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Baerti-der-erste
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  Nacht der Fesselung Datum:03.12.04 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Erster Versuch einer kleinen Erzählung
Für Anregungen, auch kritische Kommentare wäre ich sehr dankbar.

Morgens früh, draußen ist es noch verdammt dunkel. Wie spät ist es nur ? Wirst du auch bald wach werden? Hoffentlich, denn lange halte ich es so nicht mehr aus. Ich versuche, meine Hände etwas zu bewegen, aber meine Arme sind festgebunden am Bettgestell. Keine Chance, davon loszukommen. Aber das weiß ich ja schon seit gestern abend.

Du hast dich von mir löffeln lassen. Ich liebe es, wenn Du mir den Rücken zudrehst und ich mich ganz dicht  an Dich kuscheln kann. Ich spüre deine Wärme, deine Haut berührt die meine, es ist fast, als würden wir verschmelzen. Wenn dazu meine Hand noch auf deiner Brust liegt, dafür gibt es einfach keine Worte mehr. Aber die Krönung ist es, wenn du deinen Hintern an mich presst.  Oh, diese kreisenden Bewegungen deines Arsches, die lassen mich jede Selbstkontrolle verlieren. Und das weißt du auch genau. Und dann hast du meine Erregung, die in diesem Moment auch meine Schwäche war, gnadenlos ausgenutzt. „Mein Süßer, ich würde dich gern in mir spüren. Und wie ich dich kenne, wünscht du dir doch auch nichts sehnlicher als das.“ „Ja Herrin“ „Na also, dann leg dich doch mal auf den Rücken. Ich werde dir mal die Arme und Beine festbinden. Das Tempo will ich nämlich heute bestimmen, und in letzter Zeit ist es ja schon öfter passiert, dass du sehr schnell abgespritzt hast. Das werde ich heute zu verhindern wissen.“ Und schon hast du mir die Arme gefesselt, ziemlich stramm, aber zum Glück lagen sie wenigstens auf der Matratze und hingen nicht in der Luft, denn da schneiden sich die Fesseln schon manchmal ganz schön schmerzhaft in die Haut. Aber vielleicht möchtest du das ja auch so. Allerdings hast du meine Beine auch am Fußende festgemacht, so dass ich mich wirklich kaum bewegen konnte. Erst danach hast du dich auf mich gesetzt, brauchtest aber nicht viel Geschick, um meinen Schwanz, der nach diesem wunderschönen Vorspiel wie eine eins stand, in dein Paradies gleiten zu lassen. Durch die Fesselung war es mir aber leider nicht möglich, meinen Schwanz in deiner Liebesgrotte zu lassen, wenn du dich mir entziehen wolltest. Und mit dieser Ohnmacht hast Du rücksichtslos gespielt. Oh, du hast dich aufreizend langsam bewegt, manchmal sogar ganz still gesessen. Du kannst so fürchterlich gemein sein. Ich stöhnte, ich fluchte, ich bat und bettelte, du mögest mich nicht aus Dir herauslassen, aber alles Flehen war sinnlos. Immer, wenn du merktest, dass mein Atem schneller und flacher wurde, als du fühltest, ich könnte bald abspritzen, hast du dich zurückgezogen. Mit einer Konsequenz, die ich dir bei deiner Leidenschaft, bei deiner Sehnsucht nach meinen Zärtlichkeiten niemals zugetraut hätte. Aber immer wieder hast du solche Überraschungen für mich parat.

Ich wusste, gleich würde ich mich trotz all deiner Gemeinheiten nicht mehr zurückhalten können, gleich würde es aus mir herausspritzen. Genüsslich, in freudiger Erartung auf die Erlösung nach diesen Wochen der Keuschheit, schloss ich die Augen. Gleich, im nächsten Augenblick würde es passieren. Lustvoll stöhnte ich auf.

Doch dieses Stöhnen blieb mir im Halse stecken, vermischte sich mit einem Aufschrei. Ich riss meine Augen auf, was war geschehen. Du hattest dich mir wiederum entzogen, aber das hätte mich nicht so abrupt gebremst. Erst langsam kam ich wieder zu mir, und ich spürte, wie Wasser zwischen meinem Schwanz und den Schenkeln herablief. Eiswürfel. Ja, das war die Erklärung. Du hattest mir Eiswürfel zwischen meine Beine gelegt. So etwas kann nur ein solches Biest wie du tun. Anders hättest du mein Abspritzen wohl in diesem Moment nicht mehr verhindern können.

„Na Schätzchen, du wolltest doch in mir sein und Abspritzen. Ich werde dir jetzt Gelegenheit dazu geben.“ In diesem Moment stiegst du von mir herunter, machtest es dir in unserem Bett bequem und begannst, mich französisch zu verwöhnen. Mein Schwanz wurde zwar wieder etwas größer, aber verglichen mit dem Zustand vorher war er nur ein Schatten seiner selbst. „Du weißt doch, dass ich in dieser Position und bei französisch nicht abspritzen kann.“ „Aber du hast mir doch selbst gesagt, dass du in mir sein möchtest und abspritzen willst. Und jetzt bist du in mir und sagst, es geht nicht. Du hast mich also angeschwindelt?“ „Nein, Herrin.“ „Also wirst du jetzt abspritzen?“ „Ich kann nicht, Herrin.“ „Also doch geschwindelt. Das schreit ja förmlich nach Bestrafung.“ „Nein, bitte nicht.“ „Doch, mein Süßer, aber keine Angst. So schlimm wird es nicht werden. Du hast dir doch schon immer gewünscht, eine Nacht gefesselt an meiner Seite zu verbringen. Die Gelegenheit wirst du heute haben. Manche Träume werden eben tatsächlich Wirklichkeit.“ „Nein, Herrin, bitte nicht. Du kannst mich doch nicht in meiner Geilheit hier einfach so liegen lassen, und dann noch unbefriedigt.“ „Ich kann nicht. Warum denn nicht?“ „Weil es gemein ist.“ „Aber du liebst doch meine Gemeinheiten. Und damit es für dich auch nicht gar zu leicht wird, werde ich dich sogar noch ein bisschen wild machen, damit du schöne süße Träume hast.“ Du hast dann damit begonnen, mit deinen Händen zärtlich über meinen Bauch zu streicheln. Als deine Zähne wieder meine Brustwarzen berührten, verflog die letzte Wirkung der Eiswürfel in Sekundenschnelle. Nach ein paar Minuten sanfter Zärtlichkeiten, aber auch mal unterbrochen von einigen Bissen in meine Brustwarzen, verlor ich langsam wieder die Kontrolle, mein Atem wurde heftiger. Ich versuchte, mein Stöhnen zu unterdrücken, um Dich nicht noch mehr zu stimulieren, denn das könnte ich sicher nicht mehr ertragen. Aber alle meine Versuche waren vergeblich, die Macht deiner Zärtlichkeiten war einfach zu groß. Ich stöhnte, und jede noch so kleine Berührung auf meiner Haut ließ mich nach einem Ausweg suchen, den es nicht gab. Ich zappelte in meinen Fesseln, so gut ich konnte, doch es gab kein Entrinnen. Ich war dir ausgeliefert, völlig wehrlos.

„So, mein Kleiner, dein Schwanz fühlt sich ja schon wieder ganz ordentlich an. Ich glaube, das ist so die richtige Größe, um eine gute Nacht zu verbringen. Außerdem bin ich jetzt schon ganz schön müde, werde also ein wenig schlafen. Und du solltest das auch tun.“ „Aber Herrin“ Ich kam jedoch nicht dazu, weiterzusprechen. „Ruhe jetzt! Ich dulde keinen Widerspruch. Du solltest dir Deine Worte genau überlegen, das könnte sonst am nächsten Tag böse Folgen für dich haben.“ „Bitte Herrin“ „Du hast es ja nicht anders gewollt.“ Du bist kurz aufgestanden und aus dem Zimmer verschwunden. Als ich das Klappern der Schranktür hörte, atmete ich erleichtert auf. Dort lag unser Spielzeug. Ich wusste genau, dass auch du viel zu erregt bist, um jetzt einfach aufzuhören. Doch dann kamst du wieder herein, hattest irgendwas in der Hand, doch ich konnte es nicht genau erkennen. Doch Sekunden später sah ich es. Ein Tuch. „Schau mal her, was ich jetzt damit mache.“ Ruck zuck hattest du zwei Knoten hereingemacht und mir diese dann in den Mund gestopft. Und das Tuch hinter dem Kopf festgebunden. „Wer nicht hören will, muss fühlen.“ „Du bekommst doch genug Luft, oder.“ Ich nickte, denn sagen konnte ich nun nichts mehr. Oder nur so undeutlich, dass du mich wohl nicht mehr verstanden hättest. „Und das nächste Spielzeug, was wir kaufen, ist ein ordentlicher Knebel, ja?“ Während dieser Frage hast du mir so schmerzhaft in die Brustwarze gekniffen, dass ich keine andere Antwort geben konnte als dir zuzustimmen. „Und nun wird endlich geschlafen.“ Dabei hast du dich ganz eng an mich gekuschelt, deine Hand umfasste meinen noch immer sehr harten Schwanz, ganz sanft hast du ihn massiert. Doch deine Bewegungen wurden immer langsamer, bis sie schließlich ganz versiegten. Deine schwere Hand und dein gleichmäßiger Atem verrieten mir, dass Du endgültig eingeschlafen bist. Doch noch immer hieltest du meinen Schwanz fest umklammert.

Ich fluchte vor mich hin. Es stimmte, ich habe dir oft gesagt, dass ich auf diese Art einmal deine Macht spüren wollte. Aber irgendwie hatte ich es mir doch ganz anders vorgestellt. Ganz vorsichtig, denn ich wollte dich nicht wecken, versuchte ich mich etwas bequemer hinzulegen, wenn man dieses Wort in meiner Lage überhaupt  gebrauchen durfte. Denn es waren höchstens ein paar Zentimeter Spielraum, den Du mir gewährt hattest. Ja, jetzt warst du wirklich meine Herrin, hattest mich fest in der Gewalt, und selber hast du währenddessen seelenruhig geschlafen. Ist das die Dominanz, von der ich immer geträumt hatte? Über diesen quälenden Gedanken bin ich dann trotz meiner unangenehmen Situaion und trotz der schmerzenden Handgelenke eingedämmert.

Zig mal bin ich aber wieder aufgewacht. Jedes mal wieder versuchte ich mich in eine andere Position zu drehen, doch jedes Mal wurde ich durch  die Fesseln an meine missliche Lage erinnert. Diese Nacht habe ich dich des  öfteren verflucht. Aber war es nicht so, dass du mir ja einen ganz besonderen Wunsch erfüllt hast.   Doch zu solchen Gedanken war ich natürlich in der Nacht nicht fähig.

Aber nun wirst du wohl auch bald aufwachen. Hoffentlich machst Du mich dann auch gleich los, denn ich halte diese Lage nicht mehr lange aus. Das ist wirklich ziemlich erniedrigend. Zumal ich auch mal pinkeln müsste und auch gern was trinken würde, denn mein Hals ist ganz schön trocken. Hoffentlich zieht sich das mit deinem Erwachen nicht mehr so ewig hin.

Von draußen schimmerte das erste Morgenrot durch das Fenster. Gott sei dank, denn das weckte in mir doch die Hoffnung, das meine Qual sicher bald ein Ende haben würde. So manches Mal habe ich schon verflucht, dass du so ein Frühaufsteher bist. Aber heute kannst du gar nicht früh genug wach werden. Mit wachsender Ungeduld beobachtete ich jede deiner Bewegungen. Und in mir gab es so widersprüchliche Gedanken. Zum einen drückte meine Blase immer mehr, bald würde ich mir wohl in die Hosen machen. Andererseits lag dein Gesicht so lieblich da, so sanft und zufrieden. Du strahltest förmlich, ein richtig glückliches Lächeln lag auf Deinem Gesicht. Einfach nur wunderschön. Wenn nur die Blase nicht so doll drücken würde. Bitte, laß sie doch endlich aufwachen. Wenn ich wenigstens irgendwas sagen könnte. Du drehtest dich um. Endlich, allzu tief schienst du wenigstens nicht mehr zu schlafen. Bitte, werde wach, ich muß nämlich dringend aufs Klo.

Endlich schien mein Wunsch erhört zu werden. Du hast die Augen aufgeschlagen, schautest mich an. „Guten morgen, Liebster.“ Plötzlich ging ein Lächeln über dein Gesicht, du erinnertest dich wohl wieder an den gestrigen abend. „Hast du gut geschlafen?“ Ich schüttelte den Kopf, versuchte, dich mit „Mmmh, mmmh“ zu bewegen, mir den Knebel abzunehmen. Du strecktest deine Arme aus. „Oh, ist das ein schöner Morgen“. Dann hast du dir dein Nachthemd ausgezogen und den Schlüpfer, danach mir den Knebel abgenommen. Als ich gerade etwas sagen wollte, hast du dich jedoch einfach auf mein Gesicht gesetzt. „Oh, mein Süßer, ich liebe es, am frühen Morgen französisch verwöhnt zu werden. Du weißt ja, am Anfang ganz sanft. Doch meine Gedanken waren nur bei meiner Blase, ich konnte mich überhaupt nicht auf dich konzentrieren. „Du scheinst ja recht lustlos zu sein, mein Kleiner. Da werden wir wohl noch etwas Erziehungsarbeit leisten müssen, nicht wahr?“ Doch ich konnte ja nicht antworten, hatte schon genug Mühe, überhaupt etwas Luft zu bekommen. Doch mit zunehmender Zeit spürte ich meine Blase wieder etwas weniger. So wurde ich etwas aktiver, meine Zunge kreiste zwischen deinen Schenkeln. Oh, ich liebte deinen Geschmack, und zwischen deinen Beinen wurde es immer feuchter. Ich leckte, ließ meine Zunge kreisen, bohrte sie tief in Dein Inneres, und dann wieder saugte ich an Deinen Schamlippen. Kurz, alles, von dem ich wusste, dass es Dir Freude macht und dich erregt. Nun endlich fühlte ich, dass du immer wilder wurdest, dass du dich immer heftiger bewegtest. Irgendwann erzitterte dein ganzer Körper, doch ich ließ mich nicht zurückhalten und leckte immer weiter, so dass diese Wellenbewegungen noch etliche Male deinen Körper erbeben ließen. Oh, wie liebe ich diese Momente, in denen auch du die Kontrolle über deinen Körper verlierst.

Erschöpft legtest Du Dich neben mich ins Bett. „Ich liebe Dich, mein Schatz. Oh, wenn Du wüsstest, wie glücklich du mich machst.“ Einen Augenblick lang warst du dann ganz in Deinen Gedanken versunken, doch dann endlich die Frage: „Und wie hast Du geschlafen.“ „Schlecht, ich war dutzende Male wach.“ „Ach, Du übertreibst doch schon wieder maßlos. Aber ich liebe es, wenn du so ganz in meiner Hand bist.“ Und hast meinen Schwanz gegriffen, der natürlich schon wieder etwas angeschwollen was und unter deinem Druck noch kräftiger wurde. „Ist das die Pisslatte, oder ist das schon wieder die Sehnsucht nach mir?“ „Beides Herrin, aber bitte, mach mich jetzt endlich los.“ „Warum denn. So gefällst Du mir doch recht gut.“ „Weil ich auf Toilette muss.“ „Und was würdest Du Deiner Herrin gutes tun, wenn sie Dich losbindet“ „Alles Herrin, alles. Aber bitte mach mich los.“ „Du würdest mich also in die Dessousabteilung eines Kaufhauses begleiten und mich beim Shopping beraten?“ „Natürlich Herrin“ „Und Du würdest mir auch die Sachen heraussuchen und in die Kabine bringen.“ „Ja Herrin, aber bitte, mach mich los“ schrie ich schon fast. „Und Du wirst den Einkauf natürlich auch bezahlen?“ „Ja.“ „Fehlt da nicht noch was?“ „Was denn?“ „Wie hast Du mich anzureden?“ „Ja Herrin“. Da standest du auf, bandest ein Arm und ein Bein los, so dass ich mich zur Seite drehen konnte, und zaubertest unter dem Bett einen Nachtopf hervor, den du vor mir aufgestellt hast. Oh, war mir das peinlich, so mein Geschäft zu verrichten. Woher hattest du bloß diesen blöden Nachttopf. Doch du hast mir keine Zeit gelassen, darüber nachzudenken, denn du hast schon wieder meinen Arm gegriffen und meine Hand wieder am Bett festgebunden. „Ich muss doch Deine Geilheit noch ein wenig ausnutzen, mein Süßer.“ Nun war sie aber hundertprozentig  sicher, dass das schnell anschwellende Glied wegen ihr so groß wurde. Und so lange er so gefesselt vor ihr lag, wusste sie, dass sie heute noch so manchen Wunsch frei hatte. „Wer geht denn heute die Brötchen holen?“

(Diese Nachricht wurde am 03.12.04 um 13:55 von Baerti-der-erste geändert.)
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Nacht der Fesselung Datum:05.12.04 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöner bericht von deiner ersten nacht wo du neben deiner herrin verbrachtest
bin gespannt wie der einkauf abläuft ob du das gedemütigt wirst

mach weiter so




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Nacht der Fesselung Datum:07.12.04 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Baerti-der-erste !

Schöne erste Nacht neben deiner Herrin.
Jetzt nachdem du dich per Nachttopf erleichtert hast, kommt der Becker und dann der Einkauf dran.
Bin sehr gespannt wie deine Herrin dich in der Hand behält.
Welche Art von Fesselung nun der Vorzug gegeben wird ?

Viele Grüße SteveN



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