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  Romantische Dominanz (1)
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Abaelard
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suche dominante KH / dominanten KH

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  Romantische Dominanz (1) Datum:10.11.01 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Anbei der erste Teil (von zwölfen) einer Fantasie über die romantische Dominanz einer Frau. Über Eure Kommentare, Fragen, Stellungnahmen etc. würde ich mich freuen.
Abaelard

Teil 1

Ich lernte Carla bei Verhandlungen zwischen unseren jeweiligen Firmen kennen . Dabei erwies sich Carla als eine ausgesprochen geschickte Verhandlerin und als eine gute gute Zuhörerin. Mit viel Geschick verband sie eine unnachgiebige Härte in einzelnen Punkten, die für ihre Seite wichtig waren, mit einem Eingehen und Verstehen unserer Position, daß sie bald, trotz gegensätzlicher geschäftlicher Interessen, auch in unserer Firma Vertrauen in einem Maß gewann, das am Anfang der Verhandlungen völlig unmöglich erschienen wäre.

In dem Maß, in dem die Verhandlungen fortschritten, gab es, von beiden Seiten gefördert, um voranzukommen und um Hindernisse abzubauen, eine ganze Reihe von Abendessen der Verhandler. Natürlich blieb es dabei nicht aus, daß auch über Privates geredet wurde. Ich erfuhr, daß Carla 34 Jahre alt war, also zehn Jahre jünger als ich und geschieden – wie ich. Lächelnd, aber doch auch ernst kommentierte Carla ihre Scheidung auf eigenartige Weise : ihr Mann habe sie einfach nicht mehr ausgehalten. Die Äußerung war wie ein Stromschlag für mich, obwohl ich keinerlei Hinweis darauf hatte, daß meine Ahnung begründet war. Allmählich dauerten unsere Blickkontakte etwas länger als es eigentlich üblich war.

Nach einer Sitzung in München lud ich sie zum Abendessenn ein. Sie war nicht überrascht. Sie freute sich, erklärte mir aber, daß, bevor sie meine Einladung annehme, sie mich darauf hinweisen wolle, daß sie viel mehr verlange als andere Frauen. Zwar habe sie den Eindruck, daß ich das verstanden hätte, doch wolle sie sicher gehen. Ich entgegnete ihr, daß ich das verstanden habe und bereit sei.. « Gut », sagte sie , dann freuen wir uns ja beide darauf. »

Wir trafen uns in einem schönen Restaurant mit indischer Architektur und exquisiter Küche. Carla erwies sich auch im persönlichen Rahmen als ausgezeichnete Zuhörerin. Ich glaube, ich habe ihr an diesem Abend  meine ganze Lebensgeschichte erzählt. Was nicht heißen soll, daß sie nicht auch viel von sich selbst preisgab. Carla erklärte mir, daß sie sich in einer Beziehung mit einem Mann um den Sex kümmere. Männer seien « over-sexed », würden Frauen beim Sex wie ein Objekt behandeln, wann und wie sie Lust hätten. Das gebe es mit ihr nicht. Sie erwarte die ernsthafte Hingabe. Sie kontrolliere und steuere die Sexualität des Mannes um dann wirklich guten Sex für beide zu haben. Auf der anderen Seite aber erwarte sie keinen passiven Mann. Im Gegenteil, er müsse sich um den « romantischen Aspekt » der Beziehung kümmern : schöne Abende gestalten, sie verwöhnen und, vor allem, sie – positiv – überraschen.

« Die Männer, die ich bislang kennengelernt habe, waren im Umgang mit mir ziemlich umdiszipliniert. Also habe ich sie diszipliniert. », sagte sie. « In den letzten fünf Jahren habe ich mit keinem Mann geschlafen, ohne ihn vorher an den Rohrstock gewöhnt zu haben. » Sie lachte mich mit ihren Augen an, nahm meine Hand. Ich betrachtete ihre schlanke, lange Hand. « Du weißt also, was auf Dich zukommt. »



(Diese Nachricht wurde am 10.11.01 um 23:04 von Abaelard geändert.)
Abaelard
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:11.11.01 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Einstieg, nur weiter so in diesem Stil
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Abaelard
Sklave/KG-Träger



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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:11.11.01 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


2)
Ich begleitete Carla zu ihrem Wagen. Ihre Augen lagen in meinen. Ich wollte es und sie wollte es : ich küßte sie ; langsam, zärtlich, jede Forderung vermeidend, ohne jeden Versuch, meine Zunge in ihren Mund zu schieben. Stattdessen öffnete ich meinen Mund vor ihren Lippen : sie nahm die Einladung an. Vorsichtig begann ihre Zunge meinen Mund zu erforschen, auf eine neugierige, zärtliche Weise. Meine Erregung wuchs. Ich hielt sie in meinen Armen, aber vermied es, sie in irgendeiner Weise zu berühren, die sie als ungebührlich hätte empfinden könnte. So blieb meine Hand in gebührendem Abstand von ihrem Po, um den sich das elegante Tuch ihrer Anzughose spannte. Es war Zeit für Zärtlichkeit und Hingabe, nicht für Begierde. Sie würde über den Sex bestimmen. Ich spürte, wie ihre Hand meinen Hosenreißverschluß öffnete, meinen harten Penis herausnahm – mit langsamen, sanften Bewegungen nahm sie ihn in ihre schlanken langen Hände, ließ ihn liegen, als solle er die neue Umgebung kennenlernen und als wollten auch ihre Hände ihn zunächst erkunden . Dann streichelte sie ihn mit ihren Fingern eine Weile, scheinbar ziellos,. Ihre Lippen lösten sich einen Augenblick von den meinem, sie sagte : « Du darfst nicht spritzen. Für Sex zwischen uns ist es zu früh. Ich will nur, daß Du weißt, wie schön es ist. » . Im selben Augenblick begann sie mich mit langsamen, aber kräftigen Bewegungen zu masturbieren, ich stöhnte auf. Sie schaute mich an, lächelte. Es war klar, daß ich dieser Gangart nicht lange widerstehen würde. « Versuche so lange wie möglich zu halten, aber sag mir, wenn Du nicht mehr kannst, rechtzeitig. ». Das Wort «rechtzeitig » betonte sie auf eine ziemlich deutliche Weise und einen Augenblick lang wurden ihre zärtlichen Augen hart. Ich nickte und versuchte meine Erregung einzudämmen ; dachte an Wasserfälle, Blumenbeete, Paperstapel. Clara suchte inzwischen wieder meinen Lippen und während wir in einen Kuß versanken, heizte ihre Hand meine Erregung weiter bis zum Zerspringen an. Ich hatte keine Chance, ich würde jeden Moment kommen.. « Ich glaube, ich halte es nicht mehr... » sagte ich. « Noch eine Minute, wenn Du mich wiedersehen willst » war die Antwort. Ich versuchte an Brötchen zu denken, an Schafe. Immerhin masturbierte mich Clara jetzt etwas langsamer ; sie wollte mir eine Chance geben. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Dann wurde ihre Hand wieder schneller. « Nicht spritzen, wenn Du mich wiedersehen willst. » Ich konnte es nicht mehr aushalten, jede Sekunde mußte der heiße Strahl kommen. Dann spürte ich nur noch Schmerz. Einen Augenblick lang war mir schwarz vor den Augen. Clara hatte mit aller Kraft meine Hoden zusammengepreßt. Es dauerte eine Weile, bevor ich wieder zu mir kam. Clara stand vor mir, auf der offenen Straße. Ich stand mit offener Hose da, sie hielt meinen Penis in der Hand.. Sie ließ los, schloß ihr Auto auf, stieg ein.. « Ich will Dich wiedersehen » sagte sie lächelnd. Ich hatte nicht gespritzt.

Abaelard
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Elim
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:13.11.01 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Mir hat die Geschichte wirklich sehr sehr gut gefallen!!

Vor allem das Anheizen auf dem Park platz fand ich sehr gekonnt, schön und raffiniert(sehr weiblich, breit grins). Sehr lockend und einladend. Carla hat ihrem Auserwählten damit einen kleinen Vorgeschmack auf Himmel und Hölle zugleich gegeben - wenn es ihm gelingt durchzuhalten. Sehr schön!!

Applaus Applaus! Klatsch Klatsch, "Hut ziehn muss!"

Elim



Elim
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Connie
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:14.11.01 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Abaelard,

ein sehr spannender Einstieg in die Geschichte. Wie gut, dass es noch weitere zehn Teile gibt.

Connie
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Abaelard
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:16.11.01 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


3)
Ich war völlig kopflos am nächsten Morgen: einfach verliebt. Ich rief sie an, um ihr zu sagen wie schön ich unseren Abend gefunden hatte. Als ich ihre Stimme hörte, hätte ich vor Glück schreien können. Sie war genauso verliebt wie ich: sie lachte, neckte, und spielte die Erzürnte, als ich sagte, ich wolle das ganze Wochenende mit ihr zusammen verbringen. Natürlich war sie alles andere als erzürnt; wir konnten es beide nicht erwarten uns wiederzusehen. Über das besondere Ende des gestrigen Abends sprachen wir nicht.

Das Wochenende mußte etwas Außergewöhnliches werden, ich setzte meinen ganzen Ehrgeiz daran, es so zu gestalten, daß es ihr und mir unvergeßlich werden würde. Ich buchte uns in einem Schloßhotel in der Mark ein, am See gelegen, mit altem Baumbestand und wenig Menschen. Nach einiger Überlegung entschied ich mich dafür, ein Doppelzimmer zu buchen. Irgendwie war ich mir sicher, daß sie es nicht als Zudringlichkeit auslegen würde, sondern es als das sehen würde, was es war: als den Wunsch bei ihr zu sein, ohne zu fordern. Als ich es ihr vorschlug, nahm sie an.

Am nächsten Tag erhielt ich eine email von ihr. “Tolle Idee, das Schloßhotel. Du wirst verstehen, daß es Zeit wird, daß Du einen speziellen Onkel von mir kennenlernst. Wir halten es beide doch kaum mehr aus, nicht übereinander herzufallen.” Noch beim Lesen wurde mein Penis steinhart. Carla würde mich schlagen. Es war nicht die erste solche Erfahrung, die mir bevorstand; Es war die Art, wie sie es ankündigte. Ich rief sie an und sagte ihr, daß ich ihren Onkel jederzeit treffen könne. “Dann komm sofort” sagte sie nur. Es waren ca. 250 km Fahrt zu ihr, aber das störte nicht. Mein Vater hatte mir einen Ring vermacht, den er einmal für eine außergewöhnliche Frau gekauft hatte. Er hatte ihn mir mit der Auflage vermacht, daß ich ihn nur an eine Frau verschenken dürfe, wenn ich beim Denken an sie nicht mehr stehen könnte. Diesen Ring nahm ich mit.

Carla empfing mich, als wollte sie mich auffressen. Ich spürte ihre Hände überall. Wie am Tag zuvor hielt ich sie nur im Arm und vermied Berührungen, die ihr im Moment noch zu weit hätten gehen können. Dann hielt sie inne, atmete tief durch. “Zieh Dich aus, Jürgen.” sagte sie. Sie stand vor mir, im knielangen Rock und hatte den Rohrstock in der Hand. Ich kann nicht beschreiben, welche Gedanken und Gefühle mir durch den Kopf gingen; klar war nur, daß es jetzt geschehen mußte. Fast zärtlich legte sie mich über einen Stuhl. Ich schrie auf, als der erste Schlag fiel. So hart hatte ich mir ihre Handschrift nicht vorgestellt: warum mußte sie so fest schlagen? Carla blieb ruhig. “Das mußt Du aushalten.” Sie holte einen Knebel und band mich am Stuhl fest. Dann schlug sie mich weiter. Ich hätte aufgeschrien, wäre der Knebel nicht gewesen. Ich war wahnsinnig, warum mußte ich das zulassen? Warum konnte ich Carla nicht einfach lieben wie andere Männer andere Frauen? Ich weiß nicht, wie oft sie zuschlug. Bei jedem Schlag dachte ich, ich könnte es nicht mehr aushalten, aber ich hielt es aus. Irgendwann band Carla mich los und zog meinen Kopf in ihren Schoß. Sie trug noch ihren Slip und sein Steg war feucht. Ganz langsam streichelte meine Zunge Clara zum Höhepunkt, obwohl der Steg jede direkte Berührung verhinderte. Sie schrie vor Glück; der Steg war naß als wäre er durch Wasser gezogen worden.

Carla bestand darauf, daß ich noch in der Nacht nach Hause fuhr, um am Morgen meine Arbeit tun zu können. Zum Abschied schenkte ich ihr den Ring. Sie fiel mir um den Hals. Während der Fahrt rief ich sie vom Auto aus und sagte ihr, daß ich sie liebe. “Auch meine Schläge?” “Auch die, Carla.”



Abaelard
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Elim
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:17.11.01 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung. Was machen wir aber wenn wir den 12. Teil gelesen haben, es keine weiteren Geschichten gibt? Dann haben wir ein Problem!

Elim
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Connie
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:06.12.01 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Abaelard,

Du spannst uns aber auf die Folter. Wann geht es denn weiter?

Liebe Grüße.

Connie
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Abaelard
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:16.06.02 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

155 WH hat im Off topic darauf hingewiesen, dass viele Stories einfach abgebrochen werden und hat damit völlig recht. Das ist frustrierend. Dabei muss ich zugeben, dass ich selber ein solcher Sünder bin mit "Romantische Dominanz". Ich gelobe Besserung und biete an, die Geschichte weiterzuschreiben , wenn sich ein Interessent findet.

Außerdem muss ich auf Wunsch meines Herrn seine Email-Adresse angeben, [email protected], für den Fall dass Sich jemand über mein Verhalten beschweren möchte.

Abaelard
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:16.06.02 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Abaelad,

schön das Du Dich entschlossen hast die Story weiter zu schreiben. Ich würde mich freuen wenn ich bald den nächsten Teil lesen könnte. Das sie bisher Gefallen gefunden hat siehst Du ja an der Zahl der Zugriffe auf Deine Story

Gruß 155 WH
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Juergen
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:16.06.02 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Abaelad,

ich kann mich nur den anderen anschließen, es wäre wirklich prima, wenn Du diese Story weiterschreiben würdest, es wäre eine große Enttäuschung, wenn es nicht weitergehen würde.

Mit besten Grüssen


Juergen
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Abaelard
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:16.06.02 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Während die Reise zum Schloßhotel einem Paradiestraum glich, war die Ankunft dort wie ein Sturz ins eisig kalte Wasser. Als die Rezeptionistin uns in unser Zimmer führen wollte und es damit Carla klar wurde, dass ich ein Doppelzimmer gebucht hatte, gab sie mir eine Ohrfeige, trete sich um und reiste ab. Hatte ich es nicht klar genug angekündigt? Ich weiß es bis heute nicht.

Es dauerte eine ganze Woche, ehe sie wieder mit mir sprach; eine weitere Woche, ehe sie sich bereit erklärte, mich wieder zu sehen. Dann tat sie es. Ich atmete auf.

Es war erneut in dem schönen Restaurant mit indischer Architektur und exquisiter Küche, als Carla mir ihre Forderungen präsentierte. Es kam aus heiterem Himmel; kurz nach dem ersten Schluck Corton Charlemagne, kurz bevor die Dorade kam; an einem „romantischen“ Abend, der damit begonnen hatte, dass ich Clara abgeholt hatte – sie in einem dieser eleganten Hosenanzüge, die sie so unwiderstehlich machten; ich im dunklen Anzug. . Ich glaube, wir hatten gerade über den Wein gesprochen als sie es unvermittelt sagte. Sie werde mir diesen Übergriff nicht einfach durchgehen lassen. Ich hätte die Wahl: entweder drei Aufgaben bestehen, so dass sie sicher sein könnte, das es mir wirklich um sie ging und nicht nur um Sex, oder es hieße Adieu. Was sollte ich sagen? Sie nach den Aufgaben fragen? Hatte ich die Wahl bei dieser Frau? Nein! Ich sagte, ich wolle die Aufgaben auf mich nehmen.

Im gleichen Augenblick spürte ich unter dem Tisch ihren Schuh zwischen meinen Beinen. Die erste Aufgabe sei eine Affäre mit einem Mann. Sie erklärte, dass mir eine sexuelle Affäre mit einem Mann gut tun würde; sie wüsste, dass ich nicht auf Männer stehe. Von einem Mann genommen zu werden, so Clara, sei die Erniedrigung, die meinem immer noch überdimensionierten Ego die Luft ablassen würde. „Nimm es als eine Erweiterung Deines hinteren Horizonts.“ sagte sie lächelnd.

Natürlich war es eine Dummheit erster Güte, dass ich meinte, mich gegen ihren Willen auflehnen zu können. Statt ihr die Hand zu küssen und einfach zu sagen: „Ja, Clara, wenn Du das willst..“ und mich dann wieder auf das Gespräch, den Wein und die Dorade zu konzentrieren, meinte ich ihr  gegenüber einen eigenen Kopf haben zu müssen, und gab ihr gar keine Antwort. Sie nahm das immerhin nicht als Ablehnung sondern als Zeichen, dass ich noch überlegte. Dennoch: der Abend war verdorben. Die Nacht endete jedenfalls nicht wie ich gehofft hatte. Ich durfte sie zwar nach Hause bringen, wo sie mir mit enem eisigen Lächeln verkündete, sie wolle mir nun auch ein Ring schenken - als Gegengabe für den Ring meines Vaters, den ich ihr geschenkt hatte. Was sie aber aus der Tasche zog war eine Stahlmanschette mit Innendornen und  mein Schwanz fand sich kurz darauf in dieser Kali’s Teeth Bracelet (KTB) genannten Stahlmanschette wieder, deren Innendornen sich langsam in ihn hineinbissen, als meine Zunge und Lippen Clara den Dienst erwiesen, den sie von meiner Zunge einforderte und natürlich auch trotz meiner Verstocktheit offenbar nicht missen wollte. Die Entspannung blieb einseitig und als sie müde war und ins Bett ging, schickte sie mich ins Hotel. "Wir werden, ab jetzt einen jour fixe einrichten," meinte sie zum Abschied mit einem spöttischen Lächeln, "wenn Du schon keine andere Erleichterung haben kannst bei Deiner Verstocktheit", so will ich Dir nicht auch noch die schmerzhafte Entspannung vorenthalten..." und ich musste mich auf den Nachhauseweg machen.

Noch am nächsten Tag hätte ich einiges wieder gut machen können, wenn ich Clara angerufen und mich entschuldigt hätte. Aber, dumm wie ich war, tat ich das damals  nicht und Clara ließ mich, verständlicherweise, links liegen. Es kam soweit, dass wir uns vor dem ersten „Jour fixe" nicht mehr sprachen.

Das war fast eine Woche nach unserem Abendessen. Clara war eisig und ich traute mich dann auch nichts zu sagen. « Du weißt, was auf Dich zukommt. Ich habe viele Männer kennen gelernt, die undiszipliniert waren. Also habe ich sie diszipliniert. », sagte sie. « Heute ist eigentlich Spritztag, aber weil Du so störrisch bist, werde ich Dich etwas anders, weniger angenehm, aber genauso wirksam entspannen. In den letzten Jahren habe ich manchen Mann an die Entspannung mit dem Rohrstock gewöhnt. » Sie schaute mich mit ihren blauen Augen an. Ich betrachtete ihre schlanken, lange Hände.

„Zieh Dich aus, Jürgen.” sagte sie. Sie stand wieder vor mir, im knielangen Rock und den Rohrstock in der Hand. Ich begriff in dieser Sekunde, dass es immer so sein würde. Unwillkürlich lächelte ich und sie lächelte zurück. Plötzlich war ich wieder froh, obwohl ich mich wieder über einen Stuhl legen musste. Diesmal prügelte sie sich wirklich ihre Wut aus dem Leib. Clara schlug schnell und mit voller Wucht. “Das musst Du aushalten, danach denkst Du nicht mehr an Deinen Schwanz. Du wirst sehen, danach geht es Dir besser...” Sie schlug mich windelweich. Danach band sie mich vier Stunden fest, das KTB an meinem Penis. Ab und an strich sie über meine Eichel mit ihren schönen, langen Fingern und sorgte dafür, dass ich die Dornen spürte. Danach ging ich ins Hotel. Bis zum  nächsten Jour fixe.

Es dauerte fast drei Wochen, bis ich begriff, dass es so nicht weitergehen konnte. Ich rief sie an, sagte ihr, dass ich nun bereit sei. Sie lachte nur und meinte, Bereitschaft sei etwas gewesen, was vor drei Wochen gefragt war. Jetzt müsste ich schon darum bitten, von einem Mann genommen zu werden. Ich tat es. Noch immer lenkte sie nicht ein. Sie wollte, dass ich eine Phantasie ausführlich niederschreibe, wie ein Mann in mich eindringt. Ich tat es.

Ich hatte geglaubt, dass dies etwas an meiner Situation ändern und sie mich kommen lassen würde. Bald stellte sich heraus, dass das ein großer Irrtum war. Ja, Clara war wieder freundlich mit mir, wir sahen uns wieder außerhalb der Jours fixes, telefonierten miteinander, aber am Jour fixe gab sie mir wieder den Rohrstock und das KTB. Sie müsste ja nun erst einen Mann für mich finden, meinte sie. Sie hätte eine Anzeige aufgegeben und würde nun auf Zuschriften warten. Dann musste sie noch auswählen, zwei, drei Kandidaten vorher treffen. „Schließlich will ich ja nicht jeden an Dich heranlassen.“ An diesem Tag waren ihre Hiebe besonders schlimm. Aber eine Änderung gab es: danach nahm sie mich in den Arm tröstete mich, meinte aber auch, ich sei selber schuld: Sie hätte ja schon viel früher anfangen können, einen Mann für mich zu suchen, wenn ich nicht so störrisch gewesen wäre.

Als es dann soweit war und sie mir sagte, dass sie ein „Rendez-vous“ für mich ausgemacht hatte, war ich glücklich. Ich lachte, nahm sie in den Arm und sie ließ es sogar geschehen. Es war eine Erleichterung und in diesem Augenblick konnte ich mich selbst nicht mehr verstehen, dass ich mich so lange dagegen gewehrt hatte. Ich fieberte dem Termin entgegen – und zu meiner großen Überraschung; ich denke sogar, selbst Clara war überrascht – freute ich mich darauf, höchstens noch mit einem Fünkchen Angst im Hinterkopf, aber das war auch schon alles.

Ich musste ihn nackt erwarten; Clara blieb aber wohl sicherheitshalber bei mir. Sie meinte, sie wolle mir und meinem neuen Freund doch zuschauen Als er kam: ein großer schlanker Mann etwa in meinem Alter, konnte ich mir einen Augenblick lang nicht vorstellen mit ihm Sex zu haben. Aber er half mir, als er sofort meinen Penis in seine Hand nahm. Ich spüre noch heute diese Berührung. Sie war besitzergreifend, ja, aber auch zärtlich. Langsam streichelte er meinen Penis der sofort steif wurde. Der Mann lachte und sagte, zu Clara gewandt. „Na, da hast Du aber übertrieben. Von wegen nicht schwul. Schau mal wie der steht.“

Ich musste vor ihm niederknien; er bot mir seinen Penis  an. Wieder hatte ich Schwierigkeiten, als ich seinen Schamgeruch wahrnahm: säuerlich und abstoßend, ganz anders als der Geruch von Frauen. Clara musste mein Zögern wohl wahrgenommen haben, den ich spürte das Brennen des Rohrstocks einmal, zweimal, dreimal, ganz kurz hintereinander. Das half. Ich stürzte mich geradezu auf seinen Penis  und hatte Glück: der Mann war sehr erregt und sein Penis wuchs schnell unter meinen Verrichtungen mit Lippen, Hand und Zunge. Clara schlug mich nicht mehr. Jetzt legte ich meinen Stolz hinein: meine Zunge fuhr seinen Schaft entlang; langsam umschlossen meine Lippen seine Eichel; ich saugte sie in meinen Mund: ich konnte spüren, wie sie größer wurde und pulsierte.

Clara und Robert, so hieß der Mann, ließen mich dann die Szene erleben, die größte Erniedrigung und doch auch Erfüllung für mich bedeutete. Clara saß auf einem Sessel; ich kniete auf allen vieren vor ihr. Ich sah in ihre Augen, als Robert in meinen Anus eindrang. Ich sah die Freude und den Sieg in ihren Augen: die Genugtuung, mich so zu erniedrigen. Aber sie zeigte auch, dass ich ihr damit etwas gab. Und dass ich das geschafft hatte, machte mich glücklich. Trotz der Erniedrigung, hinten erweitert zu werden, wie Clara es nannte, spürte ich dass ich ihr wieder ein Stück näher kam. Es war ein sehr widerstreitendes Gefühl , seinen Penis in mir zu spüren, aber es erregte mich doch.  Und Clara setzte noch einen darauf. Als sie in meinem Gesicht die beginnende Erregung sah, streckte sie mir ihren Fuß entgegen und zärtlich öffnete ihr großer Zeh meine Lippen und begann meinen Mund zu penetrieren.

Robert kam in mir und ließ mich fast gleichzeitig in seine Hände kommen. Er war mein erster Mann.



(Diese Nachricht wurde am 16.06.02 um 16:58 von Abaelard geändert.)
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:17.06.02 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Schön das es endlioch mit Deiner Story weiter geht. Der erste Teil der Fortsetzung war wieder sehr gut und spannend.

Gruß WH
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:18.06.02 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155 WH,
vielen Dank für das Lob. Nachfolgend die Fortsetzung...

TEIL 5

Die nächsten Wochen veränderten mein Leben. Robert rief mich jeden Tag an, sowohl im Büro als auch zuhause. Wir sahen uns zwei, drei-, manchmal viermal die Woche. Clara hatte bei ihrer Auswahl natürlich darauf geachtet, dass Robert ganz in meiner Nähe wohnte.

Die ständigen privaten Anrufe eines Mannes in der Firma blieben natürlich nicht ohne Auswirkungen. Zunächst schien meine Sekretärin nichts zu verstehen – oder war einfach unwillig das Offensichtliche zu denken. Dann aber brach der Damm. Ich bemerkte, wie hinter meinem Rücken getuschelt wurde; ich schnappte den einen oder anderen Blick auf. Es sprach sie herum, dass ich „schwul geworden“ war. Dass damit meine Karriere in einem außerordentlich konservativen Unternehmen einen entscheidenden Bruch erfahren würde, war abzusehen.

Warum unternahm ich nichts dagegen? Warum nahm ich Roberts Anrufe entgegen? Warum traf ich mich mit ihm, obwohl mir im Grunde klar sein musste und auch klar war, wohin das führte? Ich hatte das sehr deutliche Gefühl, dass ich Clara sofort und endgültig verlieren würde, wenn ich Robert abweisen sollte. Also tat ich es nicht.

Robert schlief die nächsten drei Monate jede Woche mehrmals mit mir. Nicht, dass es jedes Mal gewesen wäre, wenn wir uns sahen. Es gab auch einfach gute Gespräche, schöne Abendessen, einen Drink zusammen. Die Beziehung war nicht rein, aber überwiegend sexuell. Dabei war er immer aktiv, nahm mich meistens anal, nur ganz selten kam er in meinem Mund. Peinlich achtete er darauf, dass auch ich jedes Mal kam. Wenn er mich anal nahm, war seine Hand an meinem Penis und er bemühte sich sichtlich darum, dass wir gemeinsam kamen. Gelang es einmal nicht, musste ich mich vor ihm aufstellen und er griff von hinten um mich herum und führte mich so zur Entspannung. Er beschlief mich mit solcher Regelmäßigkeit, dass der Sex mit ihm für mich etwas Normales wurde. Zwar gab es immer noch Momente, in denen ich mich überwinden musste, aber es gab viel mehr Augenblicke, in denen ich es genoss. Robert, dass war mein Leben während der Woche; Clara mein Wochenende.

Seitdem Robert mich beschlief, war Claras Verhältnis zu mir vollkommen verändert. Sie rief mich fast so oft an, wie Robert, allerdings nicht in der Firma, so dass der durch seine Anrufe entstehende Eindruck nicht konterkariert wurde. Ich fuhr jedes Wochenende zu ihr. Sie war froh und ausgelassen, wir lachten miteinander. Ich spürte, dass Sie sich über mein Kommen freute. Wir küssten uns und sie duldete sogar meine Zunge in ihrem Mund. Plötzlich stand auch wieder Sex auf der Tagesordnung. Nicht, dass ich Sie hätte penetrieren dürfen. Auch die Jours fixes blieben und ihre Hiebe waren so hart durchgezogen und schmerzhaft wie zuvor. Aber es gab danach kein KTB mehr, sondern sie setzte sich auf mein Gesicht und ließ sich verwöhnen. Auch den trennenden textilen Steg gab es nicht mehr. Ich roch sie nicht nur, ich berührte jetzt auch das delikate Kleinod. Und ich kam nicht zu kurz. Während ich sie verwöhnte, nahm sie meinen Penis in die Hand und ließ mich die Erleichterung von Ihrer Hand erfahren. Manchmal sogar zum Empfang, ohne Gegenleistung. Sie nahm ihn einfach und ließ mich in ihrer Hand kommen, während wir uns küssten.

War ich verliebt? Ja. War sie verliebt? Ich glaube: ja. Gab es nicht zwei Hände, die Claras am Wochenende und die Roberts unter der Woche, die mir Orgasmen schenkten? Warum musste ich dann ihr die Frage stellen: die Frage, wann denn die Aufgabe Robert vorbei sei...

Abaelard
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:28.06.02 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Die Story ging so gut weiter. Aus welchem Grund machst Du schon wieder eine so lange Pause. Ich glaube jetzt wäre eine entsprechende Strafe angebracht.

Gruß WH
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Abaelard
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:28.06.02 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WH,
es gibt natürlich Gründe für die erneute Pause; ich hatte in letzter Zeit viel zu tun. Andererseits gibt es ja immer Gründe.
Wenn Du wirklich meinst, dass eine entsprechende Strafe angebracht wäre, dann schreibe an meinen Herrn: [email protected]
Abaelard
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Juergen
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:28.06.02 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WH,

Du solltest Dich wirklich ein ernstes Wort mit Abaelard s Herrn sprechen, es ist doch unverantwortlich, so eine gute Story einfach nicht weiterzuschreiben und die Fan-Gemeinde warten zu lassen.

Ich meine, dass seine Strafe überhaupt nicht hart genug ausfallen kann.

Mit besten Grüssen
Juergen
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:02.07.02 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Adaelard,

als Sklave hat man keine Widersprüche zu erheben sondern die Befehle die erteilt werden auszuführen.
Hierbei spielt es keine Rolle ob man als Postbote für Beschwerden über einen selbst oder sonstige Dienste benutzt wird.

Gruß WH


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Abaelard
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:02.07.02 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WH,
als Slave muss ich Befehle befolgen - Befehle meines Herrn. Er hat mir nur befohlen, seine Email-Adresse für mögliche Bescherden über mich bekanntzugeben - mehr nicht. Wenn Du mir also etwas einrühren willst, musst Du schon selber schreiben
Abaelard
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:06.07.02 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Abaelard,

Sorry wenn Du es so aufgefasst hast als wolle ich Dir unbedingt etwas einrühren. Dies wahr absolut nicht der Fall. Aber überlege mal wer das Thema Bestrafungen für nicht fertig geschriebene Story´s oder zu lange Wartezeiten auf die Fortsetzung ins leben gerufen hat. Wenn ich mich recht erinnere wars Du das.

Gruß Wh
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