Autor |
Eintrag |
| Muwatalis |
 |
Story-Writer
  
 Liebe ist so wundervoll!!!!!
Beiträge: 4195
Geschlecht: User ist offline
|
Der unsichtbare Elektrozaun ( Retorte )
|
Datum:26.07.25 04:34 IP: gespeichert
|
|
Der unsichtbare Elektrozaun
_______________________
Sie muss heute mal wieder Einkaufen gehen.
Für jede andere Hausfrau kein Problem, aber für Rosanna stellt sich die Sache etwas komplizierter dar.
Sie hat ein kleines Handicap.
Ihr Mann hat ihr nämlich Hausarrest verordnet.
Nun ist es zwar beileibe nicht so, dass sie dann im Haus eingesperrt wäre.
Nein, bei weitem nicht.
Sie hat dann nur ihren 'elektronischen Käfig' um, wie sie es nennt.
Im Garten sind, rund um das Grundstück, Stromkabel verlegt, die ein elektromagnetisches Feld bilden.
Um ihre Hüften ist nun ein stählerner Keuschheitsgürtel gelegt, der auf seinem Schrittband zwei Stopfen trägt.
Der Stopfen in ihrem Anus ist ein starkes Akkupaket.
Der andere Stopfen in ihrer Scheide ist ein Impulsgeber, der von den Akkus gespeist wird.
Die in den Keuschheitsgürtel eingebaute Elektronik bewirkt nun, dass nach überschreiten des Feldes ihre Muschi, in unterschiedlichen Zeitabständen, von „relativ starken“ Impulsen heimgesucht wird.
Diese „leicht schmerzhaften“ Impulse hören erst dann wieder auf, wenn Sie sich wieder über das Feld auf ihr Grundstück zurück begibt.
Ihre Liebesmuschel würde also während des gesamten Einkaufsbummels von den Impulsen 'aufgewärmt' werden.
Bisher hatte sie sich in einer solchen Situation immer alles auf telefonische Bestellung liefern lassen.
Dies hatte ihr Mann allerdings nun ein für alle mal verboten.
Einen eigenen Wagen hatte sie nicht, wäre auch viel zu gefährlich gewesen.
Auch hatte er ihr verboten, ein Taxi für ihre Einkäufe zu nehmen.
'Das sei ihm zu teuer', hatte er gesagt.
Ihr Fahrrad konnte sie nicht nehmen, die Impulse würden möglicherweise für einen Sturz sorgen.
Sie musste also mit dem Bus in die Stadt, dort von einem Geschäft zum nächsten und mit dem Bus wieder zurück.
Die Busfahrt in die Stadt würde 20 Minuten dauern.
Ihre Einkaufsliste war zwar nicht länger als normal, aber sie musste dafür in mehrere Geschäfte, die quer über das Stadtgebiet verteilt waren.
Dies würde sie über eine Stunde kosten.
Dann nochmal die 20 Minuten mit dem Bus.
Wie lange sie jeweils auf den Bus warten musste, konnte sie noch nicht abschätzen.
Ihr war Angst und Bange vor der Folter, die sie über sich ergehen lassen müsste.
Sie stand vor ihrem Kleiderschrank und versuchte etwas zu finden, in dem Sie nicht gleich so auffallen würde.
Ihre Garderobe bestand nämlich nur noch aus Latex.
Sie suchte sich eine Strumpfhose, ein Korsett, eine Bluse mit langen Ärmeln und einen bodenlangen Trenchcoat aus.
Nachdem sie sich eingepudert und in das enge Latex gezwängt hatte, schnappte sie sich ihre Geldbörse und ihre Schlüssel.
Beides verstaute sie in den Taschen ihres Latexmantels.
Im Haus durfte sie nur hochhackige Pantoletten tragen, deshalb waren ihre anderen Schuhe in einem Schrank neben der Haustür untergebracht.
Sie suchte ihre flachsten Schuhe aus.
Dies waren rote Stiefeletten mit 12 cm hohen Absätzen.
Nachdem sie die Schnürung der Stiefelletten vollendet hatte, verließ sie die Wohnung und schloss die Tür hinter sich ab.
Angsterfüllt wendete sie sich in Richtung Gartentor.
Unterbewusst die Schmerzen der Impulse so lang wie möglich vermeiden wollend, ging sie immer langsamer auf das Gartentor zu.
Sie überquerte das elektrische Feld, öffnete das Tor und ging hindurch.
Gerade, als sie das Tor wieder schloss, traf sie der erste Impuls.
Der Schmerz lies sie erzittern.
Ihre Beine knickten ein und sie hatte mühe, sich aufrecht zu halten.
Ihr entfuhr ein lautes Stöhnen.
„Oh Gott. Wie kann ich mich nur nachher im Bus und in der Stadt zusammen reißen, so dass mir keiner anmerkt, was mit mir passiert.“, dachte sie.
Auf dem Weg zur Bushaltestelle traf sie der zweite Impuls.
Fast hätte sie das Gleichgewicht verloren.
Sie hatte gerade ihren rechten Fuß in der Luft, so das sie beim Aufsetzen des Fußes fast umgeknickt wäre.
Ein Stöhnen konnte sie aber jetzt, wenn auch mit stark zusammen gekniffenen Lippen, vermeiden.
Gott sei dank, traf sie der nächste Impuls erst, als sie an der Haltestelle angekommen war und schon sicher stand.
Dafür hatte sie beim Einsteigen in den Bus weniger Glück.
Sie konnte sich gerade noch an einer Haltestange abfangen und die Schuld auf ihre Schuhe schieben, als der Fahrer sie beim bezahlen fragte, ob alles in Ordnung sei.
Sie setzte sich auf den Platz, der am weitesten von den anderen Fahrgästen entfernt war. Sie hatte Glück.
Der Bus war um diese Zeit fast leer.
Trotzdem trafen sie kurz danach einige komische Blicke.
Sie hatte es nicht vermeiden können, die Luft zischend einzuziehen, als sie der nächste Impuls traf.
Unglücklicherweise empfand sie den Impuls im Sitzen stärker als vorher.
Noch drei weitere Impulse brauchte sie, um sich nichts mehr anmerken zu lassen.
Inzwischen wussten alle im Bus, dass sie auf dem Weg zum Arzt war, um ihre Bauchschmerzen untersuchen zu lassen.
Jedenfalls lies sie ihre Mitreisenden in diesem Glauben.
Da die Impulse in unterschiedlichen Abständen kamen, war es nicht leicht für sie, sich auf den nächsten Impuls vorzubereiten.
Als sie an der Haltestelle vor der Fußgängerzone ausstieg, hatte sie inzwischen ein Dutzend Impulse über sich ergehen lassen müssen.
Das erste Geschäft, das sie aufsuchen musste, war die Reinigung.
Dafür musste sie in die nächste Seitenstraße.
Impuls Nummer 13 erwischte sie, als sie gerade ihren Abschnitt an der Kasse abgeben wollte.
Ihre Hand zitterte so, dass sie ihren Zettel verlor und sich nach ihm Bücken musste.
Mit dem Mantel ihres Mannes in der großen Tüte, verließ sie die Reinigung.
Das nächste Geschäft war der Herrenausstatter in der Mitte der Fußgängerzone.
Gerade als sie die Tür öffnete, nagelte sie der nächste Impuls im Eingang einige Sekunden fest.
Das Personal des Ladens klebte an den Schaufensterscheiben, als sie, mit den neuen Hemden für ihren Mann, das Geschäft verlassen hatte.
Jeder fragte sich, was mit dieser Schönheit los war und wollte nicht verpassen, wenn sie zum nächsten mal, aus unerfindlichem Grund, zusammen zucken und stehen bleiben würde.
Sie tat ihnen den Gefallen.
Mitten auf dem Platz blieb sie plötzlich stehen.
Ihr Zittern übertrug sich auf ihren Mantel und hinterließ eine völlig ratlose Verkäufermannschaft in dem Laden.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Muwatalis
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
http://www.keycastle.org/
|
|
|
| Muwatalis |
 |
Story-Writer
  
 Liebe ist so wundervoll!!!!!
Beiträge: 4195
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der unsichtbare Elektrozaun ( Retorte )
|
Datum:02.08.25 20:54 IP: gespeichert
|
|
Ihre Kraft wurde immer geringer.
Mit jedem Impuls wurde es immer schwieriger für sie, sich nicht vor Schmerz zu krümmen und laut aufzustöhnen.
In einem Eisen- und Haushaltswarengeschäft sollte sie einige Armaturen fürs Badezimmer, einige Meter ( so genannter ) Zierketten und einige Schlösser kaufen.
Der Verkäufer, der ihr beim Aussuchen half, war zwar zuerst überrascht, als sie, während sie die Stärke der Kettenglieder prüfte, plötzlich zu stöhnen anfing und den Kopf in den Nacken warf.
Die Erkenntnis, dass er wohl eine extrem masochistische Frau vor sich hatte, lies ihn dann aber ein wissendes Lächeln aufsetzen.
Ihr Gesicht wurde feuerrot, doch er beruhigte sie.
Er versicherte ihr, das niemand sonst etwas mitgekriegt haben könnte und wünschte ihr und ihrem Mann viel Freude mit den neuen Ketten und Schlössern.
Den wahren Grund für ihr Verhalten nannte sie ihm aber trotzdem nicht.
Nun musste sie in das große Kaufhaus.
Sie war von einer Schulfreundin zu ihrem Geburtstag eingeladen worden und musste noch ein Geschenk kaufen.
Schon am Eingang schlug die Diebstahlsicherung Alarm.
Der Detektiv, der an der Tür Posten bezogen hatte, fragte sie, ob sie ihm zeigen könnte, was sie in das Kaufhaus mit hinein nehmen wollte.
Nachdem feststand, dass nicht die eben gekauften Eisenwaren den Alarm ausgelöst hatten, erzählte sie ihm verschämt von ihrer Unterwäsche.
Sie führte seine Hand an ihre Hüfte und ließ ihn ihren Keuschheitsgürtel fühlen.
Als sie ihm Versprach, wieder durch diese Tür hinauszukommen, ließ er sie hinein.
Sie kaufte das Geschenk und in der Lebensmittelabteilung noch Vorräte für die nächsten Tage.
Zweimal musste sie sich dabei an einem Regal festhalten und gegen ihre, von den Impulsen verursachten, Schmerzkrämpfe ankämpfen.
Streng nach Murphy's Gesetz wurde sie genau dann von einem Impuls getroffen, als sie beim Raus gehen wieder den Alarm auslöste.
Sie fiel dem Detektiv von vorhin geradezu in die Arme.
Dieser nutzte die Situation und tat so, als ob sie Erste Hilfe brauchen würde.
Er führte sie in sein Büro und schloss die Tür ab.
Sie musste sich ausziehen und ihm genau vorführen, was unter ihrer Kleidung vor sich ging.
Nackt bis auf den Keuschheitsgürtel stand sie vor ihm und beide warteten auf den nächsten Schlag der Elektronik.
Plötzlich wurden die wenigen Minuten für sie zu Stunden.
Ihr wäre es lieber gewesen, wenn der nächste Impuls schnell gekommen wäre.
Dieses unendlich lange warten, war äußerst beschämend für sie.
Als dann der Impuls endlich kam, verlor sie jede Kontrolle über sich.
Sie brach zusammen, krümmte sich vor Schmerz und Lust, stöhnte als ob sie vom besten Liebhaber der Welt durchgezogen würde und kam und kam und kam.
Nachdem sie sich wieder erholt hatte, dufte sie sich wieder anziehen.
Der Kaufhausdetektiv war ein Freund ihres Mannes und war ebenfalls Herr seiner Ehefrau.
Ihr Mann hatte ihr gestern gesagt, dass sie sich ihm heute vorführen sollte.
Sie war sich aber nicht sicher, ob sie in der Lage gewesen wäre, bei einem unbekannten diese Vorführung zu verweigern.
Und was hätte sie gemacht, wenn dann die Polizei angerückt wäre.
Der Detektiv brachte sie aus einem Mitarbeiterausgang heraus.
Diese Prüfung dürfte sie wohl bestanden haben.
Noch war sie aber nicht mit ihren Einkäufen fertig.
Als nächstes stand noch ein Besuch im Gemischtwarengeschäft 5 Straßen südlich der Fußgängerzone auf dem Plan.
Dies bedeutet jetzt erst mal gut 2 km zu Fuß gehen.
Kraftlos und mit schmerzenden Füßen kam sie immer langsamer voran.
Ein Straßenkaffee bot ihr eine willkommene Pause.
Dachte sie jedenfalls.
Gerade wollte der Kellner ihre Bestellung aufnehme, als der nächste Schock sie traf.
Sie konnte nur noch versuchen ihr Stöhnen in ein Wort zu verwandeln, dass sehr oft von einem ehemaligen deutschen Tennisspieler, als erstes Wort nach einer Frage eines Reporters, bei einem Interview benutzt wurde.
Ein völlig verdatterter Kellner ging mit ihrer Bestellung an die Theke des Kaffees zurück.
Ihre Idee, sich eine Pause zu gönnen, war wohl doch nicht so gut gewesen.
Je länger sie hier sitzen würde, desto mehr würde ihre Muschi leiden müssen.
Nun musste sie auf ihren Kaffee warten.
Sie rechnete gerade aus, wie viel Zeit sie wohl durch ihre Pause verlieren würde, als der Kellner ihr den Kaffee brachte.
Prompt gab es das nächste elektrische Ereignis in ihrer Scheide.
Diesmal konnte sie ihr Stöhnen nicht verdecken, also musste sie dem Kellner vor flunkern, dass sie ihr Korsett zu eng geschnürt hätte.
Das der Kellner sie jetzt nicht mehr aus den Augen lies, war danach kein Wunder mehr.
Endlich hatte sie ihren Kaffee ausgetrunken und bezahlt, als sie keine drei Schritte später wieder stehen bleiben musste.
Der Kellner eilte herbei und fing sie auf.
Der Elektroschock hatte ihre Knie einknicken lassen.
Um ihre Taille hatte er seinen Arm gelegt.
Er fühlte ihr Korsett und er fühlte auch ihren eisernen Gürtel.
Erstaunt sah er sie an.
Ihr blick flehte ihn an.
Ganz leise bat sie ihn, niemandem von dem, was er gerade herausgefunden hatte, zu erzählen und nahm ihm das Versprechen der Diskretion ab.
Er stellte sie wieder auf die Füße und sie bedankte sich bei ihm für seine Hilfe.
Sie musste ihm, als Gegenleistung für sein Schweigen, versprechen mindestens einmal pro Woche in dem Kaffee eine Pause zu machen.
Die Zeit, die sie jetzt verloren hatte, wollte sie wieder einholen.
Sie versuchte viel schneller zu gehen.
Kurz bevor sie das Fetischgeschäft erreicht hatte, musste sie sich noch mal an einer Ampel festhalten.
Wenn das so weiterging, musste sie Angst haben, plötzlich im Krankenhaus aus einer Ohnmacht aufzuwachen.
Zwei Grünphasen musste sie auslassen, bevor sie wieder fähig war weiter zugehen.
Im Geschäft war sie zu einer Anprobe für einen maßgeschneiderten Bondageanzug bestellt.
Dies war eine Überraschung von ihr für ihren Mann.
Da in 4 Tagen Hochzeitstag war, konnte sie den Termin nicht mehr verschieben, denn sie wollte sich ihm in diesem Anzug schenken.
In ihrem jetzigen Zustand, war sie nicht mehr in der Lage sich selber auszuziehen.
Deshalb bat sie die Verkäuferin, die sich als Erika vorstellte, ihr beim Umziehen zu helfen.
Erst als der Keuschheitsgürtel sichtbar wurde, begann sich plötzlich persönliches Interesse bei Erika zu zeigen.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
http://www.keycastle.org/
|
|
|
| Muwatalis |
 |
Story-Writer
  
 Liebe ist so wundervoll!!!!!
Beiträge: 4195
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der unsichtbare Elektrozaun ( Retorte )
|
Datum:09.08.25 20:52 IP: gespeichert
|
|
Der unsichtbare Elektrozaun (3)
Jede Einzelheit des Keuschheitsgürtels musste Rosanna Erika nun erklären.
Genau zum richtigen Zeitpunkt, begann sie dann mit der praktischen Vorführung der Funktionsweise der Innereien des Gürtels.
In den Armen der Verkäuferin erlebte sie die Auswirkungen des nächsten Schocks.
Erika nahm sich direkt vor ihren Chef zu bitten, ihr auch einen solchen Gürtel an zu messen.
Sie stellte sich vor, das er sie mit einer Fernbedienung jederzeit im Laden zum vorführen des Effektes zwingen könnte.
Es könnte ja sein, dass er auf die Art endlich ihre masochistische Natur mehr wahrnimmt und endlich Interesse für sie als Frau zeigt.
Sie hatte sich schon von Anfang an in ihren Chef verliebt.
Vielleicht schaffte sie es ja, ihn endlich für sich einzunehmen.
Der Bondageanzug war sehr schwer anzuziehen.
Beide Beine wurden in eine sehr enge Gummihülle gezwängt, so dass Rosanna ihre Beine nicht mehr getrennt voneinander bewegen konnte.
Oberhalb der Hüften ging der Anzug in ein sehr enges Korsett über.
Dieses Korsett war enger als alles, was sie bisher an hatte.
In den Brustschalen und im Schritt waren spitze Stacheln angebracht.
Ein Halskorsett zwang sie, ihren Kopf streng nach oben gereckt zu halten.
Ein bewegen des Kopfes war ihr nicht mehr möglich.
Ihre Arme wurden in Ärmel gezwängt, die vorne und hinten über ihrer Liebesmuschel und ihrem Hintern endeten und fest am Korsettanzug angenäht waren.
Sie konnte nur noch ihre Finger bewegen.
Dabei würde sie sich jedes mal die Stacheln nur noch tiefer ins Fleisch drücken.
Da der Keuschheitsgürtel jetzt leider im Weg war konnte sie dieses Gefühl noch nicht ausprobieren. Dafür bekam sie wieder einen feurigen Gruß in ihrer Muschi zu spüren.
Total entkräftet, brach sie nun wirklich bewusstlos zusammen.
Erika brachte sie nach einiger Zeit mit einigen leichten Ohrfeigen wieder zu sich.
Der eilig herbeigerufene Ladeninhaber fand in ihrer Manteltasche ihre Adresse.
Nachdem er erfahren hatte, was zu der Ohnmacht geführt hatte, entschied er, dass seine Kundin auf dem schnellsten Weg wieder in ihr Haus gebracht werden musste.
Mit dem Geld in ihrer Geldbörse wurde mit ihrer Zustimmung der Anzug bezahlt.
Der Chef half seiner Verkäuferin, die immer noch im Bondageanzug steckende Frau, auf den Rücksitz ihres Wagens zu legen.
Er gab Erika den Auftrag, die Frau in ihr Haus zu bringen und dort auf die Rückkehr ihres Mannes zu warten.
Auf diese Art, konnte sich Rosanna, während der Fahrt, soweit erholen, dass ihr der nächste Stromstoß nicht mehr die Sinne raubte.
Ihr Stöhnen übertönte inzwischen schon die Motorengeräusche im Inneren des Wagens.
Eine Geräuschkulisse, die Erika das Blut in die Schamlippen trieb.
Endlich waren sie am Haus Rosanna's angekommen.
Erika hatte große Mühe, Rosanna vom Rücksitz hochzuheben und aus dem Auto zu hebeln. Sie warf sich die hilflos gefessellte Frau über die Schulter und schwankte über die Straße auf das Gartentor zu.
In diesem Augenblick schüttelte wieder ein Schock das Paket auf ihrer Schulter durch.
Sie öffnete das Gartentor und brachte die Frau bis zu ihrer Haustür.
Dort musste Erika ihre Last kurz abladen, denn sie hatte die Schlüssel Rosanna's und alle anderen ihrer Sachen im Wagen lassen müssen.
Sie rannte zur Haustür zurück und schloss auf.
Sie trug Rosanna ins Wohnzimmer und legte sie auf das Sofa.
Nachdem sie den Rest hineingebracht hatte, schloss sie die Tür.
Als sie Rosanna aus ihrem neuen Anzug befreien wollte, bemerkte sie, dass das Halsband und das Korsett plötzlich mit Schlössern gesichert waren und sie keine Schlüssel hatte.
Da musste ihr Chef wohl unbemerkt Hand angelegt haben.
Ihr Chef musste die Schlüssel immer noch bei sich haben.
Erika fragte sich, was ihr Chef damit bezwecken wollte.
Zuerst hatte sie Gedacht, sie sollte nur auf Rosanna aufpassen.
Jetzt aber war klar, dass sie Rosanna's Mann erklären musste, wer die Schlüssel zu Rosanna's Bondageanzug hatte.
Ihr Chef müsste den Laden vor fünf Minuten für das Wochenende abgeschlossen haben.
Sie hatte weder seine private Telefonnummer, noch wusste sie, wo er wohnte.
Entweder würde Rosanna bis zum Montag in diesem Anzug bleiben müssen, oder ihr Chef müsste die Schlüssel hier vorbei bringen.
Diese Möglichkeit lies in Erika das Blut aufkochen.
Hier war ihre Chance ihm zu zeigen, welche masochistischen Vorstellungen sie sich, im Bezug auf seine Person, machte.
Rosanna schlief inzwischen, immer noch völlig erschöpft, in ihrem Bondageanzug auf dem Sofa. Erika konnte also ungestört im Eiltempo das Haus nach entsprechendem Spielzeug und passender Kleidung durchsuchen.
Sie fand einen Schrank, in dem, fein säuberlich in Haltegestellen eingesetzt, 19 Keuschheitsgürtel standen.
Ein Gestell für den 20ten Gürtel, den Rosanna gerade an hatte, war noch frei.
Jeder Gürtel war anders als die anderen.
Es gab einen völlig normalen Stahlgürtel ohne Unterfutter, einen mit Gummifutter und einen, der in eine Gummihose integriert war.
Diese drei Gürtel hatten keine Einbauten.
Sie waren wohl zum dauerhaften tragen gedacht, da alle notwendigen Öffnungen für die Erledigung der Notdurft da waren.
Vorne waren, siebartig angeordnete, kleine Löcher zum Ablaufen des Urins und hinten war ein, mit spitzen Zacken versehenes, Loch für den Kot.
Ein Eindringen in die Muschi oder den After war so jedem Mannesglied verwehrt.
Drei weitere Gürtel hatten zusätzlich an den entsprechenden Stellen, in verschiedener Länge und Anzahl, spitze Stacheln.
Einige Gürtel hatten, in Dicke und Länge, verschiedene, hohle Darmrohre aus Stahl, die mit einem Verschluss zugeschraubt werden konnten.
Andere hatten Dildos aus Stahl, Vibratoren oder Impulsgeber für vorne.
Weitere hatten für beide Öffnungen solche Überraschungen parat.
Erika war nicht mehr zu halten.
Sie riss sich die Kleider vom Leib und suchte sich einen Keuschheitsgürtel aus, der vorne einen sehr langen und dicken Impulsgeber mit Klitoriskappe und hinten das dickste und längste, hohle Stahldarmrohr hatte und außerdem überall auf der Innenseite mit spitzen Stacheln besetzt war.
Dieser Gürtel war wohl für besondere Strafen vorgesehen, denn die Akkus für den Impulsgeber waren in einem, den ganzen Schrittbogen bedeckenden, fünf Zentimeter hohen, gebogenen Schacht untergebracht.
Da sie nirgendwo einen Schalter fand, nahm sie an, dass es zu diesem Gürtel eine Fernbedienung geben musste.
Als sie den Gürtel aus der Halterung nahm, musste sie die Ladeverbindung unterbrechen. Dabei sah sie, wie an der Ladestation ein grünes Licht zu blinken begann.
Sie legte sich den Gürtel ganz vorsichtig um die Taille. Die Stacheln an der Innenseite des Hüftgürtels begannen zu stechen und zu kratzen.
Um den Gürtel zu schließen, musste sie sich die Stacheln immer tiefer in ihre Taille drücken.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht und zischendem Atem, schob sie die Zunge der rechten Seite des Hüftbandes in das Panzerschloss an der linken Seite.
Sie schob und drückte mit all ihrer Kraft, so dass der Gürtel wirklich keinen Millimeter mehr enger gestellt werden konnte.
Dabei klickte es in dem Panzerschloss ununterbrochen.
Schweissüberströmt stand Erika mehrere Minuten regungslos da und versuchte ihre Schmerzen soweit zu unterdrücken, dass sie mit dem Schließen des Schrittbandes weitermachen konnte.
Sie griff zwischen ihren Beinen und zog den Bügel langsam hoch.
Das inzwischen eingeschmierte Stahldarmrohr ( eine Flasche Gleitmittel stand unten im Schrank ) begann nun gegen ihre Rosette zu drücken.
Mit der anderen Hand versuchte sie ihren Schließmuskel zu weiten, um dann das Rohr langsam hinein zuschieben.
Als sie nach einer schier endlosen Zeit den Schließmuskel an einer Seite über das Rohr gebracht hatte, bog sie das Rohr, soweit das möglich war, ihre Hüfte mit bewegend, so dass sie mit dem Rohr ihren Muskel aufdrückte und dieser sich ploppend um das Rohr schloss.
Jetzt brauchte sie nur noch das Ganze nach oben zu schieben.
Nun kam der Impulsgeber an der Vorderseite an die Reihe.
Dieser machte ihr beim Einführen fast keine Schwierigkeiten, da sie inzwischen schon ihre Lustsäfte auf den Teppich tropfen ließ.
Die auf dem Schrittband angebrachten Stacheln begannen in ihr Fleisch zu stechen, als sie die Zunge des Schrittbandes in den unteren Teil des Panzerschlosses einführte.
Sie schob das Schrittband immer höher.
Die beiden Eindringlinge rutschten immer tiefer in sie hinein.
Die Stacheln verursachten immer heftigere Schmerzen.
Es klickte unaufhörlich im Panzerschloss.
Die Kitzlerklappe setzte sich langsam über ihr Ziel.
Vorsichtig setzte sie sich jetzt auf einen, neben dem Schrank stehenden, Stuhl.
Jetzt klickte es im Panzerschloss schnell hintereinander.
Als sie die Sitzfläche erreicht hatte, lies sie sich mit Absicht fallen, damit sich der Schrittgürtel so eng wie möglich schloss.
Brüllen und stöhnen wechselten sich jetzt ständig ab, als sie sich langsam auf den Spiegel zu bewegte.
Als sie sich im Spiegel besah, fiel ihr auf der Rückseite des Schrittbandes, am oberen Ende des Akkuschachts ein weiteres, blinkendes grünes Licht auf.
Dies musste der Empfänger der Fernbedienung sein.
Ihre starken Schmerzen ließen sie vor den Anstrengungen, sich weitere Sachen zu suchen und diese Anzuziehen, zurückschrecken.
Nachdem sie sich etwas gefangen hat, ging sie, Schritt für Schritt, ganz langsam ins Wohnzimmer zurück.
Rosanna sah sie vom Sofa aus entsetzt an.
„Was hast du gemacht! Die Schlüssel zu den Gürteln hat mein Mann immer bei sich. Er kommt erst um kurz vor Mitternacht von einer Betriebsfeier zurück!“, rief Rosanna konsterniert.
Als ihr Erika antworten wollte, bekam sie den ersten Stromstoß.
Das Feuer ging vom Inneren ihrer Vagina aus und schoss in ihren Kitzler.
Erika brach, sich vor Schmerzen krümmend und schreiend,
auf dem Teppich vor dem Sofa zusammen.
„Warum hast du ausgerechnet dieses Teufelsding ausgesucht? Biss du da raus kommst, bist du durch gebraten, wie eine Gans zu Weihnachten.“, war Rosanna's nächste Feststellung.
„Ich konnte nicht anders. Dieses Höllending hat mich magisch angezogen. Ich weiß nicht, vielleicht wollte ich wissen, was ich aushalten kann!“, stammelte Erika zwischen ihrem Stöhnen.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
http://www.keycastle.org/
|
|
|
| Muwatalis |
 |
Story-Writer
  
 Liebe ist so wundervoll!!!!!
Beiträge: 4195
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der unsichtbare Elektrozaun ( Retorte )
|
Datum:15.08.25 20:37 IP: gespeichert
|
|
Der unsichtbare Elektrozaun (4)
Rainer, Erikas Chef und Inhaber des Fetischladens, war auf dem Weg zu seinem Haus.
Natürlich hatte er die Schlüssel zu Rosannas Bondageanzug in seiner Tasche.
Er hatte keine Eile, Rosanna daraus zu befreien, sonnst hätte er nämlich in eine ganz andere Richtung fahren müssen.
Doch, natürlich würde er die beiden Frauen in Rosannas Haus nicht den ganzen Abend unter sich lassen.
Ja, natürlich hatte er schon seit langem, aus dem alltäglichen Verhaltens seiner Angestellten Erikas, deren Unterwürfigkeit und ihr Interesse an ihm spitz gekriegt.
Aber auch er hatte da ein kleines Geheimnis.
Auch wenn Erika schon lange eine Ahnung von Rainers dominanten Veranlagungen hatte, so wußte sie von dem zweiten Hauptteil seines Wesens noch nichts.
Doch dieses dachte er heute Abend zu ändern.
Endlich konnte Rainer seinen Wagen auf die Kieseinfahrt zu seiner Garage lenken, seinen Wagen, nach dem Öffnen des Garagentores mit seiner Fernbedienung, dort drinnen abstellen und seinen Weg zu seiner Haustür beginnen.
Er drückte auf den Knopf seiner Fernbedienung und schloss das Garagentor, aber nicht, um es heute Abend nicht noch mal auf und zu zu machen.
Er schloss die Wohnungstür auf und ging in sein Haus.
Meter für Meter wurde der Flur zum Badezimmer durch seine Ladeninhaberklamotten bodentechnisch belegt, als ob diese Sachen Teppichbrücken währen, allerdings unordentlich abgelegt.
Pünktlich, als er nackt war, erreichte er die Dusche und stellte das Wasser auf eine Temperatur ein, die er die nächste halbe Stunde mit einem wundervoll riechenden Duschgel aushalten können würde.
Er wusch sich gründlich den Schweiß des Tages ab und bekam bei dem Gedanken, seine Erika bei dieser Frau nachher gründlich überraschen und ihr seine Zuneigung endlich unter anderem gestehen zu können, einen mächtigen Steifen, vor allem bei dem Gedanken an die Art seiner Überraschung.
Als er dann abgetrocknet und die Haare schön geföhnt war, begann er sich für seinen Besuch bei dieser Rosanna neu einzukleiden.
Zuerst zog er einen schwarzen Latexslip mit Penishülle und Hodenkammer an.
Dann halterlose Latexstrümpfe in rot, Sandaletten mit 10cm Absatz in schwarz, einen schwarzen Lederrock und ein schwarzes Lederkorsett folgten dann.
Das Lederkorsett schnürte er besonders eng.
Er wollte eine gute Figur machen.
Jawohl, Rainer war ein Transvestit und zog sich dementsprechend wie eine TV-Domina an.
Jetzt fehlten nur noch die beiden Silikonkissen für den Büstenhalterteil dieses Vollkorsetts, seine blonde Langhaarlockenperrücke und sein Make-Up.
Rainer legte bei seinem Aussehen ungeheuer viel Wert darauf, so fraulich wie möglich auszusehen und ihm gelang das ausgezeichnet, denn er hatte darin tägliche Übung nach Feierabend, wenn er dann normalerweise so in eine Disko oder Bar oder auf ein Treffen ging.
Er führte seinen frisch bemahlten Lippen, nach der kurzen Trockenzeit des wasserfesten Lippenstiftes, ein möglichst fett- und säurefreies Abendmal zu, bevor er sich die Zähne putzte, mit der Mundspühlung gurgelte und ein Pfeferminz nahm.
Nun, jeder Mann „sollte“ dies vor einem Date tun, er tat es diesmal besonders gründlich.
Rainer, als TV-Domina Alannah, verließ nun sein Haus, schloss die Haustür ab, öffnete das Garagentor, stieg in seinen Porsche, röhrte aus der Garage auf seine Einfahrt, bremste auf dem Kies knirschend und schloss das Garagentor wieder.
Dann rollte er seinen Wagen mittels Rückwärtsgang auf die Straße und gab im Vorwärtsgang Gas, so viel es die Geschwindigkeitsbegrenzungen und der Verkehr es erlaubten.
Nun, da Betriebsfeiern normalerweise am Wochenende sind, war die Ladenöffnungszeit des Fetischladens doch schon am Nachmittag zu Ende gewesen, so dass Alannah nun noch nicht im Dunkeln fuhr, soweit jetzt erst mal die Zeitangabe, was bedeutet, dass er einige Stunden vor Rosannas Mann Hans an deren Haus ankommen würde, was er dann auch tat.
Als er dann an der Tür dieses Hauses läutete, erkannte ihn Erika, die sich schnell einen Bademantel von Rosanna übergeworfen hatte, erst mal gar nicht.
Doch nicht einen Hauch irritiert, begann Alannah gleich, seine Verkäuferin in perfektem Dominaisch aufzuklären, wer vor ihr stand, wie seine Gefühle zu ihr waren, was er jetzt sofort von ihr erwartete, nämlich, dass sie den Bademantel schleunigst von ihrem Körper werfen sollte, ihre Hände nach vorne zu strecken und sich von ihm mit den Handschellen fesseln zu lassen hatte.
Alannah war natürlich von dem Höllenkeuschheitsgürtel um Erikas Unterleib überrascht, ließ sich aber nichts anmerken, sondern ließ sich von Erika genauestens, bei jedem Satz auf die korrekte Anrede seiner Person bestehend, über den augenblicklichen Stand informieren.
Sie musste alle Einzelheiten über diesen Keuschheitsgürtel vortragen, ihm ihre Gefühle darunter und ihre Gefühle zu ihm genauestens schildern und sie musste sich entscheiden, ob sie sich ihm als seine Sklavin schenken würde.
Auch die unheimliche Freude darüber, als sie dazu „Ja, herzallerliebste Domina Alannah, ich schenke mich Ihnen mit ganzem Herzen als Ihre Sklavin!“, ließ er sich nicht anmerken, als er sie mit den Worten „So soll es sein, Sklavin Erika, du gehörst nun mir!“ als seine Sklavin annahm.
Dann erst, nachdem er seine neue Sklavin in die Zimmerecke des Wohnzimmers in Sklavinnenstellung, die er ihr genau vorgab, zum warten abgestellt hatte, schloss er den Bondageanzug, in dem Rosanna natürlich immer noch steckte, auf.
Zuerst das Schloss an dem Halskorsett, dass er ihr dann vorsichtig abnahm.#
Dann das Schloss an dem Korsett, dass er dann langsam und vorsichtig an den Korsettschnüren weitete, damit Rosanna dabei nicht Ohnmächtig werden würde.
Mit jedem Zentimeter, die sich die Schnüre lockerten, taten die Spitzen in den Brustschalen etwas weniger weh, das von Rosanna mit erleichtertem Stöhnen und ausgesprochen formvollendeten Dankessätzen beantwortete, ihn auch bei jedem Satz mit „Danke tausendfach, herzallerliebste Domina Alannah!“ zu betiteln.
Dann schälte Domina Alannah Rosannas Beine aus ihrer engen Hülle und befreite somit Rosanna von allen Klamotten, bis auf den Keuschheitsgürtel.
Doch nun musste auch Rosanna ihre Hände vorstrecken und sich Handschellen anlegen lassen.
Dann musste sie sich direkt neben Erika in die gleiche Sklavinnenwartestellung wie diese begeben und warten, während es sich Domina Alannah in einem Sessel in Blickrichtung bequem machte und sich von Rosanna erst mal einen kurzen Abriss ihres bisherigen SM-Lebens mit ihrem Mann geben ließ.
Soweit jetzt.
Bald geht es weiter.
Herzlichts!
Muwatalis
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
http://www.keycastle.org/
|
|
|
| Boss |
 |
Stamm-Gast
 
 Es wird alles gut, wenn es geil ist
Beiträge: 793
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der unsichtbare Elektrozaun ( Retorte )
|
Datum:16.08.25 23:34 IP: gespeichert
|
|
Tolle Geschichte ... vielen Dank Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 2,0mm / 12 mm, Guiche 2 mm BCR Ring
|
|
|
| Muwatalis |
 |
Story-Writer
  
 Liebe ist so wundervoll!!!!!
Beiträge: 4195
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der unsichtbare Elektrozaun ( Retorte )
|
Datum:17.11.25 19:19 IP: gespeichert
|
|
Achtung:
Einwurf:
Der unsichtbare Elektrozaun (5)
Nach gut einer Stunde hatte Rosanna Domina Alannah ihr gesamtes Sexleben mit ihrem Mann erzählt.
Domina Alannah ging nun durch das Haus zu dem Keuschheitsgürtelschrank und fand die Fernbedienungen zu den beiden Keuschheitsgürteln auf dem Nachttisch von Rosannas Mann.
Diese Fernbedienungen waren nicht von den Trägerinnen der Keuschheitsgürtel benutzbar, denn sie hatten einen Annäherungssensor zu den Keuschheitsgürteln.
Da Rosanna Domina Alannah die Kennzeichnungen der beiden Fernbedienungen genau genannt hatte, brachte Domina Alannah natürlich nur die richtigen Fernbedienungen, denn da lagen noch weitere Fernbedienungen zu den Innereien der im Schrank steckenden Keuschheitsgürteln mit Einbauten auf dem Nachttisch in dem Sortierständer, in dem die Fernbedienungen sicher und sortiert ihren Tag verbrachten.
Zurück im Wohnzimmer machte Domina Alannah erst mal ein kleines Frage und Antwortspiel mit seiner neuen Sklavin Erika.
Vergaß Erika ihre neue Herrin richtig an zu sprechen, gab es heftige Elektroschocks in Erikas Vagina und auf die Klitoris.
Dann gab es ein kleines Sportprogramm für Erika.
Kniebeugen, die Erika die Stacheln in ihrem Keuschheitsgürtel tief in die Haut trieben.
Verwackelte Erika dabei eine Kniebeuge, gab es wieder heftige Elektroschocks.
Sobald Erika aber zehn Kniebeugen richtig ausgeführt hatte, ließ Domina Alannah Erika süßen Kribbelstrom genießen.
Natürlich musste Erika dabei weiter Kniebeugen machen, bis sie kam oder einen Fehler machte.
Rosanna wurde während dieser Zeit mit erst mit Kribbelstrom verwöhnt, um kurz vor dem Orgasmus einen Elektroschock verpasst zu bekommen.
Dabei musste sie in ihrer Sklavinnenposition verharren, ohne sich zu rühren.
Jede Bewegung von ihr brachte ihr ebenfalls einen Elektroschock ein.
Nach einer Stunde wechselten dann die Frauen ihre Aufgaben.
Erika musste nun in der Sklavinnenposition verharren und wurde für jede Bewegung bestraft, wen der Kribbelstrom sie unvorsichtig werden ließ.
Nun musste Rosanna die Kniebeugen machen und bekam die gleichen Bestrafungen und Belohnungen wie vorher Erika.
Danach, also nach 3 Stunden, durften Rosanna und Erika in der Küche das späte Abendessen vorbereiten, natürlich beide mit Kribbelströmen in der Vagina und Klitoris verwöhnt, bis eine von ihnen etwas fallen lassen würde.
Das führte dann nämlich zu heftigen Elektroschocks bei der Täterin.
Von dem Abendessen bekamen die beiden Sklavinnen erst mal nichts ab.
Erst das, was Domina Alannah übrig ließ, durften sich die beiden im Mixer pürieren und aus kleinen Schalen als Hundenapfersatz, mit den Händen in den Handschellen nun auf dem Rücken gefesselt, vom Boden, davor kniend fressen.
Kleine Schalen mit Wasser war für den Durst der beiden Sklavinnen daneben zu stellen.
Erst als beide fertig und die Schüsseln leer waren, durften die Sklavinnen aufstehen und mit den Händen vor dem Körper den Abwasch machen.
Auch hier spielte Domina Alannah wieder mit den beiden Fernbedienungen.
Dann gab es wieder ein kleines Bewegungsspiel.
Zwei Stühle mussten sich Rosanna und Erika im Wohnzimmer zurecht stellen.
Domina Alannah gab nun abwechselnd einem der Sklavinnen den Befehl sich hinzusetzen, den diese dann schnellstmöglich auszuführen hatte.
Für Erika hieß es somit, sich mit voller Wucht auf den Stuhl zu pfeffern und sich die Stacheln und Dildos in die Haut und die Körperöffnungen zu rammen.
Rosanna rammte sich ihre Dildos auch in beide Eingänge, doch hatte sie wenigstens keine Stacheln zu ertragen.
Das Aufstehen war genau so schnell zu erledigen.
So kam viel Bewegung in die Dildos der Beiden und in Erikas Stacheln.
Dann ließ zum Ende der 4ten Stunde Domina Alannah beide Sklavinnen nacheinander, erst Rosanna, dann Erika zum mündlichen Dienst an seinem riesigen und strammen Glied antreten.
Gewechselt wurde dabei nach jedem Abspritzen von Domina Alannahs Rammbock.
Wer Domina Alannah innerhalb von 5 Minuten zum Orgasmus brachte, bekam dafür ebenfalls einen Kribbelstromorgasmus, dauerte es länger als 10 Minuten bekam die Lutschsklavin einen Elektroschock zur Strafe.
Dann um kurz nach 23:00 Uhr wechselte man in den großen Kellerraum, der zur Folterkammer von dem Ehepaar umgebaut worden war, direkt nach der Rückkehr von der Hochzeitsreise damals.
Erika wurde auf die Streckbank gefesselt und Rosanna auf den Frauenarztstuhl.
Dann ließ Domina Alannah die beiden mittels süßem Kribbelstrom einem Orgasmus entgegen eilen, um die beiden kurz davor mit Elektroschocks abzukühlen.
Für Rosannas Ehemann hatte Domina Alannah einen Zettel an die Innenseite der Haustür geklebt:
„Sind im Keller! Domina Alannah, Sklavin Erika und Sklavin Rosanna.“
Um genau 2 Minuten vor 0:00 Uhr kam nun Rosannas Ehemann nach Hause.
Er hatte zwar 2 kleine Biere getrunken, aber ansonsten nur alkoholfreies.
Deshalb übersah er auch den Zettel nicht, auch wenn er nicht wusste, wer Domina Alannah und Sklavin Erika war.
Schnell ging er die Kellertreppe herunter in die familieneigene Folterkammer und verlangte von Domina Alannah sofort eine stichhaltige Erklärung für die vorgefundene Situation.
Schon in der ersten Sekunde hatte Domina Alannah gemerkt, dass dieser Meister Detlef, so wie er sich vorstellte, der dominantere von den beiden war.
Doch noch wollte er nicht seine dominante Position verlassen.
So versuchte er sich erst mal als die Herrin von Sklavin Erika auszugeben, was ja nach dem jetzigen Stand auch der Wahrheit entsprach, um in der weiteren Diskussion den Status einer Gleichberechtigten zu behalten.
Nach einer halben Stunde war Meister Detlef jedenfalls auf den „neuesten Stand“ gebracht.
Doch war es ein Dorn in seinem Auge, dass da jemand sich einfach erdreistet hatte, seine Sklavin unerlaubt zu „behandeln“.
Auch er hatte gemerkt, dass Domina Alannah seit seinem Erscheinen unsicher gewesen war.
Sofort nahm er diesen dreisten Vorgang als Anlaß diese TV-Domina, wie er sofort erkannt hatte, zur Schnecke zu machen.
Nun, ich will das Wortgefecht Eurer Fantasie überlassen.
Legt noch mal zwei Schippen drauf, dann kommt es ungefähr hin.
Das Ergebnis war jedenfalls, dass Meister Detlef beide Fernbedienungen, die für seine Rosanna und auch die für Erika, überreicht bekommen hatte.
Domina Alannah war darauf in die Knie gegangen und hatte sich meisterhaft wie eine Sklavin für ihr Vergehen entschuldigt.
Kurz danach war diese Sch****zfrau mit dem Rücken an allen Vieren an ein Andreaskreuz gekettet worden.
Dann holte, während die beiden Sklavinnen noch immer unter Kribbelstrom standen, er eine Reitgerte von einem Haken an der Wand.
Meister Detlef legte nun den Sch****z von Domina Alannah frei und begann dessen Spitze mit der Schwippe der Reitgerte sanft zu bearbeiten.
Erstaunlicherweise war der Sch****z von Domina Alannah wieder steif wie ein Brett.
Anscheinend gefiel dies dieser TV-Domina.
Dann jedoch wurden die Schläge von Meister Detlef immer ein kleines Stückchen härter.
Hallo Boss!
Herzlichen Dank für die wieder wunderbaren Kommentare.
Der unsichtbare Elektrozaun ( 6 )
Domina Alannah kassierte jetzt doch recht harte Schläge auf die Penisspitze.
Komischerweise spritzte die TV-Domina durch die Schläge auch noch ab.
Die Wortmeldungen von Meister Detlef hatten ihr eigenes dazu getan, dass aus dieser TV-Domina bald nur noch ei
ne wimmernde Sklavin geworden war, deren Sch****z sich nach dem Abspritzen nun eher in einen kurzen Schildkrötenhals verwandelte.
Diese TV-Möchtegerndomina war nun zu dem zusammengeschrumpelt, was sie eigentlich war: eine Sklavin mit Sch****z und ohne echte Brüste.
Nun hatte Meister Detlef insgesamt 3 Sklavinnen, denn Sklavin Erika war nun von Alannah doch nicht mehr angezogen sondern von Meister Detlef.
Da Alannah erst mal völlig fertig und gebrochen war, konnte sich Meister Detlef nun seinen anderen beiden Sklavinnen widmen.
Seine Ehefrau und Ehesklavin bekam nun natürlich zuerst seine Aufmerksamkeit.
Rosanna war immer noch auf den Frauenarztstuhl gefesselt und zuckte vom, immer noch laufenden, Kribbelstrom in ihrer Geilheit.
Der Kribbelstrom war so eingestellt, dass sie keine Orgasmen bekam, sondern kurz davor verhungern musste.
Dies änderte nun ihr Ehemann und Meister Detlef und schenkte ihr 3 Orgasmen, bevor er den Kribbelstrom abstellte und sie befreite.
Sklavin Erika war immer noch auf die Streckbank gefesselt und ebenfalls vom Kribbelstrom kurz vorm Orgasmus festgehalten.
Auch ihr gönnte Meister Detlef wenigstens einen Orgasmus, doch sie blieb dort erst mal gefesselt.
Detlef ließ seine Frau erst mal für Alannah und Erika Klistierbeutel und Ballondarmrohre vorbereiten.
Die beiden sollten ihn noch etwas besser kennen lernen, wie er sich ausdrückte.
Nachdem Rosanna damit fertig war und Alannah schon mit ihrem Klistier versorgt war, nahm Meister Detlef Erika den Höllenkeuschheitsgürtel ab und Rosanna konnte nun auch ihr das Klistier verpassen.
Herzhafte 4 Liter Wasser waren nach einer doch recht langen Zeit in beider Rektum verschwunden.
Dann wurden die Klistierbeutel abgeklemmt und durch Einfangbeutel ersetzt.
Dann drehte Meister Detlef bei Alannah und Rosanna bei Erika das Ventil auf.
Aus beiden Därmen schoss das Wasser mit den anderen Darminhalten in die Beutel.
Alannah wurde nun mit dem Hintern nach vorne am Andreaskreuz umgekettet.
Eine 7Schw***nzige Katze brachte nun Alannah ein schönes Muster bei, auf ihrem Allerwertesten.
Erika war immer noch ausgestreckt auf ihrer Liege festgezurrt und wurde nun von Rosanna mit Salben da Eingerieben, wo die Stachheln des Keuschheitsgürtels ihre Haut gefoltert hatten.
Dann bekam sie von Meister Detlef die Brüste mit einem Muster versehen, vorsichtig dabei darauf achtend, das keine aufgeplatzten Wunden entstehen konnten.
Auch der Hintern von Alanah war ohne aufgeplatzte Stellen geblieben.
Als Meister Detlef mit Erikas Brüsten fertig war, wechselte er zu Alannahs Oberschenkeln.
Auch hier gab es bald schöne Muster zu sehen.
Nun, Meister Detlef war kein Brutalo, dem es beim Schlagen nur um das Schlagen ging.
Es war halt doch ein sehr großes Vergehen von Alannah gewesen, sich der hilflosen Sklavin eines anderen zu bemächtigen.
Da Erika dabei offensichtlich geholfen hatte, war sie ja auch nicht unschuldig gewesen, na ja, ein klein wenig halt.
Erika bekam nun wieder Kribbelstrom aus neu verlegten Elektroden eines TENS-Gerätes, als schönen Abschluss der Behandlung sozusagen, denn auch sie durfte noch ein mal kommen.
Dann wurden ihr die Elektroden und die Fesseln abgenommen und musste mit Rosanna ins Gästezimmer und sich an die vier Pfosten des Gästebettes Ketten lassen, quasi zur Nachtruhe.
Nun legte Meister Detlef die Elektroden an und um den Sch****z von Alannah an und drehte den Kribbelstrom auf.
Doch Alannah bekam nicht nur Kribbelstrom, denn sobald sein Sch****z von dem Strom wieder hart war, bekam er heftige Elektroschocks, die ihm die Härte wieder austrieben.
Dies machte Meister Detlef fast eine halbe Stunde lang, bevor er Alannah noch ein mal kommen lies.
Anschließend kettete er Alannah von dem Andreaskreuz los und ließ ihn seinen eigenene Samen vom Boden lecken.
Dann wurde Alannah ebenfalls in das Gästezimmer gebracht und bäuchlings auf Erika an die 4 Bettpfosten gekettet.
Beiden wurde eine gute Nacht gewünscht und Rosanna und Detlef verschwanden ins Badezimme.
Rosanna wurde nun von ihrem Keuscheitsgürtel befreit und nach einer gemeinsamen Dusche gingen die Beiden in ihr Schlafzimmer, wo Rosanna ihre Nacht ebenfalls gefesselt antreten durfte, nicht ohne vorher noch Teilnehmerin eines Ehelichen 69er Spiels zu werden.
So traten dann Sklavin Rosanna und Meister Detlef nach einem gleichzeitigen, irre schönen Orgasmus die Nachtruhe an.
Am nächsten Morgen dann, nach dem Duschen und dem Frühstück der 4 Protagonisten, durfte sich Erika einen Keuschheitsgürtel und einen Stahlbüstenhalter von Rosanna ausleihen.
Die Steuerungen der TENS-Geräte unter Erikas Oberbekleidung behielt natürlich Meister Detlef.
Rosanna trug auch Keuschheitsgürtel und Keuschheitsbüstenhalter mit TENS-Geräten unter ihrer Kleidung.
Natürlich hatte auch hier ihr Ehemann und Meister die Kontrolle der Geräte.
Leider gab es noch keine entsprechende Stahlunterwäsche für den TV Alannah.
Er bekam ein Elektroschockei in den After eingesetzt nach einem Morgenklistier, damit er dieses nicht entfernen können musste.
Ein Krallenkranz wurde Alannah über ein Spekulum in den Darm eingeführt, dass das EI an Ort und Stelle halten würde.
Zusätzlich wurden nach dem Anziehen seine Hände hinter dem Rücken in Stahlschellen geschlossen und ganz kurz direkt mit einem Vorhängeschloss ohne Kette zusammen gefesselt.
Erika durfte nun ihren Chef zu seinem Laden fahren.
Wärend sie trotz gelegentlicher Nutzung der TENS-Geräte durch Meister Detlef in dem Laden die Arbeit übernahm, konnte ihr Chef nur im Büro sitzen und sich dem Strom des Elektroschockeis überantworten, das Meister Detlef gründlich nutzte.
Soweit jetzt.
Weiter bald
Herzlichst!
Muwatalis
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 17.11.25 um 19:36 geändert Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
http://www.keycastle.org/
|
|
|
|
|
|
|
|