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 Autor Eintrag
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: immer tiefer Datum:05.12.04 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


wunder da komm ich ins träumen
weiter so
wie geht es weiter




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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DevGlück
Gast



  Re: immer tiefer Datum:05.12.04 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Sieht so aus , als ob es eine Geschichte ganz nach meinen Geschmack werden wird .
Warte ungeduldig auf die fortsetzung .
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severin41
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das Leben ist hart und süß

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  immer tiefer Datum:05.12.04 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


                  "IMMER TIEFER"

So dann fange ich mal an,
wie gesagt, vergesst dabei nicht wir haben uns geliebt und jeder von uns wollte es so.


      IMMER TIEFER     ( teil 1 )

Schon sehr früh habe ich bemerkt, das mich Frauen faszinieren die sehr viel Sex Appeal ausstrahlen und in Ihrer Sexualität sehr offen sind.
Brutaler gesagt, was für einige eine Schlampe ist, war für mich etwas anbetungswürdiges.
Einige Beziehungen, die der Normalo, eben als normal bezeichnet hatte ich natürlich auch. Richtig ausgefüllt haben sie mich allerdings nie.
Dabei gab es sie schon... meine Traumfrau. Ich hatte Sie immer wieder beobachtet wenn Sie durch irgendwelche Anlässe mal in meiner Nähe war, habe Ihr schweres Parfüm eingesogen wenn Sie an mir vorbeiging. Sogar dem Dorfklatsch schenkte ich, entgegen meiner Einstellung, Aufmerksamkeit. Meistens ging es darum das sich die  Leute wieder über Ihr Outfit aufgeregt haben, hin und wieder
war es der Freund den Sie mal wieder in den Wind geschossen hatte. Alles saugte ich in mir auf.
So ging das über Jahre und ich war glücklich wenn ich mal ein paar Sätze mit Ihr wechseln konnte.
Das war dann aber meist nur Smalltalk.
Für mich war sie die Frau vom anderen Stern.

An einem warmen Juniabend des Jahres 1985 war mal wieder das halbe Dorf auf den Beinen. Schützenfest!
Auch ich war mit ein paar Freunden dort. Sie kam etwas später mit ein paar Leuten aus Ihrem Freundeskreis.
Es begann wie immer, ich versuchte in jedem freien
Moment einen Blick auf Sie  zu erhaschen.
An diesem Abend sah sie umwerfend aus. Hochgestecktes blondes Haar, ein tiefrot geschminkter Schmollmund war der Mittelpunkt
eines zauberhaften Gesichtes.
Sie trug ein enganliegendes Spitzentop unter der man einen schwarzen BH erahnen konnte und eine schwarze 7/8 Hose. Dazu zehenfreie Pantoletten mit mindestens 10 cm Absatz. Finger- und Zehennägel natürlich im passenden Rot zu Ihren Lippen lackiert.
Ihre Extravaganz unterstrich sie neben ihrem eleganten Auftreten auch durch die Wahl Ihrer Zigaretten. Sie rauchte die dunklen 120er der Marke M. (in Amerika heißen sie More)
Ab und zu ging sie tanzen und ich bewunderte Ihre
Bewegungen. Oft suchte sie dabei den Körperkontakt mit Ihrem Tanzpartner und rieb wie zufällig mit Ihrem Busen am Körper des Tanzpartners. Wenn der Partner Ihr gefiel ließ Sie es auch mal zu das die Hand auf Ihrem süßen Po liegenbleiben durfte.
Stunden später hatte sich das Festzelt schon einigermaßen geleert. Sie hatte ich auch aus den Augen verloren.
Auf den Vorschlag eines Freundes suchten wir dann noch die Sektbar auf. Die war klein und noch gut gefüllt.
Auch Sie war da, saß auf einem Hocker und knutschte mit einem mir völlig Fremden. Mir gab das natürlich einen Stich ins Herz. Voller Neid mußte ich beobachten, das Sie zuließ das der Fremde über Ihren Busen strich.
Nach einer Tanzrunde verabschiedete er sich aber von Ihr. Anscheinend kam er von auswärts und mußte noch fahren.
Ich stand an der Theke und wie es der Zufall wollte setzte sie sich neben mich. Den Pfeil der in meinem Herzen steckte war auf einmal verschwunden.
Wir kamen ins plaudern und ich gab Ihr einen Sekt aus. Als die Band zur letzten Tanzrunde aufrief nahm Sie einfach meine Hand und ging mit mir tanzen. Ich war auf Wolke 7. Diese wunderhübsche Frau tanzt mit mir. Wieder dasselbe Spiel, sie tanzt ungeheuer aufreizend, wieder reibt Sie Ihre Brust wie zufällig an Ihrem Partner. Nur, diesmal bin ich der Nutznießer. Ich jawohl ich.
Dann kam alles so wie man sich es erhofft, sprich die letzten zwei Stücke der Band waren Schwofer.
Und Sie tanzte weiter mit mir. Ganz eng und ich konnte all das erfühlen von dem ich seit Jahren träumte. Dabei flüsterte Sie mir ins Ohr, ob es mir gefallen würde wie sie tanze, was ich natürlich mit ja beantwortete. All meinen Mut zusammen nehmend, sagte ich Ihr das mir die ganze Frau gefalle. "Das weiß ich", antwortete Sie daraufhin, "schließlich beobachtest Du mich schon eine ganze Zeit".
Sie hatte es also bemerkt, und ich dachte immer das ich das unauffällig machte.
Die Musik war inzwischen vorbei und wir gingen noch ein Sektchen trinken. Sie steckte sich eine Zigarette in den Mund und ich gab Ihr Feuer. Dabei hielt Sie meine Hand und schaute mir in die Augen.
"Was gefällt Dir alles an mir"? fragte Sie und ich legte los wie ein Wasserfall und erzählte Ihr alles was ich an Ihr bewunderte. Angefangen von Ihrer Art sich zu geben, Ihrer Schönheit über Ihr Outfit, bis hin zu Kleinigkeiten wie die Wahl Ihrer Zigaretten. In diesem Moment war ich froh, etwas getrunken zu haben, stocknüchtern hätte ich mich nie im Leben getraut Ihr all das zu erzählen.
"Soso" sagte sie, nahm einen tiefen Zug und blies mir den Rauch ins Gesicht "es gibt einige denen das gefällt". "Mir gefällt es nicht nur, ich bewundere Dich dafür" antwortete ich.
Wir redeten noch über Gott und die Welt und machten Witze über die Tratscherei im Dorf, ihr war sehr wohl bewußt das sie nicht den allerbesten Ruf hatte. Schließlich wollte Sie nach Hause. Sie zündete sich noch eine Zigarette an, kam mit Ihren Lippen immer näher an mich und während Sie den Rauch ausblies, küßte Sie mich auf den Mund und gab mir einen wahnsinnigen Zungenkuß.
Mein Angebot Sie nach Hause zu bringen lehnte Sie ab. "Ich ruf Dich an" sagte sie noch und schon war sie verschwunden.
Ich war inzwischen auf Wolke 8 und in diesem Moment mehr als glücklich.

             -wird fortgesetzt-
(Diese Nachricht wurde am 05.12.04 um 14:36 von severin41 geändert.)
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severin41
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das Leben ist hart und süß

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  Re: immer tiefer Datum:05.12.04 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Immer tiefer ( Teil 2 )

Eine Woche war ins Land gegangen. Eine Woche in der ich das Haus, außer meinen Arbeitszeiten, nicht verließ. Jedesmal wenn das Telefon klingelte, stürmte ich ans Telefon, was mir einen kaputten Teller und ein kaputtes Glas einbrachte, aber Kein Anruf von Ihr.
Dann endlich am Sonntag Nachmittag meldete Sie sich. "Hast Du Lust zum Kaffee vorbei zukommen" fragte Sie. "Ja natürlich" antwortete ich. "Ok dann in einer halben Stunde, bis gleich" und schon hatte Sie aufgelegt.
Das hieß für mich 20 Minuten fürs komplette Männerprogramm. Duschen, rasieren etc.
Natürlich schaffte ich es und stand mit einer Flasche Freixenet pünktlich vor Ihrer Haustür.
Als Sie die Tür öffnete fielen mir die Augen aus dem Kopf, wieder hatte sie ein tolles Make up aufgelegt,
sie trug ein ganz kurzes Top, welches gerade mal über Ihre Brüste reichte, von einem BH keine Spur. Desweiteren trug Sie einen pinken Stretch Mini in gerade noch akzeptabler Länge.
"Mach den Mund wieder zu und komm rein" begrüßte Sie mich und ich bekam eine rote Bombe.
"Setz Dich" sagte Sie und lachte wohl über mein rotes Gesicht. Sie verschwand kurz in der Küche
um den Kafee zu holen. Als Sie uns einschenkte, konnte ich den Ansatz Ihrer Brüste sehen.
Macht Sie das absichtlich dachte ich mir gerade, als Sie mich fragte ob es mir gefalle was ich dort sehe. Wenn es überhaupt noch ging wurde ich noch röter und wußte nicht wie ich reagieren sollte. Hatte Sie mein Blick etwa genervt? "Ich warte auf eine Antwort" durchbrach Sie meine Gedanken.
Ich stammelte das Sie einen schönen Busen hätte
und das mich alles an Ihr reizen würde.
"Das will ich aber auch meinen" sagte Sie und umfaßte wie zur Bestätigung mit beiden Händen Ihre beachtliche Oberweite.
Dann setzte Sie sich und wir fingen an zu plaudern.
Der Dorftratsch war natürlich ein Thema. Es hatte sich rumgesprochen, das Sie während des Schützenfestes mit einem Fremden geknutscht hatte und anschließend auch mit mir geflirtet hatte.
"Mir ist das egal, sollen sie doch labern" sagte ich schließlich, was Sie veranlaßte mir einen Kuß zu geben. Ich genoß diese Zärtliche Berührung.
Als sie die letzte Zigarette aus Ihrer Schachtel zog, ging Sie gleichzeitig zum Schrank um eine neue Schachtel zu öffnen. "Ach Mist" sagte Sie zu mir, "ich dachte ich hätte noch eine Schachtel".
"Du kannst vom mir rauchen" bot ich Ihr an, was Sie jedoch ablehnte. "Schatz hol mir doch bitte welche". Es war das erste Mal das Sie mich Schatz nannte. "Am besten gleich eine ganze Stange, Du magst doch auch wenn ich die Dinger rauche".
"Ja natürlich, ich fahre sofort los" antwortete ich, glücklich Ihr einen Gefallen tun zu können. "Danke Schatz Du bist ein lieber" sagte Sie und gab mir erneut einen Kuß, diesmal auf die Lippen. Dabei drückte Sie Ihren Busen gegen meinen Bauch.
Oh Mann, machte mich diese Frau an.

"Bin gleich wieder da" sagte ich und fuhr zur nächsten Tanke, die jedoch Ihre Marke nicht hatte.
Offensichtlich wird die Marke M nicht so oft verlangt. Nach zwei weiteren Versuchen hatte ich bei der vierten endlich Erfolg.
Gut eine Stunde dauerte es, bis ich wieder vor Ihrer Tür stand. "Tut mir..." fing ich an, doch Sie herrschte mich gleich an, ob ich immer so langweilig wäre. "Nein" stammelte ich "nur gibt es die Zigaretten nicht überall" gab ich zur Entschuldigung vor. "Das interessiert mich doch nicht, Du hast gesagt Du bist gleich wieder da!" zeterte Sie weiter.
"Entschuldige Dich wenigstens" sagte Sie dann schon etwas ruhiger und ich antwortete
"Entschuldige bitte Tanja".
Sie nahm sich die Stange und öffnete eine Schachtel um sich eine anzustecken. Jetzt erst legte sich Ihre Rage.
Sie setzte sich auf das Sofa und rauchte genüßlich,
während ich noch etwas verdattert im Raum stand.
"Als kleine Wiedergutmachung könntest Du wenigstens das Kaffeegeschirr abspülen" sagte Sie schließlich. "Ja mach ich und nochmals Entschuldigung" sagte ich nur, verschwand in der Küche und tat mein bestes.
Mittendrin hörte ich Sie nach mir rufen und eilte zu Ihr. Sie verlangte nach einem Glas Sekt und ich mußte Ihr Feuer geben, obwohl Ihr Feuerzeug vor Ihr auf dem Tisch lag.
Schließlich war ich mit meiner Arbeit fertig und setzte mich wieder zu Ihr. Etwas wortloser als vorher, denn in meinem Kopf rotierte es.

"Machst Du eigentlich alles was man von Dir sagt"
fragte Sie mich plötzlich. Ich druckste etwas herum, was Sie schließlich dazu veranlasste zu sagen das ich Ihr die Wahrheit sagen soll.
Und dann gestand ich Ihr, das ich selbstbewußte Frauen mochte, das ich es mag wenn sie eine dominante Art an den Tag legen und das es mir spass machen würde die wünsche einer dominanten Frau zu erfüllen.
Sie sagte erstmal nichts sondern steckte sich eine weitere Zigarette in den Mund und wartete darauf, das ich Ihr Feuer gebe, was ich auch tat.
"Weißt Du Thomas" fing Sie dann an, "ich weiß das ich eine begehrenswerte Frau bin und gerade deshalb finde ich es vollkommen normal das man mir zeigt das ich Aufmerksamkeit verdient habe, und ja, ich mag es auch wenn ich verwöhnt werde und man mir meine Wünsche erfüllt, das müßtest Du eigentlich heute schon gespürt haben".
War es bis jetzt vielleicht nur Begehren so glaube ich mich in diesem Moment verliebt zu haben.
Meine Gefühle schlugen Purzelbäume.
Sie jedoch holte mich schnell wieder auf den Boden indem Sie nun Einzelheiten hören wollte.
"Nur keine Scheu, erzähl mir auf was Du stehst, erzähl mir Deine Phantasien, ich will jetzt alles wissen" verlangte Sie.


- wird fortgesetzt -
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: immer tiefer Datum:05.12.04 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hört sich an wie der Beginn einer wunderbaren Freundschaft *gg* Aber da ist doch bestimmt ein Haken an der Sache??
Lass uns nicht solange warten!
cu
Tom
(Diese Nachricht wurde am 05.12.04 um 19:29 von Billyboy geändert.)
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: immer tiefer Datum:06.12.04 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


hat er seine herrin gefunden ??

sind seine phantasien auch die wo sie ihm gerne erfüllen könnte, sind seine phantasien devot genug für sie
bekommt sie genug aufmerksamkeit von ihm dann ?




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severin41
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  Re: immer tiefer Datum:13.12.04 05:00 IP: gespeichert Moderator melden


  so, nach einer Woche Auszeit geht es nun weiter.

                 Immer tiefer   ( teil3 )


Da saß ich nun, meine angebetete ganz nah vor mir, war bemüht mein Gesicht zu wahren, indem ich versuchte oberflächlich zu bleiben.
Nach und nach erzählte ich von meinen Phantasien einer Frau wirklich zu dienen.
Ich gestand Ihr das ich es mag einer Frau unangenehme Arbeiten abzunehmen, Ihr das Leben so angenehm wie möglich zu machen, das es mich reizt Befehle zu bekommen, die ich dann auszuführen habe. Ich sagte Ihr auch das es mir gefallen hat, das Sie mich vorhin so angefahren hatte. Auch das ich zur Strafe das Geschirr spülen mußte habe mir gefallen.
Bislang hatte Sie ziemlich ruhig da gesessen. Nun fragte Sie nur kurz "Warum"?
Ich staunte über mich selbst als ich mich sagen hörte das ich es demütigend und erniedrigend empfand und gerade das für mich ein Kick wäre.
Im nächsten Moment verließ mich aller Mut. Ich entschuldigte mich bei Ihr für mein Gerede, stand auf und wollte gehen. Ich brach regelrecht zusammen und war den Tränen nahe.
Sie stand auf, kam auf mich zu, küßte mich und drückte wieder zurück auf das Sofa. In mir drehte sich alles.
"Ich werde Dir etwas helfen" sagte Sie " Du wirst ja wohl wissen woran man erkennt ob einer Frau etwas gefällt oder nicht". Im nächsten Augenblick
zog Sie Ihr Top über den Kopf und saß nun halbnackt vor mir.
"Schau mich ruhig an" sagte Sie "Du siehst nichts von dem was Du erzählt hast, törnt mich ab, im Gegenteil. Wenn ich das jetzt alles richtig verstehe stehst Du darauf von einer Frau richtig herum schikaniert zu werden"
"Ja" sagte ich mit trockenem Mund. Dann sagte Sie zu mir das ich mich nackt ausziehen soll. Den kurzen Moment des Widerstrebens nahm Sie mir indem Sie nur kurz "Los mach schon" sagte.
Kurze Zeit später saß ich nackt neben Ihr.
"Und jetzt möchte ich das Du mir sagst wie es für Dich am schönsten gewesen wäre mein Geschirr abzuwaschen"
Oje, jetzt hieß es Butter bei die Fische für mich.
Inzwischen war mir aber alles egal, denn offensichtlich stieß ich nicht auf taube Ohren.
So gestand ich Ihr das ich es toll gefunden hätte wenn ich diese Arbeit als Ihr Dienstmädchen gemacht hätte.
Sie lachte unbekümmert "So richtig als Frau, mit Kleid?" "Ja" antwortete ich, "so perfekt wie möglich". Ihr blieb nicht verborgen, das mein Schwanz anfing zu wachsen. Sie machte sich einen Spaß daraus indem Sie einzelne Bekleidungsstücke aufzählte "Mit Strümpfen"?, "Mit Pumps"?, Mit Schürze"? Und mit jedem Wort wurde mein Schwanz immer dicker.
Schließlich sagte ich noch das es schön wäre, wenn Sie dabei streng mit mir wäre, und wirklich auf perfekte Ausführung achten würde.
Nach diesen Worten nahm Sie meinen steifen Schwanz in die Hand und wichste Ihn einige Male ziemlich hart hin und her. Dann schwang Sie sich über mich und führte sich meinen Schwanz ein. Ich war wie in Trance. Endlich, endlich hatte ich diese Frau und das obwohl ich Ihr gerade mein Innerstes Preis gegeben hatte. Ich spürte Alles, Ihre Haut Ihren Busen, Ihre Nässe. Sie steigerte Ihr Tempo während Sie sagte, das Sie aus mir eine richtige Putze machen wolle. Trotz Ihrer Ankündigungen fanden sich unsere Lippen immer wieder zu langen Küssen. Sie ritt nun wie eine wahnsinnige auf mir und ich versuchte zusätzlich Ihren Kitzler zu stimulieren."JAAA DU SAU LOS MACH ES MIR" schrie Sie mich an, " Ja ich bin eine Sau" schrie ich. "JAAA meine Sau bist Du, meine kleine Dreckige Sau" stöhnte Sie zurück. "Weiter weiter reib weiter" . Ich hatte inzwischen wahninnige Probleme nicht zu kommen. Immer wieder mußte ich auf Ihren Busen starren, der laufend auf und ab wippte. Was für ein Bild! Dann stöhnte Sie unheimlich laut auf und blieb tief auf mir sitzen und sackte etwas vornüber. Im nächsten Moment schoß ich ab und gab Ihr meinen Samen indem ich so fest wie möglich gegen Ihre Nässe drückte. Sie ließ sich jetzt nach hinten fallen und genoss meine Zuckungen während ich Sie um die Hüften festhielt.
Sie kam dann wieder nach vorn und wir küssten uns solange noch ein klein wenig Leben in meinem Unterleib zu spüren war.
Ich war absolut fertig, wußte aber das daß eben die geilste Nummer meines Lebens war.
Dann stieg Sie runter und ließ sich neben mich auf das Sofa fallen. Nachdem Sie für einen Moment den Kopf nach hinten auf die Lehne legte, kam Sie wieder vor und griff sich Ihre Zigaretten. Ich gab Ihr Feuer und wollte mir ebenfalls eine anstecken, doch Sie griff in meine Haare und sagte das ich Sie noch zu einem Orgasmus lecken soll und bei der Gelegenheit auch gleich sauberlecken soll. "Du stehst doch auf Befehle, oder etwa nicht" sagte Sie noch, griff nach dem Aschenbecher und ließ sich nach hinten fallen.
Noch nie hatte ich mein eigenes Sperma geschmeckt, aber ich verspürte nicht den geringsten Ekel davor, denn gleichzeitig schenkte Sie mir damit Ihr Allerheiligstes.
Ich gab mir allergrößte Mühe meine Spuren zu beseitigen. Als ich Ihren Damm entlang leckte, zuckte Sie leicht, Ihren Anus drückte Sie mir entgegen.
Ab und zu hörte ich wie Sie den Rauch Ihrer Zigarette ausblies. Auch spürte ich hin und wieder Ihren Fuß an meinem Unterleib, wo Sie mir Schwanz und Hoden massierte.
Meine Spuren waren nun verschwunden und ich konnte Ihre Liebeshöhle nun verwöhnen. Sie schmeckte wunderbar. So tief wie möglich drang ich in Sie ein. Dann spürte ich Ihre Hand in meinen Haaren, anscheinend hatte Sie Ihre Zigarette ausgemacht. Sie dirigierte mich nun an Ihren Kitzler den ich nun ausgiebig mit spitzer Zunge verwöhnte.
Ihr Stöhnen wurde nun lauter, sie drückte und zog nun mein ganzes Gesicht an Ihrer Scham entlang, welche Sie selbst auch noch auf- und abwärts bewegte. Dann stöhnte Sie laut auf und nahm Ihre Hände hinter meinen Kopf und drückte mich ganz fest gegen sich.
Sie war unwahrscheinlich nass und ich konnte spüren wie Sie laufend aufzuckte. Ähnlich einem Pulsschlag.
Sie stieß mich dann von sich und ergab sich Ihren Gefühlen.
Danach zog Sie mich wieder hoch und wir küssten uns minutenlang.
"Jetzt noch meinen Fuß, dann bin ich zufrieden" sagte Sie nachdem sich unsere Lippen voneinander gelöst hatten.
Natürlich ergab ich mich meinem Schicksal, obwohl es mir etwas schwer fiel, weil Ihre und meine Säfte schon etwas angetrocknet waren. Aber der Gedanke jetzt vor Ihr zu liegen und Ihren Fuß abzulecken half mir dabei. Zwischendurch mußte ich Ihr wieder Feuer geben und Sie schaute mir rauchend dabei zu. Gut fünfzehn Minuten brauchte ich bis ich den ganzen Fuß gesäubert hatte.

"Das war gut, verdammt gut" sagte Sie und schien sichtlich zufrieden. "Ja das war absoluter Wahnsinn pflichtete ich Ihr bei". Sie schickte mich dann ins Bad zum waschen, kam kurze Zeit später nach und küsste zärtlich meinen Hals und meinte das Sie glaube das wir noch viel Spaß miteinander haben würden.
Auf einmal wurde Sie dann etwas nachdenklich und sagte zu mir, das Sie schon meint, eine dominante Ader zu haben, aber vieles in dieser Richtung doch total neu für Sie sei und Sie wohl noch eine Menge lernen müsse.
"Schatz wir haben alle Zeit der Welt" antwortete ich Ihr.


- wird fortgesetzt -
(Diese Nachricht wurde am 13.12.04 um 05:00 von severin41 geändert.)
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  Re: immer tiefer Datum:13.12.04 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


super
ist das eine geile leckerei
da würde ich am liebsten auf diesem sofa liegen und mich so richtig schön verwöhnen lassen mit deiner zunge (sch***z)


super wird er zu einem richtigen sklaven
wird sie zu einer richtigen herrin
holt sie sich mal hilfe von einer anderen herrin





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piercloch
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  Re: immer tiefer Datum:13.12.04 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Severin, bei einer so scharfen Lustherrin solltest Du unbedingt auch das DASS scharf machen. Gruß
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severin41
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Oooohh... ein Klugsch... wohl Urlaub in Pisa gemacht, häää ?

Ein lieber Gruß an alle die, die das mit dem dass auch nie begriffen haben.
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