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torsten.k.g
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  Happy Halloween Datum:14.02.05 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi!

Nach dem ich dieses Forum, seit längerem, fast ausschließlich Passiv verfolgt habe, um hauptsächlich, die Geschichten zu konsumieren, habe ich nun versucht, eine meiner Fantasien, nieder zu schreiben!

Hier also mein Erstlingswerk!



Happy Halloween!!!

Freitag 29.10.2004
16Uhr15

Endlich auf der Autobahn!
Nach einer arbeitsreichen Woche bin ich nun endlich auf dem Weg ins Wochenende! Ich habe nun nur noch 300Km vor mir, bis ich mich mit einigen Freunden und Bekannten, die ich schon lange nicht mehr gesehen habe, in einem kleinen Gasthof in Beiern treffe, wo wir am Wochenende eine Halloween Partie Steigen lassen wollen!

Nach über fünf Stunden und schier endlosen Staus habe ich mein Ziel erreicht. Nach einer kurzen aber umso herzlicheren Begrüßung beziehe ich schnell mein Zimmer, um mich anschließend, über das extra, für mich, warm gehaltenen Abendessen herzumachen.

Nun bin ich auch endlich bereit die fielen Fragen zu beantworten, mit denen mich meine Freunde bombardieren. Sie wollen natürlich so ziemlich alles wissen, wie es mir im vergangenen Jahr, nach dem ich aus beruflichen Gründen weggezogen bin, denn so ergangen ist. Da ich aber schon ziemlich müde und erschöpft bin, ziehe ich mich dann aber schon recht früh, auf mein Zimmer zurück. Um endlich Todmüde ins Bett zu fallen!

Doch bevor ich endlich schlafen gehen kann, muß ich mich erst noch aufs zu Bett gehen vorbereiten!
Denn dieses Wochenende, will ich auch dafür nutzen, um endlich wieder meiner Leidenschaft, auf Selbstbondage, nachzugehen. Leider habe ich bis heute noch nicht den geeigneten Partner gefunden, dem ich mein Geheimnis anvertrauen möchte! Daher bleibt mir nur der Beschwerliche und leider auch unvollkommene weg, mich selbst zu fesseln, so gut ich eben kann, damit ich mich auch wieder sicher selbst befreien kann.

In den vergangenen zwei Jahren, hab ich da schon einige, mehr oder weniger, effiziente Techniken entwickelt, die es mir erlauben, mich äußerst restriktiv zu verpacken. Doch am besten von allem, gefällte es mir, wenn meine Arme in einem Monohandschuh stecken!

( Ihr werdet euch jetzt vielleicht fragen, wie man sich eine Solchen Fesselutensilien, überhaupt selbst anlegen kann! Das selbst anlegen und auch wieder abnehmen eines solchen Fessel Rucksacks ist gar nicht mal so schwer! Allerdings muß ich auch zugeben, daß ich ihn natürlich nicht im Entferntesten, so eng und sicher Schnüren kann, wie es für einen perfekten und Ausbruch sicheren Sitz, sein müsste. Der Fesselsack und die Schulterriemen, habe ich ziemlich weit eingestellt, so daß ich mit einigen, gekonnten Verrenkungen, meine Arme, recht gut in ihn hineinzwängen kann. Möchte ich ihn dann wieder los werden, muß ich meine beiden Arme, mehrmals in kreisenden Bewegungen, nach hinten oben Strecken, biss endlich, einer der beiden Schulterriemen, von meinen Achseln rutscht. Danach kann ich problemlos, einen meiner Arme, aus dem Lederbeutel herausziehen! Manchmal sind schon einige ziemlich komische, Verrenkungen von Nöten, aber bisher hat es immer geklappt. Zugegeben, einige male, bin ich dabei schon ziemlich ins Schwitzen gekommen! )

Als erstes Schlüpfe ich in mein kleines Lieblings Höschen, das mit dem schönen Gummi Schwanz, der so schön fiebrieren kann. Danach Schnüre ich meine Taille in mein Lederkorsett, dies ist so gearbeitet, dass meine Brüste stark angehoben und sehr aufreizend nach vorne gestreckt werden. Ich liebe es, wenn mein Körper, von einem solch festen Panzer, eingeengt wird. Dadurch wird die Wirkung meines Spezial Dildo Höschens noch verstärkt. Anschließend lege ich mir meine speziellen Lederfesseln um meine Fußgelenke. Diese Fesseln haben neben der Lederschlaufe, um meine Knöchel, noch eine zweite, größere Schlaufe, die um die Oberschenkel geschlossen wird, um mich in eine Kniende Haltung zu zwingen. Somit kann ich ab diesem Zeitpunkt nur noch Knien oder mit angewinkelten Beinen Liegen. Aufgeregt begebe ich mich zum Bett, von dem ich zuvor schon die Zudecke und das Kopfkissen entfernt habe. Dort liegen auch schon die noch fehlenden fesseln bereit und erwarten mich. Auf dem Bett kniend ergreife ich nun meinen Monohandschuh. An dem auch schon das Steuergerät für mein Dildo Höschen angebracht ist.

( Dieses Steuergerät kann mit verschiedenen Einstellungen über Anzahl, Zeitpunkt und Stärke der Vibrationsdauer programmiert werden oder in einem so genanten Zufallsmodus betrieben werden Dazu gibt es dann noch den Bestrafungsmodus, den ich mich aber bis heute noch nicht getraut habe auszuprobieren. Außerdem können zusätzlich noch Elektroden angeschlossen werden mit denen Reizströme an Brüste und den Kitzler geleitet werden. Auch diese, lasen sich genau so, wie der Dildo, Programmieren. Jedoch habe ich mich, bis heute nicht getraut, diese Einzusetzen. So werde ich mich auch an diesem Abend mit dem Vibrator begnügen, der mir jedoch mehr als genügend Freude bescheren wird. Von dem Steuergerät führt zwei Leitungen heraus, die eine führt zum Anschluss am Dildo Höschen, die andere zu einem Schalter im inneren des Monohandschuhs, mit dem man das zuvor eingestellte Programm starten kann. Ist dieses jedoch gestartet läuft es vollautomatisch ab, und kann nur noch mit einem Speziellen Schlüsselschalter am Steuergerät selbst unterbrochen werden. )

Ich lege mir die Schulterriemen an und verbinde das Kabel des Steuergeräts mit dem Höschen.

Jetzt fehlt nur noch das Knebelgeschirr, es besteht aus einem Ledernen Kopfgeschirr mit einem Ringknebel, in den verschiedene Einsätze eingesetzt werden können. Da ich es die gesamte Nacht über anbehalten möchte, habe ich mich, für einen nicht all zu großen Peniseinsatz entschieden, den ich gut mehrere stunden tragen kann, ohne dass ein zu großer Würge Reitz entsteht. Dazu kommt dann noch die gut gepolsterten Augenbinde, die mich vollkommen Blind macht und durch ihre feste Verbindung mit dem Knebelgeschirr auch nicht verrutschen kann.

Auch dieses ist schnell angelegt. Vorsichtig lege ich mich bäuchlings auf das Bett, lösche das Licht und verschließe die Klappen der Augenbinde, so dass ich nichts mehr sehen kann.

So jetzt ist es fasst geschafft!
Gleich befinde ich mich im siebten Himmel!

Vorsichtig taste ich nach der Öffnung des Monohandschuhs und schlängele meinen rechten Arm hinein. Mit der linken Hand kontrolliere ich noch einmal den korrekten sitz der Schulterriemen.

Vorsichtig, aufgeregt und mit stark pochendem Herzen, ertaste ich dann mit der linken Hand, die Öffnung des Fesselrucksacks, um auch mit dieser hineinzuschlüpfen. Obwohl ich diese Fesselung schon öfters durchgeführt habe, ist es doch immer wieder ein Akt der Überwindung den letzen Schritt zu gehen.

Immer wieder der Gedanke, was wäre wenn!!!!

Langsam und vorsichtig gleitet mein Arm immer tiefer in die Abgründe dieses Lederbeutels, der meine Gliedmaßen, in den nächsten Stunden, fest und sicher einschließen soll.

Da, da ist er, der kleine ruck, wenn der Ellenbogen, plötzlich über den Saum des Leders rutscht, und der Arm komplett in den Tiefen des Monohandschuhs verschwindet.

Leichte Panik macht sich in mir breit, mein Herz schlägt mir biss zum Hals, es kostet mich eine gewisse Überwindung, nicht augenblicklich mit meiner Befreiung zu beginnen! Es wären nur einige wenige kreisförmige Bewegungen mit meinen Armen notwendig, damit einer, der nur sehr lose eingestellten Riemen, über eine meiner Schultern rutscht, und ich den Rucksack abstreifen kann.

Langsam beruhige ich mich wieder, und taste nach dem Aktivierungsschalter für das Steuergerät, um den Vibrator einzuschalten. Ich weis nicht ob ich ihn wirklich schon jetzt anschalten soll, oder nicht noch ein wenig warten soll, denn ich habe das Steuerprogramm so eingestellt, dass es zu jeder vollen Stunde für 5 Minuten anspringt und mich mit seinen Vibrationen zu Stimuliert. Doch morgen früh um 9Uhr, wird er sich auf Dauerbetrieb Schaltet und zusätzlich noch seine Stoß Funktion zum Einsatz bringen, als Wecker sozusagen, damit ich nicht das Frühstück verpasse. Ich lasse den Schalter durch meine Hände gleiten hin und her, unschlüssig was ich tuen soll! Doch dann drücke ich endlich und warte, biss die erste volle Stunde erreicht ist.

Wow wird dies eine schöne Nacht werden!!!

Langsam beginne ich mich an die Einschränkung meiner Fesselung zu gewöhnen und zu entspannen. Da spüre ich auf einmal wie der Dildo zum ersten Mal mit seinem Schaurigen Spiel beginnt. Langsam steigert er meine Lust, um nach viel zu kurzer Zeit wieder zu verstummen. Egal wie sehr ich mich auch drehe und winde, ich kann mich ohne die Unterstützung, des in mir steckenden Kunstpenis, einfach nicht genügend stimulieren um einen Orgasmus zu erreichen.
Noch mehrmals muss ich dieses grausig, schaurig schöne Spiel über mich ergehen lassen, bis ich endlich erschöpft einschlafe.

Zwei mal wache ich diese Nacht noch auf, geweckt durch leichte Schmerzen, die mir meine Fesselung und der von ihr erzwungenen Haltung hervorgerufen werden. Doch mit ein paar leichten Bewegungen und dem umdrehen von einer Seite auf die andere, vergehen sie auch schnell wieder und ich kann weiter schlafen.



Samstag 30.10.2004
9 Uhr morgens

UFFFF!!!!!!!!

Ein kräftiger Stoß des Vibrators und seine auf Maximum laufenden Vibrationen reisen mich urplötzlich, aus einem wunderbaren Traum. Sofort bin ich hellwach und spüre auch schon meine ziemlich steifen Gliedmaße, die nach ihrer Befreiung schreien. Doch das muß warten, denn zuerst verlangt, der in mir steckende Freudenspender, nach seinem Recht, mich zu einem Orgasmus zu treiben. Sehr schnell komme ich gewaltig in fahrt und entlade mich, nach kurzer Zeit, in einem gewaltigen Beben. Ich zittere und bebe am ganzen Körper und wenn der Knebel nicht wäre, würde ich wohl das ganze Hotel, mit meinen Stöhnen und Schreien, der Lust, in Aufruhr versetzen. Vollkommen erschöpft liege ich da und winde mich, in meiner selbst gewählten, Fesselung. Ich habe nur noch einen Wunsch, mich so schnell wie möglich zu befreien und unter die Dusche zu gehen. Doch mein Freudenspender ist damit über haupt nicht einverstanden. Unermüdlich und ohne ein Zeichen der Schwäche, follfürt er weiterhin seine Teuflisches Spiel. So kommt es, dass ich auch schon wieder auf dem besten Weg, zu einem zweiten Höhepunkt bin. Doch danach hat es noch immer kein Ende. Weiter und immer weiter, werde ich von der teuflischen Maschine getrieben. Sie kennte einfach keine Gnade. So fiebere ich meinem dritten Orgasmus entgegen. Es kann nicht mehr lange dauern, bis ich erneut die maximale Freude der Lust erleben darf. Doch auf einmal, kurz bevor ich endlich komme, werden die Stöße und Vibrationen schlagartig weniger und verstummen sehr schnell.

Nur einen winzigen Augenblick, bevor ich zum dritten Mal gekommen wäre, versagen die Batterien. Ein schnauben der Wut und Enttäuschung dringt durch meinen Knebel. Verzweifelt versuch ich mich durch reiben und an der Matratze weiter zu stimulieren. Aber es hat keinen Sinn. So sehr ich es mir auch wünsche, in meinem gefesselten Zustand, kann ich mich nicht selber, zum ersehnten Höhepunkt bringen.

Erschöpft bleibe ich einfach so liegen. Ich muss mich erst ein wendig erholen. Ich habe im Moment einfach keine Kraft mehr, um mich zu befreien.

Ein Geräusch lässt mich plötzlich aufschrecken. Es war mir als hätte ich gehört, wie sich eine Tür geöffnet hat. Panik steigt in mir hoch.

Zimmermädchen ist jemand da


Oh nein bloß das nicht!!!!!!


Ich muss noch einmal eingeschlafen sein und jetzt ist das Zimmermädchen da, um das Bett zu machen und das Zimmer zu reinigen.

Wie soll ich das bloß erklären, wie die mich jetzt so gefesselt, da vor sich liegen sieht. Ich muß mich jetzt Gans schnell, von meinem Monohandschuh und dem Knebel befreien, um ihr das erklären zu können.

Ich beginne schnell mit meinen Armen zu rudern, um die Schulterriemen abzustreifen, damit ich meine Hände aus dem Fesselrucksack befreien kann. Verdammt, ausgerechnet jetzt, wollen diese dummen Lederriemen, aber nicht so schnell herunterrutschen, wie ich es gebrauchen könnte. Immer hektischer beginne ich mit meinen Armen zu kreisen und spüre, wie einer der Riemen, nun langsam beginnt, herunter zu gleiten.

Oh, es tut mir leid, ich wollte sie nicht stören, an der Tür war kein Schild,
bitte nicht stören, angebracht. Ich bitte vielmals um Verziehung.

Ist mit ihnen alles in Ordnung? Kann ich ihnen irgendwie behilflich sein?

Mhhh umpff mhhh!
Mehr brachte ich hinter meinem Knebel nicht hervor.

Aha, wie ich sehe, sind sie momentan nicht in der Lage zu sprechen.
Außerdem erkenne ich, daß sie allem Anschein nach, ein Problem, mit ihrem Monohandschuh haben. Einen Augenblick bitte, ich helfe ihnen.

Ich hatte zwar noch immer die Wahnsinns Panik, war aber jetzt doch ein wenig erleichtert, daß das Zimmermädchen, nicht sofort laut schreiend durch die Gänge getobt ist oder gar sofort die Polizei gerufen hat.

Ich konnte spüren wie sie sich zu mir aufs Bett setzte und begann, meine Fesseln zu untersuchen.

Du musst nur die Riemen über meine Schultern ziehen, dann komme ich Gans einfach, mit den Armen, aus dem Ledersack heraus. Wollte ich am Liebsten zu ihr sagen.
Aber außer drei Unverständliche Mpft kam nichts aus meinem Mund.

Ich konnte spüren wie sie sich nun an den Riemen, die über meine Schultern verlaufen zu schaffen machte.

Aber, Aber was war das
Anstelle die Riemen von meinen Schultern zu nehmen, schob sie sie wieder zurück.

Mpft Mpft Mpft

Was machst du dummes Ding denn. Hätte ich sie am Liebsten angebrüllt

Zt Zt Zt !!!!

Wer hat denn bloß diesen Monohandschuh angelegt?
Der sitzt ja über Haupt nicht richtig!

Entsetzen und Panik machte sich in mir breit, als ich spürte, wie die Schulterriemen enger geschnallt wurden. Als sich dann aber noch die Schnürung, meines Armgefängnis, schloss und meine Arme, immer weiter zusammen gepresst wurden, begann ich, wie ein wild gewordenes Rodepferd, zu bocken. Und schrie zudem, nach Leibeskräften, in den Knebel.

Da wurde ich plötzlich auf die Seite gedreht und Fingernägel bohrten sich schwatzhaft in meine Brustwarzen. Durch den plötzlichen, unerwarteten, Schmerz war ich wie gelähmt.

Still sonst kannst du was erleben!!!!!!!!

Sie drehte mich wieder so, daß ich auf meinem Bauch zu liegen kam und machte sich erneut an dem Monohandschuh zu schaffen.
Sie schnürte ihn so eng, daß sich meine Elenbogen fast brühten.

So länger kann ich mich im Moment leider nicht um dich kümmern! Die anderen Zimmer müssen ja auch noch von mir gemacht werden!

Fiel Spaß noch!

Ich hörte nur noch wie sie leicht kichernd das Zimmer verließ und die Tür Abschloss.

Verzweifelt Versuchte ich mich aus dem Monohandschuh zu befreien, aber er sah s nun zum ersten mal perfekt und lies mir auch nicht die geringste Chance zur Flucht.

Ich war zum ersten Mal in meinem Leben wirklich richtig und vollkommen Gefesselt. Ohne jede Möglichkeit mich selbst befreien zu können!




Ende

Die Fortsetzung dieser Geschichte ist ungewiss!


Tja ich glaub das war’s dann auch schon!
Im Moment weis ich nicht, ob und wie die Story weiter gehen soll!

Bis dann!
Torsten.k.g


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peru
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Jetzt bin ich hier

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  Re: Happy Halloween Datum:14.02.05 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


[font=Comic Sans MS]Hallo Torsten

Supper Geschichte, genau nach meinem Geschmack
ich weiss schon, die besten Geschichten enden immer am Höhepunkt, aber
Bitte Bitte
lass dir doch noch etwas einfallen. Die Frage tacht auf warum kennt sich das Zimmermädchen so gut aus mit dem handschuh??  
(Diese Nachricht wurde am 14.02.05 um 21:43 von peru geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 14.02.05 um 21:45 von peru geändert.)
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Kreativer Blechbau ... ;-)

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  Re: Happy Halloween Datum:15.02.05 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich sehr schöne Geschichte Ein Bisschen konventionell im Anfang, aber dafür mit einem um so überraschenderen Ende. Das Tolle daran ist, dass man sie so als Kurzgeschichte enden lassen kann, aber auch noch lange fortsetzen könnte. Na, wie wärs?

Was brauchste ne Sig, wenn du ne Werkstatt hast?
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Happy Halloween Datum:15.02.05 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


@Nadine: was sie mit IHM anstellt? also wenn ich mich nicht ganz täusche und nicht verlesen habe schreibt er über eine Frau!
Aber was das Zimmermädchen mit IHR noch alles anstellt würde mich auch interessieren! *gg*

Ist auf jeden Fall eine Basis für viiiiiel mehr! Das kann noch nicht das Ende sein.
Grüße aus München
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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torsten.k.g
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  Re: Happy Halloween Datum:15.02.05 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin Nadine!

Ich glaub du hast dich da ein klein wenig verlesen. Es geht in meiner Story, nicht um einen Herrn, sondern um eine Dame!

Torsten.k.g

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torsten.k.g
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  Re: Happy Halloween Datum:15.02.05 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich Hatte diese Story doch im Bord

Storys über Frauen

Gepostet!!!!!!!!!!

warum ist sie nun hier im Bord SM Storys?
Und wer hat sie Verschoben und warum??

Torsten.k.g

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Happy Halloween Datum:15.02.05 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


warum nicht
für fortsetzung steckt genügend potiential drin.

wie lange liegt unser darstellerrin so
ist das zimmermädchen zurückgekommen und was stellte sie mit ihm alles an.
hat sie ihn sich geschnappt und nach hause gebracht und dort ihn behandelt und versklavt.
und und und



(Diese Nachricht wurde am 15.02.05 um 23:21 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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