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Einsteiger
was einen nicht umbringt, macht einen nur härter
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SM-Club Einführung
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Datum:15.06.04 15:47 IP: gespeichert 
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Wir Mädchen sind wohl immer neugierig, von Haus aus, ob wir auch immer mutig sind, das ist die Frage. Vielleicht war ich mutig, aber auch dumm. Als ich mal wieder voller Frust aus der Schule kam, sprach mit ein Klassenkamerad an, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm in den Club zu gehen. Club - klang nicht schlecht, vielleicht gab es dort ein wenig Abwechselung und ein paare nette Jungs. Ich war schon wieder meinen Freund los und es ödete mich an, abends bei meinen Eltern mit meiner Schwester zu sitzen und Familienprobleme zu diskutieren.
"Klar, ich komme mit", antworte ich und verabredete einen Treffpunkt. "Irgendwelche Besonderheiten", fragte ich und bekam als Antwort: "Nein, aber komm bitte nicht in Jeans, du solltest schon als Mädchen auch im Dunklen zu erkennen sein". Dieses Arschloch, dachte ich leise. Auch er spielte wohl auf meine eher knabenhaftte Figur an. Doch dem würde ich es zeigen, schwor ich mir. Zuhause suchte ich lange nach dem richtigen Outfit und fand schließlich einen Ledermini, dazu eine leicht rosa Feinstrumpfhose und eine Bluse, die mehr durchschimmern ließ (wovon ich wenig hatte) als sie verbarg. Der Formhalber trug ich meinen Sport-BH, ich sollte ja nicht auf einen Mädchen-Bazar. Um 21:00 Uhr fand ich mich pünktlich am Treffpunkt ein, Micha war auch schon da und staunte nicht schlecht, als ich auf meinen hochhackigen Schuhen daher stolziert kam. Vielleicht waren die Blicke fast zu direkt, aber es freute mich. Er ergriff meine Hand, lächelte mich und führte mich zu einem Kellereingang, wo lediglich ein kleines weißes Schild "Zur Hölle" leuchtete. Er klingelte und nach einer Gesichtskontrolle wurden wir reingelassen. Der Türsteher kannte wohl Micha, wechselte ein paar Worte, die ich nicht verstand und wandtte sich an mich: "neu hier?". Ich konnte ihn kaum verstehen, die Musik dröhnte und der Laden war ziemlich voll. Ich stotterte ein kleinlautes Ja, da ich mehr bemüht war, die Leute zu beobachten. Ein merkwürdiges Gemisch aus normalen Geschäftsleuten und ausgeflippten Jungen und Mädchen, deren Alter man schwer schätzen konnte. Ich sah noch, wie der Türsteher ein Zeichen machte und plötzlich wurde ich von zwei kräftigen Händen gepackt und durch die Menge getragen. Ich war so erstaunt, dass ich über ein normales Strampeln nicht hinauskam. Dann konnte ich gar nichts mehr sehen, weil starke Scheinwerfer mich anstrahlten. Ich erkannte nur ein Andreaskreuz und schon klickten an meinen Handgelenken die Fesseln. Langsam bekam ich Panik. Die beiden Männer spreizten meine Beine, wodurch mein ohnehin kurzer Rock noch höher rutschte und das Höschenteil meiner Strumpfhose bereits sichtbar wurde. So hatte ich mir den Club sicher nicht vorgestellt. Micha war verschwunden, sicher wußte er auch warum. So hatte man mich noch nie gesehen und ich hoffte inständig, dass mich hier keiner kannte. Noch beim Grübeln kam ein Geschäftsmann zu mir und faßte ungeniert in meine Bluse. "Nichts drin" lächte er und griff im Weiterziehen zwischen meine Beine. Ich schrie ihn an, er sollte die Finger von mir lassen, doch ich glaube kaum, dass es ihn oder irgendjemanden interessierte oder auch hörte. So stand ich nun im Licht und überlegte, was aus meiner Lage wohl werden würde.
Fortsetzung folgt
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Re: SM-Club Einführung
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Datum:16.06.04 12:15 IP: gespeichert
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Hallo Julia,
gar nicht schlecht, ich korrigiere, sehr schöner Stil!
Du gehst aber ran, ich meine, dem Ledermini-Mädchen geht "man(n)" aber verdammt schnell an die Wäsche. Ich hoffe, das kleine "Mädchen" ist über 18?
Ich überlege gerade, "was aus (s)einer Lage wohl werden w(i)rd". Armes Ding!
Grüße
surfi
Änderung: fett hervorheben (s.o.)
(Diese Nachricht wurde am 16.06.04 um 12:15 von surfi geändert.)
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| SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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Re: SM-Club Einführung
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Datum:18.06.04 09:26 IP: gespeichert
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Hallo Julia !
Das Ganze geschieht wohl nach deinem Motto : "was einen nicht umbringt, macht einen nur härter" .
Auf was muß sich dein Leder-Mini-Girl denn noch gefaßt machen ?
Viele Grüße SteveN
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Einsteiger
was einen nicht umbringt, macht einen nur härter
Beiträge: 6
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SM-Club Einführung (2)
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Datum:18.06.04 13:49 IP: gespeichert
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Aus dem Licht tauchte ein Männergestalt auf, mit einer Maske und einer Tafel in der Hand. Wie auf dem Bazar fing er an, die Zähne zu kontrollieren, Arme, Beine und Körperumfang zu messen und tat so, als wäre ich körperlich gar nicht da. Das Maßband wurde mir zwischen die Beine geschoben und die "Strecke" zwischen Becken und Halswirbel gemessen. Es war nur noch peinlich. Mein teurer Ledermini wurde einfach runtergerissen und ich stand in meiner roten Strumpfhose und dem Höschen, auf das ich mal so stolz war, in diesem Keller. "Kann sie Schmerzen ab", fragte der Mann nun den inzwischen wieder aufgetauchten Klassenkameraden und spätestens da fing ich an zu protestieren. Doch ein Ball ließ mich direkt verstummen. Mit einem Lederband wurde er hinter meinem Kopf fixiert. Ich war zwangsläufig still. "Mit der Oberweite ist es auch nicht so weit her", schmunzelte der Maskierte und zupfte an meinem Sport-BH. Die Bluse hatte er mir aufgeknöpft und er schien zu überlegen: wollte er mich vielleicht gehen lassen? Entsprach ich nicht den Normen des Clubs. Doch falsch gehofft. Ein Ruck und ich war den teuren Sport-BH los. Durch die Aufregung standen meinen dunkelbraunen Warzen hoch aufgerichtet, als wäre ich total geil, dabei hatte ich nur Angst.
Fortsetzung folgt
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Sklave
Raum Heinsberg
Jedem das Seine
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Re: SM-Club Einführung
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Datum:18.06.04 22:36 IP: gespeichert
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Hallo Julia,
| Zitat | gar nicht schlecht, ich korrigiere, sehr schöner Stil!
Grüße
surfi |
da kann ich mich surfi`s Meinung nur anschließen.....sehr schön und bisher auch spannend geschrieben
Mit freundlichen Grüßen
winni62
winni der gespannt ist wie es weiter geht
(Diese Nachricht wurde am 18.06.04 um 21:50 von winni62 geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 18.06.04 um 22:36 von winni62 geändert.)
auf der Suche
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Einsteiger
was einen nicht umbringt, macht einen nur härter
Beiträge: 6
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SM-Club Einführung (2)
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Datum:19.06.04 09:54 IP: gespeichert
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Natürlich waren die aufgerichteten Brustwarzen meinem "Kontrolleur" auch nicht entgangen und er zwickte fast spielerisch erst die linke, dann die rechte Brustwarze. Ich verfluchte den Tag, an dem ich meinen Klassenkameraden kennengelernt hatte oder vielmehr meine Neugierde. Ein leichter Schmerz ging mir durch den Körper, aber nicht unangenehm, nur ungewohnt. Erst als dem Zwicken ein Drehen folgte, zuckte ich und jammerte in den Ball. "Lass sie ruhig schreien", sagte ein Zuschauer, den ich noch gar nicht gesehen hatte und der mit einem fast wie ein großer Rasierpinsel aussehendem Teil neben mir stand. Daraufhin wurde mir der Ball wieder entfernt und ein leichter Seufzer entging meinem gespreizten Mund. "Nun bist du an der Reihe", dirigierte die "Maske" und meine den Mann mit dem Pinsel, der sich dann weniger als Pinsel, als eine kleine Peitsche mit Lederschnüren herausstellte. Denn genau diese zielten auf meinen Bauch und meine Oberschenkel. Beim ersten Schlag spürte ich erst Sekunden danach den Schmerz und fluchte. Er war wohl nur die Einstimmung, denn der zweite Schlag auf meinen rechten Schenkel kam mit mehr Genauigkeit und Härte. Mein Klassenkamerad grinste, ich hätte ihn umbringen können. Noch nie hatte mich einer aus der Schule so gesehen, fast nackt und heulend. Dann ein weiterer Schlag und inzwischen erkannte ich, dass sie doch so einige zu diesem Schauspiel eingefunden hatten. "10 Punkte" notierte die Maske und meinte damit wohl den Schmerzfaktor. Wie weit ging wohl die Skala, ich fand 10 Punkte schon nicht mehr lustig. Aber ich hatte freiwillig am Eingang unterschrieben, mich den Regeln des Clubs zu beugen und somit hatte ich nicht das Recht, nun zu verschwinden (was ich ohnehin nicht gekonnt hätte.) Mit dem letzten Schlag verschwand auch der Mann mit dem Pinsel und es machte sich die Hoffung breit, dass nun die Prüfung erledigt sei. Schließlich wollte ich noch mehr vom Club sehen, als nur in Strumpfhose am Pranger zu stehen. Und tatsächlich wurde ich losgebunden und atmete tief durch, auch wenn die Maske es nicht lassen konnte, mir über meinen Busen zu streicheln, wobei er sich ruhig hätte die Fingernägel schneiden können. Diese zogen doch leichte rote Streifen nach sich. Kaum war ich frei, nahm ich meine Hände fast instinktiv vor meine Scham und meinen Busen und sah mich suchend nach einer Möglichkeit um, wo ich mich sammeln könnte. Doch dieser Gedanke wurde jäh unterbrochen, denn zwei Männer rissen meine Arme vor meinem Körper weg und zerrten mich weiter. "Wir wollen doch noch unseren Spaß haben", kommentierten sie diese Aktion, als die Meute, denn nur so konnte man sie bezeichnen, dem Schauspiel folgte. In einem gezimmerten Türrahmen wurde ich dann mit auseinandergezogenen Armen aufgehängt, so stramm, dass ich nur auf Zehenspitzen stehen konnte und schon nach wenigen Sekungen meine Gelenke schmerzten. Was sollte noch kommen?
Fortsetzung folgt
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| SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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Re: SM-Club Einführung
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Datum:23.06.04 11:27 IP: gespeichert
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Hallo Julia !
Das Leder-Mini-Girl ist nun etwas ernüchtert.
Aber ich denke, du wirst ihr eine (kleine) Zugabe zukommen lassen.
Viele Grüße SteveN
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Einsteiger
was einen nicht umbringt, macht einen nur härter
Beiträge: 6
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SM-Club Einführung
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Datum:24.06.04 15:27 IP: gespeichert
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So hing ich nun im Scheinwerferlicht, von vorne und von hinten gut zu sehen und die Arme schmerzten von Minute zu Minute mehr. Mein Klassenkamerad näherte sich wieder und grabschte gierig nach meinem ohnehin kleinen Busen, den er wohl durch Strechübungen größer machen wollte. Ich fand es widerlich. In der Schule spielte er den Schüchternen und hier das. Ich nutzte die Chance und zog mein linkes Bein kurz vor und traf ihn, wo ich ihn treffen wollte. Er zuckte und ließ mich los, mit verkniffenem Gesicht und zornig. War das mein zweiter Fehler? Aber ich konnte nicht anders. Der Typ nervte mich, wenn auch die gesamte Situation immer noch spannend und aufregend war. Plötzlich merkte ich von hinten Hände an meinen Fersen und mir wurden die Beine auseinandergezogen. Ich hatte den Eindruck, ich würde in zwei Teile gerissen.
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Re: SM-Club Einführung
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Datum:28.08.04 00:57 IP: gespeichert
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Hallo Julia,
wie lange soll die Kleine unter dem Türrahmen noch aufgehängt bleiben und dann noch mit dem Eindruck, in zwei Teile gerissen zu werden? Findest du nicht, dass der Sadismus, zumindest die Dauer der Quälerei, langsam etwas zu weit geht?
Wir - die Leser(innen) haben Mitleid und möchten, dass eine Veränderung eintritt, sprich: dass die Story weitergeht! *gg*
Grüße
surfi
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| danijelle |
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Forumsjuristin
Graz
es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
Beiträge: 1925
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Re: SM-Club Einführung
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Datum:28.08.04 08:42 IP: gespeichert
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Hallo surfi,
las sie noch ein wenig hängen, sprich hängt sie höher das Weichei!
Dani
Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
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| bibo |
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Keyholder
Ein verschlossener Garten ist meine Schwester Braut
Beiträge: 200
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Re: SM-Club Einführung
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Datum:28.08.04 12:36 IP: gespeichert
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Hi danijelle,
jetzt hab doch mal Mitleid mit unserem armen Leder-Mini-Girl!
Mein grosses Lob, ist wirklich ganz toll geschrieben und spannend aufgebaut.
...und wie gehts jetzt im Türrahmen weiter mit der armen Kleinen?
Gruss
Bibo  
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Einsteiger
was einen nicht umbringt, macht einen nur härter
Beiträge: 2
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SM-Club Einführung -hängt sie höher
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Datum:28.08.04 23:31 IP: gespeichert
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na, ja. es war mir schon ein wenig peinlich, deshalb habe ich geschwiegen. Aber warum auch. So hing ich nun im Türrahmen, Arme und Beine gespreizt, mit freiem Oberkörper und nur noch Slip und Strumpfhose an. Ausgesetzt, hilflos und angestarrt. "Ach Julia", hörte ich eine mir bekannte Stimme, konnte aber durch die Scheinwerfer keinen erkennen. "Wir haben doch noch eine Rechnung offen", fuhr er fort und nun wußte ich, wer es war. Es war ein alter, junger Lehrer, dem ich einmal nach dem Sportunterricht eine gescheuert hatte, als er mich am Po tätschelte. Mir brach der Schweiß aus und mich fröstelte es zugleich. Mußte das alles sein oder war es nur ein Traum. Doch die Realität spürte ich direkt, noch mitten im Traum. Eine große Hand oder war es ein Tischtennisschläger schlug auf meinen Po, immer wieder, das sich in den Fesseln hin und her baumelte. Wahrscheinlich war mein Po schon so rot wie meine Strumpfhose, dachte ich noch als es wieder ruhig wurde. War das schon die offene Rechnung? Doch vor mir zeigte sich mein Klassenkamerad, der sich mit Genugtuung die Hände rieb. Dieses kleine Biest, dachte ich und stellte dabei Aktivitäten fest, die ich nicht einordnen konnte.
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Einsteiger
was einen nicht umbringt, macht einen nur härter
Beiträge: 2
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Re: SM-Club Einführung
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Datum:30.08.04 14:23 IP: gespeichert
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Jetzt bin ich 22 Jahre und besuche das Wirtschaftsgymnasium. Die Geschichte spielte, als ich 19 Jahre alt war und noch unerfahren.
Gruß
Julia
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Story-Writer
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Re: SM-Club Einführung
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Datum:30.08.04 15:00 IP: gespeichert
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Prima, Julia!
Lasse diese Altersangabe bitte irgendwie mit in deiner Geschichte einfließen. Damit dürfte dann die Ungewißheit über das Alter für den Leser geklärt sein. Meine Anforderung nach dem Alter ändere ich gleich.
Auf Wiederlesen
Detlev
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Story-Writer
Beiträge: 3439
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Re: SM-Club Einführung
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Datum:30.08.04 15:02 IP: gespeichert
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Hallo Julia!
Du schreibst gut und aus einer schönen Ich-Perspektive. Vielleicht gewährst du uns "Anderen" ja noch mehr Einblicke.
(Diese Nachricht wurde am 30.08.04 um 15:02 von Roger_Rabbit geändert.)
Auf Wiederlesen
Detlev
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| Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: SM-Club Einführung
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Datum:06.10.04 19:01 IP: gespeichert
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super deine geschichte
mach weiter so
bin gespannt was du noch erlebt hast
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
was einen nicht umbringt, macht einen nur härter
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Re: SM-Club Einführung
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Datum:17.10.04 16:11 IP: gespeichert
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Diese Aktivitäten schienen eine Ewigkeit zu dauern, ich versuchte gegen das Scheinwerferlicht etwas zu erkennen, aber es gelang mir nicht. Immer nur das Flüstern und wieder verschwand einer oder es kam einer dazu. Dann kam mein Klassenkamerad dichter an mich heran, nun konnte er sich sein, dass ich ihn nicht mehr treten konnte und malte mit einem Zirkel, dessen kleine Spitze er mir direkt auf meine Brustwarze stellte, kleine und größere Kreise auf meinen kleinen Busen. Dabei drückte er mal mehr mal weniger auf den Zirkel, dessen Spitze sich allerdings nicht in mein Fleisch bohrte, aber doch unangenehme zu "beißen" anfing. Ich konnte mir noch keinen Reim darauf machen und beoabachte die Angelegenheit mir Mißtrauen. Nach einigen Minuten war er fertig und meine Arm und Beinfesseln wurden noch einmal nachgezogen. Meine Bewegungsfreiheit war nun sehr, sehr eingeschränkt und die Augen taten vom hellen Licht weh. Wenn ich mich richtig ansah, sah ich aus wie eine lebende Dartscheibe - das konnte doch wohl nicht wahr sein?? Doch schon spürte ich einen kleinen Scherz und sah einen winzigen Pfeil unterhalb meines Busens, vielleicht so groß wie eine Spritzennadel, mit einem kleinen Kopf. Es tat etwas weh, aber nicht so, dass ich schreien musste. "1 Punkt nur" hörte ich einen Mann rufen und dann der zweite Schmerz. "3 Punkte" Die wollten doch nicht auf meinem Busen Dart spielen? Dann spürte ich auf einmal ziemlich weit unterhalb meines Busen einen "Einschlag". Dieser Fehlschuß etwas überhalb meines Schamknochens hatte sehr weh getan und ich schrie so etwas wie - "gemein - unfair" und "aufhören". Doch der Ausrutscher wurde eher mit Beifall begrüßt. Am folgenden Schmerz erkannte ich,dass meine Brustwarze getroffen worden war. Ich zuckte und riss an meinen Fesseln, dann war der Schmerz vorbei. "Freie Auswahl" hörte ich die Meute jubeln. Was war freie Auswahl? - ich blieb aber eine Weile im Ungewissen.
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| SteveN |
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Re: SM-Club Einführung
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Datum:17.10.04 19:13 IP: gespeichert
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Hallo julia !
Du spielst leidenschaftlich Dart ?
Gute und interessante Fortsetzung.
Viele Grüße SteveN
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| Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: SM-Club Einführung
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Datum:18.10.04 12:58 IP: gespeichert
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dart mal auf eine andere art, interessant es mal zu testen, würde statt nadeln sauger nehmen
hast du noch mehr solcher hits und ideen auf lager, raus damit,
dominante grüße von
Herrin Nadine
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SM-Club Einführung
