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  Zweite Geschichte aus der Trilogie eines Herrn
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Zweite Geschichte aus der Trilogie eines Herrn Datum:01.04.05 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


*lach* ja der Herr hat´s schwer!
Eine Runde Mitleid *gg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Zweite Geschichte aus der Trilogie eines Herrn Datum:01.04.05 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


TOLL das du weitermachst

was möchte da die sklavin gerne





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Penthesilea
Gast


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  Re: Zweite Geschichte aus der Trilogie eines Herrn Datum:02.04.05 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


klasse zu lesen! ....

Gruß
Penthesilea
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ProudDom
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Denkst du, dass der Dom der Herr sei, so kennst du keine Sub

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  Re: Zweite Geschichte aus der Trilogie eines Herrn Datum:02.04.05 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank an Euch Drei, für Eure positive Ressonanz!

Ich würde lügen, wenn ich sagen würde,dass es mich nicht freuen würde. )

Noch eine Geschichte irgendwann und dieses Kapitel wäre damit abgeschlossen.

Gruss
ProudDom
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ProudDom
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Denkst du, dass der Dom der Herr sei, so kennst du keine Sub

Beiträge: 17

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  Zweite Geschichte aus der Trilogie eines Herrn Datum:02.04.05 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zweite Geschichte aus der Trilogie eines glücklichen und zufriedenen Herrn

Oh Ihr Armen

die Ihr denkt und davon träumt, wie wunderbar es doch sein müsse ein Herr zu sein, der - wann immer er wolle - eine willige Sklavin zum Vergnügen und zum Spielen hätte.
Ja, das ist es sicher auch.
In der Theorie.
Doch denkt nie, Herr zu sein wäre pure Lust ohne Ende. Habt Ihr Euch schon einmal überlegt, was ein Herr in der Realität für das bisschen Vergnügen - welches ihm gegönnt ist- zu leisten hat? Ist Euch das bis zur letzen Verästelung unabdingbarer Konsequenzen klar? Wirklich klar? Mit allen - für den Herrn natürlich, denn die Sklavin hält sich meist aus solchen für sie unbequemen Dingen still und geschickt heraus - schrecklichen Begleitumständen?

Also, lasst mich einmal von der Mühsal und Beladenheit eines guten Herrn erzählen:

Es fängt alles an mit der Auswahl der Sklavin. Nach vielen Besuchen von heute ja wieder - landauf-landab - in fast jedem Dorf öffentlich abgehaltenen Sklavenmärkten, mag es vielleicht gelingen, eine einigermaßen preiswerte und damit auch in der Praxis "erschwingliche" Sklavin zu erwerben. Dabei reicht das Geld jedoch meist nur für eine Universal-Sklavin, eine spezielle Liebessklavin ist ja derzeit auf dem freien Markt fast nicht zu bekommen, geschweige denn bezahlbar.
Soweit, sogut. Aber wie stellt sich dann diese preisgünstigere - aber dadurch doch etwas in ihren Möglichkeiten beschränkte - Sklavin ihrem neuen Herrn dar? Unerzogen, unwillig, arbeitsscheu, verschlossen. Wenn sie noch jungfräulich ist, was gelegentlich der Fall sein soll, da keiner der Händler sich mehr die Mühe machen will, ein unbeackertes Feld für Andere zu bereiten, dann geht es meist ja noch. Denn diese Sklavin hat wenig Erfahrung und ist deshalb noch in geringstem Umfang formbar.
Handelt es sich aber um eine reifere Sklavin, dann ist es furchtbar. Dieses Anspruchsdenken der neuen Sklavin ist schrecklich. Sie geht - aus ihrer sehr begrenzten Sicht zu Recht natürlich - durch das geringe Angebot auf dem Markt davon aus, dass sie etwas Außergewöhnliches, Seltenes und damit sehr pfleglich zu Behandelndes sei. Etwas, das Anspruch auf Umhegen, Pflegen, Verwöhnen und Beachten zu haben hat. Von wegen "Erziehen". Das wird grundsätzlich von dem Neuerwerb abgelehnt. Sie muss natürlich nicht erzogen werden, ihre Ausbildung ist allein dadurch, dass sie sich Sklavin nennt, bereits abgeschlossen. Sie hat - wenn sie das überhaupt in einer schwachen Stunde bereit ist zuzulassen - so genommen zu werden wie sie ist. Wer kann besser darüber entscheiden was eine Sklavin zu tun hat oder was nicht, als die Sklavin selbst? Dieser sogenannte "Herr" jedenfalls nicht. Herren haben nie Ahnung, woher auch? Kann er ein Zertifikat vorweisen? Irgendeine Bescheinigung wenigstens, die ihn zur Führung dieses Prädikates berechtigt? Natürlich nicht. Na also. Nicht einmal einen Nachweis, dass er an einer Ausbildung zum Herrn an der Volkshochschule teilgenommen hat. Elender Stümper. Der denkt, - dieser Träumer - dass allein schon durch den Erwerb der Sklavin irgendwelche Rechte auf ihn übergegangen wären. HAAAAAA. Lachhaft.

Nachdem der Herr schließlich nach langem, inneren, tiefen Widerstrebens und Windens- er wird schon leicht unruhig durch das zwangsweise - hoffentlich nicht dauerhafte- ihm durch die Sklavin auferlegte Zölibat - endlich erkannt hat, dass er wohl oder übel nun wohl doch vielleicht besser und zwar so schnell wie möglich, wenn auch vielleicht aus taktischen Gründen heraus eher ganz unauffällig - um des lieben Friedens willen und um wenigstens etwas sein Gesicht wahren zu können und zu irgendeinem, zwischenzeitlich in der Erwartung weit zurückgeschraubten ersten Ergebnis oder besser Erlebnis zu kommen- sich zu einigen kleineren Kompromissen bereit erklären werden müsse oder auch könnte - beginnt die bereits wohldurchdachte Ausbildung - des Herrn durch die Sklavin.
Als erstes wird dem Herrn die unabdingbar wichtige morgendliche Vorgehensweise vermittelt: Kaffee ans Bett der Sklavin, dann leichtes rücksichtsvolles Erwecken der Sklavin aus hoffentlich schönem Schlaf - "Ja, danke der Nachfrage, mein Herr". Erstes zärtliches Streicheln des Rückens der Sklavin, mehr nicht, Frau ist ja noch wohlig und möchte nicht durch heftige Bewegungen allzu schnell in die Realität transpiriert - Schweiß ist der Sklavin von Haus aus unangenehm- werden. Dann Zuteilung der im Haushalt - natürlich durch den sogenannten "Herrn" - notwendig zu erledigenden Tätigkeiten. "Am Nachmittag vielleicht heute eine kleine Ausfahrt zum Shopping, mein Sklave, oooch entschuldige bitte, mein "Herr". Wie mir diese Freudsche Fehlleistung nur wieder passieren konnte, du Ärmster, entschuldige bitte. Ich möchte wirklich nicht an deinem Image kratzen, das liegt mir wirklich ganz fern. Wir sollten das mal ausdiskutieren". "Wenn wir dann zurückkommen, könnte ich mir vorstellen, dass deine Sklavin dann Lust auf ..........."

Ich wache schweißgebadet, an allen Gliedern klappernd und zitternd und schreiend in den Armen meiner nackten Sklavin - im Bett liegend - auf. Ein Alptraum nur. Gottseidank, nie Realität. Sie hält mich fest, beruhigt mich, nimmt meinen Kopf an ihre weichen und sehr schmiegsamen Brüste, ganz liebevoll, ihre geschickten Finger an meinem Geschlecht machen mich schnell heiß, lächelt mich sehr wissend an und sagt zu mir: "Du musst ja Schreckliches geträumt haben, mein Herr. Komm ganz nah zu mir. Willst du mich noch haben, dich mit mir vergnügen und mir gut tun, bevor du daran denkst, dass wir in einer Stunde, heute Nachmittag zum Shopping fahren wollten?" "Wenn wir dann zurückkommen, könnte ich mir vorstellen, dass deine Sklavin dann Lust auf ..........."

Copyright by ProudDom 2001

(Diese Nachricht wurde am 02.04.05 um 23:50 von ProudDom geändert.)
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