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ledersklavin
Sklave/KG-Träger



steck mich in hautenges leder und ketten und ich gehorche...

Beiträge: 6

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  Die Erkenntnisse der C. Datum:24.07.04 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,
habe hier reichlich geile und schöne Geschichten gelesen und dachte mir, daß ich etwas an Euch zurückgeben müßte.
Die Geschichte ist nicht autobiographisch, obwohl, der eine oder andere Traum steckt da schon drin....
Die Geschichte beruht auf einer Geschichte von MdeS, die ich auf den alten Zarthart Seiten gefunden hatte. Das Ende dieser Gesichte (irgendwo nach Claudias Einführung im Hinterzimmer) habe ich umgeschrieben und den Rest neu erfunden. Ich hoffe (sehr), daß MdeS nichts dagegen hat, da ich keine Möglichkeit hatte, ihn zu fragen.
Nun viel Spaß an der M/f Geschichte mit viel viel Leder...


Die Erkenntnis der C.

von MdeS (© 1996)
und Leder-Heike (1997)




Claudia war ein junges Ding, das in wohlbehüteten und guten Verhältnissen aufgewachsen war. In einem reichen Elternhaus, welches ihr die bestmögliche Erziehung hat angedeihen lassen. Mit 12 Jahren wurde sie auf eines der besten Mädcheninternate des Landes geschickt, um nicht nur Formeln und die Literatur zu studieren, sondern auch, um die perfektesten Umgangsformen zu erlernen. Hierbei blieb es nicht aus, daß sie das eine oder andere Mal mit dem Rohrstock gezüchtigt wurde.

Sie stellte mit zunehmendem Alter fest, daß ihr diese Bestrafungen nicht unangenehm waren, sondern daß der Schmerz des auf sie treffenden Rohrstocks noch andere Gefühle in ihr weckten. Sie war sich bis zum nun folgenden Tage nicht klar, was das für Gefühle waren, aber dieser Tag sollte ihrem Leben eine entscheidende Wendung geben!

Sie wachte eines Tages früh am Morgen auf und fühlte, daß ihre Liebeshöhle ganz naß war. Sie versuchte sich zu erinnern, welcher Traum ihr diese wohlige Wärme im Unterleib bereitet hatte. Langsam bekam sie ihre Erinnerungen wieder zusammen und erschrak. Es war ein besonders harter, ehemaliger Lehrer von Internat, welches sie inzwischen erfolgreich abgeschlossen hatte und dem sie den Rücken gekehrt hatte, um in die Großstadt zu gehen, in der sie ein Studium der Künste aufgenommen hatte. Dieser Lehrer hatte sie im Traume für eine unzüchtige Bemerkung so stark mit dem Rohrstocke bestraft, daß sie fast die Besinnung verlor und der Schmerz ging mit einem ganz starken Gefühl der Leidenschaft, Wonne und Erregung einher.

Sie verdrängte diese Gefühle zunächst und wollte das Ganze vergessen, doch das war unmöglich, denn dieser Traum wiederholte sich in den folgenden Wochen so oft und die Gefühle wurden immer stärker und das Verlangen, daß dieser Traum eines Tages doch wahr werden sollte, immer größer. Sie schämte sich dafür, da sie wußte in der feinen Gesellschaft aus der sie stammt würde man ein solches Verhalten nie dulden, obwohl es nicht unüblich ist, daß Kinder gezüchtigt wurden. Doch daraus Lust abzuleiten? Nein das ging nicht!

Nach einigen Monaten des Hin und Her´s und innerer seelischer Spannungen entschied sie sich, da ihre Gedanken nur noch um dieses Thema kreisten, den Schritt über die verbotene Linie zu machen. Sie sagte sich: Es sind die neunziger Jahre und ich und mein Körper fordern ihr Recht. Gedacht - getan! Sie machte sich in der einschlägigen Presse und Literatur kundig, wo in dieser großen Stadt Treffpunkte für gleich veranlagte Menschen waren. Es gelang ihr, eine geeignete Kneipe zu finden. Zudem hatte sie sich das passende Outfit besorgt, welches nun schon sauber geordnet über den Stuhl in ihrem Schlafzimmer lag und die hohen Pumps standen sorgfältig davor. Sie zog sich aus und betrachtete ihren Körper mit der hellen Haut im Spiegel. Sie konnte stolz auf ihren Körper sein! Er war von einer ebenen und gleichmäßigen Schönheit. Ihre Brüste waren nicht klein, aber auch nicht zu groß, dennoch stramm und ihre Knospen sahen aus wie kleine Gipfel der Liebe. Ihr Po war sehr rund und fest und hatte kein Gramm zu viel. Sie kämmte ihre schwarze lange Mähne mit einer Bürste und mußte immer wieder an die Bestrafung durch ihren Herren denken, den sie heute Abend kennen lernen wollte, dabei bemerke sie wie ihre Vagina immer wieder feucht wurde.

Da stand sie nun in ihrer Lust und ihrer Angst, ob es wohl das Richtige sei. Doch sie wollte es mit jedem Gedanken mehr. Sie zog also zuerst die Unterwäsche an, die aus einem Slip und einem BH aus Leder bestand, welche beide Reißverschlüsse an den wichtigsten Stellen ihrer Lustzentren hatten. Der Slip war an ihrem Arsch nur an einem Riemen zu erkennen, der von der Taille kommend zwischen ihren strammen Pobacken verschwand und an ihrem Anus stramm vorbei lief. Danach streifte sie sich das von ihr ausgewählte Kleid über, welches aus dem selben Material war und hauteng sitzen sollte, was ihr Probleme bereitete beim reinschlüpfen. Doch nach einer kurzen Weile hatte sie es geschafft. Sie nahm dann die schwarzen Nylonstrümpfe und zog sie über ihre langen Beine und strich sie glatt bis auch sie perfekt saßen. Es fehlten nun nur noch die Schuhe. Es waren extrem hohe Pumps, die als Abschluß an ihren schlanken Knöcheln Fesseln mit kleinen Ringen besaßen. es dauerte keine Minute und sie hatte auch die Schuhe an und stand nun wieder vor dem Spiegel in ihrem Schlafzimmer und betrachtete sich. Sie dachte: Nein, das ist noch nicht alles, ich will meine Demut für meinen neuen Herren klar zum Ausdruck bringen und so legte sie sich das von ihr beschaffte Halsband um, welches auch wieder kleine stählerne Ringe hatte. Sie schnürte es auf das letzte Loch, so das sie kaum noch Luft bekam, denn sie wollte keinen Zug an ihrer Leine verpassen, die ihr ihr neuer Herr bestimmt würde anlegen wollen. Nun noch schnell das Haar zurück gegelt und in Höhe des Halses zum Pferdeschwarz werdend mit einen Gummiband verschnürt. Sie war fertig es drängte sie aus dem Haus hinein in die hoffentlich tiefste und lustvollste Pein ihres noch so jungen Lebens.

Sie bestieg ihr Auto und fuhr los. Es dauerte etwa zwanzig Minuten und sie hatte das Ziel ihrer Begierde gefunden. Es lag in einer dunkeln Straße, die Häuser dieser Straße waren im Gründerstil erbaut, die Eigentümer hatten jedoch wohl wenig Interesse die Häuser zu erhalten. Auch die Gegend war so, daß sich hier ein braves Mädchen wohl kaum um diese Uhrzeit hinbegeben würde.

Der Parkplatz war direkt vor der Kneipe und sie versuchte, von außen etwas zu erkennen, doch vergebens, da die undurchsichtigen Fenster neugierige Blicke abhielten. Sie saß ein paar Minuten im Auto, während dieser der Mut sie zu verlassen schien. Doch sie wollte es! Sie öffnete die Fahrertür und verließ das Auto. Dabei hörte sie klappernde Schritte auf den Pflastersteinen, die durch ihre Schuhe mit den hohen Absätzen verursacht wurden. Schon diese Geräusche erregten sie in diesem Augenblick, da sie bis auf das Schärfste angespannt war. Die Schritte verhallten, als sie vor der Tür stoppte, um die Türklinke zu erfassen, die einem großen und starken Dildo glich und mit der schweren Tür Eins war, die eher einem Burgtor ähnelte als einer Kneipentür. Sie mußte fest drücken und die Tür öffnete sich widerwillig. Sie trat ein! Es war das Tor zu einer anderen Welt, die sie zuvor nicht gekannt hatte. Sie sah sich in dem großen, etwas dunklen Raum um und entdeckte einen Tisch neben der Bar, der noch frei war. Sie setzte sich an den Tisch der für nur zwei Personen bestimmt war und übersah dabei völlig, daß über den einen Stuhl eine schwere, schwarze Lederjacke gehängt war. Nach kurzer Zeit kam der Ober, welcher komplett in schwarzes, hautenges und glänzendes Gummi gehüllt war und nahm voller Demut die Bestellung über das von ihr gewünschte Glas Rotwein auf, was ihr auch prompt von dem Gummisklaven mit den Worten: Bitte sehr und verzeih, wenn ich zu langsam war, gebracht wurde! Sie nahm es in die rechte Hand zwischen ihre langen und schwarz lackierten Fingernägel, die eher aussahen wie Waffen, als wie die Fingernägel eines artigen Mädchens. Sie setzte zum ersten Schluck an, der ihr jedoch fast im Halse stecken zu drohen blieb, da ihr jemand von hinten in ihr ohnehin schon enges Halsband faste. Sie hörte eine tiefe und bestimmte Männerstimme, die folgende Frage an sie richtete: Welche Schlampe erdreistet sich, sich unaufgefordert an meinen Tisch zu setzen? Sie wollte aufstehen und sich entschuldigen, aber die Hand zwischen ihren Hals und dem Halsband ließ sie sich keinen Zentimeter noch ober bewegen. Und wieder diese Stimme, die ihr so angenehm in Ohr klang: Bleibe sitzen, Du Nichts, ich will Dich betrachten und wehe Du rührst dich auch nur einen Zentimeter von diesem Stuhl! Der Mann ließ los und sie konnte den Rest des Weines in ihrem Munde herunterschlucken. Sie wußte schon in diesem Augenblick: Er wird der Peiniger sein, dem sie ihre Liebe und ihre Seele schenken würde. Er geht am Tisch vorbei und setzt sich ihr gegenüber auf den schwarzen mit Leder bezogen Stahlstuhl. Sie blickt ihn mit gesenktem Kopf an, um nicht aufsässig zu erscheinen. So hatte sie ihn sich eigentlich nicht vorgestellt. Er war dennoch nach ihrem Geschmack. Breite Schultern, ein markantes Gesicht, welches durch das streng nach hinten gekämmte, mittel lange Haar abgerundet wurde. Der Bart hatte wohl seit einigen Tagen den Rasierer nicht mehr zu Gesicht bekommen. Die breiten Schultern wurden von einen schwarzen, engen T-Shirt betont, bei welchem der oberste Knopf aufstand und vermuten ließ das sich dahinter eine starke und männliche, behaarte Männerbrust versteckte, die sich nach ihren Liebkosungen sehnte. Sein Geschlechtsteil zeichnete sich in der schwarzen Lederhose ab, die über dem kräftigem Schuhwerk hing.


Er sah, daß sie neu in dieser Szene war und schaute in ihre Rehaugen, die ihn aus dem gesenkten Kopf ansahen. Sie plauderten eine Weile, bis er sich sicher war, daß Sie keinen Herrn hat und auf der Suche war nach der Züchtigung, die ihr zustand. Als dieses Geplänkel abgeschlossen war, befahl er ihr in einem ruhigen aber bestimmten Ton mit in den hauseigenen Folterkeller zu kommen, sie erwiderte nur: Ja mein Herr, ich bin zu allem bereit, was Du von mir verlangst!. Als er aufstand sah sie nur kurz auf sein Geschlechtsteil in der Lederhosen, als ob ihm das nicht entgehen würde! Sie dachte er hätte es nicht gesehen und ging ihm nach. Nun begann endgültig die von ihr mit Sehnsucht erwartete Erziehung zu einer gehorsamen, zu allem bereiten Zofe und Dienerin der Lust ihres neuen Herrn.

Er öffnete die Gewölbetür im Keller, zu dem er den Schlüssel vom Kneipenbesitzer hatte. Er sagte zu Ihr: Leg nicht nur Deine Kleider ab, sondern vergiß auch die weltlichen Konventionen, denn ich will Dich jetzt betrachten, ob Du nach meinem Geschmack bist! Ja Herr, sagte sie mit leiser und ängstlicher Stimme. Sie zog sich langsam und voller Angst aus und dachte nur: Werde ich ihm gefallen? Plötzlich schrie ihr neuer Meister sie an: Halt !! Sie wollte sich in diesem Augenblick der Schuhe und des Halsbandes entledigen. Sie erstarrte fast vor Schreck. "Das reicht!" waren seine nächsten Worte und er griff wieder in ihr Halsband, um sie zu einem Stuhl zu führen, den man eher bei einem Gynäkologen vermutete, als im Keller einer Kneipe. Er befahl ihr, Platz zu nehmen und ihre Schenkel über die Beinlehnen zu legen. Er schnallte ihre Hände und Beine am Stuhl fest bis sie sich nicht mehr rühren konnte. Er sagte: "Du bist nicht reinlich!" Sie, vorlaut: "Wieso Herr?" Hätte sie lieber nur "Ja, Herr" gesagt, denn nun nahm er wortlos eine Reitgerte zur Hand und schlug mehrmals hart auf die Innenseiten ihrer breit gespreizten Schenkel ein! Die Haut an diesen Stellen brannte wie Feuer. Sie versuchte, die Tränen und ihre Lust zu unterdrücken, denn ihre Schamlippen wurden schon wieder naß! Der Peiniger sagte ihr, wofür sie die Hiebe erhalten hatte: Sie dürfe nie die Dreistigkeit besitzen, die Worte ihres Meisters in Frage zu stellen! Sie antwortete nun mit einem leisen und undeutlichen "Ja, mein Herr, ich werde es mir merken , es wird nicht wieder vorkommen." Mark, das war der Name ihres neuen Herrn, stellte sich hinter sie und verband ihr schweigend mit einen Lederriemen die Augen und befestigte zugleich damit ihren Kopf an der zum Stuhl gehörenden Kopfstütze. Sie hörte Schritte im Raum, die sich von ihr entfernten und sie hatte Angst, er würde gehen und sie alleine mit ihrer Sehnsucht nach Züchtigung zurück lassen. Sie wagte aber nicht zu fragen, was nun passieren würde, da ihre Haut immer noch brannte. Sie hörte weiter gespannt auf die Geräusche im Raum, die noch nicht verstummten. Er war also noch da. Dann hörte sie auf einmal wieder seine Stimme, die "Du bist unrein, da Deine Scham nicht rasiert ist!" sagte. Sie antwortete nur mit einem diesmal deutlicheren "Ja, Herr". Im nächsten Augenblick vernahm sie auch schon das Geräusch eines Rasierers. Sie spürte wie er ihn oberhalb ihrer Scham ansetzte, um langsam Richtig Schamlippen und Kitzler zu fahren. Sie meinte auch zu spüren, wie die Haare abgetrennt wurden. Je n"her er ihren Lippen kam, desto heftiger empfand sie das Vibrieren des Rasierers, was sie sehr erregte und ihre Muschi fing an zu tropfen. Doch plötzlich verstummte das Geräusch des Rasierers und die Stimme ihres Herrn sprang sie an: "Du sollst Dich nicht an einem Stück Elektronik aufgeilen, du dreckige Schlampe!" Im gleichen Augenblick merkte sie, wie sich die Fingernägel der wahrscheinlich rechten Hand von Mark stark in ihre Brustwarze kniffen. Sie schrie vor Schmerz und merkte wie ihre Augenhöhlen ganz feucht unter dem Sichtschutz wurden - sie weinte, aber nicht nur aus Schmerz und Pein, sondern auch weil sie jetzt wußte: sie kann sich ganz hingeben und auch Lust durch Schmerzen empfinden, was in ihr neue und doch bekannte Gefühle weckte.

Sie dachte, wie wird er mich noch züchtigen und sie wurde durch die Vorfreude schon wieder feucht. Eine Zeitlang passierte gar nichts, nachdem sich Marks Schritte auf ein neues entfernt hatten. Dennoch war Claudia sich sicher, daß er wieder kommen würde. Was Sie nicht wußte war das er dem Raum nicht verlassen hatte, sondern die vielen Kerzen, die sich im vorher fast dunklem Raum befanden, sehr leise anzündete. Sie bemerkte, wie er plötzlich ihre Sichtblende entfernte und sie war fast geblendet durch das helle Licht der vielen Kerzen, da es nun schon fast eine Stunde nur noch dunkel um sie war und ihre Augen sich nicht so schnell auf den Helligkeitsunterschied umstellen konnten.

Sie war gerührt von der romantischen Atmosphäre, die Mark ihr bereitet hatte. Jedoch, was sie nicht wußte war, daß es hier nur zu einem kleinen Teil um Romantik ging, sondern daß dies vielmehr das Vorspiel zu der nächsten Bestrafung sein sollte, die er sich für Claudia ausgedacht hatte. Mark nahm eine der Kirchenkerzen, die groß und dick waren und nun schon seit einer Weile brannten. Er trat zu ihr an den Stuhl heran, auf den sie immer noch gefesselt war und sie sah die Kerze an, die mittlerweile direkt über ihr war. Sie bekam Angst! Er fing ganz langsam an, die Kerze um ihre horizontale Achse zu drehen und sie ahnte, was jeden Augenblick geschehen mußte! Sie biß die Zähe zusammen und spannte ihre Muskeln an! Dann: Der erste Tropfen des heißen Wachses traf auf ihren Bauch. Der Schmerz durchzuckte sie! Dann die nächsten Tropfen, die n"her zu ihrer Brust wanderten, waren schon längst nicht mehr so unangenehm und sie empfand Lust. Die pure Lust! Mark dachte aber noch nicht im geringsten daran mit der Bestrafung aufzuhören und ließ erneut einen Fluß aus heißen Wachs auf sie hernieder und diesmal auf die rechte und kurz darauf auf die linke Brustwarze seiner Sklavin. Er erfreute sich dabei an dem Anblick, wie sie vor Schmerz mit jedem Muskel ihres Körpers versuchte der Pein auszuweichen aber wegen der strengen Fesselung nicht konnte, aber dennoch dieses Gefühl genoß. Er sagte: ,,Du wirst es nie wieder wagen, mir ungestraft zwischen die Beine zu schauen!" Sie erwiderte mir einem schmerzverzerrtem Gesicht: ,,Ja Herr." Wenig später hörte Mark mit der Bestrafung auf und gab ihr einen langen und sehr leidenschaftlichen Kuß auf den Mund, um sie für ihre Tapferkeit zu belohnen und Ihr seine Hochachtung auszudrücken!

Mark band Claudia los und sie mußte sich vor ihn knien. Der Boden des Gewölbes war kalt! Er nahm die Reitgerte und verpaßte ihr mehrere Hiebe auf den Arsch. Die Striemen waren deutlich sichtbar auf ihrem Hintern zu sehen und brannten sehr. Doch von ihr war nur ein leises Stöhnen zu hören, was ihn dazu verleitete, mit der Bestrafung fortzufahren. Er merkte, wie sie wieder feucht wurde und nahm seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn seiner Sklavin vor. Diese wollte sofort anfangen ihren neuen Herrn zu verwöhnen, doch sie mußte schreien, als er ihren Kopf an den Haaren zurück riß und sagt: ,,Wer hat Dir das erlaubt? Du wirst erst meinen Schwanz lutschen, wenn ich es dir erlaube und nicht wenn Dich Deine Lust packt! Nun gut verwöhne den Schwanz deines Herren, aber wehe Du machst es nicht gut!" Sie fing an seine Eier mit ihrer feuchten Zunge zu umspielen, währender immer noch seine Hand in ihren Haaren hatte und dann und wann daran zog, wenn sie ihre Künste nicht nach seinen Vorstellungen verwandte. Doch sie war eine gute Schülerin und umspielte mit ihrer Zungenspitze seine Eichel bevor sie langsam und zärtlich anfing den stolz angeschwollenen Schwanz ihres Herren zu lutschen. Sie bemerkte wie ihm das gefiel und steigerte langsam ihre Lust und damit auch die Bewegung ihres Kopfes. Sie war stolz auf sich, daß es ihrem Herrn gefiel, wie sie ihm diente. Sie saugte, bis Mark ihr einen warmen Strahl seines Samens in den Hals spritze. Sie sog weiter, denn sie wollte keinen Tropfen dieses wertvollen Saftes missen.

Er riß ihren Kopf weg und sagte: ,,Das reicht Du Nichts!" Er schleppte sie zu einem Strafbock über den sie sich bäuchlings legen mußte und sie wurde auf ein neues festgeschnallt. Sie fragte: Was hast Du vor mein Herr?" Sie hörte nur wie die Gerte ihren Arsch traf und Mark sagte: Ich werde Dich jetzt kennzeichnen, daß du mir gehörst!" Er nahm den Bunsenbrenner und erhitzte ein kleines Eisen mit seinen Initialen bis es glühte. Kurz darauf verlor Claudia fast die Besinnung über den Schmerz in ihrer rechten Arschbacke und schrie laut, dennoch war sie zufrieden, da sie wußte ihr Meister will sie und auf ein Neues mischten sich der abklingende Schmerz, mit der Geilheit, die sie früher nur in ihrem Internat erlebt hatte. Mark sagte: ,,Nun bist Du mein und gehörst nur mir mit Haut und Haar und wehe Du schaust auch nur mit einem Augenaufschlag nach anderen Männern, außer ich befehle es Dir ausdrücklich!" Sie antwortete mit einem glücklichen: ,,Ja Herr, nur Dir will ich dienen und Deine Lust befriedigen, das ist nun meine alleinige Lebensaufgabe!"

Er sah auf ihre feuchte und glattrasierte Muschi und bekam einen Ständer! Den er ihr ohne langes Fackeln, ohne jegliche Vorwarnung, erst in den Arsch rammte und dann aber doch lieber wieder in ihre samtweiche Liebeshöhle. Er fing langsam an sie von hinten zu nehmen und in gleichem Maße wie auch seine Lust stieg, stieg auch die Heftigkeit seiner Bewegung und die Tiefe, wieweit er in sie eindrang. Beide kamen letztendlich zu dem solange ersehnten Höhepunkt und lagen sich nach dem er sie losgebunden hatte noch eine ganze Weile auf der im Raum stehenden Ledercouch, die sich im Raume befand und er streichelte ihr liebevoll die Striemen und Verbrennungen die sie erlitten hatte. Beide waren von Stolz erfühlt und schmusten noch ein bißchen, bevor Mark sie unter die Dusche zerrte, wo sie ihn einseifen mußte und er sie betrachtete während sie sich wusch!


Die Erkenntnisse der C. (2. Teil) von Leder-Heike

Nachdem sie fertig war, zerrte Mark sie aus der Dusche zu ihren Klamotten, die noch da lagen, wo sich Claudia das erste Mal vor ihrem neuen Herrn hatte ausziehen müssen. „Los Du geile Schlampe, zieh Dich wieder an!“, herrschte er sie an. Nach den intimen Momenten unter der Dusche kam dieser herrische, herablassende Ton für Claudia, wie ein Kübel kaltes Wasser über sie. Mit einem Mal wurde ihr wieder klar, welchen Weg sie heute Abend gewählt hatte. Sie fröstelte leicht auf dem kalten Fußboden. Doch Mark ließ ihr keine Zeit, zu zögern und zu grübeln. „Wirst Du wohl endlich wieder in Deine Lederklamotten steigen, Du Nichts?“ Eine Ohrfeige klatschte zischend auf Claudias Wange. Claudia beeilte sich, ihrem Herrn zu gehorchen und stieg in den winzigen Ledertanga, der ihre Arschbacken stramm teilte, und legte sich den Leder-BH um, der ihre vollen Brüste gut zur Geltung brachte. Die Kerzen brannten noch immer und warfen so einen rötlichen Schimmer auf die silbernen Reißverschlüsse über den erogenen Zonen der schwarzen Lederunterwäsche. Claudia griff nach den halterlosen Strümpfen, stieg hinein und strich sie glatt, nachdem sie sich in ihr schwarzes ledernes Minikleid gezwängt hatte. Sie schlüpfte in die hohen Pumps und verschloß die Riemchen um die Fesseln wieder. Mark kehrte gerade rechtzeitig wieder in den Raum zurück, als Claudia sich fertig angezogen hatte. In seiner Hand hielt er eine kleine Tasche. „Los, knie Dich hin, Sklavin, damit ich Dich für Dein weiteres Dasein herrichten kann!“
Claudia gehorchte brav, kniete nieder und spürte wie das enge Lederkleid sich straff um ihren Knackarsch spannte. Sie senkte demütig ihren Kopf, begierig, die Fehler des heutigen Abends nicht zu wiederholen. Sie war stolz, daß Mark sie wollte und sie wollte ihm dienen, seine Sklavin sein. Sie fühlte, wie Marks Finger ihre Haare aus dem Nacken strichen und sich ein breites festes Lederhalsband um ihren schlanken Hals legte. Sie hörte ein leises Klicken, als Mark ein kleines Vorhängeschloß an ihrem Halsband befestigte und es damit für sie unerreichbar verschloß. Ebenso breite Leder- manschetten legte er ihr um die Hand- und Fußgelenke und verschloß auch diese. Claudia erschauerte vor Erregung und vor der Angst des Unausweichlichen, als Mark sagte, „diese Manschetten und das Halsband wirst Du von nun an immer tragen, damit Du es stets merkst, daß Du keinen eigenen Willen mehr hast, daß Du nun mein Eigentum bist.“ Claudia brachte ein schüchternes „ja Herr“ hervor und verstummte wieder, den Kopf immer noch demütig gesenkt. Mark klinkte eine Leine an einen Ring ihres Halsband und zog sie hoch. „Wir gehen jetzt nach Hause.“


Als die Tür zu dem Kneipenraum aufging, drehten sich wie auf Kommando alle Köpfe zu dem neuen Paar. Claudia fühlte die Blicke auf ihrem Körper und schämte sich auf einmal. Sie, die doch als freie und aufgeklärte Frau hier herein gekommen war, wurde jetzt wie eine Trophäe für jedermann sichtbar an der Leine herausgezogen. Mark, der die Reaktion geahnt und beabsichtigt hatte, herrschte sie an: „Bleib stehen, Du geile Schlampe, hast es wohl eilig nach Hause zu kommen und Deinen nächsten fi**k zu kriegen, was ?“ Er klinkte die Leine an einem Haken in der Decke ein und bestellte sich noch ein Bier. Dann trat er hinter sie und kettete ihre Armmanschetten auf dem Rücken aneinander und befestigte eine kurze Kette daran, die er hinten an ihrem Halsband einhakte. Claudias Arme wurden auf diese Weise auf dem Rücken stark angehoben. Sie hatte aber nicht mehr die Kraft, sie die ganze Zeit extrem anzuheben, wodurch sich der Zug an ihrem Halsband verstärkte. Mit einer weiteren Kette verband er nun auch noch ihre Fußmanschetten und zog sie in aller Ruhe seine Lederjacke an, die immer noch über dem Stuhl gehangen hatte, auf den Claudia sich unachtsam gesetzt hatte. In Claudias Kopf wirbelten nun die Gefühle durcheinander. Sie schämte sich, so präsentiert zu werden, andererseits war es auch wie ihre Rohrstockphantasien das, was sie wollte. Sie freute sich auch, daß Mark sie erwählt, gekennzeichnet und in Besitz genommen hatte. Während sie noch immer ihre Gefühle zu ordnen versuchte, spürte sie, daß sie schon wieder naß war und rieb ihre Oberschenkel leicht aneinander. Mark trank sein Bier und unterhielt sich mit dem Barkeeper als er es bemerkte. Er griff unter den Saum ihres kurzen Lederminis und holte seine Hand feucht wieder hervor. „Du kleines Dreckstück bist ja wirklich schon wieder geil“, rief er laut und entschuldigte sich bei dem Barkeeper, „sorry, aber ich muß los, sonst läuft die kleine Nutte noch aus“ und klinkte die Leine aus. Straff gezogen durch die Leine stolperte Claudia, verfolgt von höhnischem Gelächter, hinaus auf die Straße. Mark zog sie schnell zu seinem Auto, „schade, daß Du mich da drinnen so blamiert hast, so wird es nur für mich eine schön angenehme Nacht“, und sperrte den Kofferraum auf. Er bugsierte Claudia in den Kofferraum, die immer noch in ihren Fesseln hing, und schlug den Deckel zu. Claudia spürte wie das Auto losfuhr und versuchte Balance zu finden und den Zug auf ihr Halsband durch ihre auf den Rücken gefesselten Arme zu entlasten.



Als der Kofferraumdeckel wieder geöffnet wurde, erblickte Claudia eine dunkle Seitenstraße und ein altes Fabrikgebäude, in das Mark sie nun herein zog. Es stellte sich heraus, daß ihr Herr eine Fabriketage bewohnte, in der einige Räume für seine spezielle Lebensweise hergerichtet waren. So auch das Zimmer, in dem Claudia von nun an Leben sollte. An den neuen Begriff hatte sie sich noch nicht gewöhnt, denn Mark hatte gesagt, „so, hier wirst du von nun an gehalten werden“. Aber ein Schauer durchzuckte ihren Körper bei diesen Worten. In dem Dunkel konnte Claudia nur eine Lederbank erkennen, ungefähr von der Größe eines Ehebettes, ehe es ihr total dunkel vor Augen wurde. Sie spürte, wie ihr etwas Enges aus Leder über den Kopf gezogen und am Hinterkopf stramm zugeschnürt wurde. Ihr Atem ging schneller, aber durch die kleinen Löcher an der Nase, die in der Ledervollmaske waren, bekam sie genug Luft. Mark öffnete den Reißverschluß über dem Mund und steckte ihr einen Dildo in den Mund, bevor er den Reißverschluß wieder schloß. Aus dem Inneren der Maske kamen nur undeutliche Laute. „Da kannst Du ja schon einmal etwas üben, bevor Du mir das nächste Mal den Schwanz lecken darfst, Du kleines Dreckstück“. Er löste die Verbindung zu ihrem Halsband und entfernte die Kette zwischen ihren Arm- und Fußmanschetten. Claudia fühlte eine große Befreiung vom Zug an ihrem Halsband und spürte, wie Mark ihr Kleid auszog. Es war nicht kalt im Zimmer, doch sie fröstelte leicht. Sie wurde auf die Lederbank gesetzt und auf den Rücken gelegt. Sie fühlte, wie ihre Arme und Beine gespreizt auf der Lederbank angekettet wurden und ihr Halsband mit kurzer Kette an die Wand gekettet wurde. Mark öffnete den Reißverschluß ihres durchnäßten Ledertangas und massierte ihre glattrasierte, nasse fo***e. „Du bist ja wirklich eine geile Sau, bist Du noch immer, oder schon wieder naß?“, fragte Mark laut, „immer bereit gefickt zu werden, was? Genau so will ich meine Sklavin haben“ und steckte ihr einen dicken Dildo in ihre triefende Lustgrotte. Der Tanga wurde wieder verschlossen. Claudia schämte sich, daß sie ihre Körperfunktionen nicht unter Kontrolle hatte, und daß ihr Körper derart auf die Reize reagierte.
Sie fühlte das Riesending in ihrer fo***e und sehnte sich nach Erleichterung, doch aufgrund ihrer Fesselung konnte sie nur daran denken. Mark öffnete die Reißverschlüsse des BH über ihren Nippeln und begann sie ausgiebig und sanft zu verwöhnen, bevor er das Zimmer verließ.
Claudia war nun allein. Um sie herum war es total dunkel. Durch die Lederkopfmaske konnte sie kaum Geräusche wahrnehmen. Sie war total aufgegeilt durch die Fesselung und den Dildo in ihrer fo***e. Sie zerrte an ihren Ketten, um ihren Unterleib zu bewegen, was sie sehr anstrengte. Sie sehnte sich nach einem Orgasmus, sie sehnte sich nach ihrem Herrn. Sie wünschte sich, er würde sie jetzt nehmen und ihr Erleichterung verschaffen. Sie war noch nie in ihrem Leben so aufgegeilt gewesen. Sie stellte sich vor, welches Bild sie so in Ketten mit dem Dildo in ihrem Inneren und der Maske abgab. Die Vorstellung und die Tatsache, daß sie wirklich so da lag, brachten ihre Gefühlswelt total durcheinander. Claudia schämte sich ihrer Erregung und fühlte sich wie eine versaute Schlampe, was sie wiederum noch mehr erregte. Mit der einsetzenden Erschöpfung und Ermüdung stieg in ihr die Gewißheit, daß es das war, was sie wollte, daß sie wirklich eine geile Schlampe war, die so gehalten werden mußte, daß sie als Sklavin in Ketten ihrem Herrn dienen wollte. Mit dieser Gewißheit schlief Claudia ein.

Als Mark das Zimmer betrat schlief Claudia noch. Wie er sie sah, bekam seine Lederhose sofort eine Ausbeulung. Die Arme und Beine weit vom Körper entfernt angekettet, die schwarzen Manschetten um ihre sanften Glieder und das schwarze Halsband um ihren schlanken Hals machten in total an. Die geöffneten Reißverschlüsse über den Brüsten zeigten unverhüllt ihre steifen Nippel, die vorwitzig abstanden. Auch an dem nassen Ledertanga sah er, daß sie eine unruhige Nacht gehabt hatte. Mark beugte sich über seine Sklavin und begann, sanft ihre Nippel zu massieren. Stöhnend wachte Claudia auf und zappelte in ihren Ketten. Er verstärkte den Druck nur unwesentlich, als Claudia in einem heftigen Orgasmus schwelgte, so sehr war ihre Erregung aufgestaut. Mark entfernte den Knebeldildo aus ihrem Mund und gab ihr einen tiefen Zungenkuß. Er löste die Manschetten von ihren Arretierungen und entfernte ihre Leder- vollmaske. Claudia umarmte ihn sofort und flüsterte ihm zu: „Danke, Herr, ich will auf immer Dir gehören“, bevor sie wieder erschöpft in sich zusammensank. Mark drückte sie aus Dankbarkeit für ihre rasche Selbstaufgabe fest an sich und hielt sie noch einen Moment.
„Du darfst Dir den Dildo entfernen und unter die Dusche“, erwiderte er sanft, bevor er wieder in seinen harten Tonfall zurückfiel. „Dann meldest Du Dich wieder in BH und Tanga bei mir, verstanden?“ Claudia dankte ihrem Herrn und beeilte sich, ins Bad zu kommen. In dem großen Spiegel, der dort hing, sah sie sich zum ersten mal als Sklavin. Sie hätte zuvor nie gedacht, welche Wirkung die Manschetten und ihr Halsband auf eine Frau haben könnten, aber jetzt, wo sie sich damit sah und wußte, sie würde sie nicht entfernen können, wurde ihr auch ihr jetziges Dasein bewußt. „Ja das bin ich, eine Sklavin, das ist meine Bestimmung“, sagte sie ihrem Spiegelbild und legte ihren BH und ihren verklebten Ledertanga ab, bevor sie sich duschte.
Als sie geduscht und sich abgetrocknet hatte, fand sie alle nötigen Utensilien der weiblichen Pflege vor sowie eine Tube Haargel, von der sie wie am Abend zuvor ausgiebig Gebrauch machte. Die gleiche Unterwäsche lag immer noch da. Daneben lagen nun ihr kurzes Lederminikleid und ihre hohen Pumps. Claudia legte also wieder den schwarzen Leder-BH an und überwand sich, in den feuchten Ledertanga zu steigen. Er kniff ihr wieder genauso in ihre Arschritze. Das feuchte Leder an ihrer sauberen Scham zu spüren bereitete ihr Unbehagen. Das schamhafte Gefühl an ihre ungebändigte versaute Geilheit kehrte zurück. Sie stieg in ihre hohen Pumps und zwängte sich danach in ihr Kleid.
Als sie das Bad verließ, stand ihr Herr schon da, „Auf die Knie Du Schlampe und begrüß mich, wie es sich für eine Sklavin gehört!“ Claudia gehorchte und kniete nieder, das enge Leder spannte um ihren Knackarsch. Sie senkte den Kopf, „Guten Morgen, Herr.“ Mit einer Gerte, die Mark in der Hand hielt, schlug er ihr auf den Oberschenkel. „Deine Beine haben stets leicht geöffnet zu sein, egal ob Du kniest, sitzt oder stehst!“ Claudia beeilte sich, der Regel nachzukommen, als sie wieder die Gerte am Oberschenkel traf. „Hast Du Schlampe mich verstanden?“ – „Ja, Herr“, gab Claudia eingeschüchtert zurück. „Deine Arme verschränkst Du im Knien auf den Rücken, so daß Du mit den Händen Deine Ellenbogen berührst!“ Claudia bestätigte es gehorsam und kam der Aufforderung nach. Sie spürte, wie die Hiebe mit der Gerte ihre erregende Wirkung bei ihr nicht verfehlten.
„Gut, dann wirst Du jetzt meine Stiefel küssen!“ Claudia beugte sich hinunter und küßte seine schweren Bikerstiefel, die unter den engen Lederhosen steckten. „Fein Sklavin, dann laß uns jetzt frühstücken“, sagte Mark lächelnd.

Nach dem Frühstück eröffnete Mark seiner neuen Sklavin, daß sie jetzt zum Einkaufen führen, um ihr ein paar vernünftige Sachen zu besorgen. Mark klinkte eine Leine an Claudias Halsband und kettete ihre Armmanschetten vorne zusammen. So führte er sie aus dem Haus ins Auto. Diesmal durfte sie auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Claudias Gefühle überschlugen sich. Sie hatte furchtbare Angst in ihrer Aufmachung und ihren Sklavinmanschetten in die Öffentlichkeit zu gehen. Doch sie hatte keine Wahl, sie hatte sich für ihr weiteres Leben ja so entschieden sagte sie sich, während sie durch die Stadt fuhren und sie ängstlich Ausschau hielt, ob jemand sie sehen würde.
Mark hielt vor einem Geschäft, über dem „Lederspezialtitäten“ stand und führte sie rein. Der intensive Lederduft, der Claudia umfing, erregte sie sehr. Das ganze Geschäft war voll von Lederklamotten und –spielzeug aller Varianten. Da waren die merkwürdigsten Lederdessous, -jacke, -hosen,
-röcke, -kleider, -schuhe und –stiefel in vielen Farben, vornehmlich aber schwarz. Es verschlug Claudia den Atem, so daß sie sogar den Verkäufer nicht bemerkte, der die beiden begrüßte. Mark führte sie langsam durch die Reihen und an den Ständern vorbei um ihre Reaktionen zu testen. Dann schickte er sie in eine Umkleidekabine und befahl ihr, sich auszuziehen. Claudia war schon furchtbar erregt durch den Anblick der vielen Lederklamotten, aber die Spannung, was er für sie aussuchen würde, brachte sie fast um. Mark brachte ihr eine schwarze Ledercorsage, die er ihr anlegte und sehr stramm zuzog. Die Corsage hatte eine eingearbeitete Büstenhebe, so daß Claudias Brüste frei und prall über der Corsage standen. Dann brachte er ihr einen Ledertanga, ähnlich ihrem eigenen. Bei diesem aber befand sich ein Riemen um den Bund, in den viele kleine Löcher eingearbeitet waren und der einen Reißverschluß besaß, der über ihr Lustzentrum hinauf bis an den Bund reichte. Er saß sehr stramm und teilte ihre straffen Pobacken mit einem festen dünnen Lederbändchen. Mark stellte ihn eng ein und verschloß ihn und den geschlossenen Reißverschluß mit einem kleinen Schloß. „Damit Du geiles Luder nur mir zur Verfügung stehst.“ Claudia wurde ganz heiß bei dem Gedanken, daß jetzt ihr Heiligstes in einem Keuschheitsgürtel eingeschlossen war, als Mark die Festigkeit testete. Der Verkäufer, der in der Nähe stand, kam hinzu und beruhigte Mark. „Keine Angst, mein Herr, ohne Schlüssel geht da gar nichts mehr.“ Er lächelte Claudia süffisant an, die knallrot wurde. „Mein Gott, ich schlafe doch nicht mit jedem“, dachte sie, als ihr Herr sich einschaltete, „nein, nein, sie ist zwar ständig geil, aber schließlich bestimme ich, wann sie Sex bekommt. Sie braucht noch jede Menge Erziehung.“ Der Verkäufer entfernte sich langsam wieder, aber Claudia war den Tränen nahe. „Wie konnte Mark nur so über sie reden, als wäre sie gar nicht da, als wäre sie eine Sache“, dachte sie. Langsam erst wurde ihr das Ausmaß ihres Sklavindaseins bewußt. Während sie so nachdachte, merkte Claudia, wie sie wieder feucht wurde und ihren Herrn noch mehr liebte. Doch sie hatte keine Zeit, sich ihren Grüblereien hinzugeben. Mark war wieder erschienen und hielt ihr eine Lederjeans hin. Claudia versuchte, hineinzusteigen, schaffte es aber erst, die Lederjeans hochzuziehen, als sie sich auf den Boden des Geschäftes gelegt hatte. Die Lederhose war knalleng und saß wie eine zweite Haut. Das schwarze Leder umspannte ihren knackigen Arsch und ihre schlanken langen Beine hauteng. Die Enge erregte sie und Claudia fühlte sich wohl. Sie bemerkte, daß die Lederjeans einen langen Reißverschluß hatte, der über den Schritt bis zur Poritze verlief. Sie hatte Mühe beim Aufstehen, da sie bei jeder Bewegung von ihrer Lederhaut behindert wurde. Während sie sich noch im Spiegel betrachtete, zog Mark ihr fingerfreie Motorradhandschuhe an und reichte ihr eine extrem kurze Bikerlederjacke und ihre hohen Pumps. Ungläubig versuchte Claudia, sich im Spiegel zu finden. Sie war von Kopf bis Fuß in enges und aufreizendes schwarzes Leder gehüllt. Dieser verruchte Anblick machte sie geil, sie fühlte sich nun total als anderer Mensch, das Gefühl des Leders auf ihrer Haut heizte ihr ein. Mark beobachtete lächelnd die Verwandlung. „So gefällst Du mir noch besser, meine geile Ledersklavin.“ – „Danke, Herr“, erwiderte Claudia ehrlich, „ich will nur noch tragen, was Dir gefällt, Herr.“ Mit einem Blick auf Claudias steife Nippel antwortete Mark, „das ist gut für Dich, denn von heute wirst Du nur noch Lederklamotten tragen.“ Er hielt ihr einen extrem knappen Ledermini und hüfthohe Lederstiefel vor, „so wie auch diese hier“ und wies dann auf drei große Einkaufstüten, die prall gefüllt schon bereit standen. „Was da drin ist, wirst Du aber erst später erfahren“, zwinkerte er seiner Ledersklavin zu und gab ihr einen tiefen Kuß, den Claudia dankbar und glücklich erwiderte.



Teil 3


Wieder in Marks Zuhause angekommen, führte er Claudia in das Wohnzimmer, welches gemütlich aber in dunklen Farben eingerichtet war. Er forderte sie auf, zu warten, und entschwand mit den Tüten. Als Mark wieder kam, saß Claudia auf der schweren Ledercouch und hatte es sich gemütlich gemacht. Die Beine übereinander geschlagen saß sie in einer Ecke und las eine Illustrierte. „Ich glaube wohl nicht, was ich sehe“, explodierte Mark und war mit einem Satz bei ihr. Mit einer schallenden Ohrfeige flog erst ihr Kopf und dann die Illustrierte. „Hab ich dir ungehorsamen Dreckstück nicht gesagt, daß Du immer die Beine auseinander halten sollst? Das heißt auch, Du darfst sie nicht übereinander schlagen!“, tobte Mark und griff ihr ins Halsband und zerrte sie aus dem Wohnzimmer in einen Raum, den Claudia noch nicht kannte. Wimmernd und sich entschuldigend, stolperte Claudia hinter ihrem Herrn her. „Du scheinst wohl nur auf die harte Tour zu lernen, Du Schlampe“, schimpfte Mark und kettete Claudias Armmanschetten aneinander und klinkte diese an eine von der Decke hängende Kette, die er hochzog, bis Claudias Arme straff gestreckt waren. Mark ging an ein Regal an der Wand und holte eine anderthalb Meter lange Stange, die er zwischen ihre Fußmanschetten kettete. Claudia dachte, sie würde im Schritt auseinanderbrechen in ihrem knallengen Lederoutfit. Sie konnte in ihrer halb hängenden Position den Boden mit den Schuhspitzen gerade noch erreichen. Hilflos hing sie in der Mitte des Raumes. Mark öffnete den Reißverschluß im Schritt ihrer Lederjeans und dann den ihres Keuschheits-Ledertangas und führte ihr einen großen Dildo in ihre fo***e. Claudia stöhnte auf, als sie das Eindringen des künstlichen Schwanzes spürte. Mark zog die Reißverschlüsse wieder zu, worauf der Dildo unverrückbar in Claudia steckte. „Ja, das gefällt Dir wieder, Du geiles Stück, wenn ein Schwanz in Dir steckt, was?“ Claudias Nippel waren tatsächlich wieder steif und ihre Brüste standen prall über der Ledercorsage hervor. Mark nahm eine Gerte vom Regal und ging damit auf Claudia zu. „Du hast noch eine Menge Erziehung nötig, um eine gehorsame Sklavin zu werden“, erklärte er ihr, „zur Strafe wirst Du zehn Schläge auf die Titten und zwanzig auf Deinen Lederarsch bekommen. Für jeden Schrei wirst Du eine halbe Stunde so ausharren, damit Du lernst, daß Du Deine Beine auseinander zu halten hast, verstanden?“ Claudia nickte und beeilte sich, ein „ja, Herr“ hinzuzufügen. Dadurch, daß die enge Lederjeans Claudias Po straff wie eine zweite Haut umhüllte, war jeder Schlag mit der Gerte fast wie auf dem nackten Hintern zu spüren. Beim ersten Schlag hätte Claudia fast vor Schreck aufgeschrien, beherrschte sich aber. Zischend landete die Gerte auf ihrem Lederarsch. Claudia zuckte jedesmal nach vorne. Sie gab sich Mühe, nicht die Beherrschung zu verlieren, doch da Mark stets geschickt auf die gleiche Stelle schlug, war es um ihre Fassung bald geschehen. Die letzten beiden Schläge hielt Claudia nicht mehr aus und stöhnte auf, als die Gerte ihren Knackarsch traf. „So, Du Schlampe, eine Stunde hast Du Dir schon verdient“, bemerkte Mark kalt, als er um sie herumging, um die zweite Reihe von Schlägen einzuleiten. Claudia hatte große Angst vor den Schlägen auf die nackte Brust, wußte sie doch, wie jene auf ihren Lederarsch schon schmerzten. Gleich beim ersten Schlag der Gerte, der sie quer über ihre Brüste an den Nippeln traf, schrie sie auf. Ein brennendes Stechen zog sich über ihre Brüste und brannte warm nach. Mark ließ kleine Pausen zwischen den einzelnen Schlägen. Claudia wollte gehorsam sein, wollte ihrem Herrn gefallen, ihn nicht enttäuschen und biß sich auf die Zunge, als Mark wieder ausholte. Sie überstand den Schlag ohne Aufschrei. Je mehr Schläge ihre Brust trafen, desto weniger konnte Claudia die einzelnen Striemen spüren. Sie hielt sich aber sehr tapfer und hielt bis zum siebten Schlag aus. Die Anstrengung, den Schmerz zu unterdrücken, hatte sie geschafft. Bei den letzten drei Schlägen konnte sie ihren Aufschrei nicht mehr unterdrücken. Sie dachte, der Schmerz durchzucke ihren ganzen Körper. Claudia erschlaffte in ihren Ketten. Erschöpft hörte sie die Worte ihres Herrn, „Du hast Dich insgesamt tapfer gehalten, Sklavin. Du hast jetzt drei Stunden, darüber nachzudenken, ob Du gehorsam sein und meine Regeln befolgen willst, oder mehr Schläge brauchst, um es zu lernen“. Dann ließ er sie allein. Als die erste Erschöpfung verging, spürte Claudia den warmen nachwallenden Schmerz. Sie stellte fest, daß sie total naß zwischen den Beinen war. Sie hatte gar nicht mitbekommen, wie sehr sie die Bestrafung erregt hatte. Sie spürte den Fremdkörper in ihrem Lustzentrum und fühlte wie ihr heiß wurde. Alles zappeln hatte aber keinen Sinn, sie konnte ihre Beine wegen der Spreizstange kein Stück zusammenbringen, um ihr Becken in erleichternde Bewegung zu bringen. Mit der Zeit wurden ihr die Arme lahm und schliefen schließlich ein. Ihre Beine verkrampften, aber ihre Erregung stieg weiter an. Claudia steigerte sich richtig gehend in Wallung. Die Minuten wurden zu Stunden. Ihr schien die Zeit gar nicht zu vergehen. Mit der Weile verlor sie jedes Zeitgefühl. In einer Mischung aus Gefühlen der Geborgenheit, die sie schon in der Nacht wegen ihrer Fesselung gehabt hatte, und der Sehnsucht nach Befreiung, um ihrem Herrn dienen zu können, dämmerte sie dahin.
Mark fand sie in einem phantasiereichen Halbschlaf vor, als er nach der angedrohten Zeit wiederkam. Sie stöhnte leise vor sich hin. Er entfernte die Spreizstange und bemerkte, wie wacklig sie auf den Beinen war. Vorsichtig ließ er die Kette von der Decke. „Los knie Dich hin“, befahl Mark. Claudia gehorchte aufs Wort und gab Acht, daß sie dabei nicht die Beine schloß. Mark öffnete den Reißverschluß seiner Lederhose, „Du darfst mich jetzt verwöhnen, Sklavin!“ Claudia, die sich so sehr nach ihrem Herrn gesehnt hatte, war überglücklich, von ihrer Bewegungslosgkeit erlöst worden zu sein. Sie durfte ihn nun endlich berühren und ihm ihre Liebe beweisen. Mit geschickten Händen holte sie seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose. Die Fesselung schien sie nicht im Mindesten zu stören. Sie leckte gierig die Eier ihres Herrn und umspielte mit der Zunge seine Eichel, ehe sie seinen großen steifen Schwanz zur Gänze in ihren Mund aufnahm. Geschickt und flink leckte sie dabei seinen Schwanz, bevor sie anfing, genüßlich an ihm zu lutschen. Sein strenger Griff in ihre Haare dabei, wies ihr den Weg. Sie war glücklich, ihren Herrn so intim spüren zu dürfen, nach der Qual, die sie ertragen hatte. Ihr langsames Lutschen steigerte sich in ein erregtes Saugen, als das Fleisch in ihrem Mund zu zucken begann. Schneller und begieriger molk sie nun den pulsierenden Schwanz, bis ihr Herr in ihrem Mund abspritzte. Claudia schluckte sein ganzes Sperma und leckte den Penis sauber, um nur nichts von seinem köstlichen Saft zu verschwenden. Sie war total heiß und ihr Atem ging schnell. Mark zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und zog Claudia an den gefesselten Händen zu einer Lederbank, ähnlich der in ihrem Raum. Er legte sie rücklings auf die Lederbank und befestigte die Kette eng an der Stirnseite, so daß Claudias Hände nun über ihrem Kopf angekettet waren. Sie spürte, wie ihre Beine wieder gespreizt und die Fußmanschetten an den Pfosten angekettet wurden. Mark zog den Reißverschluß ihrer Lederjeans auf und den ihres Keuschheitsslips und entfernte den triefenden Dildo. Sie war total naß. Durch die weit geöffneten Reißverschlüsse war ihr rosiges tropfnasses Fleisch deutlich zu sehen. Sie spürte die kühle Luft an ihrer feuchten fo***e und stöhnte auf. „Du wirst jetzt lernen, was es heißt, mir als meine Ledersklavin zu dienen, Du geile Schlampe“, begann Mark zu erklären, als er seinen wieder steifen Penis durch die Reißverschlußöffnungen in ihre fo***e rammte. Claudia stöhnte erregt auf, als sie sein tiefes hartes Eindringen spürte. „Du wirst von nun an nur noch in deinem engen Leder gefickt werden“, kündigte Mark an, während er ihren Lederkörper rhythmisch zu fi**en begann. Claudia fühlte die Erniedrigung, wie er sie mit seiner Ankündigung zu einem reinen Sexobjekt in Leder abwertete. Sie fühlte die Erregung aufsteigen, die sich während der letzten Stunden in ihr aufgestaut hatte. Wellen ihres Orgasmus durchfluteten ihren gefesselten Körper. Als dieser abebbte hörte sie immer noch das Knarren des Leders und spürte die harten Stöße ihres Herrn. „...wirst nur noch in Leder gefickt werden...“, die Worten hallten ihr noch durch den Kopf und sie spürte die Erniedrigung. Claudia spürte, wie sein warmes Sperma in ihren Lederkörper eindrang. Jetzt dachte sie schon in seinen Begriffen. Was hatte er nur mit ihr angestellt. Sie spürte, wie der Reißverschluß ihres Ledertangas über ihrer feucht verklebten fo***e wieder zugezogen wurde und hörte das kleine Schloß einrasten, dann nahm die Enge der Lederjeans wieder zu, als deren Reißverschluß geschlossen wurde. Mark löste ihre Ledermanschetten von den Arretierungen und klinkte eine Leine in ihr Halsband ein. „Komm, meine geile Schlampe, wir machen es uns jetzt gemütlich“, sagte Mark sanft und zog Claudia ins Wohnzimmer, wo sie neben der Couch zu seinen Füßen knien durfte. Sie gab acht, daß ihre Beine leicht geöffnet waren und ihre Hände auf den Knien lagen, wie er ihr es gezeigt hatte. Sie genoß die Berührungen seiner starken Hand, die ihr Haar streichelte und den Zug am Halsband, der stets zu spüren war.
Während das Fernsehbild lief und Szenen der normalen, ihrer ehemaligen Welt zeigte, und Claudia zum ersten Mal seit sie in ihr neues Leben eingetreten war entspannen konnte, verfiel sie in Gedanken.
Er hatte ihr ihre Freiheit genommen, sie mußte machen, was er wollte. Sie trug ein Halsband und Manschetten an Armen und Beinen, die ihr zeigten, daß sie sein Eigentum war, daß sie keine Freiheit mehr hatte, doch sie genoß das Gefühl dieser Lederfesseln. Sie gaben ihr Geborgenheit, sie zeigten ihr, daß er sie wollte. Er hatte sie erniedrigt, in dem er ihr Bezeichnungen wie Schlampe, Dreckstück und ähnliches gegeben und auch so behandelt hatte, doch kniete sie jetzt nicht mit einer feuchten fo***e neben ihm? War sie etwa keine? Hatte ihr Herr das nicht erkannt und handelte nur danach? Wurde sie nicht geil bei den Bestrafungen und ihrer Erziehung? Claudia schämte sich, aber ihre Gedanken konnte sie nicht austricksen, sie hatten recht. Ihr Herr hatte sie sogar neu eingekleidet, ihr diese aufreizenden geilen Lederklamotten verpaßt, in denen sie schon den ganzen Tag herumlief, darin bestraft und gefickt wurde. Er bestimmte ihr Leben. Sie würde immer Leder tragen müssen, hatte er ihr gesagt. Doch sie liebte das Gefühl, von den engen nuttigen Lederklamotten eingezwängt zu werden. Claudia wollte sie, sie wollte ihm gefallen, sie wollte so leben. Ja, das war ihr Sinn und Zweck, ihm zu dienen und nach seinen Befehlen zu leben. Ja, er hatte ihr viel genommen, doch er hatte ihr noch vielmehr gegeben. Claudia war glücklich.

Claudias Zeit der Entspannung hielt nicht lange an. Als Mark den Fernseher abstellte, stand er auf und zog Claudia an der Leine an ihrem Halsband hinter sich her. Er führte sie in ihren Raum und ließ sie vor sich hinknien. Dann kettete er ihre Armmanschetten hinter dem Rücken aneinander. „Du kleines geiles Luder kannst es bestimmt schon wieder nicht mehr abwarten, Fleisch zu schmecken. Du darfst mir jetzt noch einen blasen!“, sagte Mark ihr streng, während er sie kurz an der Leine hielt. Claudia, die schon wieder recht feucht war, spürte eine Welle der Erregung in ihr aufsteigen. Sie hatte recht gehabt mit ihren Überlegungen am Fernseher. Wie sein strenger wartender Blick sie traf, wurde ihr klar, sie hatte schon zu lange gewartet. „Dein Mund ist doch nicht nur zum fi**en gut, mach mir schon die Hose auf, Sklavin!“ Claudia schämte sich für ihr Zögern und beeilte sich, ihren Gehorsam und ihre Demut zum Ausdruck zu bringen. Sie küßte die Beule in der engen Lederhose ihres Herrn und leckte mit der Zunge zum Reißverschluß hinauf. Mit ihren Zähnen erfaßte Claudia den Reißverschluß und zog ihn herunter. Sie steckte ihre Zunge in die enge Öffnung und tastete sich zum Schwanz ihres Herrn vor. Sie hatte Glück, daß der ihr aufgrund seiner einsetzenden Steifheit schon leicht entgegen sprang. Sie hatte nun schon etwas Übung darin, den Marks Penis zu verwöhnen und kannte die Stellen, denen sie besondere Aufmerksamkeit zu widmen hatte. Sie leckte seine Eichel und küßte sie ausgiebig, bevor sie den prallen Schwanz ganz in ihren Mund aufnahm. Mark zog noch weiter an ihrem Halsband, wodurch er ihr den Schwanz tief in den Rachen steckte. Geschickt preßte Claudia ihre Lippen fest um seinen steifen Penis und half mit ihren Lippen und Kopfbewegungen, sich in den Mund fi**en zu lassen. Tief spürte sie seine Stöße in ihrem Mund und leckte dabei seine harte Eichel, bis sie rhythmisch zu zucken begann. Claudia schmeckte seinen salzigen Saft auf ihrer Zunge und schluckte, bis sein Schwanz zu pumpen aufgehört hatte. Claudia hatte dabei gar nicht bemerkt, wie ihre Säfte zu fließen begannen und ihre Atmung durch die Erregung schwer geworden war. Mark zog sie jedoch sofort hoch zu ihrer Lederbank. Immer noch keuchend, mußte sie sich auf den Rücken legen, ihre Armmanschetten hatte Mark gelöst, aber nur, um sie sofort an ihrem Halsband wieder zu befestigen. Ihr erregtes Keuchen war Mark natürlich nicht entgangen. „Du bist erstaunlich, Deine geile Ledervotze schreit ja schon wieder richtig nach Benutzung, Du kleine Schlampe!“ Obwohl sie eigentlich an seine Erniedrigungen hätte gewöhnt sein müssen errötete Claudia leicht und gestand ihm ihre Gefühle ein, „Ja Herr, ich bin schon wieder so heiß, bitte schlaf mit mir“. Mark mußte fast lachen, „Was? Ich soll mit einer Ledernutte wie Dir schlafen? Ich glaub, Du hast Deine Situation immer noch nicht begriffen!“ – Claudia wurde knallrot, als sie ihren Fehler bemerkte. „Verzeih Herr, ich meinte, meine Ledervotze sehnt sich nach Benutzung, bitte fi**k mich, Herr“, korrigierte sich Claudia halblaut. Mark sah seine Sklavin streng an, „Ich bestimme, wann Du geiles Miststück Sex bekommst!“ Claudia senkte beschämt ihren Blick. Mark ging zum Schrank und kam mit einer schwarzen Ledermaske wieder. „Daß eine sexgeile Lederschlampe wie Du rot wird, paßt nicht zu Dir, das mußt Du wohl selber zugeben“, fragte Mark, wohl wissend, daß sie diese Ledervollmaske noch weiter erregen würde, als er sie Claudia über den Kopf zog und hinten eng verschnürte. Claudias erregter Atem kam nur noch stoßweise aus den kleinen Löchern für die Nase. „Ja Herr, Du hast recht, ich bin eine versaute geile Lederschlampe“, erwiderte Claudia atemlos durch den Reißverschlußmund ihrer Ledermaske. Mark kettete ihr Halsband kurz an die Wand und griff nach einer Spreizstange, die er zwischen ihren Beinen befestigte. Dann schob er den Knebeldildo von der ersten Nacht Claudia wieder in den Mund und zog den Reißverschluß zu, nicht ohne ihn durch ein kleines Schloß zu sichern, da er ihre Hände ja ans Halsband gekettet hatte. Nach einer kurzen Zeit fuhr er mit seinen Händen ihre hauteng umschlossenen Lederbeine zu ihrem Lustzentrum hinauf und verfolgte ihr Zunehmendes Zittern. Er löste die Spannung um ihre Ledervotze, indem er die Reißverschlüsse der Lederjeans und des Keuschheitsslips öffnete. Er massierte ihren nassen Schambereich etwas und schob dann einen Satz Liebeskugeln in ihre triefende Grotte und dann einen dicken Dildo hinterher. Claudias Hüften zuckten als sie das Eindringen der lustbereitenden Fremdkörper in ihrem Inneren spürte. „Ich wünsche Dir eine angenehme Nacht, und daß Du mir nicht nur Beckengymnastik machst, mein geiles Lederbiest“, war Marks Gute Nacht Gruß für seine Sklavin, als er die Reißverschlüsse wieder schloß und arretierte, und damit die Sexspielzeuge unverrückbar in Claudias fo***e einschloß.
Claudia hörte dumpf durch die Maske, wie sich ihr geliebter Herr entfernte. Ganz automatisch hob und senkte sie ihr Becken, damit sie sich von dem Gummischwanz in ihr fi**en lassen konnte. Die Liebeskugeln in ihr massierten ihre fo***e auf eine nie gekannte Art. Es dauerte keine Minute, bis sie ihren ersten Orgasmus erlebte. Sie merkte, wie sie süchtig nach dem Gefühl wurde und machte weiter mit ihren kreisenden Beckenbewegungen. Nach dem dritten Orgasmus setzte die Erschöpfung ein, ohne jedoch das Kribbeln in ihrem Inneren zu unterlassen. Ihr Lederkeuschheitsslip mußte nun schon ganz durchtränkt sein von ihrem Geilsaft. Der Gedanke daran und an ihr extremes Aussehen und ihre Erregung durch diese perverse Situation ließen bei Claudia Ernüchterung eintreten. Sie hatte früher stets den Slip gewechselt, wenn ihr da mal was reingelaufen war, und nun trug sie diesen Lederslip schon einen ganzen Tag lang. Und dieser war aufgrund ihrer ständigen Erregung eigentlich nie ganz trocken geworden. Jetzt spürte sie auch wie die enge Lederjeans ihre Beine und Knie schmerzend einschloß und ihre Ledercorsage ihre Titten schamlos freigab. Auch in ihrer erschöpften Ernüchterung mußte sie sich eingestehen, daß alleine diese Gefühle sie erregten. Ja, ich bin eine versaute Lederschlampe, murmelte sie in ihren Knebel. Sie mußte daran denken, daß ihr Mark sie aber genau so versaut, geil und verrucht nuttig haben wollte. Er hatte ihre Bedürfnisse erkannt. Sie liebte ihn dafür. Und obwohl ihre Glieder durch die Fesselung langsam schmerzten, spürte sie die Geborgenheit in ihren Ledermanschetten und schlummerte glücklich ein.



Teil 4


Claudia wurde erst wach, als Mark ihre Manschetten von der Spreizstange und von ihrem Halsband löste. Ihre Gelenke taten ihr durch die lange Bewegungslosigkeit weh. Sie spürte aber, daß ihr Becken ihr ebenfalls weh tat. Sie erinnerte sich an die Liebeskugeln und den Dildo in ihrer fo***e. Sie mußte wohl über Nacht doch mehr Beckengymnastik betrieben haben, als ihr Bewußt geworden war. „Guten Morgen, meine kleine geile Lederschlampe“, flüsterte Mark, als er ihren Knebel aus der Ledermaske zog. „Guten Morgen, Herr“, entgegnete Claudia mit geschwollener Zunge. Mark öffnete die Schlösser zu ihrem Lustzentrum und zog den triefenden Dildo und die verklebten Kugeln aus seiner Sklavin heraus. „Also, ich hoffe wirklich Du läufst nicht eines nachts aus“, sagte er höhnisch mit Blick auf die Sextoys. Schließlich löste er die Kette an Claudias Halsband, die sie an die Wand fesselte, und befreite sie aus der Ledermaske. Claudia sah verschwitzt und erschöpft aus. „Sieht aus, als hättest Du eine heiße Nacht gehabt, Sklavin, Dich erwartet auch ein heißer Abend heute. Also zieh Dich aus und ab unter die Dusche. Wenn Du fertig bist, komm wieder hier her. Ich werde Dir derweil Deine Klamotten für heute raussuchen. Ach, und daß Du Dir nicht wieder an die fo***e gehst! Verstanden, Du geile Sau?“ Claudia senkte devot den Kopf und erwiderte ein schüchternes, „ja Herr“, bevor sie mit dem Auskleiden vor den Augen ihres Herrn begann. Sie hatte ihre Ledersachen nun über 24 Stunden an, war in ihnen gezüchtigt und gefickt worden und hatte in ihnen geschlafen. Sie hatte sich mittlerweile so an die Enge ihrer Lederkleidung gewöhnt, daß sie sich um so nackter vorkam, als sie sie ausgezogen hatte. Nackt bis auf Halsband, die Arm- und Fußmanschetten, ging Claudia ins Bad. Der Anblick der als Sklavin gekennzeichneten Frau im Spiegel kam ihr heute schon nicht mehr so ungewöhnlich vor wie am Tage zuvor. Sie ging unter die Dusche und genoß das warme Wasser auf ihrer nach Leder riechenden Haut. Sie konnte die Eindrücke der Ledercorsage deutlich beim Einseifen spüren. Sie bemühte sich nicht länger mit dem Duschgel an ihrer fo***e zu verweilen, als nötig war, um sie zu reinigen von der Benutzung des letzten Tages. Nachdenklich und stolz fuhren ihre Finger über das Brandzeichen ihres Herrn an ihrer Arschbacke.
Frisch geduscht, die Haare gegeelt und mit einem verführerischen Make-up kam Claudia aus dem Bad. Mark mußte sich bei ihrem Anblick zusammenreißen, um sie nicht auf der Stelle zu nehmen, schließlich wollte er seinen eigenen Regeln nicht untreu werden, die er für seine Sklavin aufgestellt hatte. Claudia war darauf gefaßt, ihren verklebten nassen Leder- keuschheitsslip wieder anziehen zu müssen. Stattdessen sah sie einen Stapel völlig neuer Lederklamotten. Mark reichte ihr einen Lederbody, der nur schmale Träger hatte und Reißverschlüsse an den Brüsten und ihrer fo***e aufwies. Claudia mußte sich in diesen Lederbody reinzwängen. Er spaltete ihre Arschbacken tief mit einem Lederstring und spannte stark über ihren Brüsten. Der Reißverschluß an ihrer fo***e war offen, so daß Mark ihr den nassen Dildo von letzter Nacht reinstecken konnte. Dann verschloß er diesen Reißverschluß und sicherte ihn mit einem kleinen Schloß. Mark reichte Claudia ein Paar hüfthoher enger Lederstiefel. Claudia stieg hinein und spürte, wie die an der Rückseite angebrachten Reißverschlüsse zugezogen wurden und damit ihre Beine wieder hauteng in Leder gezwängt wurden. Auch diese Reißverschlüsse sicherte Mark mit kleinen Schlössern gegen unrechtmäßiges Öffnen. Claudia hatte Mühe, in diesen Stiefel zu stehen, denn die Absätze waren mindestens 10 cm hoch. Claudia mußte sich wieder ihre fingerfreien Lederhandschuhe anziehen, während Mark ihr einen superengen Ledermini anzog, der sich stramm um ihre knackigen Arschbacken spannte. Eine extrem kurze Bikerlederjacke rundete das Bild ab. Claudia konnte sich in ihren schwarzen Lederklamotten im Spiegel sehen. Die Mischung aus Bikerschlampe und Ledernutte erregte sie.
Nach einem hastig heruntergeschlungenem Frühstück wurde Claudia in den Behandlungsraum geführt. Mark hatte heute noch nicht viel mit ihr gesprochen. Er blickte sie stets nur geheimnisvoll an. Claudia hoffte, daß er sie nun heftig nehmen würde. Der Dildo und ihr nuttiges Outfit hatten sie schon wieder total heiß gemacht. Mark mußte es doch ähnlich gehen. Doch aus Angst vor Strafe wagte Claudia nicht, auf seinen Schritt zu sehen, ob sich seine Lederjeans ausbeulte.
„Du weißt, daß Du noch eine Menge Erziehung brauchst, Du geiles Stück“, begann Mark seine Ansprache, „Du mußt lernen, Deine Geilheit in Geduld zu üben. Deswegen wirst Du bis zur Überraschung heute Abend den Tag über angekettet verbringen, Sklavin!“
Claudia platzte fast vor Neugier. Was soll denn heute Abend nur stattfinden? Sie fügte sich gehorsam seinen Anweisungen. „Ja Herr, ich bin schon wieder schrecklich geil, bitte erzieh mich, Herr.“
Mark führte seine Ledersklavin zu einem x-förmigen Holzkreuz und kettete ihre Arme und Beine eng ans Kreuz. Ihr Halsband wurde ebenfalls mit kurzer Kette an die Wand dahinter gekettet. Claudia stand nun mit gespreizten Armen und Beinen ans Kreuz gekettet und konnte sich kaum einen Zentimeter bewegen. Mark gab Claudia zu ihrer freudigen Überraschung einen tiefen Kuß auf den Mund und ging dann zu der dem Kreuz gegenüberliegenden Wand. Er zog einen Vorhang beiseite, wodurch ein Spiegel sichtbar wurde. Mit den Worten: „So sieht eine versaute geile Ledernutte aus“, verließ er den Raum und ließ Claudia mit ihrem Spiegelbild allein.
Claudia konnte gar nicht anders, als auf die dunkelhaarige Frau im Spiegel zu starren, die regungslos x-förmig angekettet war. Marks letzte Worte hatten sich in Claudias Gehirn eingebrannt und hallten ihr ständig durch den Kopf. Ihr Blick fiel auf die hochhackigen glänzenden Lederstiefel, die ihr bis zum Schritt reichten. Je intensiver sie die Stiefel ansah, um so deutlicher konnte sie das enge Leder um ihre schlanken Beine spüren. Der ohnehin kurze Ledermini war durch die gespreizte Beinstellung weiter hochgerutscht und spannte sichtbar um ihre schmalen Hüften. Es war sogar ein Stück des untersten Reißverschlusses ihres Lederbodys sichtbar geworden, der den Dildo in ihr unverrückbar einschloß. Die sehr kurze Bikerlederjacke gab ihr den Rest. Claudia spürte die Erregung durch ihren gefesselten Körper wallen und zerrte an ihren Manschetten. Das Knarren des Leders und Klirren der Ketten machte sie nur noch wilder. Doch die von ihrer nach Berührung sich sehnenden fo***e ausgehende Erregung war weniger verhängnisvoll. Claudia konnte ihren Blick nicht mehr von der hilflos angeketteten Ledernutte im Spiegel abwenden, der ihr schonungslos ihr Schicksal zeigte, was sie sich freiwillig gewählt hatte. Sie hatte zwar in den letzten zwei Tagen einiges erlebt, aber sie hatte sich nie dabei so deutlich und lange gesehen. Der Spiegel, dem ihr Blick nicht ausweichen konnte, und dem sie nicht ausweichen wollte, zeigte ihr, was aus ihr geworden war. Die anfängliche Erregung wich bald dem Gefühl des Entsetzens über ihre eigenen Sehnsüchte und Neigungen. Sie spürte die Schmerzen durch die quälende Fesselung, ihre Arme und Beine schliefen ein und taten weh. Claudia schämte sich bei ihrem Anblick. Anfangs senkte sie ihren Kopf soweit es ihr Halsband zuließ und blickte zu Boden. Doch der Trotz setzte ein und sie zwang sich ihrem Spiegelbild zu stellen. Je länger sie sich ansah, um so weiter schwand ihre Vergangenheit unbemerkt aus ihrem Inneren. Sie spürte die Schmerzen der Arme und Beine nicht mehr. Sie fühlte nur noch Geborgenheit. „Ja das bist Du“, flüsterte ihr das Spiegelbild zu, „akzeptiere es.“ Wie in Trance begann Claudia flüsternd: „Ja, Du hast recht, Du hast recht, ich bin eine versaute geile Lederschlampe, ich will meinem Herrn eine gehorsame Sklavin sein, ich brauche eine strenge Erziehung.“
So vor sich hin flüsternd, fand Mark seine Sklavin vor, als er nach fünf Stunden kam, um nach ihr zu sehen. Als Claudia ihn bemerkte, wäre sie am liebsten vor ihm auf die Knie gefallen. Sie senkte devot ihren Blick und wiederholte ihr Bekenntnis: „Herr, bitte, ich will Dir immer in Ketten und Leder als Sklavin dienen, benutze mich als Deine Ledernutte. Ich bin nur eine versaute geile Lederschlampe, die nie wieder frei sein darf.“ Tränen kullerten aus Claudias Augen. „Bitte erzieh mich streng, mach mit mir, was Dir gefällt, nur laß mich Dir als Sklavin dienen, Herr“, flehte Claudia.
Überrascht von der Wirkung seiner Übung, faßte Mark ihr in den Lederschritt und massierte ihre fo***e leicht, während er sie tief und innig küßte. „Das wirst Du, meine kleine geile Ledernutte, das wirst Du“, beruhigte er Claudia sanft. Mit feuchten Augen hob Claudia leicht ihren Blick und dankte ihrem Herrn aus vollem Herzen.
„Du hast es fast geschafft, Sklavin. Du mußt nicht mehr lange warten bis zu meiner Überraschung für Dich“, erklärte Mark, während er die Reißverschlüsse über Claudias Nippeln öffnete. Sie sprangen steif aus ihrem „Gefängnis“ hervor. Mark befestigte eine Klammern-Kette, die er aus der Tasche zog, an beiden Nippeln und beobachtete Claudias Reaktion, die aus einem Aufstöhnen und Erzittern ihres Lederkörpers bestand. Mit dieser neuen zwickenden Zierde an ihren Nippeln wurde sie wieder allein gelassen.
Nach weiteren drei Stunden des Wartens wurde Claudia endlich vom Holzkreuz erlöst. Mark entfernte die Verbindungsketten zu ihren Manschetten und ihrem Hals band klinkte eine ca. 80 cm lange Kette an ihrem Halsband ein.
Mark hatte sich auch umgezogen und trug nun ein weißes T-Shirt zu seinen schwarzen Lederjeans und Bikerstiefeln. Auch hatte er eine Motorradleder- jacke an. Claudia wurde ganz heiß bei seinem Anblick. Mark griff das freie Ende der Kette und zog Claudia hinter sich her. Erst als der Weg zur Wohnungstür führte, wurde ihr doch etwas mulmig zumute. Was hatte er bloß mit ihr heute vor? Was für eine Überraschung würde das werden? Und würde die Überraschung wirklich nach ihrem Geschmack sein? Die Fragen jagten nur so durch Claudias Kopf, während sie, von Mark an der Kette gezogen, die Stufen in ihren hüfthohen Lederstiefeln hinunter stakste. Unten auf der Straße wartete eine große Harley auf sie. Mark befahl ihr, sich auf den Sozius zu setzen und Claudia gehorchte. Als sie ihre Beine auf die hinteren Fußrasten setzte, schwenkte Mark auf jeder Seite einen kleinen Metallbügel um ihre Beine und kettete damit ihre Fesseln an die schwere Maschine. Als sie ihren Blick schweifen ließ, erkannte Claudia einen auf dem Tank aufgeschweißten Metallring, der dort nicht hinzugehören schien. Aber ehe sie sich die Sache genauer ansehen konnte, hatte sich Mark schon vor ihr auf den Sitz geschwungen und ihr damit die Sicht genommen. „Los, leg Deine Arme um mich und streck Dich vor“, befahl Mark. Dann ergriff er die Armmanschetten seiner Sklavin und kettete beide zusammen
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Lederkorsett
Einsteiger





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  Re: Die Erkenntnisse der C. Datum:28.07.04 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


@Leder-Heike,
ich finde es toll, wie Du von Leder schwärmst! Ich glaube, dass Du genau so begeistert bist davon wie ich. Ich trage auch sehr gerne Lederklamotten und bin eigentlich ständig in ein Lederkorsett geschnürt. Ich habe zwei davon, ein langes, das ist vorne 33 cm lang und ein extrem kurzes, das in der Taille nur 12 cm breit ist und extrem eng Schnürung zuläßt.

Ich fragte mich, als ich Deinen langen Beitrag gelesen habe, ob Du solches selbst erlebt hast, oder ob Du es erleben möchtest.

Jedenfalls ist er sehr gut geschrieben mach so weiter!

Lederkorsett.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Erkenntnisse der C. Datum:09.09.04 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe die geschichte geht balf weiter!

gruß
hartmann_g
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Die Erkenntnisse der C. Datum:06.10.04 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


ich auch, hoffentlich geht sie bald weiter
die ist saugut und da läuft das kopfkino auf hochtouren

wie lange willst du uns auf die folter spannen





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Erkenntnisse der C. Datum:08.03.05 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ledersklavin,

jetzt hast du uns aber schon ziemlich lange auf die Folter gespannt! Komm, gib dir einen Ruck und schreibe bitte weiter!

Gruß
hartmann_g
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