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  Robert & Stefanie
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RalfT
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  Re: Robert & Stefanie Datum:03.02.04 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Naja, meine Freundin meint auch oft genug ich wäre so ein Frauenversteher....manchmal sagt sie auch einfach Weichei.
Freut mich wenn es euch gefällt.

Ralf
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Robert & Stefanie Datum:03.02.04 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hmm die Geschichte klingt nicht nach Weichei, und warum muss ein Frauenversteher unbedingt gleich ein Weichei sein??

Um einen Mann zu verstehen muss man einfach nur Mann sein,
um eine Frau zu verstehen-------->der liebe Gott!!!
*lol*
cu
Tom
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RalfT
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  Re: Robert & Stefanie Datum:03.02.04 16:23 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Hmm die Geschichte klingt nicht nach Weichei, und warum muss ein Frauenversteher unbedingt gleich ein Weichei sein??



So hatte ich es auch nicht gemeint.

Mein empfindliches Ego würde sich allerdings schon freuen wenn hier nicht immer nur die selben zwei ihre Meinung kund tun. So viel Erfahrung im schreiben von SM-Storys habe ich nicht. Ist es zu sehr Gefühl, zu langsame Story? würde doch gerne hören was andere davon halten, gerne auch per PM.
Naja, ich weiß ja daß alle Schreiber hier nur wenig Rücklauf kriegen. Schnüff, keiner mag mich armes Weichei.

Großes

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  Re: Robert & Stefanie Datum:03.02.04 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


*lol* keine Panik Ralf, das Feedback ist einfach nicht so groß, aber das ist normal, schau einfach auf den "Anklickzähler" *lach* dann siehst du schon ob deine Geschichte gefällt. Und ich denke mal den meisten gefällt sie, Träumerle und mir auf jeden Fall!!!
cu
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RalfT
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  Re: Robert & Stefanie Datum:04.02.04 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


In diesem Teil zeigt sich das ich eine Vorliebe für Latex habe. Hoffe ihr könnt den umfangreichen Outfit-Beschreibungen was abgewinnen.
Wenn nicht gelobe ich Besserung und verweise auf dem nächsten Teil.


Robert fuhr seinen dunkelblauen Audi über den Kiesweg auf das weitläufige Gelände rund um die hell erleuchtete alte Villa. Er parkte sein Wagen neben einer Reihe von anderen noblen Karossen. Er stieg aus und öffnete die Hintertür. Erst half er Stefanie aus dem Wagen. Er konnte sich immer noch nicht an ihr Sattsehen. Das hochgeschlitzte Kleid kannte er bereits, aber mit den kniehohen, geschnürten Plateaustiefeln und den Armstulpen wirkte es noch viel besser. Und das Halsband setzte dem ganzen das I-Tüpfelchen auf. Ihr Haar war zu einen engen Zopf geflochten: Ihre Augen waren mit grünen Liedschatten und langen Lidstrich geschminkt. Ihre knallroten Lippen waren mit einer dünnen schwarzen Linie betont. Bei ihren Anblick bildete sich eine Beule in seiner Lackjeans. Schnell half er Anja aus dem Auto, die in ihren hochgeschlossenen blauen Latexkleid mit eingearbeitete Korsett ein bisschen unbeweglich war. Auch sie trug ähnliche Schnürstiefel wie Stefanie, allerdings ebenfalls in blau. Ihr weites Kleid reichte recht tief, und war auch nicht geschlitzt, so dass die Stiefel kaum zu sehen waren. blaue Latexhandschuhe bis zum Ellbogen und eine blaue Augenmaske vervollständigten ihr Kostüm. Ein blauer halbdurchsichtiger Schleier verdeckte ihr Gesicht unterhalb der Maske, und blaue Federn säumten den oberen Rand. Unter dem Schleier konnte man erkennen dass ihr Make Up auch in Blautönen gehalten war. Ihr kurzes blondes Haar war durch eine Schulterlange metallisch-blaue Kunsthaarperücke verdeckt.
Sie griff noch nach einer kurzen Gerte, und verband zwei Ketten mit Stefanies und Roberts Halsbändern.
Als sie die Leine in Roberts Halsband einhakte bemerkte sie die Beule in seiner Hose. Sie zischte ihm leise zu „Wenn das alles vorbei ist erwarte ich dich in meinen Studio. Du hättest sie schon vor einem Jahr haben können, wenn du nicht so ein Streithammel gewesen wärst. Ich muss dich bestrafen, kräftig deinen Arsch versohlen oder die Eier lang ziehen oder so was.“ Robert warf wieder einen bewundernden Blick zu Stefanie und nickte leicht. „Verdient hätte ich es,“ flüsterte er. „OK, auf geht’s!“ Die drei atmeten tief durch und gingen auf den Eingang zu.

*

„Ein Freund hat mir gerade gesteckt dass Karl Schäfer vorgefahren ist“ raunte Anja ihnen zu. Stefanies Blut rauschte in ihren Ohren. Sie warf Robert einen gespannten Blick zu, der ihr beruhigend die Hand auf den Arm legte. Sie schauten sich suchend um. Es waren rund 40 Gäste anwesend, Frauen und Männer, dominant und devot, in Latex, Leder und Lack, oder auch ganz nackt. Das ganze fand in einem großen Saal statt, der wohl einst das Schwimmbad des noblen Gebäudes beherbergte. Das Becken war allerdings wohl schon vor Jahren mit einen neuen Fußboden abgedeckt worden. Auf der einen Seite gab es Türen zur Sauna, Duschen und Ruheräume. Ihnen war nicht entgangen dass sich immer wieder kleine Gruppen in diese Räume zurückzogen. Auch auf der Terrasse vor den großen Glasfenstern fanden sich immer wieder kleine Gruppen ein, trotz der kühlen, nebligen Nacht. Die Möglichkeiten die dass große Andreaskreuz hier boten waren zu verlockend.
Robert und Stefanie waren hinter der Theke einer kleinen Bar „angeleint“ worden, und mussten der, im knappen Latex-Hausmädchenkostüm arbeitenden Bedienung helfen. Eben aber hatte Anja sie abgeholt und führte die zwei hinter einem Vorhang der einen Teil der Bühne verbarg. Ihre Show sollte gleicht starten. Zur Zeit tanzten auf der Bühne zwei fast nackte junge Frauen in einen engen Gitterkäfig zum hämmernden Takt einiger großen Musikboxen. Stefanie bezweifelte dass genug Platz in den Käfig war dass sie darin tanzen könnte, geschweige den genug Platz für zwei Personen bot. Die beiden schien das nicht zu stören, im Gegenteil, immer wieder rieben sie ihre schweißglänzenden Körper aneinander, oder eine ging trotz der Enge in die Hocke um ihr Gesicht in den Schritt der anderen zu drücken.
Stefanie spähte durch den Vorhang in den Saal, in Richtung Eingang. Wenn sie nicht so angespannt gewesen wäre hätte sie den Abend mit Robert hinter der Theke sogar genossen, dachte sie wehmütig.

Stefanie sah eine Gruppe von vier Neuankömmlingen. Der Mann an der Spitze ließ sie erschauern. Das musste Schäfer sein. Sein schwarzes zurückgegeltes Haar mit den leichten Grauschimmer an den Schläfen widerte sie an. Seine Augen wirkten eiskalt. Sie versuchte sich einzureden dass sie ihn nicht objektiv betrachtete, aber sie wusste dass es nicht nur daran lag. Er trug ein schwarzes Latexshirt und eine Jeans, wohl ebenfalls aus Latex. Dann kamen zwei Frauen. Am Ende ging ein breitschultriger Glatzkopf der nichts außer einen Lendenschurz und ein Riemengeschirr über seinen Oberkörper trug.
Sie konzentrierte sich auf die beiden Frauen. War eine davon Sandra?

Fast bewundernd betrachtete sie das Outfit der zwei. Die erste trug mehrere Lagen Latex und Gummi. Als erstes ein schwarzes Korsett aus dicken Gummi, das ihre Taille extrem einschnürte. Ihre Brüste schauten aus zwei engen Löchern heraus. Sie wirkten fast wie zwei pralle Bälle durch die Einschnürung. Stefanie glaubte erkennen zu können das ihre Nippel mit irgendwelchen silbrig glänzenden Schmuckstücken verziert war. Sie hatte transparente Latexstrümpfe, die mit mehreren roten Strapsbändern an dem Korsett befestigt war. Stefanie fiel auf dass zwischen ihren Beinen mehrere dünne Schläuche und zwei kleine Blasebälge baumelten. Sie erinnerte sich dass sie in Anjas Latexfundus etwas ähnliches entdeckt hatte, beide Löcher schienen durch aufblasbare Dildos gefüllt zu sein. Ein Schlauch endete in einen Beutel, in dem eine gelbliche Flüssigkeit schwappte. Der Beutel war der Frau mit zwei Riemen an den Oberschenkel geschnallt. Ihre Füße steckten in roten kniehohen Stiefeln mit hohen Absätzen. Über den ganzen trug sie ein rüschenverziertes, nicht ganz knielanges Oberteil aus gelbtransparenten Latex. Ihr Kopf steckte unter einer schwarzen engen Latexhaube die scheinbar am engen Kragen des Korsett befestigt war, über der noch eine zu dem Oberteil gehörende Rüschenkapuze lag. Ihr Gesicht wurde durch eine Gasmaske mit dunklen Augengläsern verdeckt dessen langer, faltiger Schlauch in eine sich rhythmisch aufblähende und wieder zusammenfallende Gummikugel endete, den sie in ihren Händen hielt. Diese waren mit einer kurzen Kette an einem breiten Halsband befestigt, so dass sie ihre Hände nicht unterhalb ihres Bauchnabels halten konnte. Ihre Arme waren ebenfalls durch transparente Latexhandschuhe bedeckt, die erst oberhalb der engen Bündchen der Rüschenärmel ihres Oberteils endeten.
Zwischen ihren Beinen, knapp oberhalb der Schlauchanschlüssen erkannte sie einen großen Ring. Sie erkannte dass das Korsett hier eine kleine Öffnung hatte, die mit roten Gummi eingefasst war. Sie ahnte dass es sich um ein Piercingring handelte und vor allen Dingen wo er befestigt war. Sie schauderte bei den Gedanken daran an einer so empfindlichen Stelle ein Piercing zu tragen, die dazu noch praktisch frei zugänglich war. Sie fragte sich ob das etwa Sandra war, aber unter den ganzen Lagen Latex und der Maske konnte sie es nicht erkennen.
Dann konnte Stefanie einen Blick auf die zweite Frau werfen. Sie trug einen engen Ganzkörperanzug aus Latex, der komplett schwarz war, bis auf den Bereich über ihren auffallend großen Busen. Dieser Bereich war knallrot gefärbt, und wurde von zwei großen schwarzen Gumminippeln gekrönt. Über den Anzug trug sie ein rotes Hüftkorsett, das unglaublich eng geschnürt war. Ihre Füße steckten in roten Stiefeletten mit hohen Absätzen. Auch ihr Hals wurde von einem roten Band, fast schon ein Halskorsett verziert. Ihr Kopf war kahlgeschoren, ihre Glatze glänzte wie poliert. Ihre Augenbrauen wirkten auch wie abrasiert und in einen hohen Bogen nachgeschminkt. Das ganze Gesicht wirkte bleich, ihre Lippen schwarz geschminkt, die Wangen mit Rouge gerötet . Bei allem was sie über Schäfer gehört hatte, konnte es genauso gut auftätowiert sein, dachte Stefanie . Auf sie wirkte es ein bisschen wie ein angemaltes Puppengesicht, aber dann dachte sie an ihre eigenes exotisches Make Up. Überhaupt wirkte die Frau, mit den großen Brüsten und der Wespentaille puppenhaft. Trotz allem war sie sicher dass sie Sandras Gesicht erkannt hätte.
Ungläubig richtete sie ihren Blick wieder auf die andere Frau. Konnte dieses bizarre Geschöpf ihre Schwester sein? Sie versuchte sich an der Figur zu orientieren, an ihren Bewegungen, aber sie konnte es nicht sagen, so bizarr wirkte die Gestalt.

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träumerin
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  Re: Robert & Stefanie Datum:04.02.04 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Ralf,
nein, du hast nicht zu umständlich beschrieben. Ganz bestimmt nicht. Während ich mir deine Fortsetzung durchgelesen habe, erschienen die Akteure vor meinem geistigen Auge. Und so etwas passiert ja wohl nur, wenn man sich etwas real vorstellen kann.
Und außerdem...ich liebe Latex..

Also, das Motto heisst nicht, anders schreiben, sondern weiter schreiben!!!

liebe Grüsse
die Träumerin

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  Re: Robert & Stefanie Datum:04.02.04 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Tja Ralf, genau wie bei Maritta kannst du auch bei mir mit Latex nichts verkehrt machen. Ist sogar so das ich mehr auf Latex stehe als auf SM oder doch auf SM in Latex? *grübel* *gg*
Egal, das Kapitel ist auf jeden Fall Klasse, bitte mehr davon!!!!!
cu
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RalfT
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  Re: Robert & Stefanie Datum:06.02.04 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke dieses Kapitel wird wieder ein bischen was zum träumen sein.

Ist recht lang, genau richtig fürs Wochenende.



Robert riss sie aus ihren Beobachtungen. „Steffi? Prinzessin? Ich weiß was in dir vor sich geht. Vergiss Schäfer, denk nicht an deine Schwester. Dein Auftritt beginnt in wenigen Minuten. Verstanden! Konzentration! Denk erst nachher über alles nach. Mach den Kopf frei!“ Er nahm sie an den Schultern, schaute ihr besorgt ins Gesicht. Stefanie blinzelte. „Ja, Ok. Ich bin bereit.“ Robert umarmte sie. „Keine Sorge.....“flüsterte er. Dankbar erwiderte sie seine Umarmung. „Störe euch ja nur ungern, aber wir sind gleich dran. Los, Steffi, raus aus deinen Kleid, denk dran - keine Scham.“ Stefanie schluckte, langsam begann sie die Schnallen ihres Kleides zu öffnen. Robert half ihr, bis sie bis auf ihre Stiefel, das Halsband und die Armstulpen nackt war. Anja atmete tief durch. Es war seltsam einerseits fürchtete sie sich davor was jetzt gleich geschehen würde. Andrerseits musste sie zugeben dass die letzten Tage, trotz der nagenden Sorge um ihre Schwester so mitreißend waren dass sie sich in gewisser Weise darauf freute. Sie fragte sich ob ein ähnliches Gefühl ihre Schwester antrieb. Sie warf einen zärtlichen Blick auf Robert. Er bereitete gerade den Stuhl vor, einem Gynäkologen Stuhl sehr ähnlich, aber mit Fesselriemen und anderen Sonderfunktionen Gleich würde sie sich dort hin setzen. Damit er sie fesseln konnte, damit er sie mit heißem Wachs foltern konnte, vor den Augen fremder Menschen. Fast fragte sie sich ob sie wirklich beurteilen konnte dass der Weg ihrer Schwester falsch war, aber sie dachte an die Augen Schäfers, deren Kälte sie durch den ganzen Saal gespürt hatte. Sie sah wieder zu Robert. Sie überraschte ihn mit einer heftigen Umarmung. „Ich liebe dich“ flüsterte sie heiser, dann hörten sie schon Dominatrix A´s Ansage ihrer Show. „Ich auch“ hauchte Robert, drückte bedauernd ihren nackten, warmen Körper von sich und hakte hastig die Leine in ihrem Halsband ein. Dann zog er sie hinaus auf die Bühne. Wie verabredet sträubte sie sich dagegen, umklammerte mit beiden Händen die Leine, verzog das Gesicht panisch und lehnte sich gegen den Zug. Sie spürte das helle Licht der Scheinwerfer auf ihren nackten Körper, spürte die Blicke der Besucher. Sie verdrängte dass ihre Schwester und auch Schäfer irgendwo da unten waren. Applaus brandete auf als sie langsam in die Mitte der Bühne gezogen wurde. Sie sah Anjas blauglänzende Gestalt vor ihr stehen. Sie hatte eine blaue Gerte in der Hand. Anja schaute sie an, sah den einem Penis nachgestalteten Handgriff, das große Lederquadrat am Ende. Zwei, drei Hiebe, nicht fest aber sie sollten sichtbar sein. Robert zog sie an der Dominatrix vorbei. Stefanie spannte sich an, als sie das Zischen hörte, doch Dominatrix A. hatte die Gerte nur probeweise durch die Luft zischen lassen. „Nicht so widerspenstig, Sklavin!“ Stefanie war jedes Mal wieder überrascht wie anders sie klang wenn Anja als Domina auftrat. Das nächste Zischen war fast gleichzeitig mit den Klatschenden Geräusch zu hören, als die Gerte ihre Pobacken traf. Stefanie schnappte nach Luft, als sie das brennen spürte. Fast sofort ein zweites Klatschen, eine zweite brennende Linie über der anderen Backe. Stefanie biss die Zähne zusammen. Wieder zehrte sie an der Kette, ein verabredetes Zeichen dass sie noch mehr aushalten könnte. Sie spürte die atemlosen Spannung der Zuschauer. Es schmerzte als die Gerte wieder eine zischende Spur über ihre Backen brannte, und dann noch eine. Sie sah Roberts Gesicht, gespannt, besorgt, und gleichzeitig stolz, betont theatralisch zog er an der Kette. War es das was ihre Schwester gesucht hatte. Sie zog an der Kette, stemmte sich gegen Roberts Zug.. Sie spürte Roberts Stolz. Sie wusste nicht ob sie lachen oder weinen sollte. Sie wollte ihre Schwester retten, brauchte sie nicht viel mehr Hilfe? Sie sah Roberts Erstaunen, als sie wieder an der Kette zog. Sie hätte ihn jetzt gerne umarmt, sah dass es ihm genauso ging. Das Publikum schaute gespannt zu als sie sich wieder gegen die Kette auflehnte. Ihr Arsch schien in Flammen zu stehen. Sie hatte aufgehört zu zählen, aber Roberts Blick verriet ihr nun dass es Zeit war dass die Show zur nächsten Phase ging. Sie ließ die Kette los, ihre Finger schmerzten so fest hatte sie die Kette umklammert, ihre Knie zitterten. Sie spürte ihre brennenden Pobacken. Sie musste heftig blinzeln, bevor aus dem blauen Schemen das neben sie trat Anjas Gestalt wurde. „Dein Ungehorsam gehört bestraft!“ fauchte diese. Sie griff nun nach der Kette, nahm sie Robert aus der Hand, und drehte Stefanie so herum dass das Publikum ihren mit roten Striemen überzogenen Hintern sehen konnte. Sie hörte das begeisterte Raunen des Publikums. Anfangs war sie dagegen als Anja ihr erklärte wie die Show ablaufen sollte, hatte um leichte Schläge gebeten, aber Anja hatte gesagt dass das Publikum gespielte Schläge erkennen würde. „Knie nieder.“ Langsam kniete Stefanie auf den Boden der Bühne nieder. Robert verschwand in der Zeit hinter den Bühnenvorhang und schob den schweren Stuhl und einen gusseisernen Kerzenständer voll brennender Kerzen vor. „Küss meinen Stiefel.“ Dominatrix A. hob ihr Kleid etwas an, und streckte ihren Stiefel hervor. Stefanie schluckte. Langsam bückte sie sich. Es hatte sich einfach angehört, leicht breitbeinig knien, Kopf, runter, Arsch hoch, ein Kuss auf den Stiefel. Sie hatte gewusst dass jeder ihre rasierte Muschi dabei sehen konnte. Und ihren malträtierten Hintern. Trotzdem hatte sie es sich nicht so schwer vorgestellt. Langsam senkte sie den Kopf, und drückte einen Kuss auf das blaue Lackleder der Plateaustiefel. Anja schielte kurz auf sie herab, bevor sie mit stolzen Blick ins Publikum schaute. Sie merkte das alle gespannt auf die Bühne schauten. Sie kam gut an, merkte sie befriedigt. „Der andere Stiefel!“ befahl sie nun, ohne hinab zu sehen. Sie stellte den Stiefel so, dass sich Stefanie etwas drehen musste, ihren wunderschönen Anblick auch der anderen Hälfte des Saals präsentierte. Stefanie spürte es zwischen ihren Bein kribbeln, als ob die Blicke sie tatsächlich berührten. Anja zog Stefanie auf die Beine, zog sie zum Stuhl.

„Du wirst noch eine gute Sklavin werden! Aber erst einmal musst du bestraft werden.“ Stefanie schaute auf den Stuhl, bespannt mit schwarzen Latex, glänzendes Chromgestell, lederne Riemen, das Rückenteil so schräg dass sie praktisch lag, das Kopfteil abgewinkelt, so dass sie ihren Kopf weit in den Nacken legen müsste. Sie musste ihre Panik, ihren Widerstand als Anja sie, mit Roberts Hilfe auf den Stuhl zwang nur zum Teil spielen. Ihr Herz schlug bis zum Hals als die Lederriemen um ihre Schenkel gezogen wurden, sie zwangen ihre Beine weit gespreizt zu halten. Dann wurden ihre Arme und ihre Schultern fixiert. Sie spürte das kühle Latex unter ihren Rücken, die kalten verchromten Beinschalen. Ihr Kopf lag weit im Nacken. Anja war recht unklar darüber gewesen was Stefanie auf dem Stuhl erwarten würde. Aber sie hatte mit einen gewissen fragenden Unterton gesagt sie würde sich auf ein erneutes Zungenspiel ihrer Sklavin freuen. Stefanie wurde bewusst dass ihr Kopf genau richtig läge um Anja zu lecken als diese mit rauschenden Latexkleid vorbeischritt. Sie zog an Stefanies Nippel. Stefanie konnte nicht sehen was Robert tat, da sie den Kopf so weit nach hinten hielt. Sie spürte dass er zwischen ihren gespreizten Beinen stand. Sie glaubte in den blauglänzenden Latex das Anjas Körper umspannte den Lichtreflex einer Kerze zu sehen, die von den Kerzenhalter gehoben wurde. Anja streckte die Hand aus, und Robert drückte ihr eine der dicken, roten Kerzen in die Hand. Vorsichtig bewegte sie die Kerze einige Male über Stefanies nackten, wehrlosen Körper. Stefanie atmete heftig. In ihrer Lage konnte sie die Kerze nicht sehen, sah nur die verzerrte Spiegelung des Kerzenscheins auf Anjas Körper. Sie erinnerte sich an Anjas Worte. „Du fürchtest jeden Tropfen, gleichzeitig.....“ Sie stöhnte auf, als ein erster, heißer Tropfen zwischen ihren Brüsten aufschlug. Ihr Körper zuckte zusammen. Erinnerungen an die letzte Nacht mit Robert huschten durch ihren Geist. Wie gestern nacht tropfte der heiße Schmerz auf ihren Körper. Sie spürte sie ihre Brüste umkreisen, ihren Bauch. Wie glühenden Nadelstiche, ein kurzer Schmerz der sofort abklang. Sie keuchte stöhnend auf. Robert beobachtete Stefanies sich windenden Körper. Er spürte wie ihn der Anblick erregte. Langsam griff er nach einen langen, schlanken Dildo aus glänzenden Metall. Sanft strich er mit der Spitze über Stefanies bebende Schenkel. Sie stöhnte lauter. Langsam strich er über ihren Bauch, umkreiste ihr Lustknöpfchen. Er sah kurz Anjas Augen blitzen, und strich mit der etwas dickeren Spitze des Stab über Stefanies Schamlippen. Er sah den glänzenden Faden ihres Lustsaftes zwischen ihren Lippen und der Spitze. Selbst die beiden Tänzerinnen in ihren Käfig schauten zu, und streichelten sich gegenseitig. Er suchte wieder Anjas Augen. Als sie rasch die Kerze dicht über Stefanies bisher verschonten Nippel hielt drückte Robert langsam aber stetig den Dildo in Stefanies bebenden Körper. Die Kerze wurde schräg gehalten. Wachs tröpfelte auf ihren Nippel. Stefanie schrie auf. Ihr ganzer Nippel verschwand unter Wachs. Ihr Körper bäumte sich auf. Ihr Körper wurde gleichzeitig von dem Gefühl des Dildos in ihrer Muschi und den heißen Wachs das ihre Nippel bedeckte überschwemmt. Fast glaubte sie die Wärme der Kerzenflamme zu spüren, so nah schien die Kerze zu sein. Gleichzeitig berührte Roberts Hand, die den Dildo festhielt ihre Muschi, sie spürte seinen Daumen über ihren Kitzler reiben, spürte die Bewegungen in ihr.
Robert griff mit der anderen Hand nach der Kerze, die Anja ihm reichte, während die andere den Dildo raus und rein bewegte. Anja bückte sich tief, raffte ihr Kleid und hob es hoch. Robert und das Publikum sahen mehrere dünne weiße Latex-unterröcke. Man konnte erkennen daß ihre Stiefel oberhalb der Knie endeten, und dass ihr ihre Muschi unbedeckt war.. Sie hob das Kleid über Stefanies Kopf, und lehnte sich vorwärts. Dann ließ sie das Kleid wieder los. Stefanie hatte das gar nicht richtig registriert, erst als sich die drei dünnen Latexunterröcke und Rock über ihren Oberkörper senkte wurde ihr bewusst was geschah. Sie roch den Latex, Anjas Lust und ihren Körper so intensiv wie noch nie. Es war fast völlig dunkel um sie herum, für einen Moment stand sie am Rande der Panik. Dann spürte sie wie sich Anjas Schritt gegen ihren weit in den Nacken gelehnten Kopf drückte. Ihr Gesicht lag genau richtig, ihr Kinn schien gegen Anjas Kitzler zu drücken, und nach einen Moment begann sie fast gierig zu saugen und lecken, ungeachtet dessen dass sie kaum Luft bekam unter den vielen Latex.
Robert fragte sich ob Stefanie tatsächlich Anja oral verwöhnen würde. Er sah wie Anja verträumt ihre Augen schloss, und lächelte. Stefanie überraschte ihn immer wieder. Während er Stefanie weiter mit den Dildo fickte hielt er die Kerze über ihren Schritt. Er ließ, wie zur Warnung einen einzelnen Tropfen auf ihren Schenkel fallen. Kurz merkte er wie sie sich anspannte, dann winkte ihre Hand in den Lederriemen ganz leicht. Er hielt die Kerze schief und zeichnete eine Linie aus Tropfen über ihre Oberschenkel. Er bemerkte Anjas Stöhnen, die mit einer Hand ihre Brust massierte. Er war sich sicher dass Stefanie trotz der Schmerzen nicht aufgehört hatte Anja zu verwöhnen. Er hielt die Kerze etwas höher und ließ die Kerze genau auf den Punkt fallen an dem der Dildo noch immer in Stefanies Körper verschwand.
Er bemerkte wie beide Frauen fast zeitgleich anfingen zu zittern, hörte unter Anjas Rock die selben Laute wie aus Anjas Mund. Er sah Stefanies Muschi wild zucken, sie schien den glänzenden Dildo regelrecht zu umklammern. Langsam stellte er die Kerze wieder auf den Kerzenständer, dann zog er behutsam den Dildo heraus. Er sah wie Anja sich zusammenriss und ihr Kleid von Stefanies Oberkörper zog. Er sah ihr lustverschmiertes, gerötetes Gesicht, wie sie nach Luft schnappte. Er löste ihre Fesseln, und half ihr auf.
„Ich will dich.“ Flüsterte sie als sie sich erschöpft an Robert lehnte, seine Erregung spürte. „Und wenn du noch mal meinen Kitzler mit Wachs volltropfst werde ich.....“ sie schaute in sein Gesicht, suchte nach Worten“....dich auspeitschen.“ Aus ihren Mund klang es wie ein verheißungsvoller Liebesschwur. Sie konnte nicht sagen warum Tränen über ihr Gesicht flossen, als sie sich glücklich an ihn presste. „Du kannst alles mit mir machen.....“ flüsterte Robert, und küsste sie heftig. Er schmeckte Anjas Lust auf Stefanies Lippen. Dann schauten sie zum Publikum. Sie verbeugten sich, die beiden Frauen noch immer etwas benommen. Der Applaus war ohrenbetäubend.


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  Re: Robert & Stefanie Datum:06.02.04 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Wow *sprachlosbin* gigantisches Kapitel, man kommt sich vor wie live dabei!

Wobei ich mir nicht ganz sicher bin wo ich gerne wäre, auf der Bühne oder im Puplikum.

In beiden Fällen wäre mir wahrscheinlich die Hose geplatzt!!!! *lach*

Mach blos weiter so, kann´s kaum erwarten!

cu
Tom
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carnal
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Ba - Wü


Es kommt immer anders als man denkt...

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  Re: Robert & Stefanie Datum:06.02.04 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ralf,

deine story ist absolut genial !! gefällt mir unheimlich gut !
was den den frauenversteher betrifft, betrachte es als kompliment ( mache ich zumindest, wenn ich so
bezeichnet werde, obwohl ich schon ab und an daran zweifle ob ich tatsächlich verstehe...)

lass uns bitte nicht zu lange mit der fortsetzung warten.

gruß jochen
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  Re: Robert & Stefanie Datum:07.02.04 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


*Applaus!!!!!!!!!!!!!!!*

Klasse, RalfT, absolute Spitzenklasse. Mit dieser detaillierten Beschreibung hast du dich zu einem meiner Lieblingsautoren geschossen. Ich bin, wie Tom, was sehr selten vorkommt, sprachlos!! Du gehörst damit sicher zu einer der Topschreiber hier. Ich hoffe und wünsche für dich, und natürlich für uns, dass du dieses hohe Niveau halten kannst.

Also, Amigo, nur weiter so. Ich bleibe deinen Storys treu!!!

Liebe Grüsse
die träumerin


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RalfT
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  Re: Robert & Stefanie Datum:09.02.04 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Whow....
Jetzt bin ich aber sprachlos.
Jetzt fürchte ich mich ja fast, in der weiteren Handlung (schätze mal die Geschichte ist jetzt so in der Mitte) habe ich nur noch wenig Raum für solche "schönen" Szenen. Jetzt muß ich ja mal Schäfer beschreiben, und der ist ja der "Böse". Dann gehts langsam zum Showdown/Finale.
Da wird die Geschichte an Spannung und Tempo zunehmen. Mal sehen wie das wird.
Außerdem, auch "unschöne" Szenen können erregen oder zumindest bewegen.

Ich denke mal im nächsten Teil wird man davon schon was erkennen, aber die werde ich eher morgen oder so posten können.

Ralf


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Ike59 Volljährigkeit geprüft
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arkon59  
  Re: Robert & Stefanie Datum:09.02.04 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


donnerwetter - tolle beschreibung einer session! man meint man säße daneben!
bin gespannt wie sich die geschichte weiterentwickelt....

ike
...leben & leben lassen...
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RalfT
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  Re: Robert & Stefanie Datum:10.02.04 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter gehts....
Ich hatte ja gewarnt daß es zum Ende eher Richtung Horror gehen wird. Noch sind wir nicht am Ende - aber ich denke in dieser Folge zeichnen sich die ersten Ansätze dazu an.

Hoffe daß auch die Folge gut ankommt, auch wenn sich die Stimmung der Story langsam ändert.

„Die Puppe ist heiß, was?“ Sie verspürte einen gewissen Widerwillen als ihr bewusst wurde dass Boris neben ihr stehen musste. „Ja, nicht gespielt, ich spürte beide Höhepunkte, sehr intensiv.“ Die Stimme des Meisters. Nur langsam schaffte sie es, sich auf das hier und jetzt zu konzentrieren. Hier würde sie nur wieder diese grausam enttäuschte Lust erleben. Oder müsste Boris oder ihrem Meister zu Diensten sein.
Sie wich etwas von Boris zurück, der zwischen ihr und ihrem Meister stand. Bei jeden Schritt spürte sie das Gewicht des Ringes in ihrem Lustknöpfchen. Zusammen mit den beiden prall gefüllten Eindringlingen in ihren Körperöffnungen reichte das fast dass sie sich wieder in ihre Fantasien flüchtete. Sie spürte den Atemsack in ihren gebundenen Händen zusammenfallen als sie tief Luft holte und versuchte ihre Benommenheit abzuschütteln. Durch die geschwärzten Scheiben ihrer Atemmaske konnte sie erkennen dass sie auf einer Art Party waren. Auf einer Party ähnlich der, auf der sie den Meister kennen lernte. Eine Party auf der sie mehr durch Zufall gelandet war. Sie wusste nicht wie lange es her war.
Sie erkannte dass alle Gäste auf einer Bühne schauten, wo drei Gestalten sich gerade hinter einen Vorhang zurückzogen. Sie spürte Neid, als sie sich erinnerte was der Meister gesagt hatte. „Hey, nicht abhauen.....“ Boris griff nach ihr, packte sie am Arm. Ein Finger hakte er in ihren Ring ein und zog sie näher. Sie wimmerte leise, ihr Atemsack blähte sich hektisch auf. Sie spürte wie er an ihrem Atemschlauch drehte, ihn abschraubte. „Los, auf die Knie!“ Hörte er Boris durch die mehrere Lagen Latex die ihren Kopf umgaben. Sie kniete nieder, ohne sich durch das Korsett, den gefüllten Beutel der an ihren Schenkel baumelte oder die vielen Lagen Latex behindert zu fühlen. Sie war gut erzogen worden. Sie tat was Boris oder ihr Meister befahlen. Ob es ihr gefiel oder nicht. Hoffnung auf einen Höhepunkt und Furcht vor den Strafen. Zuckerbrot und Peitsche.
Sie spürte ihren Ring, die Piercings in ihren Nippel, die aufgepumpten Dildos und sie spürte wie sie wieder da war, die Spannung, die Lust, die Hoffnung, sie hoffte auf das Zuckerbrot. Willig ließ sie zu dass Boris seinen dicken Schwanz in die Atemöffnung ihrer Gasmaske schob. Sie achtete nicht auf die anderen Gäste die sie mehr oder weniger unauffällig beobachteten. Boris dagegen genoss die Blicke der anderen. Er war nicht der einzige der sich nach der Vorführung von einem Sub verwöhnen ließ. Aber die meisten zogen sich dazu in eine der Nebenräume zurück. Er spürte die Zunge der Sklavin an seinen Schwanz, die Enge der Atemöffnung ließ ihr nicht allzu viel Spielraum. Er drückte ihren Latexumspannten Schädel fest in seinen Schritt. Er stöhnte laut auf vor Lust, als er spürte wie ihre Bewegungen hektischer wurden. Sie bekam keine Luft mehr. Sie wusste er würde sie erst „befreien“ wenn er fertig war. Ihre Zunge arbeitete hektisch, sie saugte ihn tief ein, und dann spritzte er in ihren Rachen. Er zog seinen Schwanz raus, so dass sein letztes pumpen ihre Lippen und das Maskeninnere vollspritzte. Dann begann er den Schlauch wieder anzuschrauben. „Bitte....“flüsterte sie, und versuchte verzweifelt mit ihren Händen ihren Schritt zu erreichen. Boris schloss seinen Lendenschurz wieder und ignorierte die Sklavin, die sich enttäuscht wieder auf die Beine kämpfte.
Die Sklavin stellte sich wieder neben ihren Meister, der in ein Gespräch mit einem älteren Herrn in einem Lackdress vertieft war. Sie begann sich wieder in ihre Fantasien zurückzuziehen, Fantasien von Latex, Fesseln, Schmerzen und gewaltigen Höhepunkten. Doch trotz der abgedunkelten Scheiben bemerkte sie zwei Gestalten die sich ihnen näherten.
„Sandra?“ Tief im Innern der Sklavin regte sich etwas. Sandra bedeutete etwas. Sandra war ihr Name gewesen. Sie versuchte die Frau in den schwarzen Kleid zu erkennen. „Stef....?“ hauchte die Sklavin. „Du bist es wirklich. Ich....“ Die andere Frau schluckte schwer. „Ich wollte mit dir reden. Dich sehen. Du..... du musst wieder zu Verstand kommen. Das...“ sie deutete auf den Atemsack, die Maske, die Latexschichten“...bist nicht du. Das kannst du doch nicht wirklich....wollen?“
Die Sklavin stammelte einige Wortfetzen, durch die Maske völlig unverständlich. „Wer sind sie, lassen sie sie in Ruhe“ Der große Glatzkopf drängte sich zwischen Sandra und Stefanie. „Boris! Entschuldigen sie sein Verhalten. Mein Name ist Karl Schäfer. Mit wem habe ich das Vergnügen.“ Karl Schäfer streckte Stefanie eine Hand entgegen. Nach kurzen Zögern ergriff sie die Hand. „Stefanie Lorenz.“ Sie schaute kurz auf ihre Hand und wischte sie an ihrer Hüfte ab. „Sie ist meine Schwester.“ Schäfer lächelte. „Ah. Natürlich. Die Ähnlichkeit....Sandra hat mir so viel von ihnen erzählt.“ Stefanie dachte bei den Lächeln an einen Haifisch. Sandras Name war aalglatt von seiner Zunge gekommen, trotzdem schauderte Stefanie als er ihn aus seinem Mund hörte. Es lag kein Gefühl darin. Sie zweifelte dass er ihn oft benutzte. Sie spürte seine Augen, die sie zu verhöhnen schienen.
„Ich kann ihnen versichern dass nichts ohne Sandras Einwilligung passieren würde.“ Er drehte sich zu der Sklavin um. Er öffnete die Verschlüsse ihrer Gasmaske, und nahm sie ihr ab. Er schaute in ihr hübsches, nicht nur schweißverklebten Gesicht. Er schaute in ihre Augen. Er zog ein Tuch aus einer Tasche, und wischte ihr Gesicht ab, warf es Boris zu. „Sag es ihnen, meine Liebe.“ bat er sie. Sandra sagte leise „Ich stehe gerne in den Diensten meines Meisters. Ich bin glücklich darüber dass ich so hier neben ihm stehen darf. Ich werde zu nichts gezwungen was ich nicht will.“ Die Sklavin schaute etwas unsicher zu ihren Meister. Dann faßte sie Stefanies an die Arme, trotz der Ketten in . „Hallo Stefanie. Ich freue mich das du hier bist. Du hattest da ja eine tolle Show geliefert. Also tu nicht wie der große Moralapostel.“ Stefanie musterte das Gesicht ihrer Schwester zweifelnd. Sie musste zugeben dass sie die letzten Tage immer neue Grenzen überschritten hatte. Freiwillig hatte sie sich fesseln lassen, rasieren lassen, hatte eine Frau oral befriedigt, zugelassen dass man ihr Schmerzen zufügt, vor fremden Leuten. Konnte sie entscheiden was für Sandra richtig war? Sie hatte Anjas Latexkleid befühlt, wusste dass sie irgendwann auch Latex tragen wollte. Warum sollte Sandra nicht einfach extremer sein als sie. Mehr Grenzen überschritten haben, Grenzen die sie vielleicht ebenfalls irgendwann einmal überschreiten wollte. Sie schaute zu Robert, der neben ihr stand. Aber auch er schien keinen Rat zu wissen, und sie hatte selbst darum gebeten ihr das reden zu überlassen. Sie konnte Sandra doch nicht zwingen Schäfer zu verlassen.
Aber sie verabscheute Schäfer. Und irgendwie war es....falsch. Sandra gehörte nicht zu Schäfer. Er musste Sandra einer Gehirnwäsche verpasst haben. Sie musste zur Polizei gehen.
Schäfer schaute in ihr Gesicht. Stefanie spürte seine Augen, wie zwei tiefe Löcher in die sie stürzte.
Karl Schäfer lächelte sie an. „Sehen sie, alles in bester Ordnung.“ Stefanie blinzelte. Dann lächelte sie Sandra an „Nun, dann wünsche ich dir noch viel Glück.....“ Stefanie drehte sich um und ging davon. Robert, der sich in Erwartung einer Konfrontation schon angespannt hatte stand einen Moment unschlüssig vor Schäfer und seiner Sklavin. Dann folgte er wortlos Stefanie. Er holte sie erst hinter der Bühne ein. „Hey, was war den jetzt?“ Stefanie drehte sich langsam um und schaute ihn mit glasigen Blick an. Ihre Hand streichelte verzückt ihren Schritt durch das Kleid hindurch. „Es ist alles in bester Ordnung.“ Murmelte sie leise stöhnend. Verwirrt schaute Robert sie an, dann packte er sie an den Schultern, schüttelte sie. Er sah wie sich ihr Blick klärte. „Was....wie?“ sie schaute ihn entsetzt an.

„Braves Mädchen.....“ sagte der Meister zur Sklavin. Seine Hand strich über ihre, mit schweren, sternförmigen Schmückstücken verzierten Nippeln unter dem Latex. Die Sklavin verzog glücklich das Gesicht. Sie hatte keine Wahl gehabt als die Worte zu wiederholen die ihr Meister in ihren Geist geflüstert hatte. Der Teil von ihr der sich an den Namen Sandra erinnerte hatte dabei in ihrem Geist verzweifelt aufgeheult. Aber nun freute sich alles in ihr, als der Meister sanft über ihr großes, gepierctes Lustknöpfchen strich. Selbst der Teil der sich an ihren Namen erinnert hatte. „Leider musst du bis zu deinen letzten Höhepunkt noch zwei Tage warten.“ Er drehte den Ring in dem Piercingloch, was die Sklavin dazu brachte leicht in die Knie zu sacken. Er presste ihren Atemsack zusammen, hörte ihr wimmern als sie nach Luft rang. „Glaub mir, er wird es wert sein.“ Dann ließ er sie los. „Aber deine Schwester....“ Er ignorierte das frustrierte Heulen der Sklavin. „.....Ich fürchte sie wird uns Ärger machen. Wir werden uns um sie kümmern müssen.“ Er schaute die zweite Sklavin mit dem Puppengesicht an, und lächelte kalt.

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träumerin
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  Re: Robert & Stefanie Datum:11.02.04 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ralf,
und wieder einmal hast du eine tolle Fortsetzung abgeliefert. Vielen Dank dafür.

Und Horror? Nun ja, mir lief es schon ein wenig kalt den Rücken hinunter, als ich von dem "eiskalten" Herrn Schäfer las. Hast du ausgezeichnet beschrieben...

Ich hoffe nur, dass die ganze geschichte ein gutes Ende nimmt. Denn BDSM hin oder her, Horror hin oder her, ich liebe happy ends....

Liebe Grüsse
die Träumerin

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Robert & Stefanie Datum:11.02.04 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann Träumerin wieder mal nur zustimmen (warst wieder mal schneller!!)
Du machst es ja ziemlich spannend wer oder was der Typ ist. Bin gespannt wie Stephanie ihre Schwester da raus holen will oder ob sie selber noch irgendwie da reingezogen wird
cu
Tom
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RalfT
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  Re: Robert & Stefanie Datum:12.02.04 09:10 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Hallo Ralf,
Und Horror? Nun ja, mir lief es schon ein wenig kalt den Rücken hinunter, als ich von dem \"eiskalten\" Herrn Schäfer las. Hast du ausgezeichnet beschrieben...

Ich hoffe nur, dass die ganze geschichte ein gutes Ende nimmt. Denn BDSM hin oder her, Horror hin oder her, ich liebe happy ends....


Ja, ich freue mich wenn eisige Schauer den Rücken runterlaufen. Ich hatte gehofft daß dieser Effekt entsteht.
Naja, es wird schon mehr oder weniger ein Happy End geben. Ich bin die ganze Zeit am grübeln ob ich nicht noch irgendeine schöne, langsame, BDSM/Sex-Szene unterbringen kann, aber irgendwie wird alles nur "drangehängt" wirken. Naja, mal schauen.




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Mithrandir_dg
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  Re: Robert & Stefanie Datum:14.02.04 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RalfT,

Häng bitte nichts zwanghaft dran, denn die Geschichte ist so wie sie ist perfekt. Habe mich gerade durch einige Kapitel nachgelesen und bin begeistert. Die Performance auf der Bühne hast du super beschrieben. Wie schon andere gesagt haben, es ist als wäre man dabei. Und den nächsten Teil mit Herrn Schäfer und Sandra fand ich fast noch besser. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass dieser Schäfer ein GANZ schräger Typ ist (Alien?). So wie du die Situation beschreibst, und wie ich die Sklavin bildlich vor mir sehe … ich muss zugeben, dass mir die Hose zu eng wurde.
Also „Einsteiger“ RalfT! Bewerbe dich bald um den Status als StoryWriter! Wenn du es nicht machst, werde ich es für dich erledigen. Du schreibst wirklich saugut, verpackst an passenden Stellen die Gefühle der Darsteller und wirst immer besser. Große Klasse und mach weiter so!

Viele Grüße
Günter

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RalfT
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  Re: Robert & Stefanie Datum:16.02.04 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Komme nicht mehr ganz mit dem Schreiben nach, deswegen nur ein kurzer Teil heute. Aber ein kleiner Cliffhanger am Ende.

Wie mach ich das, mich als Storywriter anmelden.
Gebe zu daß ich mich bisher hauptsächlich in den Storyboards rumgetrieben habe. Wo muß ich mich den melden?



Robert hielt Stefanie, die leicht zitterte. Sie saßen in einem der Nebenräume, früher einmal ein Ruheraum für Saunagänger, heute mit Sofas und Matratzen ausgestattet . Er fragte sich was zum Teufel passiert war, während er versuchte Stefanie soviel Schutz und Geborgenheit zu geben wie er nur konnte. Er was nie ein großer Kinofan gewesen, trotzdem drängte sich ihm die Erinnerung eines alten Alec Guinnes auf, der sagte „Das sind nicht die Droiden die ihr sucht.“ So etwas gab es doch nicht wirklich? Er schaute auf Stefanie hinab. Sie war völlig durcheinander. Er sah wie Anja den Kopf suchend hereinsteckte. Behutsam kam sie näher. Langsam nahm sie ihre Maske ab. „Soll ich mal mit ihr reden? Du kannst ihr was zu trinken holen.“ Er nickte, behutsam stand er auf. „Ich hol dir ein Wasser, Prinzessin. Anja ist da. OK?“ Stefanie schluckte, wischte sich Tränen und Make Up von der Wange. Sie wusste immer noch nicht was Karl Schäfer gemacht hatte, aber langsam beruhigte sie sich wieder. Sie versuchte ein dankbares Lächeln. Robert legte Anja kurz dankbar die Hand auf die Schulter. Er verließ den Raum, und ging zu der kleinen Bar. Er winkte der Bedienung zu, der sie noch vor wenigen Stunden geholfen hatten. „Mh, alles Ok? Anja hat gesagt Steffi hätte ein Problem?“
Robert schüttelte den Kopf. „Nein, sie.....“er schnaubte“ sie fühlt sich nicht gut. Anja ist jetzt bei ihr. Ich will ihr was zu trinken bringen, ein Wasser.“ Die Frau hinter der Theke runzelte die Stirn. „Seltsam....“ Sie deutete nachdenklich auf zwei volle Gläser Wasser die einsam auf der Theke standen. „Sie hatte sie extra bestellt, für euch, hab mich gewundert warum sie sie vergessen hat.“ Robert starrte die Gläser erschrocken an. „Hat Schäfer mit Anja gesprochen....?“ fragte er tonlos. „Ja, als ich die Gläser hinstellte waren sie....“ Verwirrt starrte sie hinter Robert her, der sich hastig einen Weg durch die Menge bannte. Sie schaute besorgt auf das Glas Wasser dass sie gerade eingeschenkt hatte, stellte es zu den anderen zwei. „Geht aufs Haus“ murmelte sie, während sie sich fragte was eigentlich los war.

Robert stürzte in den Nebenraum. Fluchend schaute er sich in dem leeren Raum um. Stefanie und Anja waren verschwunden. Die Furcht um die zwei bildete einen eisigen Knoten in seinem Magen. Er hörte ein heiseres Stöhnen durch einen Durchgang hallen. Vorsichtig folgte er den Geräusch. Er erkannte im Halbdunkel eine hölzerne Saunawand und eine Nische mit Duschen. Durch die Fensterscheibe in der Saunatür erahnte er eine Bewegung, ein blauer Lichtreflex. Er riss die Tür auf, „Anja!“ Er sah entsetzt auf die Frau herab. Sie lag auf den Rücken auf einer hölzernen Bank: Ihre Beine in den langen, blauen Stiefeln weit gespreizt rechts und links gegen eine weitere Holzbank gedrückt , ihr Kleid und die Unterröcke hochgezogen. In ihrer nackten Muschi steckte Griff eines hölzernen Schöpflöffels. Stöhnend fickte sich Anja selbst damit. Ihre blaue Perücke lag hinter ihr. Robert hatte nicht das Gefühl dass sie ihn überhaupt bemerkte. Er war mit zwei Schritten bei ihr. „Anja......?“ fragte er hilflos. Unsicher fasste er nach der Frau, die mit animalischer Lust im Gesicht ihren Rücken weit durchdrückte und leise schrie. Dann hörte er hinter sich ein Geräusch. Er wirbelte fluchend herum. Er sah gerade noch wie die Saunatür hinter ihm zugeworfen wurde. Durch das Glasfenster konnte er den Kahlköpfigen Begleiter Schäfers sehen, der eine herumliegende Spreizstange durch den Türgriff steckte, so dass die Tür blockiert war. Wütend rüttelte Robert an der Tür. Machtlos sah er zu wie Boris ihm den Mittelfinger zeigte, und lachend wegging.

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Robert & Stefanie Datum:16.02.04 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Oha, jetzt könnte es ihm aber ein wenig warm werden, vor allem was passiert mit seiner Steffi? Gerade wieder gefunden und dann schon in den Fängen dieses Wasweißichwas?? Fragen über Fragen! Schreib bloss bald weiter,machst es gut spannend!!!
cu
Tom
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