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  Die Geburtstagsfeier Datum:27.10.04 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hinweis:
Jede Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und grundsätzlich nicht erwünscht! Oder doch?


Die Geburtstagsfeier

Alles fing damit an, daß ich mir vor einiger Zeit einen neuen Keuschheitsgürtel gekauft habe – einen Latowski. Und das habe ich in einem Mail so ganz nebenbei meiner Verflossenen mitgeteilt. Gelegentlich haben wir noch per E-Mail Kontakt, und träumen gelegentlich unsere SM-Geschichten.

Am Dienstag schaue ich wieder mal in meine Mail-Box, und finde ein Mail von Ihr mit folgendem Inhalt vor:
Hallo mein Kleiner! Da wir bald Geburtstag haben, was hältst Du von einer gemeinsamen Geburtstagsfeier? LG,.....

Naja, die Einladung klingt eigentlich gar nicht so schlecht. Am Donnerstag habe ich noch einmal Nachtdienst, und dann muß ich erst wieder am Montag in die Arbeit gehen. Wäre grundsätzlich nichts einzuwenden, wenn ich Samstag und Sonntag zu ihr fahren würde, und wir ein bißchen feiern würden.
So wie ich es mir gedacht habe, antworte ich auf ihr E-Mail.

Am Freitag komme ich nach einer anstrengenden 13 Stunden dauernden Nachtschicht heim, begebe mich sogleich ins wohlig weiche Bett, und versinke im Land der Träume.
Plötzlich werde ich unsanft durch stürmisches Läuten geweckt. Wer mag das wohl wieder sein? Ich schlüpfe in die Unterhose, ziehe auch noch ein T-Shirt an, und öffne mit einem unfreundlichen „Was ist los?“ die Haustüre. Und herein tritt meine Ex. „Ich war gerade dienstlich in dieser Gegend unterwegs, und da habe ich mir gedacht, ich schau mal bei Dir vorbei, und wir reden noch gleich mal über die morgige Geburtstagsfeier.“ Und so vereinbarten wir, daß ich am Samstag so gegen halb neun bei ihr sein soll. Dann macht sie Frühstück, am späten Vormittag werden wir ins Möbelhaus schauen, um Möbel für ihren neuen Zubau auszusuchen. Und am Abend gibt’s dann eine Grillfete, und einige Freundinnen von ihr werden auch noch kommen. Kann mir nur recht sein, denn wenn eine größere Gesellschaft da ist, kommen wir wenigstens auf keine dummen Gedanken.
„Sag mal, zeigst du mir deine neue Errungenschaft, den Lato? Den hast mir ja bis jetzt noch vorenthalten! Wieso hast du den eigentlich jetzt nicht an?“ „Da ich mich erst an den KG gewöhnen muß, wollte ich mir wenigstens nach dem Nachtdienst eine Pause gönnen“, entgegnete ich. So bleibt mir also nichts anderes über, als in das Ding rein zu schlüpfen. „Ist schon ein tolles Gefühl darin zu stecken,“ sage ich zu ihr „ Aber länger als 24 Stunden hab ich es ich vor lauter Geilheit noch nicht geschafft.“ „ Na dann wird es mal Zeit, daß Du trainierst“, meint sie, läßt dabei die Schlösser zuschnappen, und steckt die Schlüssel ein. „ Na hallo, was soll das?“ protestiere ich. „Da du ja ohnehin morgen in der Früh schon zu mir kommst, wird das ja wohl kein all zu großes Problem werden, oder? Sind ja blos rund zwanzig Stunden bis dahin.“ Dabei dreht sie sich um und verläßt meine Wohnung. Und ich stehe da, und bin zum ersten Mal ohne Schlüssel für meinen KG. – Und der Kleine im stählernen Gefängnis beginnt zu rotieren – so wie meine Gedanken auch....

Den Freitag Nachmittag verbrachte ich mit Einkaufen und Wohnung putzen. So weit trägt sich der Lato ja recht gut, aber alleine schon das Wissen, keinerlei Möglichkeit zu haben, an den Schlüssel zu kommen, machte mich schon etwas nervös.
Am Abend machte ich noch einmal einen Blick in die Mail-Box, und prompt fand ich ein Mail von ihr vor:
Hallo mein Kleiner Sklave! Na, wie geht’s dir? Alles gut verschlossen? Irgendwie konnte ich es mir heute nicht verkneifen, die Schlösser zu zu drücken, und die Schlüssel mit zu nehmen. Alleine schon dein dummes Gesicht war mir den Spaß wert! Ach ja, noch was: Nimm morgen deinen Spielzeugkoffer mit! Du weißt schon, den mit den Fesseln und so. Weiters möchte ich, daß du morgen den Latex-Overall an hast, wenn du zu mir kommst. Alles Andere wirst du dann schon sehen. LG, ....

Na das kann ja heiter werden. Was hat sie denn bei der Party vor? Die will mich ja hoffentlich nicht ihren Freundinnen so vorführen? Spinnt die? Aber was bleibt mir anderes über, als zu ihr zu fahren? Immerhin hat sie die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel!

Die Nacht verbrachte ich in einem Zustand aus Wachsein und dösen. Immer wieder mußte ich an das kommende Wochenende denken, und was wohl alles passieren könnte.

Am Samstag stand ich gegen halb sechs auf, frühstückte kurz, und packte meine Sachen zusammen. Nachdem das alles im Auto verstaut war ging ich noch einmal in meine Wohnung und zog den Latex-Ganzanzug an. Ein eigenartiges Gefühl machte sich in mir breit. Eine zwei Stunden lange Autofahrt lag vor mir. Der KG erinnerte mich an meine Hilflosigkeit, der Latex-Anzug ließ mich schwitzen. Hoffentlich hält mich keine Polizei auf? Was würden die sich denken, wenn sie etwas bemerken? Gut, ich hatte schon noch Alltagskleidung über den Anzug, aber man weiß ja nie, was alles passieren kann.

Pünktlich um sechs Uhr fuhr ich dann bei mir weg. Es war eine ruhige Autofahrt. Hätte ich mir eigentlich denken können, daß am Samstag in der Früh nichts los ist. Kurz nach Acht war ich dann bei ihr.
Noch ehe ich bei der Klingel anläuten konnte, wurde mir die Haustüre wie von Geisterhand geöffnet. Ich trat ein, und noch ehe ich mich umdrehen konnte, um die Türe zu schließen traf mich ein Peitschenhieb quer über den Rücken. „Auf die Knie, Sklave, und küß meine Füße!“ Herrschte sie mich an. Was blieb mir auch anderes über bei diesem schlagkräftigen Argument? Ich kniete mich hin, und küßte demütig ihre bestiefelten Füße. Während ich das tat, legte sie mir ein absperrbares Hundehalsband um den Hals, und ließ auch gleich das Schloß einrasten. Nachdem ich ausgiebig ihre Füße geküßt hatte, zog sie mich an der Leine ins Schlafzimmer in den ersten Stock „um die Kleidung zu vervollständigen“, wie sich ausdrückte.

Auf allen Vieren kroch ich hinter ihr her ins Schlafzimmer. Dort angekommen legte sie mir die absperrbaren Hand- und Fußfesseln an, und ließ natürlich die zugehörigen Schlösser einrasten. Danach zog sie mich am Halsband in die Höhe, und bugsierte mich in Richtung Kasten. Sie öffnete diesen – nein, sie zog den ganzen Kasten wie spielerisch zur Seite, und zum Vorschein kam ein dahinter versteckter Raum. Naja, Raum ist nicht der richtige Ausdruck. Eigentlich eher eine Nische in der Mauer. Die Ausmaße waren nichts Besonderes. Rund 2 Meter breit, einen Meter tief und bis kurz unter die Decke in der Höhe. Aber: diese Nische konnte durch eine massive Gittertüre verschlossen werden, und drinnen war ein Andreaskreuz an die Wand geschraubt. An dieses wurde ich festgemacht, noch ehe ich die gesamte Situation erfassen konnte. „Ist nur zur Sicherheit, damit du nicht gleich davonlaufen kannst“, wie sie sich ausdrückte. Ha ha, wie denn leicht auch? Mit diesen Worten verband sie mir die Augen mit einem Seidenschal, und ich war mit meinen Empfindungen somit ganz alleine. Mit weit gespreizten Armen und Beinen stand ich nun da, und wußte nicht, wie mir geschah. Meine Herrin öffnete den Reißverschluß von meinem Latex-Anzug, und kontrollierte, ob mein KG auch noch wirklich verschlossen war. Aber wie hätte ich diesen auch öffnen sollen? So ganz ohne Schlüssel? Nachdem sie den Reißverschluß wieder hoch gezogen hatte, passierte erst einmal gar nichts. Ich versuchte aus den Geräuschen, die ich hörte, etwas wahrnehmen zu können. Aber ich konnte nicht erkennen, was alles passieren könnte. Nach einiger Zeit spürte ich nur, daß meine Herrin an meinem Beckenbereich herum hantierte. Aber was sie tat, das entzog sich meiner Kenntnis. Nachdem sie einige Male gezogen und gerüttelt hatte, befahl sie mir , den Mund zu öffnen, was ich natürlich auch tat. Ich erinnerte mich nur zu gut an den Peitschenhieb vorhin. Sie hatte einfach zu schlagkräftige Argumente, wenn sie ihren Willen durchsetzen wollte. Ich spürte, wie mir ein Knebel in den Mund geschoben wurde, und hinter meinem Kopf mit einem Riemen fixiert wurde. Und dann passierte einmal gar nichts. Alles war still. So sehr ich meine Ohren auch anstrengte, aber nirgendwo konnte ich auch nur einen Laut hören. Kein Atmen, keine Schritte, einfach nichts. Das einzige, was ich wahrnahm war, daß mein Kleiner im KG reichlich nervös wurde. Aber wo sollte er auch hin? Einfach zu perfekt sitzt so ein Lato-KG.

Irgendwann hatte ich einfach kein Zeitgefühl mehr. Die Arme begannen einzuschlafen, und nur mit mühsamen Fingerbewegungen konnte ich das Schlimmste hinauszögern.
Plötzlich spürte ich, wie meine Arme wieder etwas tiefer gehängt wurden, ungefähr in Schulterhöhe. Sanft wurden meine Hände massiert. „Geht`s schon besser“, fragte sie mich. Aber mehr als ein Nicken brachte ich nicht zusammen. Sprechen konnte ich ja wegen dem Knebel nicht. Nachdem sich das Blut wieder in den Armen und Händen gesammelt hat, wurden meine Hände auch schon in fingerlose Handschuhe verpackt. Als wäre das schon nicht genug, mußte ich auch noch erkennen, daß meine Herrin diese je nach Lust und Laune mehr oder weniger aufpumpen konnte. „Nur zur Sicherheit, damit du nicht verbotenerweise wo hin fassen kannst, wo du nicht sollst“, so versicherte mir meine Herrin, und machte mich dabei vom Kreuz los. Ich versuchte einige Male meine Hände zu einer Faust zu ballen, aber mit diesen Handschuhen war das einfach unmöglich. Mit gestreckten Fingern war ich darin gefangen, und selbst wenn ich irgend etwas berührte, konnte ich trotzdem nichts fühlen. So sicher waren diese Dinger.

„So, mein Sklave, und jetzt komm mal mit.“ Und sie zog dabei an der Leine. Langsam ging ich hinter ihr her. Vorsichtig bugsierte sie mich die Stufen wieder hinunter ins Erdgeschoß. Nur wohin sie mit mir ging, das konnte ich nicht feststellen. Unvermutet ein Ruck an der Leine, und sie blieb stehen. „Auf die Knie“, befahl sie mir. Und sobald ich mich nieder gekniet hatte wurden meine Hände am Rücken aneinander gebunden, und dann zog sie weiter an der Leine. Irgendwo schlug ich mich an, an Kopf und Schulter. Nur Wo? „Und jetzt so bleiben.“ Das war ihr nächster Befehl. Dann wurde ich am Kopf gefaßt, und vorsichtig nach vorne gezogen. „Soda, und in dieser Stellung wirst du jetzt so lange bleiben, bis ich dir einen neuen Befehl gebe.“
Naja, nicht gerade bequem diese Stellung. Auf meinen Füßen sitzend, leicht nach vorne gebeugt, leicht an etwas angelehnt. So durfte ich da sitzen? Kauern? Keine Ahnung, was mit mir geschah.
Aber: Irgend etwas war da. Ein vertrauter Geruch. Gummi? Geilheit? Also eigentlich beides. Nur..... Es war mir noch absolut unmöglich dahinter zu kommen, in welcher Lage ich mich befand.
Nach einiger Zeit taten mir die Füße weh, und vorsichtig versuchte ich, meine Lage durch verändern meiner Stellung zu bessern, was mir natürlich sofort einen Peitschenhieb auf meinen Rücken einbrachte. "„Hab ich dir nicht gesagt, daß du so bleiben sollst?“ Ich versuchte, mit einem Nicken zu antworten, aber wieder wurde ich mit einem Hieb bedacht, und ich versuchte, in dieser Stellung ruhig zu bleiben.

Die Zeit verging unendlich langsam, und ganz unvermutet wurde mir der Seidenschal von den Augen genommen. Das momentane Licht blendete mich, und erst nach einigen Augenblicken konnte ich wieder sehen, und meine Lage erkennen.

Ich saß unter dem Tisch, meine Herrin am Sessel, ein riesiger Gummischwanz ragte aus meinem Mund heraus direkt in ihre Spalte hinein. Gekleidet war meine Herrin in einen Latex-Body, der unten genau so viel offen war, daß diese Öffnung ihr glattrasiertes Geschlecht durchschauen ließ. Und jetzt wurde mir klar, was ich schon ganze Zeit gerochen habe.

„So, mein Sklave, und jetzt darfst du mir es so richtig besorgen.“ Und mit diesen Worten schob meine Herrin ihr Becken etwas weiter an den Sesselrand, so daß ich besser meinen Doppelknebel in sie reinschieben konnte. Ich war nahe dem Wahnsinn. Ich selber war gefesselt, mein Kleiner im KG gefangen, das Objekt der Begierde so nahe vor mir, und trotzdem so unerreichbar fern. Und trotz allem versuchte ich, so gut es eben ging, meine Herrin zu stimulieren. Vielleicht würde sie mir danach eine Erlösung zuteil werden lassen? Hoffen konnte ich ja.....
Früher habe ich mir das viel einfacher vorgestellt, als es nun eigentlich war. Dieser Doppelschwanz in meinem Mund war gar nicht so einfach handzuhaben. Je fester ich zustieß, desto tiefer drückte sich die andere Seite in meinen Mund. Leichter Brechreiz stellte sich so ein, aber ich gab mein Bestes. Was sollte ich sonst auch tun? In meiner hilflosen Stellung würde ich fast alles für eine Erlösung machen. Nur wann würde diese kommen?
Ich bemerkte, wie meine Herrin immer tiefer zu atmen begann. Sie genoß es, wie ich sie verwöhnte. Und ich bemerkte auch, wie es langsam aus ihrer Spalte zu tröpfeln begann. Also verdoppelte ich meinen Einsatz noch einmal, und wirklich, sie kam zu einem Höhepunkt. Ein Schauer durchströmte ihren ganzen Körper, das konnte man so richtig sehen.
Auch ich war wie geladen. Mein Kleiner rotierte im stählernen Gefängnis, aber es gab für mich keine Möglichkeit, mich zu erleichtern. Zu fest war ich gefesselt, zu perfekt sitzt der KG.
Und dann drückte meine Herrin mein Gesicht zurück, und gab somit ihren Schoß frei. Erleichtert stand sie auf und ging ins Bad, um sich zu reinigen, Und ich mußte in meiner Stellung unter dem Tisch bleiben. Die Leine hatte sie an einem Tischbein angebunden, und ich hatte keinerlei Möglichkeit, mich zu befreien.

Nach unendlich langer Zeit (zumindest kam es mir so vor) kam sie wieder. Jetzt war sie in ein langes Latex-Kleid gekleidet, das ihre Figur noch mehr betonte. Meine Gedanken rasten, aber die Erlösung war in weite Ferne gerückt. Sie löste die Leine, zog mich unter dem Tisch hervor, und wieder zurück ins Schlafzimmer bis zur erwähnten Nische hinter dem Kasten. Dort wurde die Leine an einem Haken in der Wand eingehängt, meine Füße wurden aneinander gekettet, und danach schob sie die schwere Eisentüre vor mein Gefängnis. „Ruh dich nur aus, ich komme bald wieder.“ das waren die vorläufig letzten Worte, die ich hörte. Dann war es still. Ich lag in meinen Gefängnis, konnte mich kaum bewegen, und mein Kopfkino begann sich zu drehen. War ja auch kein Wunder. So wie ich vorhin gebraucht wurde.

Nach, so wie es mir schien, unendlich langer Zeit wurde ich durch einen Peitschenhieb unsanft geweckt. „Was ist, willst du deine Herrin nicht angemessen begrüßen?“ Ich nickte nur. Wie gerne würde ich jetzt ihre Füße küssen, aber mit dem Knebel im Mund war es mir einfach unmöglich. Ich hatte schon Mühe genug, meinen Speichelfluß unter Kontrolle zu halten. Und darum begann ich einfach den Dildo in Richtung ihrer Spalte zu bewegen, damit ich diese stimulieren konnte. Ich hoffte damit meine Herrin besänftigen zu können. Aber genau das wollte sie nicht, und versetzte mir sogleich einige Peitschenhiebe. Ich wußte nicht, was ich falsch gemacht hatte, und sah sie mit ratlosen Augen an. Aber das störte sie nicht im geringsten, und schlug mich weiter. Meine Kleidung dämpfte die Schläge etwas, aber trotzdem tat es reichlich weh. Aber je mehr ich aushalten konnte, desto eher würde mich meine Herrin erlösen – so hoffte ich zumindest.

Nachdem meine Herrin diese besondere Behandlung beendet hatte, zog sie mich an der Leine aus meinem Gefängnis. erst jetzt konnte ich erkennen, daß sie in der langen Zeit seit meiner Inhaftierung ihr Bett umgebaut hatte. Dieses ähnelte jetzt im weitesten Sinne einer Streckbank. Und ehe ich noch irgendwelche Einwände vorbringen konnte, war ich auch schon festgebunden. Nicht zu fest gespannt, aber doch so viel, daß ich mich kaum noch bewegen konnte. Danach holte sie noch einige längere Seile, und begann meinen ganzen Körper am umgebauten Bett festzubinden. „Damit ich ja nicht hinunter fallen könnte“, meinte sie. Wenigstens war sie so großzügig, und stopfte einen Polster unter meinem Kopf. Und erst jetzt sah ich, was meine Herrin am Morgen in meinem Beckenbereich hantiert hatte. Auch dort hatte sie mir einen reichlich großen Dildo umgebunden, der jetzt senkrecht in die Höhe stand. Irgendwie sah der lächerlich aus, aber er erfüllte mit Sicherheit seinen Zweck, wenn man ihn benutzen wollte. Wie sehr wünschte ich mir, daß das mein eigener Schwanz wäre, und sie diesen dann reiten würde. Aber leider. Viel zu gut war mein Kleiner verschlossen – und das Kopfkino spielte einen weiteren Film ab......

Was heißt Kopfkino: Meine Herrin setzte sich mit einem teuflischen Lächeln auf das guten Stück, und ritt sich von einem Höhepunkt zum nächsten. Sicher ist es interessanter Anblick, jemanden in so einer Ekstase zu beobachten. Aber trotzdem wäre es mir lieber, wenn mein Kleiner im Unterleib meiner Herrin stecken würde! Ach, was gäbe ich jetzt darum, sie in vollen Zügen vögeln zu können! Aber leider bin ich derzeit dazu verdammt nur passiv sein zu können.

Nach einigen Höhepunkten fand meine Herrin endlich wieder die nötige Ruhe, um sich etwas um mich kümmern zu können. Ich war schon mehr als nur geil, aber ich konnte mich in meiner Lage kaum einige wenige Zentimeter bewegen. Und daß ich so niemals zu einer Erlösung kommen würde, das war mir auch klar.
„Na, mein Sklave, soll ich dir noch mehr von mir zeigen?“ Da ich ja noch immer mit dem Doppelschwanz geknebelt war konnte ich nur nicken. Meine Herrin stieg von mir herunter, drehte mir den Rücken zu, und ließ den Gummischwanz, der aus meinem Gesicht ragte, in Ihre nasse Spalte gleiten. Also noch gemeiner konnte es ja wohl nicht mehr werden heute. Jetzt hatte ich das Objekt meiner Begierde mitten vor meinen Augen, und konnte es trotzdem nicht erreichen. Wie gerne würde ich jetzt ihren Saft lecken, aber leider verhinderte der Knebel auch das. Und immer wieder drückte sie sich auf mein Gesicht. Ich wußte schon nicht mehr, wie ich mich selbst beruhigen, und auf andere Gedanken bringen sollte, so in Fahrt war ich schon, Wäre ich nicht so fest gefesselt gewesen, irgend eine Lösung wäre mir sicher eingefallen, wie ich wenigstens einen Teil einer Erlösung erreichen hätte können. Aber so in dieser Lage war eine Erlösung in unendlich weiter Ferne.

Nachdem sich meine Herrin endlich verausgabt hatte, stieg sie von mir herunter, und ging ins Bad um sich frisch zu machen. Auch ich beruhigte mich in dieser Zeit, und da bemerkte ich, daß ich eigentlich schon dringend aufs WC gehen müßte. Als meine Herrin wieder mal nach mir sah, versuchte ich, ihr mein Anliegen darzulegen, was mir mit dem Knebel nicht wirklich gelang. Sie erkannte, daß ich ein Problem hatte, und nahm mir den Knebel aus dem Mund. „Was hat mein Lustsklave denn für Probleme?“ „Herrin, ich möchte eine Bitte äußern.“ Was willst Du?“ „Ich müßte mal ganz dringend auf`s WC.“ „Also bitte! Ich glaube nicht, daß dein Latex-Anzug etwas auf mein Bett durchlassen würde. Also ziere dich nicht so, und laß es einfach laufen. Irgendwann muß ich mich ohnehin um dich kümmern, da geht das dann gleich mit.“ Noch während sie mir das sagte knebelte sie mich wieder, verband mir die Augen, kontrollierte meine Fesselung, und ging aus dem Zimmer mit den Worten: „Ruh dich nur etwas aus, du wirst später noch deine neuen Kräfte unter Beweis stellen müssen!“

Tja, und dann war ich alleine. Das ganze Haus war ruhig, es war kein Laut zu hören, Mein Kleiner im KG rotierte, ich schwitzte wie im Sommer von 2003, die Fesseln ließen mir absolut keinen Freiraum, und was das Schlimmste war: Der Druck auf die Blase wurde langsam unerträglich. Zeitgefühl hatte ich schon lange keines mehr. Und irgendwann war es mir dann egal, und ich ließ den Druck der Blase einfach in meinen Anzug laufen. Ich haßte das. Aber was blieb mir anderes über? Langsam hatte ich den Verdacht, daß ich wohl die ganze Nacht in dieser Stellung bleiben würde. Aber andererseits hat meine Herrin ja noch was gesagt, daß sie meinen Körper reinigen würde. Ich konnte nur hoffen – wie schon so oft heute.
Ich spürte meinen Kleinen in seinem Stählernen Gefängnis, ich hörte mein Herz in mir pochen, und rund um mich war es warm. Und irgendwann muß ich dann doch eingeschlafen sein.

Rhythmisches Schaukeln meines Beckenbereiches ließ mich munter werden. Tiefes Atmen hörte ich, aber sehen konnte ich nichts. Meine Augen waren noch immer verbunden. Reitet meine Herrin schon wieder auf mir? Kann sie denn überhaupt nicht genug bekommen? Gut, so viel ich weiß hat sie seit ewigen Zeiten schon keine intime Bekanntschaft gemacht. Aber das sagt gar nichts. Gefällt ihr der Gummischwanz so? Kann doch nicht sein. Lebendes Gewebe muß doch viel besser sein, als dieser künstliche Gummischwanz.
Und noch während meine Gedankengänge in mir herum geisterten spürte ich, wie sich jemand auf den Schwanz in meinem Gesicht setzte. Na was soll denn das jetzt werden? Mein Becken ist noch immer belastet. Sind da jetzt zwei Personen? Irgend etwas schien mir da nicht in Ordnung zu sein. Aber ich hatte keine Möglichkeit dahinter zu kommen, was da mit mir passierte. Ich bemerkte nur, wie mir mein KG schon wieder zu klein wurde. Verdammt, wie kann man nur so dumm sein..... Hätte ich meiner Herrin nur nie gestanden, wie sehr mich ein KG erregt. Das hätte ich mir gleich denken können, daß sie das eines Tages mal reichlich ausnützen würde. Aber damals war ich einfach zu naiv. Und jetzt ist es einfach zu spät, um einen Rückzieher zu machen. Jetzt kann ich mich nur meinem von ihr bestimmten Schicksal hingeben.

Irgendwie hatte ich bei dieser Behandlung den Eindruck, als würde immer wieder abwechselnd mein Becken und mein Gesicht erst ent- und dann wieder belastet. Hat da jemand auf mir die Seiten gewechselt? Ich konnte mir nicht wirklich einen Reim auf das machen, was ich so auf mir spürte. Ich spürte nur mein Innerstes, und mit dem hatte ich schon reichlich genug Probleme. Nach einer fast endlos langen Zeit wurde mein Körper wieder entlastet, und es setzte sich niemand mehr auf mich. Wie gut war das. – Das hatte ich zumindest anfänglich gedacht.

Ich spürte, wie die Seile von meinem Körper gelöst wurden, die Spannung an Händen und Füßen ließ ebenso nach. Endlich hörte diese Behandlung auf!
Aber ich hatte mich zu früh gefreut!

Meine Fesseln wurden gelöst, und meine Arme sofort wieder hinter dem Rücken zusammen gebunden. Dann wurde ich an der Leine aufgezogen, und ich mußte einige Schritte weit gehen, bis meine Füße irgendwo anstießen. Ich spürte, wie meine Beine breitbeinig irgendwo fixiert wurden. Dann wurde mein Oberkörper vor gebeugt, und ebenso fixiert. Reichlich unbequem diese Stellung, aber wie sollte ich auch etwas dagegen einwenden können? Mit dem Knebel im Mund konnte ich fast nicht sprechen. Abgesehen davon glaube ich nicht, daß das etwas genützt hätte.
Ich spürte, wie mein Zweiwegereißverschluß geöffnet wurde, und mein Hinterteil freigelegt wurde. Dann fühlte ich etwas nasses, kaltes rauhes auf meinem Hintern. Was passiert jetzt mit mir? Ich kann nur vermuten, daß ich mit einem Waschlappen gereinigt wurde. Dann geschah etwas so unvermutetes, daß ich es heute noch nicht verstehen kann. Ich werde von hinten penetriert! Aua! Ein mehr als unangenehmes Gefühl! Aber ich bin hilflos festgebunden, und muß alles geschehen lassen. Oft und oft spüre ich einen Schwanz in meinem Hinterteil. Und mir kommen die Tränen. Das Seidentuch vor meinen Augen wird naß. Und ich weiß nicht, wie lange das noch dauern wird.

Und dann höre ich die Stimme meiner Herrin: „Ich glaube, für heute ist es genug. Schaut ihn euch an, er ist schon ganz fertig, er weint.“ Und während sie spricht fühle ich, wie eine Hand über meinen Kopf streicht.
Dann werde ich losgebunden, und an der Leine in einen anderen Raum geführt. Die Hand- und Fußfesseln werden gelöst, aus den Handschuhen wird die Luft abgelassen, und dann ausgezogen. Der Knebel wird entfernt, der Latex-Anzug wird mir ausgezogen, und danach werde ich einige Schritte weiter an meiner Leine gezogen. Meine Hände werden über meinem Kopf gehoben, Handschellen rasten um meine Handgelenke ein. Jetzt kann ich die Hände nicht mehr herablassen. Irgendwo wurden sie festgemacht. Das Halsband wird abgenommen, und dann spüre ich nur mehr warmes Wasser an meinem ganzen Körper. Wie gut tut das jetzt nach diesen Behandlungen. Sanft werde ich gewaschen. Nur mein Kleiner steckt noch immer in seinem Gefängnis. Ich spüre, wie einige Tropfen Wasser auch in meinen KG kommen, und meinen Schwanz umspülen. Naja, eine richtige Wäsche ist das zwar nicht, aber wenigstens abgeschwemmt wird der Kleine. Ich genieße das warme Wasser auf meiner Haut, und mein Körper entspannt sich nach den Strapazen dieses Tages. Dann wird das Wasser abgedreht, und ich werde sanft abgetrocknet. Dann wird mir der Schal vor den Augen abgenommen, und ich sehen meine Herrin vor mir. Noch immer trägt sie das Latex-Kleid, und darunter den unten offenen Latex-Body.
Wie gerne würde ich jetzt an ihrer nassen Spalte lecken. Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß diese eine Säuberung nötig hätte. Und als könnte meine Herrin Gedanken lesen meint sie gleich: „Komm ja nicht auf dumme Gedanken jetzt. Du könntest es später bereuen! Ich werde dich jetzt neu einkleiden, und dann darfst auch du deinen Spaß haben!“ Und sogleich verbindet sie mir wieder die Augen, legt das Halsband an, löst die Handschellen, und zieht mich einige Schritte zur Seite. Danach darf ich mich setzen, und spüre, wie erst der linke, und dann der rechte Fuß angehoben wird, und in etwas gesteckt wird. Dieses Etwas wird in weiterer Folge an meinem ganzen Körper hochgezogen, und auch meine Arme werden da hinein gesteckt. Ein recht angenehmes Material muß ich feststellen. An meinem Rücken wird der Zipp geschossen, und augenscheinlich mit einem Vorhängeschloß gesichert. „Nur zur Sicherheit, damit du den Schlafanzug nicht verlierst.“ Erfahre ich sogleich. Danach werden die abschließbaren Hand- und Fußfesseln wieder angelegt und natürlich abgeschlossen, und meine Arme hinter meinem Rücken zusammengebunden. Dann werde ich wieder an der Leine woanders hingezogen. Plötzlich ein Ruck an der Leine, ich habe stehen zu bleiben. Dann ein weiterer Ruck nach unten, ich soll mich hinknien.

„So, Sklave, und jetzt kommt der Höhepunkt des Abends. Du darfst jetzt einige Spalte lecken, und dann sagst du mir, welche die meine war.“ Und schon spüre ich etwas warmes weiches samtiges an meinem Mund. Vorsichtig lasse ich meine Zunge hinein gleiten. Aaah, wie gut schmeckt das jetzt. Aber eines kann ich gleich sagen: Die Erste ist es sicher nicht. Sie ist behaart. Ebenso die Zweite. Die Dritte ist glattrasiert. Aber ist sie es wirklich? Und auch die Vierte ist glatt, ebenso wie die Nachfolgenden drei. Jetzt wird es schwierig. „Und, Sklave, hast du schon eine Entscheidung getroffen?“ „Noch nicht, Herrin, ich bin mir noch nicht sicher.“ „Was, du erkennst deine Herrin nicht sofort? Also ich glaube, ich muß dir etwas nachhelfen!“ Kaum hat sie ausgesprochen trifft mich schon eine Hand mitten im Gesicht. „Na dann fangen wir noch einmal von vorne an.“ „Herrin, die ersten zwei waren es sicher nicht.“ „Na wenigstens etwas hast du erkannt.“ Und schon spüre ich wieder eine glatte Spalte an meinem Gesicht. Hätte ich die Hände frei, dann könnte ich wenigstens anhand der Po- und Beckenform meine Herrin erkennen. Aber so? Nachdem ich fünf glattrasierte Spalten habe noch einmal lecken dürfen, habe ich den Verdacht, daß ich fünfmal an der selben geleckt habe. Bin mir aber nicht wirklich sicher. Wie sollte ich jetzt meine Worte so formulieren, daß ich mich vorsichtig, aber doch richtig ausdrücken kann? Das schlagkräftige Argument vorhin läßt mich jetzt etwas vorsichtiger werden. Aber ich habe keine Wahl. Es gibt jetzt nur mehr: Alles oder nichts. „Herrin, ich glaube, ich habe fünfmal an deiner Spalte lecken dürfen.“ „Was heißt glauben? Glaubst du, oder bist du dir sicher du Nichtsnutz!“ „Herrin, ich bin mir sicher.“ „Ach, jetzt auf einmal bist du dir sicher. Woran willst du das erkannt haben?“ Und jetzt bin ich leicht in der Zwickmühle. Egal was ich sage, es wird falsch sein. Warum habe ich vorhin nicht erkannt, daß ich fünfmal das Gleiche geleckt habe? „Herrin, meine Gedanken waren ganz durcheinander von vorhin noch. Darum habe ich es nicht gleich erkannt. Ich wußte ja nicht, wie viele Personen mich benützt haben. Darum war ich auch nicht gefaßt darauf, nur eine glatte Spalte geleckt zu haben.“ „Nun denn, laß ich noch einmal Gnade vor Recht gehen. Aber ganz so leicht kommst du mir nicht davon heute. Das wird noch ein Nachspiel haben! Aber jetzt, wo du es weißt, darfst du uns dann noch sauber lecken.“ Dann wird mir der Schal abgenommen, so daß ich wieder sehen kann. Es sind wirklich nur meine Herrin mit zwei Freundinnen im Raum. Erst darf ich beide Freundinnen ausgiebig ablecken. Sie genießen das weidlich. Dann gehen beide aus dem Zimmer, und ich bin mit meiner Herrin ganz alleine. Sie zieht sich ihre Latex-Kleidung jetzt aus, und stellt sich vor mir breitbeinig hin. Ich will schon an ihrer Spalte lecken, aber sie stößt mich leicht zurück. Mit fragenden Augen schaue ich sie an, aber meine Herrin gibt mir keine Antwort. Ganz im Gegenteil. Sie beginnt ihre Brüste ausgiebig zu massieren. Ach wie gerne würde ich das jetzt auch tun, aber meine Hände sind ja hinter meinem Rücken zusammengebunden, und somit unbrauchbar. Dann wandert die eine Hand tiefer, und sie massiert sich ihren Kitzler. Ich kann erkennen, wie sehr sie schon wieder in Fahrt ist. Langsam tröpfelt es aus ihrem Schritt. Wie gerne würde ich jetzt lecken, aber ich darf noch nicht.
Plötzlich hebt sie einen Fuß, stellt ihn auf meinem Kopf, und drückt mich zu Boden. Ich lege mich so auf den Boden, daß ich ihre geile Spalte direkt über meinem Gesicht habe, und alles auf mich tröpfelt. Ich lecke meinen Mund so gut es geht selbst ab. Auch mein Kleiner im Gefängnis regt sich wieder. Ach wie schön wäre es, diese Spalte zu lecken..... Nach einiger Zeit schaut mich meine Herrin an, und lächelt seltsam. Was das wohl wieder zu bedeuten hat? Und mit einem seltsamen Blitzen in den Augen geht meine Herrin langsam in die Hocke. Ihre Spalte ist jetzt genau über meinem Mund. Ich öffne diesen, will meine Zunge schon heraus strecken, Und ganz unvermutet fließt goldgelber Sekt aus meiner Herrin. Gierig nehme ich diesen bis zum letzten Tropfen in mich auf. Danach kommt mir die Spalte noch ein klein wenig näher, und erst jetzt darf ich sie ordentlich sauber lecken. Wie gut ist das.

Nachdem meine Herrin ausgiebig geleckt worden ist, zieht sie mich an der Leine wieder hoch. „Soda, mein kleiner Sklave. Jetzt hast du dir eine Stärkung verdient.“ Und sie zieht mich über die Stufen hinunter ins Erdgeschoß, und weiter in die Küche. Ihre beiden Freundinnen haben in der Zwischenzeit Abendessen her gerichtet. Beide lächeln mich freundlich und mit strahlenden Augen an. Während ich die Zwei beobachte, bugsiert mich meine Herrin zu einem Sessel, und drückt mich auf diesen. Während ich mich setze, spürte ich etwas an meinem Anus. Und noch während ich denke, rutscht dieses Etwas auch schon in meinen Po hinein. Es war mir gleich klar, daß meine Herrin auf diesen Sessel einen Analplug montiert hatte. Zum Glück war er nicht so groß, wie dieses Ding, mit dem sie mich am Nachmittag (oder wann auch immer) bearbeitet haben. Aber trotzdem unangenehm genug, um beim Essen leicht nervös zu werden. Dann fixierte meine Herrin mich mit einigen breiten Gurten am Sessel, so daß ich mich fast nicht mehr bewegen konnte. Dann wurde mir ein Lätzchen umgebunden, und danach wurde ich wie ein kleines Kinde gefüttert. Ich hatte ja noch immer keine Hand frei. So recht wohl fühlte ich mich nicht in meiner Lage. Der KG engte mich ein, die Hände waren am Rücken gefesselt, das Ding im Arsch massierte mich, und es gab kein Entrinnen aus dieser Lage. Ich war ganz und gar auf die Launen meiner Herrin angewiesen. Oder durfte ich vielleicht auf besänftigende Worte ihrer Freundinnen hoffen? Naja, ganz so sicher war ich mir eigentlich da gar nicht. Scheinbar hat ihnen der heutige Tag ganz gut gefallen. Was ist, wenn das auch zwei starke Herrin sind? Haben sie selbst Sklaven zu Hause? Sind sie noch am Anregungen einholen, um selbst Sklaven erziehen zu können? Wollten sie sich nur einen Kick holen? Fragen über Fragen.

Nachdem alle aufgegessen hatten, wurde der Tisch abgeräumt, wobei ich aber noch die ganze Zeit sitzen bleiben durfte. Wie angenehm für mein Hinterteil....

Dann wurde ich wieder losgemacht, und an meinem Halsband wieder ins Schlafzimmer in den ersten Stock gezogen. Dort machten mich die Drei wieder am Kreuz in der Nische hinter den Kasten fest, Schlossen die Gittertüre, und verließen das Zimmer. Lange Zeit war ich mit meinen Gedanken ganz alleine, dann kamen sie wieder. Alle drei waren nackt. Sie bauten das zur Streckbank umgebaute Bett wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurück, legten sich hinein, und begannen sich gegenseitig zu massieren. Und wieder einmal mußte ich hilflos festgemacht mitbekommen, wie jede von ihnen mehrmals einen Höhepunkt erreichte.
Ich konnte einfach nicht mehr. So sehr ich mich auch versuchte zu befreien, aber die Fesseln hielten mich am Kreuz fest. Daher meldete ich mich einfach zu Wort. „Herrin, bitte ich kann nicht mehr. Bitte befreie mich aus meiner Lage, und laß mich auch bis zur Erlösung kommen. Tu mit mir, was du willst, aber bitte erlöse mich.“

„Also bitte! Erstens mal: Hab ich dich um deinen Kommentar gebeten? Du wirst gleich wieder geknebelt werden, wenn du nicht sofort still bist! Und zweitens: Wer will denn unbedingt keusch gehalten werden? Du oder ich? Ich mußte mir was einfallen lassen, damit ich auf meine Rechnung komme. Also laß du dir auch was einfallen. Das ist jetzt nicht mein Problem. Einmal so, und dann wieder anders. Du mußt dir vorher überlegen, was du willst, dann wirst du das auch bekommen.
Und jetzt hast du das bekommen, was du dir immer schon gewünscht hast. Naja, noch nicht ganz, aber der Rest wird auch noch kommen.“
Und ganz ungeniert treiben die Drei weiter ihr Spiel. Ich kann nur versuchen die Augen zu schließen, damit ich wenigstens nicht alles sehen muß. Aber alleine schon die Geräuschkulisse zu ertragen ist schon schwierig genug. Aber meine Herrin hat ja recht. Ich war der, der keusch gehalten werden wollte – wenn auch nicht ganz so restriktiv. Aber jetzt ist es zu spät zum Jammern.

Nach ewig langer Zeit haben sich die Drei vollends verausgabt, und beenden ihr erotisches Spiel. Die Freundinnen meiner Herrin ziehen sich an, und machen sich bereit zu gehen. Aber bevor sie das tun kommen sie noch einmal an mein Gefängnis, und massieren und kitzeln mich, so weit es die Gittertüre zuläßt am ganzen Körper. Natürlich streichen sie auch über meinen KG, aber dort gibt es nichts anzufassen. Nur meine Vorstellung spielt schon wieder verrückt.

Später, als meine Herrin und ich wieder ganz alleine sind, kommt sie an mein Gefängnis, und öffnet die Türe. „Und, Sklave, hast du heute deinen Spaß gehabt?“ Ich kann vor Erschöpfung nur nicken. Meine Herrin befreit mich aus meiner Lage, und bugsiert mich zum Bett. Die Leine meines Halsbandes läßt sie in eine Vorrichtung einrasten, so daß ich das Bett zwar verlassen könnte, aber nicht mehr weggehen kann. Also weiß sie immer, daß ich in ihrer Nähe bin. Meine Herrin befiehlt mir, mich neben sie zu legen. Danach darf ich sie ausgiebig massieren, und irgendwann schlafen wir dann beide ein.

Am nächsten Morgen dann war meine Herrin wie verändert. Sie spielte das nette Mädel von nebenan. Sie hat ihre Rolle abgelegt, und war einfach nur anschmiegsame Frau. Nur ich war noch im KG gefangen.
Auf meine Fragen hin, wann sie mich endlich aufschließen würde bekam ich zu hören: „Tja, mein Kleiner. Damit ich ja nicht in Versuchung kommen würde mit dir zu schlafen hab ich die Schlüssel zum KG gleich nach der Abreise von dir zur Post gebracht, in ein Kuvert gesteckt, und in den Briefkasten geworfen. Ich denke, am Montag wirst du sie dann schon bekommen. die paar Meter von der Post bis zu dir wird der Brief ja wohl doch nicht verloren gehen.“
Und meine Gedanken spielten schon wieder verrückt. Jetzt war ich schon fast 48 Stunden in meinem KG gefangen, und es gab keinerlei Möglichkeit, aus dem Ding zu entfliehen. Was gäbe ich jetzt darum, mein Gemächt auch nur einmal berühren zu können. Aber das war absolut unmöglich. Zu perfekt und sicher umschließt der Lato alles.

Ich konnte nur hoffen, daß ich den Briefträger gleich in der Früh sehen würde, damit er mir meine Post gleich beim Beginn seiner Runde geben würde. Sonst müßte ich bis zum Abend warten, um mich aufschließen zu können. Immerhin sollte ich ja arbeiten auch gehen. Oder sollte ich es einfach riskieren, noch einen weiteren Tag eingeschlossen zu sein?


Zwei Dinge sind unendlich:
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zuvor: MD-DOM

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  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:28.10.04 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Respekt und Hochachtung sind die Worte, die mir als erstes nach dem Lesen der Geschichte einfallen. Du hast einen faszinierenden Stil, der Lust auf mehr macht.
Besonders die Balance zwischen Härte und Zuneigung hast du sehr gut getroffen und meines Erachtens realistisch dargestellt. Eine super Idee und eine noch bessere Umsetzung!

Hoffe bald wieder etwas von dir zu lesen...
Grüße, MD-DOM
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:28.10.04 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alleinstehender !

Ich kann da nur MD-Dom zustimmen !
Was wird nun geschehen, wird der Briefträger morgens pünktlich sein oder wird der Lato einen weiteren Tag dranbleiben ?

Viele Grüße SteveN



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  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:29.10.04 02:07 IP: gespeichert Moderator melden


das was sexfolter erster güteklasse
wie wird es sein, wenn er seinen kg aufschliessen darf





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Alleinstehender
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  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:29.10.04 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Eure anerkennenden Worte! Hab beinahe schon befürchtet, daß diese Story, trotz etlichen Lesern, überhaupt niemandem gefällt (leicht traurig schau...).

Mal sehen, ob`s eine Fortsetzung gibt, bin derzeit arbeitsmäßig leicht im Streß, und nächste Woche außer Landes.
Aber Ideen gibts durchaus für eine kleine Fortsetzung.
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snupi
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Lieber heute wie morgen.... :)

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  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:30.10.04 01:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alleinstehender.
Ist echt ne super story. Sie läßt sich sehr gut lesen und ist erregend. Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung. Bin gespannt
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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:30.10.04 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Die Storie ist der absolute Hammer.
Wirklich gute gelungen.


Cu. Xerxes
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  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:30.10.04 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Da Ihr es so wolltet, habe ich von meiner Freizeit ein Stück abgezwickt, und eine kleine Fortsetzung geschrieben. Mehr gibts aber erst nach meiner Reise.
Gute Unterhaltung!

Die Geburtstagsfeier, Teil II

Am späten Vormittag begannen wir beide gemeinsam zu kochen. Meine Herrin verstand es immer wieder mich auf meine Hilflosigkeit hin zu weisen, indem sie mich bei jeder Gelegenheit an der Vorderseite meiner Lenden berührte. Gut, im Großen und Ganzen hatte ich mich ja wieder so weit beruhigt. Aber diese Anspielungen riefen doch immer wieder so einen gewissen Reiz hervor, der meinen Kleinen in dauerhafter Anspannung bleiben ließ.

Nachdem wir gemeinsam gegessen und das Geschirr wieder weg geräumt hatten, ließ ich es noch einmal zu, daß mich meine Herrin an das Kreuz im Schlafzimmer fesselte. „Eigentlich habe ich noch gar nicht überprüft, ob der KG auch wirklich 100% sicher ist!“ Und langsam beginnt sie an mir herum zu fummeln. Nach einiger Zeit mußte sie jedoch feststellen, daß es wirklich absolut keine Möglichkeit gab, an mein Geschlecht heran zu kommen. Und das selbst mit ihren sehr schlanken Fingern.
Nachdem sie mich wieder voll auf Touren und beinahe in den Wahnsinn getrieben hat hörte sie einfach mit dem Spiel auf, und legte sich zu einem Mittagsschläfchen nieder. Ich konnte es nicht fassen, und protestierte: „Und, was ist jetzt mit mir? Soll ich da so angebunden bleiben?“ Wortlos stand meine Herrin auf, griff in ihr Nachtkästchen, zog den Seidenschal heraus, und verband mir die Augen. Und wieder wollte ich protestieren, aber kaum hatte ich den Mund offen, schob sie mir auch gleich wieder den Knebel in den Mund -wo sie den so schnell her hatte, war mir unbegreiflich. „Damit ich nicht alles sehen müsse, und sie durch mein Gerede in ihrem wohlverdienten Mittagsschläfchen nicht gestört würde.“ Na toll, das sind ja Aussichten. Und ich weiß, daß meine Herrin lange zu schlafen geruht.
Und somit war ich mit mir ganz alleine. Ich hörte nur mehr mein Herz klopfen, und mich selbst atmen.

Doch halt, da ist ja noch etwas....

Meine Herrin..... Unruhig bewegt sie sich im Bett, tief ist ihr Atem.... Die wird doch nicht.... Dem Stöhnen nach zu urteilen aber doch.... Und da ist noch etwas..... Da surrt doch etwas.... Also wenn ich mir dieses Gesamtbild zusammensetze, komme ich zu dem Entschluß, daß sie gerade im Begriffe ist, den mechanischen Gummiwurschtel in sich rein zu schieben. Na toll, jetzt beginnt auch mein Kopfkino wieder seinen Film zu spielen. Wie gerne wäre ich jetzt neben ihr im Bett, und würde sie erst mal zärtlich streicheln, dann ihre vollen Brüste kneten, mit der Zunge über die Brustwarzen lecken, gleichzeitig würde eine Hand tiefer gleiten, und langsam ihre unbehaarte Spalte berühren. Vorsichtig würde ich ihren Kitzler massieren, und langsam immer tiefer erst mit nur einem Finger, und später vielleicht sogar mit der ganzen Hand in sie eindringen. Wenn ich da gut wäre, könnte ich vielleicht auch hoffen, daß mich meine Herrin vielleicht doch dann freilassen würde, und ich sie mit weit ausholenden Stößen vögeln dürfte.

Aber eine schallende Ohrfeige holte mich in die Realität zurück. „Was ist mit dir? Bist du schon wieder geil?“ Aber mehr als ein „Mmhh“ bringe ich mit dem Knebel im Mund nicht heraus. „Tja, leider kann ich es nicht ändern, daß du eingeschlossen bist. Wie ich dir schon sagte: Damit ich ja nicht in Versuchung kommen würde, dich zu erlösen, habe ich den Schlüssel gleich nach der Abfahrt von dir in den Postkasten geworfen. Und vor Allem: Du wolltest ja keusch gehalten werden. In Zukunft solltest du dir solche Wünsche überlegen! Glaubst du, daß ich mit dem Gummi-Imitat zufrieden bin? Mir wäre es auch lieber, wenn ich echtes Fleisch in mir spüren könnte. Aber du mußtest ja unbedingt auf keusch spielen! Das hast du jetzt davon!“

Ich nehme nur mehr wahr, daß sich meine Herrin entfernt, dann höre ich das Bettzeug rascheln, und irgendwann ist nur mehr leises Schnarchen zu hören.

Also irgendwie hat meine Herrin schon recht. Ich war damals der, der ihr so quasi als Treuegelübde angeboten hat, sie könne mich in einen KG einschließen, wenn sie das auch wollte. Lange Zeit passierte ja auch nichts, bis ich sie eines Tages, in meinem jugendlichen Leichtsinn, mit einem CB3000 überrascht hatte. Als sie damals zu mir gekommen ist, spürte sie bei einem intensiven Begrüßungskuß gleich, daß etwas in meiner Hose anders war, als sonst. Mit fragenden Augen hat sie mich damals angesehen, und ich habe nur gelacht, aber nichts gesagt. Den ganzen Tag über hat sie mich mit ständiger Spannung „bestraft“, und ich habe es irgendwie auch genossen. Am Abend ist erst sie sich duschen gegangen, danach durfte ich. Sie ging in der Zwischenzeit auf die Terrasse eine rauchen. Als ich fertig war, war sie noch immer draußen, und unterhielt sich mit meinen Nachbarn. Auf meine Frage, wann sie kommen würde, meinte sie nur, daß ich schon mal ins Bett gehen solle, was ich auch sogleich tat. Nach einiger Zeit kam sie dann auch, legte mir wortlos Hand- und Fußfesseln an, befestigte diese mit Spannguten an die Eckpfosten des Bettes, und inspizierte dann die Veränderung in meinem Schritt. Als sie festgestellt hatte, daß alles so weit ausbruchsicher verstaut war, begann sie mich zu liebkosen. Logisch, daß mein Kleiner versucht hat, sich darüber aufzuregen, was ihm auch halbherzig gelang. Aber als er an die Grenzen seines Gefängnisses gestoßen war, konnte sich meine Herrin ein Lächeln nicht verkneifen. Sie nahm ein Verhüterli, zog es darüber, und versuchte den CB3000 in ihrer Lustgrotte aufzunehmen, was ihr auch zum Teil gelang. Aber da dieser Akt sie nicht wirklich befriedigte, stieg sie wieder von mir herunter, und ich mußte sie mit der Zunge befriedigen. Während ich ihre Spalte ausgiebig leckte, behandelte sie meine beiden Ho.....rmonspender, die ja bei diesem Modell frei lagen. Sie wußte, daß mich das zum Wahnsinn treiben würde, und ergötzte sich an meinen Qualen.
Nachdem ich sie mehrmals zum Höhepunkt geleckt hatte, während ich aber umgekehrt keine Chance auf Erlösung hatte, legte sie ihren Kopf auf meine Brust, und schlief einfach ein. Und ich war noch immer ans Bett festgebunden. Aber das war damals.....

In gewisser Art und Weise hatte sie mich ja gestern und heute ähnlich behandelt, nur mit dem Unterschied, daß sie meine Ho.....rmonspender nicht mehr bearbeiten konnte. Einerseits machte es das für mich etwas leichter, aber andererseits war alles total ausbruchsicher verpackt, was die Spannung für mich zusätzlich erhöhte. Alles hat somit Vor- und Nachteile.

Nach einer endlos langen Zeit bemerkte ich, wie sich meine Herrin wieder etwas mehr bewegte. Und noch ehe ich das gedacht hatte, spürte ich auch schon, wie meine Herrin meine Brustwarzen knetete. Ich genoß diese Behandlung, und gab ihr mit Nicken zu verstehen, daß mir das gefallen würde. Vielleicht wäre es besser gewesen, das nicht zu tun, denn plötzlich spürte ich einen starken Schmerz auf den Brustwarzen, der nicht mehr nachließ. Hat sie mir wieder die Wäscheklammern rauf gezwickt? Ein einfaches, aber sehr wirkungsvolles Instrument! So sehr ich mich auch wand, und versuchte, die Haut mit meinen Brustmuskeln zu straffen, aber ich konnte diese Dinger unmöglich loswerden. Unvermutet spürte ich auch etwas an meinem Anus. Langsam wurde ich auch dort massiert, was ich anfangs ebenfalls genoß. Aber, wie auch nicht anders zu erwarten, diese Massage wanderte immer tiefer, bis ich einen Stöpsel tief in mir spürte. Und dann wurde ich wieder alleine gelassen. Die Brustwarzen waren mehr als nur gereizt, mein Po etwas irritiert ob dieses Eindringlings, meine Hände begannen wieder einzuschlafen, und wäre all das nicht genug, bekam ich einige Peitschenhiebe quer über meinen Brustkorb.
Und wieder wurde ich mit meinen Empfindungen alleine gelassen. In weiter Ferne hörte ich meine Herrin sprechen. Mit wem blos? Hatte sie wieder Besuch bekommen? Wollte sie mich schon wieder vorführen? Aber mittlerweile war mir so ziemlich alles egal. Ich hoffte nur mehr, daß ich bald wieder frei kommen würde, und nach Hause fahren könnte. Schließlich mußte ich ja morgen wieder arbeiten gehen.
Und wieder wurde ich mit einigen Peitschenhieben aus meinen Gedanken gerissen. Und wäre das nicht schon genug Schmerz, der einen unverhofft trifft, zog und drehte meine Herrin auch noch an meinen Brustwarzen. Ich versuchte zu schreien, aber der Knebel verhinderte dieses weitgehend. Und so abrupt wie alles begann, hörte die Behandlung auch wieder auf. Und zum wiederholten Male wurde ich mit meinen Schmerzen alleine gelassen.

Innerlich kochte ich vor Wut, und sann nach Rache. Ich überlegte schon, was ich mit meiner Herrin machen würde, wenn sie mich wieder frei lassen würde. Da wir ja an und für sich getrennt waren, hatte sie ja keinen Anspruch in dem Sinn auf mich. Wir genossen einfach gelegentlich so unsere Spielchen, wenn uns danach war. Aber dieses mal hatte sie etwas übertrieben – so empfand ich es wenigstens.
Und nichts passierte mehr. Ich war alleine, hilflos ans Kreuz festgemacht, und mein Körper war einer Explosion nahe.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich so festgemacht war. Wenn einem das ganze Wochenende eingeheizt wird, und die meiste Zeit die Augen verbunden sind, dann verliert man irgendwann das Zeitgefühl.

Sanft wurde ich auf die rechte Wange geküßt. Der Stöpsel in meinem Anus wurde vorsichtig entfernt, ebenso die Wäscheklammern an den Brustwarzen „Na, mein Sklave, wie geht`s dir so?“ Aber sprechen konnte ich immer noch nicht. Ich konnte nur nicken. „Wenn ich dir jetzt den Knebel abnehme, versprichst du mir, daß du nicht schreist?“ Und wieder konnte ich nur nicken. Kaum wurde mir der Knebel entfernt, spürte ich wie eine Hand über meinen Mund strich. Ich streckte meine Zunge heraus und schmeckte etwas. Die Geilheit meiner Herrin! „Und, schmeckt`s?“ Mit ihrer Hand heilt sie mir meinen Mund zu, und wieder konnte ich nur „Mmhhh“ sagen.
Nachdem ich ihre Hand sauber geleckt hatte, machte sie mich vom Kreuz los, fixierte aber sofort meine Hände hinter meinem Rücken "„damit ich nichts verbotenes anfassen könnte", wie sich meine Herrin ausdrückte. Wie hätte ich auch etwas verbotenes anfassen sollen? Mein Kleiner war ja im KG eingesperrt! Oder meinte etwa sie sich selbst? Dabei legte sie mir wieder das Halsband an, und zog mich an der Leine ins Erdgeschoß hinunter. In der Küche angelangt drückte sie mich wieder auf den Sessel, wobei ich mich anfangs sträubte. Zu gut hatte ich den Gummischwanz von gestern noch in Erinnerung. Aber kaum hatte ich mich gesetzt, bemerkte ich, daß da gar nichts mehr war. Aber trotzdem ließ der Lato-KG ein ordentliches Sitzen nur schwer zu. Es ist halt doch ein Fremdkörper, der Becken und Schritt bombenfest umschließt.

Sanft wurde ich gefüttert. Erst jetzt fiel mir auf, wie hungrig ich schon war. Scheinbar ist wirklich was daran: Mit Sex verbraucht mal mehr Kalorien, als mit Sport. Wobei: So aktiv war ich ja eigentlich gar nicht dieses Wochenende.
Nachdem mich meine Herrin gefüttert hatte, bugsierte sie mich wieder ins Bad. So wie gestern wurden meine Hände hoch über dem Kopf angekettet, und danach wurde ich zärtlich, eigentlich viel zu liebevoll, gereinigt. Ich genoß das warme Wasser, die zarten Berührungen durch die Hände einer Frau. Selbst mit verbundenen Augen konnte ich erahnen, was da so vorging. Wenn da nicht der KG wäre. Immer wieder holt mich dieses Ding auf den Boden der Tatsachen zurück. Wie konnte meine Herrin nur so gemein sein, und die Schlüssel nicht mitnehmen, sondern der Post zur Beförderung übergeben? Ich konnte das nicht fassen. Was würde passieren, wenn die Post wieder mal etwas verschlampen würde? Ich hatte momentan das Gefühl, ich würde durchdrehen.

Nachdem mich meine Herrin abgetrocknet hatte, wurden meine Hände, wie schon so oft, wieder hinter meinem Rücken aneinander gefesselt. An der Leine zog sie mich wieder hinter sich die Stufen hoch ins Schlafzimmer. Dort hatte ich einige Minuten neben dem Bett zu stehen. Irgend etwas hörte ich rascheln, aber ich konnte dieses Geräusch nirgends zuordnen. Danach durfte ich mich ins Bett legen. Sobald ich im Bett lag wurde mir bewußt, daß das sicher kein normales Bettzeug war. Anfangs war ich mir nicht sicher, aber ich konnte es genau fühlen. Unter meinem Körper war Latex. Ich liege auf einem Latex-Laken – so dachte ich zumindest am Anfang. Kaum hatte ich zu Ende gedacht, wurde ich auch schon vollends in dieses Material eingewickelt. Dann wurde noch irgend etwas herum hantiert, und mit einem: „So, das hätten wir“ wurde mir der Schal von den Augen genommen. Ich mußte mich erst mal wieder an das Licht gewöhnen, und danach begutachtete ich mich.....

Verdammt, ich war in einem Latex-Schlafsack gefangen! Belustigt lächelte mich meine Herrin an. Ich wollte schon protestieren, aber sie hielt mir sofort den Mund mit ihrer Hand zu. „Laß mich einmal reden, bevor du etwas sagst. Du könntest sonst die Stimmung ruinieren!“ Begann sie zu sprechen. Und weiters: „Am Nachmittag habe ich auf deiner Dienststelle angerufen, und dich krank gemeldet. Morgen werde ich zum Doktor gehen, dich krank schreiben lassen, und die Krankmeldung an deine Dienststelle senden. Also bis auf weiteres brauchst du dir um deine Arbeit absolut keine Sorgen machen. In den nächsten Tagen wirst du ganz und gar mir gehören. Ich werde dich als meinen Haus- und Lustsklaven benützen, so wie du dir das immer gewünscht hast. Alles kann, nichts muß passieren. Wir wissen unsere Grenzen, und auch die Tabus. Wir könnten uns eine wunderbare Woche machen, bei der wir beide voll auf unsere Kosten kommen könnten, sofern wir das wollen. Alles liegt jetzt an dir. Wenn du ablehnst, dann kannst du fahren, und wirst mich nie wieder sehen. Wenn du bleiben willst, dann kannst du Himmel und Hölle gleichzeitig erleben. Du hast mir damals ansatzweise beigebracht wie eine Herrin zu sein hat. Ich habe meine Hausaufgaben gemacht, ohne es dir zu sagen. Jetzt will ich wissen, wie weit ich perfekt bin. Du kannst es als Meisterprüfung ansehen, wenn du es so nennen willst. Also: Sag ja, oder nein, und dann kommt das Unvermeidliche.“
Ich war zwischen zwei Welten hin- und her gerissen. Pflicht oder Neigung? Das war jetzt die Frage......
Noch während meine Gedanken kreisten kramte meine Herrin in ihrem Kleiderkasten herum, und kam mit 2 Dingen wieder zum Bett zurück: Ein ganz normaler Vollvisier-Sturzhelm und eine Luftpumpe. Sie schloß die Luftpumpe an meinen Latex-Schlafsack an, und begann diesen auf zu pumpen. Mein Gefängnis wurde immer enger, und bevor es unangenehm wurde, hörte meine Herrin auf. Mit den Worten: „ Du kannst in Ruhe die ganze Nacht über nachdenken, und morgen sagst du mir dann, was du willst.“ setzte sie mir den Sturzhelm auf. Danach legte sie sich bäuchlings so auf mein Gefängnis, daß ich ständig ihre nasse Spalte in meinem Blickfeld hatte, zog die Decke über uns beide, und sie schlief ein.
Nur ich war mir meinen Gedanken alleine.
Wie sollte ich mich morgen entscheiden? Sollte ich bleiben? Sollte ich fahren?

Nur mein Kleiner im Gefängnis schien die Antwort zu wissen. Er rotierte, und versuchte erfolglos sich zu erheben.........

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latex_steven  
  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:30.10.04 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alleinstehender !

Da kann es ja doch nur eine Antwort geben !
Sie kann doch nur mit JA beantwortet werden !

Bin schon gespannt was sich die HERRIN alles ausgedacht hat.

Viele Grüße SteveN


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  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:30.10.04 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


danke daß du das noch gemacht hast, uns mit lesestoff zuversorgen, da hast du wieder eine großartige fortsetzung ins board gezaubert
da bin ich schon gespannt, wie wird er sich entscheiden Herrin oder das Bürö
die auflösung erfahren wir wenn du vom urlaub zurückbist
viel spaß in deinem urlaub und bring viele ideen mit





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  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:30.10.04 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung,

wenn das eine "kleine" Fortsetzung war, wie sieht dann eine "große" aus?
Größer brauchen die Fortsetzungen nicht zu sein, man kommt ja schon fast nicht mehr mit dem lesen nach und das wäre bei so einer tollen Story doch schade.

Gruß Heart
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  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:08.11.04 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöchen, liebe KG Fangemeinde!
Mein Urlaub ist zu Ende, und meine grauen Denkzellen hatten Zeit zur Erholung. Und mit neuem Tatendrang kam dann folgendes zustande:

Die Geburtstagsfeier III

...........Tja, und jetzt lag ich da. Ich war zur absoluten Bewegungsunfähigkeit in dem Schlafsack verdammt. Alles rund um mich war finster. Meine Herrin lag schwer auf mir, .......... Und ich hatte ihren Geruch in meiner Nase! Ich weiß ganz genau, daß das Objekt meiner Begierde nur einige wenige Zentimeter vor meiner Nase ist, aber durch den Helm ist alles unerreichbar getrennt.

Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen. Es war eine sehr unruhige Nacht für mich. Die Hände am Rücken gefesselt, mein ganzer Körper fest umschlossen, meine Herrin lastete schwer auf mir.

Und irgendwann wurde ich munter. Mein Kopf, oder besser: der Helm, wurde hin und her, auf und ab bewegt. Ein schmatzendes Geräusch. Alles rund um mich war finster...... Moment, nicht ganz finster...... Was war da los? Der Geruch in meiner Nase! So intensiv! Langsam fokussierten sich meine Augen, und gewöhnten sich an das Halbdunkel. Endlich konnte ich erkennen, was da mit mir geschah. Meine Herrin hatte sich auf das Visier meines Helmes gesetzt, und rieb sich ihre nasse Spalte daran! Ich konnte sehen, wie ihre Geilheit an meinem Sichtschutz herunter lief, ich konnte sie riechen! Aber das war auch schon alles. Wie einem Reflex gleich streckte ich meine Zunge heraus, und wollte sie lecken. Aber der Helm verhinderte dies wirkungsvoll. Und plötzlich spürte ich auch meinen Kleinen in seinem Gefängnis wieder. Wild schüttelte ich meinen Kopf hin und her, was aber nicht wirklich einen Erfolg für mich brachte. Ganz im Gegenteil, ich stimulierte damit nur meine Herrin noch mehr. „Na, mein Sklave, wie gefällt dir das? Also ich könnte mich daran gewöhnen!“ Was sollte ich darauf antworten? Ich hatte zwar keinen Knebel, aber egal, was ich sagen würde, meine Herrin würde ihren Spaß nur noch mehr auskosten. Sie verstand es immer wieder, mich in den Wahnsinn zu treiben. Und hilflos war ich ihr ausgeliefert. Auch ich atmete immer tiefer, mein Herz pochte wie wild. Ich war schon wieder so richtig in Fahrt. Aber die Erlösung war wieder einmal unerreichbar fern. Zu genau muß meine Herrin das gestern schon geplant haben.

Erschöpft sackte meine Herrin nach einem Höhepunkt auf mir zusammen. „Danke, Sklave, das war sehr gut, was du mit mir gemacht hast.“ Na toll, und was hatte ich davon? „Ach ja, was ich noch sagen wollte: Um auf gestern zurück zu kommen: Da du ja noch immer da bist, denke ich, daß du dich entschieden hast, zu bleiben. Schön, freut mich! Dann werden wir in den nächsten Tagen noch viel Spaß miteinander haben!“ Kaum hatte sie ausgesprochen, stand sie auf, und verließ das Schlafzimmer. Na der Witz war aber gut. Wie hätte ich denn auch meine Herrin verlassen können? Nie im Leben hätte ich es schaffen können, mich aus dem Schlafsack zu befreien. Und dann war ich ja zusätzlich auch noch gefesselt. Dann hatte ich auch keine Ahnung, wohin sie meine Sachen geräumt hatte. Denn dort, wo ich mich in den letzten Tagen aufgehalten hatte, habe ich meine persönlichen Dinge nicht mehr gesehen. Ich hätte das ganze Haus durchsuchen müssen, um zu meinem Autoschlüssel zu kommen.
Nach einiger Zeit kam sie wieder, und hatte einen Jogging-Anzug an. Wortlos kam sie zu meinem Gefängnis, lies die Luft aus dem Schlafsack ab, und befreite mich. Wortlos zog sie mich an der Leine ins Bad, und wie üblich wurden meine Hände mit Handschellen über dem Kopf festgemacht. Wie gut war das Wasser auf meiner Haut. Ich hatte ja doch ganz schön geschwitzt in der Nacht. Nachdem sie mich abgetrocknet hatte, lies sie mich noch stehen. „Warte, ich komme gleich wieder!“ Haha, wo hätte ich auch hingehen sollen? Ich war ja noch immer angekettet! Nach einigen Minuten kam sie wieder, und begann mich zu liebkosen. Sie küßte mich auf meinen Mund, streichelte mich am ganzen Körper. sie knabberte an meinen Brustwarzen, und auch an den Ohrläppchen. Auch ich versuchte immer wieder mit meiner Zunge sie zu berühren, aber sie wich mir immer schnell genug aus. Und wieder einmal war ich voll auf Touren, aber es gab keine Erlösung für mich. Alles hätte ich jetzt für einen Orgasmus gegeben. Aber noch hatte ich keine Chance. Und meine Herrin weidete sich an meiner Sehnsucht......

Nachdem mich meine Herrin abgetrocknet hatte, durfte ich mich anziehen. Ganz normale Alltags / Ausgehkleidung. Wir nahmen dann noch in aller Ruhe ein Frühstück zu uns, und nachdem sich auch meine Herrin ausgehfertig gemacht hatte, fuhren wir ins Möbelhaus. Erst spazierten wir in allen Stockwerken herum, und sahen uns das Eine oder Andere Wohnzimmer an, bis wir endlich einen Verkäufer bemühten. Er bat uns an seinen Schreibtisch, und meine Herrin erklärte ihm, wie sie sich ihr neues Wohnzimmer vorstellte. Der Verkäufer begann auf seinem PC einen ersten Entwurf zu planen. Natürlich wurde ich von meiner Herrin auch aufgefordert, meine Anregungen einzubringen. „Schatzi“ hin und „mein Hase“ her, unentwegt gab sie mir, wie in einer Partnerschaft üblich, Kosenamen. Außerdem hatte sie standig ihre Hand auf meinem Oberschenkel liegen, und klopfte gelegentlich leise auf meinen KG. Dem Verkäufer wird wohl kaum etwas aufgefallen sein, aber ich war irgendwo zwischen Himmel und Hölle gefangen, und meine Herrin lächelte nur dazu. Nach einigen Änderungen und langen Preisverhandlungen bestellte meine Herrin ihr lang ersehntes Wohnzimmer, und wir gingen uns erst mal stärken. In der hauseigenen Kantine aßen wir ein sehr gutes Mittagessen, wobei mir meine Herrin noch eröffnete, daß wir anschließend noch in den Baumarkt müßten, da sie noch einiges an Werkzeug kaufen wollte. Soll so sein, ich hatte ja ohnehin nichts Besseres vor. Wie auch?

Im Baumarkt angekommen, mußten wir feststellen, daß just an jenem Tag eine Werkzeugvorführung war. Irgendwie hatte ich den Eindruck, in „Tim Taylor`s Tool Time“ zu sein – von den Hoppala`s mal abgesehen. Fachmännisch wurden vielerlei Werkzeuge und deren Anwendungsmöglichkeiten präsentiert. Und wie auch in dieser Fernsehsendung waren einige atemberaubende, ich würde sie in Anlehnung an die Boxenluder der Formel 1 einfach Werkstattluder nennen. Diese Mädels gingen ständig zwischen den anwesenden Personen umher, und animierten speziell die Herren zum Kaufen. Eine war dabei, die mich wie zufällig besonders oft ansah. Beinahe hatte ich den Eindruck, sie würde mit mir flirten. Was macht ein Mann? Klar, er, in diesem Fall ich, flirtet zurück. Eine irre Frau. Eigentlich relativ groß, schlank, ein Nichts von einem Hintern, lange, bis an den Po reichende, leicht gewellte blonde Haare, ihre Brüste, gerade so groß, daß man sie mit jeweils einer Hand hätte halten können. Strahlend blaue Augen, ein kleines Näschen, und ein ganz bezauberndes Lächeln auf den Lippen. Schlicht und einfach: Die perfekte Frau, wie aus einem Traum geschnitzt. Zwischendurch begutachtete ich immer wieder diverse Maschinen, bis die Eine plötzlich hinter mir stand, und wie zufällig an meinen Po faßte. Jeder kann sich denken, was dann passierte. Ich wurde knallrot im Gesicht, und das Werkstattluder schaute mich mit weit aufgerissenen Augen fragend an. Als würde sie Gewissheit brauchen, daß da etwas anderes war, als sonst bei einem Mann, griff sie noch ein zweites Mal an meinen Po, und ging augenscheinlich verwirrt weg. Meine Herrin hat diese Situation mitbekommen, und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Und wieder mal war mein Kleiner im Gefängnis, genau so wie ich selbst, mehr als nur geladen. Um mich zu beruhigen, vertiefte ich mich weiter ins Handwerkzeug, bis meine Herrin mir mitteilte, daß sie kurz auf`s WC müßte. Als meine Herrin aus der Türe mit der Aufschrift „WC“ wieder heraus kam, bemerkte ich auch, daß ihr die Blondine folgte. So konnte meine Herrin wenigstens nicht bemerken, daß ich das Werkstattluder auch noch im Geheimen beobachtete. Und mein Kopfkino spielte wieder einmal einen neuen Film ab. Was würde ich nicht alles mit der Kleinen machen, wenn ich jetzt ohne meiner Herrin da wäre, und vor allem, wenn mein Kleiner nicht eingesperrt wäre.....
Gedanken über Gedanken.....

Nachdem wir einiges Nützliches gekauft hatten, machten wir uns wieder auf den Heimweg. Meine Herrin öffnete die Haustüre, und kaum hatten wir die Haustüre hinter uns geschlossen, knallte sie mir gleich zwei Ohrfeigen. „Du glaubst doch nicht etwa, ich hätte nicht gesehen, wie du die kleine Blondine beobachtet hast, oder? Sofort auf den Boden, und küsse die Füße deiner Herrin, sonst setzt es noch mehr!“ Und mir bleibt nichts über, als meiner Herrin zu dienen. Auf allen Vieren krieche ich vor ihr, und handle wie befohlen. Während ich ihre Füße küsse, legt sie mir wieder das absperrbare Halsband um, und schließt es ab. Mit einem Ruck zieht sie mich an der Leine, und ich krieche hinter ihr, wie ein kleines Hündchen, das ein schlechtes Gewissen hat, ins Schlafzimmer. Dort habe ich mich zu entkleiden, und die Hand- und Fußfesseln anzulegen. Nachdem das geschehen ist, werde ich wieder ans Kreuz befestigt, die Augen werden mir wieder verbunden, und dann bin ich alleine. Immer wieder sehe ich vor meinem geistigen Auge die Blondine aus dem Baumarkt, und meine Gedanken kreisen um das, was ich mit ihr alles anstellen würde, wenn..... Ja, wenn ich nicht gefangen wäre.

Ich weiß nicht, wie lange ich so da stand. Die Arme schliefen ein, und die Beine taten langsam weh. Immer wieder versuchte ich, ob nicht irgend etwas zu hören wäre, aber alles war still. War meine Herrin eigentlich noch im Haus? Ich hatte keine Ahnung.

Und plötzlich, ganz aus dem Nichts spürte ich plötzlich eine Zunge an meinen Lippen. Gierig nahm ich die Zunge in meinen Mund, und meine und die fremde Zunge spielten miteinander. Komisch. Das kann aber nicht meine Herrin sein. Die raucht normal. Aber diese Zunge schmeckt nicht nach Rauch. Ich rieche, aber...... Nein, das kann nicht meine Herrin sein! Nur wer ist das? Gierig küsse ich die fremde Person, bis sich unvermutet lange Fingernägel in meinen Brustkorb bohren. Also auch das kann nicht meine Herrin sein, denn die hat immer kurz geschnittene Nägel. Nur wer ist das wirklich? Logisch, daß ich vor Schreck kurz schreien muß, aber die Behandlung hört nicht auf. Ich werde am ganzen Oberkörper ge-, oder besser: zerkratzt. Eigentlich sind es nicht wirklich Schmerzen, aber ein klein wenig unangenehm ist es ja doch. Vor allem, wenn es einen so unvermutet trifft. Meine Brustwarzen werden ebenso mißhandelt, wie die Innenseiten meiner Oberschenkel, und auch das, was von meinem Hinterteil frei liegt. Irre diese Behandlung. Und die ganze Zeit ist eine Zunge in meinem Mund, und spielt mit mir. Wie gerne würde ich diese Behandlung erwidern, was würde ich jetzt nicht alles tun, um zu kontern. Aber ich bin hilflos festgebunden.
Einige Male wird an meinem KG gerüttelt, so als wollte ihn jemand auf seine Funktion und Sicherheit hin prüfen. Aber es ist offensichtlich so, daß alles sicher verpackt ist.
Zwei kühle Brüste schmiegen sich an meinen Oberkörper, und die fremden Brustwarzen treffen auf die meinen. Es ist zum wahnsinnig werden. Ich weiß nicht wer, aber irgend jemand spielt mit mir. Und das ganz gewaltig auch noch. Sanft werde ich an den Wangen gestreichelt, an den Ohrläppchen wird geknabbert, und immer wieder werden die Fingernägel eingesetzt. Ich spüre schon, wie mein Kleiner beinahe am explodieren ist, aber er ist gut verpackt. Nur: Langsam beginnt er trotz aller Sicherheitsmaßnahmen zu tröpfeln, so geil ist er – oder besser: ich. Wild reiße ich an meinen Fesseln, aber zu gut bin ich fixiert.

„Schau mal, wie geil der schon ist“ höre ich eine fremde Stimme. „Da unten tröpfelt es schon raus.“ „Tja, das wirst du nie verhindern können. Aber sonst, wie ich dir schon gesagt habe, ist alles 100% sicher.

Also wer die erste Stimme war, das weiß ich nicht. Aber die Zweite war mit Sicherheit meine Herrin. Hat sie wieder eine ihrer Freundinnen eingeladen? Klar war nur, daß sie wieder jemandem zeigte, wie hilflos ausgeliefert ein Mann mit KG sein kann.

Immer, und immer wieder wurde ich von der Unbekannten gestreichelt, geküßt, gekratzt und zart gebissen. Ich war dem Wahnsinn nahe, und flehte um Gnade. Ich konnte einfach nicht mehr. Diese Behandlung war einerseits zwar genau das, was ich mir immer gewünscht hatte, aber andererseits war das der ultimative Alptraum. Je nach Sichtweise halt. Ich zerrte an meinen Fesseln, versuchte mich aus meiner Lage zu befreien, aber, und das weiß jeder, es war einfach unmöglich.

Und dann spürte ich, wie an meiner Augenbinde hantiert wurde. Mir wurde der Schal abgenommen, und das Licht blendete mich. Nachdem sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, sah ich......

Das Werkstattluder aus dem Baumarkt.

Mein Kleider im Gefängnis versuchte sich im Rahmen seiner Möglichkeiten in seinem Gefängnis aufzurichten. Aber all seine Versuche waren erfolglos. Mein Kopfkino rotierte, und ich sehnte mich nach einer Berührung von ihr. Die Anwesenheit meiner Herrin war mir im Augenblick völlig egal. Ich wollte einfach nur hemmungslosen Sex mit der unbekannten Blondine.
„Und, was hab ich dir gesagt. Mein Lustsklave rotiert, und kann absolut nichts dagegen machen. Schau ihn dir an! Wenn wir den jetzt loslassen würden, wer weiß, was der alles mit uns anstellen würde? Den müssen wir erst mal zur Vernunft bringen, bevor wir dort weiter machen, wo wir aufgehört haben.“ „Also wenn du gestattest, dann erledige ich das gerne für dich“ entgegnete das Werkstattluder, nahm die Peitsche, und begann mich zu bearbeiten. Die Hiebe prasselten auf mich ein, zeitweise wurde ich auch mit der nackten Hand geschlagen. Und als Ausgleich wurde ich immer wieder geküßt, liebkost, und verwöhnt. Hatte nicht meine Herrin einmal irgendwas davon gesagt, daß ich Himmel und Hölle erleben könnte? Ich konnte erahnen, was das alles bedeuten würde. Langsam konnte ich auch meine Gedanken ordnen: Hatten die Zwei das im Baumarkt abgesprochen, als sie am WC waren? Irgendwie hatte das so den Anschein. Nur: Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt immer gedacht, daß ich ein guter Menschenkenner sei, und daß ich es jederzeit abschätzen könnte, wenn eine Frau eine dominante Veranlagung hätte. Aber bei dieser Frau habe ich mich mehr als nur getäuscht. Die war einfach der nackte Wahnsinn! Ein Engel in Teufelsgestalt. Langsam konnte ich wirklich nicht mehr, und begann zu schimpfen, daß sie mich endlich losbinden sollten. Aber meine Herrin und das Werkstattluder lachten nur über mich. Meine Herrin holte den Doppelten Penisknebel, den sie schon mehrmals in den letzten Tagen verwendet hatte aus dem Nachtkästchen heraus, rieb den Knebel an der Spalte der Blondine, zog ihn wieder heraus, und dann wurde ich damit geknebelt. Ich versuchte mich zu wehren, aber alle Versuche waren erfolglos. Und gierig nahm ich den geilen Geschmack der Blonden in mich auf.

„Na, wie ich schon sagte. Wenn er was zum Lecken bekommt, dann wird er ruhig.“ So meine Herrin. Gemeinsam machten sie mich los vom Kreuz, und bugsierten mich zum Bett. Dort wurde ich bäuchlings hingelegt, die Hände wurden hinter meinem Rücken zusammengeschlossen, und auch die Füße daran gekettet. Regelrecht krumm geschlossen lag ich jetzt im Bett, und konnte mich nicht mehr bewegen.
Das Werkstattluder kramte in ihrer Handtasche herum, und zog einen Gummislip heraus, den sie auch anzog. Moment: Irgendwas stimmte daran nicht. Da war doch noch etwas daran, was ich aber noch nicht erkennen konnte.

Die Blonde legte sich ins Bett, rückte ihr Becken immer näher zu meinem Gesicht, bis sie genau davor lag. Und jetzt konnte ich auch erkennen, was an dem Slip so anders war. Es war eine Kopfmaske angearbeitet. Und noch ehe ich das alles geistig verarbeiten konnte, hatte das Luder auch schon meinen Kopf gepackt, die andere Hälfte von dem Doppelschwanz in ihrer Spalte verschwinden lassen, und die Kopfmaske über meinen Kopf gezogen. Jetzt war ich so gut wie untrennbar mit ihr verbunden. Der Geruch vor meiner Nase, aber trotzdem unerreichbar weit entfernt. Wie gerne hätte ich sie jetzt geleckt. Aber es war absolut unmöglich. Ich spürte, wie die Blondine meinen Kopf mit ihren Schenkeln einzwickte, die Fersen in meinen Rücken stemmte, und rhythmische Beckenbewegungen machte. Es war zum verzweifeln. So sehr ich mich auch bemühte, aber ihren Saft lecken konnte ich nicht. Bewegen konnte ich mich nicht, und meine Lage war hoffnungslos. Ich war einfach ein Spielzeug für sie.

Schwer abzuschätzen, wie lange diese Behandlung gedauert hatte, aber irgendwann hörte die Blondine auf. Hatte sie schon genug? Nun ja, naß genug war sie schon – dem Schmatzenden Geräusch nach zu urteilen, wenn sie sich bewegte. Mit meinen Ohren konnte ich nichts hören, sie waren ja durch die Oberschenkel der Blondine verschlossen. Ich hörte nur mein Herz pochen. Und sonst? Es passierte gar nichts mehr. Außer daß das Kopfkino spielte. Diese Spalte so nah vor mir, der Geruch, eine so tolle Frau, und all das so unerreichbar weit entfernt. Himmel und Hölle zugleich.....
Scheinbar war das Werkstattluder jetzt eingeschlafen. Und wenn ich nicht durch Zufall loskommen würde, dann könnte das in dieser Stellung eine reichlich unangenehme Nacht werden.......

Zwei Dinge sind unendlich:
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:10.11.04 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alleinstehender !

Das ist ja eine suuuuuper Geschichte.
Mann da möchte ich ja bald mit deinem Protagonisten tauschen.
Die Ehefrau bekommt nun mit dem Werstattluder noch eine Spielfreundin. Sie hat nun auch mein favorisiertes Latex mit in die Geschichte gebracht.
Bin schon sehr gespannt, was die beiden noch alles auf Lager haben ?

Viele Grüße SteveN


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surfi
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  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:10.11.04 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alleinstehender!

Eine geile Angelegenheit: Slip + Kopfmaske. Gibt es es so was wirklich?

Zitat
dem Schmatzenden Geräusch nach zu urteilen, wenn sie sich bewegte. Mit meinen Ohren konnte ich nichts hören, sie waren ja durch die Oberschenkel der Blondine verschlossen


Findest Du nicht auch, Du solltest die Story mehr auf innere Schlüssigkeit abchecken? Das grenzt doch an partiellen Schwachsinn.

surfi


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  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:11.11.04 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

@surfi,

-solche Masken gibt es; da bei uns vorhanden, kannst du dich von der Realität überzeugen, z.B.:Cun......masken

-die Schlüssigkeit in einer deiner (leider von dir gelöschten Gechichten) war zumindest an einem Punkt auch nicht gegeben.
Daher fällt m. E. dein Schluss: "Das grenzt doch an partiellen Schwachsinn" auf dich zurück.

@Alleinstehender

Deine Story find ich wirklich lesenswert. Ich freue mich auf weitere Fortsetzungen, kleine Fehler(wie z.B. von Surfi bemängelt) toleriere ich gerne, man soll es erstmal besser machen.

Vielen Dank für deine Geschichte.

Text
Sarah
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:11.11.04 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Na Leute, seid nett zueinander und vermehret euch!
Oder so ähnlich steht es in der Bibel *gg*

Kann doch vorkommen das man sich im Rausch des schreibens ein wenig vertut. Dann sind die Schenkel halt ein wenig abgerutscht und er hat doch was gehört *Rofl*
Ansonsten ist die Geschichte doch ganz rund und gut!
Grüße aus München
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Nachtigall
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fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

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  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:11.11.04 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


@ surfi:

Sei so lieb und bleib sachlich, okay? Was nützt eine Kritik, die den Kritisierten beleidigt und deshalb nicht angenommen werden kann?

Freundliche Grüße
Anja
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
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Alleinstehender
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  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:11.11.04 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Mea culpa, mea maxima culpa......
Also: Die angesprochene Maske gibt es wirklich, (u.a. Orion...)
Bitte laßt mir auch ein klein wenig "dichterische Freiheit". Manchmal habe ich mir bei anderen Story`s auch schon gedacht, daß das Eine oder Andere etwas unglaubwürdig wirkt, habe mich aber mit Kommentaren in dieser Art zurück gehalten.
Rechtschreibfehler: Hab nur die Strauchschule besucht, die Baumschule war mir eindeutig zu hoch. Man(n) / Frau möge mir verzeihen....

Fortsetzung ist in Arbeit, aber der Lauf der Dinge entgleitet mir immer wieder, und entwickelt so etwas wie ein dynamisches Eigenleben, folgt aber demnächst.

Schönen Tag noch!
LG, ....
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surfi
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  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:11.11.04 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Nein, liebe Leserinnen und Leser,

so ist es nicht!
Wer im Internet sich traut, muss sich auch gefallen lassen, dass er derbe kritisiert wird bei derben Fehlern. Er versteckt sich ja hinter einer zweiten Persönlichkeit. Von individueller Beleidigung kann also nicht eigentlich die Rede sein. Ferner habe ich nicht den Autor bzw. seine Fähigkeiten beleidigt, sondern nur den beanstandeten Satz der Lächerlichkeit anheimgestellt: "Das grenzt an ..."

Grüße

surfi
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  Re: Die Geburtstagsfeier Datum:13.11.04 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geburtstagsfeier IV

Also von einer ruhigen Nacht konnte man nicht gerade sprechen. Das Werkstattluder drehte sich ständig hin und her, und da ich ja zwischen ihren Schenkeln gefangen war, mußte ich all diese Bewegungen mitmachen. Die Arme und Beine in so einer unbequemen Lage läßt einen auch kaum zur Ruhe kommen. Abgesehen davon, daß man geknebelt, und das Objekt der Begierde quasi vor den Augen ohnehin kaum ans Schlafen denken kann. Bevor ich am Morgen aus meiner Lage befreit wurde, wurde mir noch einmal befohlen die Blondine zu befriedigen, was mir auch leidlich gelang. Auf meine Gefühle, oder besser: die meines Kleinen, wurde natürlich keinerlei Rücksicht genommen.

Nachdem die Beiden das Bett verlassen hatten, lag ich ganz alleine darin. Gut, ich hätte die Schlafstatt ohnehin nicht verlassen können.
Nach längerer Zeit kam meine Herrin alleine wieder zu mir, und befreite mich aus dieser unbequemen Lage. Die Hand- und Fußfesseln wurden mir zwar nicht abgenommen, aber ablegen durfte ich sie auch nicht. Wortlos wurde ich an der Leine in die Küche gezogen, und durfte dort ein üppiges Frühstück zu mir nehmen.
Nach dem Küche machen holte meine Herrin ein Stahlseil mit zwei Ösen aus dem Abstellraum, kettete das eine Ende an mein Halsband, und das zweite Ende an einen Ring, der in der Mauer eingelassen war. Diesen hatte ich bisher noch gar nicht bemerkt. „Nur damit du mir nicht flüchten kannst, währen ich am Vormittag im Büro bin. Die brauchen ganz dringend etwas von mir. Aber zu Mittag komme ich wieder, und dann.....“ Weiter sprach meine Herrin nicht. Daß dieses „dann“ aber nichts Gutes bedeuten würde, das war mir sofort klar.

Nachdem meine Herrin das Haus verlassen hatte, war ich alleine. Ich untersuchte das Stahlseil, an das ich gekettet war. Ich war mit einem Vorhängeschloß daran festgemacht, und auch an dem Ring in der Mauer war es ebenso. Also ein Entkommen war unmöglich. Außer ich würde den Ring aus der Mauer drehen. Ich versuchte das, aber der ließ sich nicht einmal drehen! Augenscheinlich war der fix eingemauert.

Tja, was sollte ich so ganz alleine tun? Am besten würde sein, ich erledige einige Hausarbeiten, damit meine Herrin nach ihrer Heimkehr nichts zu meckern hätte. Und so tat ich auch einiges: Bad und WC putzen, abstauben (so weit das Seil halt meinen Bewegungsraum nicht einschränkte) Staub saugen, den Boden aufwischen, und was halt so noch alles anfällt.

Als hätte mich meine Herrin beobachtet, kam sie genau zu jenem Moment nach Hause, wo ich die Arbeiten beendet hatte. Sie bemerkte sehr wohl, daß ich fleißig war, aber sie sagte nichts dazu. Statt einem Mittagessen hatte sie nur zwei Fertigpizzen mitgenommen, die eigentlich recht gut waren. Nachdem wir gemeinsam die Küche zusammen geräumt hatten, löste sie das Schloß an meinem Halsband, und klinkte die Leine wieder ein. Wortlos zog sie mich daran wieder ins Schlafzimmer, und befestigte mich wie schon so oft am Kreuz. Danach verband sie mir wieder mit dem Seidenschal die Augen, und wieder einmal war ich mit mir alleine. Ich hörte nur, wie meine Herrin die Treppe hinunter ging, und dann war es still. Nach einiger Zeit hörte ich wieder ihre Schritte, sie kam wieder zu mir her. Irgend etwas hörte ich klackern, und danach wurde in meinem Beckenbereich gezogen und gerüttelt. Nachdem dies geschehen war, löste sie mich vom Kreuz, nahm mir auch die Handfesseln ab, aber die Fußfesseln ließ sie unberührt. Was sie jetzt wohl wieder mit mir vor hat?

„Rechten Fuß heben!“ Und ich tat wie befohlen. „Linken Fuß!“ Und wieder folgte ich ihren Anweisungen. Was war das jetzt? Zog sie mir eine Hose an? „Hände nach vor!“ War ihr nächster Befehl, und schon wurde mir etwas über die Hände gezogen. Dann mußte ich so stehen bleiben. Was war das jetzt? Schwer, riecht nach Leder,..... Und noch während ich dachte, wurde es auch schon enger um meinen Hals. Dann auch um meinen Brustkorb, mit jedem Ruck, den ich spürte, wurde mein Brustkorb mehr und mehr sehr fest umschlossen. Noch hatte ich ja die Hände frei – naja, nicht ganz. Und schon wurden meine Arme vor meinem Oberkörper gekreuzt, und fest nach rechts und links gezogen. Kaum war das erledigt, wurde mir auch schon der Schal abgenommen. Und was mußte ich sehen? Eine Zwangsjacke! Ich durfte mich im Spiegel betrachten. Hoch geschlossen, schwarzes Leder. Scheinbar war auch eine Schritthose eingearbeitet. Im Schritt und im Bereich der Brustwarzen waren Klappen, die mit Sicherheit geöffnet werden konnten. Allerdings: Moment mal! Da stand doch wieder dieser Gummischwanz aus meiner Leibesmitte hervor! Hat sie mir schon wieder den Umschnalldildo angelegt. Irgendwie schaut der einfach lächerlich aus, aber er erfüllt sicher seinen Zweck. Große stabile D-Ringe an den Schultern und im Hüftbereich. Ein irres Teil, aber.... Also reichlich eng war es schon darin, und warm wurde mir auch schon. Irgendwie hatte ich auch den Eindruck, daß die Zwangsjacke ziemlich dick gefüttert sein müßte, so heiß war mir schon. Oder hatte das auch andere Ursachen?
Meine Herrin nahm wieder die Leine in die Hand, und ging mit mir eine Runde im Haus. Danach kontrollierte sie noch einmal den Sitz des neuen Kleidungsstückes, und zog den einen oder anderen Riemen noch einmal etwas fester nach. „Damit sie ja perfekt sitzt.“

Und so stand ich dann da. Den Kopf durch den hohen Kragen leicht angehoben, der Hals fest umschlossen, die Jacke war so eng geschnürt, daß ich kaum Luft holen konnte. So unbequem der momentane Augenblick auch war, aber ich wurde schon wieder so richtig scharf. Was hätte ich jetzt gegeben, wenn ich meine Herrin hätte lecken, oder was auch immer, dürfen. Erfolglos versuchte ich, mich zu befreien, aber all meine Versuche riefen nur ein Lachen meiner Herrin hervor. "„Jaja, Sklave, glaubst du wirklich, ich wäre nur im Büro gewesen? Ist schon recht gut, wenn man eine Freundin hat, die in einem Sex-Shop arbeitet. Da kann man sich gelegentlich das Eine oder Andere ausleihen. Ich habe vorhin das Teil auch probiert, und mußte so wie du jetzt feststellen, daß ein Entkommen absolut unmöglich ist. Also versuche es erst gar nicht. So, und jetzt müssen wir noch einmal kurz ins Bad.“ Und schon zog sie mich an der Leine hinter sich her. Im Bad angekommen kniete sich meine Herrin vor mir nieder, aber was sie tat, das konnte ich angesichts der Position meines Kopfes nicht erkennen. Ich versperrte mir ja quasi selbst den Blick nach unten. Irgend etwas hantierte sie in meinem Schritt. Aber was, das war mir unbekannt.
Nachdem sie fertig war, zog sie mich wieder an der Leine ins Schlafzimmer. Dort mußte ich mich mit dem Rücken zum Kreuz hinstellen. Meine Herrin befestigte an den D-Ringen an den Schultern Gurte, die sie an den Aufhängungspunkten für die Hände befestigte. Langsam spannte sie die Gurte, bis ich nur mehr mit den Zehenspitzen den Boden berühren konnte. Meine Beine fixierte sie danach auch am Kreuz, so daß ich mich überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Irgendwie war das ein irres Gefühl. Der Körper fest umschlossen, leicht schwebend in der Luft, absolut unfähig sich bewegen zu können. Und wieder spürte ich den Kleinen in seinem Gefängnis. Aber: Was ist, wenn ich ein kleines Bedürfnis habe? Meine Herrin schien meine Gedanken lesen zu können. „Schau mal, mein kleiner Lustsklave! Ich hab an dem KG einen Schlauch angebracht, der in den Kübel da nebenbei mündet. Wenn du also pinkeln mußt, dann laß es ruhig laufen, es kann nichts passieren. Und jetzt fahre ich wirklich ins Büro, ich hab dort noch eine ganze Menge zu erledigen. Davonlaufen kannst du mir eh nicht, also genieße den Nachmittag. Versuche etwas zu schlafen, du wirst am Abend noch deine Kräfte brauchen.“ Danach ging sie zum Schlafzimmerschrank, und stellte die Spiegeltüre so ein, daß ich mich selbst sehen konnte. Ein eigenartiger Anblick, wenn man sich so sieht. Ich betrachtete mich, und irgendwie konnte ich mir ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen. Meiner Herrin blieb das natürlich nicht verborgen, und kam wieder zu mir. Sanft strich sie mir mit beiden Händen über meine Wangen, zärtlich küßte sie mich auf den Mund. Gierig streckte ich ihr meine Zunge entgegen, und sie biß mich zärtlich mit den Zähnen in meine Zunge. Auch sie erwiderte diesen Zungenkuß, und ich wurde noch geiler, als ich ohnehin schon war. Plötzlich entzog sie sich mich, kniete vor mir nieder, und lutschte an dem Gummischwanz, als würde sie meinen eigenen bearbeiten. Es war einfach zum wahnsinnig werden! Hilflos gefangen, voll auf Touren, aber sich nicht erleichtern können. So sehr ich auch versuchte mich zu bewegen, aber ich war gefangen. Ein Entkommen war unmöglich. Aber das hatte meine Herrin ja vorhin auch schon gesagt. Endlos lange lutschte sie an dem Ding in meinem Schritt, dann stand sie wieder auf, küßte mich noch einmal leidenschaftlich, setzte mir wieder den Sturzhelm auf schloß das Visier, das sie dieses Mal mit einer blickdichten Folie beklebt hatte, und verließ mich.
Und ich war hilflos gefangen in meinen Träumen.....

Immer und immer wieder versuchte ich irgendwie mich aus meinem Gefängnis befreien zu können. Aber all meine Versuche waren sinnlos. Meine Gedanken rotierten.... Wie konnte ich nur so dumm sein, und mich auf so etwas einlassen? Warum nur mußte ich meiner Herrin von meinem KG erzählen? Wie schön hätte ich es zu Hause haben können? Auch dort hätte ich mich selbst in den KG eingesperrt, hätte vielleicht auch die Latex-Klamotten angezogen, und hätte mich dann einem so richtig geilen Schwitz-Feeling hingegeben. Mit den Lederfesseln hätte ich mich selbst (so weit halt alleine möglich) gefesselt, und dann hätte ich meinen Gedanken freien Lauf gelassen. Und irgendwann hätte ich mich selbst befreit, und dann hätte ich mir einfach einen nach Herzenslust runter geholt. Aber so, wie ich hier jetzt war? Unmöglich.....

Nach einer endlos langen Zeit kam meine Herrin wieder nach Hause. Ich konnte hören, wie sie irgend etwas herum kramte. Nur was? Ewig lange konnte ich undefinierbare Geräusche wahrnehmen, die ich aber nirgends zuordnen konnte. Plötzlich spürte ich ihren Atem. Ich hörte auch, wie sie tief Luft holte. Und dann spürte ich einen Finger an meinen Lippen. Ich öffnete meinen Mund, um diesen Finger zu lecken, und schmeckte...... Die Geilheit meiner Herrin. Wie gut war das jetzt. Aber ich wollte noch viel mehr davon! Nur ließ das meine Herrin nicht zu, sie entzog sich mir wieder. Sie löste meine Füße vom Kreuz, ebenso ließ sie die Spannung an den Gurten, mit denen ich aufgehängt war, nach, und nahm mich vom Kreuz. Wie gut war das jetzt. Ich war froh, über diese Erleichterung. Dann wurde mir noch der Helm abgenommen, und sah meine Herrin. Sie war in ein aufregend enges Latex-Kleid gekleidet, im Schritt offen. Also wie das Ding ihre Figur betonte, einfach irre.
„So, mein Sklave. Ich hoffe, du hast dich heute gut unterhalten! Und jetzt unternehmen wir noch etwas, damit auch ich endlich auf meine Kosten komme.“ Mit diesen Worten setzte sie mir eine Lycra-Maske auf, die Augen- und eine Mundöffnung hatte. Und dann knebelte sie mich wieder mit dem Verhaßten Doppelknebel, nicht ohne den Knebelteil zuvor in ihre Spalte gesteckt zu haben. „Damit ich noch einige Zeit auf Spannung gehalten wäre“ Drückte sie sich aus. Na das konnte noch was werden heute.

Jaja, viele Gedanken waren am Nachmittag durch meinen Kopf gegangen, aber mit Folgendem hatte ich nicht gerechnet:

Meine Herrin zog mir einen langen Mantel über, nahm die Leine in die Hand, und steuerte die Haustüre an. Ich versuchte mich im Rahmen des Möglichen zu wehren, denn ich ahnte schon, daß es nach draußen ging. Aber unerbittlich wurde ich nach draußen gezogen. Und weiter ging es bis zum Auto. „Reinsetzen!“ Und so drückte sie mich auf den Beifahrersitz. Sie ließ den Sicherheitsgurt einklinken, denn Sicherheit muß ja sein, und dann gings ab in die große Stadt. Keine Ahnung, wo wie da waren, denn so gut kannte ich mich dort nicht aus. Und inmitten eines Häusermeeres hielt sie an. Sie stieg aus, öffnete die Beifahrertüre und meinen Gurt, und zog mich aus dem Auto. Ich versuchte mich dagegen zu wehren, denn ich wollte in diesem Aufzug nicht gesehen werden. Aber es half nichts. Wortlos wurde ich hinter meiner Herrin einige Häuserblocks weit bis zu einem Lokal gezogen, in das wir gingen. Drinnen bemerkte ich, daß das mit Sicherheit keine gewöhnliche Lokalität sein konnte. Gleich am Eingang, an der Bar, saß eine tolle Brünette. – Moment mal, das ist ja ein Mann! Schwuchtel, dachte ich mir Und daneben der Kleine im Frack... Irrtum, das ist ja eine Frau! Und dort in der Ecke, ein Pärchen in Latex gekleidet..... Irre, das ist ja eine Fetisch-Kneipe! Wie ist sie auf diese gestoßen? Und während ich noch denke, hat sie mich auch schon an der Garderobe „abgegeben“. Sie hängt die Leine in einen Ring ein, und verknotet diese. Und dann geht sie in ein Hinterzimmer, nicht ohne mir ein freundliches Lächeln zuzuschicken. Irgendwie ist mir mein Aufzug peinlich, aber niemand beachtet mich weiters. Für die anwesenden Gäste ist das augenscheinlich nichts besonderes, wie ich gekleidet bin. Und so stehe ich jetzt in meiner Zwangsjacke, geknebelt, noch immer den Gummi-Schwanz zwischen den Beinen, und warte, was passieren wird.

Ach ja, über der Bar ist ein Fernseher, na schau ich mir halt den Film an.... Im Nachhinein gesehen, hätte ich das lieber nicht anschauen sollen, denn da wurde ein SM-Film gespielt. Jetzt war ich schon seit Tagen voll geladen, keinerlei Möglichkeit einer Erleichterung, und jetzt auch noch das! Ich versuchte zwar immer wieder weg zusehen, aber so ganz ist mir das einfach nicht gelungen. Die Neugier war einfach zu groß. Und wieder entwickelte mein Kleiner im Gefängnis ein Eigenleben – aber nur bis an den Rand seiner Grenzen.

Nachdem der Film fast zu Ende war, wurde ich von meiner Herrin abgeholt. Sie verband mir die Augen, und dann zog sie mich an der Leine in ein Hinterzimmer. Dort durfte ich mich erst setzen, und dann nieder legen. Ich spürte, wie an den D-Ringen der Jacke Karabiner eingehängt wurden, und auch an den Lederfesseln an den Beinen. Und dann wurde ich wieder fest gespannt. Unfähig mich zu bewegen lag ich dann mit leicht gespreizten Beinen da. Nach gar nicht langer Zeit wurde mir die Augenbinde abgenommen, und meine Herrin stand vor mir, liebevoll lächelte sie mich an, und begann mich zu liebkosen. Einerseits genoß ich das ja, aber andererseits wollte ich auch einmal aktiv werden. Aber so war das unmöglich. Langsam setzte sich meine Herrin auf den Gummischwanz auf meinem KG, und ritt sich von einem Höhepunkt zum nächsten. Zwischendurch lutschte sie immer wieder an dem Schwanz, mit dem ich geknebelt war. Wie gerne hätte ich sie da geküßt, aber leider.... Der Knebel verhinderte dies wirkungsvoll.
Nachdem sich meine Herrin verausgabt hatte, verließ sie den Raum, und ließ mich alleine.
Und dann kam sie: Groß, schlank, Rundungen gerade an den richtigen Stellen und perfekt proportioniert, in einen hautengen, die Figur betonenden Leder-Overall gekleidet, Und an ihren Beinen waren rote Lacklederstiefel, die sogar die Oberschenkel noch fast bedeckten. Lange dunkle, leicht rötliche Haare, fast bis zum Po, eine wunderschöne Naturwelle, volle rote Lippen, schlicht und einfach die perfekte Frau. Langsam näherte sie sich, und begutachtete mich von oben bis unten. Wäre ich jetzt ein freier Mann gewesen, ich glaube, ich wäre in dieser Situation über die Unbekannte einfach her gefallen. Aber so war ich zum Nichtstun verdammt. Wieder einmal zog und zerrte ich erfolglos an meinem Gefängnis, und die Schönheit lachte. „Glaub mir, das nützt gar nichts. Bleib nur ruhig liegen, und genieße den Abend. Er wird schon noch einige Zeit dauern!“ Und so wie meine Herrin bestieg auch sie mich, und ritt sich von einem Höhepunkt zum nächsten. Nach jedem Höhepunkt wechselte sie die Position, und mal ritt sie über meinem Gesicht, mal über meinem Becken. Und nach jedem Stellungswechsel wurde sie nasser, was sie mir jedes Mal zeigte, indem sie sich über mein Gesicht hockte und den Kitzler zusätzlich am Schwanzknebel rieb. Es war zum Wahnsinnig werden. Dem Himmel so nahe, aber doch mitten in der Hölle. Ich war am explodieren – wie schon so oft in den letzten Tagen.....

Und dann kam auch meine Herrin zurück. Also wie die Zwei so miteinander sprachen keimte in mir der Verdacht auf, daß sich die Zwei kennen müßten. Sie taten sehr vertraut miteinander, und tuschelten zeitweise so leise, daß ich nichts hören konnte. In weiterer Folge beugte sich meine Herrin über mich, und gab mir zu verstehen, daß sie jetzt gedenke, mich im Lokal vor zu führen, und wenn jemand an mir Interesse bekunden würde, würde sie mich gegen ein geringfügiges Entgelt auch verleihen. Und wehe, ich würde nicht den Anweisungen, die ich auch von Fremden erhalten würde, Folge leisten. Und so löste meine Herrin meine Fesseln, und ich durfte mich von der Streckbank erheben. Allerdings verband sie meine Fußfesseln noch mit einer fast zu kurzen Schrittkette, damit ich ihr nicht davonlaufen könnte. Haha, von wegen. Wie sollte ich mich denn in diesem Zustand auf die Straße trauen? Nachdem sie dann die Leine wieder aufgenommen hatte, beugte sie sich selbst über die Liege, und gab mir den Befehl, daß ich sie jetzt in dieser Stellung zu vögeln hätte. Voller Freude drang ich mit dem Gummischwanz in sie ein, und bei ersten Stoß bemerkte ich, daß die Unbekannte ihrerseits mich in den Allerwertesten fickte. Sobald ich nach vor stieß, wurde mein Hinterteil erleichtert, beim zurück ziehen wurde mir mein Po gefüllt. Reichlich unangenehm, aber ich wagte es nicht, mich zu widersetzen.

Nachdem ich meine Herrin erneut befriedigt hatte, hatte ich von ihr abzulassen. Sie leckte meinen Gummischwanz sauber, was mich natürlich noch mehr auf Touren brachte, als ich ohnehin schon war. Und dann ließ sie mich vor ihr nieder knien, und gegen das Versprechen, daß ich nicht schreien würde, nahm sie mir den Knebel ab. „Und jetzt leck mich sauber, damit du weißt, wer deine einzige Herrin ist. Und so folgte ich brav ihren Anweisungen.
Sie genoß meine Zunge, und nach getanener Arbeit knebelte sie mich wieder, und führe mich an der Leine mitten ins Lokal. Etliche Damen nahmen das Angebot meiner Herrin durchaus gerne in Anspruch und ließen sich von einem Lustsklaven verwöhnen. Rauhe Sitten herrschten scheinbar in jenem Lokal. Manche Damen hatten augenscheinlich auch ihre Männer dabei, und diese durften nichts sagen, wenn ich die jeweiligen Frauen befriedigte. Eine nahm sogar die Peitsche, und schlug ihren eigenen Sklaven, als er gegen meine Aktivitäten protestierte. Nachdem auch diese Dame zu ihrem Genuß gekommen war, nahm sie ihrerseits ihren Sklaven, und verschwand im Hinterzimmer. Ein kurzer männlicher Schrei war zu hören, dann war es still. Die Fremde kam zu meiner Herrin, flüsterte ihr etwas ins Ohr, nahm meine Leine in die Hand, und zog auch mich ins Hinterzimmer. Dort sah ich ihren Sklaven, der fest an einem Bock angebunden war. Sie bugsierte mich zu seinem Hinterteil, und forderte mich auf, meinen Gummischwanz in sein Hinterteil zu stecken, und ihn mal ordentlich........ Anfangs wollte ich nicht so recht, aber eine schallende Ohrfeige belehrte mich eines Besseren. Also tat ich wie geheißen.... Erniedrigend für mich, einen anderen Mann zu penetrieren, und auch er hat mit Sicherheit keine schönen Gefühle erlebt. Aber beide waren wie unseren Herrinnen ausgeliefert.

Nachdem ich den meisten anwesenden Damen meine Dienste habe anbieten müssen, wurde ich wieder auf die Streckbank geschnallt. Mittlerweile erkannte ich, daß ich schon reichlich müde geworden war. Wie gut war es jetzt, ein bißchen liegen zu können. Auch wenn ich reichlich gespannt da lag.

Scheinbar bin ich doch einmal kurz eingeschlafen, denn ich wurde durch lautes Singen geweckt. Ich öffnete die Augen, und seltsam flackerndes Licht blendete meine Augen. „Was ist mit dir du Schlafmütze? Mitternacht ist schon längst vorbei! Alles Gute zum Geburtstag!“ Und jetzt erfaßte ich es erst: Auf beiden Gummischwänzen, die von mir abstanden waren Kerzen angeklebt, und brannten. Gut, die Kerze an meiner Leibesmitte war fast kitschig, und betonte den Schwanz etwas zu viel. Aber die Kerze über meinem Gesicht war regelrecht gefährlich. Würde ich zu viel wackeln, bestand die Gefahr, daß ich mir selbst heißes Wachs in mein Gesicht schütten würde – auch wenn dieses noch immer durch die Gesichtsmaske geschützt war. Aber trotzdem mußte ich sehr vorsichtig sein.

Und dann kamen alle Gratulanten, und bedachten mich mit Geschenken.....

Aber auf diese hätte ich recht gerne auch verzichten können! Meine Herrin begann als erste. Erst küßte sie mich auf die Stirn, und dann öffnete sie die Klappen der Zwangsjacke über meinen Brustwarzen. Liebevoll massierte sie meine Brustwarzen, bis sie halbwegs abstanden. Und dann folgten Schmerzen..... Dieses Miststück hat mir so ganz kleine Schraubzwingen angedreht! Höllisch weh tat das. Aber mit dem Knebel im Mund konnte ich fast nicht schreien. Und dazu noch das heiße Wachs in Gefahrennähe.... Und wäre das nicht schon genug Aufmerksamkeit gewesen, wurden die zwei Kerzen auch noch von den Schwänzen abgenommen, und das heiße Wachs langsam auf meine Brüste geträufelt. Ich spürte nur noch Schmerzen. Aber sonderbarerweise machte mich das auch rattenscharf! Mein Kleiner im Gefängnis regte sich wieder bis an die Grenzen, und begann naß zu werden. Immer und immer wieder versuchte ich mich auf zu bäumen, aber vergeblich. Alle Umstehenden waren mehr als nur belustigt. Eine regte sogar an, jemand solle mich mal ordentlich mit der Peitsche behandeln, aber meine Herrin stellte gleich klar, daß das mit KG und der Zwangsjacke nicht viel bringen würde. Was auch jedem einleuchtete. Und so wurden einfach die Klemmen an den Brustwarzen noch weiter zusammen gedreht, und ich wand mich vor Schmerzen. Also langsam war es wirklich zuviel, aber niemand achtete auf mich. Alle hatten nur mächtig viel Spaß. Manche ohrfeigten mich, andere versuchten einfach nur, meinen imaginären Schwanz zu blasen, und wiederum andere ließen sich von dem Penisknebel verwöhnen. Aber zur Ehrenrettung aller muß ich sagen, daß alle Herrinnen mich abschließend mit einem dicken Kuß bedachten. Gut, ich hatte nicht viel davon, aber der symbolische Wert war für mich enorm.

Bis zur Sperrstunde mußte ich in dieser Stellung und bei diesen Behandlungen ausharren. Dann zerrte mich meine Herrin wieder zum Auto, und schweigsam fuhren wir zu ihr nach Hause. Dort angekommen zerrte sie mich ins Bad, und nahm mir erst mal den Knebel ab. Wortlos ging sie zum Waschbecken, und reinigte diesen von seinen Gebrauchsspuren. Danach befreite sie mich aus der Zwangsjacke, fesselte aber meine Hände sofort, wie in den letzten Tage schon, mit Handschellen über meinem Kopf. Zärtlich begann sie, meinen Oberkörper zu liebkosen. Ich genoß diese Behandlung nach den vergangenen Stunden. Aber meine Herrin holte mich sofort wieder aus meinen Träumen zurück, indem sie an meinen Brustwarzenklemmen hantierte. Autsch, tat das weh. Langsam und vorsichtig kratzte sie das verbliebene Kerzenwachs von den malträtierten Stellen. Schon wollte ich schreien, aber meine Herrin schaute mich nur böse an, und deutete mit dem Kopf in Richtung Knebel. Da ich den eigentlich nicht schon wieder spüren wollte, unterließ ich es zu schreien. Nachdem die Klammern und das Wachs entfernt waren, duschte mich meine Herrin mit lauwarmen Wasser. Wie gut war das auf der geschundenen Haut. Und anschließend zog sie mich, so naß wie ich war, wieder ins Schlafzimmer, und sperrte mich in den Latex-Schlafsack ein und pumpte ihn auf, nicht ohne mir eine angenehme Nachtruhe zu wünschen.

Obwohl ich anfangs dachte, ich könne unmöglich einschlafen, bin ich doch irgendwann in einen tiefen Schlaf gefallen.

Und am Morgen war alles anders......

Die Sonne schien durchs Fenster, und kitzelte meine Sinne. verschlafen blinzelte ich Richtung Fenster, und drehte mich noch einmal um, um weiter zu dösen.....
Doch plötzlich wurde ich wach. Warum konnte ich mich umdrehen? Warum war ich so leicht? Warum war alles so anders?
Ich untersuchte mich selbst und mußte feststellen, daß ich in einem ganz normalen Bett lag, mein Becken war frei, kein KG umschloß meine Lenden. Leicht erregt schaute mich mein Kleiner an, die übliche Morgenlatte halt. Meine Herrin schnarchte leise neben mir, und hatte ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen. Zärtlich küßte ich sie, und sie erwiderte diese Geste im Halbschlaf. „Weißt du, mein kleiner Lustsklave, da du heute Geburtstag hast, konnte ich dich nicht mehr leiden sehen, und habe dich, während du schliefst, befreit.“
Ich wollte schon über sie her fallen, und meine aufgestauten Hormone abreagieren, aber dann besann ich mich eines Besseren. Erst kuschelten wir nur, dann streichelten wir uns gegenseitig, und irgendwann ergab sich daraus einfach nur hemmungsloser Sex.......


Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben (und lieben?) sie noch heute...........

PS.:
Ein kleiner Hinweis in eigener Sache, auch wenn es nicht hier her gehört: Ich bin noch auf der Suche nach einer Herrin, der ich die Schlüssel zu meinem KG überreichen kann.....


Zwei Dinge sind unendlich:
1) das Weltall
2) die menschliche Dummheit
. . . aber beim Ersten bin ich mir nicht sicher
A. Einstein
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