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  Sie, Er und ihre Mutter
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:06.03.23 19:03 IP: gespeichert Moderator melden





Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
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Mutter mischt die Amis auf (14)
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Der letzte Monat in den USA - Partytime (2)
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Mit dieser Tasche ging es nun zusammen in eines der Spielzimmer.

Die Tasche wurde, äußerst sanft, auf einen Sessel gestellt.
Kein Geräusch verriet den Inhalt!

Der Ehemann ( soll ich den Beiden nun Namen geben, na erst mal abwarten ), der gleichzeitig auch ihr Meister war, ließ sie sich jetzt komplett ausziehen.

Anschließend wurde sie, von ihrem Herrn, unter eine, an einer Kette von der Decke baumelnden, Spreizstange mit 2 Metallschellen gestellt.

Die Schellen, links und rechts der Spreizstange, waren bald darauf von ihren Handgelenken bevölkert und mit Vorhängeschlössern gesichert.

Ihre Fußgelenke wurden, mit 2 weiteren Metallschellen und kurzen Ketten, an Ringen im Boden angeschlossen, die Beine so weit gespreizt, dass sie gerade noch mit ihren hohen Absätzen, die sie vorher wieder, mit dem Rest vom Schuh dran, angezogen bekam, stehen konnte.

Eine undurchsichtige Augenmaske aus Leder, ließ sie in Dunkelheit zurück!

Nun begann er sie aufzuheizen.

Leichte Klapse, mit der flachen Hand, auf den Hintern, dienten zur Durchblutungsförderung.

Massagen der Brüste und der Hinterbacken, wurden von Küssen, auf alle möglichen Hautstellen, abgelöst.

Dann ging er mit einer Feder auf Entdeckungsreise auf ihrem Körper, wobei er sich die empfindlichsten Stellen für den Schluss aufhob.

Ihre Lautäußerungen wechselten von lustvollem Stöhnen, über Kichern und Lachanfällen, zu einer Mischung aus Lustschreien, flehen um Erlösung und atemlosen Lustgestöhne.

In diesem Augenblick unterbrach er sein Spiel, um sein Geschenk vorsichtig aus der Tasche zu holen.

Zuerst fühlte sie, wie sich etwas kaltes, hartes, ergonomisch geformt, über ihre Hüften setzte, dann kam dieses kalte Material mit ihrer heißen Pomitte in Berührung, um kurz darauf, sich über ihre, noch heißere, Schamspalte zu legen.

Doch statt dort zu kühlen, wurde der Brand, da vorne, zum Hochofen!

Erst als sie das Klicken des Schlosses hörte, durchlief sie ein eiskalter Schauer, der aber den Hochofen nur, für kurze Zeit, graduell kühlte!

Sie hatte zwar geahnt, dass er so etwas vorhatte, als sie von ihm, vor 6 Wochen, vermessen worden war, hatte auch nichts gegen ein solches Höschen, war aber über die, sie durchströmenden, Gefühle äußerst überrascht!

Der feste Griff um ihren Rumpf, der Druck in der Pospalte und auf ihren Schambereich ( besonders der! ), ließen sie nur so, vor Verlangen glühen.

Ihr wurde das Leder von den Augen genommen.

Durch den kleinen Spalt, zwischen ihren Brüsten, versuchte sie einen ersten Eindruck von ihrem Metallgefängnis zu bekommen.
Viel erkennen konnte sie so nicht.

Er löste ihre Füße aus den Fesseln.

Sofort versuchte sie ihre Beine nebeneinander zu stellen, um ihre Handgelenke zu entlasten.
Sie merkte, wie ihr der Schrittbügel begann, leicht in den Innenansatz der Oberschenkel zu drücken ( " Die Beine übereinander zu schlagen, ist jetzt nicht mehr drin!", war komischerweise ihr nächster Gedanke. ).

Dann wurden ihre Handgelenke befreit.

Das nächste, was ihre Hände berührten, war der Stahl vor ihrem Geschlecht!

Während sie, mit ihren Fingern, jeden Millimeter des Gürtels, im Zeitlupentempo, abfuhr und versuchte einen Weg darunter zu finden, saß ihr Herr in einem zweiten Sessel neben der Tasche.

Nach fast einer viertel Stunde rief er sie zu sich.
Die Tasche war noch nicht leer!

An beiden Seiten des Keuschheitsgürtels schloss er nun je eine kurze Kette an. Zwei Stahlbänder wurden um ihre Oberschenkel gelegt und jeweils außen mit der Kette verbunden.

Eine weitere kurze Kette, wurde durch die Ringe, die an den Innenseiten der Bänder befestigt waren, gezogen und dann mit einem Schloss durch die beiden Endglieder verschlossen.
Nun konnte sie ihre Beine nicht mehr spreizen und war enorm in ihrer Schrittweite eingeschränkt.
Das konnte sie jetzt erst mal mit einer viertel Stunde „Gehversuchen“ in dem Raum ausprobieren.

Nun durfte sie sich wieder anziehen.
Als erstes nahm sie ihr, vorher getragenes, Latexhöschen.
Da sie dieses wohl kaum an der Kette zwischen ihren Schenkelbändern vorbei bringen konnte, legte sie es ordentlich in die, nun leere, Tasche.

Ihre roten Latexstrümpfe zog sie, bis zu den Stahlbändern an ihren Oberschenkeln, hoch und legte den Rest der Strümpfe doppelt.

Ihr schwarzer Latexminirock war ein bisschen zu kurz, um die Schenkelbänder zu verdecken.

Ihr rotes Latexbustier ließ das Hüftband und das Schloss des Keuschheitsgürtels, die oberhalb des Rocks lagen, frei.

Dummerweise hatte sie nur einen Überwurf aus transparentem Latex dabei.
Da blieb ihr wohl nur die Flucht nach vorn.

Ihre schwarzen Pumps, mit den 13 cm Absätzen, zog sie nun wieder über ihre latexbestrumpften Füße.

Nun mussten sie wieder nach oben und durch den vollbesetzten Saal, wenn sie nach Hause wollten.

Nur an einer Seite des Kellers gab es Aufzüge, neben den Treppen.
Auf der anderen Kellerseite, waren dagegen nur Treppen, um ins Erdgeschoß zu kommen.
Diese Seite hatten sie leider erwischt.

Sie versuchte die erste Treppenstufe zu nehmen, stellte aber fest, dass ihre Schenkelbänder zu eng aneinander gekettet waren, um so viel Freiraum zu gewährleisten, dass sie einen Fuß soweit heben konnte.

Kurz entschlossen, nahm ihr Herr sie auf die Arme und trug sie die Treppe hinauf. Umzukehren und den ganzen Weg durch den Keller, zu den Fahrstühlen, zurück zu gehen, schien ihm wohl zu zeitaufwendig.

Als sie wieder im Saal ankamen, wurden sie zunächst nur von den direkt um sie stehenden bemerkt.
Je weiter sie aber auf die Logen zukamen, desto mehr Aufmerksamkeit erregten beide.

Sie wollte mit ihm nach Hause fahren, er hatte aber plötzlich gar keine Lust mehr, das Fest zu verlassen.

Bei den Logen angekommen, wurde sie lautstark dazu aufgefordert, ihr neues Outfit zu zeigen.
Sie wurde von jedem Logenplatz aus, aufs genaueste, begutachtet.

Über eine Stunde wurde sie von Sitzplatz zu Sitzplatz, von Loge zu Loge weiter gerufen und von jedem mehrere Minuten mit den Augen verschlungen.

Schließlich konnte sie sich, nach dem Spießrutenlauf, endlich wieder mit ihrem Mann, zu ihren Freundinnen, setzen, wo dann ein langes Verhör begann.
Haarklein musste sie jedes stählerne Detail erklären.

Als sie die Auswirkungen auf ihre Beweglichkeit und die Gefühle beim Anlegen und Tragen der Stahlteile schilderte, begannen einige der Zuhörerinnen unruhig auf ihren Sitzen hin und her zu rutschen!

Nicht Mitleid, sondern Neid und Erregung waren die hervorherrschenden Gefühle in der Runde!
Da wird die Stahlverarbeitende Industrie wohl bald wieder neue Kundinnen begrüßen können, dachte die Chefin, die alles genau beobachtet hatte.

Auch die beste Party geht einmal zu Ende!
Als Jutta sich von Charly und Fiona verabschiedete, überreichte diese ihr, als Abschiedsgeschenk, zur Erinnerung, ein Fotoalbum mit sehr privaten Fotos von den beiden.

Gegen 4:00 Uhr morgens war dann allgemeiner Aufbruch angesagt.
In der letzten Stunde hatten sich schon ein drittel der Damen verabschiedet und das Angebot der Heimfahrt per Taxi auf Firmenkosten angenommen.

Der Rest der Damen wurde, in einer ausgeklügelten Bustour durch die Stadt, jeweils vor der Haustür abgesetzt!

Die frisch Eingeschlossene fuhr bei ihrem Mann mit, dessen Getränkeliste, wie abgesprochen, alkoholfrei gewesen war.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:10.03.23 02:40 IP: gespeichert Moderator melden


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Mutter mischt die Amis auf (15)
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Der letzte Monat in den USA - Nächtliche Sichtungen: UFO‘s
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Um diese Uhrzeit kamen fast alle Damen ungesehen in ihre Wohnungen.
Fast alle, aber eben nicht alle.

Allerdings hatten einige Früh- und Nachtarbeiter, an diesem frühen Morgen, den Eindruck einer Halluzination zu erliegen, als der Bus, mit den Fetischgöttinnen, an ihnen vorüber fuhr.
Man hätte also durchaus von UFO-Sichtungen sprechen können, von Sichtungen von „Unknown Female Objekts“.

Auch die frisch verschlossene kam nicht ungesehen in ihre Wohnung.
Leider hatte ihre Garage keinen direkten Zugang zu dem kleinen Häuschen der Beiden.

In der Bäckerei, drei Strassen weiter, hatte jedenfalls einer der Bäckergesellen eine Menge zu erzählen, an diesem Morgen und in den nächsten Wochen, denn ihm vielen immer neue Details ihres Outfits ein ( manche wahr, manche nur aus seiner Einbildung ).

So wurde sie zu einer Legende unter den Mitarbeitern der Bäckerei, deren Familienmitgliedern, deren Nachbarn und bald im ganzen Stadtviertel.
Was musste er auch so früh zur Arbeit, wie jeder andere Bäcker auch.

Die knallrote Limousine brachte die Mitglieder der Führungscrew nach Hause.
Als letzte, wurde Jutta an ihrem Hotel abgesetzt.

Die Nachtschichtler des Hotels hatten sie schon des öfteren in ihren Fetischoutfits gesehen, so dass der Nachtportier die Fragen eines, ebenfalls von einer Party heimkehrenden, Hotelgastes einfach mit dem Verweis auf den Fetisch-Laden und ihre Geschäftsführerschaft beantwortete.


Fortsetzung folgt...


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 10.03.23 um 03:23 geändert
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:12.03.23 14:50 IP: gespeichert Moderator melden





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Mutter mischt die Amis auf (16)
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Der letzte Monat in den USA - Das Grillfest
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Gut, dass dieser Morgen zu einem Sonntag gehörte!
So konnten alle, vor dem Grillfest im Außenlager am Abend, ausschlafen.

Deshalb springen wir jetzt auch direkt zu diesem Abend an diesem Sonntag.

Obwohl die Kleiderwahl freigestellt war, kamen doch viele der Frauen in ihrem Lieblingsoutfit aus einem der Fetischmaterialien.

Viele Ehemänner und Freunde waren mitgekommen ( es war der einzige Sonntag im Jahr, an dem im US-Fernsehen abends kein Sport lief ), die anderen dagegen hatten anscheinend Kinderdienst, da nicht alle einen Babysitter bekommen hatten.

Auch von diesen Begleitern hatten sich einige in, meist sehr dominant aussehende, Lack- oder Lederanzüge gekleidet.

Ein paar Herren waren sogar in Latexkleidung gezwängt worden oder hatten sich selbst die Mühe gemacht, sich darin zu kleiden.

Auch die Dame, die gestern, bei der Party, verschlossen worden war, kam zusammen mit ihrem Mann.

Ok, wehe einer sagt etwas Schmutziges über ihre Namen oder denkt sich etwas Falsches: Sie hieß Angela und er Barry.

Heute hatte Angela, über ihre Stahlteile, einen langen, schwarzen Latexrock, eine schwarze Latexbluse und einen roten Latexmantel an.

Das Klingen der Ketten der Schenkelbänder war, beim Gehen, trotz der Geräusche der Latexkleidung, manchmal zu hören.
Hier war noch Übung nötig!

Ansonsten sah man nichts von ihrem Keuschheitsgürtel, sie hingegen fühlte ihn um so mehr!

Da, wegen Müdigkeit, nach der Party, ihr Mann nicht mehr dazu kam, sie von ihrer Hitze zu erlösen ( Männer! Kaum müssen die mal etwas länger aufbleiben, schlafen die genau dann wenn es spannend wird ein! ), hatte sie noch immer die "Ameisen im Schritt".
Allerdings gesellte sich zu ihrer Erregung langsam auch ein Frustgefühl!

Die Jutta und ihre Führungscrew trafen auch, geschlossen in Fetischkleidung, auf dem Grillfest ein.

Die Luft war erfüllt vom Geruch und Gebrutzel des Grillfleisches.
Es begann ein feuchtfröhliches Gelage mit viel Gelächter und toller Musik, zu der auch getanzt wurde.

Die Highheels klackerten nur so auf dem Steinboden der Lagerhalle, denn die Tanzfläche war nach Innen verlegt, in den Schatten.
Natürlich waren die Rolltore zwischen dem Grillplatz und der Tanzfläche komplett offen.

Aber nicht nur Musik, Tanz, Gegrilltes und Getränke hoben die Freude der Anwesenden.
Es gab auch viele Partyspiele und eine Tombola!

Die 10 Preise der Tombola waren nicht gerade von Pappe.
Auch wenn Jutta einen Großteil der Preise der Konzernleitung, als weitere Erfolgsprämie, aus dem Kreuz geleiert hatte, mussten immer noch 20% der Kosten durch die Lose abgedeckt werden.

Jedes der 100 gedruckten Lose kostete dadurch 20 Dollar, was aber den, minutenkurzen, Losverkauf kaum verlängerte.

Der 7te bis 10te Preis war je ein Latexhöschen mit 2 Innengliedern.

Die Preise 4 bis 6 bestanden jeweils aus einem Kleid aus Latex-, Lack- oder Leder.

Der 3te Preis war eine schwarze Latex-Zwangsjacke.

Ein Paar Ballett-Boots hatte die Position 2 auf der Liste der Preise.

Hauptpreis der Tombola war ein maßgeschneiderter Keuschheitsgürtel!

Hä, 10000 Dollar für diese Preise, ist das nicht ein bisschen viel?
Abwarten!

Kurze Zeit später, saßen 4 Damen, sehr unruhig, mit verklärtem Blick, am Tisch, nachdem sie mit ihren Preisen vorher in den Anproberäumen, die sonst für die Models, vor Modenschauen, im Lager zur Verfügung standen, verschwunden waren.
Sie hatten 2 Füllungen bekommen, aber nicht vom Zahnarzt.
Ihre Männer spielten mit den dazu passenden Fernbedienungen und die Frauen stöhnten um die Wette!

Die Zahl der Damen in Fetischkleidern eines berühmten Designers war bald um 3 gestiegen.
Die Korsetts, die in die Kleider eingebaut waren, wurden dabei schrittweise alle 60 Minuten soweit wie möglich enger geschnürt, denn die Damen wollten in ihren neuen Kleidern so schön wie möglich aussehen.

Ein Ehemann hatte, einer Vorahnung folgend, mit seiner Frau gewettet, dass sie sich nicht trauen würde, ihren Gewinn bis zum morgigen Arbeitsbeginn, ohne Unterbrechung ( Toilettenpausen ausgenommen), zu tragen.

Sein Einsatz waren 6 freiwillige Opernbesuche mit ihr, entsprechend ihrer Wahl, egal welche Sportübertragung gleichzeitig im Fernsehen lief.

Ihr Einsatz war dagegen, seine Befreiung von sämtlichen Haushaltsaufgaben an sämtlichen Eishockey-Sonntagen für 3 Monate.

Nun saß die Dame, mit hochrotem Gesicht, in der Latex-Zwangsjacke am Tisch und wurde, von ihrem Mann, mit einem schönen Steak gefüttert!

Elisa, die Marketingmanagerin, hatte an den Vorbereitungen der Tombola nicht mitarbeiten können.
Sie war somit die Einzige aus der Führungsriege, die an der Verlosung selber teilnehmen durfte.

Auch wenn sie sehr viele der Lose gekauft hatte, so ging es doch mit rechten Dingen zu, als eines ihrer Lose ihr neue Stiefel einbrachte.

Elisa hatte allerdings bald Schwierigkeiten, ihre Beine unter den Tisch zu bekommen.
Gott sei Dank wurde sie von Martha und Cathy dabei unterstützt.

Na ja, sie hatten sie allerdings auch dazu überredet, dem Beispiel der Zwangsjackendame zu folgen und ihre neuen, gerade gewonnenen, Ballettboots gleich anzuziehen.

Der Weg von den Umkleidekabinen bis zu ihrem Tisch, war plötzlich meilenlang. Sie wurde von den beiden, den ganzen Weg, nur am Umkippen gehindert, aber nicht getragen!

Die Gewinnerin der maßgeschneiderten, stählernen Kleinigkeit hingegen konnte sich nur an ihrer Vorfreude ergötzen.
Das Kleingedruckte ihres Gewinnes bekam aber nur ihr Mann zu lesen.

Immerhin wurde schon der Termin für die Maßnahme mit ihr und ihrem Mann vereinbart, der darauf bestand, bei diesem Termin anwesend zu sein!


Fortsetzung folgt...


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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:16.03.23 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


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Mutter mischt die Amis auf (17)
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Der letzte Monat in den USA - Das Grillfest (2)
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Bald waren die Vorräte an Grillfleisch erschöpft und viele Diäten für die nächsten Wochen beschlossen, als es Zeit wurde, die offizielle Verabschiedung der Chefin und die Übergabe der Geschäfte an ihre Nachfolgerin durchzuführen.

Dieser Teil wurde so kurz wie möglich gehalten und mit lustigen Kurzreden aufgeheitert.

Zu ihrer Überraschung wurden der Chefin von den Mitarbeiterinnen kleine Geschenke überreicht.

Darunter waren kleine Fotoalben.
Ein Album mit Bildern aller Firmenangehörigen der USA-Abteilung, teilweise in normaler, teilweise in Fetischkleidung
Ein weiteres Album von der Abschiedsparty, eines von jeder Modenschau und ein paar von den Familien der Damen.

Eine DVD mit allen Werbespots, ihren Vorträgen bei den Keuschheitsligen, den Modenschauen und Partys war auch dabei.

Ihre Führungscrew hatte sich, als Ausdruck der Hochachtung, nicht lumpen lassen und für ihre Geschenke tief in die eigene Tasche gegriffen!
Ihr wurde von Martha ein Dominakleid aus schwarzem Lackleder, von Cathy eine Reitpeitsche und von Elisa schrittlange, schwarze Lederstiefel mit 17 cm Absätzen überreicht.

Das war aber noch nicht alles.
Nach einem kurzen Getuschel zwischen Martha, Jutta und den inzwischen dazu gestoßenen Charly und Fiona, bekam sie von den dreien noch etwas als Abschiedsgeschenk.

Martha gab in ihrer Ansprache bekannt, dass sie drei private Nachforschungen angestellt hätten und dabei festgestellt hätten, dass die Chefin Jutta gar nicht diese herrische Domina sei, die sie immer wieder vorgetäuscht hätte.
Sie, Martha, hätte mit ihrem derzeitigen Keyholder in Deutschland telefoniert um ihre Geschenkauswahl leichter treffen zu können.

Als sie bekannt gab, dass die Schlüssel zum Keuschheitshüter der Chefin in Deutschland geblieben sind und somit Juttas Gürtel schon seit mindestens 6 Monaten nicht geöffnet worden war, ging ein Raunen durch die Menge.

Dann überreichte sie Jutta ein Paar Ballettboots aus Leder in Gold, mit der Bemerkung, dass diese für den Tanz zwischen ihrem beruflich dominanten Auftreten und ihrem wirklichen devoten Seelenzustand sein sollten.

Es folgten schwarze Ponyhufstiefel aus Leder mit Stahlhufen, damit Jutta, zusammen mit ihrer Tochter, ihren Herrn im Zweispänner durch die Gegend ziehen können würde.

Als letztes bekam sie einen fernsteuerbaren Vibrator für die Zeit ihrer Strafe, nach ihrer Rückkehr, wegen der Vortäuschung, sie wäre dominant.

Martha hatte, wie oben erwähnt, vorher mit Jutta diese Enthüllung abgesprochen und übergab ihr nun das Mikrofon.

Jutta erklärte nun, warum sie diese Enthüllung erlaubt hatte.
Niemand sollte glauben, dass eine devote Person im Berufsleben nicht alles erreichen könnte.

Sofort wurden bei einigen der Damen und Herren die Sitzposition gerader und stolzer.

Sie ging auf den Zwiespalt zwischen dem Zwang, im Berufsleben dominant auftreten zu müssen, aber privat eigentlich dann nur noch die Unterordnung suchen zu wollen.

Nach der Ansprache waren wohl einigen der Gäste, die Schlüssel zum Fenster ihrer Seelen in die Hände gelegt worden.

Mit den üblichen Danksagungen, an die Mitarbeiter und die Führungscrew, für die gute Zusammenarbeit und den großen Erfolg, beendete die Chefin ihre Ansprache und verabschiedete sich von allen.
Damit war das Grillfest offiziell beendet, inoffiziell wurden natürlich noch stundenlang „die letzten Gläser ausgetrunken“.

Nur ganz langsam und nach und nach löste sich die Festgesellschaft auf.

Zwei der Damen, die sich mit den siamesischen Tanzhöschen vergnügt hatten, waren kurz verschwunden, um sich von ihren Quälgeistern, die inzwischen recht unangenehm geworden waren, zu befreien.

Die anderen beiden waren von ihren Männern überredet worden, mit dem Umziehen zu warten, bis man Zuhause gemeinsam im Schlafzimmer alleine war.

Die 3 verlosten Fetischkleider wurden, mal stolz, mal unabsichtlich, den Nachbarn der Gewinnerinnen, bei der Rückkehr ins traute Heim, vorgeführt.

Die Zwangsjackenträgerin bat ihren Mann, ihr seinen Mantel, für den Weg von der Garage ins Haus, umzuwerfen, was dieser, in seiner Gnade, auch tat.

Die Marketingmanagerin Elisa, deren Zehenschmerzen und Wadenkrämpfe kaum noch auszuhalten waren, wurde von ihren Martha und Cathy zu den Umkleideräumen geführt.

Dort durfte sie ihre neuen Ballett-Boots endlich ausziehen.
Sie versprach sich aber selber, mit diesen Stiefeln täglich zu üben und sich kundig zu machen, wie sie in Zukunft diese Schmerzen vermeiden oder reduzieren könnte.

Diese Stiefel in irgend einem Schrank verstauben zu lassen, dafür war ihr dieser Gewinn und seine Wirkung, auf ihre Körperhaltung und ihre Gefühle, zu schön!

Seltsamerweise hatte sich bei ihr so etwas wie eine leichte Erregung eingestellt, jedes mal, als sie in diesen mörderischen Teilen gehen musste.
Den Grund für diese Gefühle wollte sie unbedingt heraus finden.

Die ersten Stunden dieser Nacht schlief sie in den Ballettstiefeln; nun ja, sie lag wohl eher die meiste Zeit in einem, immer wieder von leichten Krämpfen unterbrochen, Halbschlaf.

Ihre, fast ständig vorhandene, leichte Erregung ließ den Schlaf nicht tiefer werden und die Wadenkrämpfe weckten sie immer wieder auf.

Um Mitternacht entschied sie sich, mit tiefem Bedauern, die Stiefel wieder auszuziehen.

Zu diesem Zeitpunkt war Jutta, in ihrem Hotelzimmer, noch beim Packen.

In einem großen Koffer waren die Geschenke verpackt.

Der nächste große Koffer, ein Schrankkoffer, beinhaltete ihre kompletten Fetischoutfits, die sie in den letzten 6 Monaten, als Arbeitskleidung, getragen hatte.

Der 3te Koffer war für ihre normalen Kostüme.

In einer Hutschachtel war der Stahl-BH untergebracht, um bei den Sicherheitskontrollen nicht noch mehr Probleme zu bekommen.

Ihr blieben in dieser Nacht keine 4 Stunden Schlaf.


Fortsetzung folgt...


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 16.03.23 um 16:52 geändert
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:20.03.23 11:49 IP: gespeichert Moderator melden




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Mutter mischt die Amis auf ( 18 )
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Juttas Rückkehr
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Um 5:00 Uhr morgens klingelte sie der telefonische Weckdienst aus dem Schlaf.

Nach Bad und Frühstück, zog sie sich zuerst ein normales Kostüm an, fühlte sich aber nach kurzer Zeit sehr unwohl auf der Haut.

Ach, was soll s, dachte sie und zog sich um.

Kurz darauf stand sie in ihrem neuen Dominakleid aus dem schwarzen Lackleder und schwarzen, oberschenkellangen Stiefeln mit 14 cm Absätzen in der Hotelhalle.

Ihr Gepäck wurde gerade in den hoteleigenen Lieferwagen gestapelt, als eine schwarze Limousine vorfuhr.

Sie hatte gerade die letzten Formalitäten beim Auschecken erledigt, als neben ihr die Martha, Cathy, Elisa, Charly und Fiona auftauchten.

Alle 5 waren komplett in Fetischkleidung eingehüllt.
Die 4 Damen steckten in Stewardessen-Uniformen aus rotem Latex, mit blauen Latexstrümpfen in weißen Pumps mit 12 cm Absatzhöhe, der Clubbesitzer in einer Pilotenuniform aus dunkelblauem Leder mit passender Mütze!

Sie nahmen Jutta in die Mitte und führten sie zur Limousine.

Eine halbe Stunde später betrat das Sechstet den Flughafen!



Fortsetzung folgt...


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 20.03.23 um 11:50 geändert
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:22.03.23 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


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Mutter mischt die Amis auf ( 19 )
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Juttas Rückkehr
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Charly, der „dunkelblaue Pilot in Leder“, ging mit der schwarzen Lacklederdomina Jutta am Arm, links und rechts je von 2 Latexstewardessen flankiert, vor Selbstsicherheit nur so strotzend, durch die Eingangshalle.

Wie eine LaOla-Welle, bewegte sich eine Zone des erstaunten Stillstehens, die ihren Sichtkreis umfasste, mit ihnen zu den Ticket-Countern.

Plötzlich war es einigen ( meistens Männern ) egal, ob sie ihr Flugzeug kriegen würden oder nicht.

Verfolgt von einer Menschentraube, ging es nun durch die Hallen zu den Sicherheitskontrollen vor den Gates.

Der Menschenauflauf zog natürlich viele Beamte der Flughafensicherheit in diesen Bereich. Beobachtend hielten sie besonders diese auffällig gekleidete Personengruppe im Auge.

Die Trennung von ihren inzwischen sehr lieben Freunden Martha, Cathy, Elisa, Charly und Fiona war von herzzerreißenden Schluchzanfällen begleitet, regelmäßiger E-Mailkontakt war versprochen und auch der gegenseitige Besuch zu baldigen Familienfeiern war vereinbart.

Nun ging sie zu den, an den Metalldetektoren wartenden, Beamten und winkte, sich umdrehend, noch mal ihren Freunden.

Noch bevor sie die Metalldetektoren zum Lärm machen anregen konnte, reichte sie der Security-Beamtin ihre Formulare für die Überprüfung ihres Keuschheitsgürtels und des versiegelten Schlosses, zusammen mit den Zollformularen für die zollpflichtigen Teile ihrer Neuerwerbungen in ihrem Gepäck.

Während sie in den Nebenraum geführt wurde, bewegte sich die Menschenmenge hinter den 4 latexuniformierten Stewardessen und dem Lederpiloten her, zurück zum Ausgang, immer Umrundet von den Sicherheitskräften.

Einige in der Menschentraube fragten sich tatsächlich, bei welcher Fluggesellschaft es solche Uniformen geben würde und nahmen sich vor nur noch mit dieser zu fliegen.

Erst als die Fünf aus dem Flughafen heraus waren, löste sich die Menschentraube auf und die Beamten beruhigten sich wieder, nachdem nirgends auf dem Weg, den die Truppe genommen hatte, irgendetwas Verdächtiges stehengelassen worden war.

Im Untersuchungsraum wurde nicht nur der Keuschheitsgürtel Juttas genauestens unter die Lupe genommen.
Aber erst mal der Reihe nach.

Ihr Keuschheits-BH in der Hutschachtel erregte, beim Durchleuchten des Gepäcks, genau so viel aufsehen, wie der fernsteuerbare Vibrator und dessen Steuerung.

Beides wurde von Zollinspektoren in das Untersuchungszimmer gebracht, um dort von der Chefin auf das genaueste erklärt und vorgeführt zu werden ( Au! Also dafür waren die kleinen Silberspitzen am Eichelkranz und am Schaftanfang des Vibrators. Eine Elektroschockfunktion! ).

Das Futter des Keuschheits-BH s wurde aufs genaueste nach unerlaubtem untersucht, aber weder der Drogen-, noch der Sprengstoffspürhund hatte irgend etwas zu bemängeln, nicht am BH, nicht am Vibrator, nicht an den Koffern und jedem Kleidungsstück darin, ebenso wenig wie an der Chefin und ihrer Kleidung.

Damit die Hunde ihre Kleidung testen konnten, musste sich die Chefin, bis auf den Keuschheitsgürtel, der natürlich auch genauestens kontrolliert wurde, komplett ausziehen.

Die Sicherheitsbestimmungen waren anscheinend noch mal verschärft worden oder man wollte den Hunden nur die Möglichkeit geben, auch die Innenseite der Kleidung zu prüfen.

Da Jutta schon mit so einer zeitaufwendigen Prozedur gerechnet hatte, war sie immer noch rechtzeitig vor Abflug durch den Sicherheitscheck gekommen.

Dass man ihr nachguckte und hinter ihr tuschelte, war sie schon seit langem gewohnt.

Die halbe Hundestaffel ( die Hundeführer natürlich ) und einige der Sicherheitskräfte hatten allerdings jetzt eine Visitenkarte ( mit der Ladenadresse ) mehr in der Brieftasche!

Nicht nur weil sie 1ter Klasse Passagier war, wurde sie auf dem Rückflug wie eine Königin behandelt.
Besonders eine Stewardess ließ sie keine Sekunde aus den Augen und erfüllte ihr jeden Wunsch.

Da der Flug mit einer Maschine einer großen, deutschen Gesellschaft stattfand, war es keine Überraschung, dass diese Stewardess, die sich als Erika Herber vorgestellt hatte, nach einem intensiven Gespräch mit Jutta, bald über die Adresse eines der Läden des Konzerns in der Nähe ihres Wohnortes in Deutschland verfügte.

Auch die Mail-Adresse Juttas war mit auf geschrieben worden, falls Fragen über die Nutzung der baldigen Neuerwerbungen Erikas aus dem Shop auftreten sollten.

Am späten Abend, nach der Landung in Berlin, ging die Prozedur bei der Sicherheitskontrolle wieder los.

Erst eine Stunde später war die Nase des letzten Spürhundes mit Latexduft eingenebelt und die letzte Kontrolle beendet.

Endlich konnte sie sich in die Arme ihres Herren und ihrer Tochter werfen! Ein ausgesprochen lustiger Anblick.

Stellen Sie sich das mal vor:
Jutta in ihrem schwarzen Dominalackkleid, mit ihren oberschenkellangen, 14 cm Highheelstiefeln umarmt eine Frau in einem Minikleid aus Latex, mit 18 cm hohen Pumps, deren Arme an der Seite des Kleides unbeweglich herunterhingen, weil die Ärmel mit dem Kleid, per nur schwer sichtbaren Reißverschlüssen, sehr eng verbunden waren.

Dann kniete sich die "Domina" vor den Mann in Freizeitkleidung und küsste ihm die Spitzen seiner Turnschuhe ( Er wollte sich beim Kofferschleppen nicht seine Latexsachen und die teuren Lackschuhe beschädigen! ).

Wer kann bei so einem Anblick sich das Lachen noch verkneifen?
Na, diejenigen, die bei diesem Anblick vor Geilheit fast schon selber in die Rolle eines der Drei, sich so in aller Öffentlichkeit durch ihre Kleidung und ihr Verhalten orteten, gerne geschlüpft wären.

Das Gepäck wurde eingesammelt und in den gemieteten Transporter gepackt.

Die Nacht verbrachte Jutta bei ihrer Tochter Anna und ihrem Mann Karl, nur mit sehr wenig Schlaf, denn es gab so viel zu erzählen.

Am nächsten Morgen war dann die Fahrt zur US-Botschaft angesagt.

Dort wurde dann das Siegel am Schloss des Keuschheitsgürtels kontrolliert und entfernt.

Anschließend wurde noch der versiegelte Brief mit den Schlüsseln zu ihrem Keuschheitshöschen an ihren Schwiegersohn und Meister Karl ausgehändigt.

Als Jutta und Karl dann wieder in der Wohnung des Meisters eingetroffen waren, durfte Jutta endlich den geschenkten Vibrator mit der Fernbedienung , am ( im ) eigenen Leib, ausprobieren.

Der Keuschheitsgürtel wurde, zum ersten mal seit fast 7 Monaten, geöffnet und sie durfte sich endlich stahllos baden, unter der Aufsicht durch Anna.

Danach musste sie sich den Vibrator vorne einführen.

Dann wurde ihr der Keuschheitsgürtel sofort wieder angeschlossen, ebenso wie der Stahl-BH.
Anna war natürlich ebenso in Stahlunterwäsche verpackt, hatte aber keine Spaßmacher in ihrem Körper.

Beide Frauen durften nun, nur in ihrer Stahlunterwäsche, das Mittagessen vorbereiten.
Bis zum späten Nachmittag durften sie sich nichts zusätzlich anziehen.

Dass Meister Karl mit der Fernbedienung von Juttas Vibrator spielte, aber sie nicht kommen ließ, war irgendwie nicht unerwartet gewesen, hatte aber trotzdem den ein oder anderen kleinen „Unfall“ provoziert.

Ein paar Tassen, ein Teller und ein Glas würde Jutta wohl ersetzen müssen.
Aber nicht nur die Scherben, sondern auch viel verkleckertes Essen und Trinken musste sie aufwischen.

Nun suchte der Herr die restliche Kleidung für den Abend aus.

Für Jutta wurde ein Latexabendkleid in dunklem Weinrot, mit bodenlangem Rock, ausgesucht.
Dazu kamen noch schwarze Latexstrümpfe und goldene Sandaletten mit 18cm Absatzhöhe.

Anna durfte sich in ein Minikleid aus schwarzem Latex, weinroten Latexstrümpfen und schwarzen Pumps, mit gleichem Höhenunterschied zwischen Ferse und Ballen, wie bei ihrer Mutter, zwängen.

Ein Latexanzug in dem gleichen rot, wie bei dem Abendkleid der Mutter, zierte bald darauf den Körper des Meisters. Schwarze Latexstrümpfe in schwarzen Lackschuhen und ein dunkelblaues Latexhemd mit einer schwarzen Latexkrawatte, vervollständigten das Outfit.

Jetzt konnte das Abendprogramm beginnen!


Fortsetzung folgt...


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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:28.03.23 18:55 IP: gespeichert Moderator melden



kann im moment nicht weiterschreiben, hand gebrochen

muwatalis
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:28.03.23 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Oh krass, gute Besserung!
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Sommerwind
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:31.03.23 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal noch eine gute Besserung
sollte deine gebrochene Hand vollständig verheilt sein wird es dann eine Fortsetzung geben.
Ich bin schon ganz gespannt wie das Abendprogramm beginnen! wird.

Gruß
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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:18.05.23 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Agent_CA und Sommerwind!

Tausend Dank für die Guten Wünsche!
Der Gips ist endlich ab und mein Handgelenk ist voller Metall.
Hier nun das heiß erwartete Abendprogramm:




Sie, Er und ihre Mutter - Die Familiensaga
__________________________________



Abendprogramm zu dritt
____________________



Der Fahrer der gemietete Limousine hielt die Tür zum Fond des großen, schwarzen Wagens auf.
Unter seiner dienstüblichen Mütze waren die Augen größer geworden, als die drei Latexgestallten aus dem Haus kamen.

Er hatte eine gute Ausbildung genossen, sein Kinn war nur für eine kurze Sekunde heruntergefallen, vor staunen.
Besonders eifrig, half er den Damen beim einsteigen, vergaß aber auch nicht dem Herrn gebührenden Respekt zu zollen.

Die Adresse zu der er zuerst fahren sollte, war das teuerste Restaurant in ganz Berlin.

Dann wurde das Abendessen in diesem Nobelrestaurant zum ersten Test der Fernsteuerung.
Sanfte Vibrationen ließen die Mutter Jutta, während des Hummeressens, immer unruhiger werden.

Gott sei Dank, hatte der Herr den grünen Knopf der Fernbedienung erst nach der Suppe betätigt und den Drehregler nur wenig aufgedreht.
Aber von Zeit zu Zeit, stand der Drehregler plötzlich ein paar Striche weiter.

Als endlich der Nachtisch serviert worden war, hatte der Regler das Ende der Skala erreicht.
Der Verlust der Kontrolle, war bei Jutta kaum noch aufzuhalten!

Sekunden, bevor sich eine totale Blamage ereignet hätte, drückte der Herr den roten Knopf der Fernbedienung.
Ein Stromstoß fuhr durch den zuckenden Unterkörper der Frau!

Ihre Erregung war total ausgelöscht.
Erst als der Schock vorbei war, spürte sie, dass keine Vibrationen mehr in ihrem Körper stattfanden.

Das ganze Schauspiel hatte die Tochter Anna, erst voller Neid, jetzt voller Mitleid beobachtet.

Aus den Augenwinkeln, bemerkte sie plötzlich, wie ihr Herr und Ehemann Karl sie grinsend musterte, als er die Rechnung beglich.

Nichts gutes ahnend, ging sie nun zwischen ihrem Herrn und ihrer Mutter zum Ausgang, wo die, vom Portier heran gewunkene Limousine schon wartete, mit einem äußerst zuvorkommenden Fahrer.

Das nächste Ziel, von dem die Damen nichts wussten, war das große Opernhaus.
Schon beim Eintreten in die Vorhalle, waren die Drei der Fangpunkt für die umherschweifende Augen der anderen Besucher.

Beide Damen waren aber von der Frage abgelenkt, was wohl in der schwarzen Tasche wäre, die ihr Herr von der Geraderobe abgeholt hatte.
Wer hatte die denn überhaupt dahin gebracht?

Ihr Herr hatte sie den ganzen Tag nicht verlassen und was über Nacht in der Garderobe liegen gelassen worden war, hätte in der Fundabteilung der Oper gelegen.
Wie hatte er das angestellt?

Erst als die Drei in der Opernloge angekommen waren, wurde zumindest der Inhalt der Tasche enthüllt.
Anna hatte ihre böse Vorahnung nicht getrügt!

Das Spielzeug aus der Tasche ihres Herrn war nämlich für sie bestimmt.

Um jeden Oberschenkel bekam sie eine Manschette geschnallt, die jeweils eine Elektrode auf die Haut drückte.
Die Kabel der Elektroden gingen zu einem kleinen Empfänger, der an dem Ring unter dem Schrittblech ihres Keuschheitsgürtels mit einer kurzen Kette befestigt war.

Die Steuerung dieses Spielzeugs lag nun in einer der beiden Anzugtaschen ihres Herrn.

Wie froh war sie, dass sie, in der Loge von niemandem, unterhalb des Oberkörpers, gesehen werden konnte.

Es wurde dunkel im Saal.
Die ersten Takte der Ouvertüre von Verdis La Traviata erklangen!

Erleichtert stellte Anna fest, dass nur ein leichtes Kribbeln von Oberschenkel zu Oberschenkel lief, das ihr Zentrum wohlig erregte.

Der Vorhang ging auf. Der erste Akt begann.

Als der Chor im Trinklied ( Libiamo ne lieti calici ( Brindisi )) losschmetterte, kamen die ersten starken Stromstöße auf die Oberschenkel Annas, die sich in ihrem feuchten, weiblichen Zentrum zwiebelnd trafen.

Gleichzeitig wurde der Vibrator bei Jutta, der seit Beginn der Oper schrittweise schneller geschaltet worden war und inzwischen auf Maximum lief, zum brennenden Nadelkissen in deren Vagina.
Aus den Nachbarlogen war ein kurzes "sch!" zu hören.

Anna und Jutta waren, mit ihren Überraschungsschreien, zu laut gewesen und ernteten darauf je einen warnenden Blick ihres Herrn.

Um nicht zu riskieren, aus der Oper entfernt zu werden, drehte Karl nun die Regler beider Fernbedienungen auf gerade noch erträgliche Werte.

Dass die beiden Frauen, bei der Liebeserklärung Alfredos an Violetta ( Un di felice ), feuchte Augen hatten, lag also doch nicht an dem herzzerreißenden Gefühlsgerangel der beiden Figuren in der Oper.

Schon bei den beiden großen Arien Violettas, am Schluss des 1ten Aktes ( È strano! È strano! und Follie! - Sempre libera ), war den beiden Frauen sehr danach, auch Sopran ( eher sogar Mezzosopran ) zu singen ( eher zu schreien ).

Die Pause stellte aber die härteste Prüfung für die 2 Frauen dar.
Anna konnte das Zittern der Oberschenkel erst nach einer weiteren, drastischen Reduzierung der Stromstärke, unter Kontrolle bringen und der Minirock verdeckte beim Gehen gerade noch, aber wirklich nur gerade noch, die Manschetten und den Empfänger.

Gott sei Dank, waren die Buchsen für die Kabel an Empfänger und Manschetten auf der oberen Seite und die Kabel nicht zu lang.

Auch Jutta hatte Schwierigkeiten, ihre Erregung als Freude über die schöne Oper zu tarnen, als die Drei ins Foyer kamen.

Wohl wissend, dass sie, mit ihren zitternden Händen, die Umgebung duschen würden, verzichteten beide Frauen auf das übliche, nobel perlende, Pausengetränk.

Nach der Pause war der Herr dann gnädig mit den Beiden und ließ den Strom und die Vibrationen nur noch leicht erhöht, gegenüber dem Pausenniveau, laufen.

Der Saal wurde dunkel.
Der Vorhang zum 2ten Akt öffnete sich.

Schon bei Mitte der großen Duette zwischen Violetta und Alfredos Vater ( Pura siccome un angelo und Ah! Dite alla giovine ), bekam Karl trotzdem das vereinbarte Signal von seiner Frau Anna.

Nicht das Notsignal, nur das Signal, sie zu knebeln, da ihre Kraft, sich ruhig zu halten, aufgebraucht war.

Ein fleischfarbener Gummiball war an einem Lederband, in der gleichen Farbe, befestigt und wurde tief in den Mund gezogen, als das Band hinter ihrem Kopf verschlossen wurde.
( Wie gut, dass sie diese Zeichen, zu Beginn ihrer Beziehung, vereinbart hatten und auch die Mutter diese inzwischen kannte. )

So konnte wenigstens die Tochter ihren Gefühlen freien Lauf lassen, als das Liebesduett, vor der Trennung, zwischen Violetta und Alfredo ( Dammi tu forca, o cielo ) zum lauten Höhepunkt ( genau wie sie jetzt ) kam.

Ihre Mutter Jutta hingegen, konnte ihre Beherrschung noch bis zu den folgenden Duetten zwischen Vater und Sohn ( Di Provenza il mar, il suol und No non udrai rimproveri ) halten.

Dann musste auch sie passen und bekam einen gleichartigen Knebel verpasst.

So waren beide Frauen, schon vor dem Ball in der 2ten Hälfte des 2ten Aktes, künstlich in der Lautstärke gebremst.

Während Alfredo auf dem Ball Violetta, die ihn unter Vorspiegelung, einen anderen zu lieben, entsprechend der Anweisung seines Vaters, verlassen hatte, aus Eifersucht demütigte ( Alfredo! Voi - Invitato a qui seguirmi ), kamen erst, zum 2 ten mal, die Tochter Anna, dann die Mutter Jutta, zum ersten mal, kurz hintereinander, zum Höhepunkt, ohne dass die Gäste in der Nachbarloge etwas merkten.

Nach der folgenden Schlussarie des 2ten Aktes, von der die Beiden, bedauerlicherweise, nur noch das laute Finale mitbekamen, konnten sie endlich etwas ausruhen, denn fürs erste stellte der Herr die Regler beider Fernbedienungen auf die Hälfte der momentanen Stromstärke.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:22.05.23 14:49 IP: gespeichert Moderator melden





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Abendprogramm zu dritt (2)
_______________________



Währen die beiden Damen nicht schon im Restaurant, nach dem Abendessen, wie vom Herrn gewünscht, auf der Toilette gewesen, hätten sie jetzt die zweite Pause nicht in der Loge verbringen können.

Er bat die beiden in den hinteren Bereich der Loge und zog den Vorhang zu.
Einer nach der anderen öffnete er den Keuschheitsgürtel und gab den beiden je einen Analvibrator, den sie sich auch brav einführten.

Die stählernen Höschen wurden wieder angezogen und verschlossen.
Nun hatte Karl vier Fernbedienungen in den Anzugtaschen.

Die Regler der Analvibratoren wurden zuerst nicht sehr hoch eingestellt, so dass es äußerst angenehm war, für Anna und Jutta.

Nach ein paar Minuten bekamen die Damen großen Durst.
Sie hatten ja in der ersten Pause nichts getrunken und waren, nach der bisherigen Anstrengung, etwas erschöpft.

Zum Ausgleich für sein Angebot, die Pausengetränke zu besorgen, drehte Karl noch mal die vier Regler ein paar Striche höher, in die obere Hälfte der Skalen.
Gut, dass die Nebenlogen für die Pausenzeit leer waren.

Als er mit den Getränken wieder zurück kam, glich die Mutter Jutta im Wettkampf der Höhepunkte mit ihrer Tochter Anna gerade auf 4 zu 4 aus.

Den 3ten Akt durften die, völlig erschöpften, Frauen dann in relativer Ruhe, mit sehr kleinen Reglereinstellungen, jetzt wieder ohne Knebel, genießen.
Ihr Meister war ja schließlich kein Unmensch!

So waren die beiden nach der ersten Arie schon wieder weit genug erholt, um der wunderschönen Verzweifelungsarie Violettas ( Teneste la promessa- Addio del passato ) andächtig zu lauschen.

Die Wiedervereinigung von Alfredo und Violetta, mit dem herzerweichenden Duett ( Parigi, o cara ), brachte diesmal Tränen in die Augen aller drei Insassen ihrer Loge, und diesmal lag die Schuld wirklich bei der Oper.

Und die Tränen flossen dann reichlich, zumindest bei den Damen, als das Sterbeduett Violettas mit Alfredo ( Ah! Violetta! ) ihren Höhepunkt erreichte.

Nach dem der letzte Vorhang gefallen und der letzte Applaus verklungen war, verließen die 3 die Oper, wobei Karl die zwei Frauen stützen musste, so erledigt waren die beiden.

In der Presse stand am nächsten Tag ein Bild von den dreien, mit der Unterschrift:
"Eine mitnehmende und herzzerreißende Aufführung der Traviata in der Berliner Oper!"

Als Anna, beim Frühstück, das Foto in der Zeitung sah, wurde sie kreidebleich und ließ, laut scheppernd, ihren Joghurtlöffel fallen.
Auf diesem Foto sah man, unter ihrem hoch gerutschten Rock, einen kleinen, viereckigen Schatten, den Empfänger!

Gut, dass die Druckqualität so schlecht war; man konnte nicht klar erkennen, was dieser Schatten wirklich war.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:26.05.23 15:03 IP: gespeichert Moderator melden





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Sonderurlaub
___________



Jutta hatte heute wieder ihren ersten Arbeitstag, nach ihrem USA-Einsatz, in der Konzernzentrale.
Ihr Bericht über den Start der USA-Abteilung, wurde so aufgenommen wie er war, ein großartiger Erfolg.

In den nächsten Monaten zeigte sich, dass sich der Umsatz, je nach Jahreszeit, bei monatlich zwischen 7 und 9,5 Millionen Dollar einpendelte, weit mehr als erwartet, weit mehr als jemals für möglich gehalten.

Die Gewinne lagen bei dem 3 fachen des erwarteten Wertes.
Beförderung und Sonderurlaub waren der Dank der Konzernleitung!

Wie sich gleich herausstellen wird, war das Glück den Dreien unheimlich hold.
So war die Zeitverschiebung bis zum Urlaubsantritt nur wenige Tage.
Von diesem Urlaub will ich nun berichten.

Natürlich fangen wir mit dem ersten Urlaubstag an, ist ja logisch und wir springen mitten ins letzte Packen und lassen Anna mal erzählen:


( Mutters Radio spielt. Ein Klassik-Sender. Es ist das Mondlied aus Dvoraks Oper “Rusalka” in der deutschen Fassung: )

“Oh Mond, du Wanderer
Über die ganze Welt
Du blickst in jedes Haus.

Sag meinem lieben Schatz,
Dass ich ihn liebend umarme,
Damit ich in seinen Träumen bin.

Träume er doch von mir,
An mich denkend, wenn er erwacht!

…”


Tagebucheintrag:

Wir hatten es geschafft: Mutters Sonderurlaub würde wunderschön werden!
Auch mein Mann und ich bekamen die Urlaubstermine mit Kollegen getauscht ( Gott sei Dank waren das Hobby-Camper und Wohnmobilenthusiasten, so dass keine Pauschalreisen storniert werden mussten! Hier sei diesen Kollegen noch mal aufs allerherzlichste gedankt! ).

Jetzt waren wir beim Packen.
Oh man, oh man! Was man alles mitnehmen muss, wenn man im Urlaub seinen Spaß haben will, insbesondere als Sklavin eines so einfallsreichen Meisters.

Die zwei Autos ( Mutters Kombi und unser Van ) waren bis an die Hutschnur voll gepackt und wir waren noch lange nicht fertig. ( Ein Hoch auf die extra angeschafften Dachgepäckträger! )

Ups, sorry, mein Meister guckt schon böse, muss weiter packen!
Bis gleich, liebes Tagebuch!

Deine Anna


( Der Sender spielt das nächste Stück. Es ist aus Mozarts Oper “Die Hochzeit des Figaro”, die 2te Arie des Cherubino, ebenfalls in der deutschen Fassung: )

“Ihr, die ihr kennt,
Was die Liebe ist,
Ihr Frauen, erspürt,
Wie ich von ihr gepackt.

All meine Gefühle,
will ich euch erzählen;
So unbekannt für mich,
Begreif ich sie nicht.

Erfüllt von Begehren
Voll neuem Verlangen, ( Oh ja, wie wahr, dachte sich Anna. )
Erst Freude,
dann Schmerz. ( Woher … ? Mozart, du Schlingel! )

Kaum bin ich erstarrt,
Sogleich bin ich entflammt,
Dann sofort
bin ich wieder erstarrt.

…”

Tagebucheintrag:

Gerade dachte ich noch darüber nach, wie Mozart meine Gefühle so gut hatte kennen können, da sah ich den sehnsuchtsvollen Blick meiner Mutter.

Oh je, oh je, wir werden wohl dringend unsere Suche nach einem neuen Meister für sie intensivieren müssen!

Muss jetzt aber schnell weitermachen!
Will mir am ersten Urlaubstag nicht schon eine Strafe einhandeln!

Werd’ heut’ Abend noch ein paar Zeilen in dich schreiben, liebes Tagebuch!
Bis dann!

Deine Anna


Eine Stunde später war dann alles fertig in / auf den beiden Wagen verstaut.
Es konnte endlich losgehen!

Noch alle überflüssigen Verbraucher aus den Steckdosen gezogen, die Fenster und die Gartentür ( Kellertür gab’s nicht, einen fensterlosen Keller aber schon ( Zwinker, zwinker. )) verschlossen, Alarmanlage scharf geschaltet und Haustür abgeschlossen, dann brachten wir die Schlüssel zu Karls älterem Bruder.

Mein Schwager würde auf alles aufpassen, während der nächsten 3 ½ Wochen.

Nun mussten wir uns langsam auf den Weg zum Flughafen machen.

Ich fuhr bei Jutta im Wagen mit ( Annordnung vom Meister ).

Karls erstes Spielchen versprach schon wieder ein Hochgenuss der Peinlichkeit zu werden!

Öffentliche Auftritte in solchen Verkleidungen, waren außerhalb des Karnevals schon eine echte Herausforderung an das Fassungsvermögen der Blutbahnen in unseren zarten Frauengesichtchen!

Über unsere Keuschheitsgürtel kam erst mal eine fein säuberlich drapierte 6 Meter lange rote Gummiwindel ( ein “gar nicht auffälliges” Riesenpaket um unsere Unterkörper ), darüber ein furchtbar weites ( klar bei dem Paket ), aber trotzdem absolut dichtes rotes Gummiwindelhöschen, darüber ein blaues Latexminikleid, unter dem es gut 2cm rot leuchtete.

Transparente Latexstrümpfe zierten das Bein, während rosa Latexsöckchen mit weißen Latexspitzen zusätzlich unsere Füße wärmten.

Umrahmt wurden die Söckchen natürlich von goldenen Sandaletten mit Glitzersteinchen.

Juttas Absätze waren nur halbhoch, weil sie ja fahren musste. Meine hingegen wären mit ihren 15cm Höhe ausgesprochen Aufsehen erregend gewesen, wenn unsere restliche Bekleidung nicht die Blicke auf “kurz unter Rockhöhe” gezogen hätte.

Einen Vorteil hatte das ganze: wir brauchten nicht lange nach Gepäckträgern rufen.

Dann ging’s im Konvoi zu den Schaltern: der “Vater” voran mit seinen 2 “Riesenbabys”, gefolgt von einem dutzend, Gepäckwagen schiebenden, Dienstmützen tragenden, Männern.

Mann, war das Übergepäck teuer! Selber schuld, Männe!
Wäre gar nicht nötig gewesen, unseren kompletten Vorrat an Stahlfesseln und die vielen Latexsachen einzupacken!

Die Gepäckaufgabe dauerte extrem lang. Stillstehen konnte ich schon lange nicht mehr in meinen Mörder-Stilettos.

So bekam ich dann auch gleich den nächsten bösen Blick von meinem Meister. Das laute Tackern der Absätze vom “auf der Stelle” Trippeln auf dem Steinfußboden, schien ihm nicht zu gefallen ( oder tat er nur so? ).

Endlich war das Gepäck in die Fänge des Fließbandwirrwars übergeben und wir konnten unsere Tickets in Empfang nehmen.

Jetzt konnten wir uns zur nächsten Station begeben..

“Und was jetzt kommt wisst Ihr sicher alle!”
( Nein, nicht die Fernsehserie mit dem volltrottelligen Heimwerker! )
Jawohl: der Metalldetektor!!!


Fortsetzung folgt...


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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:30.05.23 19:31 IP: gespeichert Moderator melden





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Sonderurlaub (2)
______________



Anna und Jutta teilten die Menge vor dem Metalldetektor wie Moses das Rote Meer.

Links und rechts bildeten sich Menschenmauern aus hunderten von Beinen und Körpern.

Die Köpfe dieser Mauern folgten den beiden Windelhöschengrazien bei jedem Schritt.
Alle vergaßen völlig, dass sie noch vor wenigen Sekunden alle noch gleichzeitig durch dieses Nadelöhr wollten.

Die Sicht auf das Nadelöhr der Metall suchenden Art wurde frei.
Bei dem Anblick, der sich den verwunderten Kontrolleuren jetzt bot, war augenblicklich ein Kampf zwischen großäugigem Glotzgrinsen und der professionellen Unbeteiligtheit entbrannt.

Links und rechts verwandelte sich die Armee der umstehenden in die Scheren von Winkerkrabben und luden die zwei Latexgrazien zum Vortritt ein.

Ah ja, nettes Bimmeln!
( “Inneres Memo: Selbst eine riesige Latexwindel bedeutet für einen Metalldetektor kein Hindernis!, dachte sich Anna. )

Auch der Handscanner hatte keine Mühe den Standort der beiden Metallteile auf Anhieb zu finden.

Der wilde Applaus der Menge galt der Tatsache, dass unsere während des Scannens erhobenen Arme noch mehr von unseren Windelhöschen entblößten und offensichtlich der Grund für den Alarm unter diesen Höschen verborgen war.

Den Rest der Szene erzählt nun der Schreiber der Geschichte, da Anna jetzt erst mal etwas anderes zu tun hat:

Schon wurden die beiden Lärm auslösenden Damen in Richtung Untersuchungsraum geschoben, als Karl sich hinter einer der Kontrolleurinnen stark räusperte und seine Halskette mit den Schlüsseln aus seinem Hemd holte, mit seinem Zeigefinger darauf tippte und mit dem anderen Zeigefinger auf die beiden Latexdamen zeigte.

Auch er wurde mit einer Handbewegung in den Untersuchungsraum “eingeladen”.

Nach dem Feststellen der Personalien begannen nun unsere beiden Latexbabys ihre “Nässeschutzkleidung” zu entfernen.

Erst das rote Windelhöschen und dann, Bahn für Bahn, die 6 Meter lange, gleichfarbige Gummiwindel.
Dann wurden die Keuschheitsgürtel an den Unterkörpern von Jutta und Anna sichtbar.

Zuerst drehte sich der Schlüssel in Juttas Schloss, geführt von Karls ruhiger Hand und der Keuschheitsgürtel wurde langsam und vorsichtig auf einem Tisch deponiert.

Auch das zweite Stahlhöschen folgte bald diesem Beispiel.

Merkwürdig, dachte die Untersuchungsbeamtin, die eine kommt mir so bekannt vor, und erst recht der Gürtel.

Da ging ihr ein Licht auf und sie ließ vor Überraschung den Gummihandschuh, den sie gerade Anzog, auf ihre Haut schnippen.

“Aua!”, entfuhr es ihr und sie schüttelte ihr schmerzendes Handgelenk.
Doch die andere Hand streckte sich schon Jutta zum Handschlag entgegen.

“Na, wie war’s in den USA?”, war ihre Frage und das Zeichen, dass die beiden schon mal das Vergnügen gehabt hatten.

Jetzt fiel auch bei Jutta der Groschen und sie schüttelte die hingestreckte Hand.

Die Beamtin ließ sich die Zeit erstmal ein kleines Gespräch mit Jutta zu führen.
Jutta erzählte und schwärmte, hätte dies auch stundenlang gerne getan, aber da die Zeit drängte kürzte sie die Geschichte „etwas“ ein.

Dann musste die Beamtin aber weiter machen und bat Jutta doch einfach ihre Reiseerlebnisse weiter zu schildern, während sie äußerst vorsichtig mit ihren gummibehandschuhten Finger die unteren Körperöffnungen der beiden Damen nach verbotenem durchsuchte, sich für die Vorschrift entschuldigend.

Viele Lacher kamen, bei den Pointen von Juttas Anekdoten, zwischen den Beinen von Jutta und Anna hervor, ausgestoßen von der Beamtin natürlich.

Kurz darauf reichte sie Jutta ihr Stahlhöschen und half ihr beim Anlegen.
Karl durfte dann bei ihr wieder abschließen.

Während Jutta schon begann ihre Windel wieder kunstvoll um ihren Unterkörper zu legen, wurde auch Anna beim Umlegen ihres Keuschheitsgürtels geholfen und Karl ließ das Schloss zuschnappen.

In dem Moment wurden die gesamten Koffer der drei Urlaubsantretenden auf drei großen Gepäckwagen vor der Seitentür des Untersuchungszimmers geparkt und einer nach dem anderen ins Untersuchungszimmer geschleppt.

Nun durfte Karl den Beamten, die die Koffer begleitet hatten, erst mal den Sinn, Zweck und die “vorgesehene Nutzung” der Stahlteile erklären und an Jutta und später, nachdem Anna mit ihrer Windel und dem Gummiwindelhöschen fertig war, auch an ihr vorführen.

Gut, dass alle Schellen “maßgeschneidert” waren, so war klar, dass die Schellen für Jutta und Anna waren und keinem anderen Zweck dienten.

Warum Karl aber erst nach der Vorführung mit der Sondergenehmigung für Ausfuhr und Wiedereinfuhr der Stahlteile rausrückte, die das Papier offensichtlich war, würde er den beiden Damen noch erklären müssen.

Von wegen „vergessen“, das hatte er extra gemacht, nur um meine Mutter und mich in Verlegenheit zu bringen, dachte sich Anna.

Ab hier lass ich mal wieder Anna weiter erzählen, sie ist ja wieder angezogen:

Nachdem nun endlich unsere, wieder in die Koffer gepackte, Stahlsammlung an Board der Maschine verfrachtet wurde und wir uns von unserer Inspekteurin Gerda Meiselenhausener, die doch tatsächlich nur 5 Strassen weiter wohnte, von unserem Haus aus gesehen, verabschiedet hatten, durften wir endlich die Gangway entlang zu unserem Flieger laufen ( Man wartete bereits auf uns. ).

Laufen in 15cm Highheels ist nicht gerade ein der leichtesten Übungen und schnell geht das schon gar nicht!
Gott sei Dank war man aber äußerst Geduldig mit mir.

Als die Stewardess an der Kabinentür sah, was ich da unter den Füssen hatte, kam von ihr gleich das internationale Handzeichen für: “Nu’ mal langsam mit den jungen Pferden! Hast Zeit genug!”.

Dankbar konnten wir drei ( und ich war darüber ganz besonders dankbar ) wieder in ein normales Schritttempo verfallen.

Nun erst schien die Stewardess zu bemerken, was da so rot unter unseren Röcken hervorblitzte, denn ihr Gesicht nahm die gleiche Farbe an.

Allerdings deutete sie die Dicke der Pakete um unsere Hintern etwas falsch, als sie uns fragte, ob wir vor dem Start nicht lieber noch mal auf die Toilette gehen wollten, sie würde gerne im Cockpit Bescheid sagen, dass sich der Start etwas verzögern würde.
( Da hatte wohl jemand Angst um seine Sitze und keine Gummilaken an Board! )

Als wir dann sagten, dass wir beide noch trocken wären und dass nur unsere Windeln so groß seien, war sie dann aber beruhigt.

Prompt nachdem wir uns gesetzt hatten, wegen der Umstände breitbeinig und die windelpaketgefüllten roten Windelhöschen noch obszöner unter den hoch gerutschten Miniröcken zu sehen waren, bekamen wir auch schon zwei Baumwolldecken zum Zudecken überreicht ( O-Ton der Stewardess: “Damit die anderen Fluggäste keine Genickstarre bekommen!” ).

Zehn Minuten später waren wir endlich in der Luft.

Auch wenn es nur ein kurzer Flug war, Getränke gab es doch.
Und unser Meister prostete uns auch immer wieder zu, so dass es doch recht bald, recht viele Gläser waren, die ihren Inhalt in unsere Münder hatten fließen lassen.

Dann kam das Zeichen zum Anschnallen für die Landung.

Dann gab es einen Stoß, vom Aufsetzen des Fahrwerks auf der Landebahn.

Oh! Oh! Nur eine Sekunde nach meiner Mutter fing es nun auch bei mir an, in die Windel zu rinnen.

Nun waren wir beide es, die mit hochrotem Kopf an der lächelnden Stewardess vorbei, die Maschine verließen, wobei es bei jedem Schritt verräterisch in den Windelhöschen gluckerte.

“Na, das wird ein Spaß werden, wenn wir uns wieder im Untersuchungszimmer ausziehen müssen!”, war mein erster Gedanke.

So sehr wir zwei auch unsere Augen schweifen ließen, vor dem Metalldetektor gab es keine Toilette.
Und natürlich gab es wieder Alarm!

Wieder war das Untersuchungszimmer unser unvermeidlicher nächster Aufenthaltsort.

Auch der Fingerzeig unseres Meisters auf die Schlüssel an seiner Halskette wirkte wieder.

Inzwischen noch tiefer gerötet war unsere Antwort auf die Aufforderung uns auszuziehen ein gluckernder Hüftschwung, fast perfekt synchron von uns beiden gleichzeitig ausgeführt.

Nun war die dritte Dame im Zimmer kräftig am Erröten und Griff zum Telefon.
Innerhalb von 3 Minuten war ihre Vorgesetzte im Zimmer.

Ein Fingerzeig der Untergebenen und unsere Hüftschwünge genügten um die vierte “Tomate” reif werden zu lassen.

Doch diese “Tomate” hatte wenigstens eine Idee!
Kurzerhand wurde die Untersuchung in die Waschräume der Sicherheitsabteilung verlegt.

Nun durften wir zwei “Babies” uns Stück für Stück unter der Dusche aus unseren Latexklamotten pellen.

Als dann die Windelhose an der Reihe war, und der Geruch bewies, dass wir wirklich keinen “Whiskey” nach Irland schmuggeln wollten, durften wir die Brause anstellen.

Die 6 Meter langen Windeln wurden, nach dem wir sie endlich von unseren Körpern gewickelt und gewaschen hatten, einfach der Länge nach im Duschraum über mehrere Kabinenwände gelegt und sahen aus wie eine Hängebrücke aus Gummi.

Nun war wieder Zeit die Schlüssel zu benutzen.

Da uns freundlicherweise Handtücher bereitgestellt worden waren ging das sogar trocken über die Bühne und wir konnten sogar noch den Rest des Wassers, der unter dem Gürtel jeweils gewartet hatte, abwischen.

Natürlich fand das alles unter den wachsamvergnügtlüsternen Augen der beiden Beamtinnen statt, die jetzt durchaus den Gefallen, den sie an dieser Situation gefunden hatten, kaum noch verbergen konnten.

Diesmal waren die Gummihandschuhfinger besonders gründlich, besonders tief und besonders langsamzärtlich bei ihrer Arbeit.

Erst als die beiden Schlösser gleichzeitig wieder “Klick” machten, wachten wir beide wieder eingeschlossen wie aus einer Trance auf, allerdings gewaltig heiß und wuschlig!
Da half auch das Einwickeln in die kühlen Latexwindeln nicht viel.

Inzwischen hatte unser Meister auch die Formalitäten mit unserem Gepäck erledigt.

Immer noch in Hitze verließen wir dann, eine Stunde später, wieder mit einem Rattensch****z an Gepäckträgern, in unserer kompletten Latexkluft den Flughafen von Limerick.

Einen kleinen LKW hatte unser Meister am Flughafen gemietet.

Der wurde jetzt von uns und unseren Gepäckträgern beladen.
Warum wir dabei die hintere Hälfte der Ladefläche frei lassen sollten, sagte Karl uns aber nicht.

Des Rätsels Lösung war aber bald gefunden, als der Marktplatz erreicht war.
Die Einkäufe vom Wochenmarkt füllten bald darauf den Rest der Ladefläche.

Als wir dann in Richtung Hafen weiterfuhren, begann es uns zu dämmern, was unser Meister für unseren Urlaub geplant hatte.


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Sonderurlaub (3)
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Nun, der Flughafen Limerick in Irland war zwar unser Zielflughafen gewesen, doch hieß das noch lange nicht, dass wir auch in Limerick unseren Urlaub verbringen würden.

Na ja, unsere Vorliebe für Keltische Landschaften kennt Ihr ja schon aus dem Vorwort.
So war dann das Wort Landschaft nicht ganz wörtlich zu nehmen, wenn er mit uns zum Hafen tuckerte.

„Der Shannon River ist Irlands größter Fluss. Für eine Bootstour auf dem Shannon sollte man sich viel Zeit mitbringen, so viel gibt es zu sehen!“

So erinnerte ich mich an den Werbespruch aus dem Prospekt.
Aber er hatte gut hundert Prospekte mit Urlaubsangeboten in Irland mitgebracht, wahrscheinlich um uns Sklavinnen zu verwirren.

Natürlich hatte er kein Wort gesagt, als er sich für unser Urlaubsprogramm entschieden hatte.
Tja, typisch Karl.

Mein Mann hatte uns damit also voll überrascht! Klasse gemacht! Toll!
Hatte er doch einfach für uns drei ein sehr, sehr geräumiges Motorboot gemietet.

Nachdem wir unseren Proviant, unsere Taucherausrüstungen, unsere Spielsachen und was sonst noch in dem kleinen LKW war an Bord gebracht hatten, ( Nein, keine High Heels mit Pfennigabsätzen an Board erlaubt, die musste ich vorher ausziehen! ) ging es auch schon los.

Wir fuhren aus dem Hafen von Limerick in den großen Mündungssee des Flusses.
Ein riesiger See, geschützt von der Landzunge bei Labasheeda und am Mouth of Shannon vom Loop Head.

Ein perfektes Testgebiet für die, noch nicht vorhandenen, seemännischen Fähigkeiten unseres Herrn.

Die Boote sind sehr leicht zu Handhaben und die Einführung durch den Verleiher war sehr ausführlich.

Nachdem sich Karl mit der Manövrierfähigkeit des Bootes mehrere Stunden vertraut gemacht hatte, war es Zeit für die erste Essenspause.

Wir ankerten in der Nähe einer kleinen Insel.
Wir beiden Frauen kümmerten uns um das Mal, während mein Mann sich in seinen Taucheranzug zwängte und sich die Gegend unter Wasser ansah.

Das Geschirr war nach dem Essen schnell gespült und mein Mann wollte noch etwas für uns vorbereiten.
Deshalb schickte er uns beide auf einen Tauchgang.
Bleigürtel brauchten wir beide nicht. Die stählernen Keuschheitsgürtel unter unseren Tauchanzügen, waren schwer genug.

Wir konnten uns an dem Fisch- und Pflanzenreichtum kaum satt sehen.
Nur die langsam zu Ende gehende Luft in den Tauchflaschen zwang uns wieder an Bord.

Kaum auf dem Boot zurück, durfte ich den Taucheranzug nicht ablegen, sondern musste einen Nixenschw..z aus Latex darüber ziehen.

Dann musste ich zum Bug kriechen, meinen Nixenschw..z über Bord schieben und wurde an die Rehling gefesselt.

Jutta war etwas besser dran.
Sie durfte sich, nur mit ihrem Keuschheitsgürtel bekleidet, am Heck postieren.

Ihre Füße musste sie über das Wasser schieben, so dass eine der Rehlingstangen zwischen ihren Beinen war.
Dann wurden ihre Füße mit Fußschellen aneinander gekettet.
Ihre Arme wurden ebenfalls mit Handschellen um diese Stange gefesselt.

Unser Meister lichtete den Anker und fuhr mit Vollgas über den See.

Jetzt war ich froh darüber, dass ich den Taucheranzug anbehalten musste.
Die Gischt spritzte mir ständig um die Ohren.

Nach einer halbstündigen Seewasserdusche verlangsamte das Boot, und Karl setzte Kurs auf den Hafen.

Langsam näherten wir uns wieder den befahreneren Gegenden des Sees.

Den Schiffen, denen wir begegneten, entlockte unser Anblick eine ganze Palette von Zurufen der Matrosen und Passagieren.

Um nicht unhöflich zu erscheinen, winkten wir beide den Rufern mit unseren gefesselten Händen zu.

Der Funkverkehr muss wohl außerordentlich gewesen sein, denn kurze Zeit später kam ein Boot der Hafenpolizei und wir brauchten einige Zeit um klarzustellen, dass wir keine Entführungsopfer waren.

Um im Hafen nicht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet zu werden, mussten wir leider im Beisein der Polizei von unseren Fesseln befreit werden und meine Mutter musste sich wieder anziehen.

Gegen meinen Nixenschw..z hatten sie nichts.
Klar, dass meine Mutter von meinem Mann auch ein solches Kleidungsstück über ihre Beine gezogen bekam.

So hatten wir kurz darauf, nachdem die Polizei wieder fort war, zwei Nixen an Bord liegen, als wir am Abend in den Hafen einfuhren.
Auch so wurde unsere Einfahrt zum bejubelten Ereignis!

( Zwei Nixen in Limerick, ist dass nicht einen Limerick wert? ).

Am nächsten Morgen ging es den Fluss hinauf.

Wir durften es uns in der Kajüte bequem machen.
So bequem wie es geht, wenn Mutter und Tochter mit Hand- und Fußschellen aneinander gekettet sind.

Als wir Lough Derg erreichten, ankerten wir in der Nähe von Killaloe und unser Herr sah uns beim Kochen zu.
Hausarbeit in Fesseln, etwas sehr normales für uns beide Frauen.

Die nächste Tauchrunde ließ uns erahnen, warum Irland ein Paradies für Angler ist.
Wir sprangen mitten in einen Schwarm Fische hinein.
Sehr schnelle Fische, na ja, schließlich flüchteten sie vor Schreck.

Da wir beim Kochen so wenig Schwierigkeiten hatten, wollte unser Herr jetzt wissen, ob wir unter Wasser auch so beweglich waren.

Als wir den Grund erreicht hatten, fesselte uns mein Mann mit Lederriemen Bauch an Bauch.
Nun durften wir versuchen zu schwimmen.

Nachdem wir uns geeinigt hatten wer von uns beiden die Führung übernehmen sollte, ging es dann auch relativ gut.
Wir sahen aus, wie zwei Schildkröten bei der Unterwasserpaarung.

Leider mussten wir unser Abenteuer zu schnell beenden.

Mein Mann gab uns das Zeichen zu ihm zu kommen.
Er band uns los und wir tauchten auf.
( Schade das Tauchflaschen so schnell leer sind! )

Nach dem Abendessen gingen wir dann noch eine Runde Schwimmen.
Mutter und ich in unseren Nixenschw..zen, unser Herr immer in unserer Nähe, damit er im Notfall, bei einem Krampf, uns über Wasser halten konnte.

In dieser Nacht durfte Jutta auf dem Deck Wache schieben. Mein Herr wollte mit mir alleine sein.

Da mein Keuschheitsgürtel für diesen Zweck schon über drei Wochen nicht mehr geöffnet worden war, hatte ich einiges nachzuholen.

Nach dem mein Sexhunger gestillt war, fragte ich mich plötzlich, wie lange wohl meine Mutter auf eine Öffnung ihres Luststaudamms hatte verzichten müssen.
Mir tat sie unendlich leid.

Ich schlug meinem Herrn vor, sie für die Nacht in den Gürtel mit den beiden Reizstromvibratoren einzuschließen.
Ich wusste, das sie mich jedes mal beneidet hatte, sobald ich ihr von einer solchen Nacht erzählt hatte.

So glücklich hatte ich meine Mutter schon lange nicht mehr gesehen, wie am nächsten morgen!

In Mountshannon ließ mein Herr die Tauchflaschen wieder auffüllen, während wir einen Stadtbummel machten, um unsere Vorräte zu ergänzen.

Jutta erzählte mir, dass sie in der Nacht meine Lustschreie nur mit extremen Neid ertragen hatte.

Erst als sie dann meine Idee ausprobieren musste, war ihr klar, dass sie nicht zu kurz kommen würde.
Da sie für meinen Mann tabu war, musste sie halt auf anderem Wege Befriedigung finden.

Wir verbrachten noch einige Tage auf diesem wunderschönen, von Bergen umgebenen See.
Morgens fuhren wir ein Stückchen, Nachmittags gingen wir Tauchen oder auf Landgang, das Ufer erkunden.

Unser Herr hatte, nach dieser Liebesnacht, beschlossen, dass wir Frauen ab sofort immer mindestens ein Liebesspielzeug unter unseren Keuschheitsgürteln zu tragen hatten.

Fernbedienungen waren Sache unseres Herrn und er nutzte das schamlos aus.

Wir waren also beide konstant erregt, ohne das wir etwas dagegen unternehmen konnten.

In Portumna geriet der Stadtbummel zu einer Zitterpartie. In uns beiden hatte sich in den letzten Tagen die Erregung angestaut und wurde durch den Spaziergang, gefüllt mit unseren Spielzeugen, nicht geringer.
Wir mussten alle Kraft aufbringen, um unseren Zustand nicht zum Stadtgespräch werden zu lassen.

Damit wir uns wieder beruhigen könnten, meinte mein Mann, uns den nächsten Tag unter Deck gefesselt in unseren Betten liegen zu lassen ( die Spielzeuge, täglich gewechselt, immer noch in unseren Öffnungen verborgen ).

Diesen Tag nutzte unser Herr um den Shannon hinauf zum Lough Ree zu fahren.

Wir verbrachten die Nacht im Hafen von Athlone.
An den bevorstehenden Landgang wagte ich gar nicht zu denken und meiner Mutter durfte es wohl ähnlich gehen.

Unser Herr wollte diesmal auch mit in die Stadt.
Deshalb wurde der Stadtbummel in zwei Etappen aufgeteilt.

Die erste Etappe wurde am Morgen von meiner Mutter und meinem Herrn in Angriff genommen.

Sie klapperten alle Sehenswürdigkeiten im Westteil der Stadt ab.

Schon nach der ersten viertel Stunde hatte meine Mutter schon Schwierigkeiten ihre zitternden Knie unter dem langen, weiten Rock zu verstecken.

Ihr Zittern übertrug sich mit jedem Kilometer, den sie zurücklegten, immer mehr auf den Rock.
Ihre hochhackigen Schuhe waren fast zu viel für sie.
Mein Mann stützte sie nach Kräften.

Sie hatte ein Gummihöschchen mit Innenstacheln über der Klitoris und Vibrationseier in beiden Öffnungen unter ihrem stählernen Gürtel.

Je länger der Spaziergang durch die Stadt dauerte, um so öfter mussten beide stehen bleiben.

Wie bei unserem Stadtbummel vorgestern, war auch hier wieder ein Orgasmusverbot gültig.

Nach ihrer Rückkehr war der Teufel los.
„So eine ungehorsame Sklavin! Einfach unerlaubt zu kommen! Und das auch noch drei mal!“

Ihr wurden alle Spielzeuge entfernt und der Keuschheitsgürtel wieder angeschlossen.
„Drei Wochen wirst du warten müssen, bis der Gürtel wieder aufgeschlossen wird!“

Mir lief ein kalter Schauer den Rücken herunter, als ich daran dachte, was mir gleich blühte.

In mir waren zwei dicke Kunststoffzapfen, die mit Vibrationskugeln gefüllt waren. Auch ich trug ein Höschen mit Innendornen am Kitzler unter dem Keuschheitsgürtel.

Das Mittagessen wurde von mir allein zubereitet.
Meine Mutter lag auf ihrem Bett und heulte bitterlich.

Als ich ihr sagte, dass die drei Woche schnell vorbeigehen würden, schüttelte sie den Kopf.
„Ich weine nicht deshalb, sondern weil ich es nicht geschafft habe das Verbot zu beachten!“

Oh, Himmel, meine Mutter: die Sklavinnennatur schlägt bei ihr ja voll durch!

Nach dem Mittagessen war ich dann dran.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:09.06.23 11:15 IP: gespeichert Moderator melden





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Sonderurlaub (4)
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Ja, und es war dann genau in diesem Moment, als Karl mich über die Planke auf die Hafenmole bat.

Zitternd folgte ich meinem Mann, Herrn und Meister.

Bei jedem Schritt hatte ich den Eindruck, die zwei Prügel in mir hätten sich zum Klöppeln verabredet.

Wir gingen durch den Ostteil der Stadt.

Ich versuchte alles, um nicht gegen das Verbot zu verstoßen.

Der Gedanke an meine Mutter half mir zuerst.
Trotzdem war der Kampf gegen den Orgasmus die Hölle auf Erden.
Doch schon nach einer Stunde brach ich fast in den Armen meines Mannes unter meinem ersten Orgasmus zusammen.

Mit meinen weichen Beinen brauchte ich fast zehn Minuten um auf meinen super hohen Hacken wieder gehen zu können.

Mein Rock war leider nur knielang, so dass jeder meine wackeligen Versuche, wieder gerade Stehen zu können, sehen konnte.
Zum Glück war mein Rock knalleng, so dass ich keine Angst haben musste, dass mein stählernes Geheimnis gelüftet werden würde.

Als wir am Abend wieder auf das Boot zurückkamen, hatte ich inzwischen auch schon den Drang hemmungslos zu weinen.

Ich war noch schlimmer als meine Mutter.
Fünf Wochen ohne Aufschluss hatte ich mir eingehandelt.
Was war ich doch für eine schlechte Sklavin!

Nachdem ich von meinen Quälgeistern und dem Stachelhöschen befreit und wieder in Stahl gegürtet war, von den Schimpfkanonaden meines Herrn nun wirklich zum Heulen getrieben, suchte ich Trost bei meiner Mutter.

Mindestens eine Stunde lagen wir uns heulend in den Armen!

Dann kam eine Überraschung, mit der keine von uns beiden gerechnet hatte.
Unser Herr und Meister erklärte uns die Regeln für unsere Strafzeit.

Wir hatten die Erlaubnis, etwas was bisher nie vorgekommen war, uns jederzeit am ganzen Körper mit allen Spielsachen, die wir wollten, zu bearbeiten.

Wir durften nur nicht zum Orgasmus kommen und würden noch nicht mal für den Gang zur Toilette von dem Keuschheitsgürtel befreit.

Nach unserer Strafzeit würde er uns beiden eine Belohnung schenken, weil wir über unseren Ungehorsam so unendlich enttäuscht gewesen waren.
In dieser Nacht schliefen wir dann doch einigermaßen beruhigt.

Am nächsten Morgen wachte ich von dem Summen eines Vibrators aus Mutters Bett auf.
Ich stand kurz darauf vor ihrem Bett und schaute sie verwundert an.

Schamrot erklärte sie mir, den Vibrator zwischen ihren Brüsten herausziehend, dass sie sich damit nur trösten wollte und dass die Erlaubnis unseres Herrn für sie fast wie ein Befehl gewesen war.

Als wir am Vormittag auf den Lough Ree hinaus fuhren, waren wir schon zwei, sich mit Spielzeugen tröstende Frauen.

Einige Stunden später mussten wir unser Spiel unterbrechen, um unserem Herrn das Essen zu machen.

Erregt wie wir waren, hatten wir am Nachmittag noch nicht einmal Lust, unseren Herrn auf seinem Tauchgang zu begleiten.

Kaum war er im Wasser, holten wir unser Spielzeug an Deck. Wir jagten unsere Erregung in die Höhe, um festzustellen, das wir über einen gewissen Punkt nicht hinauskamen.
Wie gemein mein Mann doch manchmal sein kann!

Es ist schon erstaunlich: Frau weiß, dass sie es nicht bis zur Erlösung schaffen darf, aber kann sie aufhören es zu Versuchen?
Nach drei Tagen, die wir mit nichts anderem als unseren Spielzeugen verbracht hatten, sahen wir ein, dass wir so nicht weitermachen konnten.

Inzwischen hatte mein Mann uns schon durch den Lough Boderg bis nach Carrick on Shannon gefahren.

Jetzt waren wir Frauen endlich wieder in einem Zustand, in dem man uns gefahrlos auf andere Menschen loslassen konnte.

Wir waren zwar immer noch hoch erregt, hatten aber die Nutzlosigkeit unserer Spielereien erkannt.

Als wir am nächsten Tag den Lough Allen erreichten, hatten wir sogar wieder an unseren Tauchausflügen Spaß!

Stundenlang tauchten wir und konnten uns nicht satt sehen an der Unterwasserflora und -fauna.

Den Abend verbrachten wir in Drumshanbo in einem Pup.

Irish Folk und Irish Folk-Pop wurde von einer Band gespielt und von den Gästen mitgesungen und -gesummt.

Auch wir konnten unsere Liedgutkenntnisse gelegentlich für diesen Zweck benutzen, was uns gleich durch unseren Dialekt als “Germans” enttarnte und großes Interesse bei den Umsitzenden hervorrief oder war das nur der vorgeschobene Grund um uns in unseren Latexoutfits zu bewundern, die wir auch diesmal trugen.

Keine allzu auffälligen Teile, nur eine Latexbluse ( Juttas mit grünrotbraunem Urwaldmuster, meine weiß mit roten und blauen Blüten ), einem langen Latexrock ( Juttas mit dem gleichen Urwaldmuster, meiner schwarz mit weißen, roten und blauen Blüten ) und farblich passenden hochhackigen Sandaletten über durchsichtigen Latexstrümpfen.

Das rote Latexhemd und die schwarze Latexjeans unseres Meisters fiel daneben gar nicht mehr auf.

Auch unser vorsichtig testendes Hinsetzen, als wir in den Pup gekommen waren, war nicht bemerkt worden.

Jedes mal, wenn man sich irgendwo hinsetzt, muss man immer wieder feststellen, dass man fast mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht die richtige Sitzposition erwischt, damit der Keuschheitsgürtel nicht zwickt oder drückt.

Ganz schön anstrengend, zu verbergen, dass man sich manchmal minutenlang auf dem Stuhl hin und her windet, um endlich halbwegs bequem sitzen zu können.

Zwischen den Liedern waren wir dann mit hochinteressanten Gesprächen mit unseren Nachbarn an den anderen Tischen und der Bar “beschäftigt”.

Wir Damen hatten den Abend mit Irish Cream begonnen, aber bald gab es durch die ein oder andere Einladung ein fundiertes Wissen über die einheimischen Whiskeysorten.

Am nächsten Morgen standen wir alle drei erst gegen Mittag auf und verscheuchten erst mal die Nachwehen des gestrigen Trinkgelages aus unseren Köpfen.

Dann lichteten wir den Anker und fuhren zurück nach Carrick-on-Shannon, wo wir mitten in der Nacht ankamen.

Das Irish Folk Festival dort, war unser Ziel für die nächsten zwei Tage, die es dauern sollte.

Windig war es an diesen Tagen und wir mussten aufpassen, dass unsere grünen, diesmal weiten und knielangen Latexkleider nicht unsere Stahlhöschen enthüllten.

So waren wir doch froh über jede Sitzgelegenheit ( trotz des anfänglichen Unterleibtanzes beim Hinsetzen ) und nahmen uns in der restlichen Zeit ein Beispiel an der irischen Art des Stepptanzens.

Recht unbeweglich hielten wir unsere Arme senkrecht an den Seiten und versuchten uns des Öfteren im Irish Folk Dance, damit es nicht so auffiel und weil uns diese Art zu tanzen sehr gefiel.

Unser Meister war ganz begeistert von unserem Getanze, obwohl wir es natürlich nicht mit den Tanzgruppen auf den verschiedenen Bühnen und Plätzen aufnehmen konnten.

Der Abend im Pup war dann an den beiden Tagen schon eine gewaltige Erholung nach der ganzen Bewegung, die wir tagsüber hatten.
Auch hier waren wir “sehr gern gesehen”.

Nach diesen Kulturtagen ging es dann wieder weiter den Fluss hinunter zum Lough Boderg.

In Dromod füllten wir endlich wieder unsere Tauchflaschen auf, nachdem wir den Zustand der vollkommenen Nüchternheit wieder 100%ig erreicht hatten.

Unterwasser wurde nur mit leichter Bondage gespielt, unter der strengen Aufsicht unseres Meisters, damit seinen Lieblingen auch ja nicht das geringste passieren konnte.

Auf dem Boot ging es dann richtig zur Sache, denn nicht umsonnst hatten wir so viel Stahlfesselspielzeug im Gepäck.

Spreizstangen spannten unsere Körper auseinander und Ketten spannten uns fest auf das Deck, immer mit Decken zugelegt, dass auch ja niemand Anstoß nehmen konnte, auch wenn uns mitten auf dem See so gut wie keiner zu Nahe kam und schon gar nicht nahe genug um unsere Fesseln zu bemerken.

Für die Durchfahrt zum Lough Ree wurden unsere Fesselspiele unter Deck verlegt.
Und natürlich war unsere Latexkleidung immer im Einsatz.

In Athlone wurde die Nacht zum Tage gemacht und unsere Latexoutfits wurden immer gewagter.

Wer genau hinsah konnte unsere Keuschheitsgürtel genau erkennen unter unseren engen Latexganzanzügen.

Morgen früh würden wir wohl wieder das Stadtgespräch sein, genau wie nach unserem ersten Auftritt hier..

Doch anstatt den Fluss nun weiter hinunter zu fahren ging es morgens auf den See zurück und in den Fluss Inny mit einer kleinen verspäteten Mittagspause in Ballymahon.

Solch “komische Vögel” wie uns hatte man in dem Gasthaus wohl bisher “sehr selten” gesehen.

Wir mussten wohl doch schon außerhalb der üblichen Touristenroute sein.

Der Lough Owel war dann wieder für unsere Tauschspielchen reserviert.

Auch wenn wie immer die Sicherheit an erster Stelle stand, wurden unsere Bondagespiele unter Wasser immer erregender.

Das setzte sich auch am nächsten Tag im Lough Derravaragh fort.

Auch unsere Fesselspiele an Board wurden immer wilder.

Kein einziges Stück Stahlfessel und Latexkleidung, das von uns so mühsam mit ins Land geschleppt worden war, hatte nicht seinen Einsatz erlebt.

Wir Mädels waren dann so alle und erledigt, dass wir am nächsten Tag den Lough Sheelin komplett verschliefen, während unser Meister noch den kleinen Rest seiner Kraft für einen, wie er erzählt hatte, herrlichen Tauchgang genutzt hatte.

Tja, auch wenn es noch so schön war, irgendwann musste man sich auch wieder auf den Heimweg machen.

Doch unser Meister hatte seinen Zeitplan voll im Griff und sogar ein Abstecher über die Flüsse Brosna und Clodiagh nach Tullamore mit einem ganzen Tag in dieser schönen Stadt war noch ein Hauptpunkt der Reiseroute.

Dass an diesem Abend im Pup nur der durchaus über die “Stadtgrenzen” hinaus bekannte einheimische Whiskey ins Glas kam, dürfte fast schon klar sein.

Am nächsten Mittag ging es dann endgültig Richtung Limerick zurück.

Nein, nicht wie ein Speedboot mit 100 Sachen übers Wasser fliegend, sondern langsam und gemächlich, die Landschaft und die zu sehenden Tiere über und unter Wasser genießend.

Nachdem dann unser Meister in Limerick angelegt hatte, war unser Irlandurlaub aber immer noch nicht zu Ende.

Zwei Nächte und ein Tag blieben uns, um Limerick endgültig unsicher zu machen.

Inzwischen waren die Limericks über die zwei Nixen in Limerick durch alle Gassen gegangen.

Wer uns von unserem Auftritt bei der Hafeneinfahrt zu Beginn unseres Urlaubs wieder erkannte, der ließ gleich erkennen, welch Dichterfürst in ihm oder im Autor des entsprechenden Limericks steckte.

Und auch in den Pups wurden wir wie “alte Freunde” aufgenommen.

Eine Folk-Band improvisierte sogar mit den über uns aufgeschnappten Limericks ein neues Lied.
So wurden wir zu einem neuen Punkt der irischen Folklore!


Fortsetzung folgt...


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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:12.06.23 13:29 IP: gespeichert Moderator melden






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Sonderurlaub (5)
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In der Nacht vor unserer Rückreise hatte ich dann einen wundervollen Traum.
Erst fing alles ganz harmlos mit einer unserer Unterwasserbondagesessions aus den letzten Tagen an.
Ich war mit dem Rücken an meine Mutter gekettet. Unsere Tauchflaschen standen links und rechts von uns, aufrecht gehalten von den Steinhaufen, die wir vorher auf dem Grund des Sees aufgerichtet hatten.

Natürlich hatten wir während dessen Hand und Fußketten getragen, die uns immer noch zierten.
Während unserer realen Tauchgänge hatten wir keine Spielzeuge in uns, wir waren ja noch in der Strafzeit.
Doch in meinem Traum war ich unter meinem Tauchanzug und meinem Keuschheitsgürtel mit Spielzeugen aller Art bis zum Abwinken ausgerüstet, genau wie Jutta.

In meinem Traum war mein Tauchanzug auch absolut Wasserdicht, was sonst an den Reißverschlüssen nicht tausendprozentig war.
So konnte auch im Traum keine der fast 200 Elektroden über meinen Muskeln mit einer anderen einen Kurzschluss bilden.
Und das war natürlich besonders wichtig im Brustbereich, an und in meiner Muschel und meinem Hintereingang.
Da steckten nämlich ebenfalls elektronische Quälgeister.

Weiß der Kuckuck, wie Karl das Spiel der Elektroden steuerte.
Jedenfalls hatte er keinen Kasten oder so was in den Händen.
Wir beiden Frauen jedenfalls tanzten, von elektronischen Impulsen auf den Muskeln gesteuert, einen “Doppel-Robot” der sich gewaschen hatte auf dem Grund des Sees.

Von der Stelle bewegten wir uns dabei aber nicht, denn die Atemschläuche unserer Lufttanks hielten uns am Standort fest.
Immer erregender wurden die sanften Ströme durch die Brustnippel zum Busengrund, die Ströme durch die Knospe und die Schamlippen, die Ströme durch den G-Punkt und den Damm zwischen Vordereingang und seinem hinteren Kollegen, die Pulse und Kribbelleien in unseren Lochinnenwänden vorne und hinten.

Wir zappelten wie Pappeln, bogen uns wie Weiden im Wind, standen starr wie Eichen, wenn der Stromstoß jeden Muskel anspannte, und zitterten wie Espenlaub, als wir kurz vor der Erlösung waren.
Doch immer wieder unterbrach Karl gezwungenermaßen das Spiel um unsere leeren Tauchtanks gegen volle Auszutauschen, die er immer rechtzeitig nach seinem Zeichen für das Luft anhalten an unsere Atemschläuche anschraubte, ohne uns durch Ablenkung dabei in Gefahr zu bringen.

Im Traum war der Vorrat an Tauchflaschen unbegrenzt.
Immer wieder jagte uns der Strom in Richtung eines gewaltigen Orgasmus.
Immer wieder das Abkühlen kurz davor.

Doch dann war es soweit.
Ich musste meinem Herrn am nächsten morgen meinen nächtlichen Orgasmus beichten ( leugnen hätte nichts gebracht, war auf dem Bettlaken unübersehbar und unüberriechbar ).

Mist, wieder eine Woche mehr im Keuschheitsgürtel.
Gemein! Gemein! Oh, wie Gemein!
Die Ketten, die mich die ganze Zeit in unserer Doppelbettkoje gefangen gehalten hatten, schloss er erst nach meinem unvermeidlichen Geständnis auf.

Nach dem Frühstück war packen angesagt.
Mein Mann war mit dem geliehenen Kleinlaster auch schon bald am Kai und wir schleppten unsere Sachen von Board.
Als wir, Stunden später, das Boot von unseren Stahlteilen und anderen Habseligkeiten befreit hatten, kam uns das Boot schon eine ganze Ecke höher vor.

Die Rückgabe des Bootes regelte Karl noch schnell mit dem Verleiher und dann ging es mit dem Laster auch schon Richtung Flughafen.
Diesmal waren wir zwei Frauen in schwarze, bodenlange, extrem enge Latexetuikleider eingezwängt.
Unsere Keuschheitsgürtel zeichneten sich überdeutlich darunter ab.

Meine 15 cm Highheels waren diesmal Stiefel, deren Schäfte erst neben meinem Schrittblech endeten.
Mutter trug Sandaletten mit gleich hohen Absätzen, ihre Halbhohen im Handgepäck.
Mutters Rockteil hatte einen Reißverschluss bis rauf zum hintern, der jetzt geschlossen war, mein Rockteil hatte keinen Reißverschluss.

Wie Mortischa aus der Addams Familie trippelten wir Frauen zentimeterweise durch den Flughafen von Limerick.
Während wir direkt in Richtung Metalldetektor trippelten, erledigte Karl schon mal die Gepäckabgabe.
Diesmal zeigte er auch direkt die ganzen Genehmigungen vor, so dass uns das Vorführen der Fesseln erspart bleiben würde.
Zusammen mit den beiden Damen, die bei der Einreise auch Dienst gehabt hatten, wartete er dann auf uns am Metalldetektor.

Seine Erzählungen aus unserem Urlaub mussten sehr amüsant sein, die Beamtinnen lachten sich alle paar Sätze fast einen Ast ab.
Immer noch hatten wir 20 Meter vor uns, als er die beiden zu einem Besuch bei uns einlud, was die beiden mit Freude annahmen.
5 Meter vor dem Metalldetektor waren die Termine abgesprochen, hatten die beiden schon mal ihren Urlaubsplan mit den Kollegen besprochen und das Personalbüro informiert.

Dann bimmelte es mal wieder richtig laut und wir gingen zu fünft im Schneckentempo in Richtung Untersuchungszimmer.
Mutters Rock wurde einfach am Reißverschluss geöffnet und ihr über den Kopf geschlagen, um den Keuschheitsgürtel auszuziehen und sie untersuchen zu können.

Mich musste man aus dem Etuikleid von oben nach unten in mühevoller Kleinarbeit heraus schälen.
Besonders zärtlich war die Untersuchung und ich war schon wieder kurz vor dem Siedepunkt.
Nein, schon fertig? Ach, nee! Mist auch!

Erst das Klicken des Keuschheitsgürtelschlosses erinnerte mich daran, dass ich gerade noch mal einer weiteren Woche in dem Ding knapp entkommen war.
Dann begann der Kampf mit dem engen Etuikleid von neuem.
Gar nicht so leicht da rein zu kommen, schon gar nicht, wenn man selber schon vor Hitze “klebt”.

Mit vereinten Kräften hatte man mich dann wieder verpackt und Mutters Sicht war auch wieder rockfrei.
Sie schaute etwas bedröppelt und deutete eine “+1” an.
Ihr hatte die Untersuchung also besonders gut getan.

Im Tunnel zum Flugzeug wurden wir Drei dann natürlich ständig von staunenden Passagieren überholt, die dann teilweise sogar ein kurzes Training im Rückwärtslaufen absolvierten.
Natürlich waren wir wieder die Letzten, die der verzweifelt mit den Augen rollenden Stewardess entgegen trippelten.
Die rollenden Augen wurden allerdings plötzlich starr und groß, als sie registrierte, welche Unterwäsche wir trugen, welche Kanten und Flächen sich durch unser enges Latex so deutlich abzeichneten.

Da waren wir aber auch schon auf 2 Meter an sie heran geschlichen.
Als wir dann an ihr vorbei zuckelten, war ihr Blick gar nicht mehr in gewohnter “Begrüßungsaugenhöhe”, sondern starr auf unsere sich in beinahe absolut jeder Einzelheit abzeichnenden Keuschheitsgürtel gerichtet.
Ganz schön fahrig und unkonzentriert war die Dame.

Eine Kollegin sprang für sie ein, schloss die Tür und brachte uns an der mit offenem Mund wie paralysiert dastehenden Stewardess vorbei zu unseren Sitzen.
Minuten brauchten wir bis zu unserer Sitzreihe.
Minuten brauchte die Stewardess, um wieder zu sich zu kommen.
Langsam erholte sie sich von ihrem Schock.

Sie verschwand ganz schnell in der Bordtoilette und versuchte ihre Blume wieder von dem Lustsaft zu trocknen, der ihr ganz plötzlich dorthin geschossen war.
Ihr Höschen zog sie aus und zerknüllte das feuchte Teil in der Hand, bis die Tropfen ins Waschbecken rannen.
Das nasse Ding konnte sie nicht mehr anziehen, sie hätte mit ihrem Duft die ganzen männlichen Passagiere in den Wahnsinn getrieben.
In ihrer Faust versteckt, nahm sie es mit nach draußen und ließ es unauffällig in ihr Schminktäschchen verschwinden.


Fortsetzung folgt...


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Sonderurlaub (6)
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Während des Fluges kümmerte sich die höschenlose Stewardess dann ganz besonders reizend um uns.

So oft sie konnte suchte sie das Gespräch mit uns und fragte uns gewaltige Löcher in den Bauch.

Am Ende des Fluges meinte sie nach dem Tausch der Visitenkarten noch, dass sie hoffentlich bald mit ihrem Mann zu uns zu Besuch kommen zu können.

“Und ich hoffe dann auch den Metalldetektor auslösen zu können!”, kam es leise über ihre Lippen.

Maggie O’ Henry hatte sich vorgenommen, spätestens zu Weihnachten ein stählernes Höschen geschenkt zu bekommen, entweder von ihrem Mann oder notfalls von sich selbst.

Und dieses wunderschöne Latex stand auch auf ihrer Wunschliste an den Weihnachtsmann.

Am Metalldetektor wurden wir dann schon vor dem Alarm ins Untersuchungszimmer gewunken. Gerda, die Inspektorin, hatte uns natürlich schon von weitem erkannt.

Eine halbe Stunde waren wir in dem Untersuchungszimmer.
Die Untersuchung selber hatte aber nur 10 Minuten gedauert.
Das Aus- und wieder Anziehen war halt bei dieser engen Kleidung nicht so schnell zu schaffen.

Hätte jemand an der Tür gelauscht, hätte er gedacht hier wäre ein Kaffeekränzchen, so locker plauderten wir.
Fast wie alte Freundinnen, die sich den Tratsch der letzten Wochen, erzählten.

Zum Schluss lud sie uns alle ein, mit ihr mal im Restaurant ihres Bruders Essen zu gehen.

Als sie uns die Adresse nannte, bot sich da natürlich gleich ein Besuch im Zoo an.
Das Restaurant lag quasi “um die Ecke”.

Klar, es war ausgemachte Sache, wir vier würden erst den Zoo unsicher machen und dann des Inspektorinnenbrüderchens Küche einem Test unterziehen, und zwar schon morgen.

Wir verabschiedeten uns von unserer neuen Freundin und gingen zum Ausgang der Flughafenhalle.
Wir zwei Frauen brauchten dafür fast eine halbe Stunde mit unseren Minischritten.

Diese engen Etuikleider waren wirklich eine harte Geduldsprobe.

Und diese Heerscharen an grinsenden Schaulustigen gingen einem langsam auf die Nerven.

Doch endlich war es geschafft und wir waren an der frischen Luft.

Inzwischen hatte Karl beide Wagen schon vor den Flughafenausgang gefahren und die Gepäckträger konnten mit dem Beladen der Autos beginnen.

Juttas Kleid wurde am Reißverschluss so weit geöffnet, dass sie sicher fahren konnte und wir Frauen bestiegen unser Gefährt.

Endlich ging’s nach Hause!

Doch statt zu Hause ausruhen zu können von den Strapazen, die das Gehen in diesen Kleidern verursachte, mussten wir noch die beiden Wagen leer räumen.

Juttas Kleid wurde dafür extra wieder mit dem Reißverschluss auf minimale Schrittweite eingestellt.
“Damit keine von euch glaubt, ich würde nachlässig!”, sprach Karl.

Schon komisch, wie eine solch kleine Bemerkung einen hungrig auf ein kleines SM -Spielchen machen kann, dachte sich Anna und dachte sich Jutta fast gleichzeitig.

Nachdem wir fünf Stunden später die Wagen von ihrer Last befreit hatten und alles wieder an seinem Platz in den Schränken ( oder in dem großen Korb in der Waschküche ) war, durften wir uns nach dem Abendessen für eine Session umziehen.



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Masern auf den Fußsohlen
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Jutta hatte ihre Ballettboots, die sie in den USA geschenkt bekommen hatte anzuziehen und durfte Gehen üben, sonst nur noch mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet.

Mich hatte es schlimmer erwischt.

Ich hatte flache Sandalen anzuziehen, Sandalen die mit spitzen Stacheln meine Fußsohlen foltern würden, bei jedem Schritt.

Ich durfte nicht gehen, ich musste joggen, ebenfalls Nackt bis auf das Stahlhöschen, durch alle Zimmer, die Treppe in den ersten Stock hoch und runter in den Keller und wieder zurück und immer wieder.

Es floss zwar kein Blut, aber meine Füße sahen nach einer Stunde aus, als ob sie die Masern hätten.

Jutta konnte sogar auch schon am Ende der Stunde die paar Stufen in ihren Ballettboots in ihr Zimmer runter gehen.

Erst da bekam sie die Erlaubnis, sich von diesen “Spitzentanztrainingsschuhen” zu befreien.

Wir wünschten ihr eine Gute Nacht und gingen dann auch in unser Schlafzimmer.

Als wir dann im Bett lagen, nachdem ich meine Füße mit viel Salbe bearbeitet hatte, streichelte Karl seine Anna so sanft und zärtlich an allen erogenen Zonen, die nicht unerreichbar unter dem Stahl lagen, dass ich flehentlich um Aufschluss bettelte.

“Tut mir leid, Liebes, aber du weißt selber, wie viel Wochen du darauf noch warten musst!”, war seine Antwort.
Sein Streicheln wurde daraufhin noch tausend mal intensiver.

“Oh, dieser Sadist!
Oh, wie ich ihn Liebe!”, waren meine letzten zusammenhängenden Gedanken, bevor ich vor Erregung das Denkvermögen verlor.

Immer von ihm am Rand des Vulkanausbruchs gehalten, verwöhnte auch ich ihn nach Strich und Faden.

Soviel seines Mannessaftes hatte ich in einer Nacht bisher noch nie geschluckt.

Irgendwann musste er mich von sich runterhebeln, um nicht völlig drauf zu gehen, wie er sagte.

Er kettete mich, immer noch zitternd vor unerfüllter Lust, alle Viere aufgespannt, ans Bett und gab mir einen letzten Kuss für diese Nacht.

Das war um 3:30 Uhr morgens.

“Höchste Zeit zu schlafen! Sonst könnte es passieren, das wir im Zoo vor lauter Müdigkeit einem Elefanten auf die Zehen treten.”, meinte er noch.

Auch wenn’s witzig war, mein Lachen war dann doch etwas gequält.
Heiß wie tausend Sonnen, kurz vor dem großen O stehend, und dann sollst du schlafen: Unmöglich!

Ich wälzte mich stundenlang in meinen Fesseln und er schlief breit grinsend neben mir, von meiner “Saugfähigkeit” entkräftet.

“Ach, was kann er so schön gemein sein!
Ich liebe diesen Kerl doch tatsächlich von Tag zu Tag mehr!”, dachte ich mir, nachdem ich mich endlich etwas abgekühlt hatte und begann endlich in Morpheus Arme zu sinken.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:24.06.23 09:31 IP: gespeichert Moderator melden





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Zoobesuch
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Grell weckte mich die Sonne durch die offenen Vorhänge.
Karl pfiff sein Lieblingslied im Badezimmer, vor dem Waschbecken den Rasierer schwingend.

Jutta klopfte an unsere Schlafzimmertür.
Sie öffnete die Tür, knickste und sprach: “Das Frühstück ist angerichtet, mein Herr, meine Dame!”

In einem French - Maid - Kleidchen aus Latex über dem Stahlhöschen stand sie in der Tür, mit ihren Ballettboots, den Blick zu Boden gesenkt.

“Wann hatte Karl ihr denn das befohlen?”, staunte mein langsam klarer werdender Kopf.

Na ja, egal, ich war eh zu gerädert um auch nur die Kaffeetasse länger als 2 Sekunden gerade halten zu können.

Heute Abend würden es dann 27 Hiebe mit der Reitgerte sein, für jeden verschütteten Tropfen einen, hatte Karl mir nach dem ersten schütteligen anheben der Tasse versprochen.

Da war ich doch ganz froh, dass ich nicht das Frühstück hatte vorbereiten müssen, wer weiß wie viel hundert es dann geworden wären.

Eine halbe Stunde später waren wir drei dann vor der Haustür Gerdas.

Gerda hatte fast Juttas Figur, so dass Karl “vorsichtshalber” gleich mal eines von Juttas Kleidern mitgebracht hatte.

Als Gerda dann nur im Morgenmantel die Tür öffnete, war fast klar, dass das abgesprochen war.

Unsere Viererbande würde also heute komplett in Latex gekleidet den Zoo unsicher machen.

“Etwas fahrig heut die Dame am Schalter!”, dachte ich mir, als ich sah, wie der Konzentrationsverlust bei unserem Anblick auf sie wirkte.

Das war neuer Rekord an den Kassenschaltern des Zoos.
So viele Münzen hatte noch keiner beim Aufbrechen einer Wechselgeldrolle überall in dem kleinen Häuschen verstreut.
Wir waren ja auch ein zu komischer Anblick!

Jutta in einem Latexkleid mit Dschungeloptik, Karl in Latexhemd und -jeans in Khaki, Gerda in einem Latexkleid mit Tigerfelldruck und ich als Gepardin in einem ockergelben Kleid aus Latex mit schwarzen Tupfen.

“Hoffentlich schmeißen die uns nicht raus, weil wir die Tiere erschrecken würden!”, dachte ich mir noch, als wir durch das Tor aufs Zoogelände tigerten.


Fortsetzung folgt...


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  RE: Sie, Er und ihre Mutter Datum:03.07.23 13:05 IP: gespeichert Moderator melden






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Zoobesuch (2)
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Gleich rechts neben dem Eingang war das Elefantengehege.

Zuerst standen da etwa ein halbes Dutzend von den großen Dickhäutern an der Wand zu ihren Stallungen und guckten ihren Pflegern anscheinend beim sauber machen zu.

Doch als dann die Leitkuh uns erblickte drehten sich alle in unsere Richtung und begannen ein Konzert.

Elefanten sind zwar Kurzsichtig, aber anscheinend hat es gereicht, um unsere Kleider als Raubkatzenfellähnlich einzustufen.
Elefanten sind nicht gut auf Raubkatzen zu sprechen.

Wer als Raubkatze glaubt, dem Elefanten seinen Platz als König der Landtiere streitig zu machen, muss halt mit wütendem Protest rechnen.

Bevor die Pfleger auf uns sauer werden würden, schlichen wir uns weiter, aus dem Blickfeld der Riesen heraus.

Dann ging es an den Antilopen vorbei, besser gesagt an deren Gehegen, denn die Tiere hatten sich doch bei unserem Anblick recht schnell hinter der Ecke ihres Felsens in der Mitte der Grasfläche verdrückt.

Von den anderen Tieren, die ins Beuteschema unserer getüpfelten und gestreiften Kleidung passten, sahen wir genau so wenig.

Dem Eisbärenpaar und seinen Kindern machte unsere Kleidung nichts aus.
Die tollten friedlich vergnügt weiter über ihre Felsenlandschaft und sprangen gelegentlich zum Abkühlen in ihren Pool.

Die Pinguine kamen bis auf Streichelnähe an die Brüstung ihres Pools geschwommen.

Die Bären waren Gott sei Dank nicht aus Sibirien und hatten auch keinen Fernseher, so dass ihnen das Tigerfellchen Gerdas ganz egal war.

Die hatten eh alle die Ruhe weg und kümmerten sich nicht um die Menschenmenge um ihr Gehege, wenn man mal von gelegentlichem “Kopf in die Kameralinse halten” absieht.

Ein Orang-Utan hatte ganz gewaltig etwas gegen Blitzlichter und drehte dem Fotografen beleidigt den Rücken zu.

Die Schimpansen spielten Fußball, setzten sich einen Eimer auf den Kopf und spielten Kreisel oder kämpften mit dem richtigen Sitz der Kartoffelsacktoga.

Die Bonobos gingen ihrer Lieblingsbeschäftigung nach: Liebe machen.

Das Gorillagehege war von einer riesigen Menschenmenge umgeben, obwohl es keine Fütterungszeit war.

Der Silberrücken hatte sich zum Fotoshooting bereit erklärt.
Er saß auf dem großen Felsen, möglichst für alle sichtbar, die breite Brust herausgedrückt, den Oberkörper durchgestreckt und drehte der Reihe nach den Kopf zu jedem einzelnen Fotografen.
Nur kurze Pausen, um sich schnell mal an den Fußsohlen zu kratzen, gönnte er sich.

Die Löwen pennten friedlich vor sich hin.
Ein Warnschild, auf dem stand:
“Vorsicht! Löwe spritzt Urin durchs Gitter!”,
zeigte aber, dass die auch ganz anders konnten.

Die Geparden saßen in ihrer Sandkiste und dösten, anstatt in ihrem großen Gehege rumzuspielen.

“Na ja, gibt halt momentan nichts zu jagen!”, dachte ich mir als ich sah, dass die Fütterungszeit erst in vier Stunden war.
Jetzt konnte ich mir auch die Seilbahn, die in 5 Metern Höhe quer durchs Gehege lief, erklären.
Daran würde an einem langen Seil das Futter übers Gelände flitzen.

“Joggingtraining für Geparden!”, dachte ich, innerlich lachend.
Dann hatten die Geparden mich entdeckt.

Verwundert blickten sie mich an, drehten die Köpfe und gingen ihre Anwesenheitsliste durch.
Nein, keinem von ihnen war es gelungen auf die andere Seite zu kommen.
Ich musste also ein neuer sein.

Dann entdeckten sie, dass ich auf zwei äußerst dicken ( für Gepardenverhältnissen ) Beinen stand, die gar nicht von meinem Fell bedeckt waren und auch mein Kopf war gar nicht so Gepardenlike.

Die Tiger machten es den Löwen nach.
Jedenfalls zuerst.

Dann bemerkte einer von ihnen Gerda und begann den Reviereindringling anzufauchen, was die anderen weckte.
Gerda wollte, trotz der Gitterstäbe, plötzlich ganz schnell woanders hin!

Die Freiflughalle für die Vögel war das nächste auf dem Plan.
Diesmal waren wohl eher wir im Käfig.

Ein eingekäfigter Rundgang durch das Haus ermöglichte uns von den Adlern zu den Bussarden, weiter zu den Milanen, den Kondoren und vielen anderen zu gelangen.

Gitter von der Decke bis zum Boden viertelten das riesige drei Stockwerke hohe Haus.
In jedem Viertel waren jeweils die Gattungen untergebracht, die ohne Streitereien miteinander auskommen konnten.

Die Säulen, die das Dach trugen hatten gleichzeitig Plattformen, die den Vögeln Nistmöglichkeiten boten.

So viel gab es zu sehen, dass unsere Mägen sich langsam wie das Fell unserer Kleider anhörten.
“Knurrrrr!”
Das Zeichen zum Aufbruch war ertönt.

Die vielen Blicke der anderen Zoobesucher, die uns in unseren Outfits für einen Gag der Zooleitung hielten, hatte jeder von uns mitgekriegt.

Erst als Karl Gerda direkt vor dem Ausgang des Zoos fragte, ob er ihr Halsband und Leine anlegen dürfe und sie nickte, wurde mir klar, dass wir gleich erst recht angestarrt würden.

Auch mir wurden Halsband und Leine angelegt.

Jutta bekam ein Halsband in Tarnfarbe mit einem lianenähnlichen Strick als Leine.
So sah es aus, als ob sich unser Khakitarzan mit seinen Lieblinskatzen am Band per Liane in den Dschungel schwingen würde, nur dass er seinen Dschungel mit seinen Katzen hinter sich herzog.

Bevor noch ein Zooangestellter reagieren konnte ( waren ganz schön erstaunt, aber da wir keine echten Tiere waren gab’s wohl keinen Alarm ), waren wir auch schon draußen.

Nun war allerdings das Staunen und Raunen, das Gelächter und Gekicher der vor den Kassen wartenden und aus den Ausgängen kommenden gewaltig.

So ging es dann gar viel beachtet zum Restaurant.

Gar viele “Jäger” folgten Tarzan und seiner Menagerie.
Als wir dann “quasi um die Ecke” gingen, folgte uns schon ein ganzer Expeditionstrupp.

Als wir näher kamen, sahen wir, dass das Restaurant ungefähr zu etwas mehr als einem Drittel voll war.

Nachdem sich Karl an einen der Tische draußen gesetzt hatten, war das Restaurant urplötzlich voll bis Oberkante Unterlippe.

Wir drei Frauen “durften” erst mal stehen bleiben.

Gerdas Brüderchen kam persönlich, um Karls Bestellung aufzunehmen.

“Ein Jägerschnitzel mit Pommes, Salat, extra Pilzen und extra Zwiebeln für mich, zwei Schüsseln Wasser und 2 Steaks, Roh, ohne Beilagen für die zwei Katzen und ein Kännchen Wasser und etwas Laub ( Salat ) für das Bäumchen!”, sprach er grinsend und ganz schön laut.
Oh, war das ein heftiger Lacherfolg um uns herum!

Immer noch durften wir uns nicht setzen, als er unsere Leinen an drei der Tischbeinen festmachte.
“Damit ihr gleich Platz habt!”, meinte er.
Oha, das ließ ja gar nichts gutes erhoffen.

Als das Essen kam, ward die Vermutung, die ich schon gehabt, zur Gewissheit.

Die zwei Katzen mussten sich hinknien und durften ohne Besteck vom auf dem Boden liegenden Teller essen und aus der daneben stehenden Schüssel trinken.

Das Bäumchen durfte ihr Laub zwar vom Teller auf dem Tisch essen und aus der Kanne trinken, aber im Stehen.
Oh, war das peinlich!

Und bei jedem Bissen hingen die Steaks aus den Katzenschnauzen, bis wir wieder ein Eckchen losgekaut hatten.

“Oh Gott! Bloß nicht den Rest neben den Teller fallen lassen!”, dachte ich mir, da ich keine Lust auf das Sprichwort vom “Dreck reinigt den Magen” hatte.

Dass man von der Straße aus unter dem kurzen Kleidchen nun meinen Keuschheitsgürtel sehen konnte, daran dachte ich gar nicht mehr.


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