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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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MIrador
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Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.12.13 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Japan
Haus der Sinne

Dieses mal wies mich der Wachmann nicht ab, sondern sprang bereits von seinem Stuhl als ich mich dem Eingang näherte. Ich hatte mich wieder in Sabine Zeiger verwandelt und zusammen mit dem neuen Outfit fühlte ich mich gleich deutlich besser.
Ein Aufzug brachte mich nach oben. Er duftete nach Jasmin und leise Musik war zu hören. Außerdem verfügte er über gepolsterte Sitze.
Das Studio der Dame Sikura hatte sich entwickelt.
Mittlerweile gehörte ihr das gesamte Haus sowie zwei Nebengebäude und das in einer Stadt in der sich Grundstückspreise entwickelten wie Grippeepidemien.
Der Fahrstuhl hielt mitten im Büro der Dame wo mich Lady Ling und Nage auf das herzlichste empfingen. Lady Sikura führte mich sogleich in ihr Privatzimmer und lud mich zu einem europäischen Frühstück ein.
Ich erzählte kurz von den letzten Vorgängen in meinem Leben aber die Dame war bestens unterrichtet.

„Das habe ich mir schon gedacht. Das Robert seinen besten Kunden so einfach verladen würde kam mir gleich merkwürdig vor.“
„Wenn sogar Sie das glauben, warum hat dann Takashi jeden Kontakt zu ihm unterbrochen?“
„Sie verstehen die Japanische Mentalität nicht Sabine. Die Tatsache das Takashi einen schweren Verlust durch Robert Preschs Arbeit erlebt hat lässt in den Augen seiner Umgebung gar nichts anderes zu als Ausgrenzung. Nur wenn es gelingt das Gegenteil zu beweisen wird er sich wieder mit ihm befassen.“
„Wie soll man denn mit ihm reden? Er antwortet ja nicht. Nicht einmal Miko oder ihr Mann reagieren auf meine Versuche?“

Nage erschien plötzlich und kündigte an das ein Stammgast um eine nicht geplante Session nachsuchte.
„ Was möchte er denn?“ Fragte die Lady.
„Fesselung und Misshandlung durch zwei Damen in Uniform. Das Amerikanische Szenario.“
„Können wir derzeit nicht. Ich habe kein Kuhauge zur Verfügung. Da müssen wir erst Anfragen.“
„Was ist denn ein Kuhauge?“ Fragte ich irritiert. Eigentlich dachte ich sämtliche Metaphern der Szenesprache zu kennen.
„Eine Gaijin. Eine Weiße, eine Frau mit großen Augen.“Nage verschwand und wir setzten unser Frühstück fort.

„Kommen wir zurück zum Thema. Sie müssen also an Takashi heran. Dafür brauchen sie einen Plan. Einen guten Plan und etwas handfestes. Einen Beweis dem er sich nicht entziehen kann. Etwas womit er sein Gesicht vor den anderen Oyabuns wiederherstellen kann.“
„Einem Paten? Gehört Takashi etwa der Mafia an?“ Fragte ich irritiert. Der Kaffee schmeckte plötzlich bitter. Davon hatte keiner der Russen etwas erwähnt.
„Oyabun bedeutete erst mal nur Vater, obwohl der Begriff Mafia und Industrieller in diesem Land als fließend zu betrachten ist.
Takashi-Sama gehört zu den ehrenwerten der Gesellschaft, was aber nicht bedeutet das er keine Yakuza Mitglieder kennt oder gar mit ihnen Geschäfte macht. Hier in diesem Land spricht man übrigens nie offen über solche Dinge und sie sind gut beraten das auch nicht zu tun.“
Nage erschien wieder und erregte deutlich den Unwillen der Dame.
„Er lässt sich nicht abweisen Shin shi. Er möchte mit ihnen sprechen.“
„Mist. Nie hat man seine Ruhe. Die denken wohl Gaijin Frauen wachsen auf Bäumen und man braucht bloß welche abzupflücken wenn man sie braucht.“
Lady Sikura übernahm das Telefon und führte einen trotzigen Dialog in dessen Verlauf sie das Telefon plötzlich auf den Boden warf.
„ Kretin, so ein lausiger Penner…….. „
„Was ist denn los?“, flüsterte ich.
„Kenobi Sama. Er will entweder sofort kommen dürfen oder er wird schlechtes Karma verbreiten.“
„Na und? Kann es ihnen nicht egal sein?“
„Wie schon gesagt Sabine. Sie wissen nicht viel über Japan. Wir alle, jede Gesellschaftschicht bildet am Ende eine Symbiose Diesem speziellen Gast etwas zu verwehren ist nicht gut fürs Geschäft.“
„Wie einflussreich ist er denn?“ Irgendwo tief ihn mir glimmte ein kleines Licht auf.
„Nutze jede Gelegenheit dir einen Vorteil zu verschaffen. Benutze deine Umgebung. Die Landschaft, die Natur, jeden Menschen der dir helfen kann deinem Ziel näher zu kommen“
Einer der Lehrsätze aus dem Turbolehrgang für kleine Agenten. Dachte ich.
„Ausreichend genug um mir zu schaden. Warum?“
„Na, weil ich doch ein Kuhauge bin und zur Verfügung stehe. Wenn ich recht erinnere hatten wir die Situation schon einmal. Damals hat es auch funktioniert?“
„Mir scheint sie haben eigentlich andere Sorgen?“ Lady Sikura schnippte mit den Fingern und Nage reichte ihr das Telefon zurück.
„Wenn er mich nur mit Takashi zusammen bringen kann tue ich was getan werden muss.“ Flüsterte ich, und spürte mein Herz bis zum Hals schlagen. Die Lady wirkte einen Moment nachdenklich, dann lächelte sie hintergründig und meinte:
„Abuchi, sie kommen aber schnell zur Sache. Soviel Entschlossenheit hätte ich ihnen gar nicht zugetraut Sabine.“ Lady Sikura sprach kurz mit dem Gast und legte auf.

„Man soll den Kerker herrichten. Auf dreißig Grad und die Saunasteine vorwärmen. Dazu die Navyuniformen. “ Nage verschwand eilig.
„Also gut. Ich denke die Vorrede können wir uns sparen. Sie kriegen ihr Date und ich mein Spiel. Aber es ist auch ein Job und ich hoffe sie haben bei Lady Pain ihr Handwerk gelernt meine Liebe. Denn dieser Gast ist sehr anspruchsvoll.“
Ich dachte an mein Studio und an Robert. Für uns beide hatte es immerhin gereicht. Der Rest würde sich finden.
„Wann geht es los?“
„Er kommt bereits in einer Stunde. Machen wir später weiter.“

Nage reichte mir eine weiße Uniform.
„Navy ist besser als Army. Der Stoff trägt nicht so auf und man schwitzt weniger.“ Lady Sikura lies sich von Nage helfen während ich allein in den knielangen Rock schlüpfte.
Zum ersten mal seit langem würde ich wieder spielen.
„Er steht auf Strangulation, Schläge, und Elektroschocks, aber wir müssen vorsichtig sein. Er ist nicht mehr der Jüngste.“
Meine Oberweite sprengte zwar beinahe das Hemd und alles in allem passte ich knapp in die Jacke, aber wenig später sah ich aus wie ein weiblicher Marineoffizier der vereinigten Staaten von Amerika. Normale schwarze Schuhe und ein schmuckloser Hut rundeten das Bild des MP-Offiziers ab.
Es drückte etwas aber es gab deutlich schlimmere Arbeitskleidung.

„Der Plan sieht vor ihn bereits im Aufzug zu verhaften und in den Kerker zum Verhör zu bringen. Keine unnötige Gewalt. Höflich aber bestimmt. Wir verwenden Handschellen, aber nicht zu eng. Äußerliche Spuren sind nicht erwünscht“
Lady Sikura reichte mir einen weißen Schlagstock aus Gummi.
„Für später zum Pentrieren. Haben sie ein Kondom dabei Sabine, wenn nicht finden sie eines in der linken oberen Tasche.“


Wir gingen in die Lobby und prüften uns ein letztes Mal vor einen großen Spiegel. Mir schaute eine etwas bleiche Sabine Zeiger entgegen.
Gegen Lady Sikuras perfekten Teint konnte das auch nicht anders sein doch ich war aufgeregt wie vor meinen ersten Kuss. Wenn ich die nächste Stunde nicht alles komplett in den Sand setzte war ich einen großen Schritt weiter gekommen.

Über der Aufzugstür ging ein rotes Licht an.
Wie mechanisch folgte ich der Lady und fing den hochgewachsenen Japaner noch vor Verlassen des Aufzuges ab.
Seine Hände auf den Rücken zu fesseln war kein großer Akt, aber die Lady schien ihm böses anzudrohen denn er redete ununterbrochen auf sie ein bis wir den Keller des Hauses erreichten.

Drei Türen später hatten wir den Kerker erreicht wo Nage im verborgenen auf uns wartete. Kenobi landete auf einem verschraubten Stuhl und wurde mit Gurten gegen zu viel Bewegungsfreiheit fixiert, ehe wir ihn im Dunkeln sitzen ließen.
„Der Raum ist noch nicht vollständig warm, auch die Steine nicht. Ich müsste noch Wasser hinzugießen.“ Sagte Nage leise. Sie hatte alle Kleider abgelegt und kniete nackt vor der Lady.
„ Sind alle Instrumente bereitgelegt?“
„Alles liegt bereit. Auch der Schocker hat neue Batterien erhalten.“
„Gut dann geh in deinen Käfig. Lady Joy wird dich abholen. Du weißt was zu tun ist.“

Die Lady steckte sich eine Zigarette an und grinste.
„Ein Date mit Takashi wollen sie also? Das dürfte schwierig werden. Er ist auf seiner Insel und scheint krank zu sein. Nur seinen engsten Vertrauten lässt er zu sich.“
„Gehört dieser Kenobi dazu?“
Wie man es nimmt. Er ist ein wichtiger Mann, auch für Takashi, und so wird er sich er zu den Gästen der nächsten Veranstaltung gehören.“
„Veranstaltung?, ich dachte der Senior ist krank.“
„Krank ist ein vielschichtiges Wort hier. Schwer enttäuscht würde es sicher treffender bezeichnen. Wie dem auch sei. Takashi veranstaltet demnächst einen Traditionswettbewerb im Kinbaku und den wird er ganz sicher nicht ausfallen lassen.“
„Werden sie auch dabei sein?“
„Selbstverständlich, schließlich gehöre ich zum Komitee. Kommen sie es wird Zeit.“

„Du kannst es sanft oder hart bekommen. Sag uns was du den Gaijin erzählt hast und wir versüßen dir den Tag. Wenn nicht…………:“
Lady Sikura sprach Englisch und drohte dem Mann mit einem nadeldünnen Stock. Kenobi grunzte in den Gurt der fest über seinem Mund lag und tobte ein wenig in den Fesseln herum. Es war drückend warm in dem Raum und es genügten wenige Augenblicke das mir der schweiß ausbrach.
„Mach ein Zeichen mit den Fingern. Der Daumen heißt ja, der kleine Finger bedeutet nein.“
Der Japaner streckt wie zu erwarten die kleinen Finger heraus und löste damit einen minutenlange Attacke des Stocks auf seine Füße aus. Lady Sikura hörte erst auf als auf den eng gebundenen Sohlen kein Platz mehr für neue Striemen war.
„Das war für den Anfang. Was ist? Arbeitet dein Gedächtnis nun wieder?“ Die Lady gab mir einen Wink und ich löste den Knebel.
Kenobi schrie wie am Spieß geröstet und fluchte vermutlich auf Japanisch.
„Nehmen sie den Schocker und heizen sie ihm gehörig ein Officer.“ Befahl die Lady und wir wechselten den Platz. Mit einem Schocker konnte ich umgehen. Im House of Pain hatte ich mehrere Gäste damit behandelt.
Eine Elektrode war am Fuß befestigt, die Andere hielt ich in Händen.
Ein Stab mit einer etwa daumengroßen Kugel an der Spitze. Berührte die Kugel die Hautoberfläche floss ein regelbarer Reizstrom der die Synapsen gehörig in Wallung bringen konnte.

Zunächst strich die Elektrode vorsichtig über das gemarterte Fleisch seiner Füße bis ich den ersten Stromstoß auslöste.
Kenobi biss in den Gurt und krampfte ein bisschen mit den Beinen. Der Schwellkörper des Gastes begann sich in die Höhe zu recken und mit der kleinste Einstellung lies ihn in die Frequenzen kosten.

Sanft strich die Kugel an der Unterseite entlang.folgte dem Hoden und berührte einige wichtige Punkte entlang des damms.
Die Nächste Stufe lies Kenobi bereits laut stöhnen
„Er ist hart im nehmen. Warten sie.“
Lady Sikura nahm eine Blumenspritze und feuchtete seine Haut an während ich auf die nächste Stufe schaltete. Kleine Funken sprangen nun zwischen den Elektroden hin und her.
Klein Kenobi verkroch sich angesichts der Blitze schnell wieder.

Ich hielt genügend Abstand und zog eine feine Spur an den Waden entlang die Kenobi wie mit tausend Nadel gleichzeitig stachen.

Ich wiederholte die Prozedur an Schenkeln und Armen bis wir stoppten weil der Gast keine Stimme mehr hatte und etwas trinken musste.
„Du willst also nicht sprechen. Gut dann werden wir deinen Verbindungsoffizier befragen. Hier vor deinen Augen. Sehen wir mal ob du ihre Schreie ertragen kannst.“

Ich ging in ein Nebenzimmer und rollte Nage in einem Käfig sitzend herein. Von der Decke des Verhörzimmers hing ein großer Flaschenzug an dem sich die Haussklavin alsbald ausgestreckt widerfand.
„ Ayn Nage? Kennst du diesen Mann?“ Sie verneinte natürlich.
Sie trug nur ein dünnes Hemd das die Lady ihr vom Körper fetzte während ich meine Arbeit fortsetze.
Bald vermischten sich Kenobis stöhnen und die Schreie von Nage zu einem wildem Konzert. Sie brüllten sich gegenseitig etwas zu was wohl das Rätsels Lösung sein sollte. Ich verstand jedenfalls kein Wort.
Das es bald keine Stelle mehr gab wo ich den Schocker noch ansetzen konnte griff ich mir klein Kenobi und stopfte ihn in einen winzigen Lederbeutel der sich rund um den Hodenansatz fest zuschnüren und abschließen lies.
„Siehst du sie gerne leiden Kenobio?“ Flüsterte ich in sein Ohr.
Der Japaner schien einen Moment irritiert machte aber gleich darauf deutlich das er seinem persönlichen Höhepunkt näher kam. Lady Sikura lies von Nage ab und wir tauschten die Plätze.
„Officer, nehmen sie einen Stock und prügeln sie die Wahrheit aus dieser Dirne heraus. Ich werde mich unserem stummen Agenten nun persönlich widmen.

In dem Halter an der Wand steckten viele Stöcke.
Vor allem Bambus aber aus solche aus Kunststoff oder Glasfiber.
Zwei übel aussehende Ochsenziemer und solche aus gespleißtem und verflochtenem Rattan. Ich entschied mich für einen fingerdicken Klassischen Rohrstock. Damit konnte ich gut umgehen, schließlich war nicht Nage der Gast sondern Kenobi.
Mit dem Fuß schob ich die Fetzen des Hemdes beiseite und staunte.
Offenbar hatte sich das Verhältnis der beiden Damen geändert, denn die Sklavin trug echte Striemen am Körper und schaute etwas gequält drein.
“Bitte einen Knebel. Ich habe mir schon auf die Zunge gebissen.“ Flüsterte sie
Während ich nach einem geeigneten Instrument für Nages Mund suchte, begann Lady Sikura dem Gast einen speziellen Riemen um den Hals zu legen der sich mit einer Schraube verengen lies.
„Wenn es dir zu heftig ist tue ich nur so.“ Sagte ich und hielt Nage den fleischfarbenen Gummizapfen vor die Lippen.
„Nein, bitte nicht, ich brauche das jetzt. Wirklich. Schonen sie mich nicht. Und schnallen sie vor allem den Knebel fest.“

Kenobi rang mit dem Atem und wurde immer aufgeregter, zeitgleich erhielt Nage zehn Streiche über Po und Schenkel an denen sie noch lange Freude haben würde.
Ich musste an Kati denken und ihren glasigen Blick wenn ich sie schlug. Sie konnte im Schmerz ganz tief abtauchen. Mit Nage verhielt es sich ähnlich. Eigentlich wie bei mir, aber dafür musste Robert erst wieder auf die Beine kommen.
Die Dame des Hauses stand über ihrem Kunden und gewährte ihm einen kurzen Blick unter ihren Rock, aber viel Freude konnte er kaum haben denn sie zog die Schrauben immer enger und lachte dabei.
Schweißtropfen fielen dabei auf Kenobis Gesicht und stachelten seine Erregung weiter an. Der kleine Lederbeutel war mittlerweile zum Bersten gespannt doch noch war ihm keine Erlösung beschieden.
Zunächst röchelte er noch vor sich hin, wobei die Lady ihn beschimpfte

Ich dachte das der Gast gleich eigentlich blau anlaufen müsste als Lady Sikura ihn losmachte und wir ihn völlig erschöpft vor Nage aufhingen.
Als Kenobi wieder leidlich bei sich war nahm ich ihm den Beutel ab.
Seine Männlichkeit sprang uns förmlich entgegen nicht ohne das er einen entsetzen Schrei von sich gegeben hätte.
Wir ließen beide einen Moment hängen um sich zu spüren, was vor allem Kenobi zusätzlich anstachelte. Ihr Schweiß verband sich zu einem kleinen See unter ihnen.
Aber auch Nage schien irgendwie auf ihre Kosten gekommen zu sein. Ihr Unterleib zuckte verräterisch vor und zurück. Ich nahm ihr den Knebel ab, und hörte mit dem Gast flüstern.
Lady Sikura lies beide auf die Füße absinken. Minuten später hatten sich die Geschlechter der „Verräter“ gefunden und sie trieben es im stehen bis beide erschöpft in den Fesseln hingen.

https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.12.13 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Spannend wie immer! Danke für die kurzweilige Unterhaltung.
Wird Sabiene ihr Ziel erreichen?

Kann die nächstze Folge kaum erwarten.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: "Der Job" Eine Story in vielen Teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.12.13 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador !

Vielen Dank, daß du deine Geschichte fortsetzt !
Hatte ja beinahe nicht mehr dran geglaubt, daß es
eine weitere Folge geben würde.

Jetzt kann Sabine zeigen was sie kann ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.12.13 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den neuen Teil, MIrador.

Da wurde ja wieder einiges geboten, nur,
kann Sabine ihrem ZIEL so näherkommen?

Wird sie über Kenobi an Takashi herankommen

Nochmals Danke

Dir und den andern Lesern wünsche ich noch gute und schöne Festtage und einen guten Rutsch.

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:24.12.13 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


So kann der Heiligabend anfangen...

Vielen Dank für die wirklich gute Fortsetzung!

LG
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.01.14 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung Mirador. Bei Kenobi mußte ich an Star Wars denken an Obi Wan Kenobi.
Ich hoffe das Kenobi zufrieden ist und Sabine helfen kann an Takashi ran zu kommen.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.01.14 00:48 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast es mal wieder geschafft deine leser mitzureißen, aber wie wird es weitergehen?
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Rainman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:12.02.14 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador.

Ich finde es schade, das du aufhörst mit dem Story-schreiben. Habe deine Geschichten immer sehr genossen. Fand sie echt Klasse.

Ich weis ja nicht, warum du aufhörst, aber du wirst deine Gründe haben.


Hoffentlich schreibst du diese Geschichte noch zu Ende. Aber das hast du ja schon so angekündigt.


Mfg Rainman.
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.03.14 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador vielen dank für den neuen Teil deiner Geschichte.

Du hast es mal wieder geschafft deiner Leser mit deiner Geschichte zu fesseln. Für mich gehört die Geschichte nach wie vor zu den Besten im Netz und bin schon ganz gespannt auf das nächste Kapitel.
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Exdriver
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.03.14 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe die Geschichte auch gelesen und muß sagen ist sehr spannend gemacht.

Ich bin gespannt ob es weiter gehen wird ,denn ich würde gerne wissen ob ihr Robert wieder kerngesund wird und ob Sabine zu Takashi kommt und mit ihm reden kann.
Und wer am Ende doch den Zirkel verraten hat.

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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:17.04.14 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Abends im Hotel lockte ich mich auf eine spezielle Webadresse ein um Neuigkeiten aus Russland zu erfahren. Kolja hatte mir einen speziellen Kodeschlüssel gegeben der je Zugriff nur einmal funktionierte.

Alex berichtete von den Renovierungsarbeiten im Haus und das es Robert gut ginge. Er schien langsam Kontrolle über seinen Linken Fuß zu bekommen und ganze Scharen von Medizinern waren rund um die Uhr mit ihm beschäftigt.
Über neue Betreuerinnen und einem Team von Spezialisten die das Haus ständig überwachten. Von dem vermeintlichen Killer gab es weiter keine Spur. Von weiteren Fortschritten über Roberts Heilung kein Wort. Dabei war es das einzige was mich interessierte.
Doch die Zeit drängte und ich musste dringend unter die Dusche.

Ich war am Abend noch einmal mit Lady Sikura verabredet.
Wir wollten uns beraten wie ich auf diese Veranstaltung und damit in Takashis Nähe gelangen konnte. Außerdem riet sie mir dringend mich nach entsprechender Kleidung umzusehen.

Lady Sikura erwartete mich in einem kleinen Restaurant nahe der Altstadt das der Taxifahrer nur mit Schwierigkeiten fand. Offenbar ein Geheimtipp unter Gourmets.
Die Lady erschien in einem hautengen Lederanzug über den sie nur einen Ledermini trug.

“Ich habe noch einen Gast zum Abend. Wir gehen zusammen in ein spezielles Kino wo Filme laufen die ihm gefallen. Er mag es wenn ich dabei bin und zahlt sehr gut dafür.“ Meinte sie dazu.

Das Restaurant hatte sich leider auf Meerestiere spezialisiert und ich überlies Lady Sikura die Auswahl.

„Schwarze Tönung für die Haare und einen edler Kimono. Das ist akzeptabel, aber sie gehen besser noch zu meiner Kosmetikerin sonst erkennt man auf den ersten Blick das sie eine Gaijinfrau sind.“
Sagte die Lady mit Blick auf meine Vorbereitungen.
„Und die Augen?“ Fragte ich. Das Sushi schmeckte salzig und wie halbflüssiges Kaugummi.
„Keine Sorge. Viele Japanerinnen haben sich ihre Augen verändern lassen. Man fahndet ja nicht nach ihnen. Ich denke das wird reichen.“
„Wird Kenobi keinen Ärger kriegen?“
„Als er davon gehört hat schien er sich beinahe zu freuen sie als Begleiterin mitnehmen zu dürfen. Ist auch nicht unser Problem. Der steht weit über allen das er es wenn mit Takashi direkt ausmachen wird. Dem passiert schon nichts. “
Der Ober brachte warmen Sake und eine Gemüsesuppe.
„Und wie kommen wir nun rein?“
„Kenobi wird sie als Begleitung mitnehmen. Wenn sie erst auf der Insel sind werden sie allerdings auf sich allein gestellt sein. Ich kann ihnen nicht helfen und Kenobi wird sie fallen wie heißen Reis wenn man sie enttarnt ehe sie zu ihrem Ziel gekommen sind.“
Die Suppe war köstlich und mein Schädel raste.
Ob ich es bei Takashi direkt versuchen sollte? Es gab ja noch mehrere Optionen.
„Und wenn ich mich als Bondagemodel zur Verfügung stellen würde?“
„Dann wäre sie auch keinen Schritt weiter. Die Modelle werden den halben Abend an ihren Gerüsten ausgestellt sein. Wie wollen sie dann etwas tun?“
Auf dem Tisch entdeckte ich gebratene Krabben. Endlich konnte ich etwas mit Geschmack essen.
Lady Sikura stellte ihre schale und die Stäbchen ab und schaute mich an.
„Mir ist noch etwas eingefallen Lady Joy.
Wenn sie Takashi gegenübertreten sollten sie einen handfesten Beweis in Händen halten. Etwas was niemand von der Hand weisen kann, sonst könnten sie ernsthaften Ärger kriegen. Ich habe es erlebt, ich war dort angestellt. Sie erinnern sich an seine Leibwachen?“
Plötzlich schmeckten die köstlichen Meerestiere überaus bitter.

Noch am Abend telefonierte ich mit Kolja und Alex.
„Erklären sie ihm die Umstände und das was wir bereits herausgefunden haben. Den Fakten kann er sich doch nicht verwehren?“ Sagte Kolja
„Er ist Japaner und die funktionieren anders. Ich habe garantiert nicht viel Zeit für Erklärungen. Es muss etwas sein das in umhaut. Und zwar sofort.“Ich erläuterte meinen Plan und die Männer stimmten nach einigen Rückfragen zu.
„Wir haben etwas neues. Vielleicht wird es ihnen helfen.“
Kolja schickte mir ein Bild auf mein Handy das zwar kaum zu erkennen war, aber vermutlich das einzige sein was zwischen mir und einem der Samurai stehen würde.


Lady Sikura hatte mir Nage beigestellt um mich in den aufwendigen Kimono zu verpacken der aus zwölf Stücken Stoff bestand.
Sie hatte bei der Auswahl lange gezögert und mir erklärt dass jeder Kimono seine eigene Aussagekraft besaß.
Iromuji. Ein Kleidungsstück das ledige und verheiratete Frauen bei Teezeremonien trugen. Eine Jahrhundert alte Geste der Versöhnung
Der beigefarbene Stoff war nicht gemustert. Nur geprägte Blumen unterbrach die schmucklose Tracht. Ein schwarzer Stoffgürtel der in komplizierten Lagen mehrfach um den Körper gewickelt wurde gaben dem Kimono etwas dezent edles.
Holzsandalen die einen unglaublichen Krach machten beendeten das Ankleiden.
Nage begann mir die Haare zu stylen während ich in den Spiegel schaute und ich mich an meine erste „Reise“ zurückerinnerte.

Diese perfide Geishabox. Auch so eine Tradition auf die Takashi Wert legte. Ich war damals beinahe verrückt in dem Ding geworden, aber Robert fand es unglaublich erotisch mich darin zu wissen.
Der komplizierte Haarknoten saß. Zwei dünne schwarze Stifte ragten hinter meinem Kopf in die Höhe.
„Habe ihnen Bo-Shuriken in die Haare gesteckt Lady Joy. falls sie sich ihrer Haut wehren müssen dürften sie ihnen gute Dienste leisten.“ Flüsterte Nage.
Was waren Shuriken? Meiner Haut wehren? Das war nicht unwahrscheinlich aber vermutlich aussichtslos. Dachte ich.
Viel mehr interessierte mich wie Miko und Ben wohl reagieren würden wenn ich mich zu erkennen gab?
Ich hatte mir schon oft den Kopf darüber zerbrochen warum sie sich verleugnen ließen und uns nicht halfen. Ben zählte doch angeblich zu Roberts Freunden. Und Miko? Wir hatten sogar eine kleine Affäre gehabt? Eine Juristin die der Wahrheit verpflichtet war, jedenfalls hatte ich den Satz mal in einer Amerikanischen Serie gehört.
Nage bleichte mir erneut das Gesicht und legte einen grellen Lippenstift auf. Besser würde es kaum werden. Ich konnte mich selber kaum erkennen unter der Maske.
Die Dame Kenobi war fertig.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:17.04.14 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich Endlich wieder Stoff für Hungrige Leser dieser schönen Geschichte
116 Tage , 20 Stunden , 22 Minuten hast Du uns schmoren lassen !!!!
Bitte Bitte etwas kürzere Abstände oder sag mir wo ich Teil 3 kaufen kann

Danke und schöne Ostern
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Rainman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:19.04.14 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Mirador.

Eine schöne Fortsetzung.



Mfg Rainman
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Bondage_Frau Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.04.14 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank.
Wie immer habe ich Deine Geschichte sehr gerne und mit großer Begeisterung gelesen.
Warte ungeduldig auf den nächsten Teil und hoffe, dass die Story komplett als Buch erhältlich sein wird.
LG BF
In der Ruhe liegt die Kraft!
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:06.05.14 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank lieber Mirador für die gelungene Fortsetzung.

Ich habe ihn mit großer begeisterung gelesen und freue mich schon mit voller Spannung auf den nächsten Teil.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:07.05.14 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Angelika Teil 3 gibts noch nicht. Die Teile 1&2 sind die Folgen bis zum Unfall den Robert hatte.
Mirador du bist Grausam und lässt uns echt lange Schmoren. Ich hoffe sie Trifft im Nächsten Teil Endlich auf Takashi und kann klären was zwischen ihnen steht.
Was wohl auf dem Foto ist das sie bekommen hat?
Schön das es Robert gut geht.
Wen es Interessiert was Bo-Shuriken sind Bo-Shuriken
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Suvi
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Bayern


Nichts ist wie es scheint...

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:07.05.14 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story!
Ich habe die Geschichte mit Begeisterung verschlungen.
Meine Hochachtung!

Bin schon total kribbelig, wie das wohl alles
ausgehen wird...?


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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:30.06.14 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Rom

Der Club Gruppo Negro gegenüber der Tiberinsel war beinahe leer. Nur eine kleine elitäre Gruppe hatte heute hier zutritt.
Männer in teuren Anzügen standen an der Bar während zu ihren Füßen halbnackte Mädchen knieten und sich um ihre Geschlechtsteile kümmerten.

Viktor Ravelli winkte einer kleinen brünetten Frau ihm in eine Nische des Raumes zu folgen. Noch waren nicht alle versammelt, so dass noch Zeit für ein kleines Spiel blieb.

Die ganz in Latex gekleidete Frau konnte sich wegen der Hand und Fussfesseln kaum bewegen und hüpfte mehr als sie ging über den kostbaren Teppich. Sie war im Club angestellt und wurde für ihre Dienstleistung fürstlich bezahlt solange sie „mitspielte“.

Er hatte es vermieden sich nach einer Gespielin im Schloss um zusehen.
Seit sein Vater in der Klinik verschwunden war der Austausch mit dem Zirkel beinahe zum erliegen gekommen.
Überhaupt war das rote Schloss nur noch ein Schatten seiner selbst. Kaum normale Gäste. Keine Party. Als würde ein Fluch über der Anlage liegen.

Er spürte dass etwas Wichtiges passiert sein musste. Normalerweise berief Er ein Treffen ein, aber dieses Mal schien sich der erste Trequartino selbst hierher zu bewegen. Das konnte etwas gutes oder schlechtes bedeuten.
Eigentlich gehörte es sich das der Crimini selbst auftauchte, aber über Respekt würde hinterher verhandelt werden.

Viktor zeigte auf einen am Boden verankerten Pfosten.
Er löste ihre Fesseln und band die erhobenen Arme mit groben Stricken an einen Eisenring. Ihre Zehen hatten Mühe dabei den Boden zu berühren.
Während er den Reißverschluss am Rücken der Frau öffnete dachte er an Lady White die sich mit den Bankiers und dem Präfekten getroffen hatte. Von der Seite war alles erledigt.
„Wie ist dein Name?“ Fragte er. Der Wirt hatte die Anweisung ihm die beste und belastbarste zu reservieren.
„Silvana, Herr.“ Klang es heiser.
Der Name interessierte ihn eigentlich nicht. Es war eine plötzliche Eingebung die ihn zu der Frage motivierte. Schade das sie nicht Sabine hieß. Dieses Weib war immer noch wie vom Erdboden verschwunden.
Kein Hinweis auf ihren Tod, oder ob sie verletzt wurde und diese verdammten Russen mauerten.
Er wählte aus dem üppigen Angebot eine kurze Bullwhip die satte Striemen hinterlassen würde. Mehrfach ließ er das doppelt genähte Ende in der Luft knallen.

Auch seine Männer hatte sich seit Wochen nicht mehr gemeldet. Blieb zunächst nur noch Lady Whites Sklavin als Kundschafterin.
Immerhin war Robert Presch endgültig hinüber. Seine verkohlte Leiche war vor Zeugen aus dem Haus getragen worden. Damit war die befürchtete Entdeckung ihrer Aktion endgültig aus der Welt.

Der erste Hieb traf die Frau zwischen die Schulterblätter und entlockte ihr einen gequälten Schrei.
Viktor verzichtete darauf ihre Haut anzuwärmen. Heute wollte er jemanden schreien hören.
Drei weitere Schläge später erschien ein Angestellter und reichte ihm einen Knebel.
„Einige Gäste fühlen sich gestört. Würden sie bitte, oder soll ich………?
Viktor nickte und der große Ball der zwar genügend Luft zum Atmen lies aber jeden Schrei unterdrücken würde verschwand zwischen den Lippen der Frau. Als der Kinnriemen fest gezogen wurde bereute er es . Was interessierte ihn ob sich jemand gestört fühlte? Er zahlte schließlich den Abend.

Frustriert über den Verlauf der letzten Tage zeichnete den Rücken mit einem wilden Muster ehe er von seinem Drink nippte. Er musste sich erst daran gewöhnen ein echter Capo, ein Boss zu werden und auch so zu handeln.
Die Peitsche suchte nun die nackten Sohlen des Mädchens und bald schon vollführte sie einen grausamen Tanz um den Pfahl bis jemand plötzlich das Licht in der Nische anknipste und das Spiel unterbrach.
„Senior Ravelli ? Kommen sie bitte.“
Ehe Viktor laut werden konnte erkannte er die beiden Männer mit den Sonnenbrillen.
Angelo Serafino, der Trequartino war gekommen.
Der zweite Mann der Corona Unita

Der kräftige Apulier empfing ihn in einem Séparée` des Clubs wo er sich einen Vallpolicella servieren lies.
„Mein lieber Viktor. Nehmen sie Platz. Ich sende ihnen Grüße von…“
„Senior Ravelli für sie.“ Knurrte Viktor und beobachtete das seine Leute hinter denen des Gastes Aufstellung genommen hatten.
„Wie sie meinen. KOmmen wir also gleich zur Sache. Es gibt beunruhigende Nachrichten aus Japan. Unser Verbindungsmann scheint nervös zu werden. Der letzte Zugriff auf die Russischen Konten wurde im letzten Moment vereitelt. Können sie etwas dazu sagen?“

„Bin ich ein Hellseher? Ich habe meinen Anteil jawohl erfüllt. Vielleicht sitzt das Problem ja auch in Japan?“
Angelo schaute zu Boden und faltete die Hände als wollte er beten. Dann griff er in seine Jackentasche und holte einen Zettel hervor.
„ Nichts für ungut Vik.. Senior Ravelli aber bis gestern hätte ich das auch gedacht. Dann aber erhielten wir dieses:“
Er reichte ihm eine schlecht ausgedruckte Reisebestätigung eines Moskauer Reisebüros.
„ Eine Russin reist nach Japan. Was soll mir das sagen?“
„Zunächst reisen Russische Frauen ausgesprochen selten allein nach Japan. Und wenn sicher nicht allein. Wir haben nach Fotos der Frau gefragt aber die sind noch unterwegs. Könnte es sein das es sich um diese Zeiger handelt nach der sie suchen?“
„Sabine Zeiger ist Tod, oder sie liegt stückweise in irgendeiner Petersburger Klinik. Was ….?“
„Entschuldigen sie das ich sie unterbreche Senior Ravelli aber das haben sie schon einmal gesagt und dann tauchte sie quicklebendig plötzlich wieder auf. Obendrein zusammen mit ihrem todgeglaubten Robert Presch. Wir finden das sind ein bisschen zu viele Zufälle.“
„Was wollen sie mir vorwerfen? Versagen? Ich habe überhaupt erst dafür gesorgt dass der Plan durchgeführt werden kann. Presch hat überlebt, na und? Sein Hirn war ein Stück Schleim ehe es komplett in Rauch aufgegangen ist. Und Sie? Diese Zeiger ist mittlerweile auch Geschichte. Ich habe noch nie davon gehört das einer der einer Granate aus nächster Nähe beim explodieren zugesehen hat hinter noch in der Weltgeschichte herumgereist ist. Was wollen sie also von mir?“
„Es gibt keinen Grund sich zu erregen. Nur sollten sie nicht zu leichtfertig sein Senior Ravelli. Das ist nicht unser Stil.
Der inszenierte Unfall in Hamburg war ein kompletter Fehlschlag. Ebenso ihr dilettantisches Killerkommando. Wir möchten verhindern das es sich widerholt.“
„Wer konnte das mit diesen Russen voraussehen…?“
„Niemand natürlich, aber zurück zum Thema. Wenn unsere Partner glauben dass diese Frau Sabine Zeiger sein könnte und versucht etwas aufzudecken dann haben wir allen Grund zur Sorge. Finden sie nicht?“
Viktor schaute an die Decke und kochte vor Zorn.
Dieser Laufbursche maßregelte ihn wie einen dahergelaufenen Schuhputzer, aber er riss sich zusammen. Zuviel stand auf dem Spiel.
„Der nächste Schlag findet am Ende der Woche statt. Selbst wenn sie es wäre was sollte sie dagegen tun? Alle Zugänge sind mit Robert Presch beerdigt worden. Wir brechen in ihre Datenbanken ein ohne das sie das geringste tun können.“
„Bei den Russen hat es letztens nicht funktioniert.“ Meinte Angelo nachdenklich
„Vermutlich haben sie ihren Server geopfert. Seither waren sie nicht mehr online.“
„Haben sie Sato schon benachrichtigt?“
„Dafür ist es noch zu früh. Erst brauchen wir mehr Daten um unsere Forderungen zu untermauern.“
„Ihnen ist schon klar das sie hier ein gefährliches Spiel spielen Senior Ravelli?“
Viktor lachte grimmig
„Und sie? Sie haben bislang Kleinunternehmer und örtliche Politschranzen erpresst. Und was haben sie bekommen? Lächerliche Almosen. Wir versetzen die Großindustrie in Panik. Ganze Regierungen. Sie sollten sich daran gewöhnen in Zukunft mit großen Einsätzen zu spielen Angelo. Sagen sie dem Crimini: Wer dazu den Nerv nicht hat sollte zuhause am warmen Ofen bleiben.“

Der Trequartino verzog keine Mine und zog sich mit seinem Handy kurz zurück. Er führte ein kurzes Telefongespräch ehe er seinen Wein leerte und sich lächelnd erhob.
„Gut Senior Ravelli. Sie haben sicher viel zu tun und wir wollen sie nicht aufhalten. Aber Noch bevor der nächste Angriff erfolgt werden wollen wir sicher sein. Das lässt ihnen der Crimini bestellen. So oder so. Arrivederci.“

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:01.07.14 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Viktor scheint sich seiner Sache Eindeutig zu sicher zu sein oder ist wg der Wut auf Sabine und Robert einfach nur Verblendet. Die "Geschäftspartner" sind da wohl eher Nüchterner an der Sache dran.
Sehr Interessante Fortsetzung Mirador!
Könntest du die Begriffe Crimini und Trequartino näher Erläutern? Dass das Begriffe aus der "Ehrenwerten" Gesellschaft sind ist mir klar aber wo sind die in der Rangfolge Einzuordnen?
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:01.07.14 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Viktor scheint sich seiner Sache Eindeutig zu sicher zu sein oder ist wg der Wut auf Sabine und Robert einfach nur Verblendet. Die \"Geschäftspartner\" sind da wohl eher Nüchterner an der Sache dran.
Sehr Interessante Fortsetzung Mirador!
Könntest du die Begriffe Crimini und Trequartino näher Erläutern? Dass das Begriffe aus der \"Ehrenwerten\" Gesellschaft sind ist mir klar aber wo sind die in der Rangfolge Einzuordnen?


Da ist mir Gummimike mit einigem zuvorgekommen

Wie jedoch wird -die Ehrenwerte Gesellschaft- darauf Reagieren wenn sie herausbekommt das,

Zitat

„ Eine Russin reist nach Japan. Was soll mir das sagen?“
„Zunächst reisen Russische Frauen ausgesprochen selten allein nach Japan. Und wenn sicher nicht allein. Wir haben nach Fotos der Frau gefragt aber die sind noch unterwegs. Könnte es sein das es sich um diese Zeiger handelt nach der sie suchen?“


das wirklich Sabine war

Wenn diese Geschäftspartner von Viktor gute Beziehungen und Informanten in Japan haben, dürfte es für sie nach dem

Zitat

Japan - Haus der Sinne

Dieses mal wies mich der Wachmann nicht ab, sondern sprang bereits von seinem Stuhl als ich mich dem Eingang näherte. Ich hatte mich wieder in Sabine Zeiger verwandelt und zusammen mit dem neuen Outfit fühlte ich mich gleich deutlich besser.


keine großen Probleme geben.

Viktor, ist sich sicher Robert und Sabine ausgeschaltet zu haben. Ob es ihm gut bekommt, wenn feststeht das er versagt hat, mag ich bezweifeln.

Danke MIrador
-----
Gruß vom zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 01.07.14 um 13:08 geändert
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