf der nächsten Stufe springen.
In dieser Position waren die Beine etwa 60 Zentimeter gespreizt.

Dann auf die 2 schwarzen Steine davor wieder eine Stufe höher springen, die Beine immer noch 60 Zentimeter auseinander.
Dann auf das linke Bein hüpfen, auf das weiße Feld vor dem rechten Bein eine Stufe höher.
Auf der nächsten Stufe dann auf das rechte Bein hüpfen, auf das weiße Feld links vorne.

So ging es weiter bis zum nächsten Treppenabsatz ( insgesamt 12 Stufen.
Dort folgte dann eine 180 Grad Drehung beim hüpfen und dann ging es die Treppe hinunter zurück.
Die Stufen waren sehr breit, so dass das ganze gefahrlos war.

Ilses Keuschheitsgürtel klapperte diesmal besonders laut, bei diesem Schwierigkeitsgrad.
Die Wirkung der Schmerztropfen ließ langsam nach, so dass Ilse vor dem vorletzten Hüpfer aufgab.

Kissa und Marta brachten Ilse unter dem Schlussapplaus der fast 40 Zuschauer wieder in ihr Krankenzimmer.
Die wartende Kanne Blasentee war bald leer, die nächsten Schmerztropfen runtergekippt.
Dann ging Ilse mit der bereitgestellten neuen Fistelflasche ins Badezimmer.

Dass sich die Pfleger im Stationszimmer fast darum prügelten, die Urinflasche abholen zu dürfen, ahnte weder Ilse noch Marta.
Kissa half unter dessen beim verteilen des Mittagessens.

Diese Zeit wollte Marta nun nutzen, um Ilse eine Tasche mit dem Nötigsten von Zuhause zu holen.
Der Schlüssel zu Ilses Keuschheitsgürtel war von Marta in ihrer Brieftasche zwischengelagert worden.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:12.11.22 08:53 IP: gespeichert Moderator melden





Schwiegermutter eilt zur Rettung


Motivation

Die Oberschwester kam gerade noch rechtzeitig ins Stationszimmer, um die Prügelei unter den Pflegern zu verhindern.
Rigoros trennte sie die aufeinander wutentbrannt zugehenden Kampfhähne.
Zwei schnappte sie sich an den Ohrläppchen, Während sie den dritten mit harschen Worten immer kleiner werden ließ.
Den “verbal Zusammengestauchten” schickte sie jetzt erst mal mit einer “Einkaufsliste” in das Medikamentenlager.
Das “linke Ohrläppchen” durfte zur Strafe bis zum Dienstende nur noch im Schmutzraum arbeiten.
Das “rechte Ohrläppchen”, Pfleger Wilhelm, wurde am härtesten bestraft: er durfte eine Woche lang nicht mehr in den Schmutzraum und konnte somit seine geliebten Gummischürzen und die dicken Gummihandschuhe nicht mehr tragen.
Wenigstens durfte er jetzt die Urinflasche bei Ilse abholen.
So konnte er sich kurz mit ihr unterhalten.
“Hallo da bin ich wieder. Fläschchen austauschen. Vorher aber erst mal meine volle Bewunderung für sie. Einen wunderschönen Keuschheitsgürtel haben sie da. Ihre Schwiegermutter hat mir schon so einiges darüber erzählt. Ich bin übrigens Latexfetischist und interessiere mich auch für Keuschhaltung, sie können also ganz beruhigt davon ausgehen, einen Gleichgesinnten vor sich zu haben. Entschuldigen sie meine Neugier, aber was war der Auslöser, der Grund, ihre Motivation sich in dieses Stahlhöschen einschließen zu lassen?”, fragte er Ilse.
“Mein Mann und ich spielten schon immer gerne Rollenspiele beim Sex. Schnell stellte sich dabei heraus, dass ich dabei gerne den unterwürfigen Part übernahm.
Nach unserer Hochzeit wurden diese Spiele immer intensiver.
Dann gab es einige Veränderungen in unserem Berufsleben. Er wurde befördert und stieg die Karriereleiter empor, während die Filiale der Firma, bei der ich arbeitete, geschlossen wurde.
Da sein Gehalt schon damals mehr als doppelt für unser beider täglichen Bedarf reichte, tat ich mir den ganzen Stress nicht mehr an und wurde Hausfrau.
Damit es mir nicht langweilig werden würde ( wie er so schön sagte ), begannen wir damit, die Unterwürfigkeitsspiele auf ganztags auszudehnen.
Mir wurden Regeln auferlegt, die einzuhalten extrem schwer sein würde.
Eine Regel war das Masturbationsverbot, dass ich während seiner wochenlangen Geschäftsreisen immer wieder übertrat.
Um den darauf folgenden harten Strafen nach seiner Rückkehr zu entgehen, hatte ich mir dann diesen Keuschheitsgürtel gekauft ( von meinem “Gehalt“ als Hausfrau! ).
Fast ein Jahr hartes Training war nötig, um den Gürtel über mehrere Wochen ununterbrochen am Körper auszuhalten.
Am Anfang konnte ich ihn nur ein paar Stunden am Tag ertragen.
Dann, nach ein paar Wochen, ging es schon tagsüber und nach ein paar Monaten schon über 24 Stunden lang.
Nach einem halben Jahr hatte ich es auf einen Rekord von 8 Tagen und 14 Stunden gebracht.
Jetzt kann ich den Gürtel ohne Probleme ständig tragen.
Inzwischen fühle ich mich richtig nackt ohne das Ding!
Nur muss mein Mann mich jetzt jedes mal ans Bett fesseln oder meine Hände hinter meinem Rücken in Handschellen legen und mich mit Halsband und Leine an der Wand festmachen, damit ich das Masturbationsverbot nicht breche, wenn er den Gürtel im Badezimmer wäscht.
Kein Stuhl, kein Tisch, keine Tür wäre vor mir sicher, wenn er es nicht täte.
Nach einer Woche in dem Gürtel bin ich so aufgeladen, dass ich keinerlei Kontrolle über meinen Sextrieb habe und ohne den Stahl zwischen meinen Beinen würde ich vor Gier nach Erfüllung nichts anderes mehr tun können.
Dieses Gefühl, jeden Tag diese sexuelle Spannung ertragen zu müssen, ohne etwas dagegen tun zu können ist einfach gewaltig und sagenhaft schön.
Deshalb liebe ich dieses Stahlhöschen so sehr!”, war Ilses alles sagende Antwort.
Wilhelm bedankte sich ganz artig für diese ausführliche Antwort:
“Das klingt unheimlich wunderschön! Jetzt weiß ich schon sehr viel mehr zu den Problemen, die mich beschäftigt haben. Herzlichen Dank! Nun wird es mir leichter fallen, mit meiner Freundin darüber zu sprechen.
Ach, mist, ich muss weiter machen, sonst kommt mir der Oberschwesterdrachen wieder hinterher!
Ich sag dann mal auf Wiedersehen für heute, gleich hab ich Dienstschluss.
Danke noch mal herzlichste!
Bis morgen dann!
Tschüss!”
Gerade noch rechtzeitig hatte er sich von Ilse verabschiedet und war mit der reichlich gefüllten Fistelflasche abgedüst, um dem Zorn seiner gestrengen Chefin zu entgehen.



Fortsetzung folgt...


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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:12.11.22 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


spannend und sehr neckisch. mag ich....!
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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:13.11.22 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte!
Die Zusammenstellung der Keyholder gefällt mir!

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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:14.11.22 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ike59!

Tausend Dank für Deinen Kommentar. Hilft dabei
ein bisschen mehr Spaß ins Krankenhaus zu bringen.


Hallo Chastityenterprise!

Vielen Dank für Dein Kompliment. Na ja, wenn der Nierenstein raus muss, dann ist das nun mal im Weg, das Metallteil da unten. Der Notschlüssel in Händen der Oberschwester ist da wohl im Stationstresor dann richtig.



Schwiegermutter eilt zur Rettung


Schichtwechsel
____________

Hannelore hatte nun auch bald Feierabend und wollte noch mal bei Ilse vorbei sehen.
Gerade noch rechtzeitig hatte das Urinsieb sein Ergebnis preisgegeben.
So konnte der Pfleger im Schmutzraum ihr ein Kopfschütteln entgegen werfen, als sie den Kopf zur Tür reinstreckte.

Ein paar Minuten später war Hannelore bei Ilse und brachte ihr die negative Nachricht.
“Tja, es war wieder kein Stein im Urin. Der Stationsarzt kommt nachher noch mal zu ihnen und erklärt ihnen, was für Möglichkeiten, den Stein rauszuholen, wir noch haben.
Haben sie den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel?”, war ihre Frage an Ilse.

Die guckte sich auf und im Nachttisch um.
“Nein, den muss wohl meine Schwiegermutter wieder an sich genommen haben.”
Über 4 Jahre hatte sie den Schlüssel nicht mehr in den eigenen Fingern gehabt.

Deshalb war sie gar nicht auf den Gedanken gekommen, dass Marta den Schlüssel liegen gelassen haben könnte, bis die Frage der Oberschwester kam.
Sie war einfach davon ausgegangen, dass ihre Schwiegermutter den Schlüssel, genau wie ihr Mann, nicht aus den Fingern lassen würde.

Der Gedanke, der ihr in diesem Augenblick durch den Kopf geschossen war, Marta hätte den Schlüssel für den Notfall auf den Nachttisch oder in der Schublade gelassen, war ihr erst jetzt gekommen.
Und direkt danach kam der Gedanke, jemand anderer hätte ihn dann an sich nehmen können!

Ein riesiger Schreck meldete sich mit seinen Ausläufern in ihrem Magen und ihren Gesichtshautpigmenten.
“Na, so schlimm wird’s schon nicht. Sie sind ja plötzlich so kreidebleich!
Bisher haben wir noch jeden Nierenstein rausgekriegt.

Bitte sagen sie ihrer Schwiegermutter, sie möchte den Schlüssel doch bei uns in den Wertsachentresor geben, falls mit einer Schlinge oder einem Endoskop in ihrer Harnröhre gearbeitet werden muss.

Außerdem fehlen in dem Aufnahmeformular immer noch ein paar Angaben!”, verstand Hannelore Ilses erschrecken ( absichtlich? ) falsch.

Da Ilse jetzt, nachdem der Schreck dem Vertrauen auf die Schwiegermama gewichen war, wieder ein gesundes Rot im Gesicht hatte, verabschiedete sich Hannelore bis zu ihrer morgigen Frühschicht.

Draußen auf dem Schwesternparkplatz in ihrem Wagen, lachte sie aus vollem Hals.
Auch ihr war der Gedanke an den Unbekannten, der Ilses Keuschheitsgürtelschlüssel jetzt in den Händen halten könnte, durch den Kopf geschossen.
Kurz darauf ärgerte sie sich maßlos darüber, dass sie nicht schnell genug daran gedacht hatte, den Schlüssel einfach “für den Notfall” einzusammeln.

Oben in Ilses Zimmer brachte Kissa nun endlich der Patientin das Mittagessen.
Kissa warf noch schnell einen heißen und sehnsüchtigen Blick auf Ilses, vom Krankenhauskittel natürlich immer noch nicht ganz verdeckten, Keuschheitsgürtel. Während Ilse sich gerade wieder vom Fenster Öffnen, es war einfach zu warm im Zimmer, zurück in ihr Bett begab, verabschiedete sich auch Schwester Kissa für Heute.
Das Tablett würde dann von der Nachmittagsschicht eingesammelt werden.



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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Schwiegermutter eilt zur Rettung Datum:14.11.22 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


was für ein Spitalsaufenthalt ...

gruss Aiko
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