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 Die Wahrheit ist ein dreischneidiges Schwert, deine Wahrheit, meine Wahrheit und die Wahrheit selbst.
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RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023)
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Datum:12.10.25 12:28 IP: gespeichert
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Hallo,
wieder 2 supertolle Geschichten, sehr interessant
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RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023)
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Datum:12.10.25 12:59 IP: gespeichert
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Interessant? Soso 
hehe Dankeschön <3
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RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023)
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Datum:13.10.25 17:30 IP: gespeichert
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Cass Solo?
Kinktober25 Day 13
Selfbondage
Cass öffnete den Kofferraum von Caitlyns Wagen und starrte auf den Rucksack hinunter, der vor sich hin wackelte. Sie überlegte kurz den Kofferraum einfach wieder zuschließen und die ganze Angelegenheit Caitlyns Familie zu überlassen, aber sie musste zugeben das sie immer noch eine der guten sein musste. Auch wenn ihre „Teamkammeraden“ allesamt Perverse waren. Außerdem brauchte sie Caitlyns Wagen um nach Hause zu kommen. Sie riss den Reißverschluss auf und Caitlyns Kopf mit dem Hasenohrhaarband ploppte daraus hervor.
„Wir sind da. Schaffst du den Rest selbst oder muss ich deine Eltern Wach klingeln?“, fragte Cass und verschränkte ihre Arme. Caitlyn sah beschämt zur Seite. Ihr Mund war immer noch fest mit einem Knebel verschlossen und der Schlüssel dazu war in ihrem Zimmer.
„Wie schaffst du es dich immer in so eine Scheiße zu reiten? Das ist doch kein Hexenwerk. Ich wette, wenn ich mal dieses … Selfbondage ausprobieren würde … Was?“
Caitlyn sah Cass fragend an und hob eine Augenbraue, wie um zu sagen: „Das würde ich gerne mal sehen.“
„Soll das eine Herausforderung sein Caitlyn?“
Caitlyn nickte.
„Pff. Wenn du meinst. Ich nehme deinen Wagen um nach Hause zu kommen. Ich lauf doch nicht zu Fuß durch den Wald und dann über die Brücke zurück in die Stadt. Aber da wir schon bei dir zu Hause sind, kann ich dich auch direkt hierlassen“, erklärte Cass und drückte Caitlyn zurück in den Rucksack. Sie hob den ihn aus dem Kofferraum ging zum Haus der Taylors und stellte sie dort einfach ab bevor sie wieder ins Auto stieg. Fies grinsend sah sie im Rückspiegel, wie der Rucksack sich bewegte und Caitlyn darin versuchte sich zu befreien. Aus Objektiver Sicht, unmöglich. Allerdings hatte sie Caitlyn auch in einem Kampf zwischen Magiern gesehen also vielleicht doch nicht so unmöglich.
Zuhause angekommen zog Cass sich erstmal bequeme Sachen an. Ihr Kampfanzug war zwar auch dazu designt worden, aber war dieser auch bestückt mit einigen Waffen die vielleicht ein bisschen hinderlich werden könnten. Cass warf sich auf ihr Bett und suchte mit ihrem Handy Selfbondage. Sofort fand sie Bilder, Beispiele, Geschichten und Erfahrungsberichte, aber vor allen Dingen, Warnungen. Tatsächlich so viele das sie anfing zu glauben, das Caitlyn nicht lesen konnte oder einfache Warnungen nicht verstand.
„Und die Arbeitet bei der Polizei … kein Wunder, das die Stadt vor die Hunde geht“, murmelte Cass und fand eine Anleitung für eine Fesselung, die für diese späte Uhrzeit Perfekt war. Alles was sie brauchte, hatte sie zuvor von ein paar Sklavenhändlern mitgehen lassen. Da diese in einer Zelle verrotteten, hatten sie bestimmt auch ganz andere Sorgen. Ein paar Seile sowie eine Handschelle. Da sie keine Zeit hatte, den Schlüssel einzufrieren, band sie diesen einfach um ihr Handgelenk, sodass sie ihn problemlos in ihre Finger ziehen konnte. Cass setzte sich auf ihr Bett und knotete die Seile an die beiden Pfosten am Fußende.
„So jetzt diesen Knoten hier daran“, murmelte sie und sah ab und an auf ihr Handy, um den gezeigten knoten an die Seile zu knüpfen. Sie knotete ein weiteres und band es einfach an das Kopfende ihres Bettes. Die Handschelle schloss sie auf die andere Seite. Zum Schluss steckte Cass ihre Füße durch die Schlaufen und zog. Die Seile zogen sich zusammen und fingen ihre Beine ein. Mit Hilfe ihrer Freien Hand schloss Cass die Handschelle um ihr Handgelenk und Testete einmal, ob sie sich auch wirklich mit einer Hand befreien konnte. Zufrieden stellte sie fest, das es funktionierte, wenn auch mit ein bisschen Arbeit und sie steckte ihre Freie Hand durch die Schlaufe. Cass Atmete tief durch und spürte ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch. Sie zog am Seil und es zog sich um ihr Handgelenk fest. Zufrieden ließ sie sich auf ihr Bett fallen und sah zur Decke hoch.
„Doch nicht so Schwer wie Caitlyn es immer aussehen lässt … aber … Warum?“, fragte sich Cass als das Kribbeln in ihrem Bauch verschwand.
„Fuck … vergessen das Licht aus zu machen. Ich könnte …“
Cass sah zu ihrer in der Handschelle gefesselten Hand, doch schüttelte sie den Kopf.
„Na, das wäre mogeln“, murmelte sie und schloss ihre Augen. Es dauerte keine Minute, da fing sie an, ruhig zu atmen. Nach all dem, was sie in jüngster Vergangenheit machen musste, um Schlaf zu finden, war dies ein Kinderspiel. Warum es Caitlyn reizte, sich selbst zu fesseln, verstand sie aber immer noch nicht.
Leider nur sehr kurz :/
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RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023)
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Datum:14.10.25 17:03 IP: gespeichert
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Sam schnüffelt herum
Kinktober25 Day 14
Snoop
Cassandra Adela von Rabensprung knallte die Tür hinter sich zu und ballte ihre Hände zu Fäusten.
„Wenn das so weitergeht, war diese Reise eine reine Zeitverschwendung!“, zischte Cassandra, „Ich muss herausfinden, was hier vor sich geht und …“
Cassandra stoppte, als sie den Raum sah, in dem sie stand. Ein gewaltiges Zimmer erstreckte sich vor ihr, mit einem Kingsize-Bett mit flauschiger Bettwäsche. Lampen waren in der Decke eingelassen und erleuchteten den Raum hell. Ein schwarzes Sofa stand in der Ecke und schaute auf einen Fernseher, der eine ganze Wand einnahm. Er war eingeschaltet und zeigte ein Korallenriff, in dem mehrere Haie und kleinere Fische herumschwammen. Das Bild war so gestochen scharf, dass Cassandra dachte, sie stünde vor einer Glasscheibe. Sie hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit diesem Aufgebot an Luxus und Eleganz, nachdem sie das Haupthaus des C&T-Firmengeländes gesehen hatte. Das Einzige, was nicht so recht hineinpasste, war eine Metallbox in der Wand neben dem Bett. Ein Touchpad hing daneben und zeigte das C&T-Logo. Neugierig berührte sie es, und während das Logo beiseiteglitt, öffneten sich ein Eventplan sowie einige Menüpunkte.
„Moment … Wo ist Emilie hin?“, fragte Sam, die nochmal einen genaueren Blick auf die VR-Einrichtung werfen wollte. Sie schaffte es gerade noch, Tanja abzufangen, bevor diese sich in ein Zimmer zurückziehen konnte.
„Oh, Emilie wollte sich noch ein bisschen erfrischen, bis wir gleich zu Abend essen und vor eurer Mission“, sagte Tanja und lächelte geheimnisvoll.
„Oh. Das ist eine gute Idee … in welchem Zimmer ist sie?“, fragte Sam und sah auf die Reihe von Türen, die alle gleich aussahen.
„Ähm …“, murmelte Tanya und sah ebenfalls den Gang entlang, „ich glaub die vierte von hier?“
„Du glaubst?“
„Ach selbst wenn. Ihr seht euch doch sowieso gleich beim Essen wieder. Entspann dich etwas nach der langen Reise und genieß die Ruhe. Besonders von dieser Tante da“, sagte Tanya und nickte zur ersten Tür, in der Cassandra verschwunden war. Noch bevor Sam etwas anderes sagen konnte, war Tanya in ihrem Zimmer verschwunden und ließ sie vor der Tür stehen. Sie schüttelte nur den Kopf und ging vier Türen weiter. Sam klopfte und betrat das Zimmer. Von Emilie war keine Spur zu sehen, doch war ihr Kopf plötzlich wie leer gefegt, als sie den Luxus sah, der sich vor ihr erstreckte. Sie fühlte sich erschlagen von dem riesigen Fernseher, der die Wand einnahm und einen tiefen Jungle zeigte. Lianen verliefen von einer Ecke zur anderen und sahen so real aus, dass Sam glaubte, sie könnte sich darin verheddern. Mühsam wendete sie ihre Augen ab und nahm den anderen Bildschirm in Augenschein. Sie sah auf ihm, dass es in einer Stunde Zeit fürs Abendessen war und eine Führung für morgen angesetzt war.
„Und was haben wir hier?“, murmelte sie und runzelte die Stirn, als sie die Option C&T-Kleidung sah. Sam warf einen kurzen Blick zum Schrank an der Wand. Er war größer als Emilies und ihrer zusammen. Allerdings war er leer. Sie schüttelte den Kopf und wählte die Option an. Sofort eröffneten sich hier hunderte Kleidungen. Von einfachen Jeans mit Shirts, über Abendkleider bis zu Latexanzügen. Etwas verwirrt neigte sie ihren Kopf.
„Wir … können uns etwas zum Tragen erstellen? Aber bei so vielen Optionen können sie die Sachen unmöglich auf Lager haben …“
Zum Testen wählte Sam eine weite Jeans und ein schwarzes Shirt aus. Sie drückte Drucken und ein Ladebalken erschien, der innerhalb von Sekunden verschwand. Ein Bling war zu hören und die Metallbox neben dem Tablet blinkte auf. Sam öffnete den Kasten in der Wand und sah auf das Shirt und die Jeans hinunter. Sie nahm beide Sachen heraus und fühlte den Stoff.
„Nichts Superbesonderes, aber …“, murmelte Sam, legte die Sachen beiseite und schaute in die Box. Weder sah sie eine Röhre noch Anzeichen, dass es einen doppelten Boden gab. Sie machte die Klappe zu und wählte einen einfachen Latexanzug aus. Erneut wurde er in Sekunden „gedruckt“ und sie staunte nicht schlecht, als sie einen schwarzen Anzug ohne Reißverschluss, herausnahm. Sofort spürte sie, dass er aus mehr war als normalem Latex. Er glitt über ihre Haut, als wäre es normaler Stoff, wirkte robuster als normales Latex und dennoch genauso dehnbar. Sam wartete nicht, dass jemand ihr sagte, was sie nun tun sollte, und warf ihre eigene Jeans und das alte Shirt auf ihr Bett. Ihre Unterwäsche folgte und sie stand nackt im Zimmer, allerdings nicht für lange. Sie zog den Anzug mühelos über ihre Beine, ihre Hüfte hoch und über ihre Schultern.
„Das muss ein Rekord sein“, scherzte Sam und wollte den Anzug zurechtzupfen, aber er saß ihr bereits perfekt. Dabei drückte er sie leicht, aber nicht unangenehm, und gab ihr dabei eine gute Figur. Der glänzende Anzug schien im Licht der Lampen an der Decke, als wäre er aus Sternen gewebt worden. Sam erwischte sich dabei, wie sie sich auf ihre Unterlippe biss. Der Anzug fühlte sich unglaublich an, aber etwas in ihrem Kopf sagte ihr, dass es noch mehr zu entdecken gab. Sie drehte sich wieder zum Bildschirm. Ihre Finger zitterten, als sie die Option „Latex-Bondage“ anwählte. Dort war alles. Zwangsjacken, Biohazard-Anzüge. Gewaltige Berge aus Latex, unter denen man nur schwer einen Menschen erkennen konnte. In den Optionen gab es sogar Latexschlafsäcke, auch wenn sie nicht wusste, wie sie so essen sollte, aber ihr Finger wählte etwas anderes aus.
„Petsuits“, murmelte sie im selben Moment, als sie die Option auswählte. Es öffnete ihr eine Welt, von der sie und Em immer geträumt hatten, und sie wusste, was ihre Schwester in diesem Moment auch tat. Sie wählte einen aus und sah, dass sie ihn noch weiter ausrüsten konnte. Sie drückte darauf, aber ein kleines Schloss erschien und versperrte ihr das Vorrankommen.
„Adminpasswort eingeben, um fortzufahren“, las Sam, und ein Zahlenfeld öffnete sich vor ihr.
„Och, was ist das für eine Spaßbremse?“, murmelte sie und drückte viermal die Null. Zu ihrem Erstaunen erschien die Nachricht „Passwort angenommen“ und sie konnte weiter herumstöbern. Sam schluckte, als sie die Optionen las. Einige von ihnen hörten sich zu fantastisch an. Zu schön, um wahr zu sein, oder geradezu unmöglich. Ohne viel darüber nachzudenken, wählte sie einfach alles aus und drückte Drucken. Der Ladebalken erschien, aber diesmal war die Maschine schwer am Arbeiten. Ein Brummen ging von dem Kasten aus und endlich, nach quälenden fünf Minuten, das erhoffte Bling. Sam öffnete die Box und da lag er.
„Ein stinknormaler Catsuit?“, fragte Sam enttäuscht und nahm ihn heraus. Allerdings war da noch etwas anderes. Eine Art Handy lag darunter und Sam ging ein Licht auf.
„Das muss die Fernbedienung sein oder so, aber wie …?“, murmelte Sam, aber studierte bereits das Gerät. Sie drückte darauf herum und wählte hier und da ein paar der Optionen aus, die der Anzug haben sollte, bis sie ans Ende der Liste kam.
„Automatisches Anziehen? Nicht dein Ernst?“, fragte sie und sah auf den Anzug hinunter. Aber letztlich bestätigte sie die Option. Erst passierte nichts, doch dann schälte sich der Rücken des Anzugs wie von selbst auseinander, und die Rückseite der Ärmel und Beine auch.
„Wahnsinn … und sogar sofort? Hätte ich den vielleicht ausziehen sollen?“, überlegte Sam und zog am Kragen ihres ersten Catsuits, „Naaaa … lege ich mich jetzt einfach rein oder … eh?“
Sams Frage wurde beantwortet, als der Anzug plötzlich gegen sie sprang und sie überraschend umwarf. Sofort schloss der Anzug sich um ihren Körper, aber da hörte er noch nicht auf. Während Sam versuchte, sich aufzurichten, fiel sie wieder zu Boden, als der Anzug ihr die Arme und Beine wegzog. Wie durch Zauberei wickelten sich Fäden um ihre Gliedmaßen und verschmolzen, sodass ihre Hände an ihren Schultern festklebten und ihre Beine an ihrem Hintern. Auch wenn sie diese Position und diese Art von Anzug bereits aus England kannte, so war es doch etwas anderes, wenn der Anzug sie fesselte, ohne fremde Hilfe. Ihr war das nicht geheuer und sie wollte raus aus dem Anzug, doch mit Schrecken stellte sie fest, dass sie das Handy immer noch in der Hand festhielt und dieses nun unerreichbar unter Latex begraben war. Sie wünschte, dass der Spuk jetzt zu Ende war, aber Sam bekam große Augen, als sie sich erinnerte, was sie noch ausgewählt hatte.
Als es Essenszeit war, ging Cassandra aus ihrem Zimmer und sah, dass die Angestellten von C&T gerade einen Esstisch fertig machten.
„N … Netter Anzug. Ich … ich hoffe, er gefällt Ihnen“, sagte Phaelyn nervös, während sie eine Gabel auf den Tisch legte. Doch sie zuckte zusammen, als sie den strengen Blick von Cassandra abbekam.
„Er ist recht … angenehm“, murmelte sie und konnte nicht anders, als ihren Körper hinunterzusehen. Das enge Latex umschmeichelte jeden Zentimeter ihres Körpers perfekt. Das Mindeste. Aber sie musste zugeben, er war wirklich ein Meisterwerk und eine große Bereicherung für ihre Forschung zu Hause. Die schwarze Farbe, die er hatte, schien alles Licht aufzusaugen und machte es schwer, sie auszumachen. Cassandra jedoch sah jede Stelle ihres Körpers. Alles war da, wo es sein sollte.
„Ist alles in Ordnung, Miss?“, fragte Phaelyn doch Cassandra winkte sie weg.
„Ja, ja“, sagte sie knapp und sah auf, als die anderen Gäste im Saal erschienen. Tanja hatte sich ebenfalls für einen Catsuit entschieden, der ihre üppige Figur einfing. Cassandra hob eine Augenbraue. Sie musste zugeben, dass die breitere Dame den Anzug tragen konnte, ohne dass es komisch aussah. Er machte sie elegant. Drückte ihren Körper in die richtige Richtung und zeigte keine einzige Falte. Als die andere Tür aufging, richteten sich alle Blicke auf Emilie. Die junge Blondine wurde so rot wie ihr Kleid. Es lag wie eine zweite Haut auf ihrem Körper und zeigte deutlich ihre erregten Nippel unter dem Latex. Selbst ihr Bauchnabel war durch das Kleid zu sehen und es drückte ihren Körper in eine Sanduhrfigur. Es endete knapp über ihren Knien mit Rüschen. Ihre Schultern waren ebenfalls mit ihnen geschmückt und ihr Hals schaute aus einem Rüschenkragen heraus.
„He … hey“, sagte sie schüchtern und sah zu Tanya, die sie aufmunternd anlächelte.
„Du siehst großartig aus, Emilie … Wolltest du Sam damit eine kleine Freude machen?“
Emilie nickte und vergrub ihr Gesicht in den Händen, als sie sah, dass die C&T-Angestellten sie anstarrten. In diesem Moment kam Celine selbst im Gästehaus an.
„Wie ich sehe, haben sie sich alle schon an unseren Latex-Produkten Bedient! Und wie finden Sie die Anzüge? Und das Kleid natürlich?“
„Ist ganz in Ordnung“, sagte Cassandra und setzte sich.
„Ich habe noch nie Latex tragen können, aber das hier“, sagte Tanja und streichelte ihren Bauch, „fühlt sich fantastisch an und sieht gut aus.“
„Und du … Emilie, richtig?“
Emilie hatte ihren Mund fest verschlossen und sie alle konnten sehen, dass sie sich unglaublich freute. Sie nickte glücklich und Celine lächelte sie an.
„Gut, dann … fehlt noch jemand?“, fragte Celine.
„Oh! Sam sollte hinter der Tür stecken“, sagte Tanja und deutete auf die vierte Tür von ihr.
„Dann wollen wir sie mal holen“, sagte Celine, doch wurde sie von Emili abgeschnitten, die unbedingt sehen wollte, was ihre Stiefschwester trug. Emilie öffnete die Tür und erstarrte, als sie auf dem Boden ein Latex-Petgirl sah.
„S … Sam?!?“, fragte Emilie erschüttert, doch konnte sie nicht anders als gierig zu schlucken. Sam steckte in dem strengsten Petsuit fest, den sie je gesehen hatte. Ihre Arme und Beine waren mit dickem Latex gefesselt und sahen so aus, als wären ihre Glieder in Latex getaucht worden. Ihr Hals steckte in einem Halskorsett und eine Maske ließ sie aussehen wie ein Hündchen. Sie konnten Sams angestrengten Atem durch ein Röhrchen hören. Er war schneller als gewöhnlich, aber Sam war nicht panisch. Im Gegenteil, sie wirkte wie in einer Art Trance.
„AWWWWWWW! Tanya! Können wir sie behalten?“, fragte Emilie, um Sam ein bisschen zu ärgern, aber sie wusste nicht, dass Sam sie unter der Maske gar nicht hören konnte. Sie nahm ihre Schwester in die Arme und streichelte sanft ihren Rücken. Währenddessen sah Cassandra mit Interesse und sadistischer Genugtuung auf Sam hinunter. Sam hatte vielleicht genau das entdeckt, was sie so lange erforschte. Keiner von ihnen bemerkte, dass die C&T-Angestellten einem Glas Wasser eine silbrige Flüssigkeit dazugaben.
„Ernsthaft? Warum hast du das Passwort geändert?“, fragte Rilliana.
„Das Alte war so lang, hehehe“, lachte Phaelyn und schaute neidisch zu der jungen Britin, deren Kopf gerade von Celine befreit wurde.
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RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023)
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Datum:14.10.25 19:01 IP: gespeichert
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Chloes blick in die Vergangenheit
Kinktober25 Day 15
Breathplay/Retro
Chloe lag auf Celines Sofa, ruhig atmend, während sie mit halb geschlossenen Augen die gegenüberliegende Wand anstarrte. Phaelyn lag eingerollt auf dem Sessel neben ihr und wachte über die junge Frau. Chloe nahm sie kaum wahr, während ein Gedanke nach dem anderen durch ihren Kopf wanderte und der betäubende Effekt der Medizin von ihrem Körper Besitz ergriff. Celine hatte ihr etwas zu trinken gegeben, was ihre Sinne betäubte, solange sie nicht gestört wurde. Es unterdrückte das Vibrieren in ihrem Schritt. So konnte sie zumindest schlafen oder sich ausruhen und von dem verfluchten Gürtel verschont bleiben. So konnte sie über einiges nachdenken. Die Fehler, die sie hier hingebracht haben, aber auch die Freundschaften, die sie geschlossen hatte. Ihre erste richtige Freundin hatte sie in Summer gefunden und diese war seitdem nur stärker geworden. Besonders als Chloe von zu Hause geflohen war, ihren Freund abgesägt und Ifry ihr den Weg der Tugend nahegelegt hatte.
„Schöne Zeit“, murmelte Chloe.
„Mmmh?“, fragte Phae und hob ihren Kopf.
„Ich … habe nur an die Zeit bei Summer zurückgedacht. Ich habe zeitweise bei ihr gewohnt.“
„Das muss toll gewesen sein“, flüsterte Phae und Chloe nickte.
„Besonders der Tag, an dem sie mir Latex gezeigt hat …“, murmelte Chloe während ihre Augen schwerer wurden.
„Würdest du ihn wiedererleben wollen?“
Chloe öffnete ihren Mund, um dem Engel zu antworten, doch kein Wort kam heraus. Stattdessen nickte sie nur und schlief eine Sekunde später ein.
„Dann schau ich mal, was ich tun kann. Vielleicht mit ein bisschen Extra“, flüsterte Phae und streckte ihre Hand in Chloe Richtung aus.
Chloe hatte ihren Kopf gegen die kalte Scheibe gedrückt. Sie war ein Segen in der Wärme des Sommers. Chloe überlegte, wie sie am besten den Rest des Tages draußen verbringen sollte, und stand auf, als der Busfahrer ihre Haltestelle ankündigte. Sie machte einen Schritt nach draußen und stapfte in dem schienbeintiefen Schnee. Fluchend warf sie sich ihre Kapuze über und hob angestrengt einen Fuß nach dem anderen an.
„Moment … War da nicht gerade …“, murmelte Chloe und schüttelte ihren Kopf, als sie keinen Fehler entdecken konnte. Sie hatte wichtigere Angelegenheiten und hoffte, dass der Wind sie nicht wegfegte, während sie von der Bushaltestelle die Straße herunter zu Summers Haus stapfte. Ihr alter Mantel war fest um ihren Körper gewickelt und schützte sie gegen den Schnee und den Wind, der versuchte, sie ihrer Sinne zu berauben. Doch sie stapfte unbeirrt weiter, bis sie vor Summers Haus stand und mit zitternden Fingern den Schlüssel in das Schloss steckte. Die Tür schwang auf und Chloe stolperte herein, als eine Windböe sie packte. Sie konnte gerade noch verhindern, hinzufallen, als die Haustür hinter ihr scheppernd zuschlug.
„Hey! Mein Haus ist kein Panzer!“, rief Summer aus dem Wohnzimmer herüber und gluckste über ihren eigenen Scherz.
„Sorry … war der Wind“, murmelte Chloe lächelnd. Sie stöhnte leise, als die Wärme in Summers Haus ihr Gesicht wärmte und sie den Geruch von warmer Schokolade wahrnahm. Chloe zog ihren Mantel und die dicken Winterstiefel aus, ging ins Wohnzimmer und ließ sich neben Summer auf das Sofa fallen. Ihre pinkhaarige Freundin spielte ein so altes Videospiel auf dem Fernseher, dass Chloe die einzelnen Pixel zählen konnte. Chloe hatte noch nie verstehen können, wie Summer diese „Retro“-Spiele spielen konnte, wenn es doch so viele besser aussehende gab.
„Ich kann kaum sehen, was da passiert. Ist das Pokémon?“
„Naa. Das ist Metroid: Zero Mission. Willst du auch?“
„Naaa“, sagte Chloe während ihre Augen allerdings nicht von dem Charakter weichen konnten, der vor ihr hoch und runter sprang. Er hatte langes blondes Haar wie sie selbst und trug einen blauen Anzug.
Wie es sich wohl anfühlt, sowas zu tragen? Fragte sich Chloe und leckte sich die Lippen.
„Alles in Ordnung, Chloe?“, fragte Summer, und erst jetzt merkte Chloe, dass sie wie gebannt auf den Charakter starrte.
„Äh. Ich … ich weiß nicht genau … dieser Held da … wer ist das?“
Summer grinste und pausierte das Spiel, während sie ihr Handy zückte. Sie suchte ein Bild von Samus heraus und zeigte es ihrer blonden Freundin.
„Das, meine liebe Chloe, ist Samus! Eine Weltraum-Kopfgeldjägerin. Gefällt sie dir? Ich denke, ihr habt dieselben Haare und deswegen bist du interessiert an ihr, oder?“
Chloe biss sich hart auf die Unterlippe und nickte, doch etwas anderes hielt tatsächlich ihre Augen auf dem Bildschirm geklebt.
„Samus … und was … was trägt sie da?“
„Chloe, Chloe, Chloe … Das meine liebe ist ihr blauer Zero-Suit. Ein hautenger … sagen wir mal Latexanzug.“
„Latex?“
Summers Augen fingen an zu strahlen, sie legte den Kontroller weg und stand auf.
„Komm! Ich muss dir was zeigen! Was meinst du, welche Größe hast du?“
„Ähm …“
„War eine rhetorische Frage“, sagte Summer und verengte ihre Augen, um Chloes Körper zu studieren, „sollte passen!“
„Moment! Was sollte passen?“, fragte Chloe doch wurde sie da schon von Summer in ihr Zimmer gezogen und auf das Bett gesetzt.
„Ausziehen!“, befahl Summer, während sie anfing, ihren Schrank zu öffnen. Chloe wollte ihr gerade den Vogel zeigen, als ein süßlicher Geruch in ihre Nase drang und sie kurz verwirrte. Sie erinnerte sich, dass sie ab und an mal diesen Geruch in der Nase hatte, wenn sie mit Summer unterwegs war.
„Was ist das?“, fragte sie und Summer warf einen Blick über die Schulter.
„Der Geruch? Das ist Latex, meine Liebe. Ich bewahre meine besten Anzüge in diesem Schrank hier. Ich denke … der hier vielleicht?“, sagte Summer und zog einen pinken Latexanzug heraus.
„Nein.“
„Ach komm, du würdest …“
„Wie ein Schwein aussehen.“
„Nun …“, sagte Summer und stemmte ihre Hände in die Hüfte. Sie wollte gerade anfangen, Chloe zu überreden, als etwas in ihren Augen aufleuchtete. Summer blinzelte und drehte sich wieder zum Schrank, bevor sie einen anderen Anzug, einen blauen, herausholte. Er sah genauso aus wie der Catsuit, den Chloe gerade in Summers Handy gesehen hatte.
„Wie wäre es mit dem?“
„Warum nicht gleich so?“, sagte Chloe und nahm das Latex in die Hand. Es fühlte sich seltsam vertraut an, obwohl sie schwören konnte, dass sie zum ersten Mal dieses edle Material anfasste. Bevor sie auch nur einen weiteren Gedanken fassen konnte, klebte der Anzug an ihrem Körper. Chloes normale Kleidung war verschwunden. Chloe schien dies aber nicht zu stören und trat vor Summers Spiegel.
„Ich muss zugeben, er steht dir viel besser als deine Retroversion dort drüben“, lachte Summer und bewunderte ihre Freundin von hinten, während Chloes Hände ihren Körper entlangfuhren. Sie leckte sich die Lippen und drehte sich zu Summer.
„Was hast du noch?“, fragte Chloe und ihre Freundin sah sie überrascht an und wirkte im nächsten Moment wie eingefroren. In ihren grünen Augen sah Chloe erneut den goldenen Schein sehen und Summer fing an zu strahlen.
„Du wirst Augen machen!“, sagte Summer und zog Chloe zurück aufs Bett. Sie selbst ging zum Schrank und warf einen dicken Schwimmreifen auf den Boden. Summer bedeutete ihrer Freundin, sich hinein zu stellen. Chloe hatte gar keine Zeit, darüber nachzudenken, denn sie stand im nächsten Moment im Schwimmreifen und Summer warf ein großes, durchsichtiges Latexlaken über sie. Chloes Kopf wurde in eine Maske gedrückt, während Summer es bereits am Reifen festmachte.
„So! Jetzt machen wir dich zu einem Sammlerstück!“, sagte Summer triumphierend und schaltete einen Staubsauger ein. Chloe wusste erst nicht, was sie meinte, bis das Latex um ihren Körper schrumpfte und sich an ihren Körper legte. Innerhalb von Sekunden konnte sie sich nicht mehr bewegen und sie war vollständig im Laken gefangen. Wie Summer sagte: Sie wurde zu einer Figur. Sie wurde zu Samus Aran. Chloe sah erneut in den Spiegel und sah ihre perfekte Gestalt darin, aber etwas stimmte nicht. Die Maske hatte keine Löcher. Weder zum Sprechen noch zum Atmen, doch das schien Chloe nicht zu stören. Dennoch wurde ihre Angst, keine Luft mehr zu bekommen, immer größer. Sie schloss fest ihre Augen.
„Ich mag keine Atemspiele!“
Chloe öffnete ihre Augen und blinzelte. Phae lag ihr immer noch gegenüber und hatte Nasenbluten. Dieser Anblick wischte ihren seltsam realistischen Traum sofort weg.
„Phae, du blutest!“, murmelte Chloe schwach und versuchte sich aufzurichten.
„Eeeeeeh! Oh, das ist nichts!“, sagte sie panisch und fügte flüsternd hinzu, „… Ich habe nur deinen tollen Körper bewundert …“
Phaelyn versteckte schnell ihre Hand unter der Decke, aus der ein goldener Schein waberte. Bevor die beiden aber etwas sagen konnten, hörten sie von draußen Schritte, von mehreren Personen.
„Sind die anderen noch nach draußen gegangen?“, fragte Chloe doch Phae schüttelte den Kopf.
„Sie schlafen oben.“
„Hooooo …“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TheLargeEmptY am 16.10.25 um 17:03 geändert
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RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023)
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Datum:16.10.25 17:02 IP: gespeichert
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Das Nachspiel
Kinktober25 Day 16
Posture/Discipline
Bruce gab seiner Ehefrau Grace einen Kuss auf die Stirn und zog die Bettdecke über sie. Sie hatte bereits hart gearbeitet, also hatte sie sich einen etwas längeren Schlaf verdient. Bruce schlich ins Zimmer ihrer beider Tochter und begann, sie fertig für den gemeinsamen Tag zu machen. Grace selbst blieb noch liegen, auch wenn sie bereits wach war. Sie wachte immer mit ihrem Liebsten auf. Auch wenn Grace kaum Schlaf hatte oder unnatürlich lang schlief. Sie dachte, es sei normal, und sie wurde halt wach, wenn Bruce aufwachte. Er hatte ihr diesen Morgen sogar erlaubt, etwas länger liegen zu bleiben.
„Bruce ist so ein toller Herr“, murmelte sie und kuschelte sich in ihre Decke, während sie den Geräuschen im Haus aufmerksam lauschte. Bruce bereitete alles für den Ausflug vor. Am liebsten hätte sie es selbst getan, aber er hatte ihr befohlen, liegen zu bleiben.
„Schatz!? Machst du dich auch fertig?“, rief Bruce letztlich hoch, und sofort schlug Grace ihre Augen auf.
Mein Schatz will, dass ich mich fertig mache. Dachte sie immer und immer wieder, während sie sich ihre wunderschöne Kleidung anzog. Sie zog sich ihren Rock an und die dazu passenden Overknees. Danach zog sie sich das Shirt über den Kopf und zog es glatt. Ihre Kleidung war so eng, und doch saß sie perfekt an ihrem Körper. Grace hoffte, dass Bruce gefiel, wie sie sich kleidete. Um ihr Outfit abzurunden, schnallte sie die roten High Heels um ihre Knöchel. Sie ging die Treppe hinunter und sah, wie Bruce gerade ihre Tochter im Auto anschnallte. Grace wollte ihm eine Freude machen und kniete sich vor die Haustür. Sie verbeugte sich vor der Tür und wartete. Grace hörte, wie die Tür sich öffnete, und in ihrem Bauch kribbelte es vor Aufregung. Doch statt der erwarteten Freudenrufe hörte sie etwas anderes.
„Oh Grace …“, sagte Bruce sanft und mitleidig, etwas, was sie nicht erwartet hatte. Er nahm sie bei den Händen und zwang sie aufzustehen und ihren in der Latex-Universitätsuniform gepressten Körper zu zeigen. Sie sah verwirrt in seine Augen, bevor er sie fest umarmte.
„Oh Grace …“, murmelte er erneut in ihre Haare, und sie spürte, dass er zitterte. Grace blinzelte und erst jetzt wurde ihr klar, was sie gerade getan hatte. Ihr Mund klappte auf und Tränen sammelten sich in ihren Augen.
„Bruce … es tut mir so leid, ich … ich weiß nicht …“
„Alles gut Grace wir … wir schaffen das aber … bitte ruf deine Freundin an. Du brauchst Hilfe … und zwar schnell.“
Grace nickte. So konnte es nicht weitergehen. Sie drückte ihren Mann fester an sich, während sie die Nase hochzog.
Celine hob eine Augenbraue, als sie vor dem kleinen Haus ankam, das ihr Summer beschrieben hatte. Es hatte bestimmt schon mal bessere Tage gesehen, mit seiner abblätternden Farbe und der rostigen Regenrinne. Aber als Versteck würde es durchaus seinen Zweck erfüllen. Celine ging mit ihrem kleinen Koffer die Einfahrt hinauf und klingelte an der Tür. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis sich die Tür öffnete und eine Frau, in etwa Celines Alter, die Tür einen Spaltbreit öffnete. Die Frau sah überrascht zu Celine auf, die dank der Stiefel, die sie trug, einen halben Kopf größer war als ihr Gegenüber.
„Hallo, du bist … Grace? Summer hat mich gebeten, nach dir zu sehen“, sagte Celine freundlich und lächelte sanft. Grace wurde rot, als sie die in Latex gekleidete Frau sah, doch wer war sie, dass sie ein Urteil fällen durfte? Schließlich wollte sie selbst heute Morgen in Latex gekleidet durch den Zoo gehen.
„Ja … Ja. Ähm, Sie sind die Freundin von Summer? Können Sie mir helfen?“, fragte Grace und öffnete die Tür, um Celine hereinzulassen.
„Mal schauen, ich gehe mal davon aus. Ich habe lange keine Tränke mehr gebraut, aber das könnte ich noch hinbekommen. Ich bin übrigens Celine“, sagte die rothaarige Schönheit und reichte Grace ihre Hand. Grace schüttelte sie und fragte: „Vielleicht? Und was meinen Sie mit Tränke brauen?“, Grace fing an zu lachen, „sind Sie eine Hexe oder was?“
„Könnte man sagen. „Wenn Sie wollen, können Sie auch Medizin zu meinen Tränken sagen“, erklärte Celine und ging in die Küche, wo sie den Koffer auf den Tisch knallte und öffnete. Darin waren Reagenzgläser und verschiedene Kräuter, die Grace noch nie gesehen hatte.
„Ähm, was ist das für Zeug?“, fragte Grace und sah nervös Celine bei der Arbeit zu. Die Hexe überging aber die Frage und ließ ihre Hände arbeiten, während sie stattdessen Grace fragte.
„Also … Summer war recht wage am Telefon. Was genau haben sie gleich?“
Grace Mund wurde sehr schmal, doch als ihre Lippen anfingen zu zittern, sprudelten die Worte nur so aus ihrem Mund.
„Nachdem wir aus der Universität befreit wurden, zeigten sich einige Nachwirkungen bei mir. Ich nehme an, wegen des Gases und der Hypnose, die ich dort erlitten habe. Die ständige Disziplin, der wir folgen mussten, oder Bestrafungen, erfuhren. Der ganze Unterricht, das Haltungstraining. Es … es ist wie eingebrannt in meinen Kopf. Ich kann es nicht loswerden und heute …“
„Mmmh, verstehe, verstehe“, sagte Celine, während sie einen Topf aus einem Küchenschrank nahm, mit Wasser befüllte und auf die Herdplatte stellte.
„Summer sagte, Sie könnten mir helfen, aber … was machen Sie da?“
„Sagte ich doch bereits. Ich stelle ein Gegenmittel her. Sofern der Ofen heiß genug ist, oder ich muss ihn anzünden …“, sagte Celine nachdenklich und sah Grace ernst an, die in diesem Moment bleich wurde, „Darf ich kurz?“
Ohne eine Antwort abzuwarten, streckte Celine ihre Hand aus und zupfte ein einzelnes Haar von Graces Kopf.
„Au! Was soll das?“, zischte Grace und rieb sich ihren Kopf.
„Still jetzt. Ich muss das überprüfen, sonst könntest du … keine Ahnung … explodieren?“
Grace wollte gerade etwas erwidern, aber ihr Mund war wie zugeklebt. Celines Befehl war wie Gesetz und die Hexe sah überrascht auf, als sie es auch bemerkte.
„Wow, da hat aber jemand richtig viel an diesem Gas genascht“, sagte sie und ließ das Haar in ein gefülltes Reagenzglas fallen. Es zischte kurz in der Flüssigkeit auf und färbte sie pink.
„Alles klar, sollte kein Problem sein“, sagte Celine und warf ein paar Pflanzen in den Kochtopf.
„So, Grace. Wie stark ist dieses Gas wirklich? Knie dich hin und küss meine Hand.“
Grace fiel sofort auf ihre Knie und nahm Celines Hand in ihre eigene. Sie pflanzte einen großen Kuss darauf und sah dann erwartungsvoll auf. Sie wollte der Frau vor sich nur gefallen, und wenn es das war, was sie wollte …
„Diese Verbrecher …“, murmelte Celine enttäuscht, „steh auf und setz dich auf den Stuhl.“
Grace tat, wie ihr geheißen, und sie sah Celine weiter mit großen Augen an. Celine drehte sich von ihr weg und sah dabei zu, wie eine grüne Wolke aus dem Kochtopf stieg. Die Hexe nickte und schüttete den Inhalt des Topfes in mehrere Reagenzgläser und drückte eins davon in Graces Hand.
„Trink das immer, wenn du jemandem gehorchen willst“, sagte Celine schlicht, und sofort schüttete sich Grace die Brühe in den Hals. Auf ihrer Zunge breitete sich ein übler, fauliger Geschmack aus und Grace musste husten.
„Was zum Teufel ist das?“, fragte sie und kämpfte damit, sich nicht zu übergeben, und Celine zuckte mit den Schultern, während sie ihren Koffer packte.
„Wie oft denn noch? Deine Medizin. Wenn sie alle ist, sag mir Bescheid und ich mach dir mehr. Man sieht sich.“
Celine tätschelte Graces Kopf, als wäre sie ein Hündchen, und wandte sich zum Gehen.
„Wie soll mir das denn helfen?“
„Grace, mach sitz!“, sagte Celine Barsch, aber Grace rührte sich nicht, „Ungefähr so?“
Grace sah sie perplex an. Sie hatte absolut keine Ahnung, was die Frau gerade mit ihr gemacht hatte, aber es stimmte. Sie gehorchte nicht mehr dem Befehl. Sie hatte kein Verlangen mehr, ihr zu gehorchen.
„Danke?“
„Keine Ursache, Schätzchen“, sagte Celine lachend und verschwand aus der Tür und ließ eine sehr verwirrte Grace zurück.
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RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023)
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Datum:19.10.25 21:45 IP: gespeichert
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Was passiert wenn man zu tief schnüffeln?
Kinktober25 Day 17
Spank
Das gemeinsame Essen war merkwürdig für alle Beteiligten. Da waren Celine, Tanya und Cassandra Adela von Rabensprung, die sich intensiv über ihre Geschäfte unterhielten. Ideen austauschten und von ihren Firmen erzählten. Und dann waren da die Angestellten von C&T, Emelie und Sam, die immer noch in dem Petsuit feststeckte. Da die Fernbedienung unter dem Ganzkörperanzug von Sam verschwunden war, sagte Celine, dass sie Sam erst morgen befreien konnte.
„Das ist eine Notfall-… Fernbedienung“, hatte Celine gesagt und Emelie das Gerät in die Hände gedrückt. Sie konnten mit ihr zwar Sam nicht befreien, aber wenigstens konnte ihr so erlaubt werden, sich zu bewegen und den Knebel unter der Hundemaske zu entfernen. Emelie hatte erst große Sorgen um ihre Freundin gehabt, die, nachdem sie sich bewegen konnte, panisch versuchte, sich aus dem Petsuit zu befreien. Doch nachdem eine der Angestellten ihr ein Glas Wasser zu trinken gegeben hatte, war sie einfach eingeschlafen. Sam lag nun neben einem vollen Hundenapf und schnarchte leise, während Emelie abwechselnd zu ihrer Stiefschwester sah, ihr eigenes Essen zu sich nahm und das blonde Mädchen in dem vollständigen Keuschheitsgürtel-Set beobachtete. Emelie fragte sich, ob sie wirklich darin eingeschlossen war oder ob das nur eine Show für sie war.
„Em?“, fragte eine leise Stimme, und Emelie sah sofort zu Sam hinunter, die versuchte, sich in ihrem neuen Körper zurechtzufinden. „Was ist Passiert?“
„Oh Sam, was machst du nur für Sachen!“, sagte Emelie und kniete sich neben ihre Freundin, um ihr beim Aufstehen zu helfen.
„Die Chefin sagte, du hättest etwas angezogen, was noch streng geheim war! Ein Wunder, dass sie uns nicht rausgeworfen haben!“, zischte Em und streichelte Sam über den in Latex eingepackten Körper. Sie leckte sich die Lippen, als sie spürte, dass Sam darunter zitterte, aber nicht aus Angst, sondern wegen der Lust, welche sie beide gerade jetzt spürten.
„Hier, lass dir helfen“, sagte Em und schaffte es, die Hundemaske herunterzuziehen, „damit du essen kannst.“
Sam sah auf den Napf, der mit demselben Essen gefüllt war wie die Teller der anderen. Sie atmete besiegt auf und beugte sich zu dem Napf hinunter.
„Also, wie hat … sie … diesen Anzug selbst anziehen können?“, fragte Cassandra mit berechnendem Blick zu Sam.
„Wie gesagt: Das kann ich leider nicht sagen“, sagte Celine schmunzelnd und nahm einen Schluck von ihrem Wein. Tanya schenkte ihr sofort nach. Die korpulentere Frau schien sich inzwischen sehr wohl in ihrem Latex-Catsuit zu fühlen und wollte mit dem Wein die Zunge von Celine lockern.
„Aber ein kleines bisschen können sie doch Preisgeben. Immerhin wollen wir doch alle diese tollen Erfindungen in die Welt bringen“, sagte Tanya mit einem breiten Lächeln.
„Genau. Sie können es uns ruhig sagen. Sind es Nanoroboter? Kann der Anzug sich so um sie Schließen?“
„Äh, Nano?“, fragte Celine und sah zu der blonden Frau, die sie hergefahren hatte. Rilliana machte eine kleiner machende Bewegung mit ihren Fingern und Celine antwortete.
„Noch kleiner als Nanoroboter!“
Tanya und Cassandra waren so geschockt, dass sie nicht mitbekamen, dass Rilliana sich vor die Stirn schlug.
„Noch kleiner? Aber wie?“, fragte Cassandra, doch Celine schloss rasch ihren Mund, bevor sie sich verplapperte.
„Es ist bereits spät und ich will Sie nicht von ihrem Kostbaren schlaff abhalten. Wenn sie mich entschuldigen möchten? Ich wünsche eine gute Nacht!“, sagte Celine und trank den Wein aus. Mit breiten Schlangenlinien stolperte sie zur Tür, während ihr Tanya und Cassandra hinterherstarrten.
„Na toll! Sie haben sie verscheucht!“
„Ich? Sie haben doch angefangen, über Nanoroboter zu sprechen!“, zischte Tanya zurück, und kleine Blitze schlossen zwischen den Augen der beiden Frauen hin und her. Doch bevor sie sich weiter ankeifen konnten, trat Rilliana vor sie.
„Wir werden uns jetzt dann auch verabschieden. Sie müssen sich um Sam keine Sorgen machen. Unserer Anzüge können über lange Zeit getragen werden“, erklärte Rilliana.
„Oh, wirklich!?“, fragte Chloe trocken, da sie ihren blauen Anzug bereits seit Wochen trug. Rilliana räusperte sich.
„Wie dem auch sei. Ich möchte nochmals daran erinnern, dass Sie das Haus aus Sicherheitsgründen nicht alleine verlassen dürfen“, sagte sie, was mit einem Nicken quittiert wurde. Rilliana verbeugte sich und verschwand mit den anderen Angestellten.
„Sie wollen doch nicht nachts in das Labor einbrechen, um die Geheimnisse zu stehlen, oder?“, fragte Tanya mit einem breiten Lächeln.
„Ich? Niemals. Sie?“
„Ich doch nicht … ich lass das andere machen“, lachte Tanya und sah zu Emelie und Sam. Erstere hätte die Femme fatale in einem Film spielen können, mit ihren wunderschönen Haaren und dem langen roten Latexkleid, während Sam ihr treues Hündchen hätte sein können.
„Machen Sie sich doch nicht lächerlich, die beiden schaffen es doch keine fünf Meter von der Hütte weg“, lachte Cassandra spöttisch.
„Wie wäre es dann mit einer Wette?“
Spät in der Nacht öffnete Cassandra ihre Zimmertür einen Spaltbreit und schaute heraus. Es war stockfinster in der Eingangshalle des Gästehauses.
„Perfekt“, flüsterte sie und glitt durch die Tür. Ihr Körper schien mit der Dunkelheit zu verschmelzen, dank des Anzugs, den C&T ihr geschenkt hatte. Dieser würde ihr das geben, wofür sie wirklich hier war. Die Geheimnisse in diesem Labor. So leise wie eine Katze schlich sie zur Haustür und schritt hindurch, nur um über Sam zu stolpern, die gerade selbst mit Emelie zum Haupthaus wollte.
„Was zum…!“ Ihr Kinder solltet gar nicht hier draußen sein! Zurück ins Bett mit euch!“
Beide Frauen sahen Cassandra mit fassungslosen Blicken an.
„Wir sind 22 Jahre alt. Schalt mal einen Gang runter“, sagte Sam genervt und trat mit ihrem gefesselten Knie gegen Cassandras Schienbein. Es war nicht besonders stark, aber es brachte den Punkt rüber.
„Du kleine …“
„Können wir nicht einfach alle ins Labor gehen? Wir wollen nur wissen, was sie dort verstecken. Nicht mehr, nicht weniger“, sagte Em diplomatisch.
„Von mir aus. Aber wenn ihr mir in die Quere kommt dann“,
„Jaja“, schnitt ihr Sam das Wort ab und kraxelte den beiden Frauen voraus. Em entging dabei nicht, dass der Schweif, der in Sams Hintern steckte, erfreut hin und her wackelte.
„Sag mal Sam … der Schweif …?“
„Ja, tut er, und ich spüre alles!“, schnitt ihr Sam zischend das Wort ab. Em musste sich ein Lachen verkneifen, während Cassandra nur mit den Augen rollen konnte.
„So erstes Hindernis die Tür. Wie kommen wir hier durch?“, fragte Emelie.
„Mit dem Ding hier“, murmelte Cassandra und steckte etwas in das Schloss der Haustür. Es begann leise zu surren, bis die Tür klickte.
„Unglaublich, dass ich auch noch die Tür für euch aufmache“, murmelte Cassandra und betrat die Hütte, dicht gefolgt von Em und Sam, die an den Beinen ihrer Freundin klebte. Sie konnten im Wohnzimmer ein kleines Licht brennen sehen, doch Cassandra scherte sich nicht darum und ging sofort zur Labortür. Erneut war das Surren zu hören, aber diesmal kam kein Klicken.
„Könnte was dauern“, murmelte Cassandra und drückte ihren elektrischen Dietrich tiefer in das Schloss. Em sah ihr gespannt über die Schulter hinweg zu. Sowas Verbotenes hatte sie noch nie gemacht, aber sie fühlte einen Adrenalinschub. Es war etwas Spannendes, in ein streng geheimes Labor einzubrechen und die Geheimnisse von C&T aufzudecken. Sam jedoch scherte sich nicht um die Tür und starrte ins Wohnzimmer. Sie meinte, unter einer Decke etwas zu erkennen, was ihre Neugierde weckte. Ohne dass Emelie oder Cassandra es mitbekamen, kroch Sam den Flur entlang und stupste mit ihrem Kopf die Tür beiseite. Sie ging hinein und dort sah sie die Frau, die in dem Keuschheitsgürtel und BH feststeckte. Sie lag auf dem Sofa und atmete ruhig. Sam vermutete, dass sie fest schlief. So tief, dass sie sich näher herantraute. Sam wollte den Anzug genauer in Augenschein nehmen und das kunstvoll verarbeitete Metall, welches ihren Körper einschloss. Wie das Latex, das sie gerade trug, war der Anzug der Blondine wie von Meisterhand verarbeitet.
„Kein Wunder, dass sie das nicht zerstören möchte“, flüsterte Sam und bestaunte das glatte, strahlend blaue Latex. Sie wollte gerade noch einen Schritt auf die Frau zugehen, als hinter ihr erstickte Freundenschreie zu hören waren.
Anscheinend haben sie es geschafft. Dachte Sam und wollte gerade zurück zu ihrer Stiefschwester gehen, als die Tür wie von selbst ins Schloss fiel. Genervt atmete Sam auf und holte Luft, um Em um Hilfe zu rufen, aber das war keine kluge Entscheidung, wenn neben ihr jemand schlief. Ihre Miene wurde düster, aber sie überlegte sich einen Plan, wie sie vielleicht doch auf sich aufmerksam machen konnte. Doch als sie diesen umsetzen wollte, spürte sie plötzlich Hände um ihre Hüfte. Völlig überrumpelt wackelte sie mit ihren im Petsuit gefangenen Armen und Beinen, doch konnte sie sich letztlich nicht gegen den Griff der Blondine wehren.
„Aww. Hat sich da wer verlaufen?“, fragte Chloe und zog Sam zu sich auf die Couch.
„Ähm, nein, wenn du mich …“
„Pssst. Nicht sprechen … nur kuscheln“, murmelte Chloe schläfrig und warf die Decke über sie beide, bevor sie Sam an sich drückte.
„Aber … wenn Em das sieht, dann …“
„Die hat ganz andere Probleme“, flüsterte Chloe und drückte Sam fester, als wäre sie ein Teddybär, während das Latex aneinander rieb und leise quietschte.
Emelie und Cassandra jubelten, als die Tür zum Labor endlich aufsprang. Beide drückten sich durch die Öffnung, doch blieben sie wie angewurzelt stehen. Sie konnten keinen weiteren Schritt machen, egal wie viel Kraft sie aufwendeten.
„Was zum…! Was ist das?“, fragte Cassandra gereizt und zog an ihrem Bein, doch es rührte sich kein Stück. Sie konnten auch nicht sehen, was sie festhielt. Bis das Licht anging. Vor ihnen war eine weitere Tür und auf dem Boden lag ein langer Teppich aus Kleber. Ihre Füße waren in einer dicken Kleberschicht versunken und hielten sie erbarmungslos fest.
„Sind wir hier bei der versteckten Kamera?“, fragte Em mit leicht panischem Unterton und sah sich hilfesuchend um.
„Nein! Aber bei meiner Bestrafungsshow!“, sagte eine Stimme hinter ihnen, und beide wirbelten herum. Eine der Mitarbeiterinnen von C&T stand hinter ihnen. Ihr blondes Haar war von einem schwarzen Fleck Haare durchbrochen und ihr engelhaftes Gesicht hatte ein breites Grinsen auf den Lippen. Was die beiden Frauen aber schlucken ließ, war das gewaltige lederbezogene Paddel, auf dem stand: „I fucked up“.
„Be … bestrafung?“, fragte Em und wurde bleich.
„Jupp! Ihr habt euch nicht an Rillianas Regeln gehalten und seid eingebrochen! Das ist böse! Und muss bestraft werden!“, erklärte Phaelyn stolz.
„Wag es, dich dieses Ding zu benutzen, und …“, fauchte Cassandra, doch da holte Phaelyn bereit aus und klatschte das Paddel auf ihren Hintern. Der Schmerz durchstach sie wie ein Pfeil und ließ sie nach vorne taumeln, direkt in den Kleber, sodass sie ihren Hintern stolz Phaelyn entgegenstreckte. Es hatte ihr die Sprache verschlagen. So gedemütigt hatte sie sich noch nie gefühlt.
Dafür wirst du bezahlen! Dachte sie, als es erneut klatschte und im nächsten Moment Emilie neben ihr im Kleber steckte, mit einem brennenden Hintern.
„Au! Au! Au!“, sagte Em und wollte ihren Hintern reiben, doch steckten ihre Hände nun auch tief im Kleber und ließen sich nicht herausziehen.
„Sooo! Ich weiß nicht mehr genau, was Celine gesagt hat, wie viele Schläge ihr mit dem Paddel verdient habt, aber … ich denke, ich fang einfach mal an“, sagte Phaelyn und schmetterte das Paddel auf die beiden ihr präsentierten Hintern gleichzeitig. Beide Frauen fluchten laut, doch konnten sie den Angriffen nicht entkommen.
Am nächsten Morgen schwankte Celine die Treppe hinunter. In ihrer Hand hielt sie eine Fernbedienung, die Sam befreien konnte. Sie wollte gerade zur Hütte gehen, um die junge Frau zu erlösen, als sie im Wohnzimmer Chloe mit Sam im Arm schlafen sah.
„Ooooh, da hatte wohl jemand eine besonders schöne Nacht“, murmelte Celine lächelnd und drehte sich um, wo Phaelyn auf dem Boden schlief, mit einem riesigen Paddel in den Armen. Vor ihr klebten zwei Frauen in der Klebefalle fest. Ihre blanken Hintern waren für alle zu sehen und auf ihnen prangten die rot leuchtenden Worte: „I fucked up“.
„Haaaa, wie ich diese Morgen vermisst habe“, murmelte Celine und setzte sich erstmal einen Kaffee auf.
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RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023)
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Datum:19.10.25 21:46 IP: gespeichert
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Der Umzug
Kinktober25 Day 18
Tiny/Huge
Kim nahm aus dem Auto einen Karton und schwankte damit zu ihrem Haus. Nachdem ihre und Chloes alte Wohnung mitsamt ihrem beider Eigentum abgebrannt war, waren diese Kartons alles, was sie nun hatte. In ihnen waren Spenden von Freunden, damit sie sich etwas Neues aufbauen konnten. Ein Tropfen auf den heißen Stein, aber wenigstens war niemand durch das Feuer verletzt worden. Kim war so tief in ihren Gedanken versunken, dass sie nicht merkte, dass vor ihr jemand stand. Eine Sekunde später stieß sie mit Trisha zusammen und fiel zu Boden. Die Kleidung verteilte sich über den ganzen Rasen und Kim klaubte sie eilig auf. Sie hatte keine Zeit, um ihren schmerzenden Hintern zu reiben, aus Angst, der Wind könnte ihre Kostbarkeiten stehlen.
„Oh, tut mir leid“, sagte Trisha rasch und beugte sich herunter, um Kim beim Aufheben zu helfen. Kim sah zu ihr herüber und gefror zu Eis. Ihre Schwester hatte ihr bereits gesagt, dass es Magie und Elfen gab, aber von einem Catgirl hatte sie nichts erwähnt.
„D … danke“, sagte Kim rasch und nahm die Kleidung, die ihr Trisha reichte. Das Catgirl überragte sie ein gutes Stück und sie musste schlucken, als sie den durchtrainierten Körper vor sich sah. Kim fühlte sich plötzlich ausgesprochen winzig.
„Kein Problem. War meine Schuld. Ich habe dich nicht gesehen“, sagte Trisha und zerstrubbelte Kims Haare. Gerade wollte sie weitergehen, als Kim ihr nachrief: „Du bist doch diese Assassinin von diesem C&T-Event, richtig?“
Trisha gluckste und drehte sich wieder zu Kim.
„Jup. Und ich war ziemlich beeindruckt von deiner Idee mit dem Blendzauber. Du hast mich da richtig gut erwischt“, lobte Trisha und grinste breit.
„Tu … Tut mir leid, ich wollte nicht …“
„Hey, alles in Ordnung. Das war doch nur ein Spiel. Und in Zukunft werden wir noch mehr Spiele spielen und ich kann mich dann an dir rächen. Dessen bin ich mir sicher!“, sagte Trisha und nahm Kim den Karton ab, „Komm ich trag’ den für dich und wir schauen uns ein wenig in deinem neuen Heim um. Vielleicht können wir es dir noch etwas angenehmer machen?“
Perplex sah Kim auf ihre leeren Hände, sah hoch zu Trisha und nickte lächelnd.
„Es gibt also Catgirls, Magie und Elfen?“, fragte Kim, während sie und Trisha ein Regal zusammenschraubten.
„Yeah … aber gut versteckt.“
„So wie bei Harry Potter?“
Trisha hielt inne und sah Kim stirnrunzelnd an.
„Wie bei was?“
„Oh, du kennst das nicht?“
Trisha schüttelte den Kopf und erklärte Kim, dass sie bisher nicht ganz auf dem Stand mit der heutigen Geschichte war.
„… Aber ich denke nicht, dass Celine Kontakt zu anderen Magiern hat, und schon gar nicht, wie du erzählt hast, dass es eine Untergrund-Zauberei-Regierung gibt. Ich glaub’, darauf hätten die meisten Magier ohnehin keinen Bock. Warum glaubst du, ist Celine hier hingezogen und nicht in die Stadt? Gefällt es dir, den hier so weit?“
Kim atmete schwer auf.
„Nun … Es ist ein Wald … nicht gerade die beste Verbindung zur Stadt und Uni aber … das Haus ist groß und mein Zimmer“, sagte Kim und sah sich lächelnd um, „Ein solch großes Zimmer hatte ich noch gehabt. Und mit deiner Hilfe wird es auch richtig schön!“
Sie hoben das Regal an und stellten es an die Wand.
„Jetzt hast du auch ausreichend Platz für deine Sachen“, sagte Trisha und sah auf die kleine Kim hinunter.
„Nun … meine Sachen, die alle verbrannt sind?“
„Spaßbremseeee“, sagte Trisha und schaute das leere Regal an, bevor sie sich überlegte, es mit ein paar Sachen für Kim zu füllen.
„Ich frag’ mal Celine … ich denke, sie könnte ein paar Münzen locker machen, um dir einen dieser … Computer zu holen“, sagte Trisha.
„Was? Nein du musst nicht! Das Haus ist schon geschenk genug!“
„Ach was. Irgendwie musst du doch diesen Universitätskram machen“, sagte Trisha und winkte ab.
„Nun …“
„Als ein kleines Willkommensgeschenk“, murmelte Trisha weiter und ihre Ohren zuckten kurz. Im nächsten Moment hörten sie, wie Chloe das Haus betrat.
„Kim! Ich bin wieder da!“, rief Chloe außer Atem und stellte Körbe mit Essen ab. Sie ging hoch zu Trisha und Kim und sah überrascht das Catgirl an.
„Oh Trisha was machst du denn hier?“
Schelmisch grinsend sagte Trisha: „Deiner Schwester beim Aufbau Helfen. Aber ich bin mal weg. Bis später, Verräter. Man sieht sich hoffentlich bald wieder, Kim.“
Lachend ging Trisha an Chloe vorbei und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern, der Chloe aufspringen ließ. Die Haustür knallte zu und ließ eine grinsende Kim und eine fassungslose Chloe zurück, die sich den Hintern rieb.
„Was zur Hölle war das denn?“, fragte Chloe.
„Ich glaube, sie hat noch nicht vergessen, dass du sie bei dem Event betrogen und diesen Rankenpflanzen überlassen hast.“
„Oh … Ja, das war schon ein wenig fies von mir gewesen.“
„Ein wenig?“
Chloe rollte mit den Augen.
„Komm schon, das war doch nur ein Spiel!“
„Und du hast in diesem Spiel ein Kriegsverbrechen begangen!“
„Waaaaaaas?!?!?“
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RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023)
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Datum:19.10.25 21:48 IP: gespeichert
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Stille Nacht
Kinktober25 Day 19
Silent/Fear
„Gute Nacht, Mum und Dad!“, rief Ava den Flur hinunter.
„Gute Nacht, Schatz! Gute Nacht, Summer!“, riefen Mr. und Mrs. Miller zurück.
„Gute Nacht!“, rief Summer und grinste breit, „deine Eltern haben endlich meinen Namen gelernt.“
„Nun … ich glaube sie haben einen Zettel auf ihre Schlafzimmerwand gehängt. Wurde ihnen langsam zu peinlich, besonders als sie dich letztens Herbst genannt haben.“
„Haaaaa, jaaa. Das peinliche Frühstück am nächsten Morgen war super“, murmelte Summer und schaute belustigt in die Leere, als würde sie sich an etwas aus der fernen Vergangenheit erinnern.
„Wollen wir?“, fragte Ava und ging in ihr Zimmer, dicht gefolgt von Summer. Beide warfen sich auf das riesige, runde Bett und kuschelten sich in die Decken. Sie schlossen ihre Augen, da beide am nächsten Tag einen Test schreiben mussten. Summer jedoch fiel noch etwas ein.
„Sag mal, hast du Greed schon gefüttert?“
Ava öffnete ihre Augen und drehte sich zu Summer. Im Dunkeln konnte sie nur die Umrisse ihrer Freundin ausmachen, aber sie wusste, dass Summer breit grinste.
„Ja. Eben als ich auf Toilette war“, sagte Ava und spürte den Griff von Greed an ihrer Brust.
„Ehrlich? Warum fummelt Greed dann an meinem Pyjama herum?“
„Greeeeeed. Komm schon. Lass Summer schlafen, sie muss morgen einen Test schreiben“, sagte Ava und die Tentakel zogen sich zurück und verschwanden in ihrem Schlafanzug.
„Danke Greed. Kannst dich ja bei Ava abarbeiten“, lachte Summer.
„Wow, direkt der Dolch in meinem Rücken.“
„Hehe, gute Nacht, ihr beiden“, flüsterte Summer und drehte sich weg, während Ava sich ebenfalls wegrollte.
„Gute Nacht …“, murmelte Ava und spürte, dass sie rot wurde. Erst war es zur Beruhigung ihrer Freundin, dass sie zusammen schliefen. Ein Fels, an dem sie sich festhalten konnte, aber nun? Gewohnheit? Vielleicht mehr? Ava biss sich auf ihre Lippe, und während ein Gedanke nach dem anderen durch ihren Kopf jagte, konnte sie hören, wie Summer anfing, gleichmäßig zu atmen, und anscheinend eingeschlafen war. Erst jetzt erlaubte Ava ihre Augen zu schließen, nur um sie sofort wieder aufzureißen. Einer von Greeds Tentakeln hatte seinen Weg in Avas Mund gefunden und zog an ihrem Mundwinkel. Sie wollte ihn gerade zurechtweisen, doch konnte sie es nicht, da Summer neben ihr schlief.
Du kleiner Drecksack. Dachte Ava und drückte den Tentakel beiseite. Er verschwand in Avas Schlafanzug und kuschelte sich zurück in die Decke. Gerade wollte sie ihre Augen wieder verschließen, als Greed ihre beiden Brustwarzen kniff. Ava biss sich auf ihre Zunge, um Greed nicht anzufauchen, und schlug stattdessen auf ihre eigenen Brüste, was Greed zwar stoppte, aber sie zum Aufstöhnen brachte. Summer schnarchte laut auf und Ava drehte sich auf ihren Bauch, um einen stummen Schrei in ihrem Kissen zu versenken.
Ich habe dich doch schon gefüttert, also warum …? Dachte Ava doch, riss plötzlich ihren Kopf hoch, als Greed in ihrem Ohr herumstocherte.
„Greed, ich schwöre dir“, zischte Ava so leise wie möglich und verstummte sofort, um nach Summer zu lauschen, doch die schlief weiter wie ein Stein.
Es folgte ein Tanz neben der schlafenden Summer, in dem Ava immer wieder Greed versuchte, Greed zum Aufhören zu bringen, doch machte er immer weiter und hielt sie wach. Drei Stunden lang bearbeitete er ihren Körper, schlängelte sich zwischen ihre Beine oder ihren Mund, nur um wieder herausgezogen zu werden. Ava war letztlich am Ende ihrer Kräfte und lag wieder auf ihrem Bauch. Sie atmete gehetzt und sie spürte, dass seine ständigen Sticheleien ihr die Röte ins Gesicht trieben. Sie verfluchte ihn, doch gleichzeitig mochte sie es irgendwie. Auch wenn sie morgen einen Test vor sich hatte. Mit einem Blick auf die Uhr stöhnte Ava und ließ ihren Kopf in ihre Arme fallen. Wieder fing Greed an, in ihrem Ohr herumzufummeln, doch sie war so erschöpft und machtlos, dass sie ihn gewähren ließ.
„Also los Greed. Was willst du?“, flüsterte Ava genervt und folgte mit ihren Augen einem Tentakel, der in Richtung Summer zeigte.
„Was ist mit Summer?“
Ava spürte, dass Greed sie in Summers Richtung drückte.
„Nein, ich erlaube dir nicht, Summer zu wecken oder sie zu ärgern.“
Sie spürte auf ihrem Körper, wie Greed seine „Augen“ rollte, und erneut auf Summer zeigte, und jetzt erst begriff Ava was er meinte.
„Ich … ich weiß nicht ob ich … sie bereit dafür sind. Ich weiß, du spürst, was ich für sie fühle, aber … ich habe immer noch Angst, unsere Freundschaft kaputtzumachen. Nach der Sache mit Tea und Sarah … es … es könnte zu früh sein“, flüsterte Ava und Greeds Tentakel schwang hoch und runter, als würde er nicken.
„Danke“, murmelte Ava doch durchbrach Summer die nächtliche Stille, als sie anfing zu wimmern. Ava sah besorgt zu ihrer Freundin, die ihre Decke fest umklammerte und nicht mehr ruhig atmete, sondern gehetzt. Ein mitleidiges Lächeln formte sich auf Avas Gesicht und sie rückte näher and Summer. Sie umarmte sie und auch Greeds Tentakel wickelten sich um Summer und drückten die beiden Frauen aneinander.
„Ava …“, murmelte Summer schläfrig und sah mit trüben Augen zu ihrer Freundin auf.
„Alles gut, Summer. Greed und ich sind da und vertreiben deine Ängste“, flüsterte Ava leise und drückte sie noch ein bisschen fester.
„O … okay“, flüsterte Summer und schloss wieder ihre Augen.
Ava zögerte. Etwas sagte ihr, dass sie noch etwas sagen oder machen musste. Letztlich beugte sie sich vor und drückte Summer einen Kuss auf die Stirn. Sie fing an zu lächeln, während Greed sie beide drückte.
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RE: Leon City side Stories (Kinktober 2023)
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Datum:20.10.25 18:56 IP: gespeichert
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Spiel der Rivalen
Kinktober25 Day 20
Rival/Trick
Rilliana schlenderte über die Lichtung ihres Zuhauses und schlürfte an einem Smoothie. Normalerweise wäre sie einfach hoch auf ihr Zimmer gegangen, doch Phae blockierte ihr den Weg. Der kleine Engel saß auf der Türmatte, hatte die Augen fest zugekniffen und hielt sich die Ohren zu. Rilliana ging zu ihr und stupste sie an. Der Engel öffnete seine Augen und sah hoch zu der Elfe.
„Oh hi, Rilli“, sagte Phaelyn hielt aber ihre Ohren versiegelt, sodass Rilliana ein wenig lauter sprechen musste.
„Hey Phae … warum blockierst du die Tür?“
„Oh … das mache ich wohl, oder?“, sagte Phae und rollte zur Seite.
„Danke“, sagte Rilliana doch blieb sie auf der Stelle stehen, „was machst du hier?“
„Oh, ich … ähm … Ifry und Celine streiten sich und ich mag nicht, wenn sich jemand streitet“, sagte Phae leise und Rilliana runzelte die Stirn.
„Yeah streiten ist nicht schön, aber manchmal muss man halt ein bisschen Luft ablassen. Ist besser, als es in sich hineinfressen zu lassen“, sagte sie und horchte auf. Rilliana hörte Celine und Ifry etwas lauter als gewöhnlich reden.
„Wollen wir mal nachsehen, ob wir die Streitereien schlichten können?“, fragte Rilliana und hielt ihre Hand dem Engel hin. Phae zögerte, bevor sie vorsichtig nickte und von Rilliana auf die Beine gezogen wurde. Die Elfe öffnete die Tür und wurde mit einem Schwall Worten begrüßt, der allerdings nicht nach Streit klang.
„Deine Brüste sind so groß, dass du noch nicht mal sehen kannst, was direkt vor deinen Füßen liegt!“
„OH! Wenigstens habe ich Brüste! Ich wette, du benutzt deine Brust als Schneidebrett, so flach sind sie!“
„POOOH!“
„Weist du Phae es gibt da kleine aber feine unterschiede. Ich dachte erst, die beiden diskutieren ein bisschen … lauter, aber nein, sie haben einfach eine kindische …“, Rilliana hielt inne, um ein anderes Wort für Streit zu finden, um den Engel nicht zu beunruhigen, „Kabbelei.“
„Kab-be-lei?“, fragte Phae und runzelte die Stirn über dieses merkwürdige Wort.
„Etwas was du nicht enrstnehmen musst. Wenn wir ihnen aus dem Weg gehen und sie sich beruhigt haben, wird alles wie beim Alten sein“, sagte Rilliana lächelnd.
„Ich verstehe“, sagte Phaelyn. Gerade wollten Rilliana mit Phae zusammen auf ihr Zimmer gehen, als Celine die Tür aufriss und die beiden Blondinen sah.
„IHR!“
„Ah, fuck“, murmelte Rilliana und Phae versteckte sich hinter der Elfe.
„Ihr müsst entscheiden, wer von uns beiden der bessere Dom ist!“
Rilliana atmete lang und gequält aus.
„Schon wieder?“, fragte die Elfe, doch biss sie sich auf die Lippe, als sie sah, dass Celines Kopf so rot wurde wie ihre Haare.
„Ihr beide werdet unsere Subs für diesen Wettbewerb sein!“, sagte Celine zwischen zusammengepressten Zähnen.
„Ins Wohnzimmer, auf die Knie! „Sofort!“, befahlen Ifry und Phae wollte gerade loslaufen, als sie von Rilliana aufgehalten wurde.
„Nicht du Phae. Wo ist der Spaß daran, einen bereits trainierten Sub zum Gegenstand eures Spiels zu machen?“, fragte Rilliana und bekam fragende Blicke von den anderen drei Frauen. Die Elfe streckte eine Hand aus, als wäre die Lösung in ihr versteckt, lächelte breit und hob eine Augenbraue.
„Nehmt doch den Cop und die Diebin.“
Abseits des Weges unter einem gewaltigen Baum lagen auf einer Decke Caitlyn und Jade. Die Freundinnen lauschten der Stille des Waldes, spürten die Wärme des jeweils anderen und tranken ab und an etwas von ihren Smoothies.
„Wirklich nett von Rilliana dass sie uns diesen Platz gezeigt hat“, murmelte Jade und streichelte über Caitlyns Oberschenkel. Caitlyn nickte und schloss ihre Augen, als die Sonne sie blendete.
„Hier müssen wir keine Sorgen haben, dass uns diese Verrückten sehen“, murmelte sie und öffnete eins ihrer Augen, als sie spürte, dass ein Schatten über sie fiel. Vor ihr standen Celine und Ifry die sie beide gierig anstarrten.
„Ich hoffe, du meinst nicht uns damit“, sagte Ifry.
„Nun … bis jetzt nicht …“, murmelte Caitlyn und setzte sich auf, doch wurde sie von Celine unterbrochen.
„Ihr müsst mitkommen. Sofort!“
„Warum?“, fragte Jade, die nicht ansatzweise daran dachte, einen Finger zu rühren. Caitlyn ließ sich zurückfallen.
„Weil wir“, fing Ifry an, doch Celine hob ihre Hand.
„Lass mich machen. Keine Lust auf Diskussionen.“
Bevor noch jemand etwas sagen konnte, hob Celine ihre Hand und die Decke unter Caitlyn und Jade faltete sich um sie herum zusammen.
„Hey, was zum!“, riefen Jade und Caitlyn wie aus einem Munde, als sie zusammengedrückt und von der Magie hochgehoben wurden. Die Decke formte sich zu einem Sack und quetschte die beiden Frauen aneinander. Celine und Ifry konnten Stöhnen und Keuchen aus seinem Inneren hören und die Rivalen grinsten sich an.
„Nach dir Zweimannzelt“, sagte Ifry und Celines linkes Auge fing an zu zucken.
„Danke, Flunder“, erwiderte Celine gereizt, was eine Ader auf Ifrys Schläfe hervorbrachte.
Die Decke öffnete sich auf der C&T-Lichtung und Caitlyn und Jade rollten heraus. Beide wollten sich sofort beschweren, doch die Gesichter von Celine und Ifry ließen sie sofort verstummen.
„Natürlich nicht passend gekleidet“, murmelte Ifry und schnippte mit ihren Fingern. Augenblicklich verschwand die Kleidung der Frauen und ließ sie nackt zurück. Caitlyn und Jade verdeckten sofort ihren Schritt und ihre Brüste und ihre Münder klappten auf.
„Wawawaawaaaas! Gebt uns unverzüglich unsere Klamotten zurück!“, rief Caitlyn und Jade nickte zustimmend.
„Wen nimmst du?“, überging Celine die Aufforderung an Ifry gewandt.
„Mmmmh … Ich denke Caitlyn“, antwortete Ifry und mit einem Zauberspruch von Celine schoss rotes und schwarzes Latex aus ihren Händen und sprühte die beiden nackten Frauen ein. Caitlyns Körper war in Handumdrehen von schwarzem Latex bedeckt, während Jades rot war, passend zu ihren beiden Haaren.
„Um was wetten wir eigentlich?“, fragte Ifry.
„Pffff … Weswegen haben wir nochmal aneinandergeraten?“
„Gute Frage. Vielleicht sollten wir uns setzen und darüber nachdenken. Ihr beide! Hinknien! Eure Herrinnen brauchen Stühle!“
Caitlyn und Jade sahen sich einen Augenblick lang an, dann zu Celine und Ifry.
„Nein?“, antwortete Jade
„Falsche Antwort“, sagten beide, und in Celines Hand erschien eine Reitergärte, während Ifry ein breites Paddel hielt.
Zwischen den Spalten ihrer Finger sah Phaelyn zu, wie beide Frauen von Ifry und Celine den Hintern versohlt bekamen und über die Lichtung gejagt wurden. Rilliana und sie hatten es sich auf dem Dach gemütlich gemacht und sahen dem Treiben der vier anderen zu.
„Meinst du, das tut Caitlyn und Jade weh?“
„Hoffe ich doch. Die beiden haben mir meine Smoothies für ihr Picknick geklaut“, sagte Rilliana und grinste breit, als Jade und Caitlyn sich endlich auf alle Viere legten. Celine und Ifry setzten sich auf ihre Rücken und alle konnten ein lautes Stöhnen hören.
„Also, was machen wir?“
„Wie wäre es, wenn der Verlierer heute Abend für alle kocht?“, schlug Jade zähneknirschend vor.
„Ruhe, Sklave“, bellte Celine und knallte ihre Gärte auf Jades Hintern. Sie zog zischend Luft ein, als der Schmerz ihren Körper durchstieß.
„Wie wäre es, wenn der Verlierer Essen macht?“, fragte Celine, und Ifry nickte zustimmend.
„Hervorragende Idee, Celine, meine Liebe.“
„Och, danke schön, Ifry Liebes“, antwortete Celine.
„Aber wie testen wir, wer der bessere Dom ist?“
„Weißt du … wir haben schon die Gerten … wie wäre es mit: Wer die meisten Schläge seinem Sub geben kann, bis er aufgibt?“
Caitlyn und Jade wurden bleich.
„Ausgezeichnete Idee! Beide sind so stolz, dass sie sich nie diese Blöße geben würden!“
„Wir müssen hier raus!“
„RUHE!“, rief Ifry und das Paddel klatschte auf Caitlyns Hintern und warf sie fast um.
„Fuuuuuuuck“, stöhnte Caitlyn als ihre Arme anfingen zu zittern. Sie sah zu Jade und dann hoch zu Celine, die gerade aufstehen wollte.
„Ich … ich gebe auf!“, rief Caitlyn und alle sahen sie überrascht an.
„Aber wir haben doch noch gar nicht angefangen!“, rief Ifry empört.
„Tut mir leid, Ifry …“, murmelte Caitlyn und senkte ihren Kopf.
Beim Abendessen ging Rilliana zu Caitlyn herüber und bückte sich zum Käfig hinunter, um den Napf für Caitlyn aufzufüllen. Die Polizistin steckte darin, seit sie das Spiel unter den Rivalinnen untergraben hatte.
„Weswegen hast du aufgegeben? Ich dachte, du lieferst Phae und mir eine große Show“, sagte Rilliana grinsend. Caitlyn sah hinunter auf die Spaghetti, die Ifry ihnen als Strafe gekocht hatte.
„Das hätte euch so gefallen, oder? Aber nein … es war nicht der Schmerz, der mich zum Aufgeben gezwungen hat, oder weil ich glauben würde, dass Celine die bessere Herrin ist.“
„Was dann?“, fragte Rilliana und Caitlyn sah verstohlen zu der Hexe herüber.
„Celine ist vielleicht eine meisterhafte Magierin … aber kochen kann sie nicht.“
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