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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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träumerin
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Kiel


Das Leben ist schön!

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traeumerin_03  
  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:30.04.06 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,

eine tolle Geschichte! Sie gefällt mir sehr, gehört mit Sicherheit zum Besten, was ich in der letzten Zeit gelesen habe.

Wenn du es schaffst, dieses Niveau zu halten, so hast du in mir eine treue Leserin gewonnen.

Einen lieben Gruss
die träumerin
der Frühling erwacht.
Und ich erwache mit ihm!

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Rainman
Stamm-Gast

Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:01.05.06 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story!
Hoffentlich kommen noch etliche Kapitel!!!!

Mfg Rainman.
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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:01.05.06 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Netten Kommentare

Der Job Teil 9

„Arbeitsvertrag“

Stand auf dem Deckel.
Robert beachtete mich nicht, sondern hackte auf seiner Tastatur herum.
Ich schlug die erste Seite auf.
Vertrag zwischen, blal bla bla, und bla bla bla..
Die Sätze waren dieselben wie bei einem Standartvertrag, und ich überflog die Zeilen.

Für ein Jahr auf Probe!

- Gehalt: 3800.-€ Brutto
-Urlaub/Weihnachten je ein halbes Gehalt + Bonuszahlungen
-30 Tage Urlaub

-Die Mitarbeiterin…xxxxx. verpflichtet sich ihr äußeres den wünschen des Arbeitgebers an zupassen. Sie erhält eine Aufwandsentschädigung von 400€ Monatlich für ihre Aufwendungen.
Kleidung, Sport e.t.c.
-Wohnung und Verpflegung, Hauseigene Kfz-Nutzung sind frei.
-Sie wohnt in der ihr zugewiesenen Wohnung im Hause des Arbeitgebers und hält sich auch für Tätigkeitsfremde Arbeiten im Rahmen der Vereinbarung zur Verfügung (siehe Anhang)

-Sie ist bereit zu längeren Auslandsaufenthalten, und verpflichtet sich an Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen.(siehe Anhang) u.s.w….

Anhang

Diese Vereinbarung ist Teil des Arbeitsvertrages.
Ein Arbeitsverhältnis ohne schriftliche Zustimmung zu den Punkten ist nicht möglich.
Sollte der Arbeitnehmer eine dieser Punkte nicht, oder nicht mehr einhalten können, so ist das Vertragsverhältnis neu zu verhandeln, oder mit sofortiger Wirkung zu kündigen.

Ausbildung zur Zofe

Weiterbildung zur Domina

Jede angeordnete Handlung als Sklavin vollziehen

Ihr äußeres auf Anordnung zu verändern

Durch ihr Vorbild anderen Sklaven zu dienen

Anzustreben dem Zirkel beizutreten.

Ich bin einverstanden und werde alles in meiner Macht stehende unternehmen den Vertrag einzuhalten. xxxxxxx


Puh, das waren Bedingungen.
Ich suchte im Geist nach einem Haken, und mir vielen hunderte Fragen ein die ich am liebsten sofort gestellt hätte, aber ich sah zu Robert der teilnahmslos in seinen Monitor sah.
Für ihn schien es die selbstverständlichste Sache der Welt zu sein so ein Vertragswerk jemanden vorzulegen.

Ich eine Zofe?
Damit konnte ich leben. Im kleinen Schwarzen herumlaufen und das geile Dienstmädchen sein würde mir wenig abverlangen.
Aber eine Domina?
Eine Stiefelfrau zu werden?
Sicher, ich fand es toll Leder zu tragen, und das Gefühl mit der Peitsche Macht über andere auszuüben, erregte mich sogar ein wenig. Aber für eine richtige Herrin fehlte mir die Vorstellung.
Ich fühlte mich wohler bei dem Gedanken erzogen zu werden, statt Erzieher zu sein.

Ich lass den Vertrag dreimal durch und meine Innereien fühlten sich plötzlich so flau an das ich aufs Klo rannte.
Während ich die Fliesen am Boden ansah arbeitete mein Kopf auf Hochtouren.

Das war der Vertrag meines Lebens.
Mein Gehalt war mehr als üppig, wenn man bedachte das ich eigentlich keine Lebenshaltungskosten hätte. Klamotten wurden auch bezahlt. Ein Traum wie aus einem Film
Mir fiel spontan „Pretty Woman“ ein. Mein Lieblingsfilm.

Robert hätte man für den kräftigeren Bruder von Richard Gere halten können, wenn er seinen GI- Stoppelschnitt in graue Locken verwandelt hätte.
Die Arbeit erledigte ich fast im Schlaf, und was die EdV- Kenntnisse anging so würde ich schon irgendwie Reinwachsen.

Ich dachte an den Teil der mich zur Sklavin machte.
Sklavenverträge waren mir nichts Neues. Viele Paare hatten einen entsprechenden Zettel aufgeschrieben, aber meistens waren sie von seiner Umsetzung weit entfernt.
Entweder passten die Alltagsgewohnheiten nicht, oder es war einfach eine Frage von Zeit und Geld.
Sie regelten teilweise Intime Kleinigkeiten und ihre Übertretung wurde bestraft.
Ich fand es immer überflüssig festzulegen ob ich Unterwäsche tragen durfte oder nicht.
Wenn es kalt war verlor jede Erotik ihren Sinn……

Nach dem vergangenen Erlebnis auf der „Party“ des Zirkels war mir klar das hier auf einem
anderen Niveau gespielt wurde.
Wie weit würden sie mit einem gehen wenn man eine Sklavin wäre? Würde ich die Anforderungen erfüllen können? Würde ich sie erfüllen wollen?
Ich ahnte dass hinter den Vorstellungen von SM die Robert hatte, mehr steckte als ich mir im Entferntesten vorstellen konnte.
Was SM anging, so galt ich als Extrem veranlagt. Und vielleicht war es genau das was mich für diese Position geeignet machte.
Ich ging mit weichen Knien zurück ins Büro.
Schnell unterschrieb ich den Vertrag und reichte ihn Robert wortlos zurück.

>Willkommen in meiner Firma, Sabine Zeiger!< Sagte er und lachte freundlich dabei.

Spät am Abend machten wir Schluss und Robert lud mich zu einem Spaziergang ein.
Draußen fiel der erste Schnee und Robert meinte dass ich endlich die Pelze ausprobieren könne.
In einem Grauluchs gehüllt begleitete ich ihn durch den Wald.
Er kam ohne Umschweife zur Sache.

>Sie haben den Vertrag gelesen und keine Fragen gestellt. So wie man es von einer erzogenen
Sklavin erwartet! Trotzdem werde ich einige ihrer offenen Fragen beantworten.
Zuerst:
Sie bekommen zunächst einige Tage frei um ihre persönlichen Sachen zu regeln. Lösen sie ihre Wohnung auf und beauftragen sie jemanden der ihren Umzug organisiert.
Sie werden nach den Feiertagen mit mir zusammen nach Italien fahren. Dort wird ihre erste Weiterbildung beginnen. Ich bringe sie hin, und hole sie dort nach drei Monaten wieder ab.
>Ich arbeite nicht bei ihnen?<
Ich war noch nicht einmal ein paar Tage hier, und schon schmerzte mich eine Trennung von diesem Mann.

>Sie werden eine Hauswirtschaftsausbildung als Zofe erfahren. Man wird sie in einige grundlegende Regeln des Zirkels einweisen
Die Schule ist sehr Streng, aber gut. Es findet im Haus eines Zirkelmitgliedes statt und ich erwarte dass sie dort eine gute Figur als meine Sklavin abgeben.
Wenn sie zurückkehren fahren wir gemeinsam in Urlaub und werden uns mit einigen Ausländischen Kunden treffen.
>Wir fahren in den Urlaub?< Fragte ich ungläubig.
>Sie befinden sich im Probejahr. In dieser Zeit haben sie keinen Urlaub den sie selbstständig verplanen können. Es wird eine Art Arbeitsurlaub werden.
Es wird ihnen gefallen!
Im Frühsommer werden sie nach London gebracht und beginnen ihre Ausbildung zur Domina. Lady Pain ist eine langjährige Freundin von mir und sie genießt mein vollstes Vertrauen. Sie führt eines der besten Studios in der Welt.
Sie werden sechs Monate bleiben und ich hole sie persönlich in ihrem Haus wieder ab.
Wenn sie beide Ausbildungen erfolgreich beendet haben werden sie auf unserem Jahrestreffen in den Zirkel aufgenommen.
Von da an sind sie ein vollwertiges Mitglied und bekommen ihren Namen!<

>Meinen Namen?<
>Sie sind Sabine Zeiger, aber wenn sie in den Zirkel eintreten erhalten sie einen
Code-Namen. Er wird sie solange begleiten bis sie austreten. Es dient dem Abstand zu ihrem
so genannten Zivilleben.
Jeder aus dem Zirkel der ihren Code-Namen kennt, kann sie ansprechen, und sie werden sich gegenseitig helfen. Die Verwendung des Geburtsnamen ist verboten!<
Warum?<
>Es dient der Sicherheit. Viele Persönlichkeiten der Öffentlichen Lebens sind Mitglieder. Einige tragen sogar Masken und eine Erwähnung ihres wahren namens kann für sie eine Katastrophe auslösen!<
>Was ist mit denen die keine Masken tragen?< Ich war gespannt wie eine Feder.
>Einige nehmen es eben hin, und Leben damit, aber wir passen gut auf.
Es hat mal vor einigen Jahren einen Maulwurf unter den Gästen einer Party gegeben, und er hat Bilder gemacht und die Namen der Teilnehmer veröffentlicht.

Es war ein Skandal der die Regenbogenpresse in aller Welt aus den Roten Zahlen riss. Seitdem gibt es verschiedene Maßnahmen die eine Wiederholung ausschließen sollen!<

>Warum soll ich eine Domina werden?<
>Sie werden im Hause Nora bei der Arbeit helfen. Wir werden in Zukunft häufiger Treffen bei uns veranstalten, und die Gäste müssen betreut werden. Nora wird sich in erster Linie um das Haus kümmern. Ihre Aufgabe wird es sein die Sklaven zu sorgen und sie entsprechend zu behandeln. Dafür müssen sie sich mit verschiedenen Techniken vertraut machen!<

Widerstand erwachte in mir, und ich blieb abwartend stehen
>Eine Domina ist eine Nutte! Sie macht es für Geld. Ich bin nicht für Geld zu haben. Ich dachte immer das wäre eine Maxime des Zirkels?<

>Oh, das habe ich vergessen zu erwähnen.
Lady Pain wird sie einweisen aber sie werden nicht für sie arbeiten müssen. Alle ihre Tätigkeiten die ihrer Ausbildung dienen, werden sie nur an Mitgliedern des Zirkels vornehmen.
Lady Pain kennt die Prozeduren und weiß genau die Grenzen zu ziehen. Keine Angst, niemand wird versuchen sie zu prostituieren. Es wäre ein Verstoß gegen die Regeln und hätte den sofortigen Ausschluss für beide zur Folge!<

>Trotzdem kann ich mir nicht so recht vorstellen wie das funktionieren soll?<
>Lady Pains Haus ist sehr Exklusiv, und die Klientel ist ausgesucht. Sie beschäftigt nur überaus fähige Frauen als Dominas die sie zum Teil selbst ausgebildet hat.
Glauben sie mir? Keine dieser Frauen erfüllt das Klischee einer herkömmlichen Nutte. Es sind eher sehr gute Psychologen. Nora war auch bei ihr in der Ausbildung. Wenn sie vorbehalte haben, lassen sie sich von ihr berichten was auf sie zukommt!<

Ich war zwar genau so schlau wie vorher, aber schluckte meine Vorbehalte herunter.
Ausbildung zur Zofe? Nun, damit konnte ich Leben Einem Herrn dienen fand ich schön. Aber mich mit den Wünschen von Sklaven zu beschäftigen?
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:01.05.06 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


das wird sehr heftig werden, das probejahr.
der erste teil wird noch der angenehmste sein, so denkt sie und der zweite teil, die ausbildung zur domina wird problematisch werden.

wird sie sich täuschen in ihrer annahme

dann schreib bitte weiter was sie in der nächsten zeit erlebt.

danke.





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Maskenpit
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:01.05.06 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich war einige Tage nicht am Computer und mußte
deshalb die neuesten Folgen erst einmal nachlesen.
Es macht nach wie vor,dieser Story zu folgen.Ein-
fach Klasse.Ich bin sehr gespannt,wie es weiter-
geht,hoffentlich mit vielen Folgen.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:02.05.06 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador,
Du schaffst es, daß ich mich nach langer Zeit mal wieder im Forum melde.
Du denkst Dir da die beste Geschichte aus, die ich je gelesen habe. Der Stil ist sehr gut, sprachlich bist Du auf hohem Niveau und inhaltlich ist die Geschichte einfach der Kracher.
Ich selbst bin zwar Mann und dev/maso, aber die vielen Facetten Deiner Geschichte lassen meinen kleinen immer wieder gegen sein Gefängnis ankämpfen.
Bitte mach noch lange so weiter. Ich wünsche Dir, daß Du viel Spaß beim schreiben hast (und auch die Zeit) und uns allen wünsche ich, Daß Dir die Ideen "niemals" ausgehen!!!!
keusche Grüße,
felix247

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von felix247 am 02.05.06 um 10:11 geändert
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:02.05.06 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin immer wieder geplättet von den netten Kommentaren und dem Interesse an der Story
Vielen Dank an alle, die sich die Mühe machen ihre Meinung hier niederzuschreiben

Es grüßt euch Mirador aus dem hohen Norden


Der Job teil 10

Ich fror wenn ich daran dachte.
Wir kehrten ins Haus zurück und Nora erwartete uns mit dem Essen.
Robert informierte sie darüber das ich dem Vertrag zugestimmt hatte, uns sie freute sich.
>Schön das du bei uns bleibst. Endlich jemand mit dem man mal tratschen kann.

Robert ging zurück ins Büro, und fragte sie nach der Ausbildung in London.
>Es war Toll. London ist eine Wunderbare Stadt mit netten Leuten.
Du wirst Lady Pain mögen. Sie ist sehr Behutsam mit einem und versteht wirklich etwas von ihrem Handwerk. Ich war sechs Monate bei ihr und bin hinterher noch mehrmals hingefahren. Niemals hatte ich das Gefühl das eine Hure zu sein!<
>Was hast du bei ihr gemacht?<
>Ich bin ihr bei den Behandlungen der Kunden zur Hand gegangen.
Meistens waren es Zirkelmitglieder, aber bei denen wo es nicht so war habe ich keinen Unterschied gemacht. Sie dürfen einen nicht anfassen und daher machte es mir nichts aus!<
>Aber sie zahlen doch für ihre Form von Sex?< Mich schauderte.
>Sicher und das ist auch gut so!< Lachte sie offen.
>Eine einfache Züchtigung kostet schon ein Vermögen, und Lady Pain hat mehrere Stiftungen ins Leben gerufen die aus ihren Einnahmen finanziert werden!<

>Stiftungen?<
Ich verstand immer weniger.
>Robert hat dir doch sicher gesagt dass alle Mitglieder sich zu wohltätigen Zwecken verpflichten müssen. Lady Pain unterhält ein Tierschutzprojekt, ein Integrationsbüro für Einwanderer, und ein Waisenhaus für Mädchen in China
Die brauchen viel Geld!<
Ich schluckte. Die Dominas die ich kannte fuhren einen großen Wagen und stapelten ihre Geldscheine auf den Banken.
>Ich habe auch eine Stiftung ins leben gerufen. Im Jemen habe ich eine Privatschule für Frauen gegründet die Studieren wollen. Im Augenblick entwickele ich eine Einrichtung
die Frauen im Jemen Politik und Wirtschaft beibringen soll!<
Meinte sie, und schenkte Tee ein.

>Werde ich auch später so etwas gründen müssen?<
>Müssen? Nein. Aber ich denke das es dir Freude machen wird zu sehen das ein Teil deines Geldes einen guten Zweck erfüllt!<
Welches Geld ? Dachte ich. Und erinnerte mich an meinen Kontostand

>Und du? Wovon finanzierst du dein Projekt?< Wollte ich wissen.
>Mein Vater hat mir ein Auskommen gesichert, aber ich nutze es kaum. Ich verdiene hier gutes Geld und wenn ich mal wieder ein großen Projekt machen will, kann ich mit bei Lady Pain immer ein Paar Dollar verdienen!<
>Du machst es für Geld? < Fast hätte ich vor Schreck aufgeschrieen.

>Komm wieder runter von deiner Empörung. Ich rede von hunderttausend Dollar um ein Haus im Jemen zu bauen und mit Schulmöbeln auszustatten.
Ich habe vor einem Jahr für zwei Stunden als Sklavin einem Texanischen Geschäftsmann gedient. Wir vereinbarten dass er dafür das Haus baut und entsprechend ausrüstete. Er wollte unbedingt eine Schwarze Sklavin bestrafen. Er band mich an einen Pfosten und schlug mich mit einer Bullenpeitsche.
Es war hart verdientes Geld, das kann ich dir sagen!<
Nora strich sich mit der Hand über die Brust, und schüttelte sie dabei
Sprachlos sah ich sie an und stellte mir vor wie es wohl passiert sein musste.

Ich verbrannte mir den Mund an der Tasse.
War das Geheimnis dieses Vorgehens das Geld nicht zur persönlichen Bereicherung genutzt wurde?
Wie konnte ich damit umgehen? Ich war arm wie eine Kirchenmaus und ob ich hunderttausend Dollar mal soeben bedürftigen irgendwo am Ende der Welt überlassen würde
hielt ich für ausgeschlossen.
Andererseits wäre ich bei dieser ungeheuren Summe wahrscheinlich auch schwach geworden und hätte mich peitschen lassen.
Hatte ich das Recht andere dafür als Prostituierte zu verurteilen?

Verlegen schaute ich auf den Tisch
Nora legte mir ihre Hand auf die Schulter und sagte:
>Ich kann dich verstehen. Alles kommt dir vor wie ein Traum der völlig verworren wirkt. Du hast bisher nicht in diesen Kreisen verkehrt. Geld ist für die meisten Menschen ihr Lebenszweck geworden. Das liegt daran das der Existenzkampf in den letzten Jahren nicht leichter geworden ist.
Etwas zu geben wovon man mehr als genug hat ist nicht verkehrt, und wenn du einige Zeit dabei bist wirst du merken wie leicht es dir fällt.
Warte einfach ab!<
>Aber ich kam hierher und konnte meine Miete nicht bezahlen.
Ich habe noch dreißig Euro in der Tasche, und wenn ich den Vertrag nicht unterschrieben hätte säße ich Morgen auf der Straße. Du redest von einer Welt die mir komplett fremd ist!<
Antwortete ich etwas hitzig.
>Du kein Geld? Wann hast du deinen letzten Kontocheck gemacht?< Lachte sie.

Wahrscheinlich schaute ich sie gerade an wie eine Kuh den Mond.
Was sollte ich auch auf meinem Konto nachprüfen. Es war mit dreitausend Euro überzogen, und eine Besserung war nicht in sicht.
>Robert hat dein Konto ausgeglichen als er die Probezeit mit dir vereinbarte und dir dein erstes Gehalt bereits überwiesen. Sicher wird er es dir Stück für Stück wieder abziehen, aber niemals würde er eine Entscheidung akzeptieren die nur aus der Not heraus gefallen ist.
Hast du dich nur entschieden weil du pleite bist?<
Nora packte mich an den Armen und ihre Augen schienen sich in meine Seele zu bohren.

>Nein, nein! Ich habe mich aus Überzeugung entschieden. Geld spielt dabei keine Rolle. Außerdem habe ich noch die Pelze und Sachen aus Russland. Wenn ich sie verkaufen würde, käme ich schon über die Runden!< Antwortete ich leise.
>Wenn du dich nicht völlig dumm anstellst, wird Geld in Zukunft nicht mehr zu deinen Problemen gehören!< Gute Nacht Sabine!< ermunterte sie mich freundlich, und verschwand.
Ich ging ebenfalls ins Bett, und schlief unruhig in der Nacht.

Am nächsten Morgen fand ich einige persönliche e-Mails für mich vor.
Zwei Firmen boten mir an meinen Umzug zu organisieren, und meine Vermieter teilten mir mit das sich bereits ein Nachmieter gefunden hätte und ich mir keine Sorgen über eine Übergaberenovierung machen brauchte.
Ich spürte fremde Hände hinter den Kulissen.
Auch auf meinem Konto war wieder ein Sonnenstrahl zu sehen. Nora hatte Recht behalten.
Sie zeigte mir kurz die Bedienung des Kleinbusses und ich fuhr nach Hamburg meine letzten Sachen abzuholen.
Der „Nachmieter“ kam am Abend vorbei und er kaufte alle meine Möbel für tausend Euro.
In meiner neuen Wohnung hatte ich eh keine Verwendung dafür.

Ich blieb eine Nacht bei Magda, und wir köpften drei Flaschen Sekt um meinen Job zu feiern.
>Du hast ja wohl das große Los gezogen. Und sieht er wirklich so gut aus?<
>Noch viel besser. Du stehst neben ihm und alle Haare stellen sich einem auf!< Feixte ich.
Und wie ist er sonst so…?<
Ich schluckte. Sex hatten wir bisher nicht gehabt.
Er hatte mich sicher nackt auf dem Treffen gesehen, aber sonst war nichts passiert.
>Er ist nicht übel!< Log ich, aber mein Zunge war schon etwas durcheinander geraten, und ich klang wenig überzeugend.
>Und was ist mit dem anderen. Ich dachte du hast ihn aus der Schlagzeile?<
Magda hatte ebenfalls Mühe ruhig auf dem Sessel zu sitzen.
> Völlig anders als alles was ich bisher kannte. Eine andere Liga wie man so sagt!<
Ich erzählte ihr von der Ausbildung als Zofe und Domina und Magda schüttelte über mich den Kopf.


>Mädchen? Du spinnst! Ich hoffe du gerätst nicht unter die Räder.
Aber wenn sie dich anschaffen schicken wollen, dann komme ich und hole dich wieder heraus. Ich schwöre es!<
Magda rülpste noch einmal und schlief auf dem Sessel ein.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Maskenpit
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:02.05.06 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
da gibt es ja einige erfreuliche Neuigkeiten.Mit die-
sen gemeinnützigen Tätigkeiten konnte man eigent-
lich beim besten Willen nicht rechnen,aber die Idee
ist nicht schlecht.Ich bin wirklich gespannt,was die-
se Story noch an Überraschungen bietet.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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Rainman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:02.05.06 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


WOW!!

Was für eine Story!
Das geht ja Schlag auf Schlag!
Bin ja schon auf den nächsten Teil gespannt wie ein Flitzebogen.


Mfg Rainman.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:02.05.06 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


das würde mich auch verwirren.
arm und keinen glauben daran haben, daß man eines tages den cent nicht mehr zweimal umdrehen muß, bevor man ihn ausgibt. man hat sogar geld übrig, um es wohltätigen zwecken zu spenden.
das wäre für mich unvorstellbar.

mal sehen, wie sie damit zurecht kommt.




dominante grüße von
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.05.06 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Danke danke..
"Kritiken sind der Treibstoff meiner Kreativität"
Melville ( Moby Dick)
Ich wundere mich nur das noch keiner das Geschreibsel schei... fand??
gruß Mirador

Teil 11

Ich informierte meine Mutter über meine neue Adresse, und gönnte mir einen letzten Abend in der Stadt.
In meiner ehemaligen Stammkneipe dem „Molotow“ war an diesem Abend viel los. Ein Paar Transen machten eine große Show in geschmackvollem Lack und Leder-outfit.
Sie brachten es lustig rüber und animierten die Gäste an ihrer Performance teilzunehmen.
Sie boten eine Züchtigungsnummer die eher unfreiwillig komisch wurde, und als Strafe für die „Sklaven“ wurden sie an zwei Gäste „verliehen“
Die beiden wirklich hübschen „Frauen“ verschwanden unter den Tischen, und unter dem Beifall der anwesenden taten sie das was die anderen glauben sollten.

Ich schlenderte in der Nacht über die Reeperbahn und die angrenzenden Straßen, und blieb vor einem rot beleuchteten Fenster stehen.
Eine Frau in schwarzer Wäsche stand in der Tür und verabschiedete gerade einen Gast.
Sie war stark geschminkt und ein weiter Ledermantel schützte sie vor der Kälte.
Die beiden waren offenbar sehr vertraut, und ich hörte ein wenig von ihrem Gespräch.

>Beim nächsten mal musst du dir beim Spülen aber mehr Mühe geben, sonst kriegst du den Po voll!<
Neckte die Frau den Mann, und er senkte beschämt den Kopf.
>Ich verspreche es Herrin. Danke das ich dir dienen durfte!<
Der Mann küsste zum Abschied die Stiefelspitzen der Frau und verschwand.
Ich ging ein wenig näher und die Frau wurde auf mich aufmerksam
>Na Mädel Auf der Suche nach einer neuen Erfahrung?< Lachte sie, und zündete sich eine Zigarette an.
Ich nahm allen Mut zusammen.
>Eigentlich hätte ich eine Frage?<
>Na denn mal los Kleine. Der Nächste kommt in zehn Minuten!< Sie winkte mich die kleine Treppe zu ihrer Tür hoch, und schloß die Tür.
In dem Flur war es sehr warm und es roch ein wenig nach Gummi, vermischt mit schwerem Parfüm.
Die Tür zu ihrem „Arbeitsbereich“ stand offen, und ich sah einige der Inneneinrichtungen.
Es war alles in allem ziemlich unordentlich.
>So was gibt es denn junge Frau?<
>Wie ist es so eine Domina zu sein?<
>Keine Ahnung? Sag du es mir?<
Ich war völlig überrascht von der Antwort.
>Sie sind doch eine Domina. Zu mindestens sehen sie so aus?<
>Heute bin ich eine Herrin, und Morgen ein Schulmädchen. Ich bin das was die
Freier wollen. Sie bringen das Geld!<
Sie warf ihren Mantel ab und ich sah was man als Zellulitis im Endstadium bezeichnete.
Die Frau sah älter aus als sie war, und nur das starke Make-Up verwischte die Falten und verbarg die tief in den Höhlen liegenden Augen.
Vom Leben gezeichnet würde man sagen.
>Was tut eine Domina eigentlich so!<
>Soll das ein Interview werden? Ich habe kein Interesse Morgen in einer Zeitung zu stehen. Das ist schlecht fürs Geschäft. In dieser Branche ist Anonymität der beste Schutz!<
>Nein, nein. Kein Interview. Nur eine Interessierte Frau die eine andere nach ihren Beweggründen fragt?<
>Setzt dich!< Sie holte zwei Gläser und mixte uns einen kleinen Drink.

>Was tue ich? <
Fragte sie sich selbst, und sah au die Decke dem Rauch ihrer Kippe hinterher.
> Ich verkaufe eine Illusion. Männer und Frauen kommen hierher und lassen sich in eine Welt eintauchen die sie sich in ihrem Hinterkopf gebildet haben. Einige kommen damit klar und lassen sie wo sie ist. Andere kommen hierher und leben sie aus!<
>Wie sieht solch eine Welt aus?
>Lass deine Phantasie spielen. Alles ist möglich wenn du nur genug Zeit und Geld aufbringst.
Solange sie zahlen baue ich ihnen das auf was sie wollen!<
>Was verlangen sie denn so?<
Ich wusste natürlich ein wenig über die Arbeit einer Domina durch meine Zeit bei Madame Sheeda, aber jetzt war ich sehr viel älter und sah vieles mit anderen Augen.

>Einige wollen ein Baby sein, andere möchten wie ein ungezogener Junge übers Knie gelegt werden. Einige stehen auf Schmerz und möchten sich mit einem Stock prügeln lassen. Andere wollen nur als Zofe dienen, und laufen in Frauenkleidern herum!<
>Und gibt es auch Sex mit den Kunden?<
>Eine richtige Lady lässt keinen Mann an sich heran. Ein Kunde ist ein Sklave und hat nur den Wünschen der Herrin zu gehorchen. Wenn sie es extra bezahlen hole ich ihnen gelegentlich einen runter, aber nur wenn sie einigermaßen attraktiv sind!<
Die Frau grinste und ich sah die braunen Flecke auf ihren Zähnen. Sie gehörte sicher nicht zu den „Ladys“ wie sie sich ausdrückte.
Es klopfte und die Frau stand auf und öffnete die Tür. Sie schob einen Mittfünfziger in den Raum und herrschte ihn an sich vor ihren Sessel zu legen.
Der Mann legte sich wie eine Marionette auf den Fleckigen Teppich und die Domina setzte sich wieder.
Dabei legte sie ihre Stiefel auf seinen Rücken, und benutzte ihn als Fußbank.
>Das ist Erich. Er kommt schon seid Jahren und glaubt das ich es aus Liebe für ihn tue.
Er ist stocktaub und hört nicht zu was wir sagen. Jeden Monat spart er sich die Rente vom Mund ab um eine Stunde in dieser Holztruhe zu hocken und dabei einen Slip von mir im zwischen den Zähnen zu haben!<
Die Truhe war eine Schwarze Kiste die einen Menschen knapp aufnehmen konnte. Sie hatte kleine Löcher für die Atmung und ein schweres Schloss hing vor dem Beschlag.

>So liebes! Du musst jetzt leider abhauen oder mitspielen. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. Lass dich mal wieder sehen!<
Verabschiedete sie mich kurzer Hand.
Ich stand noch eine Weile vor der Tür und hörte wie sie den Mann anschrie und
er wimmerte.

Nachdenklich ging ich zurück und dachte darüber nach ob ich es könnte so zu sein.
In Schwarzer Kleidung einen Menschen ein schüchtern? Ihn physisch, und psychisch zu traktieren? Bisher war ich immer das Opfer gewesen, und es gefiel mir.
Eine seltsame Hitze war in dem Raum in mir aufgestiegen als der Freier sich auf den Teppich warf. Ich schob es zuerst auf die Wärme in dem Raum, aber jetzt merkte ich das es mich angemacht hatte.
Sicher war dieses „Studio“ nicht mit dem zu vergleichen was dieses Lady Pain betrieb
aber die Wünsche der Kundschaft waren vermutlich ähnlich.

Da war noch die Sache mit dem Geld.
Mehrmals hatten man mir angeboten mit meiner Veranlagung als Sklavia zu arbeiten, und mir große Summen in Aussicht gestellt, aber mein Stolz lies es nicht zu.
Sex und Geschäft? Nein Danke.
Aber um Sex schien es als Domina nicht zu gehen, und einem fremden Mann an den Sch****z zu greifen damit hatte ich eher kein Problem.
Hin und wieder hatte ich auf Peters Wunsch mit einem gemeinsamen Freund von uns geschlafen. Und als seine Sklavin hatte es mir sogar Spaß gemacht.
Vielleicht war es als Domina doch nicht so übel

Anfang Dezember wurde die Arbeit weniger. Viele Abschlüsse und Projekte waren rechtzeitig zu den Feiertagen fertig gestellt worden, und ich merkte langsam wie komplex die Geschäfte von Robert verliefen.
In aller Welt beschäftigte er Programmierer um nach der Fertigstellung alles zu einem ganzen zusammen zu fügen
Nora machte deutlich das sie in den Jemen fahren würde und erst im Januar zurückkehren würde.
Das er kein Talent zum Kochen hatte übernahm ich den Haushalt. Es war eine Abwechselung von dem Gasthausessen das wir uns in der Abwesenheit von Nora regelmäßig zu uns nahmen.
Liebevoll kochte ich Italienisch und Robert war voll Lobes für mich.
Robert und ich saßen eine Woche vor Weihnachten allein im Haus bei einem Glühwein und sahen aus dem Wintergarten hinaus
>Keine Pläne für die Feiertage?< Fragte er.
>Nein! Mama ist irgendwo auf einer Studienreise, und alle meine Freunde haben Familie. Ich denke ich bleibe hier!<
>Was halten sie davon mit mir zusammen ein paar Tage Urlaub im Schnee zu machen?<
>Sehr gerne, aber ich möchte erst mal meine Schulden abbezahlen. Bei mir reicht es höchstens zu einer Schlittenfahrt ins Dorf hinunter!<
>Eine gute Einstellung. Aber ich könnte sie einladen, und sie zahlen es mir hinterher wieder zurück!<
Lachte er, und holte einen alten Reiseprospekt unter dem Beistelltisch heraus.

>Schauen sie mal hier. Ich fahre wenigstens einmal im Jahr nach Davos. Der Schnee ist wunderbar, und der Weihnachtsabend im Ort ist wie im Märchen!<
Robert pries mir die Reise an als ob er sie mir verkaufen müsste.
>Davos? Da wo es besonders teuer ist?< Lachte ich und schaute neidvoll auf die Schneebedeckten Hänge und die malerischen Straßen in dem Prospekt
Das letzte Mal das ich Skilaufen war schien schon eine Ewigkeit her.
>Nun ja, Geld ist auch zum ausgeben da. Wie wäre es?< Fragte er listig.

Wurde ich gerade wieder geprüft? Wollte er meine Willenstärke testen? Sollte ich nein sagen um zu beweisen wie wichtig mir finanzielle Unabhängigkeit war?
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.05.06 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


das wird für sie eine schwere entscheidung ?

wird sie mit robert verreisen ??





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Maskenpit
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.05.06 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich denke mal,daß sie sich mit Robert nach Davos
begibt und ist sicher sehr reizvoll.Außerdem kann
sie sicher sein,daß die Tage dort recht ungewöhn-
lich ablaufen werden und so manche Überraschung
auf sie wartet.
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.05.06 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12

Ich sah ihn mit „Kalbsaugen“ an und gurrte.
>Sie können es mir ja befehlen. Als ihre Sklavin sozusagen!<
Robert lachte schallend und etwas von dem Wein tropfte auf den Boden.
>Eine Sklavin im Urlaub. Wirklich! Sie haben Humor, das muss ich sagen!<
Mit ernstem Gesicht fuhr er fort:
> Abgemacht! Wir fahren Morgen nach Davos. Wir nehmen den Geländewagen und bleiben bis nach Sylvester. Und sie sind meine Sklavin. Ich erwarte dass sie jeden Befehl auch ausführen! Verstanden?<

Ich war überrascht.
Eigentlich hatte ich es als Scherz gemeint, aber irgendwie hatte Robert daraus eine Vereinbarung gemacht.
Er wies mich an einige „Goodis“, wie ich meine Spielzeuge nannte neben warmen Sachen einzupacken
Am Morgen fuhren wir in die Schneebedeckten Alpen und waren froh das der Geländewagen sicher die Passtrassen hochbrachte. Die Stadt glänzte im Licht von hunderten Lampen und alles war bereits für die Feiertage geschmückt
Wir checkten in einem der nobelsten Hotels des Ortes ein. Pagen trugen unsere Koffer, und ich konnte mich nur schwer an den Luxus gewöhnen der mich überall umgab
Europas Geldadel war hier versammelt und ich war mittendrin.
Nach einem späten Abendessen zogen wir uns in unsre Suite zurück.
Während ich mich auszog sah ich ihn abwartend an. Würde er heute das erste mal von mir Sex verlangen?
Nicht das ich es nicht gerne getan hätte, aber irgendwas sagte mir das er es spannend machen würde.
Robert holte meinen Koffer hervor und öffnete ihn. Er zog einen Lederanzug heraus und legte ihn auf das Bett, dazu verschiedene Fesselgeschirre.
>Legen sie den Anzug an, und dann kommen sie zu mir damit ich ihre Nachtausrüstung abschließen kann!<
Meinte er und verschwand im Bad.
Ich schlüpfte mühsam in das enge Leder und hatte einige Mühe meine Brüste unterzubringen.
Rechtzeitig als er das Bad verließ stand ich in Schwarz gekleidet vor ihm.

>Holen sie einen ihrer Dildos!<.
Er nahm den Gummisch****z aus meinen Händen und ich öffnete willig die Beine, als er sich daran machte ihn hinein zu schieben.
Ich war schon wieder heiß, und das kräftige Ding glitt ohne Widerstand hinein.
Er legte mir eine Schrittfessel an und der Riemen sorgte dafür das mein „Freund„ nicht aus mir heraus gleiten konnte.
>Gehen sie ein paar Schritte!<
Ich machte eine Runde durch das Zimmer und bemühte mich nicht zu watscheln. So wie ich es in vielen Stunden bei meiner Herrin Daniela gelernt hatte.
Wenn wir uns bei ihr trafen erhielt jede Sklavin einen und wir mussten ihn ständig in uns tragen. Auch wenn wir einkauften, oder ausgingen.
Damals lernte ich es, mir kaum anmerken zu lassen wenn ich „ausgefüllt „ auf die Straße ging.
Er hielt eine Ledermaske hoch und zog sie mir über den Kopf. Sie hatte keine Augenöffnungen. Nur einen Schlitz wo der Mund war der mit einem Klettband verschlossen werden konnte.
Sorgfältig befestigte er die Ränder der Maske an meinem Lederanzug und schob mich mit dem Rücken aufs Bett.
Robert nahm Lederfesseln und band Hände und Füße an die Bettpfosten. Einmal streifte seine Hand dabei meinen Unterleib und ich spürte sofort den Druck des Dildos der sich auf meinen Kitzler ausbreitete.
Unter dem geschlossenen Klettband grunzte ich wollüstig und drückte meinen Schoß nach oben. Aber er verweigerte mir den kleinen Gefallen
Nach dem ich sicher und fest angebunden war legte er sich auf die andere Betthälfte und las in aller Ruhe ein Buch.
Nicht lange, und er nahm das Telefon und bestellte einen warmen Kakao für sich.
Während ich immer geiler wurde und an den Fesseln zu zerren begann beachtete er mich überhaupt nicht.
Es klopfte an der Tür. Der Ober brachte das Getränk

>Herein!< Hörte ich ihn rufen, und mir blieb kurz das Herz stehen.
Was sollte denn das? Ich lag hier für jeden sichtbar auf dem Bett, und ihn schien die Peinlichkeit überhaupt nicht zu interessieren.
Der Ober öffnete mit seiner Karte die Tür und ich hörte in meiner Dunkelheit der Maske die Räder des Servierwagens direkt neben mir vorbeirollen.
Robert bedankte sich und deutlich knisterte der Schein des Trinkgeldes über meinem Kopf.
Ich lag mit angehaltenem Atem da und wäre am liebsten gestorben.
Was sollte das noch für ein Urlaub werden?

Ich lag einige Stunden auf dem Bett, und bevor Robert das Licht löschte löste meine Fesseln.
>Gute Nacht!< Wünschte er mir und rollte sich in seine Decke.
Ich war zu Müde um mich aus dem Engen Ding herauszuquälen, und schlief sofort ein.
Ich war völlig verschwitzt, als ich erwachte und pellte mich aus dem Anzug heraus.
Er schlief noch und ich bemühte mich leise zu sein, obwohl draußen schon die Sonne am Himmel stand. Ich war Skiurlaub immer mit frühem Aufstehen gewohnt gewesen, weil das Sonnenlicht in den winterlichen Bergen nur spärlich schien.
Alles was nach sechzehn Uhr geschah fand bereits im Dunklen statt.
Als ich aus dem Bad kam war Robert ebenfalls auf den Beinen und telefonierte.

>Guten Morgen. Wir frühstücken im Foyer. Danach gehen wir uns eine Ausrüstung
besorgen!<
Ich wollte das Zimmer ein wenig aufräumen, und wenigstens unsere „Spielzeuge“ entfernen, aber er nahm mich am Arm und wir gingen Essen.
Wir sprachen über die vergangene Nacht kein Wort, und für ihn schien es die selbstverständlichste Sache der Welt zu sein, das mich ein Kellner gefesselt in seinem Bett hatte liegen sehen.

Wer einmal in Davos gewesen ist und einen Rundgang durch die kleinen, aber feinen Geschäfte gemacht hat, weis für welche Summen man einen einfachen Wollpoulover anbieten kann. Wenn man Glück hat dann kommt tatsächlich einer in den Laden und kauft solch ein Ding.
Und die Wahrscheinlichkeit dass einer kommt ist während der Wintersaison in Davos sehr groß.
Wir gingen in einen schicken Klamottenladen und ich erhielt einen teuren Skianzug. Die Ausrüstung mieteten wir vom Hotel und schafften es noch mit dem vorletzten Skilift
auf eine Abfahrt zu kommen.
Es war himmlisch durch den weichen Pulverschnee zu fahren.
Robert war ein guter Abfahrer und nachdem ich dreimal Körperkontakt mit dem Schnee hatte lief es bei mir auch viel besser.
Wir schrieen vor Vergnügen und ich wäre beinahe in meinem Übermut in eine Gruppe Leibwächter gerast die sich schützend um ihren Adligen Klienten gescharrt hatten.

Wir aßen zusammen mit zwei jungen Geschäftsleuten die Robert hier getroffen hatten.
Sie waren sehr vertraut miteinander, und auch zu mir waren sie ausgesprochen nett.
Beide luden uns zu einem Rockkonzert in einer Diskothek etwas entfernt von Davos ein, und wir folgten ihnen.


Wir tanzten die halbe Nacht wie die wilden und ich sah zum ersten Mal wie Robert Presch
sich richtig gehen lies.
Er hüpfte kopfschüttelnd mit den hunderten von Gästen herum und strapazierte seine Trommelfelle in dem er direkt vor den Lautsprechern herumhopste.
Mit einem lauten Klingeln im Ohr kehrten wir zurück ins Hotel. Wir genossen noch gemeinsam einen Lumumba und gingen todmüde ins Bett.

In der Nacht schliefen wir nur. Kein SM. Kein Sex. Gar nichts.
Als am Morgen der Kellner das Frühstück brachte kam ich gerade aus dem Bad. Ich sah den Mann erschreckt an, weil ich ahnte das er mich gestern im Bett hatte liegen sehen. Aber der verzog keine Miene, und verschwand.
Auf einer Hütte speisten wir im V.I.P Bereich zusammen mir Roger Moore und Gattin, und es war ein köstliches Erlebnis Mister „James Bond“ zu treffen.
In der Nacht vor Heilig Abend waren wir lange im Schnee unterwegs.
Wir hatten an einer Schlittenfahrt durch die Wälder teilgenommen und waren ziemlich durchgefroren ins Hotel zurückgekehrt.
Wir beide sehnten uns nach einem heißen Bad. Auf Zimmer zogen wir uns um die Wette aus, und wetteiferten darum wer wohl zuerst in den Genus des heißen Wassers käme.
Kreischend erreichten wir beide gleichzeitig die geräumige Wanne und setzten uns dem breiten Wasserstrahl des eingebauten Whirlpools aus. Während das Wasser langsam unsere klammen Körper verwöhnte, sahen wir uns ein wenig abschätzend an.
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Maskenpit
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.05.06 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
das ist die richtige Fortsetzung der Geschichte und
dann kann auch ich mich zur Bettruhe begeben.
Wirklich schöne Abwechslungen von Geschäftstätig-
keit und entspannenden Momenten.Man kann die
Situationen beim Lesen so richtig genießen.
In diesem Urlaub wird wohl noch so manches Unge-
wöhnliche passieren.
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Roger_Rabbit
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.05.06 01:36 IP: gespeichert Moderator melden


> Ich wundere mich nur das noch keiner das Geschreibsel schei... fand??

Nein, das nicht!
Ich habe bislang nur quergelesen, ob auch alles seinen richtigen Gang nimmt.
Mir fiel aber auf, daß du > und < als wörtliche Rede verwendest. Etwas seltsam. Entweder verwenden die Autoren/Verlage » für den Beginn und « für das Ende eines gesprochenen Satzes, oder eben die Gänsefüßchen unten und oben ("). Mehr fiel mir nicht auf!
Auf Wiederlesen

Detlev
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.05.06 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Detlef
Das mit den >><< ist mir auch aufgefallen, aber ich habe auf meiner Tastatur verzweifelt nach diesen anderen dingern gesucht
hast du einen Typ wo ich die finde
gruß Mirador

Teil 13

>Sie haben ein Paar unschöne Narben an den Fußgelenken?<
Stellte er fest, und das war erstaunlich, denn meine Füße waren in dem Sprudelwasser kaum zu sehen.
>Eine Böse Erinnerung an eine schlechte Fesselung!< Sagte ich und versuchte nicht verlegen zu klingen.
>Erzählen sie mir davon?<

Bei dem Gedanken an den Abend taten mit heute noch alle Knochen weh.
Ich war mit Herrin Daniela allein im Haus und wir warteten auf Fatime, ihre zweite Sklavin.
Fatime war bildschön, aber so leider für nichts zu gebrauchen was nicht mit Mathematik zu tun hatte.
Als sie erschien befahl ihr meine Herrin mich an den Füßen an die Kellerdecke zu fesseln. Sie sollte mich gründlich waschen und abwarten bis sie zurückkäme.
Herrin Danielas Keller war ein Weiß gefliester Raum und wir drei Sklavinnen hatten schon oft dort von der Decke gebaumelt, und ihre Neigungen befriedigt.
Meist wurden wir mit reichlich Wasser abgeschrubbt, und hinterher mit vielen Feinheiten gefoltert.
Sie liebte es einem dünne Nadeln in die Schamlippen zu treiben. Immer schön langsam, so das man jede Schmerzwelle voll auskosten durfte. Jedes mal lies sie zwischen den Nadeln ein bisschen Platz um im Moment der höchsten Extase den Kitzler des Opfers zwischen die Zähne zu nehmen. Sie biss ein wenig zu und ohne einen Knebel hätten wir alles zusammen geschrieen vor Geilheit.
Kein von uns dreien wurde jemals ohne einen Extremen Höhepunkt erlebt zu haben von den Fesseln erlöst.

An diesem besagten Abend nahm Fatime Jutestricke und knotete sie sehr fest um meine Knöchel.
Während sie mich wusch wurden die Stricke feucht und ich spürte das ich anfing zu rutschen.
Ich lies den Ball fallen und sie nahm mir den Knebel raus. Ich sagte ihr das ich rutschen würde, und dieses Dumme Kuh hatte nichts besseres zu tun als mich wieder zu Knebeln und einen weiteren Strick zur Sicherheit über den Alten zu binden.
Als sie fertig war, lies sie mich allein im Keller hängen und kam erst nach einer Stunde mit Herrin Daniela zurück
Die ersten Stricke hatten sich mittlerweile so straff festgezogen das mein Blut abzuschnüren drohte. Ich hatte die ganze Zeit versucht mich ein wenig zu bewegen und meine Fußgelenke dabei aufgescheuert. Seither trug ich die Narben.

Robert lachte leise und meinte.
>Und was haben sie mit Fatime gemacht?<
>Nichts. Herrin Daniela hat sie bestraft. Wir haben hinterher nie mehr darüber gesprochen!<
>Sie tragen auch ein Paar Narben!< Stellte ich fest.

In Roberts Brust waren drei Schnitte zu sehen und eine hässliche Narbe war über seinem Bauch.
>Dieses sind eine Erinnerung an meine Jugend. Messerschnitte aus einer Prügelei!
Er zeigte auf seine Brust, und lachte
>Und dieses hier ist ein richtiger Einschuss. Ein Andenken an den Jemen!<
>Auf sie wurde geschossen?<
>Ja früher einmal. Ist lange her. Geben sie mir den Schwamm bitte!<
Sein Ton sagte mir das dieses Thema damit erledigt war.

Er nahm ohne weitere Worte den Naturschwamm und seifte mich ab.
Ich genoss das rubbeln des toten Meerestiers auf meiner Haut und mit der Körperwärme kam auch ein bekanntes Gefühl in mir hoch.
Ich wurde heiß.
Langsam drehte ich mich in der Wanne zu ihm um, und nahm ihm den Schwamm aus der Hand.
Er lies es geschehen das ich ihn einseifte, und schloss genießerisch die Augen dabei. Ich kroch ein wenig zu ihm hin und widmete seinem Unterleib meine besondere Aufmerksamkeit.
Es dauerte nicht lange und sein Sch****z hob sich in die Höhe.
Wir hatten das Einlaufen des Wassers beendet und nur noch die Düsen des Whirlpools waren in Betrieb. Robert lag mit geschlossenen Augen, und dem Kopf im Nacken auf dem Rand der Wanne während ich in das Sprudelnde Wasser tauchte und mir seinen Penis gierig
in den Mund saugte
Zweimal musste ich auftauchen um Luft zu holen bis er kam

Er grinste mich lieb an und nahm mich in den Arm. Gemeinsam lagen wir noch lange in der Wanne, und kuschelten still miteinander.
Völlig aufgeweicht schlichen wir irgendwann ins Bett und schliefen eng aneinander geschmiegt ein.
Spät wachten wir auf, und ließen uns ein großes Frühstück auf Zimmer bringen. Wir öffneten die Vorhänge er Schlafzimmerfenster und sahen wie draußen der Schnee in dicken Flocken vom Himmel fiel.
Ich wollte noch mal da weitermachen wo wir in der Wanne aufgehört hatten, aber er zog mich abwehrend an sich.
>Alles zu seiner Zeit!< Sagte er leise, und seine Augen brannten wie zwei glühende Kohlen in meinem Kopf
Wir tranken Champagner zum Frühstück und ließen uns wie die dekadenten Römer im Winter Erdbeeren schmecken
>Heute ist Heilig Abend. Haben sie Pläne für den Abend?<
Ich war einigermaßen erstaunt über die Anrede. Mit jedem Geschlechtspartner den ich bisher hatte war man spätestens „hinterher“ zu einem freundschaftlichen „Du“ übergegangen.
> Nun, äh, ich wollte eigentlich in die Kirche gehen?<
>Gut. Ich werde hier im Hotel bleiben und die Feier mit den anderen Gästen genießen. Wir können uns ja hier wieder treffen!<
>Sind sie nicht religiös. Ich meine an Weihnachten in die Kirche zu gehen ist doch normal?<
Robert zog sich an und lachte leise.
>Liebe Sabine. Ich will ihre Religion nicht beleidigen, aber wenn es so etwas wie einen Gott irgendwo gibt dann hat er schon lange aufgehört auf die Gebete der Menschen zu hören.
Meine Vorstellung von Glauben hat jedenfalls nichts mit der Kirche zu tun!<
Wir gingen Skilaufen.

Die Weihnachtsfeier im dem Hotel war ein unvergessliches Erlebnis.
Nach einem gemeinsamen Essen versammelten sich alle Gäste in der Halle und wir hockten uns um auf die vielen Kissen rund um den Weihnachtsbaum.
Der Baum war ein Designerstück, und so etwas war eigentlich nur in Zeitschriften zu finden. Die Auswahl und das Anbringen des Schmucks zeugten von hohem künstlerischem Talent.
Alles war ungeheuer festlich und trotz der Atmosphäre gingen alle sehr locker miteinander um.
Ein Weihnachtsmann der mit einem echten Pferdeschlitten vor dem Eingang zum Hotel hielt betrat das Foyer, und schleppte einen großen Sack Geschenke für die Kinder der Hotelgäste mit sich. Ihn begleiteten zwei Kinder die man als Engel zurechtgemacht hatte.
Robert drückte mir verstohlen einen Geldschein in die Hand.
>Für später!< Lachte er leise.

Jeder Anwesende erhielt eine Kleinigkeit. Die Kinder bekamen die Geschenke, die ihre Eltern rechtzeitig vorher bei der Rezeption abgegeben hatten.
Am sonderbarsten waren die beiden „Engel“ Sie gingen mit einem Hut von einem Hotelgast zum nächsten und sammelten Geld
>Sehen sie genau hin. Das ist Weihnachten wie es sich der alte Nikolaus damals in Byzanz vorgestellt hatte!<
Flüsterte Robert und warf dreitausend Euros in den Sack. Fast mechanisch reichte ich dem Engel ebenfalls meinen Schein, uns sah ihn mir zum ersten mal an.
Es waren tausend Euro.
Während ich mit Atemnot rang, warfen die anderen Gäste teils noch größere Summen hinein.
Es war der Geldadel schlecht hin versammelt und es würde ihnen nicht sonderlich wehtun. Im Kopf rechnete ich zusammen was allein in diesem Hotel gesammelt wurde, und fragte mich ob der Weihnachtsmann wohl über eine bewaffnete Eskorte verfügte.
Der Hotelkoch erschien, und bat alle Kinder ihm in sein „Knusperhaus“ zu folgen. Als sich die Flügel der Türen öffneten strömte der Geruch von frischem Lebkuchen zu uns herüber.

Während die Kinder mit ihren Sachen in den Nebenraum rannten, um mit den Animateuren zu spielen, erschien ein Musikerduo, und spielte Stimmungsvolle Weihnachtslieder.
Ein Hotelgast erzählte auf Englisch eine humorvolle Version der Weihnachtsgeschichte und
Alle hielten sich den Bauch vor lachen.
Ich musste für Robert vieles übersetzen, und seine verspäteten Lacher amüsierten die anderen zusätzlich.
Wir lagen bei einem Glühwein zusammengekuschelt auf den Kissen und genossen den Abend.
Ich hatte den Kirchgang völlig vergessen.

Nach Mitternacht gingen wir ins Bett, und ich saß einen Moment im Bad vor dem Spiegel und sah mich an.
War ich verrückt geworden? War das alles nur ein schöner Traum aus dem ich gleich erwachen würde, um mich mit der Normalität herum zu ärgern?
Ich hatte tausend Euro in einen Sack geworfen den ein fremdes Kind mir entgegenstreckte. Solch eine Summe zu Spenden kam bei meinen Verhältnissen gar nicht in Frage.
Sicher es war sein Geld, aber trotzdem schmerzte mir die Hand dabei als ich es weitergab.
Während ich mich frisierte fragte ich mich, ob die „Liga“, in der ich hier spielte wirklich die meine war.
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.05.06 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Die "Gänsefüßchen" findest du auf einer deutschen Tastatur indem du die Hochstelltaste und die 2 drückst.
Aber, ob du die nimmst oder deine Variation die direkte Rede zu kennzeichnen tut der Klasse der Geschichte keinen Abbruch finde ich.

Ist sie wirklich Pretty Woman oder kommt irgendwann noch der Hammer? *gg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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m-111
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.05.06 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


wow, klasse Geschichte, bitte weiter so, das einzige was mir da an Kritik einfällt ist das es keinen tausend Euro Schein gibt.
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FE Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.05.06 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


...nachdem die Story momentan in Davos spielt,
werden es wohl 1000 Franken gewesen sein

FE
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