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  Fall Nummer SM-000.392/097-1892:12. Protokoll einer Liebesnacht.
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beitlamed
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sleeping in the midday sun

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  Fall Nummer SM-000.392/097-1892:12. Protokoll einer Liebesnacht. Datum:14.12.25 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1: Vorzimmer und Küche

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Die unbescholtene, vor 29 Jahren geborene Anne Chorgeist wurde am Abend des zehnten Dezember beobachtet, als sie das Haus in der Salbaderstraße 113 betrat, das am äußeren Rand der wunderschönen Zweiflüssestadt Kilm, an der Südspitze von Timpeborn unwesentliche hundert Meter nördlich des Ortsendeschilds, nachdem deren rechtgemäßer Mieter, Bernhard Salmgast, dessen Holztür, unter deren Türspion der bei jeder Bewegung klappernde kupfernen Türklopferdämon wartete, aufgeschlossen und aufgestoßen hatte.

Der Bernhard selbst, ebenfalls amtsunbekannt und Karatemeister, wurde im Gefolge der Anne ein Hausbetreter, indem er davor hinter der Anne von seinem hellblauen Renaut Clio über den Kleinschotterweg durch den winzigen Vorgarten mit nunmehr winterlich dürrem Gras und dünner Schneeschicht gegangen war.

Bernhard Salmgast erschien 1,82 m groß, schlank, sehnig und muskulös aufgrund seiner wöchentlich mehrfach erfolgenden Kraftkammerbesuche. Er verfügte über ein kerniges Gesicht mit markantem Kinn, das oft bei Geschlechtsgenossinnen der Anne Chorgeist Veranlassung gab, ihn länger als unbedingt nötig in Betracht zu ziehen und ihm einen auffordernden Blick nebst einem lächelnden Augengezwinker zukommen zu lassen. Oft wurde in seinem Zusammenhang der Begriff "Batman-Kinn" gebraucht und hatte zu seinem Künstlernamen "The Chiseled Chin Champ" beigetragen.

Die Anne gab mit Leuchten in den grünen Augen zu Protokoll: "Was für ein Erlebnis! Schön, dass du mich eingeladen hast! Der Nebel, der über die Bühne streift -- die präzise Sprache -- die Spannung... Was hältst du von der Sache mit den antiken Statuen?"

Bernhard bezeugte: "Erstaunlich! Klar, die Nasen sind vom Wetter erodiert. Wenn man darüber nachdenkt. Aber die Geschlechtsteile..."

Anne erkannte: "Sie wurden von nichtsnutzigen Puritanern entmannt. Das Schicksal hat den Mistkübel des Religionswahns über ihre schönen Formen gekippt."

"Die Säckchen haben sie drangelassen. Nett gemeint, aber widernatürlich! Ganz besonders garstig!"

"Es wird dich doch nicht erschreckt haben? Dich starken Mann? Angst vor der Nachahmungstat? Später am Abend? In deinem Haus, wo dich niemand schreien hört?"

Bernhard lachte mit einem Schallen und ergänzte zur Vollständigkeit: "Du musst noch den Krapfen essen, den ich dir gekauft habe."

"Deinen kräftigen Körper anzusehen, lässt mich mit glücklichen Schauern überkochen", eröffnete Anne. "So sexy bist du, so stark und so mannhaft. Dass ich heute abend gar nichts muss, weil du ab sofort vollständig unter meiner Knute leidest und ich mit dir anstellen darf, was mir auch einfällt, ist dir schon klar, oder?"

"So ist die Abmachung."

"Dein Ausweichmanöver wäre eines Feldhasen würdig. Das war heute das letzte Mal, dass dir ein Rösselsprung gelungen ist." Anne unterfertigte ihre Zustimmung durch einen Kuss, der auf die linke Wange des Bernhards gehaucht war. "Den Krapfen esse ich, wenn es mir einfällt. Leg ihn ins Wohnzimmer, du mannhafter Ritter!"

Er begann langbeinig loszueilen, Krapfen in Säckchen in kräftiger rechter Hand, und sie hielt ihn mit gerunzelter Stirn auf, indem sie die linke Hand auf seinen rechten Unterarm legte: "Bin ich eine Dame, oder bin ich ein Nilpferd? Auf einem eleganten Teller serviert natürlich, du stilloser Kraftstier!"

"Selbstverständlich", bekannte der Bernhard sich schuldig und vertagte den Auftritt zurück in die Küche. Die Anne folgte ihm nur mit dem Blick.

Bei ihrem Schritt hin zur Küche sagte Bernhard eilig: "Die Küche ist aufgeräumt, du musst wirklich nicht..."

"Du erlaubst dir schon wieder, zu bestimmen, was ich darf?" reichte die Anne mit scharf formuliertem Protestbrief ein. "Das gibt Strafverschärfung! Der Abend wird für dich äußerst ungemütlich werden! Du weißt, dass ich Schmerzen aushauchen kann wie Aello den Sturm."

Der Bernhard bemerkte in einem Plauderton: "Du weißt, warum ich dich will. In drei Tagen findet der Kampf statt. Ich muss gewinnen. Heute gewinne ich gegen deine Verführung, deine Bestrafung, deine Schmerzen und Demüti..."

Der Kämpfer und sein Redeschwall an Aufzählungen erlagen mit Schwäche in seinen starken Beinen dem Kuss, der seine Lippen aufzwang und ihm ein Ächzen raubte, während seine Hände sich beiderseits flach an die weiße Wand drückten. Die Küche wurde im Weiteren widerpruchslos von Anne mit der Aussage betreten, sie wolle doch einmal nachschauen, wie es in dieser unheiligen Junggesellen-Bude um die gesellschaftliche Ordnung bestellt war. Sie ergänzte mit einem Blick auf den Bernhard, dass dieser wohl nicht mit ihrer Gründlichkeit gerechnet habe, und ob er zum wiederholten Mal mit Furcht reagierte.

In der durchschnittlich ausgemessenen Küche vollstreckte ein überdurchschnittlich schweres Mischgerät mit einer rot gefärbten Küchenmaschine aus Metall und Metallimitat seine Anwesenheit zeitgleich mit drei Kästen einerseits und ebensovielen Kästen andererseits unterhalb und oberhalb der Arbeitsplatte sowie einem Kühlschrank.

Der Zustand erschien aufgeräumt ausnahms eines Sacks Kartoffeln, der auf der Arbeitsfläche lag.

Von Bernhard wurde rechtshändig ein Vorratsschrank geöffnet und diesem eine Packung Kartoffelchips entnommen, während er mit einem Murmeln anmerkte, dass diese für die Anne wären, da er selbst nur unverarbeitete und proteinstarke Lebensmittel zu sich nehme, nach welchem er mit der rechten Hand einen anderen Kasten öffnete und daraus eine Glasschüssel entnahm, die er auf der Arbeitsfläche platzierte, wonach er die Chipspackung mit wenigem Kraftaufwand seiner beiden starken Hände aufriss und die Kartoffelchips in die Schüssel schüttete.

Annes Stimme erklang hoch, aber kräftig und mit triumphalen Spurenelementen: "Warum liegen hier überall Kartoffeln rum? Was vertrieb sie aus ihrem Regal?"

Der Bernhard präsentierte ein feines Gelächel und gab an, den Sack wohl vergessen zu haben.

Annes Kopf machte im Gefolge ihrer Hand eine Bewegung in Richtung des Kartoffelsacks. "Du benimmst dich als Bettler, wenn es darum geht, Strafen zu kassieren, als würdest du an Anlass nicht schon reich genug sein."

Durch den sich des Antwortrechts entschlagenden Bernhard wurde ein Schauspiel großer Eile aufgeführt, indem seine rechte Hand den Kartoffelsack aufhob und in das zustände Regal umlagerte.

Ein Tuch wurde in der Geschirrabspülwanne unter dem Wasserrohrende befeuchtet und an der Arbeitsfläche benutzt.

Anne trat mit dem linken Fuß vor, sodass ihre weiche und schmale vorteilhaft an des Bernhards starke, eisenharte Brust anstieß.

Nachfolgend der Finger für Finger erfolgenden Abnahme ihres linken honigfarbenen Handschuhs, und indem die Anne ihren Leib an den des Bernhard anschmiegte, wobei gleichzeitig ihr rechtes Knie an seinem linken Oberschenkel aufwärtsstrebend entlangglitt, sodass der schlanke rechte Fuß über seinen Unterschenkel gezogen wurde, war das an seinem Ohr erfolgende Flüstern mit einem aus ihrem schmalen, dunkelrot mit Lippenstift eingefärbten Mund inhaltlich zur Drohung geeignet: "Das war noch nicht einmal der Anfang der Prozedur. Schon verschwimmt uns der Kandidat in schwachherzigem Schmachten!"

Annes linkshändiger Zeigefinger glitt zart, jedoch fest über Bernhards Wange. Eine Ohrfeige wurde mit der flachen Hand angedeutet. "Was wird das heute Abend noch werden?"

Bernhards Aussage ergab mit Zögern, nachdem er sein Lächeln beendet hatte: "Ich weiß nur eins. Dass du das so gut machst."

Aus Annes feinem Mund ergab sich im Flüsterton nur Millimeter vor Bernhards rechtem Ohr: "Du musst mich außergewöhnlich begehren, wenn du das wirklich noch immer willst." Sie entfernte sich schnell.

"Unversuchte Keuschheit? Nein. Stärke liegt im Kampf. Auf der Bühne. Im Schlafzimmer."

"Im Theater musstest du deine kräftigsten Impulse beherrschen, unterdrücken, zurückhalte, um unter Leuten zivilisiert zu erscheinen. Ich habe dich mit Freude beobachtet, wie du dich gewunden hast. Meine langen Beine unter den Strümpfen haben es dir ganz besonders angetan. Ich könnte dich fragen, worum es in dem Stück ging, und du hättest gar keine Antwort."

"So schlank! So fest! So zart!"

"Weil du mich begehrst, benimmst du dich wie ein alberner Pumuckl. Aber ich bestrafe dich nicht, damit du dein blödsinniges Match gewinnst, sondern nur, um dich zu bessern und dir eine Lehre zu erteilen."

"Blödsinnig? Es ist mein Leben. Ich lebe davon!"

Anne kicherte. "Ich wollte nur wissen, ob du dich wehrst. Ich werde deinen Beruf aus dem Spiel lassen. Damit ist aber das Vorspiel beendet, und ab jetzt geht es zur Hauptspeise!"

Annes glitt mit wiegenden Bewegungen, deren anbetungswerte Ästhetik der Bernhard und andere männliche Subjekte schon im Vorfeld mit andächtigem Schweigen aufgefasst hatten, zum Kühlschrank, dessen Öffnungsvorrichtung von ihrer linken Hand geöffnet wurde.

Anne vervollständigte einen Blick in den Kühlschrank, drehte sich um und erkannte mit an Strenge zunehmender Stimme: "Die Eier gehören nicht in den Kühlschrank."

Des Bernhards Stimme verlor unmittelbar an Leichtsinn und gewann an Rauheit: "Bin schon dabei!" Er öffnete den Kühlschrank, entnahm diesem die Schachtel mit den Eiern und legte sie in eine Kiste im Regal. Dann betonte er: "Ich will dich. Jetzt. Hier." Er trat auf die Anne zu. Im Moment, bevor sein Körper ihren berührte, sagte er: "Du weißt nicht, wie sehr!" In derselben Sekunde, als wäre er von einer Lycosa tarantula vergiftet worden, sprang er zurück und raffte sich.

"Du beliebst mich auszutesten? Das ist nicht, wie das Spiel funktioniert, du schlimmer Sportler!" Indem sie zu seinem Vorstoß ein feines Lächeln angab, konnte beobachtet werden, wie sie ihre lange, blasse und nur an einem Streifen an der Oberseite sommersprossige rechte Hand zu einer Faust zusammenzog. Ihre Unterarme waren von einem dünnen, hellen Flaum bedeckt, der nur aus nächster Nähe von guten Augen wahrnehmbar erschien.

"Ich werde mich beherrschen", bekräftigte der Bernhard. "Tut mir leid."

"Die Verhandlung beginnt mit dem Verhör", sagte die Anne mit bemessener Trockenheit und verwies mit der rechten Hand auf das Wohnzimmer.

Anne Chorgeist und Bernhard Salmgast vertagten den Vorgang dorthin.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von beitlamed am 14.12.25 um 21:09 geändert
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  RE: Fall Nummer SM-000.392/097-1892:12. Protokoll einer Liebesnacht. Datum:26.12.25 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2: Wohnzimmer

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In dem betretenen Wohnzimmer war auffallend, dass auch hier alle Möbel vollkommen durchschnittlich erschienen und mit Ausnahme einiger hölzerner Sessel und eines mit Glas bedachten Couchtisches ebenfalls in einem Abhol-Möbelhaus erstanden waren. Ein frei stehender Spiegel im rechten hinteren Eck war mit einem blauweiß gemusterten, billigen Tuch verdeckt.

Des weiteren war zu bemerken, dass an einigen Stellen ohne erkennbaren Zweck starke metallische Ösen in die Wand eingelassen waren, sowie sich an der Decke eine Seilwinde befand, an der eine schwere Stange beidseitig fest montierten Ösen hing, und dass allerlei Gerätschaften sowie Seileinheiten aus dem Bestand eines Ehehygienehandelsgeschäfts in grob vorsortiertem Zustand den Couchtisch und das mit grünem Stoff bespannte Sofa belagen. Neben der Couch befand sich eine große Kiste aus Bast.

Bernhard beeilte sich, die mit Kartoffelchips gefüllte Glasschüssel auf den Couchtisch zu stellen.

Anne eröffnete die Einlassung: "Wir haben ausgemacht, dass es schwer wird, aber nicht unmöglich. Ich werde deinen Höhepunkt nicht erzwingen. Alles andere darf ich mit dir machen, und du wirst mir in allem gehorchen. Am Ende wirst du es ganz von selbst tun, und es wird wunderschön sein!"

Anne begab sich in eine Kunstpause, dann erklärte sie: "Somit ist die Verhandlung eröffnet. Fest auf dem Grund der Tatsachen steht die Anwältin, Richterin, Göttin, Herrin und Kerkermeisterin, Anne die Wunderbare, Einzigartige, Wunderschöne, Edle und Gute. Vor ihr entwürdigt sich der nichtswürdige Sklave im Dreck, der Angeklagte, Schuldige, der gedemütigte Büßer und Gnadenbettler, der Karatemeister, heute Nacht aller Gürtel Entkleidete, Bernhard der Wertlose."

Bernhards Augen erschienen bei erweiterten Pupillen groß geöffnet, wobei seine Blicke auf die ansehenswerte Figur seiner voraussichtlichen Qualsorgerin gewandt blieben.

Anne merkte an: "Für das Verhör und den Rest des Abends wirst du nicht einmal ein Feigenblatt am Leib tragen. Weder Zögern noch Widerwort, sondern schneller Gehorsam! So erwartet es die Fürstin, Genossin, deine über alles verehrte Sexgöttin!"

Bernhard warf ein: "Eigentlich bist du sanftmütig, hilfsbereit und großzügig."

"Du bist folgsam und weich, Aber der richtige Teil wird hart, sobald ich das will." Zielbedacht richtete sie ihren Blick an seine Körpermitte.

"Ich gehorche dir gerne."

"Warum bist du dann immer noch angezogen?"

Bernhard nahm sein hellgraues Sakko ab, indem er mit seinen dunkelbraunen Augen die hellgrünen Augen der Anne fixierte, und hängte es sorgsam über eine Sessellehne.

Danach nestelte er eilfertig an der Knopfleiste seines hellblau und musterlos gestalteten Hemdes und zog es erst über die rechte, dann die linke Schulter.

Sein dadurch erschienener Oberkörper war durch vorhergegangenes regelmäßiges Training in der Weise vorbelastet, dass er eine deutlich erkennbare abdominale Muskelstruktur und einen nahezu fettfreien Bauch aufwies, der durch ein großes, flaches, flächiges, hellbraunes Muttermal linkerhand neben dem Nabel gezeichnet war. Sein Bizeps trat bei einer Anspannung, die der Bernhard jetzt in Absicht künstlerischer Darbietung gab, in anschaulicher Wölbung hervor, und auch der Trizeps zeichnete sich durch außergewöhnliche Stärke aus.

Seinem rechten Schneidezahn war auf der linken Seite ein winziger Zacken abgebrochen, welchselber Makel nie durch zahnärztliche Behandlung behoben worden war.

Er trug keinen Bart.

Er öffnete den Gürtel durch einen Zug nach rechts gegen die Schnalle, zog ihn and der Schnalle aus allen Schlaufen der feinen Hose und erwirkte seine Faltung auf die freie Fläche des ihm zunächst stehenden Sessels. Während seine Unterlippe von den Schneidezähnen genagt wurden, beging er den Versuch, den Hosenknopf und den darunterliegenden Zippverschluss möglichst langsam zu öffnen.

Sein Manöver, das in die Ablegung der Hose in unmittelbarer Nachbarschaft des Gürtels mündete, legte eine schwarze, knappe Unterhose in Leder vom Typus des Slips frei. Dieselbe wurde langsam über beide Glutealbacken nach unten gezogen, sodass diesen eine Bewegung nach Art des Hervorspringens zukamC, wobei der Bernhard darauf achtete, seine Hinterfront der Platz genommen habenden Anne zuzuhalten.

Sein Geschlechtsglied befand sich nach dem Abwurf des Männerslips in einem unvollständig erigierten Zustand und durfte gegenüber dem Durchschnitt als groß, aber nicht erschreckend dimensioniert gelten. Die Anne, deren grüne Blicke zuvor schon bei Gelegenheiten auf der Zwischenbeinfurche des Bernhard geruht hatten, fuhr sich mit der Zunge über die Lippe und hielt die Augen auf das sich aufgrund der wahrgenommenen Betrachtung streckende Glied gerichtet.

Es bog sich von der Wurzel weg um wenige Grade nach links, stand aber in sich gerade. Es war unbeschnitten und erschien hell. Der Eichelschwellkörper befand sich im Moment noch vollständig von der Vorhaut bedeckt, die rund um die Eichelspitze einen kleinen Gebirgskranz aus wenige Millimeter hohen Hautfältchen formte. Sein Gluteus gab seiner rücklings befindlichen Front den Eindruck von Festigkeit. Die Schamgegend trug er epiliert und glattrasiert. Seine Beine waren ebenfalls schlank und muskulös. Seine Zehen erschienen etwas ungeordnet, aber seinen Zähennägel wurde, ebenso wie den Fingernägeln, die feine professionelle Pflege nicht vorenthalten.

Seine beschleunigte Atmung, die nicht unsichtbare Rötung der Wangen beiderseits und die Suche der Hände nach einem Ort, an dem sie ineinanergeschlichtet halten konnten, trafen zusammen mit seinen Blicken, die sich mehrere Male an Anne anhafteten und wieder an ihr abglitten.

Die Achselhaare waren stehen gelassen. Ansonsten war sein Oberkörper auf dieselbe Art enthaart wie die Schamgegend. Er ließ keinen Bart stehen. Seine Kopfhaare waren dunkel, beinahe schwarz, und mit einer Maschine jederzeit so kurzgeschoren, dass es nicht möglich war, ihren Lockengrad zu bestimmen. Seine starken und dunklen Augenbrauen ergaben einen deutlichen Kontrast mit seinem schmalen, hellen Mund. Seine Wangen waren breit, aber nicht fettig. Seine Haut war trocken, hell und an vielen Stellen mit kleinen, fast unsichtbaren Muttermalen übersät.

Anne forderte: "Ich will sofort zehn Liegestütz sehen. Wozu habe ich schließlich ein Kraftpaket unter meine Kontrolle gebracht? Mich ergötzt so, wie deine Muskeln spielen."

Widerspruchslos und verzögerungsfrei warf der Bernhard sich auf den Laminatboden und absolvierte die vorgegebene Leistung anstandslos.

Anne betrachtete sein Bemühen und merkte nach zwei Liegestützen an: "Das ist zu einfach. Komm sofort hoch."

Sie kramte in der Kiste und fand, was sie suchte, in einem schwarzen Säckchen aus samt, dem sie einen fernsteuerbaren Analvibrator nebst der zugehörigen Fernbedienung entnahm. Sie versorgte die rektale Öffnung des Bernhards, die winzig und empfindsam zwischen seinen Backen wartete, mit Gleitmittel und steckte den Vibrator hinein, bis das vorgesehene Halsstück von dem Schließmuskel gehalten wurde.

"Und weiter!"

Sein Mund gab einige Laute von sich, während er die restlichen Liegestütz absolvierte.

"Zehn gehen noch."

Die Laute aus Bernhards Mund wurden häufiger und zogen sich länger dahin, während seine Kraft durch die Beanspruchung seiner Muskeln nicht merklich erlahmte.

"Das macht Spaß!" bekannte die Anne. "Du darfst dich jetzt mit der Wahl quälen. Zur Auswahl stehen Geräte, die das Blut abquetschen: Das Pulsieren, das dir zu Recht vorenthalten wird. Du wirst meinen Körper anbeten, und bevor die Nacht vorbei ist, wirst du dich in mich ergießen, auch wenn du dir schwörst, es niemals zu tun, während ich mich in den wildesten Zuckungen der Verzückung hingebe. Was wählst du, die Klemmen, die sich freundlich um deine süßen, rosigen und empfindsamen Brustwärzchen legen werden, oder die Hodenquetsche, die deine kahlgeschorenen Eier in kleine, entzückende Stücke aus purem, heißscharfem Schmerz zermatschen wird?"

"Beides ist furchtbar... Bitte die Nippelklemmen!"

Anne präsentierte mit einem Nicken ihr Einverständnis.

Anstatt zur angekündigten Tat fortzuschreiten, wechselte die Anne das Thema: "Ich habe genau bemerkt, wie du mich im Theater betrachtet hast. Von der Seite. Wie du wissen wolltest, was unter der Jacke steckt, unter der Bluse. Du hast dir vorgestellt, dass du meine Brüste berührst. Ich weiß nicht, was du dir noch vorgestellt hast, aber wenn ein Mann wie du, mit so starker, ungezügelter männlicher Kraft, sich so lange zusammenreißt und dann mit einer Traumfrau wie mir endlich allein daheim ist... So nimm nun wahr, dass deine Chance gekommen ist, einen Blick zu erhaschen, bevor dir die Augen für eine gute Weile verbunden werden und du dich damit abfinden musst, im Dunkel zu spüren, allein mit rasenden Gedanken und nicht enden wollenden Schmerzen."

Sie trat an ihn heran und legte ihre rechte Hand auf seine linke Brust, während sie ihn erneut küsste. Als sie ihre Lippen von seinen löste, ließ sie ihren Blick auf seinem Mund ruhen und urteilte: "Ich wiederum habe deine Lippen immer bewundert. So begehrenswert! So fleischig und blutrot und dabei so zart und so weich!"

Die Stimme wurde schlagartig unnachgiebig und hart, als sie zur Ergänzung schritt: "Stell dich hierher. Leg die Hände hinter den Rücken.

Sie holte ein Paar Handschellen und brachte sie sachgemäß an den Händen des Bernhards an.

Sie positionierte sich einen Meter vor dem Bernhard, und ihre beiden zarten Hände legten sich an die Flügel ihrer dunkelgrünen Jacke. Darunter erschien ein dunkelrotes Oberteil aus Chiffon. Dieses war leicht durchsichtig und ließ die darunterliegende schwarze Unterwäsche erahnen, ohne dass mehr als die bloße Ahnung hervorgerufen wurde.

Der zu der Jacke passsende Rock war knielang. Die darunter hervorschauenden Strümpfe erwiesen sich, nachdem sie aus ihrem Rock gestiegen war, als von Strumpfbändern gehalten, die unter ihrem Bustier an einem Strapsgürtel befestigt waren.

Sie streckte dem Mann den linken Fuß entgegen, fuhr mit dem Strumpf seinen Bauch entlang und löste das Strumpfband, während ihre Fußsohle auf seinem Penis lagerte.

Sie rollte den einen, dann den anderen Strumpf ab, drehte sich um und bückte sich, um die Strümpfe auf einen Sessel zu legen.

Sie drehte sich ihm wieder zu und lehnte sich zu ihm vor, während sie den Reißverschluss ihres Bustiers langsam von oben nach unten öffnete und sich aus dem Bustier schälte. Darunter erschien ein Büstenhalter, schwarz und halb durchsichtig. Sie öffnete ihn, hielt ihn mit der linken Hand, grinste und sagte: "Jede hat genau in einer Hand von dir Platz, aber du wirst sie nur berühren, wenn du auf mir liegst, mit mir Liebe machst und mich gekonnt befriedigst, bis du dich mit einem letzten strken Stoß tief in mir ergießt."

Sie wandte sich von ihm ab und ließ die Bänder des Büstenhalters fallen, während sie die Körbchen, die schwarz und halb durchsichtig waren, mit der linken Hand festhielt. Sie ließ das rechte Band unter ihrer Schulter durchgleiten, später das linke Band und ließ mit abgemessenen und ruhigen Atemzügen zahlreiche Sekunden an Zeitdauer verstreichen, bevor sie sich umdrehte und endlich den Büstenhalter endgültig abnahm und auf den Sessel warf, sodass ihre Brüste, die aufgrund ihrer kleinen Größe gar nicht am Rumpf anlagen und deren dunkle, winzige Alveolae mit sich nach und nach aufrichtenden Papillen deutlich mit der bleichen, sommersprossigen Haut in Kontrast standen, während einige dunklere Sommersprossen im Raum zwischen den Brüsten Blick derer, die sie nackt betrachtet hatten, auch an den vorgesehenen Ort lenkten.

Sie beobachtete mit intensiv ausgerichtetem Blick Bernhards Gesicht, schwer hebende Brust und wild angeschwollenes Geschlechtsglied.

"Das muss doch wehtun!" sagte sie.

Die Finger beider Hände gltten unter den Stoffrand des tiefgesetzten, aus schwarzer Seide und Spitze gefertigten Höschens und hoben den Stoff von ihrer Haut ab, wodurch sich die Möglichkeit andeutete, dass das Höschen von den Hüften und dem noch knapp bedeckten Hinterteil gelöst würde, wodurch der Blick auf dieses glatte und doch zu Verführungszwecken gerundete und von dem Bernhard begehrte Körperteil endgültig fregegeben würde.

Sie lachte nach Art einer divahaften Prinzessin. Sie wandte ihren schlanken Leib um, während der Bernhard fest auf ihren unerrreichbaren Gluteus unter dem Höschen starrte, und zog das Höschen zur Hälfte über die Glutealbacken hinunter, bevor sie es wieder hochzog, noch einmal lachte und eine aus dunkelrotem Leder gefertigte Augenbinde von dem Sofatisch lag.

Als die Augenbinde sich über die Augen des Bernhards senkten, gab er einen entsetzten gleichwie freudigen Laut von sich.

"Na", fragte Anne, "gut? Schlecht? Beides?" Sie kicherte und verabreichte dem Mann eine leichte Ohrfeige.

Bevor sie die erste Klemme an seiner linken Brustwarze befestigte, brachte sie diese durch reibende Bewegungen ihrer linken Hand dazu, dass sie sich Millimeter hoch aufstellte. Unmittelbar, nachdem die Klemme angebracht war, erschien durch den Leib des Bernhards eine sich nach hinten biegende, ausweichende Bewegung, deren Nutzeffekt aufgrund seiner Fesselung und des von ihm früher abgegebenen Versprechens vollständig ausblieb, wie auch die schmerzanzeigenden Stöhnlaute keine Änderung seiner Lage einbrachten.

"Nur eine Klemme, und schon wird es dir zu viel?" fragte Anne mit amüsiertem Hohn, während an ihrem Mund ein Zucken erschien. "Ich weiß, wie du sie fürchtest, aber heute darf ich keine Gnade zeigen. Aber gleich wirst du vergessen, wie schlimm dir die erste erschienen ist."

Sie brachte die zweite Klemme auf dieselbe Weise an. Indem sie mit dem linken Fuß einen Schritt zurücktrat, zog sie an der aus Metall gefertigten Kette, durch die die beiden durch Federn mit Spannung versehenen Instrumente verbunden waren. Der Bernhard atmete tief und unterdrückte ein Zurückzucken.

Die Anne umfasste sein Geschlechtsglied mit ihrer linken Hand und bewirkte einen leichten Druck, ohne die Hand in der selbstbefriedigungsgewohnten Weise an dem seidigen Schaft auf und ab zu bewegen, bis das Geschlechtsglied sich in einer nach oben gerichteten Form so weit versteifte, wie es dem Glied möglich war.

Die Anne betätigte einen Schalter an der Fernsteuerung. "Vibrator... Nippelklemmen... Jetzt noch die Eierquetsche, und dann ist die Vorbereitung beendet. Ich habe dir die Wahl gelassen... welche du zuerst willst. Dass nur ein Intrument kommt, habe ich nie behauptet."

"Schön die Beine breit, sonst müssen wir die Spreizstange ansetzen." Sie legte die Hodenquetsche umständlich an.

"Die Befragung beginnt", erklang Annes Deklamation, "mit der Frage nach deiner Motivation. Warum willst du keusch bleiben?"

Bernhards Halsschlagader erhob sich in pulsierenden Stößen, die ihre Geschwindigkeit zusehends zuspitzten.

"Ich bete dich an!" rief er nach einer halben Minute.

Sie schmiegte sich an ihn, rieb sich an ihm und zog spielerisch an der linken Nippelklemme. "Also, mein Lieber, warum?"

"Der Schwerkant. Der Hammer von Kranzburg. Er heißt nicht zu unrecht so. Ich muss meine ganze Kraft haben. Ich muss ihn besiegen. Sonst war das Training umsonst."

"Aber warum willst du auch noch erregt werden?"

"Dann wird die Energie stärker. Das Potential größer. Der Fluss steigt bis ans Ufer."

"Bis er dann überfließt... Und wenn ich dich quäle, was tut das?"

"Es hilft. Vor zwei Monaten ist etwas passiert. Das Theaterstück hat mich daran erinnert. Die Statuen... Meine Güte..."

"Gut, du darfst es erzählen." Die Gerte berührte die Haut seines Hinterteils leicht, wie zum Versuch. "Aber wehe, es ist uninteressant. Und wehe, wenn es eine von deinen Heldengeschichten ist. Die triumphale Männlichkeit mit ihren Lügen und Übertreibungen lassen wir heute ganz weit im Hinterland!"

Das Surren des Vibrators drang leise aus des Bernhards Rektum.

"Ich war übers Wochenende bei Mariann und Wolfgang."

Die Gerte schlug härter zu. "Allein?"

"Ja."

"Wolfgang tut immer so, als hätte er alles selbst gemacht und bezahlt. Dabei verdient Mariann viel mehr als er. Beide sind Raucher. Sie haben ein Kind im Volksschulalter. Aber sie gehen ja immer auf den Balkon, also ist es okay. Also das Rauchen."

Die Gerte pfiff durch die Luft. "Nur zur Übung", sagte Anne.

"Am Samstag bin ich nach Neustadt. Allein. Wir brauchten noch ein paar Sachen fürs Essen, weil wir spontan beschlossen haben, dass wir Zwetschkenfleisch kochen wollten und uns die Preiselbeeren gefehlt haben, und die Bandnudeln waren auch schon knapp. Ich bin allein gefahren, es waren ja nur ein paar Sachen."

Von einem gelblich-weißen Plastikkästchen rechtsseits der Haustür kam ein elektrisch erzeugtes Imitat des weltweit berühmten Akkords der großen Glocke von Westminster.

"Wer das wohl sein mag..." deklamierte die Anne mit Drama. "Erwartest du ein Päckchen? Wie schade, dass du schon gefesselt bist. So wirst du dich überraschen lassen müssen."

Bernhards Stimme erwarb aufgeregtes Entsetzen: "Aber ich bin nackt!"

"Du hast doch eine Augenbinde. Und Nippelklemmen! Fühl dich nur nicht allzu verletzlich, du starkes Bild von einem Mann. Sonst befreie ich dich von den Fesseln und schicke dich zur Tür, wie du bist."

Anne warf sich die Jacke über und schlenderte zur Haustür.

Bernhard gab stöhnende Laute von sich. Sein Geschlechtsglied wippte geschwollen, randvoll und prall.

Doris-Elke Gustruf, vor 27 Jahren in Astfeld gebürtig und vor 3 Jahren und 7 Monaten durch ein kleines Drogendelikt in amtliche Erscheinung getreten, betrat das Vorzimmer, umarmte die mangelzüchtig eingekleidete Anne, bedachte beide ihrer Wangen mit je einem Kuss und sagte mit einem sehr breiten Lächeln: "Wie weit seid ihr? Ihr habt sicher schon ohne mich angefangen. Schrecklich! Die verfickte Arbeit - der Kollege Volltrottel hat wieder mal die Hälfte verbockt, sonst wäre ich schon früher eingetrudelt."

"Er hat gerade begonnen zu erzählen", wurde von der Anne einfach angegeben.

"Gut", sagte Doris gedehnt und zog Annes Kopf mit der rechten Hand an ihr Gesicht, woraufhin sie ihr einen leidenschaftlichen Kuss verabreichte.

Doris warf ihre Jacke auf den im Vorzimmer stehenden Kleiderständer, wobei sie nicht beachtete, dass die Jacke zu Boden fiel, und warf ihre Schuhe in die linksseitige Ecke der Eingangstüre, in die der Türspion eingelassen war.

Die beiden Frauen gingen ins Wohnzimmer.

Doris entzündete sich stehend eine Zigarette und zog sich einen goldenen Ring von dem Ringfinger ihrer linken Hand. Anne stellte einen Aschenbecher auf den Sofatisch. Doris legte den Ring bedächtig auf das Sofa, trat in den Raum und unterwarf den nackt und blind vor ihr stehenden Bernhard einer visuellen Inspektion.

"Das ist also dein Ringstier?" fragte sie zu rhetorischen Zwecken.

"Karate", bestätigte die Anne.

"Nicht übel", gab die Doris zur Anerkennung. "Er gehört heute Abend uns beiden?"

"So ist es", bestätigte die Anne. "Wir sind tief in seinem Geist. Bald wird er weich sein."

"Ist die Geschichte gut?"

Anne hatte ein Schulterzucken.

"Ich mag die Sommersprossen auf deinen Schultern", bewertete die Doris und strich der Anne mit Sanftheit über die benannten Körperteile. Sodann trat sie an den Bernhard heran, der sich schweigend verhielt.

"Du kennst mich nicht", sagte die Doris und blies ihm Zigarettenrauch ins Gesicht, was ihn zu einem kleinen Husten veranlasste. "Die Anne hat mir gesagt, du hast dir einen gottverdammten Dreier gewünscht, korrekt?"

"Ja", sagte der Bernhard.

"Sicher nicht so, wie du ihn heute bekommst. Naja. Die Wahrheit riecht immer zart und dreckig. Immer schön her damit! Wir durchschauen alles und prügeln jedes Detail aus dir raus!"

"Also", steuerte die Anne ergänzend und den Prozess vorantreibend bei. "Wir waren bei Bernhards Geschichte..."

"Über kahlen Feldern Bodennebel. Alle Häuser ohne Licht. Kein einziges helles Fenster. Der Nebel ist dichter geworden. Ein Reh am Waldrand ungestört. Die Sicht war knapp. Zwielichtig. Als ob es wieder Nacht wird. Es war aber Vormittag. Ich werde froh sein, wenn ich wieder daheim bin, gemütliches Häuschen und eine Tasse Tee. Ein Waldstück vor mir. Schält sich langsam aus dem Dunst."

Doris bemerkte spöttisch: "Wird wohl unheimlich... Willst uns Angst machen, wie? Bist ja ein ganz Schlauer!"

"Kahle Wipfel. Dunkle Äste. Mehr Schwarz als Grün. Davor taucht eine Gestalt aus dem Nebel aus. Linker Straßenrand. Aber nein, es ist ein Felsstück. Nein, es hat menschliche Formen. Weiblich. Es muss eine Marienstatue sein. Verblasst blau. Ich bleibe fast stehen, um sie anzusehen. Trauriges Gesicht. Dunkle Sterne um den Kopf. Waren vielleicht früher goldfarbig. Hier wurde getrauert. Hier ist jemand gestorben. Ich steige ins Gas, fahre in den Wald. Ich muss den Scheinwerfer einschalten. Mit Nebelleuchte ist noch am ehesten etwas zu sehen. Ich beeile mich, durch das Waldstück zu kommen."

Doris sagte: "Und ich dachte, du präsentierst mir einen richtigen Kerl. Darf ich ihn dann wenigstens fi**en, wenn er schon so schwach ist?"

Anne erklärte: "Ich habe mit ihm ausgemacht, dass ich ihn nicht bis zum Orgasmus reizen darf."

"Hast du ihm auch versprochen, dass ich mich daran halten muss?"

"Du wirst doch nicht...?"

Doris sagte, man sollte die Augenbinde abnehmen, weil zwei schöne Frauen ihn mehr reizen würden.

Anne stimmte zu und gab den ergänzenden Antrag, eine Spreizstange an die Füße zu binden. Dieser Antrag wurde von der Doris angenommen und nach Übermittlung des zuletztgenannten Fesselwerkzeugs unmittelbar umgesetzt, indem zwei rosa gefärbte Ledermanschetten, die an den beiden Enden der Spreizstange hingen, um die Fußknöchel gelegt und mithilfe von Bändern, Dornen und Riemenlöchern fixiert wurden.

Doris bemerkte, dass das männliche Hinterteil, das ihr hilflos ausgeliefert sei, sie so sehr errege, dass es ihr schwerfalle, es nicht zu streicheln, wozu die Anne ausführte, dass die Doris sich keinen Zwang antun solle und die Doris ihre rechte Hand mit kräftigem Drung über das besprochene Körperteil gleiten ließ.

"Jetzt möchte ich die Geschichte fertig hören", registrierte die Anne.

"Auf dem Rückweg... Schneefall hat eingesetzt. Ich bin weit draußen. Kein Mensch weit und breit. Wenn mir jetzt etwas passiert."

Doris erkannte: "Er übertreibt. Er will uns noch immer beeindrucken. Die unterste Schicht ist immer Unsicherheit. Wir sind noch nicht tief genug."

"Im Spiegel hinter mir. Ein gelber Mercedes. Er fährt mir viel zu dicht auf. Ich kann kein Gesicht erkennen. Viel zu dunkel. Viel zu klein."

Anne fragte: "Was ist ein Geist, wenn nicht ein Spiegel, den wir uns selbst vorhalten, um das zu erkennen, was wir uns nicht zugestehen?"

"Mein Herz schlägt schneller. Ich kann das Gesicht nicht erkennen. Es kommt mir bekannt vor. Es ist nicht in Ordnung."

Die Doris bezog Stellung vor dem Bernhard und trat ihm zielgerecht wohldosiert in seinen Hodensack. "Das hat gut getan. Das verlangt nach mehr."

Die Anne verlangte die Fortsetzung der Geschichte.

"Ich will ihn loswerden. Gebe Gas. Bin zu schnell für die Straße. Der ist mir auf den Fersen. Ich bremse. Vielleicht bringt ihn das zur Vernunft. Es kracht. Habe ich ihn erwischt? Ein Moment dehnt sich. Wie ein Traum. Wie ein Schatten. Dann liegt der Wagen auf der Wiese. Springt nicht mehr an. Was weiß ich. Ich gehe um den Wagen. Schaue, ob ich ihn auf die Straße schieben kann. Steckt im Dreck. Keine Chance. Was weiß ich. Ich bin Karatekämpfer, kein Automechaniker. Ich nehme die Einkäufe. Mache mich auf den Weg. Ich weiß, dass ich durch den Wald muss. Dunkel und kalt."

Die Doris versetzte ihm einen Tritt in sein Genital, diesmal etwas stärker als vorhin.

"Ich höre Schritte. Hinter mir. Kann aber nicht der Typ von vorhin sein. Aus dem Mercedes. Der muss ja an mir vorbeigefahren sein. Außer, ich habe ihn angefahren. Und er steckt selbst im Dreck. Er könnte Streit suchen. Das erschreckt mich nicht. Ich bin Karatekämpfer."

Aus dem rechten Bein der Doris erfolgte ein Stoß, der die Oberkante des Fußes präzise im unteren Ende von Bernhards Hodensack landen ließ.

"Trotzdem werde ich schneller. Die Bäume bewegen sich. Die Äste sind Arme. Die Stämme werden zu Riesen. Seit der Urzeit wandern sie dort durch die Nacht. Lauern auf Beute. Wenn ich den Waldrand erreiche, bin ich sicher."

Die Doris versetzte ihm einen weiteren Tritt in sein Genital, diesmal etwas stärker als vorhin. Die Anne verlangte die Fortsetzung der Geschichte.

"Ich beschleunige. Die Schritte hinter mir kommen trotzdem näher."

Die Doris deutete einen Tritt an, der den Bernhard zu einem Versuch veranlasste, sich durch ein Zucken der Handlung zu entziehen. "Weiter mit der Geschichte", forderte die Anne.

"Ich komme endlich an den Waldrand, an die Marienstatue. Die war auf der linken Seite, und jetzt ist sie wieder auf der linken Seite. Also der anderen linken. Die, die vorher rechts war. Eine Statue bewegt sich doch nicht."

Die Doris drohte wieder durch Andeutung einen wie vorhin erfolgenden Tritt an, zog sich zurück und ließ dann ihre Kraft ungehemmt in den Fuß fließen, was den Bernhard zu einem Stöhnen veranlasste.

"Gefällt dir, wie?" kommentierte die Doris. "Luschi. Lässt sich alles, aber schon alles gefallen. Ein richtiger Mann setzt sich zur Wehr, verdammt!"

"Ich bleibe stehen. Die Schritte hinter mir. Aber ich bin schon aus dem Wald. Ich bin ein Karatekämpfer. Meine Kicks sind bekannt. Egal, was mich verfolgt, ich kann es schlagen."

Die Doris setze sich rittlings und breitbeinig auf einen Sessel und wendete die Reitgerte mit nicht allzu starken, aber beständig andauernden und wiederholten Schlägen auf den Samensack des Bernhards an.

"Ein Mensch kommt aus dem Wald. Lederjacke, Jeans. Beinahe lächerlich. Aber ich lache nicht. Er ist bleich. Er bewegt sich, als ob er keine Gelenke hätte. Steif. Den besiegt kein Karate."

Die Gerte der Doris machte eine Pause, bis der nächste Satz eintrat.

"Er sieht mich kurz an. Geht an mir vorbei. Verschwindet im Nebel."

Die Doris sah den Bernhard an und ließ die Hand mit der Gerte niedersinken.

"Ich stehe da. Rühre mich nicht. Er hat mein Gesicht."

Die Doris wie auch die Anne hörten zu und bewegten sich nicht.

"Aber sein Gesicht war erstarrt. Wie tot. Weiß. Wie eine Maske. Eine Puppe."

Die Doris schluckte und sagte weder ein Wort, noch ließ sie die Gerte oder ihr Bein in zeichenreicher und schmerzhafter Weise handeln.

Anne merkte an: "Wenn Spiegelbilder uns ähnlicher sind als wir selbst, was passiert dann mit uns?"

Doris fragte: "Egal. Darf ich ihn endlich fi**en?"

Anne sagte: "Moment noch. Du bist offenbar gut heimgekommen. Es ist nichts passiert."

Bernhard sagte: "Ja."

Anne fragte: "Aber was hat das mit deiner Keuschheit zu tun?"

Bernhard erklärte: "Die Marienstatue. Als ich heimgekommen bin, war es mir klar."

Doris fragte: "Bis zu dem Kampf in drei Tagen?"

Bernhard sagte: "Seit zwei Monaten."

Doris fragte: "Zwei Monate? Du hast zwei Monate keine Frau gefickt?"

Bernhard sagte: "Ich habe zwei Monate nicht abgespritzt."

Doris erklärte: "Du musst geladen sein wie ein Stier. Die Ladung möchte ich abbekommen!"

Anne warf ein: "Ich habe immer noch das erste Recht."

"Dieses Prachtstück... und du willst es mir vorenthalten! Du Herzlose! Du Grausame! Du hast mich hergelockt mit dem Versprechen auf einen geilen Männerkörper."

Anne nagte an ihrer Lippe. "Machen wir die Probe aufs Exempel?"

Von der Anne, die aufstand und an dem frei stehenden Spiegel ruckte, erging ein Hilfeersuchen an die Doris. "Ganz schön schwer!"

Sie positionierten den Spiegel unter Ächzen vor Bernhard, der um Erbarmen flehte. Er wand sich entsetzt und bekam Schweißausbrüche, während sie das Tuch, das den ganzen Spiegel überdeckte, zurückschlug.

Doris spottete: "Memme. Das will ein berühmter Kämpfer sein? Wie willst du im Ring bestehen, wenn du nicht einmal dein eigenes Spiegelbild aushältst?"

Sie hatten Erbarmen und stellten den Spiegel weg.

Schweigen trat ein.

Dann räusperte sich Doris und erinnerte zur Mahnung, dass der Fahrplan nicht eingehalten wurde und ihre Befriedigung ausstand.

Anne sagte: "Das mit der Erlaubnis wird die nahe Zukunft uns zeigen. In der Zwischenzeit beflügelt mich eine ganz andere Idee. Wie oft wollte ein Mann dich in den Arsch vögeln, hat es vielleicht sogar getan, vielleicht sogar ohne zu fragen."

Doris sagte: "Es ist zwei, drei, viele Male vorgekommen."

Anne zog aus einer Holzkiste einen Umschnalldildo, den sie auf den Tisch legte. Das dazugehörige Geschirr hielt sie locker zwischen zwei Fingern, sodass es in der Luft baumelte. Sie sagte: "Hast du Lust, dich zu rächen?"

Die Doris fasste mit ihrer rechten Hand unter den gefesselten linken Arm des Bernhard und zog ihn nach oben, sodass er sich nach vorn beugen musste. Sie sah Anne an, als wäre ihr etwas Wichtiges eingefallen und nahm eines der Seile von dem Tisch. Anne begriff, was Doris wollte. Doris legte das Seil um die Handschellen, die Bernhards Hände festhielten und machte einen Knoten. Anne ließ die Stange an der Seilwinde herab, indem sie einen Schalter an der Wand bediente, und Doris befestigte das Seil an der Stange.

Anne half der Doris, in das Geschirr des Umschnalldildos zu schlüpfen. Dabei kam es zu zahlreichen Berührungen, die nicht im striktester Auslegung notwendig waren, um die geplante und angekündigte Handlung durchzuführen. Sie setzte sich auf das Sofa und gab sich der Betrachtung des Geschehens hin.

Doris führte das phallische Artefakt an das Hinterteil des Bernhard und drückte durch Beckenkippung darauf, sodass es die Glutealbacken auseinanderdrückte und zwischen diese drang, bis es an Bernhards Rektum anstieß. Sie atmete tief durch und drückte unter frontaler Anschiebung kräftig weiter, wobei sich ihre linke Hand auf den Rücken des Bernhards stützte. Die Phallusprotese drang in das Rektum des Bernhard ein, indem sie seine rektale Öffnung spreizte und in den analen Kanal, der durch das Gleitmittel verfügbar gemacht wurde, hineinglitt, wodurch von des Bernhards Mund einige seufzende Laute ausgelassen wurden.

Da nun die Doris das Phallusimitat wieder zurückzog und erneut zustieß, wurden die nicht grammatikalischen Laute des Bernhards lauter und gewannen an Häufigkeit.

Nachdem die Heftigkeit und Geschwindigkeit der Penetration des Rektums des Bernhards durch die von Doris angeschnallte Penisattrappe weiter zugenommen hatten, stieß nun die Doris ein letztes Mal zu, wobei ihre beiden Hände die schlanken Coxae des Bernhards beidseitig umfingen.

Von der Doris wurde ein lauter, lustvoller Ton ausgestoßen. "Ich bin bis zum Anschlag in einem Mann, der sich nicht wehren kann", erklärte sie mit Triumph.

Sie verharrte eine Minute in dieser Haltung.

Die Anne hatte sie unterdessen mit zusehends größer werdenden Augen angestarrt und sich die Hand vor den Mund gehalten, um ihr Kichern, das sich zu einem Lachen auswuchs, zu verbergen.

Die Doris zog sich nun rasch aus dem Analkanal des Bernhards zurück, was in diesem starke Gefühle auszulösen schien, da er die Augen zusammenkniff und den Mund nicht schloss, während er einen langgezogenen A-Laut von sich gab.

"Geht es dir gut?" fragte die Anne mit realer Besorgnis. Der Bernhard nickte eifrig.

Die Doris legte das Gurtwerk ab und versorgte die Penisprothese auf einem Handtuch, das auf dem Boden lag. Sie löste das Seil, das den Bernhard nach unten zwang.

Harsch befahl sie ihm, sich aufzurichten. Sie rückte einen Sessel heran und nahm sein Geschlechtsglied hart in die rechte Hand.

"Kein Orgasmus", keuchte Bernhard.

"Ja, ist ja okay, verprochen! Angsthase!" sagte Doris in einer Mischung aus Beleidigung und Spaß und kicherte.

Ihr Mund umfing seine Schwanzspitze mit Wärme und Feuchtigkeit. Sie drückte mit den Lippen gegen das untere Ende seiner Eichel und fuhren langsam gegen die Wurzel an seiner Symphysis weiter, bis sie das Geschlechtsglied gesamtinhaltlich und vollstämmig in ihrem engen, mit starken Lippen gesegneten Mund barg.

Bernhard protestiete mit einer Mischung aus Entsetzen, Jammern und moralischer Entrüstung.

Doris ließ los. "Glaubst, ich mach das zum ersten Mal? Du Lappen, du hast doch gar keine Chance auf einen Orgasmus."

Doris bemächtigte sich des Gleitmittels, mit dem sie des Bernhards Schwanz einrieb. Mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand glitt sie mit der Frequenz von einem Dekahertz an dem Schaft des Schwanzes entlang. Sie zog die Vorhaut hoch und glitt mit dem Zeigefinger der rechten Hand über den unteren, dunkel gefärbten Rand der Eichel.

Doris begann, das dem Bernhard anhaftende Geschlechtsglied mit der Hand zu reizen, wobei sie dringende Acht darauf gab, dass ihre Finger mit starkem Druck nur am in den Rumpf einmündenden Teil des Penisschaftes und den daran anliegenden engen Bereichen rieben.

Mit einer schnellen und unsanften Bewegung zog sie sein Präputium zurück und versorgte lachend seinen dunkel gefärbten Eichelrand mit ein paar sanften Streichelbewegungen.

Sie setzte ihren Mund an und sog den erigierten Penis gierig zwischen den Lippen ein, sodass durch das Vakuum schmatzende Geräusche von ihrem Mund und klagende, jammernde, lustvolle Laute aus dem Mund des so penetrierenden und doch benutzt werdenden Mannes kamen, wobei der Mann noch einige unklare Worte fand, des Inhalts, er könne einfach nicht mehr und wisse nicht mehr, wohin mit sich, sei nicht mehr bei klarem Verstand, wollte alles für die beiden wunderschönen Frauen tun, jedoch nicht sich erneut eines Protestes oder allfälliger moralischer Widerwehr befleißigte.

Des weiteren reizte Doris den Bernhard, nachdem sie sein Geschlechtsglied aus seinem Mund entlassen hatte, wobei es mit einem Wippen und zahlreichen Zuckungen endlich zum Stillstand kam mit der Hand noch einmal schnell und erbarmunglsos bis fast vor den Orgasmus und grinste, während sie ihm in die Augen sah, als sie schlagartig aufhörte, knapp bevor bei ihm die endgültigen Zuckungen einsetzten.

"Ihr Schlaumeier habt euch beide gefragt, ob ich mich an die Abmachung halten werde. Jetzt wisst ihr es, ihr Kleingläubigen! Klar werde ich. Verfickt nochmal, wenn überhaupt, dann soll dieser geile hirnlose Schlappi in mir kommen, und er soll drum betteln, verhurt noch einmal, weil wir Powerweiber ihm zuerst das Hirn mit unserer dreckigen Ausstrahlung totgemacht haben, aber holla!"



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