Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Rosinante
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Muwatalis Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Liebe ist so wundervoll!!!!!

Beiträge: 3847

Geschlecht:
User ist offline
  Rosinante Datum:17.01.23 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


“Nicht so schnell, Rosinante!”
______________________


Endlich war mein neues Reitkostüm fertig!
Eigentlich war das schon für 2 Tagen vorher verabredet gewesen, aber Manni meinte, er hätte noch was an meinen Hosen ändern lassen müssen.
Schon etwas merkwürdig, diese Aussage, aber man denkt sich meistens dabei ja nichts böses.
Auch denkt man sich nichts böses, wenn das Paket dann extra netterweise von ihm abgeholt wird und dann gleich ein zweites Paket daneben in seinem Wagen liegt.
Er hat das ganze dann mit ins Haus genommen.
Neugierig war ich natürlich, was denn in dem zweiten Paket sein konnte.
Geschenkpapier!
Mein Name auf dem Kärtchen!
“Für mich! Ach, wie lieb von Dir!”, wollte ich es gleich in Empfang nehmen.
“Na! Nix da! Finger Weg! Das ist für Samstag! Wehe du packst das aus, bevor ich dir die Erlaubnis dazu gebe! Übrigens, hast du nicht noch was zu tun? In einer Stunde ist Kontrolle!
Wehe ich find noch ein Staubkorn in der Wohnung!”, schickte er mich weg, mich daran erinnernd, dass ich ja tatsächlich noch eine Ecke auf dem Parkett im Wohnzimmer noch nicht mit der Zahnbürste gereinigt hatte.
Samstag!
Da wollten wir Reiten gehen!
Endlich mal wieder!
Ich reite doch so gerne!
Leider können wir uns keine eigenen Pferde leisten.
Aber der Reithof im Nachbarort gab einem wenigstens die Gelegenheit dazu.
Mit unseren Beiträgen hatte ich zumindest die Möglichkeit ein Wochenende im Monat auf “Rosinante” zu reiten und Manni konnte sich “Sturkopp” unter den Hintern nehmen.
Heute war Donnerstag!
Ich schrubbte wie eine Wilde mit der Zahnbürste das Parkett zu Ende.
Die Trillerpfeife war ganz schön Schrill in meinen Ohren, als er an der Tür zum Wohnzimmer das Ende meiner Arbeitszeit einläutete.
Sofort musste ich die Zahnbürste fallen lassen.
Oh nein! Der letzte Zentimeter!
Zu sehen war das nicht!
Jedenfalls mit bloßem Auge!
Ein Blick genügte um mich zu vergewissern, dass ich einen äußerst ungemütlichen Abend vor mir hatte!
Ein weißer Handschuh an seiner rechten Hand versprach genaueste Kontrolle.
Und natürlich fing er genau vor meiner Nase an nach staub zu suchen.
Er kam dem Zentimeter immer näher!
Er bewegte sich von ihm weg!
Gott sei Dank!
Er kam zurück!
Mist!
Weiß wurde Grau!
Staub!
Sein Grinsen sprach Bände.
Ich durfte aufstehen und mich ausziehen.
Dann ging es nackt in die Küche.
Eine Kette vom Dammring zu einer Öse an der Wand gab mir genug Bewegungsfreiheit das Abendessen zu machen.
Kurze Ketten zwischen den Handgelenken und von dort zu meinen Brustwarzenringen schränkten meine Reichweite in Schrankhöhe ein.
Fußketten und Ketten von dort zu meinen Schamlippenringen meine Geschwindigkeit.
Ein Vibrator wurde mir in mein Feuchtbiotop eingeführt und mit einer kurzen Kette vom Klitorisring zum Dammring gegen ein herausfallen gesichert.
Frische Batterien hatte das Ding und es war einer meiner rührigsten Spielzeuge.
Verschütten durfte ich nichts!
Aber jede Tasse Kaffee, jedes Glas Saft musste ich auf der Spühle einschütten ( schön voll ) und dann einzeln zum Tisch rüber tragen.
Bis zum Tisch reichte auch gerade die Kette von der Wand zu meinem Dammring.
Mannis Platz konnte ich nur erreichen, wenn ich diese Kette anspannte.
Das zog natürlich an der Kette zu meiner Klitoris!
Der Vibrator wurde jedes mal, wenn ich etwas zu seinem Platz bringen musste tiefer in mich geschoben und die Klitoris hatte ein spannendes Erlebnis.
Na ja, natürlich war da zu viel für mich, um nichts zu verschütten.
Sein Grinsen versprach ganze Bücher an Strafen.
Dann durfte ich mich zum Essen setzen.
Nein, die Ketten blieben wo sie waren und auch mein gar nicht kleines Spielzeug blieb an seinem Platz.
Und er blieb da auch, als ich die 29 Hiebe mit der Reitgerte bekam.
15 für den grauen Handschuh und 14 für die Tröpfchen auf dem Küchenboden.
Dafür musste ich mich schön über seinen Stuhl legen, den er genau so stellte, dass dabei die Kette zur Wand stärker gespannt war als ein Abschleppseil unter Zug, jedenfalls nach meinen Gefühlen zu Urteilen.
Wenigstens konnte ich mich am Freitag noch etwas davon erholen.
Kein Putzen, kein Schrubben, keine Strafen, kein Sitzen, das ging nicht, tat einfach noch zu weh.
Am Samstag ging es dann, wie ich beim aufwachen feststellte.
Gott sei Dank!
Ich würde nicht aufs Reiten verzichten müssen.
Als wir uns dann zum Anziehen unserer Reitklamotten nach dem Frühstück ins Schlafzimmer begaben, viel ich aus allen Wolken.
Neben den zwei Kartons lag wieder mein Vibrator und die kurze Kette.
Das konnte doch nicht wahr sein!
Ich sollte gestopft mit diesem Rüttelmaschinchen reiten gehen?
Mannis nicken und seine “Nur zu!” - Handbewegung ließen keinen Zweifel daran.
Mit vielen “Aah!”’s und “Ooh”’s schob ich mir das Riesenteilchen in die feuchte Grotte und spannte die Kette zwischen den beiden Ankerpunkten in meinem Unterkörper.
Noch war der kleine Shaker aus.
Keinen Schlüpfer?
Nein!
Also so in die Reithose.
Na dann mal Paket 1 geöffnet und die Hose raus genommen
Die Bluse und die Jacke lagen zu unterst.
BH’s hatte ich ja noch nie getragen und ein Hemdchen lag auch nicht da.
Bluse angezogen und die Reithose geschnappt.
Hey!
Moment mal!
Was sind denn das für zwei abgesteppte Löcher in der Hose?
Manni hielt mir grinsend zwei Gummiriemen mit Karabinern an den Enden entgegen.
Nein!
Doch!
Die Karabiner wurden links und rechts in jeweils beide Schamlippenringen eingeklinkt.
Nun durfte ich die Hose hochziehen und die Riemen zog er durch die Löcher im Hosenboden.
Dann durfte ich Jacke und Reitstiefel anziehen.
Auch er zog sich schnell an und los ging es zum Wagen, die zwei aus meiner Hose kommenden Bänder zwischen den Schenkeln schwingend, deutlich sichtbar.
Die Fahrt zum Reitstall ging schnell.
Oh ha! Da war ja schon eine Menge los!
Wie soll ich da jetzt mit den zwei Anhängseln aus dem Auto steigen?
Geschickt Manni, sehr Geschickt!
Eifrig bemüht sich zwischen mich und die anderen zu stellen, gelang es ihm, mich “da unten ungesehen” in den Stall zu lotsen.
Nanu, mein Sattel hatte ja zwei Ringe mehr!
Na, da wusste ich dann wo die anderen Karabinerhaken gleich dran kommen würden.
Heute würde ich fast am Sattel kleben.
Arme Rosinante!
Arme Erika!
Schnell war der Sattel auf Rosinante festgezurrt und ich auf dem Sattel.
Klick! Klick!
Die Karabiner waren an den Ringen, die Riemen zwar gerade aber ohne Spannung.
Ich saß noch nicht richtig und ging kurz aus dem Sattel.
“Eiiiiiiiiih! Auaaaah!”
Gott, hatte ich wenig Spielraum!
Ich ließ mich in den Sattel fallen.
Der Plastikfreund in mir bedankte sich auf seine Art.
Manni war nun auch auf seinem Sturkopp und wir trotteten aus den Stallungen.
Langsam ritten wir den Weg zum Wald entlang.
Ich versuchte alles, um meinen Hinter die Bodenhaftung mit dem Sattel nicht verlieren zu lassen.
Gelingen tat mir das nur unzureichend.
Immer im Wechsel zog es heftig an beiden Schamlippen und stopfte mir anschließend den Plastiklümmel tiefer rein.
Ich war schon nach den ersten Metern ein zuckendes Bündel.
Noch waren wir im Schritttempo.
Als wir den Wald erreichten, ging Manni in den Trab über.
Rosinante folgte dem Geschwindigkeitswechsel, gezogen an den Zügeln, die er sich geschnappt hatte, weil ich sie losgelassen hatte, um mich am Sattel festzuhalten.
Kaum war der Trab regelmäßig fing der Rüttelheini in mir seinen Arbeitstag an!
Ich kam am laufenden Band und Manni fing die zwei Pferde und mich ab, bevor ich aus dem Sattel rutschen konnte.
Den Rüttelmaxen stellte er aber nicht aus, nein, der lief munter weiter.
Stattdessen fixierte mich Manni mit einem guten Dutzend Lederriemen und Gurten an Sattel und Pferd.
Halb auf Rosinante liegend, festgezurrt wie ein Proviantsack ging es dann weiter.
Oh! Hölle!
Wieder wurde es schneller!
Ich kam, ich kam, kam, kaam, kaaam kaaaaaam, kaaaaaaaaaaa…
Als ich aus meiner Ohnmacht wieder erwachte, waren wir an einem Bach.
Die zwei Pferde tranken nicht das kalte Bachwasser, sondern aus einem Trog am Rastplatz wärmeres.
Er reichte mir auch etwas kühles Nass aus seiner Flasche.
Der Rüttelfix in mir war aus.
Die Gummibänder von den Schamlippen entfernt.
Eine Stunde brauchte ich trotzdem noch, um den Rückweg antreten zu können.
Manni hatte ein einsehen und ließ den Rührknochen ausgeschaltet.
Wenigstens konnte ich ohne die Bänder wieder meinen Hintern aus dem Sattel kriegen.
Davon machte ich schon wegen “Manni Junior” in mir regen Gebrauch.
Manni allerdings meinte, dass ich wohl schon wieder bei Kräften wäre und warf den Rührmichel wieder an.
Mir kam es wieder!
Im Sattel stehend!
Rosinante im trab.
“Langsam Rosinante, langsam! Stopp!”, rief Manni.
Rosinante blieb stehen.
Ich stand immer noch und kam wieder.
Manni schaltete Mr. Schüttelfix ab.
Ich stand immer noch.
Ich kriegte meine Knie nicht mehr gebeugt.
Muskelkrampf!
Erst Mannis sanfte Handkantenschläge in meine Kniekehlen brachte mich wieder auf den Sattel zurück.
OK! Der Film im Fernsehen, den ich seit Monaten sehen wollte, konnte mir jetzt gestohlen bleiben.
Die restlichen 3 Kilometer zum Stall ging ich zu Fuß, Rosinante hinter mich herziehend.
Manni tat netterweise das gleiche mit Sturkopp, der seinem Namen heute überhaupt keine Ehre gemacht hatte, so brav war er gewesen.
Der Wuschelheini in mir war aus und blieb aus.
Noch einen Einsatz von ihm und Manni hätte mich tragen müssen.



Ende



Herzlichst!


Muwatalis



Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
jonnyf
Freak

Neu-Ulm




Beiträge: 140

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Rosinante Datum:18.01.23 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,

ich habe schon länger nicht mehr gepostet, jetzt muss ich aber mal wieder, da du hier eine Story nach der anderen rausgehauen hast.

Vielen Dank für die vielen tollen Zeilen.
jonnyf

P.S: auch an die anderen Autoren, bei denen ich zuletzt nur mitgelesen habe "Vielen Dank"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Muwatalis Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Liebe ist so wundervoll!!!!!

Beiträge: 3847

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Rosinante Datum:20.01.23 18:20 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo jonnyf!

Vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar.
Ja, ich hatte mal wieder Lust zu schreiben.

Herzlichst!

Muwatalis



Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.