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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

Beiträge: 3844

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User ist offline
  Masturbantin Datum:17.01.23 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Die Masturbantin
______________



Frau Doktor Strengerich war eine sehr angesehene Frauenärztin.
Sie nahm ihre Patientinnen sehr gründlich unter die Lupe.
Ihr entging nicht das kleinste Anzeichen einer Erkrankung und sie achtete auch auf jede noch so kleine Kleinigkeit, vor allem auch im seelischen Bereich.

Das hatte sich Mara Kleinbier auch von vielen Frauen, die bei ihr Patientin waren bestätigen lassen.
Nun saß Mara in dem Wartezimmer und rutschte schon seit ihrer Ankunft vor gut einer halben Stunde auf ihrem Stuhl vor Aufregung hin und her.
Dann wurde sie endlich von der Sprechstundenhilfe in eines der Sprechzimmer gebracht.

Erstaunlicherweise sah Mara keinen Behandlungsstuhl, sondern da war nur ein Schreibtisch und 2 Stühle, einen vor und einen hinter dem Tisch.
Von der Sprechstundenhilfe bekam sie den Hinweis, sich noch nicht auszuziehen, da Frau Doktor erst mit ihr ein Gespräch führen würde.

Frau Doktor war noch nicht im Zimmer und Mara war äußerst angespannt.
Das Hin- und Herrutschen auf dem Stuhl auf dem sie saß nahm langsam richtige Auswüchse an.
Frau Doktor kam kurz darauf hinter Mara durch die Tür ins Zimmer und merkte sofort, was da los war.
Es war weder zu übersehen, noch zu überriechen.
Mara war hochgradig erregt.
Nach einer freundlichen Begrüßung durfte nun Mara sich vorstellen und von ihrem Problem erzählen.

„Tja, Frau Doktor, ich habe ein ganz schweres Problem, dass unbedingt gelöst werden muss.
Ich bin den ganzen Tag über hochgradig erregt und kann mich kaum auf irgendetwas anderes konzentrieren.
Ich habe deswegen schon 2 mal den Job verloren, weil ich ständig in der Toilette verschwunden bin um zu masturbieren.
Inzwischen ist es so, dass ich am Tag etwa 25 bis 30 mal mir einen Orgasmus verschaffen muss.
Ich bin inzwischen da unten so wund, dass es Tag für Tag schwieriger wird und doch kann ich nichts dagegen tun.
Ich brauche dringend Hilfe.“, flehte Mara die Ärztin an.

Frau Doktor nahm ihre neue Patientin sofort in ein Verhör, nein, in ein vorsichtiges Gespräch, wie diese Masturbationen den genau ablaufen würden und wo Maras erogensten Stellen waren.
Bald wusste Frau Doktor genau Bescheid und dachte über eine Lösung nach.
Nun war es an der Zeit für Frau Doktor mit ihrer neuen Patientin in das Behandlungszimmer neben dem Sprechzimmer zu gehen.

Mara musste sich nun komplett frei machen und durfte auf den Untersuchungsstuhl klettern.
Frau Doktor sicherte nun die Beine Maras mit Lederriemen an den Beinhaltern.
Auch die Arme Maras musste die Ärztin entsprechend festmachen, da Mara nicht in der Lage war, ihre Finger von ihren Brustwarzen und ihrer Klitoris zu lassen, worüber sich Mara Puterrot schämte.

Als Frau Doktor mit der normalen Untersuchung begonnen hatte, war schon nach kurzer Zeit, während des Einführens des Spekulums, Maras nächster Orgasmus über die Patientin gerollt und ein feiner Strahl aus Lustsaft Maras auf den Kittel von Frau Doktor gespritzt.
„So kann ich sie nicht richtig untersuchen. Ich werde wohl oder übel etwas Betäubungssalbe für ihre Klitoris und ihre Schamlippen brauchen.“, sprach Frau Doktor und nahm eine kleine Tube aus einer Schublade.

Gründlich rieb sie nun Maras Geschlecht mit der Salbe ein und da sie schon mal dabei war auch gleich deren Brustwarzen.
Nicht nur die Schamlippen und die Klitoris wurden mit dem Betäubungsmittel eingerieben, auch die Vaginainnenwand um den G-Punkt bekam ausreichend von der Salbe ab.

Nach einer kurzen Einwirkzeit konnte nun die Untersuchung weiter gehen.
Endlich lief Frau Doktor nun nicht mehr Gefahr, von dem Lustsaft Maras ertränkt zu werden.
Frau Doktor erklärte nun Mara, dass mit ihrem Unterleib an sich alles in Ordnung war, außer natürlich die Wundheit und die Übererregbarkeit.

Fast eine halbe Stunde berieten beide über die Lösungsvorschläge von Frau Doktor.
Dann kam man gemeinsam zu einem drastischen Entschluss.
Jeden Morgen sollte nun Mara in die Sprechstunde kommen, um sich mit dieser 24 Stunden wirksamen Betäubungssalbe die Brustwarzen, die Klitoris und die Vulva einschmieren lassen.
Da sie während ihrer Masturbationen mit Vibratoren auch am G-Punkt und in der Vagina wie der Teufel rumhantierte, war man überein gekommen, dass Maras Schamlippen zusammen genäht werden würden und nur ein kleines Loch für den Ablauf des Urins übrig bleiben sollte.

Frau Doktor machte sich gleich an die Näharbeit.
Doch das war nur der Anfang der Therapie für Mara.
Maras Busen und ihr Unterleib wurden nun von Frau Doktor auf das genaueste vermessen und die Werte in ein Bestellformular für einen stählernen BH und einen Keuschheitsgürtel bei einem renomierten Hersteller eingetragen.
Die Bestellung wurde nach einem lauten „Ja!“ von Mara auch sofort verschickt.
Das war notwendig, damit nach Ankunft der Stahlunterwäsche in der Praxis, Mara nicht mehr auf die Betäubung angewiesen sein würde.
4 Wochen musste Mara nun täglich an ihren erogenen Zonen betäubt werden, dann würde Mara von ihrer Stahlunterwäsche sicher verschlossen werden.

Anfangs versuchte Mara natürlich immer noch ihre Klitoris, ihre vernähten Schamlippen und ihre Brustwarzen zu stimulieren, doch die Salbe wirkte gut.
Mara brauchte mehr als eine Woche, um die Sinnlosigkeit der Stimulationsversuche endlich in ihr System zu bekommen.
Da ihre erogenen Hauptzonen nun nichts mehr spürten oder nicht mehr erreichbar waren, ließen die Zahl der versuchten Masturbationen nach 2 Wochen stark nach und Mara war ehrlich froh, sich nun wieder auf ihren neuen Job konzentrieren zu können, den sie vor 2 Tagen bekommen hatte.

Endlich konnte Mara wieder klar denken und der ständige Masturbationszwang war endlich vorbei.
Dann kam nach den versprochenen 4 Wochen ihre Keuschheitsunterwäsche.
Frau Doktor schloss Maras Brüste und ihren Unterkörper in die beiden Stahlteile ein, ohne Maras Brüste und ihre Vulva mit der Betäubungssalbe zu massieren.
Die Schlüssel blieben bei Frau Doktor.

Nun begann zwar wieder Maras Erregbarkeit zurück zu kommen, doch konnte Mara dagegen genau so wenig tun wie vorher.
Sie konnte keine dieser Stellen erreichen, der Stahl verhinderte dies zuverlässig.
Sie brauchte nur wenige Tage um die Aussichtslosigkeit aller Versuche, den Stahl zu überwinden einzusehen, so dass sie auch weiterhin nicht von ihrer Arbeit abgelenkt zu werden.


Herzlichst!


Muwatalis



Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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