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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

Beiträge: 3878

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User ist offline
  Unendliche Weiten Datum:17.01.23 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Unendliche Weiten? - Das ( fast ) blinde Teleskope
_______________________________________


“Der Ort des Urknalls und die Zeit des Urknalls sind identisch.
Ort und Zeit des Urknalls sind der Sichthorizont eines jeden Lebewesens im Universum.
Die kosmische Hintergrundstrahlung ist das Echo des Urknalls.
Sie stellt den Augenblick des Urknalls dar.
Egal wo wir hinschauen, das Maximum, was wir sehen können ist also der Urknall, denn wir sehen in der Entfernung zwar vorwärts, aber in gleicher Weise entgegengesetzt in der Zeit zurück.
Weil der Urknall der Anfang des Universums war, müssen wir ihn zwangsläufig überall sehen, in jeder Richtung, da wir nur bis zum Anfang des Universums sehen können.
Sähen wir die Hintergrundstrahlung im sichtbaren Licht ohne Rotverschiebung, so hätten wir anhand der Entfernung das Alter des Universums.
Die Helligkeit dürfte dann allerdings reichlich schlecht für unsere Augen, für sämtliche technisch ausreichenden Teleskope und die angeschlossenen Instrumente sein, sollten wir es nicht schaffen, die Teleskope entsprechend zu schützen und das einfallende Licht entsprechend zu dämpfen.
Das wäre jedenfalls der experimentelle Beweis des Urknalls und seine Zeitbestimmung, jedenfalls wenn man den Teil der Hintergrundstrahlung erwischt, der zum Zeitpunkt des Urknalls als sichtbares Licht emitiert wurde, beziehungsweise plus die Zeit die zwischen Urknall und der ersten Emission sichtbaren Lichts lag.
Deshalb können Teleskope nur so groß gebaut werden, dass sie entweder nur alles vor dem Urknall sehen können oder sie müssen dann so abgedunkelt werden, dass sie nur den Urknall ( beziehungsweise die Lichtexplosion kurz nach dem Urknall ) sehen können und sonst gar nichts!”

“Oh man, oh man, was für eine populärwissenschaftlich durchgequirlte Kacke die schon wieder verbreiten!”, schüttelte der Astronomie- und Physikprofessor H. F. seinen Lederhelm.
Viel hatte er von der Fernsehsendung nicht sehen können, denn der Helm ließ ihn nur einen winzigen lichtschwachen punktförmigen Schimmer sehen, obwohl die Helligkeit des Bildschirms voll aufgedreht gewesen war.
Aber dafür hatte er den megagrob vereinfachten und halbwahren Bockmist sehr gut höhren können, denn der Helm ließ seine Ohren frei.
Der Knebel in seinem Mund ist für die Geschichte nicht von belang und wird hier nur der Vollständigkeit halber wegen erwähnt.
Dass er auf einem Strafbock vor dem Fernseher fest aufgespannt war, ist da schon etwas wichtiger.
Dann fing die Kuckucksuhr an der Wand an ihren penetranten Lärm zu verbreiten.
Das Peitschenrad hinter ihm setzte sich sofort in Bewegung und traf seinen Hintern immer genau dann mit einer der Reitgertenschwippen, wenn der Kuckuck rief.
Die Lederschwippen knallten auf die Lederhaut seines Ganzanzuges.

Seine ganz persönliche Art von Uhrknall, wie es seine Herrin und Ehefrau nannte.
Mit ihrer neuen Digitalkamera machte sie mit heftigem Blitzlichteinsatz ein paar Schnappschüsse für das Familienalbum.


Ende


Herzlichst!


Muwatalis



Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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