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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:02.02.07 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


mirador mir könntest die pn mit der tortur dann zusenden. danke



was kommt jetzt an die reihe?
warum wartet die herrin am empfang?


mann o mann machst es du wieder spannend.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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alles kann - nichts muss

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:02.02.07 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mirador, wenn du die tortur einmal beschreibst wäre ich ein dankbarer Abnehmer.

Nun macht sie also Lauf- und Konditionstraining. Aber warum erwartet die Herrin, Sabine bereits am achten Tag?
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Es grüßt das Zwerglein
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FE Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:02.02.07 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
An meine Leser:
Wer enttäuscht ist über die „Softe„ Beschreibung der Tortur, sollte bitte berücksichtigen das eine allzu lebhafte Darstellung der Folterung, den Roman ganz schnell in den geschlossenen Bereich katapultieren könnte….
Wenn ich Zeit habe werde ich so eine Szene beschreiben, diese aber nur dem einzelnen interessierten per Mehl zukommen lassen.

Gruß MIrador



...ich brauche eigentlich keine expliziertere Beschreibung.
Da bleibt wenigstens noch Raum für
die eigenen Phantasien. Der Vorteil am Kopfkino ist,
dass man sich die Szenen je nach Bedarf softer aber
auch härter ausmalen kann...

FE

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von FE am 02.02.07 um 15:35 geändert
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.02.07 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador

deine Geschichte ist wirklich sagenhaft gut.

Klasse geschrieben mach weiter so !!

MFG

Logan
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pinkmoondwt
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.02.07 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador, Super Geschichte , ich hoffe sehr das es eine " unendliche Geschichte" wird. Viele Grüsse und weiter so!
PS. Da es mit dem Verlag nicht geklappt hat , ein Spielfilm (mehrteiler) würde mir auch sehr gefallen . Vielleicht klappt das ja
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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.02.07 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 151
Das Rennen

>Komm mit mir. Wir haben zu reden!<
Forderte sie mich auf, und wir nahmen in einem der bequemen Ohrensessel Platz, die rechts vom Empfangstresen standen. Lady Pain winkte kurz, und ein männlicher Sklave in einem Schwarzen hautengen Gummianzug erschien. Sein Geschlecht wurde von einem Stück poliertem Stahl verdeckt. Es handelte sich um eine Halbkugel die hinter den Hoden mit einer Schließe gesichert wurde. Ein Penis war kunstvoll in den Stahl hineingetrieben und vom weitem hatte es den Anschein als würde seine Männlichkeit in Metall gegossen sein.
Der nahezu perfekte Keuschheitsgürtel
Ich setzte mich, und legte die Füße auf eine gepolsterte Hocke. Der Sklave, von dessen Gesicht nur ein schmaler Schlitz in der Gummimaske die Augen freiließ, kniete sich nieder und zog mir vorsichtig die Schuhe aus. Dann begann er mir die strapazierten Füße zu massieren, während eine Sklavin uns Getränke brachte. Gott, tat das gut.
>In wenigen Tagen wird das Rennen beginnen, und morgen bringen wir dich fort. Meine Favoritin Jane hat sich verletzt und nun stehe ich ohne Pony da. Du wirst an ihrer Stelle laufen, und natürlich dein bestes geben, davon bin ich überzeugt!<
Der Drink schmeckte vorzüglich, und ich genoss die Massage in vollen Zügen.
Sollte ich fragen warum? Wieso? Weshalb ich? Wie ich Lady Pain einschätzte würde es eh keine befriedigende Antwort geben. Also lies ich es.
> Was soll ich tun Herrin?<
>Laufen. Laufen was du kannst. Wir betreiben in Cornwall eine Pferdezucht mit eigener Rennbahn. Dort wird das jährliche Ponyrennen stattfinden, an dem du in meinem Team teilnehmen wirst. Du bist gut,. Sogar sehr gut wie Chris meinte, und ich denke das es nicht viele gibt die soviel davon verstehen wie er?<
Lady Pain lies sich Tee einschenken, und ich nutzte es für eine Frage dir mir schon lange auf den Nägeln brannte. Wahnsinn. Dieser Sklave hatte wirklich goldene Hände. Alle Nervenzentren meines Körpers gerieten langsam in Schwingungen.
>Hat dieser Chris etwas mit dem Haus zu tun?<
>Natürlich. Er ist schließlich mein Sohn!<
Während ich mit dem leichten Schock der Erkenntnis fertig wurde, ging Lady Pain wieder zur Tagesordnung über.
>Soviel zu meiner Familie. Ich erwarte natürlich das du gewinnst, und alles dafür tun wirst um das Ziel zu erreichen. In Ascot wird man dir alle Hilfe zuteil werden lassen die möglich ist und du wirst sie kommentarlos annehmen. Ich werde am Tag des Rennens mit vielen Persönlichkeiten anwesend sein und gedenke sie alle mit deinem Sieg zu beschämen!<
>Geht es um viel Geld?<
>Ach Geld? Wer tut so etwas schon für Geld? Unsinn. Die Wettgelder erhält das Siegerteam, aber nur um es einem guten Zweck zu spenden. Um Geld geht es nicht, nur um den Sieg.
Du wirst staunen was manche Menschen veranstalten nur um sich feiern zu lassen. Ich nehme mich da gar nicht aus. Jeder hat seine Spinnereien!<
Plötzlich nahm sie meine Hände in die ihre, und drückte sie leicht. Mit einem Blick der mich stark an ein Reptil erinnerte sah sie mir dabei in die Augen.
>Das tust du nicht allein um mir zu dienen, sondern um mir einen Gefallen zu erweisen. Und vergesse dabei nicht: Einen Gefallen vergisst man nicht. Niemals!<
Sie erhob sich, und winkte einem Gast der eben den Empfang betrat. Offenbar rief die Arbeit.
>Bis Später. Ruh dich den Rest des Tages aus. Wir fahren morgen zeitig los!<
Während ich das eben Gesagte verdaute, beendete der Sklave seine Arbeit und verzog sich.
Ich gönnte mir ein Bad mit Massage und genoss das Privileg mich von den Haussklaven verwöhnen zu lassen. Zwei Männer hatten gleichzeitig Dienst im geräumigen Bad und umsorgten die Herrinnen nach Kräften Ich wurde aufs beste gebadet, und mit Schwämmen eingeseift die ein Vermögen kosteten. Ein duftendes Bad beschloss ich mit einer sehr schönen Gesichts und Kopfmassage der beiden Sklaven. Weiterhin lies ich meinen Nägeln eine phantastische Maniküre angedeihen, während meine Haare auf Hochglanz gekämmt und gebürstet wurden.
Als ich fertig war kam Lady Wong ins bad. Die Sklaven halfen ihr aus dem roten Latexeinteiler heraus. Das Teil war von den Waden bis zum Hals an beiden Körperseiten geschnürt und hüllte die Herrin ein wie eine zweite Haut. Hautenge Schaftstiefel mit blitzenden Sporen betonten die schlanken Beine und unterstrichen die Dominanz dieser Frau.
Kaum zu glauben das ihr Mann einfacher Schaffner bei der Bahn war. Ihr Handy Klingelte und sie wurde an einen Termin bei einem Kinderarzt erinnert. Sofort klatschte sie in die Hände und befahl den Sklaven sich zu beeilen.
Offenbar reichte die Geschicklichkeit der Sklaven nicht aus um Lady Wongs Eile zu befriedigen. Sie packte sich eine Gerte und trieb sie zusätzlich an.
Leise verzog ich mich, und rief vor dem Schlafen gehen bei Dagmar an

>Dein Freund dieser Robert war hier. Man, wo hast den bloß wieder ausgegraben. In Hamburg laufen annähernd vierhunderttausend Heiratsfähige Männer herum, aber wo bitte findet man so etwas wie den? Er hat sich kurz vorgestellt und einen Blick in die Trümmerlandschaft geworfen die früher mal meine Bleibe war. Dann hat er mich in ein Möbelhaus gescheucht und mir eine komplett neue Einrichtung spendiert. Der Macht nicht viele Worte nicht wahr? Ach ja eine neue Wohnungstür habe ich auch. Die ist so sicher wie ein Tresor, die rennt nicht einmal ein Nashorn ein. Aber Spaß beiseite.
Dein Peter, diese Landplage ist zur Fahndung ausgeschrieben. Ich habe ihn angezeigt, und als ich auf der Wache meine Aussage machte, schien er dort kein unbekannter zu sein.
Nimm dich in acht vor ihm. Der ist geradezu besessen davon dich zurück zu bekommen. Als er hier alles auf den Kopf gestellt hat, schrie er das er alle umbringen würde die ihm nicht sagen würden wo du bist. Ich glaube er ist mittlerweile ein bisschen Gaga im Schädel.
Dein Robert hat gemeint das ich anrufen sollte, falls er wieder auftauchen würde, und dann dürfte ich bei euch wohnen bis er gefasst wird!<
Oh Schreck Dagmar und Robert unter einem Dach. Wie lange konnte das gut gehen?
Einen Tag? Zwei wenn gutes Wetter wäre. Spätestens dann wäre irgendwer dem Nervenzusammenbruch nahe.
>Deine Spende ist bei dem Frauenhaus übrigens gut angekommen. Vielleicht sollte ich umsatteln und auf geprügelte Frau machen. Eine zerhackte Bude hatte ich immerhin schon.
Dein Robert wollte mir sogar einen Wachhund andrehen, aber das ging mir doch zu weit. Warum kann der Typ nicht seinen Zwillingsbruder mitbringen, und mir.....!<
>Dagmar? Hallo Erde an Dagmar. Robert Presch findet Befriedigung dabei mich zu schlagen.
Hast du wieder dein seltsames Kraut geraucht, oder was ist mir dir?<
Musste ich sie liebevoll unterbrechen.
Wir schnatterten noch allerlei belangloses Zeug, und verabredeten uns sobald als möglich zu treffen.
Als ich am Morgen aufwachte standen meine Koffer bereits gepackt an der Tür zu meiner Zelle.
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mrbene
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.02.07 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Mirador, wieder mal ien superklasse teil, meine hochachtung. Du schreibst einfach super geschichten.
Wenn du einen Teil per mail weiterschreiben solltest, so würde ich dich bitten, ihn mir zu zu senden.
Mfg Bene
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.02.07 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Peter wurde also zur Fahndung ausgeschrieben. Wird er noch bevor Sie wieder zurückkommt verhaftet?

Wie wird das Rennen ausgehen?

Wie wird sie sich anstellen, wenn sie nach dem Schnellkurs der Ponnygirlausbildung, das erste mal im Zaumzeug ihre Runden dreht?

Wie immer mach die Geschichte süchtig nach der Fortsetzung.
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.02.07 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 152

Meine Reisekleidung hatte auch jemand bereitgelegt. Ein Catsuite aus schwarzem Satin. Socken, und meine Turnschuhe. Sollte ich nach Ascot laufen? Gott wie weit mochte Cornwall wohl entfernt sein? Der Anzug saß wie eine zweite Haut, und brachte meine Figur schön zur Geltung. Ich frühstückte alleine und wurde von Dorothy pünktlich abgeholt. Zwei Sklaven in Lederkleidung schleppten unsere Koffer und wurden dabei von der Hauszofe gehörig mit dem Reitstock den sie immer bei sich trug angetrieben.
Ein Taxi wartete Im Hof des „Museums“ und brachte uns schnell zum Flughafen wo wir einen Helikopter bestiegen. Wie erwartet, folgte uns kein Fotograf, und als wir auf Wunsch von Lady Pain eine Runde über das Anwesen drehten, sahen wir die kleine Gruppe unbelehrbarer die dabei war sich eine Erkältung zu holen.
Der Heli brachte uns nach Süd-Westen Wir überflogen Bodmin Moor, und landeten mitten in der sprichwörtlichen Wildnis auf einem gepflegten Anwesen. Während in London der Herbst bereits begann die Blätter zu verfärben, war es hier im Süden der Insel noch sommerlich warm. Auf einer Rasenfläche standen bereits mehrere Hubschrauber, und es herrschte eingeschäftiges Treiben. Drei Männer liefen uns entgegen. Alle hatten Trensen in den Mund geschnallt, und waren in einfarbige hautenge Trainingsanzüge gekleidet. Jeder zog eine kleine Handkarre, auf den das Gepäck verladen wurde. Alle behandelten Lady Pain mit großer Ehrfurcht und beeilten sich als ob ihr Leben davon abhinge. Dann kam unsere „Kutsche“, und mir blieb fast die Luft weg vor Überraschung.
Eine kräftige Frau in Reiterkleidung kam mit einer bizarren
„Vier-Spänner-Wagonette vorgefahren.
Vier groß gewachsene blonde Frauen waren mit Ketten und Riemen an den einachsigen Wagen gefesselt, und blieben auf Kommando vor uns stehen.
Alle waren in weisses Lycra gekleidet, das keine Hautfalte unerkannt lies. Ein naturfarbenes Riemengeschirr umspannte ihre Brüste, und erst beim näheren Hinsehen erkannte ich das ihre beringten Warzen vorne herausschauten und kleine Glöckchen trugen. Aus ihren Hinterteilen ragten kleine Dildos an denen man täuschend echte Pferdeschweife befestigt hatte. Ob sie auch sonst verschlossen waren entzog sich meiner Kenntnis, denn die breiten Riemen verwehrten weitere Einblicke. In den Mündern steckten, für Menschen bestimmt sehr unangenehme Löffeltrensen, wie man sie für Pferde benutzte die ihren Zungen über die Beisstange legten und sich so dem Druck entzogen. Kleine Scheuklappen neben den Schläfen gehörten ebenfalls zu dem stramm geschnallten Geschirr, und den Mädchen blieb nur starr gerade aus zu sehen.
Auf den ersten Blick sahen sie aus wir Vierlinge. Die blonden Haare hochgesteckt und
Die Gesichter alle von gleichmäßiger klassischer Schönheit. Während Lady Pain und Lady Pembroke den Wagen bestiegen, sah ich auf jedem Hinterteil ein kleines Zeichen. Es war ein Wagenrad das anstatt Speichen vier gekreuzte Peitschen besaß.
>Nr. 43, du läufst. Komm her!<
Lady Pain befestigte eine Kette an meinem Halsband sowie am Heck des Wagens und fesselten meine Hände mit Handschellen auf den Rücken. Der Wagen ruckte ohne Vorwarnung an, und ich bemühte mich Schritt zu halten.
Also deswegen die Turnschuhe.
Die Kutscherin legte ein ziemliches Tempo vor, und ich war froh als wir nach zehn Minuten die ich fast nur im Sprint zurücklegte, endlich das Landhaus erreichten.
Während ich nach Atem ringend an der Kutsche wartete, begrüßten die Frauen eine Menge Gäste. Alle waren sehr vertraut miteinander und es herrschte große Einigkeit darüber das es mit der Presse in England jedes Jahr schlimmer würde.
Ich hörte das „Little Ascot“ auf einem ehemaligen Übungsgelände der Armee lag und nur eine Straße hierher führte. Diese wurde unter anderem von der Armee selbst bewacht und nur Gäste mit Persönlicher Einladung durften passieren. Der Luftraum war ebenso überwacht und es bedurfte eines speziellen Funkcodes um hier zu landen. Überhaupt schien Lady Pain einen „guten Draht“ zur den Streitkräften zu haben. Im meinen ersten tagen im Haus hatte ich drei Männer gesehen von denen ich schätzte das entweder beim Militär waren, oder noch sind.
Also unerlaubte Paparazzi waren nicht zu erwarten.
>Und das ist dein Ersatz für Jane? Mit den dürren Beinchen wird sie gegen meine Kate aber alt aussehen?<
Bemerkte ein älterer Herr der einen losen Zügel in der Hand hielt.
>Man wird sehen. Noch sind es dreizehn Tage bis zum Rennen, und ich werde keine Kosten oder Aufwand scheuen um zu gewinnen. Wie jedes Jahr, selbstverständlich!<
>Selbstverständlich My Lady. Übrigens ich trinke nur Napoleon Sekt!<
Lachte der Mann weil er sicher zu sein schien das er gewinnen würde, und verschwand zu den Stallungen. Lady Pain wandte sich der Kutscherin zu.
>Mable! Nimm Nr. 43 mit dir und weise ihr eine Box zu. Fangt gleich Morgen mit dem Training an. Sie ist eine gute Läuferin, und belastbar. Tamara soll sich mit ihr befassen!<
Die Kutscherin nickte kurz, und der Wagen zog mich mit zu den Stallungen.
Wir hielten vor einem langen flachen Bau mit typischen Pferdeboxen. Alle Türen waren geschlossen und zum Teil mit Namenschildern versehen. Alles war sauber und aufgeräumt.
Nicht so wie der Reitstall in dem ich früher geritten war. Dort lag immer irgendetwas an Sattelzeug herum, oder jemand hatte beim Füttern Heu verloren, und es liegenlassen. Hier konnte man förmlich vom Fußboden Essen.
Mable öffnete eine der Türen und schob mich hindurch. Im fahlen Licht erkannte ich eine spartanische Ausstattung. Ein bequemes Bett im Landhausstil, das zum Fesseln geeignet schien, und ein Spind in dem meine Sachen Platz finden würden. Dazu ein mannshoher verzinkter Sattelschrank. Eine dicke Strohmatte diente als Teppich. Es wirkte tatsächlich wie eine Pferdebox. Ich bemerkte dass es angenehm warm war, während Mable meine Fesseln löste, und aus dem Schrank eine Bettgarnitur hervorholte. Sie öffnete eine Schachtel und stellte sie auf das Bett.
>Zieh dich aus, und lege dir diese Ringe an. Sie dürften dicker sein als die du gemein hin trägst, aber das ist egal. Bis morgen musst du sie eingefädelt haben. Du trägst keinen Nasenring wie ich hörte. Zu einem echten Pony gehört aber einer, und bis zum Rennen wirst du noch einen erhalten. Sie sind Teil der Regeln für den Wettbewerb. Bis morgen passiert für dich nichts mehr. Nachher ist Fütterung, und die Türen werden sich automatisch öffnen. Stecke einfach den Kopf heraus und empfange deine Ration. Wenn du deine Trainingsrunden zufrieden stellend absolvierst, kannst bei Einbruch der Dunkelheit ins Haupthaus gehen. Dort treffen sich Sklaven und Herren. Aber um Zehn Uhr musst du zurück sein. Dann werdet ihr eingeschlossen, wenn es eure Herren angeordnet haben!<
Ich legte meine Sachen in den Spind, und untersuchte die in Folie eingeschweißten ausgesprochen dicken Ringe, als es an der Boxentür klopfte, und eine Frau in einem grauen Overall eintrat.

...heute ist es mir wieder aus den Finger gelaufen, wie Eis aus einer kaputten Kühltasche. ich denke die nächsten Teile werden euch begeistern.

gruß MIrador
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.02.07 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador!


Ja, hast mal wieder erstklassige Arbeit abgeliefert!
Warte mal wieder gespannt auf den nächsten TEil!


Mfg Rainman.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.02.07 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt geht es zum ponytraining. wie hart wird sie rangenommen? die unterkunft ist warm und sauber das ist das wichtigste.

einen nasenring bekommen finde ich nicht angenehm wie wird es das überstehen?

mit welchen methoden wird hier trainiert werden. wird man mit ihr zufrieden sein?


bin schon auf den ausgang des rennen gespannt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 04.02.07 um 20:41 geändert


dominante grüße von
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.02.07 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador

Die Geschichte ist mit das beste was ich je lesen durfte ich bin gestand wie es weitergeht

gruß sem
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nahe P.


...?

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.02.07 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gut. Jetzt bin ich aber mal gespannt... vor allem auf den Nasenring. Sehr sexy.

Vielleicht findet sie ja auch Spaß daran.
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Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.02.07 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,


deine Story ist genial - aber eines verstehe ich nicht: Mit einem dicken Nasenring kriegt sie doch wenig Luft. Und die Schnaufe brauchst du einfach zum Laufen. Also wieso ein "sehr" dicker Ring, ein einfacher täts doch auch

Na, und auf das Abendprogramm und die Zeit bis zum Rennen bin ich ganz schön gespannt.


Viele Grüße - Charly
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.02.07 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hai
SOOO dick ist er nun auch wieder nicht... zum Atmen reicht es immer.. schon wegen der sicherheit. gel..
Diesen teil habe übrigens in weniger als dreißig Minuten geschrieben, so gut hat mir das Thema gefallen.

Teil 153

>Ah! Joe! Das ist gut. Komm her. Das hier ist Nr. 43, und der Favorit von Lady Pain. Sie bleibt nur bis zum Rennen, und du wirst dich um sie kümmern. Gib ihr alles was sie braucht!<
Wurde sie von Mabel begrüßt, die mich an den Schultern fasste, und auf die Knie drückte.
>Das ist Joe. Man nennt sie war die grobe, aber sie versteht etwas davon Ponys zu pflegen und du bist bei ihr in den besten Händen. Morgen wird sich dein Jockey einfinden und das Training mit dir aufnehmen. Also bis dann!<
Mable verabschiedete sich, und Joe zeigte mir die Sanitärräume des Stalls.
Sie wirkte auf den ersten Blick ziemlich grobschlächtig, Die Zähne nicht ganz gerade, die Harre zu einem strengen Pferdeschwanz zusammengebunden, aber insgesamt nicht unattraktiv. Ihr Blick war klar, und ihre bloßen Unterarme verrieten eine Menge Kraft.
Sie sprach etwas langsam, aber und deutlich. Wie ein Pferdeknecht aus dem Bilderbuch.
> Hier ist ein Buch über die Regeln des Rennens. Präge es dir ein, denn ein Regelverstoß kann dich den Sieg kosten. Du sollst in der freien Zeit nicht fixiert werden, daher lasse ich dich bis zum Essen in Ruhe. Aber für die Nacht wirst du angekettet wie die anderen. Wenn etwas ist, klopfe einfach an die Tür dort zur Stallgasse, dann werde ich kommen! Aber nur wenn es wichtig ist, ansonsten werde ich böse!<
Dabei zeigte sie auf die Gerte die in ihrem Stiefel steckte.
>Ich schlafe da drüben. Auf der anderen Seite der Boxen und kriege alles mit was hier läuft. Ihr seid die Nacht über angekettet damit ihr nicht übereinander herfallt. Einige von euch sind so Geil das sie nehmen was immer sie kriegen. Aber nicht bei mir!<
Bis zum Essen hatte ich die Ringe durch meine Schamlippen gefädelt und schob meinen
Kopf durch die Boxentür, die automatisch zur Seite Schwenkte. Ich schaute nach Links und
rechts. Neben mir die Box schien leer zu sein, aber eine weiter schob sich ein Latex
bezogener Kopf nach vorne. Das „Pony konnte nichts sehen, und Joe musste erst den breiten Knebelriemen entfernen damit es seine Mahlzeit aus dem Trog an der Tür zu sich nehmen konnte. Gierig schlürfte es den Brei in sich hinein der ihm angeboten wurde.
Na, das konnte ja noch was geben? Dachte ich, und atmete erst auf als mir ein Tablett mit belegten Brötchen und heißem Tee gereicht wurde. Offenbar waren nicht alle Ponys gleich. So ein Glück; Denn aus einem Trog zu essen, war gar nicht mein Ding.
Meine linke Nachbarin schob ihren Kopf aus der Box und ich hörte deutlich das klirren von Ketten. Joe hängte eine Fütterungsflasche an den Türrahmen, und schob dem „Pony“ den dicken Fütterungsschlauch durch die Ledermaske in den Mund. Schmatzend nahm es seine Mahlzeit zu sich.
Ich war todmüde von der Reise, und als der letzte Ring endlich meine Brüste passiert hatte war es bereits kurz vor zehn Uhr. Ich ging noch einmal zur Toilette, und fand Joe pünktlich vor meiner Box.
>Sehr schön Die Ringe sind ja schon wo sie hingehören!<
Prüfend zog sie mehrmals daran, und entlockte mir ein Stöhnen. Ihre Augen glitzerten dabei, und ich spürte dass es ihr Freude machte mich so zu quälen. Wortlos zeigte sie zum Bett.
Sie schloss eine Kette an mein Halsband und verriegelte sie an einem kräftigen Ring an der Boxenwand.
>Hände und Füße bleiben bis frei. So wurde es angeordnet. Schlaf jetzt. Um acht Uhr ist wecken. Und um Halb zehn bist du fertig für das Training. Bis morgen!<
Die Tür der Box schnappte ins zu, und Sekunden später verlöschte das Licht.
Ich zog mir die Decke über und lauschte den Geräuschen des „Stalls“. Ketten klirrten und ab und zu war ein stöhnen zu hören. Eine Stalltür öffnete sich und plötzlich fing jemand an zu murmeln. Nein das war keine Sprache. Ein geknebelter Mund und versuchte zu reden. Wieder schepperten Ketten an den Wänden und das Murmeln entwickelte sich zu einem erstickten flehen. Wurde da jemand gefesselt? Das Zischen einer Peitsche beendete alle Spekulationen, und wer auch immer quietschte jetzt lautstark in den Knebel. Ich schloss die Augen, und lies die Finger langsam über meinen Körper gleiten. Mein Mittelfinger fühlte das kalte Metall meines Schamringes, und streichelte die leicht geschwollene Perle. Ich musste mir auf die Lippen beißen, sonst hätte ich vor Erregung gestöhnt, als ich kraftvoll dem Pfad meiner Spalte folgte. Die Peitsche pfiff wieder durch die Dunkelheit und das Pony schien gehörig in Fahrt zu kommen. Ich legte Zeige und Mittelfinger zusammen, und drang mit kreisenden Bewegungen in mich ein. Mein Puls geriet in Bewegung, während sich vor meinen geschlossenen Augen die ersten Lichtpunkte zeigten.
Mein Unterleib bäumte sich auf, als ich den Druck auf mein Lustzentrum erhöhte. Das Pony und ich wir kamen ziemlich gleichzeitig, und ein leiser Schrei kam mir über die Lippen.
Mit der Hoffnung das Joe einen festen Schlaf hat, schlief ich zufrieden ein.
Es war ein bizarrer Traum


Von draußen drang das klirren der Waffen in den Gang in dem ich wartete. Dort in der Arena
schlugen sich gerade die Gladiatoren zu Ehren der Göttin Vesta, dessen Namenstag heute war.
Nur heute war die Hohepriesterin mit ihren Vestalinen zu Besuch in der Loge des Kaisers und dem Anlass entsprechend waren das Tagesprogramm aufgewertet worden. Der Zirkus wimmelte heute von Frauen. Ich konnte nicht sehen was vorging, weil die Augenklappen des ledernen Helmes der mir und den drei anderen Frauen das aussehen eines Pferdes gab, geschlossen waren.
Die Menge johlte und zwei Sklaven drängten vorbei. Sicher war ein Toter zu entfernen. Wenn ein Kämpfer wegen eines Toten ins straucheln geriet, so war die Menge unzufrieden und der Kaiser wollte den Pöbel doch belustigt sehen.
Meine nach hinten gebundenen Arme schmerzten und ich versuchte mich vergeblich zu entlasten. Die Ketten und Riemen saßen zu straff. Leise klapperten die Glocken die an meinen Brustringen hingen, und ich berührte kurz den Arm meiner Nebenfrau.
Wie ich war sie eine griechische Sklavin die während der Eroberung Spartas in Römische Gefangenschaft geriet, und an den Kaiserlichen Sklavenhändler übergeben wurde. Wir waren annähernd gleich groß und der Mann überstellte uns später als „Vierergespann“ an den Pferdemeister des Zirkus. Sicher lag es nur daran das wir seid der Gefangennahme zu viert an einer Kette liefen, und uns daran gewöhnt hatten gleich schnell zu laufen.
Ein Mann schrie und die Menge johlte erneut, und ihre Füße trampelten wie von Sinnen. Sicher waren nur noch zwei Kämpfer auf den Beinen. Ob der Thrakische Jäger dabei war?
Er war der letzte zu dem ich in die Zelle gebracht wurde. Besonders verdienten Gladiatoren wurde hin und wieder eine Sklavin zu dessen privaten Vergnügen überlassen Er war zärtlich zu mir, und die Pein der Nacht war nicht so arg wie ich annahm. Der große Lybier dagegen behandelte mich wie ein Stück Holz. Als sein Kopf über den Arenaboden rollte hüpfte mein Herz vor Freude. Noch heute trage Narben am Körper von seinem Beilager. Die Träger kommen zurück und hasten an mir vorbei. Der Geruch von Schweiß und Blut steigt mir in die Nase, und ich zucke zurück weil mich etwas am Bein berührt. Den Geruch kenne ich. Es ist sicher Akele, der Nubier. Ein Mann mit nur noch einem Auge und so stark wie ein Ochse. Ich war oft bei ihm, und dreimal sogar mit einer weiteren Sklavin. Er konnte einen die ganze Nacht und den folgenden Tag lang reiten, ohne müde zu werden. Doch seine Männlichkeit sprengte mich beinahe, so gewaltig war sie. Unter den Frauen des Zirkus nannte man ihn auch den schwarzen Hengst, und das nicht zu unrecht. Er gilt als gefürchteter Netzkämpfer, doch heute hat er wohl seinen Meister gefunden.
Die Menge brüllt den Namen des Kaisers, und es hört sich an als ob sie Gnade für einen besiegten Feind fordern. Die Kämpfe nähern sich dem Ende, und bald sind wir dran.
Seit die Wettläufe der Sänftenträger den Pöbel auf den Märkten gegen die Reichen aufgebracht haben, frönen die Senatoren und Händler ihre Wettleidenschaft in der Arena Das Pferderennen ist davon unbenommen, aber es findet immer weniger Anklang beim Pöbel. Nackte Sklavinnen rennen zu sehen, ist der letzte Schrei in Rom. Wir Spartanerinnen gelten als Favoriten, aber die Äthiopierinnen des Consuls Pompeius sind ebenfalls sehr schnell.
Ein hoher Schrei hallt durch die Gänge, und mir stellen sich die Haare auf. Mein Sklavenring
kratzt, und ich wackele mit dem Unterleib um mir Linderung zu verschaffen.. An einer Stelle ist er leicht rostig, und schabt unangenehm über meine rasierte Scham. Noch heute friere, ich wenn ich mich daran erinnere wie ich ihn empfing.
Als der Eisenmeister mir die Lippen durchbohrte war ich rücklings über einen großen Stein gefesselt und sah nicht was sie mir antaten. Eine Sklavin presste mir einen Stock zwischen die Zähne, während eine glühende Nadel durch mein Fleisch geschoben wurde. Später sah ich selbst zu wie es gemacht wurde, und musste anderen Frauen den Knebelstab zwischen die Zähne halten, damit sie nicht zu laut brüllten oder sich an der Zunge verletzten.
Der „Nadel“ war halb so dick wie ein Mädchenfinger, und nur an den Enden glühend gemacht. Mit einer kräftigen Bewegung schob er das angespitzte Ende durch das Fleisch, um es sofort mit dem anderen Ende zu verschmieden. Es ist ein kunstreicher Mann der sich auch auf die Heilung der Knochen versteht. Trotzdem hasse ich ihn dafür was er mir angetan hat.
Als der Senator Lukullus uns erwarb dachten wir an ein großes Unglück da er als Wüstling verschrien war. Aber er lies uns auf seine Latifudien nahe Ostia bringen wo wir zu Arenaläufern ausgebildet wurden. Spartaner galten seit je her als besondere Läufer, und wir gaben uns Mühe die Erwartungen zu erfüllen. Gab es doch gutes Essen, und wir schliefen nicht mehr in dem kalten Zellen dieses grauenhaften Ortes
Die Deichsel wippt. Der Lenker des Lukullus hat den Wagen übernommen, und ich spüre ein ziehen im Mund als er die Zügel annimmt. Das Gitter der Arena wird hochgezogen und die Menge brüllt vor Begeisterung. Sie erwartet uns, aber noch ist es nicht soweit.
Die Sklaven die den Sand zu harken haben kehren aus der Arena zurück. Ich hoffe das sie ihre Arbeit gut gemacht haben, denn beim letzten Mal trat ich während des Rennens in eine abgebrochene Speerspitze, und unser Herr verlor deswegen das Rennen. Er verlor angeblich eine Menge Aurei, und seine Wut war schier grenzenlos.
Nachdem der Heiler mich versorgt hatte, wurde ich lange vom Hausdomus gepeitscht. Dabei war ich im Garten an den Strafpfahl gekettet, und musste zu den drei gekreuzigten Arenasklaven aufsehen, die im Garten des Lukullus ihrem qualvollen Ende entgegen sahen.
Sie starben zwei Tage später. Genau so lange musste ich an den Pfahl gekettet abwarten und meine Striemen wurden von den Insekten gequält.
Die Peitsche knallt über unseren Köpfen, und wir laufen gehorsam los.
Wir ziehen den Wagen über unsere Handfesseln, und müssen uns auf den Lenker verlassen weil uns die Sicht genommen ist. Die Menge tobt, und ein Paar Blumen treffen mich an der Schulter. Ich mag es nicht wenn sie Blumen werfen. Zu oft sind Rosen darunter, und man tritt in die Dornen. Im leichten Trab beginnen wir mit der Eröffnungsrunde, und hören die aufmunternden Rufe für den Senator Lukullus. Sicher sitzt er oben in der Loge des Kaisers und winkt uns huldvoll zu. Der Lenker zerrt uns nach rechts, und brüllt den Befehl zum stehen bleiben. Wir halten und beugen vor der Loge des Kaisers gehorsam die Knie. Dabei brüllt die Menge immer wieder seinen Namen.
Die Luren beginnen zu blasen und der Pöbel kommt zur Ruhe. Ich höre wie die Menschen Wetten miteinander abschließen, und über uns jemand eine kurze Ansprache hält
Die Peitsche knallt und wir bewegen uns nach Links zum Start. Langsam nähern wir uns, und der Lenker zieht und schmerzhaft an dem Zügeln. Der Ruck in den Armen ist fast genauso unerträglich wie die Hitze des Tages. Meine Füße spüren die breite Kreidelinie unter den Sohlen, und mir läuft ein Schauer über den Rücken. Meinen Mitläufern wird es gerade genauso ergehen. Zu groß ist die Furcht vor der Peitsche die wir während des Rennens zu erwarten haben. Wir könnten laufen so schnell wir wollen. Eilig wie der Wind, trotzdem wird der Lenker uns antreiben als wären wir müde Esel. Sie tun es alle, denn wenn sie das Rennen verlieren will keiner angeklagt werden er hätte die Sklaven nicht genug angetrieben.
Wir scharren mit den Füßen im Arenaboden um uns besser abzustoßen. Dabei berühre ich etwas feuchtes. Ist es das Blut eines Gladiators? Wie ein Pferd werde ich unruhig, und suche nach einem anderen Platz, aber ein Peitschenhieb ruft mich zu Ordnung. Ich spüre den Schmerz auf dem Rücken als würde er in Flammen stehen.
Die Fanfaren blasenden Salut, und über uns schlägt die Trommel zum ersten mal.
Der Arenameister brüllt die Lenker gegen den Lärm der Menge an, und schon schlägt die Trommel wieder. Ich stemme die Fersen in den Boden und ziehe vergeblich die Schultern gegen die Fesseln ein. Ich weis die Hiebe werden fürchterlich sein.
Dann schlägt die Trommel zum dritten mal, und wir stürmen unter dem Gebrüll der Menge nach vorne. Über mir zischt die Peitsche, und die Menge brüllt wie von Sinnen.............
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.02.07 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,


und wieder ein Superstück Geschichte. Sag mal, wie machst du das? Über so lange Zeit ein solch hohes Niveau. Absolut toll.

Ich lese immer gerne weiter und warte, was du als nächste Folge bringst.


Viele Grüße - Charly
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.02.07 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


in der nacht träumt sie von einem großem wagenrennen mit ihr als pony. wird sie noch miterleben dürfen ob sie im traum siegt oder wird sie vorher geweckt.

wann lernt sie die rennregeln auswendig. werden diese vom ihrem jockey abgehört?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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franzi71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:06.02.07 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Einen Tag mal nicht aufgepasst und zwei klasse Fortsetzungen stehen hier.
Bin froh, dass die Muse doch ein, zwei Küsse übrig gehabt hat.
Wenn du Deinem Schema treu bleibst, wird sie zwar im Traum den Sieg vor Augen haben, aber im besten Moment geweckt werden, womöglich noch mit der Hand dort, wo eine Sklavin, jetzt ja ein Pony, nicht sein sollte. Wird bei dem "Reitknecht" bestimmt für helle Begeisterung sorgen.
Bin schon auf die weiteren Teile gespannt.

LG
franzi
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:06.02.07 01:17 IP: gespeichert Moderator melden


Nun wird sie als Ponnygierl ausgebildet, was ihr aber nicht ganz geheuer ist.

Dabei hat sie es vergleichsweise noch gut. Sie bekommt ihr Essen nicht aus dem Trog und wird nur für die Nacht angekettet.

Wie wird ihr Alptraum ausgehen oder Erwacht sie vor dem Ende? Bekommt sie morgen ihren Nasenring?
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Es grüßt das Zwerglein
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:06.02.07 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador

Du hast dieses Kapital der Geschichte wieder mal klasse geschrieben.

Bin ganz begeistert von deiner geschichte.

LG

Logan
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