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  Das dritte Treffen v.mister und Maria
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träumerin




  Re: Das dritte Treffen Datum:11.03.04 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,
das ist also deine erste Kurzgeschichte. Da hast du ja allerhand reingepackt. Ich lasse mich überraschen, was du im zweiten Teil noch auf Vorrat hast.

Liebe Grüsse
die Träumerin

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Das dritte Treffen Datum:12.03.04 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


*lach* ja ist viel drin und kann nur noch mehr werden!!
cu
Tom

Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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  Re: Das dritte Treffen Datum:12.03.04 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Michael, das mit der Fortsetzungsgeschichte kannst du vergessen. Dazu sind die meisten hier zu phlegmatisch. Ich hab das auch schon mal versucht, bzw ich hab das für ne Bekannte mal gemacht die selber nicht so oft im I-net ist.
Schau mal unter Fetischstories-->Badetag
Hatte damit auch kein Glück, die meisten hier wollen nur konsumieren
Aber vielleicht fällt dir selber ja was ein *gg*
cu
Tom

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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Das dritte Treffen Datum:12.03.04 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo  tom
Ich kann mich vage daran errinnern. Es gibt so viele Möglichkeiten die Story weiter zu schreiben zb
Was ist wenn Thomas ein Unfall hat und Marlies alleine weiter gefesselt ist oder Einbrecher versuchen sie zu vergewaltigen, oder sie wird weiterverkauft an einem Zuhälter oder in ein arabisches Bordel oder, oder.
Aber du hast Recht, die meisten wollen nur konsumieren und nicht selber denken
Lieben Gruß
Michael



(Diese Nachricht wurde am 12.03.04 um 15:30 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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träumerin




  Re: Das dritte Treffen Datum:12.03.04 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hmm...
Es gibt aber sicher einige Leser/innen, und zu denen zähle ich mich, die einfach wissen, dass sie keine so tollen Stories schreiben können. Und warum sollen wir schlecht fortsetzen, was ihr Schreiber so gut beginnt
Es sind nicht nur Schreiber und Konsumenten an Board!

Grummelige Grüsse
die Träumerin

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mister
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  Re: Das dritte Treffen Datum:13.03.04 02:29 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Träumerin
Das du nicht nur konsumierst wissen wir, das beweisen deine Netten Kommentare aiach wollte auch nicht jeden Leser über den Kamm scheren,
sondern nur annimieren selber einmal eine Story zu schreiben.
Es ist leichter wie man denkt ich hätte früher auch nie gedacht, das ich jemals schreiben könnte, es hiilft mir sehr meine eigenen Gefühle zu verarbeiten.
Auch braucht keiner Angst zu haben sich zu blamieren, denn Nobody ist perfeckt.
In diesem Snne
viele Grüße und Küsse
Michael


Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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Maria




  Re: Das dritte Treffen Datum:11.04.04 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

war das ein Angebot? *fg*. Weiter schreiben liegt mir nicht, ich habe trotzdem mal an einer Überraschung geschrieben. Wie wäre es damit, dass wer den devoten Teil, also den von Marlies schreibt? Wie der aussehen wird? Vielleicht so:

@Marlies

Mistkiste! Zum wiederholten Male blieb dieses Ding einfach stehen. Wie oft hatte sie an diesem klapprigen Ding schon rumgebastelt? Ihre Freunde hatten ihr schon lange geraten, die Schüssel, wie sie ihr Auto nannten, einfach zu verkaufen und sich ein neues anzuschaffen. Aber irgendwie hing sie an der „Schüssel“. Rechts ran fahren, den Kofferraum aufmachen, Warndreieck raus holen und aufstellen, waren alles Sachen, die sie schon fast im Schlaf konnte. Schnell hatte Marlies den Werkzeugkoffer und eine Lampe genommen und geschaut, was ihr kleiner, klappriger Polo mal wieder hatte. Viel konnte es nicht sein und nach den Geräuschen zu urteilen, kann es nur – ah da hatte sie schon den Übeltäter – wie vermutet der Unterdruckschlauch sein. Schnell hatte sie das ausgefranste Stück angeschnitten und den Schlauch neu aufgesetzt. Noch ein Startversuch und der Polo schnurrte wieder wie ein, nein ihr Kätzchen. Sehr schnell hatte sie der Werkzeugkoffer, die Lampe und das Warndreieck wieder verstaut und fuhr wieder weiter.
Mit einem Blick auf die Uhr, konnte sie feststellen, dass sie zu spät zu ihren Treffen kommen würde. Thomas würde sicher schon von einen Fuß auf den anderen trippeln und ihre Verspätung verfluchen. Er hasste es, wenn sie zu spät kam. Da halfen auch kein Ausreden.

Endlich war sie da. Sie sah Thomas in der Tankstelle stehen und einen Kaffee trinken.
Als sie kurz auf die Hupe drückte, nahm er die Blumen, welche vor ihm auf den Tisch lagen und kam raus, zu ihrem Auto. Marlies schmunzelte. Mit Blumen in der Hand, sah er einfach süß aus. Wenn es nicht schon das dritte Treffen gewesen wäre, hätte man denken können, dass dieser ansehnliche Mann sein erstes Date hatte.
Marlies fiel ihn um den Hals und sagte zärtlich zu ihm:
„Liebling, du weiß doch was du mir versprochen hast.“
Als er dann antwortete: „Ja mein Mäuschen, du wirst heute dein Vergnügen haben.“, flatterten die Schmetterlinge in ihrem Bauch gleich noch stärker, als sie es so schon taten. Sie hätte schwören können, dass er dabei doch ein recht fieses Grinsen aufsetzte, doch sie wagte nicht, ihn anzusehen.
Beide stiegen sie in ihren Polo, nur dass Thomas das Steuer übernahm, was Marlies gerade recht war, denn sie hatte etwas anderes vor. Ohne Thomas noch lange zu fragen, öffnete sie seinen Hosenbund und holte seinen sich schon langsam aufrichtenden Schwanz heraus. ‚Dich kriege ich auch noch groß’, dachte sie und fing an sein Glied mit ihrem Mund und der Zunge zu bearbeiten. Dabei versuchte sie seinen Schw_nz immer tiefer in ihren Mund zu nehmen.
„Ja mache weiter mein Schatz, höre nicht auf!“, flehte Thomas, doch ließ sie plötzlich von ihm ab. Sie hatte bemerkt, dass er kurz vor dem Abspritzen war. So leicht wollte sie es ihm doch nicht machen.
„Ich will deinen Sch**nz in meiner M*se spüren“, grinste Marlies ihn lüstern an und als sie merkte, dass sein Schwanz langsam wieder seine Normalgröße erreicht hatte, schob sie ihn zurück in seine Hose und schloss seine Hosenöffnung. Schließlich wollte sie doch, dass sie noch lebend in Thomas sein Haus ankommen. Damit seine Erregung aber nicht ganz abflacht, streichelte Marlies ihn liebevoll den Nacken.
Endlich hatten sie Thomas sein Haus erreicht. Nachdem die Klapperkiste Polo abgeschlossen war, nahm er Marlies auf seine starken Arme und trug sie bis in sein Schlafzimmer.
„Ziehe dich aus“, befahl er ihr.
Man merkte ihm seine Erregung schon deutlich an. Trotzdem war Marlies etwas enttäuscht, denn irgendwie hatte sie sich den Abend etwas anders vorgestellt. Sie hatte Kerzen, Musik, ein gutes Essen und viel Champagner erwartet, doch nicht, dass er sie jetzt schon vernascht.
„Warum so schnell?“, fragte sie ihn etwas traurig.  
„Du hast mich verärgert. Also beeile dich.“, sagte er sehr streng.
`Vielleicht kann ich ihn doch noch besänftigen`, dachte Marlies und zog sich aufreizend langsam ihre Stiefel aus. Plötzlich stand Thomas hinter ihr und riss ihr die Kleider vom Leib. Dabei ging ihre schwarze teure Reizwäsche kaputt und das ärgerte sie schon etwas, doch machte seine Härte sie schon ziemlich geil. Trotzdem schmollte Marlies mit ihm. Schließlich gönnte sie ihm seinen Erfolg.
Als sie endlich nackt vor ihm stand, befahl er:
„Lege dich auf meinen Schoß!“
Ohne noch länger zu zögern tat sie, was er ihr befohlen und so begann er ihr mit der flachen Hand ihren Hintern zu versohlten.
Oh, wie toll sie es doch fand. Seine warme Hand auf ihren Hintern. Am liebsten hätte sie jetzt noch seinen Schw_nz bearbeitet, doch das war ihr in dieser Stellung nicht möglich.
"Ist es dir so recht?", fragte er da auch noch.
"Nein, jaa. Mache weiter!", stöhnte Marlies.
Verdammt dieser Kerl machte sie so geil, wie kein zweiter vor ihm. Thomas gab ihr noch einige kräftige Hiebe auf ihren nackten Po und nun stellten sich doch noch Schmerzen ein. Marlies begann zu weinen, so hatte er sie noch nie versohlt. Nach dem letzten Schlag, streichelte er ihren Po und sagte zärtlich:
„Ist ja gut Kleines, ist ja gut.“
Dann holte er einen Eisbeutel um damit ihren Po zu kühlen. Nach diesem kalten Schreck, bei der sich ihre Pobacken sehr stark verspannten, begann er ihren Po und Rücken zu massieren und zu streicheln. Wohlig streckte sich Marlies unter seinen Händen. Sie genoss diese Berührung in vollen Zügen. Er hätte stundenlang so weiter machen können.  
Als seine Hände ihre Schulter erreichten, sagte er:
„Du bist ja vollkommen verspannt, das müssen wir ändern.“ Und massierte sie etwas kräftiger. ‚hmmm, jaaaaa, schöööööööö, mach weiter’ waren ihre Gedanken, als sie schon ziemlich laut stöhnte. ‚Ups oh’, nun hatte er eine ihrer erogenen Zonen gefunden. Erst war sie etwas zusammen gezuckt und dann schnurrte und stöhnte Marlies vor Wollust.
„Ah! Das ist wohl deine erogene Zone, Liebling. Soll ich weitermachen?“
‚Da fragte er auch noch?’, dachte sie als sie ihm antwortete:
„Ja bitte, bitte, ich mache auch alles was du willst.“
Unter seinen Händen schmolz Marlies förmlich dahin. Jetzt hätte er mit ihr alles machen können, wozu er Lust hatte, doch wusste sie, dass Thomas das nie ausnutzen würde.
„Bitte nehme mich!“,  flehte sie ihn nun schon an und als er antwortete:
„Später mein Schatz, später! Ich denke, dass ich jetzt duschen gehe, um mich etwas abzukühlen“. Hätte sie ihn am liebsten an sich gerissen um ihn gleich hier und jetzt rigoros zu vernaschen. Doch wusste sie, dass er es nicht dulden würde. Tränen der Wut und Enttäuschung liefen über ihre Wangen. Ihn schien es aber nicht zu stören. So ging Thomas duschen und holte anschließend eine Flasche Rotwein und etwas Gebäck zum Naschen hervor. Dann legte er eine CD von Karajan, mit der Musik von Mozart in den CD-PLayer und schaltete diesen ein. Dazu stellte er ein paar Kerzen auf dem Tisch, bei deren heimeligem Licht sich Marlies langsam wieder beruhigte, sich eng an ihm schmiegte und ihn leidenschaftlich küsste.
@Maria

(Diese Nachricht wurde am 11.04.04 um 14:47 von Maria geändert.)
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mister
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  Re: Das dritte Treffen Datum:11.04.04 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2
Marlies entspannte sich immer mehr und sie küssten sich leidenschaftlich. Wieder wanderten Thomas Hände an ihren Nacken.  Wohlig schnurrte sie wie eine Katze. Wie das Wachs einer Kerze zerschmolz sie in seinen Armen. Mit den Zähnen knabberte Thomas an ihr Ohr und streichelte ihr goldenes  Haar. Seine Finger streichelten ihre Augenbrauen und ihre Lippen. Marlies blieb ganz ruhig und genoss jede seiner Bewegungen. Langsam glitten seine Finger wieder nach unten, bis sie an ihr Schambereich berührten. Marlies zuckte zusammen und fing wieder an feucht zu werden.

„Beim nächste Treffen musst du rasiert sein mein Schatz und wenn ich das machen muss“.

„Ja Meister, bitte mache weiter“.

Tomas Finger drangen langsam in ihre
Lustgrotte ein und massierte sie.

Das war das erstemal, dass Marlies einen Orgasmus bekam.
„Das geht ja schnell bei dir,“
sagte Thomas befriedigt.

Marlies schloss die Augen und ließ ihrer Lust
freien Lauf.
Was würde der heutige Tag noch bringen, Thomas mein Herr und Meister ich liebe dich.
Oh mein Gott lasse den Tag niemals beenden.

Ihr Mund wurde trocken, wie immer wenn sie sich in höchster Erregung befand Thomas hielt inne und gab Marlies etwas Eisgekühlten Champagner zum trinken. Auf ihren Rücken lies er einige Tropfen träufeln und schleckte sie mit der Zunge ab.

Seine Finger berührten Marlies Geschlechtsteil, während seine rechte Hand einen Vibrator in ihr Poloch schob. Marlies ließ ihre Lust heraus und kam wieder zum Orgasmus. Langsam ließ Thomas von ihr ab und sie streichelten sich wieder zärtlich.

.“Du weist doch noch was ich dir versprochen habe“:

„Ja mein Liebling, lasse uns damit beginnen.

„Dann komm und lege dich auf das Bett“.

Sie begaben sich in sein Schlafzimmer.

„Was ist das denn“
und zeigte auf die glänzende schwarze Bettwäsche.

„Latex mein Schatz“.

Marlies betrachtete das Bett, es war ein 150
breites Messingbett mit Stäben am Kopf und Fußende, ideal für Fesselspiele.

„Lege dich auf dem Rücken“
befahl Thomas zu Ihr.

„Ja Meister“
antwortete Marlies unterwürfig.

Mit einem 8 mm dicken weichen Seil band er ihre Arme und Beine so fest, das sie ausgestreckt vor ihm lag. Wieder fing er sie an zu streicheln und zu massieren. Was hatte sie für herrliche Brüste. Nicht besonders groß, aber fest und wohlgeformt. Thomas sah wie sich ihre Knospen aufrichteten und er saugte und knabberte an ihre Brustwarzen.
Marlies schauderte vor Erregung und ihr Mund fing wieder an trocken zu werden. Thomas gab ihr wieder einen Schluck  Champagner, den sie dankbar annahm. Völlig hilflos musste sie seine Streicheleinheiten über sich ergehen lassen und sie genoss jede seiner Berührungen.

Es fing an Dunkel zu werden, denn es war schon 22 Uhr als Thomas langsam mit seinem Glied in sie eindrang. Jetzt konnte er sich auch nicht mehr zurück halten. Immer heftiger wurden  seine Stöße bis er auch zum Orgasmus kam.

„Bitte. bitte. mache mich los“.
flehte Marlies ihn an.

„Später mein Liebling die Nacht ist noch lang
und ich bin noch mit dir nicht fertig“.

Immer wieder fickte er sie und Marlies brannten die Oberschenkel als er endlich von ihr abließ. Es war schon hell als er sich an die immer noch gefesselte Marlies anschmiegte und erschöpft einschlief. Gegen neun Uhr wachten sie auf und Thomas sprang schnell unter der Dusche.

„Bitte, bitte mache mich los“
flehte Marlies ihn  wieder an.

„Später mein Liebling erst gehe ich Brötchen holen“.

Thomas ging mit einem Keuschheitsgürtel
wieder zurück und versuchte ihn Marlies anzulegen. Entsetzt protestierte sie und wand sich in ihren Fesseln.

Das willst du mir doch nicht antun du Mistkerl, ich hasse dich“.

Hast du vergessen, dass du meine Sklavin bist
und für deine Frechheit werde ich dich heute Nachmittag bestrafen du wirst einige Stunden eine Schwitzkur in einen Saunasack aus Gummi machen“.

Marlies blieb ruhig um seinen Zorn nicht noch weiter zu erwachen denn sie war ihm hilflos ausgeliefert.

Thomas ließ sie gefesselt alleine und ging aus dem Haus um Brotchen zu holen.

    Vorläufiges Ende der Story

Liebe Leser
Hiermit beende ich bewusst die Story um eure Fantasie anzuregen. Ich würde mich freuen wenn sie jemand  unter seinem Namen
weiterschreibt. Dabei sind auch Anfänger willkommen
Vielen Dank und viele Grüße
Euer Michael





.





(Diese Nachricht wurde am 12.03.04 um 14:04 von mister geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 09.04.04 um 00:33 von mister geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 11.04.04 um 15:48 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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mister
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  Das dritte Treffen v.mister und Maria Datum:11.04.04 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Alle Rechte gehören dem Autor Mister und Maria

Eine kleine Kurzgeschichte in zwei Teilen, die Mal wieder in einer schlaflosen Nacht entstanden ist. Sie ist  nicht Jugendfrei und hat viel SM Erotik.
Michael

Maria hat sich bereit erklärt den zweiten part zu übernehmen
Viel Spaß beim lesen
                 
              Das dritte Treffen
Thomas wartete ungeduldig an der Tankstelle.
Er hatte einen Strauß Blumen und einen viel zu dünnen Anzug an. Es war schon neun Uhr morgens und seine liebste war eine halbe Stunde überfällig. Er seufzte und begab sich in die Tankstelle um noch eine Kaffee zu trinken.

Dieses kleine Luder, lässt sie ihren Dom doch einfach hängen, sie weist doch wir ich unpünktlichkeit hasse .Versunken in seinen Gedanken malte er sich die Strafe aus; die sie erwarten würde.

Endlich hörte er das Hupen ihres klapprigen  gelben Polos. Es war erst das dritte Mal das sie sich trafen, doch es schien als wenn sie sich ewig kannten, denn sie telefonierten jeden Tag endlos  lange, auf Rechnung ihrer Firma. und  auch im Chat trafen sie sich regelmäßig.

„Liebling, du weiß doch was du mir versprochen hast“ sagte sie als sie ihn um den Hals fiel.

Ja mein Mäuschen, du wirst heute dein Vergnügen haben,“ grinste er, aber so, dass sie es nicht sah.
Thomas setzte sich am Steuer des klapprigen Polos und sie fuhren los. es dauerte keine zwei Minuten da machte sie sich an seiner Hosen- öffnung zu schaffen.

Thomas merkte wie sein Glied anfing steif zu werden und fuhr aufreizend langsam.Der Verkehr staute sich schon und es gab wütende Hubkonzerte. Marlies beugte sich über ihn und begann sein schon steifes Glied mit ihren Mund der Zunge zu bearbeiten. Immer tiefer nahm sie ihn in den Mund fast bis zum Anschlag.

Ja mache weiter mein Schatz, höre nicht auf,
flehte Thomas doch wie auf Kommando ließ sie von ihm ab, als sie merkte dass er kurz vor dem Abspritzen war.

„Ich will deinen Schwanz in meiner M*se spüren“,
grinste sie ihn lüstern an.

Na warte du Biest, das hast du nicht umsonst gemacht und Thomas konnte sich wieder auf dem Verkehr konzentrieren. Liebevoll streichelte Marlies seinen Nacken und er spürte ihre heißen Hände. Nach zwanzig Min erreichten sie sein Haus und Thomas trug sie bis in sein Schlafzimmer.

„Ziehe dich aus“, befahl er ihr,
Marlies sah etwas enttäuscht aus, denn sie hatte es sich etwas anders vorgestellt, so mit Kerzen Musik ein gutes Essen und viel Champagner.

„Warum so schnell?“  
„Du hast mich verärgert, also beeile dich.“
.
Aufreizend langsam zog sie ihre Stiefel aus bis es Thomas zu bunt wurde und er ihr die Kleider vom Leibe riss. Dabei ging er nicht zimperlich vor und beschädigte ihre schwarze teure Reizwäsche.

Jetzt war sie vollkommen abgetörnt und
verfluchte sich das sie so geil war um ihn zu besuchen. Endlich stand sie nackt vor ihm und er befahl ihr:

„Lege dich auf meinen Schoß“
und mit flacher Hand versohlte er sie.

"Ist es dir so Recht"?
"Nein,  ja. mache weiter", stöhnte sie wieder vor Geilheit. Das ließ Thomas sich nicht zweimal sagen und gab ihr noch einige kräftige Hiebe, so. dass ihr Po rot wurde. Jetzt hatte sie echte Schmerzen, denn er fühlte die Tränen die über sein Bein glitten.

„Ist ja gut kleines, ist ja gut.“

Zärtlich streichelte er ihren Po und kühlte ihn mit einem Eisbeutel ab. Er begann ihren Po und Rücken zu massieren und zu streicheln. Wohlig streckte sich Marlies unter seinen Händen und die Schmerzen waren vergessen.
Seine Hände glitten weiter nach oben, bis sie ihre Schulter erreichten.

„Du bist ja vollkommen verspannt,“ das müssen wir ändern“ Er massierte sie etwas  kräftiger, so das sie wohlig stöhnte. Als seine Hände ihren Nacken berührten zuckte Marlies zusammen und sie stöhnte vor Wollust.

„Ah! Das ist wohl deine erogene Zone, Liebling, soll ich weitermachen“.

„Ja bitte, bitte, ich mache auch alles was du willst.“

Zärtlich streichelte er ihren Nacken weiter, und er fühlte wie sie langsam feucht wurde.

„Bitte nehme mich;“  flehte sie ihn an:

„Später mein Schatz, später.“

Thomas  wurde selber immer geiler und es viel
ihm schwer sich zurückzuhalten. Sein Glied pochte und wurde steif und er war kurz vor dem Abspritzen

„Ich denke, dass ich jetzt duschen gehe um mich etwas abzukühlen“.

Marlies war enttäuscht wie noch nie und Tränen der Wut und Enttäuschung liefen ihr über die Wange. Thomas störte sich nicht weiter daran und nach dem Duschen holte er eine Flasche Rotwein und etwas Gebäck hervor, eine CD von Karajan mit der Musik von Mozart und ein paar Kerzen auf dem Tisch, so das sich Marlies wieder beruhigte und sich eng an ihm schmiegte.
Teil 2 folgt
Michael
.

(Diese Nachricht wurde am 11.04.04 um 15:49 von mister geändert.)
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  Re: Das dritte Treffen v.mister und Maria Datum:11.04.04 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Maria
Danke das du den devoten Part übernehmen möchtest. Ich freue mich auf weitere Zusammenarbeit.
Lieben Gruß
Michael
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  Re: Das dritte Treffen v.mister und Maria Datum:13.04.04 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Marlies - Teil2

Langsam entspannte Marlies sich. Seine Küsse und das Streicheln ihren Nackens lies sie regelrecht schnurren. Seine Finger schienen plötzlich überall zu sein, in ihrem Nacken, ihrem Gesicht, ihren Brüsten und zu guter Letzt auch in ihrem Liebesdreieck. Als er ihren Kitzler berührte, spürte sie wieder, wie sie sehr feucht wurde und streckte ihm ihren Körper entgegen.

„Beim nächsten Treffen musst du rasiert sein, mein Schatz und wenn ich das machen muss.“

„Ja Meister. Bitte mache weiter!“. flehte sie ihn an, denn ihre Geilheit ließ sie fast auslaufen.

Als seine Finger in ihr eindrangen und ihren G-Punkt massierten, kam Marlies das erste Mal an diesen Abend zum Orgasmus.

„Das geht ja schnell bei dir.“, sagte Thomas schmunzelnd.

Marlies schloss die Augen und genoss seine zarten Berührungen, die sie in die höchsten Ebenen der Lust führten. ‚Thomas mein Herr und Meister ich liebe dich. Oh mein Gott lasse den Tag niemals beenden.’, flehte sie ihn ihrem Inneren. Sie war so erregt, dass ihr Mund schon sehr trocken war.
Kurz hörte Thomas sie zu streicheln, nur um etwas eisgekühlten Champagner zu holen und auch ihr einen Schluck zu geben. Dabei ließ er einen Tropfen dieser kalten Flüssigkeit auf ihren Rücken fallen und schleckte ihn genüsslich mit der Zunge ab. Zwar hatte sich auf Marlies ihrem Rücken Gänsehaut breit gemacht, doch das tat ihrer Lust keinen Abbruch. ‚Bitte nimm mich, berühre mich, fi.. mich’, flehte sie ihn in Gedanken an. Dieser Mann brachte sie zum Wahnsinn. Er schien genau zu wissen, wie weit er gehen konnte. Als seine Finger ihr Lustdreieck berührten, während er mit der anderen Hand einen Vibrator in ihr Poloch schob, kam Marlies abermals zum Orgasmus und schrie ihre Lust heraus.
Während ihr Körper noch den letzten Orgasmus verarbeitete, fing Thomas sie sanft auf und streichelte sie zärtlich.

„Du weißt doch noch was ich dir versprochen habe?“

„Ja mein Liebling, lasse uns damit beginnen.“

Zärtlich führte er sie in sein Schlafzimmer.

„Dann komm und lege dich auf das Bett.“, sagte er sanft.

„Was ist das denn?“, staunte Marlies.

Auf dem breiten Bett war glänzende schwarze Bettwäsche ausgebreitet. Marlies war vor Staunen der Mund offen geblieben, was Thomas leicht zum Schmunzeln brachte. Dieses Bett war durch die Messingteile sehr gut für Fesselspielchen geeignet.

„Latex mein Schatz.“, antwortete er, als ob es für ihn keine andere Bettwäsche geben würde.

„Lege dich auf dem Rücken!“, befahl Thomas nun etwas strenger.

„Ja Meister“ antwortete Marlies demütig, doch innerlich führten Schmetterlinge schon wieder einen Freudentanz auf.

Mit einen dicken weichen Seil fesselte Thomas ihre Arme und Beine, so an das Bett, dass sie in X – Form vor ihm lag. Wieder fing er an, sie zu streicheln und zu massieren. Am meisten hatten es ihm ihre Brüste angetan. Als er anfing an ihren Knospen zu saugen und zu knabbern, schauderte Marlies vor Erregung. Ihr Mund wurde wieder trocken und ihre heiße M*se schien auszulaufen. Wieder gab Thomas ihr einen Schluck Champagner, den sie dankbar annahm. Er streichelte und knabberte an ihr und hielt sie so ständig in Erregung. Als es schon dunkel wurde, drang Thomas, mit seinem Glied in ihre, schon sehr feuchte Lustgrotte ein. Jetzt war es allerdings schon mit deiner Zurückhaltung vorbei. Seine Stöße wurden immer heftiger, bis sie beide, gleichzeitig zum Orgasmus kamen.
Marlies war schon total fertig. So flehte sie ihn an: „Bitte. bitte. mache mich los!“

„Später mein Liebling. Die Nacht ist noch lang und ich bin noch mit dir nicht fertig.“

Dieser Kerl konnte von ihr einfach nicht genug bekommen. Er f**kte Marlies von einem Orgasmus zum nächsten. Erst als es schon hell wurde, konnte er auch nicht mehr und schmiegte sich die noch immer gefesselte Marlies, bevor er erschöpft einschlief. Marlies war genau so fertig wie er und fiel kurz nach ihm in einen kurzen traumlosen Schlaf, der schon um neun Uhr zu Ende war. Etwas gerädert wachte Marlies auf und sah noch wie Thomas ins Bad verschwand, um sich zu duschen. Als er erfrischt aus dem Bad kam, bettelte Marlies:

„Bitte, bitte mache mich los!“

Sie wollte sich auch duschen, denn sie fühlte sich verschwitzt und gerädert. Außerdem drückte ihre Blase schon mächtig.

„Später mein Liebling. Erst gehe ich Brötchen holen“.

Thomas kam mit einem Keuschheitsgürtel auf sie zu. In Marlies protestierte alles. ‚Das kann doch nicht sein. Der kann mir doch jetzt dieses Ding nicht anlegen’, schimpfte sie in ihren Gedanken. Laut zeterte sie:

„Das willst du mir doch nicht antun du Mistkerl, ich hasse dich“.

Alles protestieren und zappeln in den Fesseln half nichts. Er war doch stärker als sie und gefesselt konnte sie auch nichts dagegen tun.

„Hast du vergessen, dass du meine Sklavin bist? Und für deine Frechheit werde ich dich heute Nachmittag bestrafen. Du wirst einige Stunden eine Schwitzkur in einen Saunasack aus Gummi machen.“, schimpfte Thomas

Marlies schaute Thomas hilflos an. In ihrem Inneren kochte sie. Sie wagte nicht mehr zu protestieren und hatte langsam Mühe, sich die Tränen zurück zu halten. Wie lange wird sie es noch aushalten, ohne auf Toilette zu dürfen? Was würde er tun, wenn sie es einfach über dieses Latexzeug laufen ließ? Nein, noch war die Scham dafür stärker, als das Bedürfnis, die Blase zu leeren.

Als Thomas aus dem Haus ging, um Brötchen zu holen, konnte sie ihn nur hilflos hinterher schauen. Leise kullerten nun doch Tränen über ihre Wangen. Sie war allein.

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