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MIrador
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Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

Beiträge: 684

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  SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:20.04.06 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Die Stunde.

Da stand ich nun vor der Tür des einzeln stehenden Hauses am Dorfrand, und setzte meine letzte Hoffnung die ausstehende Wohnungsmiete in dieser Woche noch zusammen zubringen, auf die Tatsache das der Hausherr daheim war.
Lange hatte ich mit mir gerungen ob ich es versuchen sollte, aber letztlich hatte die Neugier und auch die schiere Geldnot mir die Entscheidung abgenommen.
Meine Freundin Vanessa die ich aus der Selbsthilfegruppe für arbeitslose Frauen kannte, hatte mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit davon erzählt.
„ Du verpflichtetest dich für eine Stunde, und erhältst 100 Euro in bar“
Eine Stunde. Das hörte sich nach einem guten Stundenlohn an, aber was ich dafür tun musste war schon ziemlich bizarr.
Bereitschaft zu Sado-Maso, waren die Vorrausetzungen um einen Termin für die Stunde zu bekommen.
Vanessa meinte dass schon viele dort gewesen waren, aber über die unpersönliche Gegensprechanlage am Hoftor einfach abgewiesen wurden.
„Kein Verkehr. Du musst nicht mit ihm schlafen.“ Sagte sie verschwörerisch und glaubte wohl damit den Gesellschaftlichen Begriff der Prostitution entkräftet zu haben.
Aber war es Prostitution? Irgendwie schon. Man tat es für Geld, auch wenn es nicht ums fi**en ging. In Zukunft würde ich Nutten mit anderen Augen betrachten, schwor ich mir.

Ich klingelte und kurz darauf hörte sie die elektronische Stimme.
„Ja bitte?“
„Äh. Hallo. Hier ist Tanja. Ich komme wegen des Angebots?<
>Welches Angebot?<
>Wegen der Stunde!< Ich schluckte wegen des Kloses in meinem Hals.
Einige Sekunden passierte nichts, dann plärrte es.
>Drehen sie sich einmal um sich selbst und schauen sie schräg nach rechts in die Kamera!<
Wieder einige Minuten schweigen.
„Die meisten Jungen Dinger hat er weggeschickt, und von mir hat er sich vorher den Ausweis zeigen lassen. Der Typ ist sehr vorsichtig“
Meinte Vanessa, und spielte darauf an das sie für ihre fast Dreißig noch ziemlich „Girly“-mäßig wirkte. Ich fingerte nach meinem Ausweis, als es wieder in der Gegensprechanlage knackte.
>Wissen sie um was es geht?<
>Ja!<
>Von wem?<
>Vanessa! Sie hat mir davon erzählt!<
Diesmal schwieg die Anlage sehr lange und ich fragte mich ob ich vielleicht nach Hause gehen sollte, aber dann plärrte es wieder aus dem Lautsprecher.
>Kommen sie zum Haus, und gehen sie zum Hintereingang. Warten sie dort. Es dauert einen Moment!<
Es knackte und die Pforte öffnete sich.
Vorsichtig, als ob irgendwo ein Tier auf mich lauern würde ging ich hinter das große alte Bauernhaus, und blieb vor der geschnitzten Tür stehen.
Alles wirkte sehr gediegen und teuer. Der Garten war gepflegt, und die hohen Büsche bildeten eine Blickdichte Barriere nach außen.
Hinter der Tür hörte ich einen Hund knurren.
Eine Kamera surrte und plötzlich öffnete sich die Tür von alleine.
Ein Schwarzer Hund lief heraus und schnüffelte kurz an meinem Bein.
Ich blieb wie erstarrt stehen ,weil der riesige Schnauzer dabei die aggressiv die Lefzen hochschob, aber dann trollte er sich und verschwand hinterm Haus.
Vorsichtig betrat ich den Hausflur.
Eine Neonröhre blinkte auf, und tauchte den kargen weißen Flur in helles Licht. Ein Stuhl, ein kleiner Tisch standen am Ende. Rechts davon war eine Tür.
Dort lag der „Bestellschein“, wie sich Vanessa ausgedrückt hatte. Ihn galt es auszufüllen um festzulegen was in der Stunde passieren würde.

>Ich denke sie kennen sich aus. Schieben sie die Papiere fertig ausgefüllt durch den Schlitz in der Wand. Ich komme wieder auf sie zu, wenn der Bogen ausgefüllt ist!<
Hörte sie die Stimme aus dem Deckenlautsprecher.
Ich setzte mich.

Ich nahm den Stift und begann die erste Seite zu lesen.
Name, Geburtsdatum, Geschlecht, Alter, Krankheiten, und so weiter, schrieb ich schnell auf, und legte die erste Seite zurück. Ich schwitzte vor Aufregung und erst jetzt fiel mir auf das die Wände mit Pastellmotiven bemalt waren. Sie stellten Frauen in gefesselten Positionen dar.
Ich zog den Atem tief ein, als ich ein Bild erkannte, wo eine Frau Kopf über von der Decke hing und deutlich Striemen an ihrem Körper zu sehen waren.
Das Herz schlug mir bis zum Hals und eine leichte Panik begann mich zu befallen. Sollte ich wieder abhauen? Aber ob ich es schaffte diesem Geier von Hausverwalter noch einmal eine Geschichte wegen der leidigen „Harz-Gesetze“ aufzutischen? Wahrscheinlich nicht.
Ich war seit Jahren im Rückstand mit der Miete, und wenn es das nicht war, dann fehlte mir das Geld für die letzte Rate Strom, oder plötzlich ging mal für Wochen mein Telefon nicht mehr. Ich hatte keine Wahl.
Mir lief es kalt den Rücken herunter als sie den ersten Satz der zweiten Seite las?

-Haben sie Erfahrungen mit SM?“
Nein.
-wurden sie schon einmal beim Sex, gefesselt, oder geschlagen?<
Nein!
Oder doch? Einmal hatte ein Jugendfreund mir die Hände mit einem Gürtel gefesselt und mich dabei durchgekitzelt. Ich konnte sich wage erinnern das sie trotz der erzwungen Lachsalven, ein
Hochgefühl dabei verspürt hatte. Aber war das schon SM? Nein.
Nächster Satz:
-In der vereinbarten Zeit werden sie gefesselt und geschlagen. Sie erhalten ein Kodewort und ein Sicherheitszeichen. Damit können sie die „Sitzung“ jederzeit abbrechen. Die Zeit wird von der vereinbarten Summe jedoch abgezogen.
Darunter stand eine einfache Formel wie viel jede Minuten Wert wäre.
Wie bei einem Buchhalter dachte ich, und hakte den Punkt als gelesen und Akzeptiert ab.
Nächster Satz:
-Ich damit einverstanden das von mir Fotos gemacht werden. Die Fotos werden keinen dritten zugänglich gemacht, und auch nicht veröffentlicht ohne meine Zustimmung
An dieser Stelle stand kein Nein. Also war das eher eine Feststellung, als eine Frage.
Fotos? Ich Nackt, und Gefesselt? Was, wenn die Dinger jemand zu sehen bekam der mich kannte? Nein. Das ging zu weit. Vanessa hatte kein Wort darüber verloren. Warum eigentlich?
Ihr Mann war ein Internet-User, und wer weiß auf was für Seiten der zu Hause war?

Aber es würde auch bedeuten das man sich outete wo er sexuell zu Hause war, und dieser Peinlichkeit setzte sich Vanessas Mann sicher nicht aus. Dazu war er zu spießig.
Ich fragte mich wozu Vanessa überhaupt hierher gegangen war? Ihr Mann verdiente zwar alleine in der Kartonfabrik, doch hätte ich nicht gedacht dass sie es so nötig hatten.
Oder wollte sie einfach ihr „eigenes Geld“ verdienen? Egal nicht mein Problem.

Was sollte ich wegen der Fotos tun? Mein Gott. Ich auf den Websites der Welt?
Andersherum. In dem Dorf in dem ich wohnte gab es vielleicht drei oder vier Leute die überhaupt einen PC zu Hause hatten, und bei der Menge an Seiten im Net musste man schon viel Pech haben das sie überhaupt irgendwer erkannte.
Vielleicht trug man dabei ja auch eine Maske? Vanessa hatte erzählt dass sie eine lederne Haube getragen hatte, und während der ganzen Zeit kaum etwas zu sehen bekommen hätte.
Ich schrieb seufzend ein Ja, und las die nächste Frage:

-Sind sie Bi-sexuell veranlagt? Nein.
Als Halbwüchsiger Teenager hatte ich mal ein Kuschelerlebnis während einer Klassenfahrt mit ihrer besten Freundin, aber ich konnte sich nicht erinnern dass es mich besonders erregt hätte. Männer reichten mir völlig.
Die Neonröhre flackerte leicht, und ich sah in dem Licht ein Deckenbildnis. Zwei Drachen flogen nebeneinander und führten eine Frau die an den Händen an die Klauen der Tiere gefesselt war, mit sich.
Ich legte die Seite weg, und nahm den letzten Bogen zur Hand.
Die Schrift war in Rot, und die Buchstaben deutlich größer als vorher.

Preisliste:
Nackt, Gefesselt, Geknebelt, Unterhalb der Arme enthaart. Kostenlos.

Fesselung an Deckenbalken/Spreizstange 10 euro
Balkenkreuz: 10 Euro
Streckbank 7 Euro
Ponysitz: 10 Euro
Pranger: 5 Euro
Stockhiebe: 5 Euro
Peitsche einfach: 3 Euro
Schnurpeitsche: 4 Euro
Reitstock. 6 Euro
Lederpaddel: 3 euro
Kopfüber Fesselung: Plus 10 Minuten
Oralverkehr (Gummi): 5 Euro
Dildo Einfach: 4 euro
Dildo Anal: 5 euro
Brüste abschnüren: 7 Euro
Brustklammern: 5 euro
Intimklammern: 10 euro
Strenge Fesselung im Käfig: 10 Euro
Rasieren lassen: Minus zwanzig Minuten.

Die Summe über alles muß Hundert Euro ergeben:


Erst langsam kam mir die Erleuchtung. Alles was in der Stunde mit mir geschehen sollte könnte ich hier ankreuzen. Die Art der Fesselung, und die Menge an Hieben. In jedem Fall mußten Hundert Euro dabei rauskommen.
Mein Kopf begann zu arbeiten:
Was hatte Vanessa gesagt? Der Reitstock war am teuersten, aber dafür merkte man ihn auch länger? Und was war eine „Einfache Peitsche? Zehn Hiebe mit der Peitsche brachten gerade mal dreißig Euro? Gott war für eine üble Mathematik.

Zuerst kreuzte ich Oralverkehr an.
Mit Gummi war es nicht übermäßig schlimm einem fremden einen zu blasen. Mein Ex Freund meinte einmal das ich dafür Talent hätte.
Wo konnte ich noch Zeit schinden?
Irgendwie wurde mir Warm, und ich legte meine Jacke über die Stuhllehne.
Kopfüber hängen? Wie lange könnte ich es aushalten? In der Schule konnte ich beim Sport lange an den Seilen oder am Reck Kopfüberhängen, ohne das es mir schlecht wurde.
Mit schwitzenden Fingern kreuzte ich es an. Ein Schweißtropfen fiel auf den Tisch, und ich spürte wie mich die ganze Geschichte zu erregen begann. Zwischen den Beinen wurde ich eindeutig feucht.
Ich rechnete. Blieben noch fünfzig Minuten. Was kostete noch eine Minute?
Es kam eine ungerade Zahl dabei aus. Ich spürte wie mir der Speichel im Mund zusammenlief.
An die Deckenbalken binden:
Das erschien mir einfach. Ein Kreuz. 10 Euro verdient.
Einen Dildo? Gut einen Dildo tragen war in Ordnung. Liebesspiele mit dem Vibrator waren Standard in der Gesellschaft, auch wenn es kaum einer zugab. Alle Mädels die ich kannte hatten einen. 4 Euro
Analdildo? Gott? Einen Finger im Hintern hatte ich schon mal gespürt, und wurde dabei fast irre vor Geilheit. Aber ein Finger war Dünn. Was wenn dieses Ding in faustgroßes Monster war?
Nein. Lieber nicht
Aber vielleicht kam ich ja auch einigermaßen unbeschadet aus der Sache heraus wenn ich verschiedene Fesselungen wählte. Fesseln war zwar unangenehm, aber man wurde wenigstens nicht geschlagen.
Mal sehen. Pranger: 5 Euro. Ein Kreuz. Ich rechnete im Kopf die Summen aus. Mist knapp vierzig Euro. Trotzdem kreuzte ich alles andere auch an. Wenigstens würde ich so nicht zu lange in einer Position angebunden sein hoffte ich.
Streckbank 7 Euro. Mir wurde vor den Augen ein Bild offenbart das ich mal in einem Horrorfilm gesehen hatte.
Ein Mann war zu zerreißen gespannt in eine Folterbank gefesselt, und brüllte wie am Spieß.
War es das was mich für 7Euro erwartete? Vorsichtig strich ich mein Kreuz wieder durch.
Ich konnte nicht umhin und musste mir fest in den Schritt greifen. Ich wurde immer geiler, und mein Slip gab die erste Feuchtigkeit an meine Haut ab.
Im Käfig gefesselt. Ich machte mein Kreuz. Im Käfig konnte man schließlich nicht verhauen werden. Wieder zehn Minuten gewonnen.
Ich merkte dass ich leicht hechelte wie ein Hund.
Wieder rechnete ich, und die Zahlen verschwammen mir fast vor den Augen. Das Blut pochte im ganzen Körper, und eine Woge Lustgefühl erfasste mich plötzlich so dass ich laut aufstöhnte.
Ich musste mich zurücklehnen. Jetzt erst merkte ich das meine Hand die ganze Zeit zwischen meinen Beinen gewesen war. Teufel auch. Ich hatte mich hier in einem fremden Haus selbst befriedigt. Wie peinlich konnte es noch kommen?
Ich schwitzte, und mit einem Taschentuch wischte ich mir Arme und Gesicht leidlich trocken. Meine förmlich geflutete Spalte auszuwischen traute ich mich nicht. Wer weiß ob es hier nicht eine Kamera gab.
Mit kribbeln in den Armen und Beinen setze ich mich gerade hin und machte weiter.

Brüste abschnüren? Meine Brüste waren üppig und fest. Das wäre schon auszuhalten. Es war schließlich nur eine Stunde. Ein Kreuz mehr. Wieder etwas gewonnen.
Klammern? Nein Ich kriegte schon eine Gänsehaut wenn ich nur daran dachte.
Vorsichtig griff ich mir in den Ausschnitt und fühlte meine aufgerichteten Brustwarzen. Wie ein kalter Schauern rollte es durch meinen Körper. Waren die empfindlich. Nein.
Eine Klammer kam nicht Frage.
Intimklammern? Autsch. Was für eine Phantasie. Nein. Die schon gar nicht.
Noch einmal las ich die Liste, aber es blieb kaum mehr etwas über was keine Hiebe versprach.
Da fiel mein Blick auf den letzten Punkt: Rasieren lassen würde alles verlängern.
Rasieren lassen? Zwanzig Minuten würde sich die Sitzung verlängern. Nein! Länger brauchte ich es nicht. Bloß nicht.
Aber was wenn er mich wieder wegschickte? Ich hatte schließlich noch meinen Intimpelz, und meine Hoffnung war, dass ich heute Geld bekam.
Mist verdammter. Vom rasieren hatte Vanessa zwar gesprochen, aber gleich beim ersten mal? Sie war schon mehrmals hier gewesen, und wahrscheinlich lief auch sonst unten nackt herum das Miststück.
Mir wurde heiß bei dem Gedanken wie ein Fremder mit einem Rasierapparat an mir hantierte, und ich konnte förmlich spüren wie das Brummen mir durch Mark und Bein ging.
Schweratmend kreuzte ich die Verlängerung an

Es blieben noch über Fünfzig Euro über. Ich schaute mir die Instrumente an.
Vor den Schlaginstrumenten waren kleine Kästchen. Dort konnte man die Anzahl hineinschreiben.
Zehn Stockhiebe und ich war aus allem raus.
Aber mit einem Stock. Meine Mutter hatte mich als Kind einige Male mit einem Rohrstock verhauen.
Das Ding tat verdammt weh.
Einfache Peitsche: Mit fast Vierzig Schlägen war ich dabei wenn ich so die Restsumme erreichen wollte. In anbetracht der Auswahl schrieb ich eine zehn in das Kästchen. So schlimm würde es schon nicht werden.
Reitstock.
Au. Als Kind war ich oft in den Ferien auf einem Reiterhof. Der Gebrauch der Peitsche gehörte zum Alltag, und bei dem Gedanken an das Zischgeräusch fror ich plötzlich. Selbst die Pferde denen man eine robuste Schmerzgrenze nachsagte, sprangen nach einem kräftigen Hieb herum wie nach einem Elektroschock.
Ich lies das Feld frei.
Lederpaddel? Ich hatte eine Vorstellung von einem Bootspaddel. Aber war das nicht verdammt unhandlich? Und ein Paddel aus Leder? Mal sehen: Es kostete drei Euro. Also konnte es kaum so Arg werden. Ich malte eine Fünf in das Kästchen.
Schnurpeitsche:
Eine Neunschwänzige Katze ging es mir durch den Kopf.
Ich dachte an „Die Meuterei auf der Bounty“ und bei dem Gedanken an die Szene der Züchtigung an Bord des Schiffes wurde ich schlagartig wieder geil.
Verprügelt wegen eines Vergehens? Gott wie Krank war die Welt damals, und mich schien anzuspitzen wie einen Bleistift.

Was war nur mit mir los? Warum erregte mich das alles hier? Der Rücken des armen Matrosen in dem Film wurde von der „Katze „regelrecht in Fetzen geschlagen. Sollte ich mir das antun?
Wie viel war noch über? Etwas über Fünf Euro und alles war ausgereizt
Reitstock? Klammern, oder zwei Stockhiebe kamen in Frage?

Ich spürte wie sich meine Jeans durchfeuchtete, und schob mir mein Taschentuch in den Schritt.
Eine feuchte Stelle auf dem Stuhl, war das letzte was ich hinterlassen wollte. Was sollte der Mann von mir denken? Das ich vielleicht noch Freude an der Sache hier bekam?
Kaum berührten die Finger meine Spalte, raste eine Welle durch mich hindurch wie ein D-Zug. Es kam so plötzlich das mein Kopf fast die Tischplatte berührte, als ich unkontrolliert auf dem Stuhl herum ruckte.
Mann. Was war denn mit mir los? Mein Herz hämmerte wie wild und ich musste blinzeln um nicht farbige Kreise vor den Augen zu sehen.
Ich machte mit zitternden Fingern ein letztes Kreuz auf dem Zettel und schob alle Papiere durch einen kleinen Schlitz in der Wand vor mir.
Ich lehnte mich schnaufend zurück und lies die Wellen durch mich hindurchfluten. Es war völlig Bizarr. Das war einer der intensivsten Momente die ich je erlebt hatte, und ohne dabei viel zu tun. Alles spielte sich nur im Kopf ab. Ich war richtig gut drauf.
Einige Sekunden später Summte es, und die Tür neben dem Tisch ging auf.

>Gehen sie bitte in den Raum, und warten sie auf weitere Anweisungen!<
Schnarrte der Lautsprecher.
Schwerfällig erhob ich mich und mit weichen Knien betrat ich den schwarzen Raum.


























Hartz Vier
Teil 2

Fahles Licht entwickelte sich langsam und ich staunte, als ich bemerkte dass ich in einem Schwarz gekacheltem Badezimmer stand.
Glänzende Schwarze Fliesen mit Silbernen Fugen, und verchromten Ablagen. Ungeheuer Edel.
„Ziehen sie sich aus, und duschen sie. Auch die Haare waschen. Danach ziehen sie den Bademantel über und warten bis man sie holt“
Schnarrte es aus einem Lautsprecher.

Das Licht wurde heller, und ich begann mich mit zitternden Händen auszuziehen.
Waren hier irgendwo Kameras? Machte es ihm Freude mich dabei zu beobachten? Ich hängte alles über einen stummen Diener der einem echten Mann ziemlich ähnlich kam.
Ein Torso aus glänzendem Metal der zwei Arme vorgestreckt hielt, auf die man seine Sachen ablegen konnte.
Meinen Slip schob ich verschämt unter die Kleider. Das Ding tropfte gerade zu von meinen Säften.
Die Dusche ließ keine Wünsche Offen. Der Strahl war einstellbar von „sanftes Fließen“ bis hin zu
„Hochdruckreiniger auf der Tankstelle“ und ich genoss es ausgiebig.
Nach einem Gemisch aus „Feilchen“, und „Königin von Saba“ duftend stieg ich heraus, und schlüpfte in den Watteweichen Mantel. Er roch so gut. Wie die Wäsche meiner Großmutter früher.
Kaum war der Knoten des Mantels zu, öffnete sich die Tür, und eine Frau mittleren Alters begrüßte mich freundlich.
>Hallo. Ich bin Olga. Kommen sie bitte, ich soll sie vorbereiten!<
Gott wer war denn das?
Das war Olga? Ich hatte dir Frau schon einige Male beim Einkaufen in der Stadt gesehen.
Nun ja, das war nicht schwer. Alle im Dorf fuhren in die Stadt zum Supermarkt.
Aber diese Frau sah dort ganz anders aus, und ich hatte sie auch nie mit dem Haus hier in Verbindung gebracht.
Eigentlich dachte ich das sie eine typische „Hinterlassenschaft der Ehemaligen Besatzer aus dem Russischen Reich wäre, von denen es hier im Osten Der Republik so viele gab.
Dunkle lange Harre die sie meist zu einem Knoten trug, und deutlich kaukasische Gesichtszüge gaben ihr etwas Fremdes. Zum einkaufen trug sie lange Röcke, und Stiefel wie es wahrscheinlich bei ihren Vorfahren so üblich war.
Aber Hier:
Einen kurzen roten Mini, und ein Lederoberteil mit seitlicher Schnürung. Dazu kniehohe Stiefel mit Pfennigabsätzen. Ihr Gesicht super geschminkt, und ihre Haare in zu großen Locken aufgedreht.
Ein Traumweib. ……wenn man auf Frauen stand.

Vorsichtig folgte ich ihr, und wir gingen eine Kellertreppe herunter.
Mir wurde etwas mulmig.
Seid wann gab es hier auf dem Land Keller? Und noch dazu welche die über so eine tiefe Treppe verfügten. War das hier nicht ein Bauernhaus?
Ich hatte keine Zeit nachzudenken, denn eine Tür wurde geöffnet und wir kamen in einen großen hellen Raum.
>Setzen sie sich bitte dorthin. Ich komme sofort, und werde sie Frisieren und schminken!<
Olga dirigierte mich zu einem Stuhl der vor einem großen Spiegel stand. Als sie wiederkehrte legte sie einen Haufen Lederzeugs auf den Tisch und begann mir eine Frisur zu richten.
Mit den Augenwinkeln mustert ich die Sachen, und mein Herz fing an wie verrückt zu klopfen, als sich erkannte was dort lag.
Ledermanschetten in mehreren Größen. Dazu Ketten und Lederriemen in verschiedenen Stärken, sowie einige andere unerklärbare Utensilien. Fesseln.
Die Zeit verging wie im Fluge, und ich stellte mir die ganze Zeit mit geschlossenen Augen vor was sie wohl mit mir anstellen würden während die Frau an mir hantierte.

>Gefällt es ihnen?< Riss mich Olgas Akzent aus dem Wachtraum.
Ich staunte nicht schlecht.
Wer war denn das da im Spiegel? Ich hatte zwei lange Zöpfe, und mein Gesicht sah aus, als sei ich kaum Achtzehn Jahre alt. Dabei war ich schon 29 B.
>Ja. Ja…Ich sehe ..Ja. Schön!< Stammelte ich entsetzt über meine „Veränderung“.
>Stehen sie auf, Ich helfe ihnen beim Anziehen!<
Gekonnt legte sie mir die Manschetten um Hand und Fußgelenke dazu einen schmalen Riemen um den Hals. Alles bestand aus schwarzem Leder, und war innen auf der Haut mit Stoff abgepolstert. Es war eng, aber es drückte nicht.

>Wir fangen gleich an. Müssen sie noch einmal zu Toilette vorher?<
>Ich fuhr vor Schreck herum als ich die Männliche Stimme hinter mir hörte. Ein Mann in den Vierzigern stand vor mir. Jeans T-shirt und kurzes Haar. Aber er hatte überhaupt nichts erschreckendes an sich. Eher strahlte er Gelassenheit aus.
Die Stimme klang freundlich, aber bestimmt, und ich schüttelte verneinend den Kopf. Ich war zu keinem Wort fähig, so aufgeregt war ich.
>Sie braucht noch einen Rock, und eine weiße Bluse. Und schau ob wir noch passende Lackschuhe haben!< Rief er der Frau zu, und lies uns allein.
>Kommen sie. Ich kleide sie ein!<
>Hier. Nehmen sie die kleine Holzkugel in die Hand. Wenn sie etwas nicht mehr aushalten, oder es irgend etwas gibt weswegen sie abbrechen müssen, lassen sie sie einfach fallen!<
Ich umkrampfte die kleine Kugel als ob mein Leben davon anhängen würde.
Das war also mein „Sicherheitszeichen“.

Sie zog mich hinter einen Paravent und suchte mir einen kurzen Schottenrock heraus wie ihn vermutlich Schülerinnen einer privaten Mädchenschule tragen müssen. Auch eine Bluse aus fadenscheinigen Stoff und Lackballerinas zu weißen Socken fanden sich, die mir aber etwas zu klein waren.
Minuten später sah ich aus wie ein Schulmädchen.
Ich war über den Rock ganz froh, denn so konnte man den weißlichen Überzug nicht sehen der sich um meine Schamlippen abzeichnete. Ich konnte es nicht verbergen. Das ganze hier brachte mich hoch.
> Wir fangen mit der Rasur an. Zieh dein Kostüm an, und fange schon mal an sie zu fesseln!<
Hörte ich seine Stimme, und ein Gefühl von Götterspeise befiehl mein Knie. Jetzt wurde es ernst.
>Willst du kein Totale von ihr? Ich finde sie ist sehr Hübsch?< Fragte Olga, und ich kam mir vor wie ein Pferd über dessen Kaufpreis gerade verhandelt wurde.
> Ja. Du hast Recht. Wer weiß wofür es noch mal gut ist. Stelle sie vor die Wand. Ich bin gleich soweit.
Olga schob mich vor Blaue Leinwand
>Bleib einfach stehen und wenn das rote Licht unter der Kamera aufleuchtet, dann lächelst du nur
und legst den Kopf ab und zu auf die Seite, als wenn du verlegen wärest!<
Plötzlich fand ich meine Stimme wieder.
>Also. Ich habe gelesen das nichts von dem hier veröffentlicht…..!<
>Keine Sorge. Alles was wir tun sind Probeaufnahmen. Nichts wird veröffentlicht wozu du keine Zustimmung gegeben haben. Sie dienen uns nur zum experimentieren!<
Olgas Antwort beruhigte mich zwar nicht vollständig, aber ich poussierte trotzdem vor der Kamera, und gab mir Mühe eine „Göre“ zu sein.

Als Olga mich abholte trug sie einen Arztkittel, und lies mich auf einen Untersuchungstuhl klettern.
>Du wirst werden gleich angebunden und die Kamera wird dich dabei Filmen wie ich dich rasiere. Du brauchstnichts zu tun. Bleib einfach ganz ruhig liegen!<
Schnell hakte sie mein Arme, und Beinfesseln in Ösen an dem Stuhl fest, und schob mit einer Mechanik meine Beine weit auseinander.
>Den Mund auf bitte!> Olga stand über mir und schob mir einen kleinen Ball in den Mund, der an einem breiten Riemen befestigt war. Ein Knebel. Der Riemen war an dem Sitz befestigt und mein Kopf wurde unverrückbar festgeschnallt.
Einen Knebel? Ich hatte noch nie einen getragen. Meiner Stimme beraubt, fühlte ich Panik in mir aufsteigen. Ich ruckte leicht an den Armen, und Beine, aber ich war gefangen.
>Ganz ruhig. Es ist für jeden Gewöhnungssache einen Knebel zu tragen!<
Dann spürte ich wie sie mir mit einer Schere die längsten Haare zwischen den Beinen entfernte. Ich zwang mich zur Ruhe.
War ich noch normal? Ich lies mir von einer wildfremden Frau den Schritt ausrasieren?
Nun ja, sie trug einen Arztkittel, und wenn man von der wilden Lockenpracht und dem Ledermini absah, könnte sie mit etwas Phantasie auch eine Frauenärztin sein. Ihr Finger fuhr sanft durch meine Spalte und ich genoss es wie einen guten Wein jetzt genau hier zu liegen.
Meine Aufmerksamkeit widmete sich schnell jetzt dem Krakenartigen Arm, der über Olgas Kopf stand und das Objektiv der Kamera direkt in mein Lustzentrum ausrichtete.
Seifenschaum lief mir an den Schenkeln herunter, und ich hörte das Kratzen des Nassrasierers auf meiner Haut.
>Sollen wir sie Klammern?< Fragte Olga weiter über meine Scham gebeugt, und offenbar konzentriert arbeiten.
>Nein. Sie hat abgelehnt!< Brummte der Mann.
Irgendwie fand ich die Antwort so erleichternd dass ich kurz in den Knebel stöhnte. Sie hielten sich an das war geschrieben stand. Gott sei Dank.
Olga arbeitete sehr sorgfältig und zum Schluss strich sie mir die glatte Schampartie mit einer angenehmen Creme ein.
>Sehr gut. Schieb ihr den Dildo rein und stell sie vor den Käfig!<
Sie nahm einen kräftigen Gummipenis aus einer Halterung am Stuhl, und rollte geschickt ein Kondom darüber.
>Sie ist heiß wie ein Ofen. Gut in Stimmung!< Lachte sie leise, und schob mir das Ding in die feuchte Spalte. Wäre ich nicht geknebelt gewesen ich hätte vor Lust laut gebrüllt, so stark war die Welle die mich durchströmte. Ich riss an meinem Fesseln, und bekam so erst spät mit, wie mir Olga ein Ledergeschirr anlegte, das verhinderte dass ich den Dildo wieder verlor.
Die Kamera wurde entfernt und Olga machte mich los.

>Na? War es so schlimm?< Fragte sie und legte mir freundlich die Hand auf die Schulter.
Ich schüttelte den Kopf, und mühte mich den Speichel in meinem Mund zu verteilen. Etwas gebückt schlich ich hinter ihr her. Der Zapfen füllte mich gut aus, und es war nicht übermäßig unangenehm ihn zu tragen. Himmel war ich geil.
Wir gingen quer durch den Raum zu einem Metallkäfig und sie öffnete eine Tür.
>Dort wirst du gefesselt hineingesteckt. Du brauchst nichts zu tun, außer traurig auszusehen!<
>Aber vorher bekommst du einige Hiebe. Wie in der Schule, wenn man bestraft wird!<
Sie öffnete ihren Kittel und hielt einen flachen Gegenstand in der Hand. Es war Schwarz und sah aus wie ein kleines Paddel.
„Das Paddel“. Oh Gott. Es war zum verhauen gedacht. Was hatte ich noch angekreuzt? Zehn, oder waren es fünf Schläge. Mein Plötzlich wurde mir kalt.
>Komm zu mir und leg dich über meine Knie!<
Olga nahm auf einem großen Stuhl platz und winkte mir mit dem Instrument.
Vorsichtig kniete ich mich hin, und legte meinen Oberkörper über ihre Knie.
>Du brauchst nur zu schreien, sonst nichts!< Sagte sie Tonlos, und drückte mit der Hand meinen Nacken nach unten.
Für diesen Satz hätte ich sie in dem Moment auf der Stelle erwürgen können. Schleimiges Weib.
Mit einer Bewegung schob sie mir den Rock hob und schlug zu.

Der erste Schlag knallte auf meinen Hintern, als ich das Kommando des Mannes hörte:
>Stop!<
Zum Teufel, brannte mir die linke Pobacke.
>Sie soll sie zählen. Das weißt du doch!< Sprach er vorwurfsvoll zu Olga, und sie entschuldigte sich.
>Also noch mal von vorne. Hast du gehört? Jeden Schlag laut zählen. Ich fange noch mal an!<
ehe ich protestieren konnte, knallte der nächste Hieb auf meinen Hintern, und wunschgemäß zischte ich ein schmerzerfülltes „ Eins“
>Warte mal. Ich hole die zweite Kamera. Ihr Hintern glänzt irgendwie komisch in dem Licht!<
Ich lag unbeweglich über dem Knie der Frau und horchte in mich hinein. Hatte mir zweite Hieb wirklich so weh getan, oder war das ganze auszuhalten?
Vanessa hatte von dreißig Peitschenhieben erzählt die sie abgekriegt hatte, und wie sie sagte war sie am nächsten Tag in die Sauna gegangen. Eigentlich hatten sie nur die Gummischichten gestört die man sie tragen lies. Keine Spuren?
Ehe ich noch an eine „schöne Illusion“ denken konnte ging es weiter.

Olga schlug noch viermal zu, und beim letzten stöhnte ich laut auf. Das Paddel hatte gezielt den Dildo getroffen, und einmal mehr mein Lustzentrum beflügelt.
>Sie tropft. Das ist gut. Lass sie so und bringe sie zum Käfig!< Hörte ich den Mann sagen und während mir Olga aufhalf, sah ich wie er mit der Kamera meinen Schritt filmte.
Sie nahm zwei Sicherheitsnadeln und steckte mir den Rocksaum hoch, so alles zu sehen war.
Der breite Riemen unterstrich die Anwesenheit des Dildos zusätzlich, und ich ahnte dass mein sicher knallroter Hintern ein gutes Kontrastprogramm dazu bieten würde.
Olga schob mich zum Käfig
Schnell fesselte sie meine Hände auf den Rücken und wieder erhielt ich einen Knebel. Diesmal band sie mir ein breites Ledertuch über den Mund, und zog es stramm hinter dem Kopf fest.
In dem Käfig waren Ketten angebracht, die sie in die Ringe meiner Manschetten einhakte so dass ich bewegungslos war. Vier Ketten waren an meinem Halsreif befestigt, und zwangen mich aufrecht zu stehen.
Dann verschloss sie das Gitter mit einem großen Vorhängeschloss, und entfernte sich.

Der Mann nahm verschiedene Einstellungen mit der Kamera vor. Meine Spalte schien es ihm besonders angetan zu haben. Durch die Fesseln waren die Beine leicht gespreizt, und meine Säfte konnten an dem Dildo vorbei, ungehindert abfließen
Plötzlich spürte ich seine Hand wie er an dem Penis hantierte und sofort fing dieser Teufel in mir an zu brummen. Ein Vibrator.
Nein. Bitte nicht. Wie peinlich konnte es noch werden?
Ich wand mich wie ein Aal so gut ich konnte, aber ich konnte dem was kam, nicht ausweichen.
Ich schrie in den Knebel aber ohne Erfolg. Ich konnte mich ja selbst kaum hören.
Die Welle die mir von unten Aufstieg bewegte sich wie ein Langläufer auf der Zielgeraden. Immer schneller und nicht mehr aufzuhalten.
Vor meinen Augen tauchten Lichtblitze auf, als es mir kam, und ich schrie, oder grunzte in das Ledertuch ohne mich noch um irgendwelche Peinlichkeiten zu kümmern.
Die Fesseln verhinderten dass ich die Kontrolle über mich verlor.
Trotzdem knickten eine Beine leicht ein, und das Halsband erinnerte mich schmerzhaft an die Tatsache wo ich war, und in welcher Position.
Mein Atem ging stoßweise, und sicher rollte ich gerade mit den Augen. Wahnsinn! Was war mit mir nur los? So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt.
Der Mann schaute mich an und nickte anerkennend.
>Sie haben Talent. Alle Achtung. Gute Show!<

Ich glaubte nicht richtig zu hören.
Show? Hatte dieser Mensch eben von einer Show gesprochen?
Ich hatte meinem Ex-Freund oft genug den Höhepunkt vorgespielt um endlich irgendwann zum Schlafen zu kommen, aber so eine „Show“ hätte ich nie geliefert.
Ich hatte bisher nicht mal gewusst dass es so etwas überhaupt geben würde.
Der Mann nahm ein Tuch und legte es über den Käfig, so als würde man einen Vogelkäfig für die Nacht abdecken. Dann entfernte er sich.
Ich blieb im dunkel zurück. Es dauerte etwas bis mein Körper wieder auf „Normaldrehzahl“ lief, und plötzlich kam mir die zeit sehr lang vor.
Was wenn sie mich in diesem Käfig ließen? Ich hat schon genug Geschichten von „Sklavinnen „ gehört die oft über Jahre irgendwo gefangen gehalten wurden bis man sie befreite. Ich grunzte laut in den Knebel, in der Hoffnung es würde jemanden herbeilocken. Aber Fehlanzeige.
Irgendwo brummte ein Gerät, und an dem Lichtschein am Boden konnte ich sehen das immer noch Lampen brannten. Aber wo waren die zwei?
Ich ruckte an den Fesseln, aber es war zwecklos.
War das der Moment wo man langsam in Panik geraten sollte?
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Meine Gliedmaßen meldeten sich vom bewegungslosen stehen. Ein Schleimfaden kroch langsam wie eine Schnecke an meinem Innenschenkel herunter, und Kitzelte mich zum Irre werden. Je näher das Ding meinem Knie kam desto mehr hätte ich die Hundert Euro dafür gegeben eine Hand frei zu haben und dieses widerliche Gefühl zu beenden.
Plötzlich nahm ich auch wieder den Brummer in meinem Schoß war.
Der Dildo lief mit einer teuflischen Ruhe, und stimulierte mein Lustzentrum weiter, als ob nichts geschehen wäre. Mir fiel die Holzkugel plötzlich ein
Nein! Nicht noch so eine Nummer schwor ich mir. Ich konzentrierte mich darauf nicht geil zu werden, aber ehe ich feststellen konnte ob ich Sieger bleiben würde wurde das Tuch aufgehoben und ich aus dem Käfig befreit.

Olga stand vor mir.
>Sehr schön hast du das gemacht. Die Aufnahmen sind gut geworden!<
Sie löste den Knebel und reichte mir ein großes Glas Mineralwasser, das ich in einem Zug austrank.
>Schön…..Und nun…..oder war es das?< Krächzte ich.
>Nein. Wir haben noch drei Einstellungen vor uns. Geh zum Spiegel. Ich werde dich wieder herrichten. und dann drehen wir den zweiten Part!<
Ich nahm Platz, und während die beiden im Raum einige Möbel umbauten sah ich zum ersten mal auf die große Uhr im Raum

>Du kannst alles genau mitverfolgen. Sie lassen dich keine Minute länger als vereinbart gefesselt!<
Hatte Vanessa gesagt.
Aber wie lange war ich im Käfig gewesen. Waren es zehn Minuten wie vereinbart? Ich konnte mich nicht erinnern, so durcheinander war ich.
Um mich abzulenken trank ich die restliche Flasche Wasser aus bis mich Olga heranwinkte.

>Das ist der Ponysitz. Du wirst gleich darauf festgebunden, und brauchst nur etwas hin und her zu rucken, so als würde es dir unangenehm sein!<
Ich sah mir den „Sitz“ genauer an.
Ein Gehobelter Balken der in einen hohen Bock eingeschraubt das eine Kante nach oben ragte.
Dort sollte ich mich draufsetzen. Das würde meiner Muschi aber gar nicht gefallen, zumal ich niemals mit den Füßen am Boden ankommen würde um mich abzustützen.
Wir gingen zurück zum Spiegel und Olga schminkte mich neu, und richtete meine Haare.
Der Mann erschien. Er hatte sich umgezogen und sah nun aus wie ein Oberlehrer aus dem vorigen Jahrhundert. Spontan fiel mir der Film die Feuerzangenbowle ein.

>Ist sie soweit?< Fragte er, und wirbelte ein dünnes Stöckchen gekonnt durch die Luft.
Olga brachte mich zurück und anstatt mich auf den Bock zu setzen legte sie mich mit dem Oberkörper darüber.
Der Mann nahm hinter mir Aufstellung, und ich hörte das Pfeifen des Stocks in der Luft.
Ich hielt den Atem an. Stockhiebe hatte ich nicht angekreuzt, da war ich sicher.
Aber nichts traf mich. Es zischte einige male, und die Frau richtete mich wieder auf.
Sie löste den Riemen der den Dildo in mir hielt und zog ihn schnell heraus. Gott war mir das schlürfende Geräusch peinlich.. Dann reichte sie mir eine Rolle Klenex, und ich machte mich sauber.

>So und nun nimm Platz!<
Vorsichtig setzte ich mich auf das Holzstück, und achtete genau darauf dass kein Stück Haut am falschen Platz war. Der Mann richtete die Kameras derweil neu aus.
>Hände auf den Rücken !< Sagte Olga und fesselte mich
Sie band die Hände fest zusammen, und zusätzlich an dem Bock fest. Meine Beine hingen in der Luft, und es dauerte keine Minute da fing es bereits an weh zu tun.
Trotzdem spürte ich den Druck auf meinem Kitzler, und eine feine Wärme begann meinen Unterleib zu durchströmen. Ich „ruckte“ auf dem Bock hin und her.
>Mund auf!<
Olga zog mir ein breites Leinentuch durch die Lippen und band es hinter dem Kopf fest zusammen.
Dann klappte sie den Rock hoch, und richtete nach Anweisung des Mannes verschiedene Lampen auf meinen Schritt.
Ich sah wie meine Schamlippen anfingen zu schwellen. So groß hatte ich sie noch nie gesehen, und es erregte mich zusätzlich.
>Sitz mal kurz still. Wir brauchen deine M*se nicht nur zerknauscht!<
Sagte der Mann, ohne von der Kamera aufzublicken, und ich bemühte mich still zu sitzen.
Unendlich lange filmte sie mich ab.


Als ich glaubte der Balken würde mich in zwei Teile spalten, lößte Olga die Fesseln und half mir herunter.
>Knie dich hin!< Hörte ich ihren kurzen Befehl und plötzlich stand der Mann vor mir.
>Blas mir einen, aber mach es so, als hinge eine Weltmeisterschaft für dich davon ab!<
War seine lapidare Anweisung, und er öffnete seine Hose.
Sein Schwanz war gut gebaut, und Olga streifte blitzartig ein Kondom darüber. Bevor die die Eichel meinem Mund näherte.
Er lößte den Knebel und sofort verschwand seine Eichel zwischen meinen Lippen.
Ich gab mir Mühe, aber offenbar reichte es ihm nicht.
>Sie her wie Olga es macht!< Sagte in einem Ton, als würde er mir geduldig eine Mathe-Aufgabe erklären
Olga nahm den Schwanz in den Mund und schob ihn sich bis zu den Eiern in den Rachen.
Wie ging denn das? Hatte die Frau keinen Würgereflex?
Sie lutschte an ihm als würde sie in Rekordzeit ein Wassereis verspeisen wollen, und als der Mann anfing unruhig zu werden lies sie von ihm ab.
Ich machte weiter, und diesmal schien es besser zu laufen, jedenfalls kam der Mann in meinem Mund. Ich fühlte wie er in den Gummi abspritze, und plötzlich hielt mir Olga einen Glas hin.

>Nimm einen Schluck in den Mund, aber nicht herunterschlucken. Lass das Zeug an deinen Mundwinkeln langsam herabtropfen so als würdest du zuviel davon haben!<
Misstrauisch sah ich mir die Trübe Brühe an.
Ohne Zweifel es sah aus wie Sperma, aber es roch wie Zuckerwasser
Egal. Ich dachte an die Hundert Euro und trank einen Tiefen Zug.
Gott im Himmel. Tatsächlich Zucker. Grauenhaft Süß. Das Zeug rollte durch meinen Mundhöhle und ich wäre froh es sofort wieder loszuwerden. Wunschgemäß lies ich es wieder langsam herauslaufen und wurde dabei ausgiebig gefilmt.
Zur Hölle mit den Phantasien anderer Leute.

Meine Augen suchten die Uhr. Bewegte sich dieser Zeiger überhaupt? Nach diesem Wecker da an der Wand, waren gerade mal 20 Minuten vergangen seit ich aus dem Käfig heraus war.
Aber hatte ich es wirklich eilig?
Die ganze Atmosphäre hier machte irgendwie heiß, und ich konnte nicht umhin zuzugeben dass ich die Fesselung, und das ausgeliefert sein zuweilen genoss.
Als mein Mund fast leer war, durfte ich den Rest auszuspucken und Olga reichte mir Zitronenlimonade um den Geschmack wieder loszuwerden.
>Mach sie fertig für die letzte Szene. Ich muß neu übertragen!<
Sagte der Mann und Olga erklärte mir was jetzt kam.

>Gleich schnüre ich deine Brüste ab, so dass sie prall abstehen. Wenn sie ordentlich geschwollen sind, wirst über Kopf an die beiden Balken dort gebunden, und gefesselt. Dann reißen wir dir die Kleider vom Leib, und werden dich peitschen. Du bekommst keinen Knebel. Es wäre schön wenn du laut kreischen würdest. So als würde es dich unerträglich schmerzen!<
>Ich ..Ich werde mir Mühe geben..!< Stotterte ich, während Olga meine Bluse öffnete.
Gekonnt legte sie einen dünnen Lederriemen um den Brustansatz, und zog die Schnürung fest zu.
Autsch. Das zog aber, als die Haut gequetscht wurde.
>Es tut immer ein bisschen weh, aber es ist auszuhalten. Oder?<
Ich nickte zaghaft, und verbiss mir den Schmerz.


Bald pochte es in meinen „Dingern“, und sie schwollen zu kleinen runden Ballons an, wobei sie eine immer kräftigere Blau/Rotfärbung annahmen.
>Alles klar. Wir können< Rief der Mann und ich hörte wie er an einem Flaschenzug drehte.
Olga fürhte mich unter die Deckebalken die nicht aus Holz sondern aus Eisenträgern bestanden.
Langsam kamen zwei Ösen von der Decke die über eine Rollenmechanik mit dem Flaschenzug verbunden waren.
Olga holte zwei andere Ledermanschetten, und schnallte sie mir um die Fußgelenke.
>Sie sorgen dafür das dein Gewicht sich besser verteilt!< Grinste sie, und „tarnte“ die beiden Dinger mit weißen Tüchern, die meine Strümpfe ersetzen sollten.
>Setzt dich, und spreiz die Beine bitte!<
Sie verband zwei der Ringe in den Manschetten mit einer Stange, die verhinderte das ich die Beine schließen konnte. Dann wurde langsam der Flaschenzug aufgekurbelt, und meine Beine kamen langsam nach oben.
>Du musst dich mit den Händen abstützen. Sonst tust du dir weh!<
Ehe ich über den „netten Text“ nachdenken konnte, verließ mein Hintern den Boden, und ich rutschte über den Rücken langsam nach vorne. Stück für Stück wurde ich hochgezogen, bis meine Hände frei der Luft hingen.
Mein Rock hing nach unten, und ein kühler Windhauch von irgendwo her, traf meine rasierte Scham. So ausgeliefert, und Schutzlos kam ich mir noch nie vor.
>Hände nach hinten!< Olga band meine Hände auf den Rücken und sicherte sie mir einem Seil an meinem Halsband das sie nicht herunter fielen.
>So alles fertig. Geh bitte zur drei, und bediene den Zoom wenn ich sie schlage!< Sagte der Mann den ich jetzt erst wieder wahrnahm.
Er trug immer noch den „Oberlehreranzug“, und suchte in einem Kasten nach etwas.
Er ging um mich herum und ich verlor ihn aus den Augen.
Dann kratzte es plötzlich etwas über meinem Hintern und er rieb mir die Haut mit etwas ein.
Ehe ich fragen konnte sagte er:
>Es ist eine feine Drahtbürste. Sie wird die Haut röten. Das kommt im Film immer besser!<
Drahtbürste? Der hatte Nerven
Mein Hintern fühlte sich hinterher an, als hätte ich auf einer zu heißen Heizung gesessen.
Allerdings spürte ich auch wieder das kribbeln im Unterleib, und klagte nicht.
Nebenbei pochten meine Möpse wie ein Jazz-Orchester, und förderten meine Erregung zusätzlich.
Kaum hatte ich mich von der einen Neuigkeit erholt, kam die nächste.
Der Mann packte meine „Bluse und riss sie mit einem Ruck herunter, Das Gewebe gab wunschgemäß in meinem Rücken nach und ich spürte kaum etwas davon. Dasselbe machte er mit eine Rock, der zusammen mit dem einzigen Knopf den er besaß in eine Ecke flog.
Hu! Wie im Film dachte ich, und versuchte den nächsten „Schock „ zu verdauen.

Plötzlich sah ich ein paar helle Schnüre vor meinen Augen baumeln. Die Schnurpeitsche.
Der Mann schlug ein Paar mal damit durch die Luft, und allein das Geräusch lies mich zittern als sei ich nackt in einem Schneesturm unterwegs.
Gott wie viele Schläge waren es noch? Waren es Zehn? Was hatte ich mir nur dabei gedacht. Ich spannte mich an, und hätte beinahe spontan angefangen zu heulen.
Der erste Hieb traf meine Innenschenkel, und ich schrie laut auf.
„Es wäre schön wenn ich ein bisschen schreien würde“. Hatte diese Kuh das wirklich gefragt? Autsch! Dazu brauchte ich keine Aufforderung.
Die nächsten Hiebe wanderten bis zum Knie nach oben und verzierten mir die Haut mit feinen roten Linien. Ich wand mich wie ein Aal, und brüllte was das Zeug hielt.

Die letzten beiden Schläge trafen meine Scham, und das war der Moment wo mir die Entscheidung zwischen Lust und Schmerz anfing schwer zu fallen. Mit einem mal fiel mir ein das ich den Roten Ball nicht in den Händen trug.
Ich hing nach unten und hechelte wie ein Hund. Hätte ich die Hände frei gehabt? Eine wäre mit Sicherheit sofort zu meiner Muschi gewandert, und hätte dort für Ruhe gesorgt.
Ich war so aufgezogen wie eine Spielzeugmaus, und bedauerte es plötzlich keinen Mann zu Hause zu haben.









































Ich baumelte noch eine kurze Zeit, und sah wie die beiden sich an den Geräten zu schaffen machten.
>Hol eine Kerze. Ich will mal sehen wie die Striemen sich in dem Licht machen!<
Sagte der Mann, und Olga erschien mit einer normalen Tafelkerze in der Hand. Sie zog ein Kondom von unten darüber, und stellte sich vor mich. Meine Scham war genau in der Höhe ihrer Hände, und ohne etwas Einleitendes zu sagen, teilte sie meine Lippen und drehte die Kerze langsam hinein.
Vielleicht sollte man besser sagen sie flutschte hinein. Ich klemmte die Scheidenmuskeln so gut es ging zusammen damit sie nicht weiter hinrutschte, und das lenkte mich vom Geschehen etwas ab.
Ich hing über Kopf von der Decke die machten aus mir einen Kerzenständer. Was fiel denen denn noch ein?
Mir blieb kurz der Atem weg, als ich sah wie Olga ein Feuerzeug hervorholte und den Docht ansteckte. Die Beine waren gottlob so weit auseinander das ich die Hitze nicht spürte.
>Super. Geh mal und hole den Blender. Und drehe das Licht etwas runter, damit die Strahlen die Schenkel schön wiedergeben!<
Der Mann rollte ein Stativ nach vorne und nahm dabei nicht mal das Auge vom Objektiv.
Er machte mit einer komischen Kamera noch einzelne Aufnahmen, und kurz bevor es wirklich unangenehm wurde, ich wieder runtergelassen.
Sie lösten meine Fesseln, und Olga zog die Kerze aus mir heraus, Erst jetzt wurde mir bewusst das ich kurz davor gewesen war einen Scheidenkrampf zu bekommen. Eine höchst unangenehme Erfahrung, die ich einmal gemacht hatte, und nicht wieder brauchte.
Dann ließen sie mich langsam auf eine Iso-Matte herunter.

> So das war es. Danke für ihre Mitarbeit. Sie können sich Duschen gehen!< Sagte der Fotograf, und lächelte freundlich.
>Und ..Das Geld?< Fragte ich etwas irritiert. Dabei fiel mir langsam wieder ein dass ich völlig nackt herumstand.
>Oh Ja, natürlich. Gehen sie Duschen. Dort wird man sie auszahlen!<

Lange genoß ich das Wasser in dem luxuriösen Bad.3
Zuhause hatte ich nur einen Boiler der meist nur lauwarmes Wasser erzeugte, und obendrein nur Maximal sieben Minuten funktionierte. Meine Wohnung war eh eine Bruchbude.
Ich schrubbte mich ab, als wollte ich einen zähen Schleim von mir waschen, aber trotzdem konnte ich nicht aufhören an das Vergangene zu denken. Eigentlich hatte es mir gefallen.
Nicht das es mir nichts ausmachte geschlagen und angebunden zu werden. Darauf konnte ich noch ehesten verzichten. Nein das Gefühl des Ausgeliefert sein machte mich irgendwie an.
Als ich meine Sachen anzog, lag ein neuer, original verpackter Slip obenauf.
Ein schickes Teil. Rote Seide mit kleinen Rosen am Bund.
„ Nett“ Dachte ich, und zog ihn gleich an.

„Kommen sie bitte zur Vordertür“< Hörte ich die Lautsprecherstimme, als ich eben meine Jacke anzog. Ich verließ das Haus, mit einem mulmigen Gefühl.
Zuerst schaute ich über den Zaun, aber niemand war zu sehen. Wer sollte es auch?
Na Ja. Der alte Brinkert hatte hier sein Jagdrevier, und seine Frau war die Tratschtante schlechthin. Was die wohl herumerzählen würde, wenn sie von meinem „Besuch“ hier hörte.
Egal. Für Reue war es jetzt eh zu spät, dachte ich und ging nach vorne.

Die Vordertür summte leicht, und ich trat ein. Ein Mann im Anzug empfing mich.
Er reichte mir höflich die Hand, und bat mich hinein.
Das untere Stockwerk des Hauses war in zwei Ebenen aufgeteilt, und wir gingen in die obere „Etage“. Der Umbau, der sich perfekt in die alte Architektur einfügte hatte sicher ein Vermögen verschlungen. Viele Computerbildschirme standen herum, und eine unübersehbare Anzahl von Pornomagazinen lag auf den Tischen.
Mit einem Blick konnte ich erkennen was sie versprachen.
SM-Sex.

>Mein Name ist Harald Korb. Bitte nehmen sie Platz Tanja!<
Ich lies mich in den schweren Ledersessel fallen und der Mann reichte mir unaufgefordert eine Tasse mit Kaffee.
Den konnte ich jetzt gut gebrauchen, denn die „Stunde“ forderte jetzt langsam ihren Tribut.
>Bevor sie gehen möchte ich gerne ein Paar Dinge mit ihnen besprechen, wenn es ihre Zeit erlaubt?<
Mich sprechen? Davon hatte Vanessa kein Wort erzählt. Sie sagte dass sie ihr Geld, im Bad auf ihren Sachen gefunden hätte.
War das jetzt ein gutes, oder ein schlechtes Zeichen?
Hatte ich mich zu blöd bei den Aufnahmen angestellt? Oder kam jetzt irgendeine „windige“ Abrechnung, die aus meinen Hundert Euro die Hälfte machen würde.
Ich bemühte mich zu lächeln, und nicht auf das lästige kribbeln zwischen meinen Beinen zu achten.
>Ja. Ich habe noch etwas Zeit!< Krächzte ich unbeholfen.

>Ich habe sie während der Aufnahmen beobachtet. Sie haben Talent als Schauspielerin!<
Meinte er Gütig, und trank von seinem Kaffee.
>Also ich habe noch nie auf einer Bühne gestanden, oder so!< Ich versuchte meinem Gesicht ein wenig entspannen, doch mein Grinsen musste grauenhaft ausgesehen haben.
>Sehen sie Tanja, wir machen hier Filme für die Sex-Industrie. Alles was wir produzieren stellen wir im Internet zum Kauf vor. Davon lebt dieses Geschäft. Keine Angst ihre Aufnahmen werden nicht veröffentlich. Wir benutzen nur Teile davon um sie in einen laufenden Film einzubauen. Niemand wir Rückschlüsse auf sie ziehen können. Auch wenn es ziemlich unwahrscheinlich ist das sie überhaupt jemals jemanden antreffen werden der diesen Film gesehen hat!<
>Was macht sie das so sicher?<
>Nun, zum einen outet man sich nicht unbedingt wenn man auf SM Sex steht, und sollte sie tatsächlich jemand darauf ansprechen, wüssten alle woher er sie kennt. Außerdem verkaufen wir über achtzig Prozent unserer Ware in die Südamerikanischen Staaten, und das ist ziemlich weit weg!<
Harald bewegte eine PC-Maus, und ein Monitor flammte auf.
>Hier sehen sie. Ich zeige ihnen die Aufnahmen. Wenn sie möchten mache ich ihnen eine Hardkopie!<
Ich schaute wahrscheinlich wie ein Neandertaler der zum ersten mal das Feuer
sieht in dem Schirm.


Olga rasierte mich, und eine Nahaufnahme meiner Augen zeigte deutlich woran ich gerade dachte.
Ich wurde rot, und wollte den Blick abwenden.
>Es muß ihnen nicht peinlich sein. Sehen sie, genau das wollen die Leute. Gefühle.
Es hat sie angemacht und sie haben es gezeigt. Ihre Freundin Vanessa hat hier gelegen wie ein Stein am Strand, und wir müssen viel Arbeit investieren um daraus eine Verkaufsfähige Aufnahme zu machen!<
Jetzt saß ich auf dem Pony-Pferd, und mir war so als wollte das Kameraobjektiv in meinen Unterleib eindringen. Ich ruckte auf dem Ding hin und her, und plötzlich spürte ich wieder das kribbeln in mir.
>Und hier: Wie sie Joe einen blasen. Völlig natürlich. Er ist zu lange im Geschäft. Bei ihm muß immer alles schnell schnell gehen. Ich fand das sie es besser rübergebracht haben als Olga!<
Er schaltet den Monitor wieder aus, und öffnete eines der Magazine. Mit einer Drehung zeigte er mir ein doppelseitiges Hochglanzfoto.

Eine Frau in Latexkleidung stand gefesselt vor einem Stuhl. Der Stuhl sah ein wenig aus wie ein elektrischer Stuhl, den er hatte an den Lehnen und Beinen breite Riemen zum festschnallen.
Aus der Sitzfläche ragten zwei riesige Dildos hervor.
Der Anzug der Frau hatte einen Reissverschluß der durch ihren Schritt verlief, und es war nicht schwer zu erahnen worauf sie gleich Platz nahm.
>Warum? Warum zeigen sie mir das alles?< Ich fing an zu schwitzen.
Der Mann zeigte mit dem Finger auf die Gefesselte Frau.
>Wissen sie was diese Frau am Tag verdient?<
Ich schüttelte zaghaft den Kopf.
>Sechshundert Dollar. Vor Steuern. Mit vier bis sechs Stunden Arbeit am Tag wohlgemerkt.
Das einzige was sie dafür tut, ist in solche Sachen zu steigen und sich Fesseln zu lassen!<
>Aber der Stuhl?< Mit graute bei der Vorstellung das ich diese beiden „Monster“ in mir hätte.
>Ach das! Reine Fiktion. Glauben sie die würde sich freiwillig für Geld auf zwei solche Dinger setzen? Aber sie haben es genau beschrieben. Sie dachten weiter als das Foto, und genau das sollte es sein. Eine Illusion die sie für sich weiterspinnen!<
>Natürlich nicht. John Wayne zieht zwar im Western eine Waffe und schießt, trotzdem stehen seine Gegner hinter wieder auf. Alles Show und Tricks. Niemand darf zu Schaden kommen!<
Der Mann blätterte eine weitere Seite auf, und ich erkannte ein SM-Studio.

>Das ist eines der größten Studios in den USA. Die Frauen die sie dort sehen, arbeiten schon sehr lange für diese Firma. Und schauen sie sie sich an: Trägt eine Narben am Körper? Das könnten die sich genauso wenig leisten wie jeder andere!<
Ich sah versonnen auf die Frauen.
Modells, mit Topfiguren, und Haaren wie aus einem Modemagazin.
Das war ich nicht. Nicht mal ansatzweise. Mein letzter Friseurtermin war ewig her, und selbst wenn man mich einmal auseinander nehmen würde und neu zusammensetzte würde nicht so eine Schönheit dabei rauskommen.
Aber ich dachte auch an die Stunde, und das ich eigentlich von ein paar erträglichen Stichen und etwas Zwicken, nichts gespürt hatte.
Sechshundert Dollar. Wie viel das wohl in Euro wäre?
Ich fasste meinen Mut zusammen, und sah Harald Korb direkt an.
>Und was wollen sie mir anbieten?<
>Für uns zu arbeiten natürlich!<
Harald stand auf, und ging um seinen Schreibtisch herum.
>Sie sehen ja selbst das es leicht verdientes Geld ist.
Wir drehen hier Filme und Spots für alle Facetten des Sex. Gummi, Lack Latex, Bondage, und noch mehr. In diesem Gewerbe braucht man hin und wieder ein paar neue Gesichter, und sie könnten so eines werden!<
>Ich .Warum gerade ich. Vanessa ist…!<
>Ihre Freundin ist ein Amateur. Sie hingegen hatten einen echten Höhepunkt während der Probeaufnahmen. Das ist wie die sprichwörtliche Goldene Stecknadel im Heuhaufen für unsereinen Es macht ihnen Spaß gefesselt zu sein. Sie erleben dabei Befriedigung. Das können die wenigsten!<
Ich wurde rot, und sah verschämt nach unten.
Warum musste er auch meinen Orgasmus erwähnen. Verflucht war das beschämend. Ich dachte an mein „neues Höschen“, und eine weitere Welle der Scham schüttelte mich durch. Verdammt während des Schreibens hatte ich ja auch….
Was war nur mit mir los? Ich sollte am besten sofort davon laufen bevor das hier zu etwas ausuferte was ich nicht übersehen konnte.
Mein Blick fiel auf eines der Magazine.
Eine Schöne Frau stand auf einem Podium und nahm so etwas wie eine Auszeichnung entgegen. Darunter war ein Bild, das mich an die Oskarverleihung erinnerte. Hunderte von Menschen jubelten ihr zu.
>Sehen sie das? Das ist Darla Crane. Ein Bondagemodel der Superklasse, Sie ist letztes Jahr ausgeschieden weil sie Kinder haben wollte. Dort erhält sie eben den Bondage-Award für ihr Lebenswerk.!<
>Lebenswerk? Fragte ich etwas abfällig.
>Ja ihr Lebenswerk. Sie hat ca. Dreihundert Filme produziert, und ein eigenes Label aufgebaut. Sie ist jetzt ungefähr mitte dreißig, und seien sie sicher die braucht nicht mehr zu arbeiten, als vielfache Millionärin!<
Millionärin? Die hatte mit Fesselfilmen Millionen gemacht? Ich war erstaunt. Dabei fand ich sie gar nicht so hübsch. Ein wenig zu dicker Hintern, dazu Pausbacken, aber eine Super Taille.
Und tolle lange braune Haare.
Wenn ich meine wachsen ließe, könnten sie genauso lang werden.
>Das sieht aus wie bei der Oskar-Verleihung!< Sagte ich um überhaupt etwas von mir zu geben.

>Das ist mehr als der Oskar. Glauben sie mir. Die Filme der besten Models werden öfter gesehen als Titanic, oder Gladiator. Zugegeben die Schauspieler in Hollywood verdienen das Hundertfache, aber sie sind auch schneller vergessen.
Darla Crane, oder Ashlee Renee, sind heute schon Götter am Bondagehimmel.
Ihre Videos werden so oft geschaut, das glauben sie nicht. Wer sich in dieser Szene wohl fühlt, schaut sich manche Spots hundert mal an, und wird immer noch wild davon!<
Er zeigte auf ein Regal mit Videos, und DVD`s, und nahm eine heraus.
>Es gibt Sammler die kaufen alles von einer Schauspielerin. Hier zum Beispiel:
Sie hat den Künstlernamen „Cowgirl“ und arbeitet für eine ähnliche Firma wie wir. Sie hat weit über hundert Spots zu allen möglichen Themen gedreht.
Mutter Tochter, Inquisition, Frauengefängnis, und was weis ich noch alles. Die Frau ist kaum dreißig, und besitzt ein Haus mit Grundstück das dreimal so groß ist wie dieses Dorf!<
Eine unechte Blonde. Sie sah überhaupt nicht so doll aus wie die Frauen aus den Magazinen. Und das war „Cowgirl“? Die riss mich optisch nicht vom Hocker, aber offenbar ihre Kundschaft.
Sicher hatte sie keine Geldsorgen, wie ich.

>Und sie glauben das ich das könnte?<
Krächzte ich, und trank schnell von dem lauwarmen Kaffee.
>Natürlich müssen sie einiges Üben. Fesseln zum Beispiel. Sie müssen daran gewöhnt sein länger gebunden zu sein. Außerdem darf ihnen der Sex mit einer Frau nichts ausmachen, aber das ist reine Gewöhnungssache!<
Gewöhnung?…Mit einer Frau…?. Nein. Wie soll das denn…. Dachte ich empört, und hatte Mühe nicht gleich drauflos zu schimpfen.
Der Mann sah mir ernst ins Gesicht.
>Sie stören sich daran? Überlegen sie mal wie sie sich gefühlt haben als Olga sie rasiert hat? Wollen sie sich selbst beobachten?<
Harald spielte kurz mit der Maus, und auf einem kleinen Bildschirmausschnitt lief die Szene noch einmal.
Eindeutig: Ich rollte mit den Augen und stöhnte leicht. Und ganz sicher nicht vor Schmerz…..
>Was ist daran so dramatisch?<
>Aber in diesen Filmen… Hier auf dem Bild? Die Frau hat doch ihr Gesicht im Schritt der…!<
>Sicher. Und schauen sie beide an? Denken sie denen tut gerade etwas weh? Sie hat nicht nur ihr Gesicht in ihrem Schritt vergraben sondern auch ihr auch die Zunge in die Scheide gesteckt. Sie macht sie Geil. So funktioniert das eben!<

Ahhh. Schrie es durch mein Nervenkostüm. Ich sollte eine Frau lecken? Nein. Das konnte ich nicht… Niemals.. Dabei bemerkte ich dass meine Muschi sich schon wieder feucht anfühlte.
So ein Mist. Warum brachte mich das ganze hier bloß so hoch?
Ich dachte an Olga und das bisher nur meine Frauenärztin. Sie waren von meinem Ex-Freund abgesehen, die einzigen die meiner Muschi so nahe gewesen waren.
Mein Ex hätte mich auch gerne mit der Zunge befriedigt, aber leider gelang es ihm nie. Er wühlte sich ziemlich planlos durch das Fleisch und brachte es dann verzweifelt mit seinem Schwanz zu ende, Was seiner Zunge nicht gelang.
Aber immerhin. Man sollte nicht zu laut klagen. Andere Frauen hatten es deutlich schlechter.

Aber ich und Oralverkehr mit einer Frau? Außerdem was wenn es ekelig wurde? Wenn sie roch, oder …?
Dann fiel mir ein das alles mit dem Duschen begonnen hatte. Auf Sauberkeit wurde also Wert gelegt. Und die Sache mit der Rasur? Keine Haare im Mund?
Ich hatte mir manches mal gewünscht mein Ex hätte sich unten rasiert. Jedesmal hatte ich hinter Haare im Mund. Bäh.
Ich sah auf das Cover des Videos. Deutlich sah man die spitze Zunge der Frau zwischen den Schamlippen arbeiten. Ihre Arme waren dabei mit einer Art Lederschlauch gefesselt, und sie kniete vor der anderen, die man in ein Domina-Kostüm gesteckt hatte.
Die andere Frau hatte den Kopf zurückgeworfen und schien das ganze ausgiebig zu genießen.
Eine feuchte Stelle berührte meinen Oberschenkel und ich zuckte zusammen wie unter einem Stromstoß.
Gott! Ich lief ja fast aus.
Es wurde Zeit hier zu verschwinden bevor ich noch die Fassung verlor, und etwas tat was ich sicher irgendwann bereuen würde.

Harald Korb schob mir zwei Hundert Euro Scheine herüber.
>Gehen sie nach Hause und überlegen sie es sich!<
Ich nahm wortlos das Geld und ging.
Ich rannte nach Hause und lief sofort ins Schlafzimmer.
Bis heute verstehe ich nicht warum ich es tat, aber ich riss mir die Kleider vom Leib und verbrachte den Rest des Tages im Bett.
Dabei befriedigte ich mich mit meinem Vibrator so oft bis die Batterien aufgaben,
und ich einschlief


Ich träumte davon in einem schwarzen Lackkleid gefesselt auf einer Bühne zu stehen und
Die Ovationen der Zuschauer entgegen zu nehmen. Jemand hob meinen Rock hoch und steckte mir einen Goldenen Stab in die Muschi. Der Sprecher nannte es den Sexfilm-Award, und plötzlich regnete es Geldscheine von der Decke.
Alles in allem einer der schönsten Träume die ich je hatte.
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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:20.04.06 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Eine wunderschöne Story der ganz anderen Art.
Also mir hat sie sehr gut gefallen und sie bietet soviele Möglichkeiten der Fortsetzung.Ich hoffe
doch,daß sie fortgesetzt wird,die Geschichte muß
einfach fortgesetzt werden.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:20.04.06 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin begeistert.

diesen traum wirklichkeit werden zu lassen, das wäre der hammer.
wenn da so viel geld zu verdienen wäre, dann hätten wir nicht so viele arbeitslose ***grins***




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:20.04.06 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Sollte man an die Agentur für Arbeit (oder wie heißt der laden jetzt??) einen Verbesserungsvorschlag machen? Bekommt man für sowas das Bundesverdienstkreuz?
Oder ne Anzeige? *gg*
Auf jeden Fall eine gute Geschichte!
Grüße aus München
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Ingenieur
Sklavenhalter



Kreativer Blechbau ... ;-)

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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:23.04.06 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sagenhafte Story! Ich bin begeistert. Rundum! Bitte mehr!!
Was brauchste ne Sig, wenn du ne Werkstatt hast?
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domaS
Fachmann

Erfurt


Alles was Spaß macht ist erlaubt

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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:23.04.06 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Story.Bietet Tausend Möglichkeiten zur Fortstzung.Wie wird sie sich entscheiden....
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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:26.04.06 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hai an alle
Die Geschichte war mal ein test für mich, und ist schon etwas älter. Eigentlich war nie eine Fortsetzung geplant.
vieleicht hat ja der eine oder andere eine Idee wie es weitergehen könnte. wenn ich die Phantasie umsetzen kann schreibe ich etwas enstsprechendes
gruß Mirador
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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träumerin
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traeumerin_03  
  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:20.06.06 01:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe diese Geschichte gerade erst entdeckt. Und ich muss gestehen, dass sie mich ziemlich heiss gemacht hat!

Tolle Idee, Humor fehlt auch nicht...klasse!

Wär schon toll, wenn es eine Fortsetzung geben würde. Aber eigentlich ist sie abgeschlossen, so wie du sie beendet hast...

Einen lieben Gruss
die träumerin
der Frühling erwacht.
Und ich erwache mit ihm!

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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:04.08.06 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hartz vier 2

.....Und teilen ihnen mit das sie im Zeitraum.......bla bla bla bis zum....blablabla...
Leistungen in Höhe von 311,43 Euro unberechtigt bezogen haben. Wir werden bei den anstehen Leistungszahlung den Betrag abziehen...
Gegen den Bescheid kann......Blabla bla

Mit freundlichen Grüßen...
Sülz... Blalala

Shit. Die verrechneten sich, und ich hatte im nächsten Monat nur 150 Taler zum Leben.
Das reichte nie. Die Miete musste ich jetzt laut neuester Vereinbarung mit dem Schuldenberater meinem „Miethai“ in Bar überreichen, und ich spürte schon wieder ein Kribbeln im Hinterkopf wenn ich mit seine Fresse vorstellte wenn er hörte das es eine Teilzahlung werden würde.
Ich warf den Rest der Post auf den Tisch und gönnte mir einen starken Kaffee.
Der letzte Job war die Hölle gewesen. Drei Wochen Spargelernte in Bobertin, bei einem notgeilen Sack von einem Bauern, der den ganzen Tag lang eine Bierfahne hatte.
Frühmorgens in gebückter Haltung die Weißen Stengel ernten, während der rotgesichtige Fleischberg hinter einem am Boden herumkroch und versuchte einen Blick unter die Kittel der Frauen zu erhaschen.
Das Geld war ein Witz, und einmal stand ich kurz vor dem Hitzschlag wegen der Wärme
Die Kuh im Arbeitsamt maulte gleich herum weil ich zwei Tage nicht anwesend war, und drohte mir das Geld wegen Arbeitsverweigerung zu streichen. Dieses Miststück.
Zum Glück war jetzt Ruhe, und meine Hände hatten sich von der Plackerei erholt
Draußen war es glühendheiß, und ich schaute in die Werbung, die fast zwei Drittel meiner Post ausmachte.
Eine Badewanne mit Luftdüsen zum Sonderpreis........ Super. Ich war froh wenn das Wasser aus meinem Boiler handwarm wurde. Die Wanne war in Schwarz gehalten und ich dachte an das Bad bei diesem Filmfritzen.. Schon der Gedanke daran fühlte sich gut an.
Das Geld hatte auch gestimmt, aber ich konnte mich einfach nicht dazu durchringen noch einmal hinzugehen. Ich hatte verzweifelt versucht eine angemessene Arbeit zu finden, aber hier in Mc Pom hatten nur drei Jobs Zukunft:
Insolventsverwalter, Leichenbestatter und Altenpfleger.
Leider war ich nichts von allem.
Eine Postkarte schaute zwischen „Edekas Weinangebot, und Lidls Computerwerbung“ heraus.
Keine von der Stange. Braun melierter fester Karton mit einem „Unicef-Gemälde.

Liebe Tanja
Ich würde sie gerne in meinem Räumen wegen eines Angebots sprechen
Rufen sie mich bitte an wenn es ihnen passt.
Telefon.....
Mit freundlichen Grüßen

H. Korb.

Hatte er es gewusst? Der Zustand meiner finanziellen Verzweifelung hatte mal wieder ein kritisches Maß erreicht, und ich hatte eigentlich keine Wahl. Oh Mann Was für eine Hölle. Ausgerechnet der dachte an mich. Warum nicht so jemand wie Theo Albrecht oder
Bill Gates?
Konnte der Typ hellsehen?
Vielleicht hatte er ja auch eine Kristallkugel in der er die Zukunft von einem sehen konnte.
Ich trank den Kaffee aus und ging duschen. Das Shampoo war alle, und für den Kopf musste es eben auch mit der Körperseife gehen obwohl ich nicht gerne nach Meeresbrise in den Haaren roch.
Ich machte mich nur kurz nass, weil der Boiler zu wenig Wasser für eine ausgiebige Dusche bevorratete, und seifte mich langsam ein. Die Tage im Spargel, und die anhaltende Hitze hatten meine Haut leicht gebräunt und es gab keine Pickel mehr. So gut wie makellos
stellte ich fest, und dachte an die Bondagemodels in den Hochglanzmagazinen die Harald Korb mir gezeigt hatte. Gepflegte Körper. Sicher teuer wegen der vielen medizinischen Eingriffe die sie über sicher ergehen ließen
Als der Waschlappen meine Brüste abrieb glaubte ich dass sie sich fester anfühlten. Ich rieb die Spitzen zwischen den Frottee bedeckten Finger und spürte ein bisschen wohliges kribbeln.
Meine Schamhaare waren wieder nachgewachsen, aber die Zeit war die Hölle gewesen. Andauernd dieses Kitzeln von den Stoppeln. Grausam.. nee nicht noch mal.
Ich dachte eine Weile an die Erlebnisse dieses Seltsamen Filmstudios und ertappte mich dabei wie der Waschlappen gezielt meine Lustzentrum „wusch“.
Es klopfte. Sicher Vanessa. Die hatte auch den ganzen Tag Zeit, aber ihr Mann brachte wenigstens Geld nach Hause. Die hatten weniger Sorgen. Ihr zu öffnen war unnötig. Sie kannte sich aus, und würde auch ohne eingeladen hereinkommen.
Ich hörte sie in der Küche mit Geschirr klappern. Sicher suchte sie Kaffee, aber der war alle.
Seit Jahren trafen wir uns hier bei mir, aber glaubt man das sie je ein Gramm Kaffee mitgebracht hätte? Ich zog mich an.
In der Schublade fiel mir der hübsche Seidenslip in die Finger, und wieder wurde ich daran erinnert woher ich ihn hatte. Das Teil war aber auch schick. Aber der war nur für besondere Gelegenheiten. Also zurück damit.
In Shorts und T-Shirt begrüßte ich Vanessa die merkwürdig gut aufgestylt war.
Ich machte uns einen Tee.
> Warst du wieder beim Film?< Lachte ich.
> Ja. stell dir vor. Er hat mir geschrieben, und will einen richtigen Film drehen. Nicht die Sachen die er sonst macht. Ich soll eine richtige Rolle kriegen. Gestern war ich zu Probeaufnahmen bei ihm und der Kameramann hat gemeint ich hätte Talent!<
Vanessa und Schauspielerisches Talent? Die konnte nicht mal lügen wenn es um ihr Alter ging. Das hohle Huhn.
>Und was sollst du darstellen? Eine Litfasssäule? So bunt wie sie dich angemalt haben?<
Ich konnte nicht anders und musste ein wenig Spott verteilen. Wahrscheinlich war es Neid auf die Super Frisur und das Make up.
>Haha. Du mich auch. Ich soll ein Mädchen spielen das auf ein Schloss gebracht wird. Alles sehr gediegen. Er meint das wir sogar verreisen müssen, um die entsprechenden Szenen zu drehen!<
Ich verbrannte mir die Finger am Teebeutel und suchte nach Zucker.
>Und? Was werden sie mit dir machen?<
>Das hat er nicht genau gesagt. Fesseln ist bestimmt dabei, und der Rest soll im Drehbuch stehen. Das kriege ich erst zu lesen wenn der Filmvertrag unter Dach und Fach ist!<
>Weiß dein Mann eigentlich davon?
>Ach der! Nein. Gott bewahre. Seit sie ihn zum „obersten Kartonzerreisser“ oder so befördert haben, denkt er wir seien irgendwie etwas besseres. Der dreht glatt durch wenn er davon hört?<
>Und wie erklärst du ihm das mit dem Geld?<
>Der hat eh keine Übersicht. Ich kaufe mir hier und da etwas schönes, und den Rest lege ich weg. Geld hat man nie zuviel!<
„Dein Wort in Gottes Gehörgang“ befand ich still, und zeigte ihr die Karte.
Ich konnte Vanessas Gesicht genau ansehen das sie einen anderen Text bekommen hatte. Vermutlich weniger persönlich. Ein bisschen Schnippisch meinte sie:
>Na ja. Sicher werden auch Nebenrollen zu besetzen sein. Du kannst das Geld ja bestimmt gebrauchen!<
Sie nahm ihren Tee, und holte eine Modezeitschrift hervor.
Soso. Kaum das sie in die Kamera geschaut hatte, und schon dachte sie, sie wäre Julia Roberts.
Ich räumte ab und wir gingen in den Garten.
>Waren auch andere bei dem Casting?< Fragte ich und blätterte die Unterwäscheseiten durch.
> Zwei Frauen. Eine kannte ich aus der Töpfergruppe in Ludwigslust. Aber eher Hässlich und älter. Kein Mädchentyp wie er es bräuchte. Die kommen sicher nicht wieder!<
>Haben sie auch den Vertrag unterschrieben, so wie wir damals?<
>Sicher. Alle sind durch die selbe Fotoserie gelaufen. Die eine hat beim Fesseln ziemliches Theater gemacht, und die andere schrie wie am Spieß als man ihr ein bisschen den Stock verabreicht hatte!<
>Und was haben sie mit dir gemacht?<
>Du bist ganz schön neugierig. Weißt du das?<
>Du warst es der mir den Typ gegeben hat. Mich hast du damals auch gelöchert dir alles ausführlich zu erzählen!<
>Ja ja. Ist ja gut. Sie haben mir dieses Internatskleider angezogen und in den großen Käfig gesteckt. Dort sollte ich auf einer Stange sitzen und ein Lied pfeifen. Ich kam mir vor wie Tweety. Dann haben sie eine der neuen in einen Gummianzug gesteckt und straff auf den Gyn-Stuhl geschnallt. Die Russin hat sie rasiert und ihr drei Klammern angesetzt. Zum Glück hatte sie einen Knebel drin. Die hat vielleicht ein Theater gemacht!<
Vanessa schlürfte ihren Tee, während ich mich fragte wo bei ihr wohl die „Schmerzgrenze“ lag.
>Und dann? Du hast nur den Singvogel gemimt?<
>Nein. Natürlich nicht. Sie haben mich rausgeholt und mir Handschellen angelegt. Dann hat der Kameramann mich zwischen die Beine der Frau gestellt, und aufgefordert die Klammern mit den Zähnen wieder abzunehmen!<
Ouhh.! Das war genau das was ich fürchtete. Ich und eine andere Frau. Nein. Niemals. Dachte ich und war neugierig wie ein Wiesel.
>Und? Hast du?<
>Na ja. Ich habe sie mit den Zähnen gepackt und fallen gelassen. War nicht schlimm, aber die andere ist vor Scham beinahe gestorben. Jedenfalls war sie hinterher sofort verschwunden!<
>Wenn sie Klammern angekreuzt hat, dann muss es ihr wohl ziemlich schlecht gegangen sein!< Argwöhnte ich und sah ein geiles Grinsen in Vanessa Gesicht. Ich konnte mir nicht helfen, aber die Sache schien ihren regelrechten Spaß zu machen.
>Hattest du vorher schon mal?... Ich meine mit einer anderen Frau?
>Nein. Wo denkst du hin. Ich doch nicht. Lesbensex ist nicht mein Ding, obwohl ich glaube das mein Mann hin und wieder davon träumt das ich es mit dir treibe!<
Ich musste spontan lachen, und sog mir eine schmerzhafte Portion heißen Tee durch die Nase.
>Mit mir? Steht er auf mich?< Verdammt tat das weh. Ich putze mir ausgiebig den glühenden Riechkolben.
>Nein. Sicher nicht. Er hat wohl nur eine Vorstellung davon wie es sein könnte wenn!<
Sagte sie Bockig, und klappte ihre Zeitung zu. Schau an. Miss Tausendschön war wohl Eifersüchtig.
>Es liegt sicher nur daran das es so wenig attraktive Frauen in der Gegend gibt wie uns!<
Sagte ich ausgleichend, und suchte in dem Heft erneut die Unterwäscheabteilung auf.
Schicke Sachen in Rot und Schwarz. Sogar welche aus Lack. Aber diese Preise. Für ein Nichts von einem Höschen, bekam man den fünfer- Pack Slips gleich dreimal. Außerdem war niemand in Sicht für den sich der Aufwand gelohnt hätte.
>Was ist nun? Wirst du hingehen?< Fragte sie, und fingerte eine Fliege aus dem Tee.
>Ich denke nicht. Warum auch? Ich komme ebenso über die Runden!<
Vanessa sah mich ein bisschen verwirrt an, und meinte heftig:

>Du hast doch einen Knall Tanja. Wem willst du das erzählen? Du bist so pleite wie
Donald Duck, aber dein Onkel Dagobert ist nicht in Sicht. Du hast.nichts...........!<
>Woher weißt du das?<
>Hast du schon vergessen? Das hier ist ein Dorf. Elsbeth Schuldt arbeitet in der Poststelle. Die weiß wer welche Briefe von wem kriegt, und wenn sie mal stirbt, was hoffentlich nicht mehr lange dauert, dann wird ihr Schandmaul sicher extra beerdigt. Jeder hier weis das dir das Wasser bis zum Hals steht. Die Leute haben Augen im Kopf, oder glaubst du der Besuch bei dem Filmemacher ist geheim geblieben?<
Mein Verstand raste, während ich die Tassen zurück in die Spüle brachte. Verfluchte Dörfler.
>Dann wissen sie auch über dich Bescheid?<
>Ja und? Die Reden auch so. Ob du hingehst oder nicht. Weißt du noch vor drei Jahren? Ich habe im Bademantel ein Einschreiben entgegen genommen. Seither heißt es ich würde
jeden Mann der an unserer Tür steht vernaschen. Blödes Volk!<
Das war eine Überraschung. Schau an: „Miss Etepete“ störte es nicht das die Leute sie für
eine „was auch immer“ hielten? Man lernte eben nie aus.
>Naja. Vielleicht rufe ich mal an!<
> Warum nicht gleich?< Vanessa reichte mir mein Tastentelefon, Model „der ersten Stunde“.
>He! Was wird das? Hat er dich bezahlt mich einzufangen?<
Ich verschränkte ablehnend die Arme vor der Brust.
>Nein. Aber er hat mich gefragt wie es dir geht, und ob du vielleicht Interesse hättest. Mehr nicht!< Vanessa sah ziemlich schuldbewusst aus. So als ob man sie bei einem Ladendiebstahl ertappt hätte. Das passte zu ihr. Miststück
Was sie wohl dafür bekommen hatte? Ich griff mir das Telefon und tippte die Nummer ein
Schon während des ersten Freizeichens spürte ich ein warmes ziehen in den Lenden.
Verflucht. Nein. Es konnte mir einfach keinen Spaß machen. Es konnte nicht sein...
Nein. Scheiß drauf. Ich brauchte das Geld.

Korb war sofort dran, und bat mich wenn möglich noch am Abend zu kommen.
>Nur ein Gespräch. Kein Fototermin. Was wir wissen wollen, haben wir bereits. Ganz unverbindlich, aber ich denke es könnte ihnen gefallen!<
Sagte er, und ich hatte auf Lautsprecher gestellt damit Vanessa mithören konnte.
Ich legte auf und sah ein siegesgewisses Leuchten in den Augen meiner „Freundin“.
>Zufrieden? Ich gehe hin. Aber wenn es nicht mindestens „Das Wunder von Bern“ wird, haue ich wieder ab!<
Wir beide mussten laut lachen, und machten uns wieder über den Modekatalog her.

Ich stand eine Stunde vor den Termin vor den Kleiderschrank. Was sollte ich anziehen?
Das Sommerkleid mit den Punkten? Nein. Das hatte drei verschiedene Knöpfe. Das Schlauchkleid das ich schon besaß als ich 18 Jahre alt war. Es brachte meine Figur perfekt zur Geltung, aber es endete eine Handbreit über dem Schritt. Mist. Warum musste man auch ab der Pubertät nur noch in die Breite wachsen. Weg damit.
Mein schwarzes Coco Chanel Imitat „Made in Korea“ erschien mir zu edel und ich entschied mich für eine schwarze Hose und ein weißes Seidenoberteil.
Auf den Knien war ein Fleck....auch das noch...

Drei paar Schuhe standen zu Auswahl
Eines hatte einen losen Absatz, sah aber am besten aus. Die beiden anderen waren so ausgelatscht das selbst der hiesige Schuhmacher keine Chance für eine „Wiederbelebung“ sah. Blieben noch die Stiefeletten. Nach zwei Stunden laufen in den Dingern waren die Füße reif für eine Amputation, aber die stählernen Absätze und die seitlichen Schnürungen passten gut zum Rest. Alles klar.
Ich wollte schließlich nicht zum Marathonlauf.
Nach dem dritten Versuch dem leeren Kajal-Stift doch noch etwas Farbe zu entlocken schaute ich auf die Uhr. Noch zehn Minuten:
Verflucht. Immer alles auf den letzen Drücker.
Ein hastig gezogener Kussmund mit dem Jade- „Red Magig Stick“ aus besseren tagen meiner Existenz, und ich stürmte ich los. Gott war ich aufgeregt.
Zu Fuß quer durch das spärlich beleuchtete Dorf. Hinter den Fenstern sah ich die Leute vor dem Fernseher hocken. Schauten wohl jemand wohin ich ging?
An einer Laterne hielt ich an, um das Schuhband neu zu befestigen. Eine Super Szene. Tanja lehnt an der Laterne und wartet auf Kundschaft. Was für ein Horror.
In dem Moment rasselte auch noch hinter mir eine Jalousie herunter. Hatte man mich gesehen?
Zum Glück der Hamburger. Leute die vor Jahren hierher gezogen waren. Na dem war zu trauen. Den interessierte nichts was seine menschliche Umgebung anging. Wahrscheinlich kannte er mich nicht einmal.
Mit schnelleren Schritten als gewohnt, lief ich zu dem Haus, und klingelte so hektisch als wäre mir „Freddy Krüger“ selbst auf den Fersen. Bloß weg von der Straße
Diesmal brummte der Türöffner sofort und auch der Hund war nicht zu sehen. Harald Korb empfing mich an der Tür und führte mich in sein „Arbeitszimmer“.
>Kaffee?<
Ich nickte befangen und suchte mit den Augen den Raum ab. Die Möbel standen immer noch wo sie waren. Auf einem Computermonitor lief ein Film. Wage konnte ich eine farbige Frau erkennen die in Fesseln von der Decke hing.
>Können sie mal bitte kommen!<
Hörte ich hinter mir eine Stimme, und wäre fast umgefallen vor Schreck. Ich sah nach hinten und entdeckte Olga in einer Zimmerecke, die in einem merkwürdigen Eisengestell gefesselt war.
> Hallo Tanja. Mein Nase. Sie juckt furchtbar. Können sie sie mal kratzen!<
Grinste sie, als wäre es das natürlichste der Welt, und winkte mit ihren Fingern.
Mit klopfendem Herzen rieb ich meinen Zeigefinger an ihrem Riechzinken und sie dankte mir. Sie trug ein Pink farbenes Cat-Suite und saß auf einem Kissen am Boden. Der Hals war mit einer breiten Eisenschelle fixiert von der eine breite Eisenstange zu den Füßen verlief. Füße und Hände waren mit gepolsterten Stahlsschellen an die Eisenstange gefesselt. Sie war absolut bewegungsunfähig. Was für eine gemeine Fesselung.
Was zum Henker machte sie in dem Ding?
Korb erschien, und brachte den Kaffe.
>Ist alles Okay?<
>Ja. Keine Sorge. Mir hat nur die Nase gejuckt. Aber ich glaube du kannst mich jetzt wieder aufschließen. Die Konstruktion ist in Ordnung. Nur die Löcher für die Größenverstellung müssen noch mal überarbeitet werden!< Sagte sie gleichmütig.
Der Filmemacher öffnete einige kleine Schnellverschlüsse an dem Gestell und lies Olga frei.
>Unsere neuste Anschaffung. Sieht ziemlich mittelalterlich aus. Nicht wahr? Soll es auch. Unser nächstes Projekt wird nämlich genau dort spielen!<
>Interessant. Und warum hat Olga das Ding getragen?<
Korb führte mich zum Schreibtisch während die Frau verschwand.
>Zur Sicherheit. Alles was wir den Schauspielern zumuten, testen wir vorher selbst. Sie war eine halbe Stunde darin eingesperrt, und hat geprüft ob es auszuhalten ist!<
>Und? Ist Olga der Maßstab für alle ihrer Akteure?< Gott, war der Kaffee gut.
Mein Herz klopfte vor Aufregung, und der Kaffe lenkte mich etwas ab. Was fragte ich hier eigentlich? So ein Blödsinn. Was interessierte mich ein Stück Stahl. Doch konnte ich nicht verhehlen das mich der Anblick der gefesselten Frau irgendwie anmachte.
> Für uns ist Olga der Maßstab. Sie ist eine normale gesunde Frau, und wenn sie es eine halbe Stunde aushält, kann man erwarten das es andere eine Viertelstunde aushalten. Sonst sind sie hier falsch! Aber das war nicht das Thema dieses Treffens. Ich habe ein Angebot für sie:<
Korb schob mir ein Buch über den Tisch
„ Der Hexenhammer“ Las ich, und fror plötzlich, als ich die Zeichnung auf dem Einband deuten konnte.
Eine Frau auf einer Streckbank , umgeben von Typen in Mönchskutten.
>Es geht um den Hexenprozess dreier Frauen. Alle werden in das Turmverlies einer Burg gesperrt und dort gefesselt und gefoltert, um sie zum Geständnis zu zwingen. Eigentlich recht simpel, aber von der Ausstattung ziemlich aufwendig. Ich biete ihnen eine der Hauptrollen an. Was sagen sie?<
>Und welche Rolle wäre das? Fragte ich um überhaupt etwas zu sagen. Ich spürte wie meine Kopfhaut bei dem Gedanken an dieses Streckbett kribbelte. Hatte Vanessa nicht erzählt sie hätte bereits die Hauptrolle? Wie war noch der Text? Sie würde auf ein Schloss gebracht werden? Wahrscheinlich dachte sie an so etwas wie „Sissi“. Diese Kuh
>Sie spielen die Klara Moser. Tochter des Buchbinders, Angeklagt der schwarzen Künste. Ist aber nicht so wichtig. Der größte Teil des Filmes wird in Tschechien gedreht werden. Aber ich denke das sie kein Problem damit haben zu verreisen!<
Ich schlürfte den Kaffee und sah mit einem Seitenblick zu einem Katalog in dem Instrumente für SM angeboten wurden. Himmel, waren das die Artikelnummern oder die Preise?
>Ich wollte eigentlich nicht mehr...! Flüsterte ich total befangen, aber Harald Korb legte mir Fotos vor auf denen ich, und andere auf denen Vanessa zu sehen war. Es waren Aufnahmen vom ersten Mal.
>Ich verstehe. Natürlich ist die Entscheidung nicht leicht, aber sehen sie mal hier:
Das sind sie, und das ist ihre Freundin. Sie haben uns nicht die Erlaubnis gegeben ihre zu veröffentlichen. Erinnern sie sich? Vanessa hat es getan, und dreihundert Euro bisher damit verdient.!<
>Wie? Mit den Fotos? Aber man sieht doch kaum etwas?< Stammelte ich.
Dieses Miststück. Kein Wort hatte sie davon gesagt, das sie bereits ein “Star“ im Internet war.
Auf den Aufnahmen war sie mit hochgeschlagenem Rock zu sehen und ihr Höschen blitzte
Ihr Kopf steckte in einem schwarzen Sack, und ihre Hände waren auf den Rücken gefesselt.
Mit denen sie einen dünnen Rohrstock hielt.
Korb lachte leise.
>Sie können es drehen und wenden wie sie wollen. Ihre Freundin hat hier schon gutes Geld verdient, und sie könnten leicht das doppelte verdienen!<
Da war es wieder. Verdienen. Geld, Kohle Zaster, Euros...Dieser Typ strich auf der Geige meiner Finanznot wie ein Meister, und jeder Ton tat mit innerlich weh. Ich spürte einen fetten Klos im Hals, und war froh als Korb kurz von der Rückkher Olgas angelenkt war.
Sie trug ein Nonnenkostüm aus Latex, und drehte sich kurz um sich selbst um seine Meinung zu hören. Irgendwie ziemlich heiß das Teil.
>Nicht sehr echt, aber schick. Wie nehmen es. Was ist mir dem Lederkünstler? Hat er das Kostüm für den Scharfrichter schon fertig?<
>Er hat gerade erst angefangen. Rotes Leder scheint wohl im Moment eine Seltenheit zu sein. Aber er hat gesagt das er pünktlich fertig ist!<
Olga verschwand wieder und widmete sich wieder mir.
>Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja beim Geld. Also was sagen sie?<
Was sollte ich sagen? Mir fiel absolut nicht schlaues ein.
>Sie hat gemeint das sie schon die Hauptrolle hat?<
Wich ich aus, und verbarg mein Gesicht hinter der Tasse. Ich sah in dem Katalog eine Frau in einem Pranger stecken. Ihr Mund war mit einem Dildo verstopft, und sie stand vorn übergebeugt mit gespreizten Beinen vor einem grobschlächtig aussehenden Mann der eine Art Brandzeichen in der Hand hielt. Zur Hölle mit den Phantasien mancher Leute.
Trotzdem wurde ich feucht je länger ich hinsah.
>Gar nichts hat sie. Sie möchte gerne dabei sein und ich werde sie bestimmt unterbringen
aber für eine Hauptrolle? Nein. Das war wohl eher der Wunsch der Vater des Gedankens!<
Hähäh. Soso. Vanessa spinnt also.
>Was wird denn von mir verlangt?< Fragte ich tapfer und tausend Ameisen rangen in mir um die Vorherrschaft ja oder nein zu sagen.
>Zuerst brauchen wir ein Paar Tage hier im Studio um zu Proben, und um Standfotos zu machen. Sie üben mit Olga einige Schlüsselzsenen ein, und gewöhnen sich an das tragen der Fesseln. Dabei können wir gleich Kostüme und Maske anpassen. Wenn die Location steht fahren wir zum Drehort und bleiben ein bis zwei Wochen um alles aufzuzeichnen!<
>Solche Fesseln?< Ich zeigte auf den Pranger
>Ja. Diesen und andere. Das gesamte Besteck der peinlichen Befragung. Aber keine sorge alles nur Show!<
Der Satz hatte mich damals schon beruhigt, und Korb schob mir einen Vorgedruckten Vertrag rüber.
>Ein Branchenüblicher Vertrag. Ich stelle sie über die Drehzeit als freie Mitarbeiterin ein. Natürlich komme ich für alle Auftragsbedingten Kosten auf<
Ich suchte nach Zahlen auf dem Papier, aber es stand nichts über eine Entlohnung
>Wie sieht es denn mit Geld aus?< Krächzte ich unsicher.
>Oh? Habe ich es noch nicht eingetragen? Augenblick bitte!<
Er beugte sich rüber und schrieb mit einem Stift eine Summe in ein freies Feld auf dem Zettel. Was? Wie? Ich musste zweimal hinsehen. Fehlte da nicht ein Komma? Dreihundert Euro? Und was bedeutete dies P/Tg? Etwa pro Tag?
Ich sah Harald Korb unverständlich an. Mein Mund füllte sich mit Speichel, als würde ein Hund vor einem köstlichen Steak sitzen. Ich versuchte mit mäßigem Erfolg „geschäftsmäßig“ zu gucken
>Was? Zu wenig? Also wissen sie für eine Anfängerin ist dreihundert am Tag gutes Geld. Ihre Freundin kriegt weniger als die Hälfte davon wenn sie mitspielt!<
Ich schluckte geräuschvoll. Also doch. Das war kein versehen
>Und wie lange? Ich meine wie lange wäre ich angestellt?<
>Mindestens drei wochen. Aber eher vier wenn es normal läuft. Eine Anschlussoption gibt es allerdings nicht. Wir wollen erst sehen wie das Thema ankommt!<
Ich rechnete im Kopf durch. Dreihundert mal... Verdammt. Ich und Mathematik....
Auf jeden fall kamen ein paar Tausender dabei raus. Wahnsinn . Einen Film abdrehen, und ich wäre wieder auf dem Festland der Existenz.
Mein Blick fiel auf ein Magazin. Da war wieder dieser der Bondage-Award erwähnt. Die Frauen die Häuer besaßen und im eigenen Geld baden konnten. Alles nur verdient in dem sie ein bisschen die gefesselten markierten.. Konnte es so einfach sein?
>Was genau muss ich denn nun dafür tun?<
Ich spürte wieder die Ameisen in mir, und sie trieben es immer toller.
>Wir schreiben gerade die letzte Fassung des Drehbuches, aber lesen sie bitte das Buch hier!<
Ich las den Titel des Taschenbuches den er mir reichte. „Der Hexenanwalt“
>Es beschreibt sehr deutlich die Vorgehensweise der Folterung zu dieser Zeit. In dem Stil wird es abgedreht werden, aber mit weniger Beiwerk. Mehr Aktion, weniger Handlung. Sie verstehen was ich meine?<
Leise legte er einen goldenen Füller auf den Vertrag und schenkte uns Kaffee nach.
Ich nickte und spürte plötzlich die üppige Feuchtigkeit durch den Slip dringen.
Was sollte ich tun. Verdammte Ameisen.
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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:04.08.06 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


wird sie dieses filmangebot annehmen?

hat sie bedenken, daß da eine falle eingebaut ist?




dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:04.08.06 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Dieses Angebot ist zu lukrativ,um es abzulehnen.
Also wird sie schon wegen der Geldnot unterschrei-
ben.Aber bekanntlich haben solche Dinge einen
Haken,wenn sie so lukrativ sind.Korb baut auf die
Naivität der Mädchen.
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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:05.08.06 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,

das ist aber ein angenehme Überraschung, dass es eine Fortsetzung gibt. Ich habe sie verschlungen...

Bitte weiter so! Gerade die Zweifel, mit denen Tanja zu kämpfen hat, hast du sehr gut beschrieben!

Einen lieben Gruss
die träumerin
der Frühling erwacht.
Und ich erwache mit ihm!

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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:06.08.06 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Also wenn Hartz IV nicht als Bezug genommen würde/wäre, würd ich die Story sogar noch toll finden - aber Sorry, als selbst betroffener finde ich ich die Basis der Story nicht gerade prickelnd und erfrischend. Finde eine solche Basis auf die eine Story Geschichte aufgebaut wird nit unbedingt toll, eher fast geschmacklos, und fehlender Sensibilität, gegenüber Leuts, die in der Scheiss-Hartz IV-Falle kleben. Und ich denk hiervon lesen mehr als genug Leute hier mit.

@ MIrador
Du bist nicht zufälligerweise selbst Hartz IV - Patient? Dann würd ich das glatt noch unter schwarzen Humor abtun, bzw. tolerieren.

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MIrador
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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:06.08.06 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Nun denn.
Ich habe diese Story in etwas abgewandelter Form life im Bekanntenkreis erlebt, und maße mir daher an meine Ansicht über die "hartz Vier"- Falle zu Papier zu bringen.
Sicher ist es übel in der Maschinerie der Behörden zu stecken, vor allem wenn man auf dem Lande lebt so wie unsere Heldin.. Ich auch übrigens.
Aber der Inhalt ist nichts weiter als eine Story. eine Geschichte.. oder ein Märchen wenn du so willst. Aus Nöten ( Geldnot) werden Vorstellungen und irgendwann Phantasien. Und darum geht es doch hier.
Ich schaue nicht auf einen AL-2 Empfänger herab oder will irgendwelchen Zynismus verbreiten. Ich war selbst mal in der Situation und hatte, "KLopf auf Holz" Glück das ich wieder davon weg kam.

Als ich den ersten Teil anfing ,nannte ich ihn noch
" Die Stunde",
aber das gefiel mir denn doch nicht.
Aber sagt schon ein Titel...

Gruß MIrador
(Lebt im Land mit den meißten Hartz Vier empfängern in der BRD).
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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:07.08.06 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador!

Ist ne nette Geschichte, auch wenn du sagst, da steckt ein Körnchen Wahrheit drinne.
Ist jedenfalls gut grschrieben. Und hat es hat spaß gemacht sie zu lesen.

Gibt es irgendwann noch nachschub


Mfg Rainman.
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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:07.08.06 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


vielleicht irgendwann mal.
Trotzdem danke für euer interesse..

gruß MIrador
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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:07.08.06 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


irgendwann mal...

...bitte, bitte, lass uns nicht so lange warten
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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:07.08.06 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


brauchst du ideenachschub für die story oder einen zauberstab für mehr zeit?

ideen könnten dir die user per pn liefern.

für den zauberstab habe ich leider keine lösung.

bitte schreib weiter, die story muß fortgesetzt werden. sie ist wirklich zu schade dafür um als torso stehen zu bleiben.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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Rainman
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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:09.08.06 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn ich mir den "Iddenreichtum" im anderen threat von ihm anschaue, könnte das wohl ein Zeitproblem sein.


Mfg Rainman.
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  RE: SM Roman "Hartz Vier+ Folgen" Datum:09.08.06 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


...wenn ihm die 24 Stunden nicht ausreichen, dann
soll er doch die Nacht dazu nehmen.... )

...ich bewundere die Fähigkeit, zwei Stories
gleichzeitig zu entwickeln... Ich hätte schon
mit einer Schwierigkeiten... )

FE
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