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LadyLiberty
Einsteiger



Your kink isn´t my kink, but your kink is okay.

Beiträge: 16

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  Brennnesseln Datum:21.08.25 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Die Seile knarren leise, als ich die Winde langsam spanne. Deine Handgelenke, umschlossen von weichem schwarzen Leder, ziehen sich nach oben, bis du frei stehst, der Oberkörper leicht nach vorne geneigt, deine Brustmuskeln angespannt unter der schimmernden Haut. Ein weiterer Klick, metallisch und endgültig, und die polierte Spreizstange zwischen deinen Knöcheln wird fixiert. Deine Beine sind weit geöffnet, die Muskeln deiner Oberschenkel zittern kaum merklich, dein ganzer Körper präsentiert sich mir in perfekter Symmetrie – schutzlos, ausgeliefert, wie eine lebende Skulptur im dämmrigen Licht des Raumes.

Ein kehliges Stöhnen entweicht dir, dumpf und gepresst, als die Spannung auf deine Gelenke drückt. Dein Atem flattert, hörbar unsicher, während deine Knie ganz leicht beben. Ich höre, wie ein leises Keuchen aus deiner Kehle rutscht – halb Angst, halb Erregung.

„Schau zu Boden.“ Das Wort hallt im Raum nach. Dein Kinn senkt sich sofort, deine Augenlider flattern, während deine Schultern sich heben und senken wie Wellen im Sturm. Meine Schuhspitzen erscheinen am Rand deines Blickfelds, verschwinden wieder. Leder knarzt auf dem Holzboden. Hinter dir. Neben dir. Das Geräusch stoppt. Stille. Dann ein Luftzug an deinem Nacken. Meine Fingerspitze zeichnet eine einzelne Linie über deine Brustwarze. Du bebst, die Seile knarren, dein Atem stockt. „Ruhig bleiben.“ Meine Lippen fast an deinem Ohr. „Atmen.“

Ein gepresstes Wimmern antwortet mir, deine Lunge zieht hastig Luft, stößt sie in kurzen Stößen wieder aus. „Ja, Lady …“, murmelst du heiser, kaum hörbar, als würdest du dich selbst daran erinnern, nicht in Panik zu verfallen. Dein Brustkorb hebt und senkt sich schneller, doch ich höre, wie du dich bemühst, den Rhythmus meiner Worte aufzunehmen.

Dann streifen die Brennnesseln zum ersten Mal über deine rechte Seite, die feinen Härchen der Pflanze hinterlassen sofort ein Netz aus winzigen Giftstacheln auf deiner erhitzten Haut. Du reißt hörbar die Luft ein, ein scharfes Zischen zwischen deinen zusammengebissenen Zähnen, dein Körper windet sich reflexartig wie eine gespannte Feder, doch die Fesseln halten dich unerbittlich an Ort und Stelle. Deine Haut reagiert augenblicklich – erst ein Kribbeln, dann ein Brennen wie flüssiges Feuer, während sich die ersten hellroten Punkte wie ein Sternbild über deine Rippen ausbreiten. Ich lächle zufrieden, spüre wie sich meine Mundwinkel heben, während ich meine Lippen so nah an dein Ohr bringe, dass du meinen warmen Atem auf deinem Nacken fühlen musst: „Du bist wunderschön, wenn du kämpfst – und doch hältst du still.“

Ein heiserer Schrei fährt dir über die Lippen, bricht ab, kippt in ein Stöhnen, das tief aus deiner Brust quillt. Du fluchst leise, abgehackt: „Scheiße… Scheiße…“ – doch dein Körper gehorcht. Du hältst still, keuchst nur, wimmerst und windest dich in den Seilen. „Bitte … es brennt …“ stößt du hervor, ein halber Protest, den du selbst nicht zu Ende führst.
Ein scharfer Hieb über deine Brust lässt dich aufschreien, die Brennnesseln hinterlassen eine flammende Spur quer über deine Brustwarzen. Der nächste Schlag trifft die empfindliche Haut deiner Innenschenkel, wo sich sofort ein Netz aus winzigen roten Quaddeln bildet und ein kehliges Stöhnen aus deiner trockenen Kehle hervorpresst. Dein ganzer Körper bäumt sich auf wie ein gefangenes Tier, die Muskeln deines Bauches spannen sich rhythmisch an, doch die stählernen Winde halten dich unerbittlich fest. Du schwingst vor und zurück, hilflos und anmutig wie ein schwingendes Pendel in meinen Händen, deine Haut glänzend von Schweiß und Begierde.

Dein Schrei hallt roh durch den Raum, zerfasert in einem gequälten Wimmern, bevor er in ein stakkatohaftes Keuchen zerbricht. Deine Beine zucken an der Spreizstange, doch der Klang der Ketten lässt dich sofort innehalten. „Oh Gott … Lady … bitte …“, flüsterst du atemlos, während sich dein Körper windet. Dein Kopf wirft sich zurück, ein lang gezogenes Stöhnen vibrierend in deiner Kehle, halb Schmerz, halb Lust.

Ich variiere meine Berührungen mit quälender Präzision – erst nur ein leichtes Streicheln mit den Fingerspitzen, kaum spürbar, nur ein Hauch, ein Neckreiz, der dich zitternd warten lässt, bis deine Pupillen sich weiten und dein Atem stockt in verzweifelter Erwartung des nächsten Schlags. Dann plötzlich ein harter, scharfer Hieb der Brennnesseln quer über deine Rippen, der einen rohen Schrei aus deiner Kehle reißt und deinen Körper in den Fesseln aufbäumen lässt. Danach folgt eine scheinbar endlose Pause, in der nur das Ticken der alten Standuhr die Stille durchbricht, während ich dich betrachte – wie dein Brustkorb sich hebt und senkt in flachen, schnellen Atemzügen, wie feine Schweißperlen über deine gerötete Haut rinnen, wie die Muskeln in deinen Oberschenkeln unkontrolliert zucken und dein ganzer Körper unter der unerträglichen Spannung bebt.

Deine Schreie klingen nach, hallen wie Echos gegen die Wände, bis sie in atemlose Schluchzer übergehen. Ein abgebrochenes „Ahhh…fuck…“ entweicht dir, gefolgt von einem Wimmern, so roh und ehrlich, dass es dich selbst erschreckt. Dein Atem pfeift, kurz und hektisch, dann schnappt er wie eine trockene Welle in deiner Kehle. „Bitte … ich … ich halt’s aus … Lady … ich halt’s aus …“ Deine Worte taumeln, brüchig, und du krallst dich mit jedem Laut tiefer in die Fesseln.

„Still.“ Ein einziges Wort, und deine Nackenmuskulatur spannt sich unter der Anstrengung, deinen Kopf zu senken. Dein Adamsapfel hebt und senkt sich, während du versuchst, deine flachen, hektischen Atemzüge zu verlangsamen. Ich erkenne den Kampf in jeder Faser deines Körpers – in den zuckenden Muskeln deiner Oberschenkel, in den weißen Knöcheln deiner gefesselten Hände, in dem feinen Zittern deiner Lippen. Die roten Quaddeln auf deiner Haut pulsieren im Rhythmus deines Herzschlags. Mit jedem bewussten Atemzug, mit jedem Widerstand gegen das Feuer auf deiner Haut, fallen deine Augenlider schwerer, deine Pupillen weiten sich, und du gleitest tiefer in jenen schwebenden Zustand zwischen Schmerz und Ekstase.

Ein lang gezogenes, brüchiges Stöhnen antwortet meinem Befehl, gefolgt von einem röchelnden Einatmen, das mehr wie ein Schluchzen klingt. Dein ganzer Körper zuckt in winzigen Impulsen, als würdest du innerlich gegenhalten und doch nachgeben. „Ja … Lady … ja …“, flüsterst du heiser, ein Mantra gegen dein eigenes Zittern. Du wimmerst leise, fast kindlich, dann wieder ein kehliges Keuchen, während deine Stirn glänzend vom Schweiß nach unten sinkt.

Die Nesseln wandern über deinen Rücken, langsam und methodisch, wie ein kontrolliertes Feuer, das Spur für Spur entzündet und jede Nervenendung zum Leben erweckt. Die feinen Härchen der Pflanze hinterlassen ein filigranes Muster aus brennenden Punkten, die auf deiner alabasterweißen Haut zu glühen beginnen. Dein Po zuckt unwillkürlich, als ich die saftigen Stängel über die empfindliche Rundung ziehe – ein scharfer, ungefilterter Schrei entweicht dir, der sich in ein heiseres, kehliges Wimmern verwandelt. Ich warte, beobachte fasziniert die Wellen der Empfindung, die durch deinen gefesselten Körper laufen, bis dein Atem sich wieder fängt, dann beuge ich mich vor, meine Lippen so nah an dein Ohr, dass du die Wärme meines Atems spüren musst, und flüstere: „Braver Junge. Alles für mich.“

Dein Schrei bricht wie Glas, laut, schrill und unkontrolliert, bevor er in ein Schluchzen kippt, das tief aus deiner Brust steigt. Du keuchst, dein Rücken wölbt sich, jeder Atemzug klingt nach gequältem Röcheln. „Ja … Lady … für dich … alles …“ murmelst du zwischen zwei brennenden Atemzügen. Ein leises Wimmern vibriert weiter, selbst während dein Kopf wieder sinkt, deine Stimme zittrig wie ein dünner Faden, der nicht reißt.
Deine Haut glänzt wie polierter Marmor, durchzogen von einem Netz aus scharlachroten Striemen und pulsierenden Quaddeln, die Spuren, die ich dir brenne, ein Muster, das nur ich lesen und deuten kann. Dein Kopf hängt inzwischen so schwer nach vorn, haltlos, kraftlos, während dein Körper sich in kaum wahrnehmbaren Pendelbewegungen wiegt, synchron mit deinen flachen, traumartigen Atemzügen. Ich sehe es in der glasigen Leere deiner halb geschlossenen Augen – du bist fortgetrieben auf einem Ozean aus Empfindungen, dein Bewusstsein aufgelöst in der reinen Existenz des Moments, dein Körper nichts als ein Gefäß für das elektrisierende Brennen, das stoische Halten, das transzendente Ertragen.

Deine Lippen öffnen sich halb, ein stummes, wimmerndes „ahhh“ entweicht dir, brüchig wie ein verlorenes Echo. Dein Atem rasselt flach, pfeifend, dann ein Keuchen, ein leises Röcheln, das in ein Schluchzen abdriftet. Ich höre, wie dein Körper kämpft, während deine Kehle unkontrollierte Laute hervorbringt – winseln, leises Stöhnen, immer wieder abgelöst von keuchendem Fluchen: „Fuck … Lady … ich … ich kann nicht …“ dann bricht es in Weinen, zwei kurze, verzweifelte Schluchzer, bevor du dich wieder in den Fesseln fallen lässt.

Noch einmal schlage ich das Bündel Brennnesseln gegen deinen Oberschenkel, fest und zielsicher, sodass die Stängel wie flüssiges Feuer über deine Haut kriechen. Der dumpfe Knall klingt wie ein Peitschenschlag, dein kurzer, abgehackter Schrei hängt noch in der Luft. Die Nesseln bleiben federleicht auf deiner Haut liegen, und jede Bewegung, jedes Zittern deines Körpers treibt neue Stiche tief hinein.

Dein Schrei überschlägt sich, schrill, zerrissen, ein Laut zwischen Schmerz und Lust, der dich selbst erschüttert. Sofort folgt ein lang gezogenes Wimmern, das wie ein heiseres Summen in deiner Brust vibriert. Dein ganzer Körper bäumt sich für einen Moment auf, stößt ein kehliges „Aahhh, Lady!“ hervor, dann sackst du wieder ab, keuchst und stöhnst, hilflos, ausgeliefert.

„Ruhig bleiben.“ Meine Stimme schneidet durch deinen stoßweisen Atem. „Du hältst das aus. Du hältst für mich still.“

Ein unterdrücktes, klagendes Winseln bricht aus dir hervor, bevor du flackernd „Ja … Lady … ja …“ flüsterst, mehr ein Schluchzen als ein Wort. Dein Atem stolpert, reißt ab, setzt wieder ein, begleitet von einem leisen Wimmern, das wie ein Mantra deine Unterwerfung markiert.

Ich sehe, wie deine Haut sofort aufblüht – sattrot, durchzogen von feinen, weißen Linien, ein Muster, das nur ich lesen kann. Noch bevor der Schmerz dich ganz überrollt, ziehe ich das Bündel höher, dorthin, wo Oberschenkel und Unterbauch sich treffen. Dein Schrei kippt in ein Wimmern, bricht dann in ein heiseres Lachen. Du bist verloren in diesem süßen Zwischenraum, und genau da will ich dich haben.

Dein Lachen klingt brüchig, halb Wahnsinn, halb Hingabe, und vermischt sich mit einem Wimmern, das kaum noch Stimme hat. Du keuchst, röchelst, murmelst unverständliche Wortfetzen, bis endlich ein klares, atemloses „Lady … alles für dich …“ deine Lippen verlässt, zitternd wie ein Geständnis.

„So ist es gut. Lass es zu.“ flüstere ich dir zu, während ich die Nesseln langsam über deine Haut kämme. Jede Bewegung ist bewusst gesetzt, nie ganz vorhersehbar. Dein Körper gehorcht mir, ob du willst oder nicht: Muskeln, die eben noch hart und angespannt waren, geben nach, werden weich unter meiner Hand. Deine Fäuste lösen sich, Finger spreizen sich, und als ich die Nesseln tiefer führe, zwischen deine Beine, bäumst du dich noch einmal auf.

Ein Schrei, hoch und zerreißend, fährt durch den Raum, ehe er in ein kehliges, dumpfes Stöhnen versinkt. Dein Kopf wirft sich zurück, Speichel glänzt an deinem Mundwinkel, während du zwischen Keuchen, Fluchen und Wimmern taumelst. „Ahhh … fuck … Lady … ich … kann … nicht …“ – doch dein Körper bleibt, zitternd, bebend, in meiner Hand.

„Bleib. Halt für mich still.“ Ich drücke meine Stimme in dein Ohr, fest, ruhig. Du gehorchst. Dein ganzer Körper erzittert, dann bricht ein dumpfes, tiefes Stöhnen aus dir heraus – kein Schrei mehr, sondern die rohe Wahrheit deiner Hingabe.
Das Stöhnen zieht sich, lang, vibrierend, heiser, ein Laut, der den ganzen Raum füllt. Dein Körper schüttelt sich unter mir, zuckt in einzelnen Schüben, während du schluchzend atmest: „Lady … ich … bin … bei dir …“ ein Wimmern hängt nach, leise, brüchig, wie eine letzte kleine Rebellion, die sofort im Stöhnen versinkt.

Der Raum riecht nach Holz, Leder, Schweiß – schwer und elektrisch wie ein Gewitter kurz vorm Einschlag. Ich trete näher, betrachte mein Werk: rote, glänzende Spuren von deinem Knie bis zur Hüfte, Muskelzuckungen, die du nicht mehr unterdrücken kannst. Dein Kopf hängt schwer, Schweiß tropft auf den Boden, dein Atem wird langsam, tiefer, schwerer.

Ein kehliges Stöhnen bricht aus dir, dumpf und lang gezogen, während dein Brustkorb sich hebt und senkt. Jeder Tropfen, der von deinem Kinn auf das Holz fällt, begleitet von einem erschöpften Keuchen, klingt wie das Taktmaß deiner Hingabe. Leise murmelst du, fast unhörbar: „Lady … bitte …“ – ein Bittflehen, halb verschluckt von deinem Stöhnen.

Jetzt senke ich das Bündel. Ich gehe um dich herum, meine Silhouette dicht an dir. Du spürst mich lange, bevor ich dich berühre. Meine Finger sind kühl, als ich sie auf deine heißen Flanken lege, und du zuckst unter dem Gegensatz. Ich streiche fest von deinen Hüften nach oben, halte dich, gebe dir Halt.

Du keuchst, atmest ruckartig, ein kehliges Wimmern entweicht dir, als würdest du dich an meinem Griff festklammern. „Danke … Lady …“ kommt brüchig, und sofort folgt ein Zittern, das deinen ganzen Körper durchläuft.

„Atme. Spür mich. Du bist in meiner Hand.“ Meine Stimme ist nah an deinem Ohr, während deine Muskeln nachgeben und dein Körper weich wird unter meiner Berührung.
Ein heiseres „Ja … Lady … ja …“ entgleitet dir, deine Stimme voller Zittern, bevor ein langes Stöhnen die Worte verschluckt. Dein Atem flattert, du wimmerst leise und fügst dich, atmest stoßweise, bis dein Körper ruhiger wird.

Du atmest, du lässt los. Und genau dort will ich dich – in diesem Schwebezustand, wo du nichts mehr festhalten musst, außer mir.
Noch einmal schlage ich das Bündel Brennnesseln gegen deinen Oberschenkel, hart und präzise, sodass die Stängel wie flüssiges Feuer über deine Haut jagen. Dein Schrei, kurz und abgehackt, hängt noch in der Luft, während die Nesseln federleicht auf deiner Haut liegen und mit jedem Zittern deines Körpers neue Stiche setzen. Dein Atem geht stoßweise, du windest dich in den Fesseln, doch du weißt: es gibt kein Entkommen, du gehörst mir.

Dein Aufschrei überschlägt sich, geht sofort in ein wimmerndes Keuchen über. „Ahhh! Lady! Ahhh …“ – die Worte stoßen aus dir heraus, zerbrochen von deinem Atem, und sofort folgen einzelne Schluchzer, die du nicht mehr zurückhalten kannst.
Ich sehe, wie deine Haut sich sofort färbt – ein sattes Rot, durchzogen von feinen Linien, ein Muster, das nur ich lesen kann. Mit einer drohenden Bewegung ziehe ich das Bündel höher, an die Grenze von Oberschenkel und Unterbauch, dort wo Schutz endet und Empfindsamkeit beginnt. Dein Laut kippt zwischen Wimmern und Lachen, roh und ehrlich. Genau da will ich dich haben.

Dein Lachen klingt hysterisch, gebrochen von einem gequälten „Ohhh Lady … ohhh …“ – dein Körper schüttelt sich, und ein tiefes Stöhnen kriecht dir aus der Brust, heiser, roh. Ein Winseln mischt sich hinein, hoch und flehend, bis du im nächsten Atemzug wieder ins Keuchen fällst.

Ich lasse die Nesseln über deine Haut kämmen, langsam, methodisch. Du weißt nie, wann der nächste Schlag kommt. Deine Muskeln geben nach, deine Finger öffnen sich, du hängst schwer in den Seilen. Als ich die Nesseln tiefer führe, zwischen deine Beine, bäumst du dich ein letztes Mal auf – und brichst dann in ein dumpfes, kehliges Stöhnen.
Dein Schrei bricht in der Kehle ab, verwandelt sich in ein tiefes, vibrierendes Brummen, das dich selbst erschreckt. „Lady … Lady … ahhh …“ keuchst du, während deine Beine erzittern. Ein winselndes „Bitte …“ hängt in der Luft, bevor es wieder im Röcheln und Stöhnen versinkt.

Jetzt senke ich das Bündel, lege es mit einer respektvollen Geste beiseite, als würde ich eine Waffe entwaffnen. Mit einem Schritt bin ich bei dir, dicht an deinem Körper. Meine Hände, kühl und sicher, legen sich auf deine brennende Haut. Ich umfasse deine Flanken fest genug, dass du meine Kraft spürst, sanft genug, um dir Halt zu geben. Meine Finger ziehen über deine glühenden Quaddeln – ein Gegengift, ein Versprechen, dass meine Kontrolle Fürsorge mit sich trägt.

Ein langer Seufzer entweicht dir, brüchig, gefolgt von einem Zittern, das sich wie eine Welle durch dich schiebt. „Danke … Lady … danke …“ flüsterst du, und deine Stimme bricht in einem Schluchzer. Dein Körper sinkt in meinen Griff, als würdest du dich darin auflösen.

„Ich habe dich. Atme durch. Ruh dich kurz aus.“ Meine Stimme hämmert dir die Worte wie ein Mantra in Haut und Verstand. Dein Kopf sinkt gegen meine Schulter, du atmest mein Parfum – Gewürze, Holz, ein Hauch Leder – und dein Herzschlag passt sich meinem ruhigeren Rhythmus an. Dein Zittern wird leichter. Alles, was eben noch Schmerz war, verwandelt sich in ein glühendes Nachbeben.

Ein kehliges Wimmern entfährt dir, dann ein leises, fast kindliches Schluchzen, ehe du „Ja … Lady … ich … bin … bei dir“ flüsterst. Deine Lippen zittern gegen meine Schulter, dein Atem ist noch immer unruhig, aber die Worte hängen wie ein Geständnis zwischen uns.
Doch Fürsorge ist nie das Ende – sie ist nur die Brücke zur nächsten Stufe. Ich löse mich von dir, greife das Bündel wieder auf. Du hebst den Kopf, suchst meinen Blick, doch ich schenke dir nur ein leises, wissendes Lächeln.

„Blick nach unten.“ Dein Kinn senkt sich sofort. Ich trete zwischen deine Beine, spreize sie mit dem Fuß weiter auseinander. Die Nesseln berühren deine Innenseiten, wandern langsam höher, bis die Härchen deine Eier streifen. Dein Körper zuckt unkontrolliert, ein heiseres Stöhnen bricht aus dir heraus.

Ein Aufheulen, roh und flehend, zerreißt die Stille. „Ahhh! Lady! Bitte …“ – deine Stimme kippt in ein jammerndes Winseln, während deine Oberschenkel unruhig zittern, gefangen und weit geöffnet. Dein ganzer Körper bäumt sich auf, dann sackst du stöhnend wieder ab, Keuchen und Schluchzen mischen sich, bis nur noch ein heiseres, dumpfes Stöhnen übrig bleibt.

„Halte. Still.“ Jedes Wort wie ein Hammerschlag auf glühendes Metall. Mein Tonfall schneidet durch den schweren, nach Schweiß und Holz duftenden Raum, samtweich und messerscharf zugleich. Ich presse das Bündel saftgrüner Nesseln gegen deinen prallen, geröteten Sack, nicht streichend, sondern fordernd, kreisend, bis dein Atem in deiner Kehle zerbricht wie dünnes Eis unter zu schwerem Gewicht. Dann ramme ich sie gegen deine Eichel, direkt auf die feuchte, purpurn geschwollene Spitze, wo winzige Tröpfchen im gedämpften Licht schimmern. Dein Schrei zerreißt die Luft wie feuchtes Papier, verwandelt sich in ein ersticktes Schluchzen, während dein Becken sich mir entgegenwirft wie ein Ertrinkender nach Luft, verzweifelt und rhythmisch.

„Ahhhh! Lady! Lady, bitteee …!“ kreischt es aus deiner Kehle, überschlägt sich, bricht in Wimmern und Keuchen ab. Dein Körper bäumt sich wild gegen die Fesseln, jeder Muskel bebt, während Schweißbäche über deine Brust rinnen. Ein verzweifeltes Fluchen entweicht dir: „Scheiße! Ahhh, ohhh Gott … Lady …!“ Dann wieder nur Stöhnen, dumpf und brüchig, so roh, dass es fast wie Weinen klingt.

Mein Lachen, tief und dunkel wie Schokolade, schneidet durch dein hohes Wimmern. „So verzweifelt gierig...“ Die Nesseln pflügen über deinen Schaft, von der zuckenden Wurzel bis zur tropfenden Spitze, hinterlassen ein Netz aus feuerroten Striemen auf der gespannten Haut, und ich sehe mit brennender Genugtuung, wie dein Körper unter dem Feuer leidet, jeder Muskel zitternd unter der glänzenden, schweißnassen Haut.

Dein Kopf schleudert nach hinten, ein gequältes Heulen entweicht dir, fast tierisch, gefolgt von einem Schluchzen. „Bitte … Lady … ich halt’s nicht … ahhh … ich halt’s nicht mehr aus …!“ Deine Stimme überschlägt sich, bricht in Schlucken und Keuchen ab. Ein tiefes, raues Stöhnen folgt, vibrierend aus deiner Brust, ehe du wimmerst wie ein Verlorener: „Lady … hilf mir …!“

Mit einem brutalen, zielsicheren Hieb schlage ich sie auf deine Brustwarzen – nicht eine nach der anderen, sondern beide gleichzeitig, die harten, dunkelroten Knospen sofort aufblühend unter der Berührung. Dein Schrei, rau und tief aus deiner Brust kommend, explodiert im Raum wie zersplitterndes Glas. Ich reibe die stacheligen Nesseln gnadenlos über die geschwollenen Spitzen, kreisend und drückend, genieße dein hilfloses Zucken, das Auf und Ab deiner Brust, während meine andere Hand deinen Hals umklammert, Daumen auf deinem pochenden Kehlkopf, die Haut dort dünn und verletzlich unter meinem festen Griff. „Brav. Nimm alles.“

Dein Aufschrei wird zu einem schrillen Wimmern, das sich in verzweifeltes Schluchzen wandelt. „Ahhh! Lady, oh Lady … brennt … bitte … bitteeee …!“ röchelst du, während dein Brustkorb sich gegen meinen Griff hebt. Deine Beine zittern unkontrolliert, dein ganzer Körper bebt, während du keuchend „Ja … Lady … ich nehm’s … ich nehm alles …!“ hervorstoßen kannst, halb erstickt, halb winselnd.

Langsam senke ich das Bündel, bis es deinen Anus berührt. Sanft, erst nur ein Streifen, ein Kitzeln, das sofort in Brennen umschlägt. Du windest dich, stöhnst, der Schweiß läuft dir den Rücken hinunter. Ich streiche mit den Nesseln kreisend über deinen Ringmuskel, fahre wieder hoch zu deinen Eiern, zurück über deinen Schaft, bis zu den Nippeln. Immer wieder im Wechsel – Feuerbahnen, die ich über deinen Körper zeichne, ein Netz aus Schmerz und Lust, das dich völlig verschlingt.

Ein kreischendes „Ahhh! Nein … ohhh Lady … ohhhh …!“ verlässt deine Kehle, doch es kippt sofort in wimmerndes Flehen. „Bitte … Lady … nicht da … ohhh … ahhh!“ Deine Stimme bricht in ein leises, verzweifeltes Weinen, einzelne Schluchzer vermischen sich mit kehligem Stöhnen. Dein Becken zuckt, versucht auszuweichen, doch die Fesseln halten dich unerbittlich. „Bitte … bitte … oh Lady … ja … jaaa …“ heulst du schließlich, die Worte verschwimmen zwischen Schmerz und Hingabe.

„Du bist mein Spielzeug. Mein Körper. Meine Leinwand.“ Meine Worte sind leise, aber in dir hallen sie laut. Und jeder Schlag, jeder Strich der Nesseln hämmert sie tiefer in dich hinein.
Ein heiseres „Ja … Lady … dein … alles deins …“ entfährt dir, gebrochen von einem Keuchen, dann wieder ein langes, klagendes Stöhnen. Deine Stimme zittert, wankt zwischen Flehen und Unterwerfung, während Tränen über deine Wangen laufen und tropfend deine Brust benetzen.

Ich lasse die Nesseln langsam über deine empfindlichste Stelle kreisen, streife deinen Anus, deine Eier, deinen Schaft – wieder und wieder, bis sich deine Laute verändern. Sie sind keine klaren Schreie mehr, sondern ein heiseres Gemisch aus Winseln, Keuchen und Stöhnen. Jeder Muskel in deinem Körper zittert, doch du hältst still, gefesselt von mir, geführt von mir.

„Ahhh … Lady … ohhh Lady … ich kann … ich … ahhh!“ Dein Wimmern überschlägt sich, reißt in ein kehliges Stöhnen, während du bebend in den Seilen hängst. Dein Körper glüht, Schweiß tropft wie Regen von dir, und aus deiner Kehle entweichen heisere, unförmige Laute – Schreie, die zu Flehen werden, Stöhnen, die zu Schluchzen werden, ein Wirbel aus Hingabe.

„Atme.“ Meine Stimme ist tief, fordernd, ganz nah an deinem Ohr. „Atme für mich.“ Du gehorchst, obwohl dir jeder Atemzug schwerfällt. Dein Brustkorb hebt und senkt sich wie in Wellen, dein Kopf hängt schwer, und ich sehe, wie der Schweiß von deinem Kinn tropft. Ein kehliges Stöhnen entrinnt dir, abgehackt, voller Mühe.

Mit einer schnellen Bewegung schlage ich die Nesseln noch einmal quer über deine Nippel. Dein Körper bäumt sich auf, reißt an den Fesseln, ein heiserer Schrei zerreißt die Stille, doch ich halte dich mit der flachen Hand in deinem Nacken fest. „Nein. Bleib hier. Bei mir.“ Meine Worte bohren sich tiefer in dich als jedes Brennen.

Du windest dich, aber nicht mehr gegen mich – du windest dich in mir. Dein Körper sucht Halt, sucht Führung, und ich lasse dich zappeln, bis du merkst, dass es keinen Widerstand mehr gibt. Nur meinen Rhythmus. Nur meine Stimme. Zwischen Keuchen und Wimmern drängen gebrochene Laute aus dir, dein Kopf zuckt, deine Lippen formen tonlose Worte.

„Lass los.“ Ich sage es so leise, dass es wie ein Befehl in deinen Nerven brennt. Und du gehorchst. Ich sehe, wie der Moment über dich kommt – dieser Riss zwischen Kontrolle und Ohnmacht. Dein Atem bricht, ein gequältes Wimmern entweicht dir, dein Blick verliert sich, deine Muskeln hören auf, Widerstand zu leisten. Du hängst weich in den Seilen, völlig ausgeliefert.

Ich streiche die Nesseln noch einmal über deinen Schaft, über die empfindliche Spitze, fahre dann zurück über deine Eier und tiefer. Dein Laut ist jetzt kein Schrei mehr – es ist ein tiefes, dunkles Stöhnen, roh, archaisch, als würde es aus der Tiefe deines Bauchs reißen. Es klingt wie ein Beben, vibrierend gegen die Wände, getragen von Verzweiflung und Hingabe. Ich genieße es, wie dein ganzer Körper in diesem Laut mitschwingt.
Ich kämme die Nesseln nun im Rhythmus deines Atems – über Nippel, Bauch, Eier, Schaft, Anus – eine endlose Bahn aus Feuer. Mit jedem Streifen sinkst du tiefer, dein Kopf hängt, dein Blick ist glasig, weit. Du bist nicht mehr ganz hier, nicht mehr ganz bei dir. Du bist dort, wo nur ich dich hinführen kann: in den Schwebezustand zwischen Schmerz und Lust, wo alles Denken versiegt. Ein kehliges Wimmern, fast wie ein unterdrücktes Schluchzen, begleitet jeden Atemzug.

Meine Hand bleibt in deinem Nacken, mein Griff ist dein Anker. „Du gehörst mir.“ Meine Stimme ist der letzte klare Klang, den du hörst. „Und du bleibst genau hier, bis ich dich zurückhole.“
Dein Körper hängt schwer in den Fesseln, nass vom Schweiß, zitternd, ausgelaugt – und doch erregt. Die Nesseln sinken in meiner Hand, ich lege sie beiseite, diesmal endgültig. Mein Werk ist getan.

Ich trete dicht an dich heran, mein Schatten fällt über dich. Du spürst meine Nähe, lange bevor ich dich berühre. Dann lege ich meine Hand in deinen Nacken, fest, aber nicht grob. „Ruhig, mein Guter. Atme.“ Mein Daumen fährt langsam über deine verschwitzte Haut, während meine andere Hand deinen Rücken hinabgleitet. Ich folge den feurigen Spuren, die ich dir eben gebrannt habe, und jetzt sind meine Finger das Gegengift. Sanfte, gleichmäßige Striche über die Quaddeln – jede Berührung nimmt dir ein Stück Schmerz, lässt dich spüren, dass ich dich halte. Du stößt ein zittriges Keuchen aus, dann ein dankbares, tonloses Wimmern.

Dein Kopf sinkt gegen meine Schulter, Stirn an meinem Hals. Meine Finger gleiten durch die feuchten Strähnen, ziehen sanft, bis deine Nasenlöcher direkt über meiner Haut beben. Bei jedem Atemzug weiten sie sich – erst flatternd, dann tiefer – nehmen mich auf. „Ich habe dich. Du bist sicher. Lass dich fallen.“ Die Worte vibrieren tief in meiner Brust, wiederholen sich im gleichen Takt wie mein Puls gegen deine Wange. Deine Rippen heben sich, senken sich – erst stolpernd, dann im Gleichklang mit meinen. Das Zucken deiner Schultern verlangsamt sich, wird zu einem sanften Wogen wie Wasser am Ufer. Ein unterdrücktes Schluchzen bricht hervor, weicht schließlich in ein erleichtertes Stöhnen.

Ich stütze dich, wiege dich fast unmerklich wie ein kostbares Gefäß, das zu zerbrechen droht. Dein Gewicht verlagert sich Millimeter um Millimeter, bis dein ganzer Körper – schlaff, schwer und brennend heiß – sich vollständig an mich lehnt. Für einen Moment bist du nicht Sub, nicht Gefesselter, nicht Gespielter – du bist nur noch ein Puls, ein Atem, ein Zittern in meiner Hand, so klein und verletzlich wie ein neugeborener Vogel. Leise, brüchige Worte fallen aus deinem Mund: „Danke… Lady…“

„Schhh...“ Meine Finger gleiten durch dein feuchtes Haar, schieben die nassen Strähnen von deiner Stirn. Unter meinen Fingerspitzen pulsiert deine Haut, heiß und rot wie eine Flamme. Deine Augen – schwarze Seen mit nur einem schmalen Ring aus Braun – suchen die meinen, zittern leicht, können den Fokus kaum halten. Und doch, als ich dein Kinn anhebe, folgt dein Kopf wie Wasser meiner Hand. Ein Wimmern, dann Stille, als deine Lider flattern und du dich meinem Griff hingibst.

Ich ziehe dich an mich, spüre, wie dein Herzschlag gegen meine Brust hämmert. Deine Muskeln schmelzen in meine Arme, dein Atem synchronisiert sich mit meinem – ein Einatmen, ein Ausatmen. Dein Ohr liegt genau über meinem Herzen, und mit jedem Schlag sinken deine Lider tiefer, bis nur noch ein schmaler Spalt bleibt, durch den du nichts siehst als mich. Ein letzter, schwerer Seufzer entweicht dir, voller Hingabe und Erschöpfung.
Langsam löse ich die Winde, lasse die Spannung Stück für Stück nach, bis deine Arme sinken. Die Manschetten öffne ich mit ruhigen Bewegungen, meine Finger bleiben dabei auf deiner Haut, sodass du nie das Gefühl hast, ins Leere zu fallen. Dein Körper zittert unkontrolliert, ein langes, kehliges Keuchen bricht aus dir heraus, gefolgt von einem leisen, abgehackten Wimmern. Du beißt dir auf die Lippe, doch ein unterdrücktes Schluchzen entweicht dir trotzdem, weich und verletzlich.

Ich gehe in die Hocke, löse auch die Spreizstange, befreie deine Beine, und sofort sinkst du, schwer und weich, auf die Knie. Ein dumpfes Stöhnen entweicht dir, deine Muskeln versagen den Halt. Deine Kehle stößt ein raues, fast bellendes Aufatmen hervor, dann ein heiseres Fluchen, tonlos, mehr ein Rest deiner zerrissenen Kontrolle als ein Wort.

Dein Kopf ist gesenkt, deine Schultern beben. Ein Wimmern läuft in kurzen Stößen durch deinen Körper, fast wie ein ersticktes Weinen. Einen Moment verharrst du so, atmend, suchend, dein Brustkorb hebt und senkt sich hektisch, bis du dich tiefer senkst, beugst dich vor, und deine Lippen berühren ehrfürchtig meine Füße. Erst ein einziger Kuss, zittrig, dann noch einer, länger, haltloser. Zwischen zwei Küssen entrinnt dir ein gehauchtes „Danke… Lady… danke…“ – kaum hörbar, doch voller Wahrheit. Du küsst weiter, verweilst, als ob deine Lippen gar nicht mehr von meinen Füßen fortkönnten.

„Brav.“ Mein Ton ist leise, warm. Du schluchzt erneut, weich, erleichtert, deine Hände zittern, während deine Lippen meine Haut aufs Neue finden. Immer wieder flüstern deine bebenden Lippen: „Danke… danke…“ – wie ein Gebet, das mit jedem Wort brüchiger wird, bis es nur noch in wimmernde Atemzüge zerfällt. Ich lege meine Hand auf deinen Hinterkopf, führe dich langsam näher. Ein kehliges, dankbares Stöhnen entweicht dir, als dein Gesicht meinen Schoß berührt. Du lehnst dich an meinen Schritt, dein Atem zitternd, deine Kehle bringt nur noch tonlose Laute hervor, halb Wimmern, halb Seufzen. Dein Gesicht fest in meinem Schoß, als wolltest du dort Halt finden, Ruhe, Sicherheit. Und genau das gebe ich dir.

Meine Finger gleiten durch dein feuchtes Haar, langsam, wieder und wieder, ein beruhigender Rhythmus. Mit der anderen Hand streichle ich sanft über deine Wange, über deinen Nacken. Dein Keuchen wird leiser, dein Stöhnen tiefer, bis es sich in brüchige, erschöpfte Schluchzer verwandelt. „So tapfer. So schön. Alles richtig gemacht.“ Meine Worte tropfen leise, wie Honig, direkt in dein Inneres. Jedes Lob bringt dir ein neues Zittern, ein neues Schluchzen, das sich zwischen meine Schenkel schmiegt.

Ich halte dich so, lasse dich atmen, lasse dich ankommen. Dein Gesicht bleibt an mir, deine Lippen pressen sich ab und zu noch einmal dankbar an meinen Körper, und jedes Mal entweicht dir ein geflüstertes „Danke… danke… danke…“. Dein Weinen ist leise, frei, erleichtert, manchmal kippt es in ein unwillkürliches Lachen, nur um wieder in Wimmern zu versinken. Ich streichle dich beständig, wiege dich mit meiner Stimme. „Schhh… ich habe dich. Ruhig. Alles ist gut. Du bist bei mir.“
Jede Liebkosung, jedes leise Lob verankert dich tiefer in meiner Nähe. Dein Zittern ebbt ab, deine Atmung wird ruhig, gleichmäßig, nur hin und wieder durchbrochen von einem schluchzenden Aufatmen oder einem heiseren Flüstern deines Dankes. Du schmilzt an mir, geborgen, sicher, mit der Gewissheit, dass ich dich genau da habe, wo du hingehörst: zu meinen Füßen, in meiner Hand, in meinem Schutz.

Dann hebe ich dein Kinn an, sanft, aber unaufhaltsam, bis deine Augen die meinen finden. Dein Blick ist glasig, weit, leer und voll zugleich. Ein letzter Laut, ein kehliges Schluchzen, entweicht dir, bevor du innehältst, zitternd im Fokus meiner Augen. Ich halte ihn, lange, unbeweglich, bis du merkst, dass die Session vorbei ist. Meine Stimme ist ruhig, tief, endgültig:

„Ich bin stolz auf dich!“

Ein heiseres, erleichtertes Weinen bricht aus dir heraus, frei, wild, ungehindert. Du hängst dich an meine Worte, als wären sie das einzige Seil über einem Abgrund. Deine Lippen suchen wieder meine Füße, flüstern „Danke… Lady… danke…“ zwischen den Tränen, und ich halte deinen Blick, fest, unerschütterlich, bis dein Zittern sich legt.
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