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Freak
 
 Die Wahrheit ist ein dreischneidiges Schwert, deine Wahrheit, meine Wahrheit und die Wahrheit selbst.
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RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023)
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Datum:12.10.25 12:28 IP: gespeichert
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Hallo,
wieder 2 supertolle Geschichten, sehr interessant
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Story-Writer
  
 Forge your heart into something strong, unbreakable.
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RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023)
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Datum:12.10.25 12:59 IP: gespeichert
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Interessant? Soso 
hehe Dankeschön <3
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Story-Writer
  
 Forge your heart into something strong, unbreakable.
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RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023)
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Datum:13.10.25 17:30 IP: gespeichert
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Cass Solo?
Kinktober25 Day 13
Selfbondage
Cass öffnete den Kofferraum von Caitlyns Wagen und starrte auf den Rucksack hinunter, der vor sich hin wackelte. Sie überlegte kurz den Kofferraum einfach wieder zuschließen und die ganze Angelegenheit Caitlyns Familie zu überlassen, aber sie musste zugeben das sie immer noch eine der guten sein musste. Auch wenn ihre „Teamkammeraden“ allesamt Perverse waren. Außerdem brauchte sie Caitlyns Wagen um nach Hause zu kommen. Sie riss den Reißverschluss auf und Caitlyns Kopf mit dem Hasenohrhaarband ploppte daraus hervor.
„Wir sind da. Schaffst du den Rest selbst oder muss ich deine Eltern Wach klingeln?“, fragte Cass und verschränkte ihre Arme. Caitlyn sah beschämt zur Seite. Ihr Mund war immer noch fest mit einem Knebel verschlossen und der Schlüssel dazu war in ihrem Zimmer.
„Wie schaffst du es dich immer in so eine Scheiße zu reiten? Das ist doch kein Hexenwerk. Ich wette, wenn ich mal dieses … Selfbondage ausprobieren würde … Was?“
Caitlyn sah Cass fragend an und hob eine Augenbraue, wie um zu sagen: „Das würde ich gerne mal sehen.“
„Soll das eine Herausforderung sein Caitlyn?“
Caitlyn nickte.
„Pff. Wenn du meinst. Ich nehme deinen Wagen um nach Hause zu kommen. Ich lauf doch nicht zu Fuß durch den Wald und dann über die Brücke zurück in die Stadt. Aber da wir schon bei dir zu Hause sind, kann ich dich auch direkt hierlassen“, erklärte Cass und drückte Caitlyn zurück in den Rucksack. Sie hob den ihn aus dem Kofferraum ging zum Haus der Taylors und stellte sie dort einfach ab bevor sie wieder ins Auto stieg. Fies grinsend sah sie im Rückspiegel, wie der Rucksack sich bewegte und Caitlyn darin versuchte sich zu befreien. Aus Objektiver Sicht, unmöglich. Allerdings hatte sie Caitlyn auch in einem Kampf zwischen Magiern gesehen also vielleicht doch nicht so unmöglich.
Zuhause angekommen zog Cass sich erstmal bequeme Sachen an. Ihr Kampfanzug war zwar auch dazu designt worden, aber war dieser auch bestückt mit einigen Waffen die vielleicht ein bisschen hinderlich werden könnten. Cass warf sich auf ihr Bett und suchte mit ihrem Handy Selfbondage. Sofort fand sie Bilder, Beispiele, Geschichten und Erfahrungsberichte, aber vor allen Dingen, Warnungen. Tatsächlich so viele das sie anfing zu glauben, das Caitlyn nicht lesen konnte oder einfache Warnungen nicht verstand.
„Und die Arbeitet bei der Polizei … kein Wunder, das die Stadt vor die Hunde geht“, murmelte Cass und fand eine Anleitung für eine Fesselung, die für diese späte Uhrzeit Perfekt war. Alles was sie brauchte, hatte sie zuvor von ein paar Sklavenhändlern mitgehen lassen. Da diese in einer Zelle verrotteten, hatten sie bestimmt auch ganz andere Sorgen. Ein paar Seile sowie eine Handschelle. Da sie keine Zeit hatte, den Schlüssel einzufrieren, band sie diesen einfach um ihr Handgelenk, sodass sie ihn problemlos in ihre Finger ziehen konnte. Cass setzte sich auf ihr Bett und knotete die Seile an die beiden Pfosten am Fußende.
„So jetzt diesen Knoten hier daran“, murmelte sie und sah ab und an auf ihr Handy, um den gezeigten knoten an die Seile zu knüpfen. Sie knotete ein weiteres und band es einfach an das Kopfende ihres Bettes. Die Handschelle schloss sie auf die andere Seite. Zum Schluss steckte Cass ihre Füße durch die Schlaufen und zog. Die Seile zogen sich zusammen und fingen ihre Beine ein. Mit Hilfe ihrer Freien Hand schloss Cass die Handschelle um ihr Handgelenk und Testete einmal, ob sie sich auch wirklich mit einer Hand befreien konnte. Zufrieden stellte sie fest, das es funktionierte, wenn auch mit ein bisschen Arbeit und sie steckte ihre Freie Hand durch die Schlaufe. Cass Atmete tief durch und spürte ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch. Sie zog am Seil und es zog sich um ihr Handgelenk fest. Zufrieden ließ sie sich auf ihr Bett fallen und sah zur Decke hoch.
„Doch nicht so Schwer wie Caitlyn es immer aussehen lässt … aber … Warum?“, fragte sich Cass als das Kribbeln in ihrem Bauch verschwand.
„Fuck … vergessen das Licht aus zu machen. Ich könnte …“
Cass sah zu ihrer in der Handschelle gefesselten Hand, doch schüttelte sie den Kopf.
„Na, das wäre mogeln“, murmelte sie und schloss ihre Augen. Es dauerte keine Minute, da fing sie an, ruhig zu atmen. Nach all dem, was sie in jüngster Vergangenheit machen musste, um Schlaf zu finden, war dies ein Kinderspiel. Warum es Caitlyn reizte, sich selbst zu fesseln, verstand sie aber immer noch nicht.
Leider nur sehr kurz :/
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