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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:18.09.07 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

sie entwickelt sich immer mehr zur einer wärterrin und findet immer mehr gefallen daran.

die ersrten gefangenen sind jetzt versorgt worden. sind das schon alle oder kommen noch welche?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:27.09.07 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry leute , aber ich komme im Augenblick nicht so viel zum schreiben wie ich möchte.

Teil 205

In der Opz gönnte ich mir einen Kaffee, und beobachtete einen Moment lang die Monitore..
Nr. 3 tobte immer noch in den Fesseln, und wirkte in dem grünlichen Licht des Infrarotscheinwerfers beinahe als wäre er in einer anderen Welt. Die Zelle hatte etwas unwirkliches. Fast mystisches. Kein Ort an dem man Menschen „aufbewahren „ sollte.
Nr. 2 lehnte ruhig in ihrer Zwangskleidung an der Wand, wohin sie sich irgendwie gerobbt hatte. Ihre Wangen waren grau vom Staub den sie zwangsweise mit dem Gesicht dabei aufgewischt hatte. Trotzdem sah sie irgendwie zufrieden aus, aber genau das war es was mich störte. Hätte ich ihr etwas von der gelben Salbe auftragen sollen, von der Wong behaupt hatte das es dasselbe Zeug war das man mir in Japan verabreicht hatte?
Ich war in der Geishabox damals beinahe verrückt geworden? Die Salbe lag gut verwahrt im „Medizinschrank“ der OPZ, neben einigen anderen chemischen „Mittelchen“.
Na Ja. Vielleicht später. Der Tagesdienst wollte auch noch etwas zu tun haben.
Ich machte einen Vermerk über meinen Einfall im Wachbuch neben ihrer Nummer.
Nr. 4 bewegte sich wie auf Messerspitzen durch die Zelle, und tastete die Wände ab. Mehrmals versuchte sie sich auf die rohe Holzpritsche zu setzen, aber der Gürtel verhinderte jede Bequemlichkeit und sorgte für eine permanente Ruhelosigkeit der Frau. Aber sollte das schon alles sein? Zwei Stöpsel zum Zeitvertreib bevor die richtigen Behandlungen anstanden? Ich tastete nach dem Schalter für die Zellenheizung. Sollte ich etwas einheizen? Angeblich konnte man die Zellentemperatur auf bis zu vierzig Grad heraufdrehen. Ein bisschen Schwitzen konnte nicht schaden. Dachte ich mir, und drehte den Schalter auf dreißig Grad.
Geschafft .Das war es fürs erste.
Noch eine Stunde bis zur Wachablösung. Ich blätterte das alte originale Wachbuch durch in dem alle Zu und Abgänge des Gefängnisses verzeichnet waren. Es roch streng nach Leder und Reinigungsmitteln. Wenn es sprechen könnte würde es bestimmt spannende Geschichten zu erzählen haben.

16. Juni 1931
Jack Tyler. 52 Jahre. Neuzugang.
Lebenslänglich wegen Mordes an drei Frauen.
Schwere Seelische Störung. Isolieren, und nur gefesselt zum Hofgang. Hat eine Vorliebe für dünne Fäden, und Draht. Alles von ihm fernhalten, denn er benutzt sie zum Töten.
Stand dort dreifach unterstrichen.
Es folgte das übliche Medizinische Blabla, und ein Hinweis auf den Verbleib der Gerichtsakte. Untergebracht in Zelle C4b. C-Block.
Das hieß er saß in den Kellerräumen im ehemaligen Block B. Eine lichtlose Steinhöhle, die wir noch als Lager nutzen Ob er dort wohl gestorben war?
Am Rand der Seite standen ein Kreuz und ein Datum. 11. September 1949.
Eine lange Zeit. Ich blätterte weiter.

4 Februar 1941
Cynthia Rockuet. 23 Jahre. Lebenslänglich wegen Mordes an ihrem Kind.
Eingewiesen aus Haftanstalt Lordspark. Schwere Manie, und Depression.
Medikamente nur im Ausnahmefall verabreichen. Zum eigenen Schutz in Zwangsjacke halten. Medizinisch bedeutender Fall von Vampirismus.
Dr. Johns. Stand als Spezialist, mit unbeschränktem Zugang zu der Patientin vermerkt.
Ein Psychologe? War sie ein „ Interessanter Fall“ an dem sich die Wissenschaftler austoben durften?
„Ein Vampir“? Hatte sie ihr Kind im Wahn umgebracht. Sein Blut getrunken? ich fror bei
dem Gedanken.
23 Jahre alt. Sehr jung, um von „Lebenslang“ zu reden.
Engländer und Deutsche hatten leider etwas gemeinsam. Sie führten Anweisungen und Befehle überaus gründlich aus.
War das arme Ding etwa den Rest seines Lebens in einer Zwangsjacke herumgelaufen?
Ich blickte auf Nr.2 die sich in ihrer Zelle durch allerlei Verrenkungen versuchte etwas Erleichterung zu verschaffen. Zwecklos. Ich hatte alle Riemen sehr fest gezogen.
Als wir die Anstalt besichtigten hatte uns Stephen die Mehrfachfunktion der Essensklappen erläutert. Der Gefangene steckte den Kopf hindurch, wo er mit einem Verriegelbahren Schieber in der Tür so fixiert werden das man ihn füttern, oder die Haare schneiden konnte. Es hieß dass sich die Insassen schnell an diese Funktionen gewöhnten.
Hunger und der Durst waren unerbittliche Lehrmeister. Für den Gefangenen bedeutete es auch das man ihm die Fesseln nicht, oder höchst selten abnehmen musste.
So sein Leben verbringen? Grausam.
Hinter ihrem Namen stand nichts. Das bedeutete dass sie bis zur Auflösung der Anstalt hier gesessen hatte. Über dreißig Jahre. Ein Schauer lief mir den Rücken herunter, als ich die nächste der speckigen Seiten ergriff.

5 Oktober 1942
Maria Spencer. 35 Jahre. Eingewiesen aus dem Frauenzuchthaus von Leeds am Vier Morde, und drei Mordversuche. Religiöse Wahnvorstellung, und exzessive Nymphomanie.
Von männlichen Insassen soweit möglich fernhalten, und zum eigenen Schutz Unterleib gegen Penetration schützen.
Ein Vermerk beschrieb das die Frau drei Wochen nicht an der Gemeinschaft teilnehmen konnte, weil sie wegen einer Infektion der Scheide Penecillin erhielt
Sie konnte wohl in der Zeit keinen der Anstaltseigenen Keuschheitsgürtel tragen die man für die Kranken bereithielt. Zwei davon hatte man bei den Aufräumungsarbeiten gefunden, und wieder herrichten lassen.
Handbreite Lederriemen die um die Taille herum verschlossen wurden. Durch den Schritt zog sich ein dichtes rostfreies Kettengeflecht, das zusätzlich durch Schenkelriemen gesichert war. Eine grobe Arbeit, aber in seiner Anwendung absolut effektiv. Armes Ding.
Damals gab es eben noch keine Chemische Empfängnisverhütung.
Maria Spencer war 1951 gestorben.
Das Jahr in dem meine Mutter geboren wurde.
Dachte ich, und rührte gedankenverloren in meinem Kaffee, während mir die Buchstaben vor den Augen verschwammen...........................................

Die beiden Beamten schoben mich über die Schwelle der Tür zu der düsteren Zelle, und legten mir sofort einen eisernen Halsring um, der mit einer Kette an der Wand verbunden war. Ich tobte, aber in der engen Zwangsjacke die man mir angelegt hatte, war mir keine Gegenwehr möglich. Einer der Wächter packte meine Haare und drehte sie so brutal zusammen das ich dachte er würde mir gleich den Kopf abreißen.
Dann zwang er mich auf die Knie, das sich mein Gesicht zwischen seinen Stiefeln auf dem Boden wieder fand. Während sie die Riemen am Rücken der Jacke lösten, sah ich aus den Augenwinkeln eine Schabe über den Boden gleiten. Mein Kopf war völlig durcheinander. Wie war ich bloß hierher gekommen?
Wie kam es das ich völlig Nackt, und mit einer Glasscherbe bewaffnet mitten in London versucht hatte einen Polizisten umzubringen? Waren es die Drogen die ich auf der letzten Party eingenommen hatte? Dieses aufgekochte Zeug aus Übersee, das der letzte Schrei der Londoner Szene war? Ich hatte keinen Schimmer. Aber ich war überzeugt mich absolut Recht zu befinden, und diese Typen hier waren ganz sicher zwei Teufel.
Ich machte einen Versuch aufzustehen, aber der andere Wärter zog mir den bereits gelösten Schrittriemen der Zwangsjacke so fest zwischen die Beine, das ich laut aufheulte.
Mein Kopf lag sofort wieder am Boden, und meine feuchten Lippen tupften leider eine gehörige Portion Dreck mit auf. Der Riemen kniff mir so scharf in die Spalte, dass ich anfing zu weinen. Alles an mir war wund vom langen tragen der Fesseln.
Die Jacke die mich tagelang bewegungsunfähig gehalten hatte, fiel zu Boden, und bis auf die Kette um den Hals war ich nun nackt.
Meine Arme wurden nach hinten gedreht, und ich erhielt einen Schubs nach vorne. Ehe ich einen erneuten Angriff auf die beiden Teufel starten konnte, standen beide Männer an der Tür. Ich schrie wie ein Tier und stürmte auf die Beiden los, aber die Kette riss mich zwei Meter vor der Zellentür nach hinten. Ich war ganz sicher. Beide Männer hatten rote Gesichter und kleine Hörner wuchsen aus ihrer Stirn. Sie öffneten den Mund und ich sah ihre langen Zähne blitzen während sie sprachen. Aber ich konnte ihre Worte nur gebrochen verstehen.
>Die ist völlig durch mit sich. Der haben die Drogen das Gehirn endgültig vernebelt. So ein Miststück. Auch noch aggressiv. Kann so was nicht mal der Nachtdienst machen? Immer ich!< Fluchte der eine, und rieb sich sein Bein.
>Freu dich. Die bleibt wohl den Rest ihres Lebens bei uns. Das war sicher nicht das letzte mal das wir uns mit ihr beschäftigen dürfen. Eigentlich schade. So ein schickes Mädel, und so durchgeknallt. Man sollte alle Drogendealer einen Kopf kürzer machen, und ...!<
Begleitet vom Geräusch des schweren Türschlosses, krachten die schweren Riegel in ihre Halterungen. Ein winziges Licht in meinem vernebelten Verstand, erhellte einen Moment
die Realität. Die Tür war innen vollkommen glatt, und sie war geschlossen............
Den Rest meines Lebens?...
Irgendwo knackte etwas.

Hinter mir öffnete sich die Tür zu OPZ und Miss Waters kam herein. Gleichzeitig dröhnte der Summer, und weckte mich endgültig aus meinem Wachtraum.
Stephen war zurück und brachte den Rest der Gefangenen.
>Guten Morgen Lady Joy. Miss Brown ist schon auf dem Weg zum Tor. Wollen wir den Rest gemeinsam holen?<
Begrüßte mich die Frau, und nahm sich einen Regenmantel vom Haken.
Ihre Uniform saß perfekt, und der leicht abgeänderte knielange Rock betonte ihre schlanken Beine. Auf den ersten Blick eine normale Frau die morgens in der Frühe ihren Job antrat, wäre da nicht ihr eiskalter Gesichtsausdruck gewesen.
Sie trug statt des Schlagstockes, einen unterarmlangen Elektroschocker am Gürtel, und von Wong hatte ich gehört das kleine Daumenschellen ihre bevorzugten Fesseln waren und sie immer einen Handvoll davon bei sich trug.
Die Hausfrau und Gattin eines der „Gefangenen“ war in eine neue Rolle geschlüpft, und sie schien sich sehr wohl dabei zu fühlen. Irgendwie grenzte es schon an Persönlichkeitsspaltung.
Ich zog mich ebenfalls an, und trat in den Regen hinaus.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:27.09.07 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

die gefängnissession geht weiter.

was haben sie jetzt im regen zu tun? kommen noch neue gefangene an?


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Xeva
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.09.07 04:23 IP: gespeichert Moderator melden


bin gespannt wie es weiter geht


Xeva
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.09.07 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hey super Fortsetzung nur weiter so, das Ende kann warten
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:02.10.07 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador

Das ist eine Klasse Fortsetuimg deiner Geschichte.

Dir fällt immer was neues ein.

MACH WEITER SO MIRADOR

Ich stimme ebenfalls meinem Vorredner zu, das Ende kann warten.

Gruß

Logan
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: "Der Job" Eine Story in vielen Teilen Datum:03.10.07 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador !

Wieder eine gelungene Fortsetzung.
Draussen im Regen ... ... ...
Gibt es dort einen Morgenappell für neue
Gefangene ?
Was wird nun auf dem Hof stattfinden?

Es grüßt ein sehr gespannter SteveN
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.10.07 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Eine gelungene Fortsetzung.

Kaum im Gefängnis als Aufseherin träumt sie schon von der Gegenseite als Gefangene.

Nun kommen die nächsten Gefangenen. Über deren Sonderbehandlung bin ich gespannt.
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Gruß vom Zwerglein
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.10.07 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 206

Die Gefangenen standen an den Händen gefesselt, mit gesenktem Kopf in einer Reihe neben dem Tor. Stephen hatte sie alle an einer langen Kette zusammengeschlossen, und fuhr eben den Wagen in die Garage, als wir im strömenden Regen dazu kamen.
Miss Brown erwartete uns mit einem aufgespannten Regenschirm und grinste irgendwie bösartig.
> Schau sie dir an. Kaum fünf Minuten im freien, und schon bibbern sie als wäre es bereits Winter. Alles Weicheier.!<
>Du hast Recht Kelly. Das Material war schon besser in Schuss was man hier abgeliefert hat.
Aber man kann eben nicht alles haben. Schauen wir mal!<
Miss Waters Schocker hob das Kinn ihres Mannes, und ihr Lächeln hätte einen Ozean zum gefrieren bringen können.
>Na? Kennen wir uns nicht? Du warst doch schon mal hier Mistkerl. Hat dir das erste Mal nicht gereicht?<
>Ein unbelehrbarer? Prima. Ich denke er sollte gleich in die Spezialzelle zum nachdenken!<
Ergänzte Miss Brown, und griff sich das lose Ende der Kette. Der Trupp setzte sich in Bewegung, bis Miss Brown alle zum halten aufforderte.
>Runter auf den Boden!<
Kam der knappe Befehl, und ohne den Stock benutzen zu müssen, lagen alle blitzartig im knöchelhohen Schlamm. Offenbar war es nicht das erste mal das sie das hier erlebten.
Miss Waters verteilte lange Kabelbinder mit denen wir den gefangenen die Füße eng zusammenbanden.
>Und nun vorwärts ihr Maden. Wer zuletzt an der Tür ist, kann den Rest der Nacht im Stehkäfig verbringen!<
Im Schutz des Regendaches sahen wir der eigenwilligen Olympiade zu, die uns Miss Waters beschert hatte, und ehe der letzte über die Türschwelle kroch hatten sich alle ihre wenigen Kleidungsstücke in Fetzen gerissen.
Die Leute sahen aus wie die Trolle, und sie zitterten vor Kälte und der Anstrengung.
Der Regen hatte nun einen Wolkenbruchähnlichen Zustand erreicht, und wir beeilten uns die durchnässten Delinquenten hinein zu bringen.
Neben dem Eingang gab es eine Nische. Miss Waters packte ihren Gatten an den Haaren und schob ihn hinein. An der Decke war eine Kette mit Karabinerhaken befestigt den sie seine Handfesseln einrasten lies.
>So schmutzig kommst du aber nicht hinein.!< Lachte sie höhnisch und nahm die Lanze eines einen Hochdruckreinigers aus ihrer Halterung. Eigentlich war für die Anstaltfahrzeuge gedacht gewesen.
Nacheinander wurden die jammernden Häftlinge mit dem scharfen Strahl abgespritzt, bis der Schlamm von ihnen heruntergespült war. Bei allen war die Haut hinterher knallrot weil der Wasserstrahl ziemlich hart war, aber es hatte auch etwas gute. Niemand fror mehr denn das Wasser war auch recht warm gewesen.
Vor der Opz erwarteten uns bereits Lady Pain und Lady Wong
Wir stellten die Gefangenen in einer Reihe auf und Lady Pain ging langsam an ihnen vorbei.
Sie blieb vor einem blonden Mann mit leicht schütterem Haar stehen.
Ihre Hand zeigte kurz auf den Boden und der Mann fiel sofort auf die Knie und bot ihr den nackten Rücken dar. Lady Pain stieg leichtfüßig hinauf, und ihre Absätze bohrten sich tief in das Fleisch des Gefangenen. Einen Moment schaute sie auf die Leute herab, bevor sie ihre Ansprache hielt.
>Mein Name ist Miss Pain, und ich heiße sie Willkommen bei uns.
Jeder von ihnen ist zu seiner ganz individuellen Strafe verurteilt, und wir werden sie entsprechend behandeln. Miss Wong ruft jetzt ihre Namen auf, und sie erhalten ihre Kleidung und ihre Haftnummer. Von dem Moment an wird man sie nur noch bei ihrer Haftnummer ansprechen, sofern man überhaupt mit ihnen sprechen wird.
Den Anordnungen des Personals ist sofort Folge zu leisten. Jeder Widerspruch wird unmittelbar bestraft, und aufgezeichnet um zu den Hausstrafen dazu gerechnet zu werden.
Wenn die Tür ihre Haftraumes geöffnet wird, so drehen sie sich mit dem Rücken zum Aufseher, und sagen in Reihenfolge ihre Nummer, Vergehen und Haftzeit auf, ohne sich umzudrehen. Wird ihre Essensklappe geöffnet so stecken sie unaufgefordert ihren Kopf hindurch, und sehen zu Boden bis man sie anspricht, oder sie ihr Essen vorfinden.
Hoffen sie nicht auf ein Anwaltsgespräch, oder Hilfe von außen. Alles was sie hier um sich herum sehen wird in Zukunft ihr Dasein bestimmen, und wir werden ihre Gebieter sein!<
Sie gab Wong ein Zeichen.
>Brook, Leroy. Nr. 1!<
Einer der Küchensklaven schob dem Mann einen Packen vor die Füße
Jacke, Hose und ein Paar dünne Sandalen. Dazu ein Stück Seife, und ein grobes Handtuch.
>Crafter, Susan. Nr. 6!<
Die Frau fiel fast auf die Knie als sie ihren Namen hörte, so sehr hatte sie die vergangene „Olympiade“ geschwächt. Keine gute Kondition. Befand ich.
>Fishman. John!< Nr. 5
Ein dicker, und zugleich überaus herzlicher Mann, der im Hauptberuf Kapitän auf hoher See war.er hatte große vor in den sechs Tagen.
>Coronado, Jane. Nr. 8!<
Die Frau südländischer Abstammung war die älteste aller Teilnehmen. Sir war wenig anttraktiv, und hatte als einzige bei Tabus, keinen Eintrag gemacht. Wong hatte mir erzählt das sie als das härteste Kaliber an Naturveranlagter Sklavin galt, von denen sie je gehört hatte. Nr. 8 war nicht verheiratet, und gab als Beruf Ärztin an.
Sie trug die Haare kurz, und ihn ihrem Nacken sah ich eine Nummer eintätöwirt
>Waters, Mike. Nr. 11!<
Sein Eheweib machte sich selbst die Mühe ihm seine Kleidung zu reichen, und gönnte ihm eine kurze Berührung mit ihrem Schocker die er schreiend zur Kenntnis nahm.
>Sullivan, Nathan. Nr. 9!<
Ein Bergwerksbesitzer aus Wales, dessen Englisch selbst für Einheimische schwer zu verstehen war. Dort wo er herkam verständigte man sich zumeist auf Gälisch.
Er stand auf verbale Erniedrigung, und auf alles was Schmerz beinhaltete.
>Brown, Roger. Nr. 7!<
Der Mann von Miss Brown. Lady Pain musste erst von ihm heruntersteigen damit er seine Sachen empfangen konnte. Als sich seine Gattin mit dem Packen näherte, wäre er beinahe umgefallen, so stark zitterte er. Das kam sicher nicht von der vergangenen Dusche.
Lady Pain hatte mir erzählt das sie beide auf Nadelspiele standen, und es zuweilen sehr laut bei ihnen zuging.
>Lady Joy, und Sir Stephen bringen Nr. 6 und Nummer 8 in den Sanitätstrakt. Dort wird die Eingangsuntersuchung vorgenommen. Die Männer folgen ihnen in der Reihenfolge ihrer Nummern. Die Nachtzugänge werden sich ebenfalls dazu gesellen. Das machen wir. Danach kommen alle in ihre Zellen, und das Frühstück wird eingenommen!<
Also doch noch keinen Feierabend, Aber ich war eh zu aufgeregt um schlafen zu gehen. Während ich mir Lady Pains Ansprache anhörte, fühlte ich tief in mir dass ich am liebsten mit einem der Gefangenen getauscht hätte.
Stephen öffnete die Kette, und wir nahmen jeder eine Frau am Arm um in den Keller zu gehen.
Der Sanitätstrakt war eigentlich ein Folterkeller für Mediziner, den Miss Brown mit viel Mühe und Liebe zum Detail eingerichtet hatte.
Weiße Fliesen, die Wand und Boden bedeckten ließen den Raum aus sich selbst heraus leuchten als wäre er eine gigantische Lampe. Die Möblierung lies keine Wünsche offen, und wir begannen damit Nr. 6 in einen Stehkäfig zu stecken.
Stephen löste Nr. 8 die Handschellen, und schob sie auf den stählernen Gyn-Stuhl, der fest am Boden verankert war.
Ich nahm mir überflüssiger weise die „Karteikarte“ aus dem Kästchen, und las der Frau vor was ihr bevorstand, während Stephen ihre Arme und Beine abgespreizt mit Lederriemen fixierte. Sie hatte eh keine Wahl.
>Enthaarung. Haftnummer auftragen, und dreifach beringen!<
Ehe Nr. 8 etwas erwidern konnte, und kurz in den Fesseln zusammenzuckte, verschloss ein Gummiknebel ihren Mund, und fixierte ihren Kopf damit unverrückbar an dem Stuhl.
Das Vorgehen war lange abgesprochen. Ich würde sie rasieren. Das hieße außer bei Nr. 8 die ihre gesamten Haare einbüssen würde, die Schamhaare entfernen Lady Pain würde an Nase und den Schamlippen Ringe anbringen, und Stephen ihr die Haftnummer an verschiedenen
Körperstellen aufdrucken.
Eine besondere Tinte die nur mit einem Spezialmittel entfernt werden konnte.
Während Stephen den altertümlich anmutenden Stempel fertig machte, begann ich mit der Schermaschine Nr. 8 von ihrer üppigen Schambehaarung zu befreien.
Die Maschine war ein recht grobes Exemplar, und um sie schön glatt zu bekommen arbeitete ich zusätzlich mit einem Nassrasierer nach.
Lady Pain erschien mit den beiden anderen Frauen. Nr. 2 trug noch immer ihre Zwangsjacke, und wirkte ziemlich übermüdet. Nr.4 trug immer noch ihren Gürtel und war völlig verschwitzt. Sie trug nun einen gemeinen Spreizknebel der ihren Mund weit aufzwang Offenbar hatte sie sich beschweren wollen, doch Lady Pain verstand um diese Uhrzeit wohl keinen Spaß.
Nr. 8 wurde lebendig als ich mit einem Tuch die Reste des Schaums um die Schamlippen entfernte, und als kleine Aufmerksamkeit dafür, kniff ich ihr kräftig in den Kitzler.
Während ich ihr den Kopf kahl schor, überlegte ich wie einfach einem die Arbeit doch von der Hand ging. Noch vor Monaten hätte ich mir nicht zugetraut einer fremden Person wegen einer Session die Haare einfach abzurasieren, zumal ich es bei mir für absolut undenkbar halten würde.
Stephen erschien mit dem Stempel, und drückte ihn auf den Bauch, zwischen die Brüste und der Stirn der Frau. In Blauschwarzer Schrift war dort nun eine zehn Zentimeter große 8 zu sehen.
>Ist sie soweit?<
Fragte Lady Pain hinter mir, und streifte sich Gummihandschuhe über.
Ich ging zur Seite, und schaute auf den kleinen Rolltisch den sie neben dem Stuhl schob.
Gott. Waren das Bullenringe? Schon der Dorn zum durchstoßen des Fleisches sah richtig übel aus.
>Weiter auseinander bitte!< Befahl sie leise, und ich spreizte die Beine der Frau ein gehöriges Stück auseinander. Sie quittierte dieses mit einem lauten Stöhnen
Lady Pain nahm zwischen den Beinen Platz, und sprühte den Schambereich mit einem
Mittel ein, das wahrscheinlich stark brannte, denn die Arrestantin quietschte laut auf.
Dann hob sie den ersten der polierten Ringe kurz in die Höhe, um ihn der Gefangenen zu zeigen. Nr. 8 krampfte bei seinem Anblick stark in den Fesseln
Ihre Augen rollten, und dumpfe Geräusche des Protestes bahnten sich ihren Weg an dem Gummiknebel vorbei.
Sie zog die erste Lippe in die Länge und stach mit einer fließenden Bewegung den Dorn durch das Fleisch. Ich reichte ihr den geöffneten und frisch desinfizierten Ring.
Die Teile wurden zum anlegen auseinandergeklappt und mit einer kleinen Madenschraube zusammengehalten wenn sie an ihrem Platz saßen. Ohne einen speziellen Schlüssel waren sie nicht zu entfernen.
Der Knebel konnte das Gebrüll der Frau nicht mehr vollständig zurückhalten, trotzdem hob die Herrin nicht einmal mal den Kopf während sie ihr den zweiten Ring einsetzte.
Das Einsetzen des etwas dünneren Nasenringes war weniger Spektakulär, weil Nr. 8 dort bereits eine Öffnung besaß.
>Abführen!<
Lady Pain machte mir Platz, und ich löste die Riemen an den Beinen. Sofort legte ich ihr Fußfesseln an, aber Nr. 8 schien ziemlich erschöpft zu sein und an Gegenwehr nicht zu denken.
Hinter mir bearbeite Wong Nr. 2 mit einer Gerte, weil sie sich weigerte einen Knebel in den Mund zu nehmen, den Stephen bereithielt.
Nr. 4 stand bereits fertig gefesselt an einem Andreaskreuz. Ihr Mund war noch immer weit aufgesperrt, während ihre Schenkel nun zwei haarfeine Striemen „verschönerten“. Sicher eine Arbeit von Lady Pain.
Meine Gefangene zischte leise, während ich ihre Hände löste, und erneut mit Handschellen sicherte.
>Ich mache dich jetzt vom Stuhl los. Bist du friedlich, oder suchst du Streit?<
Flüsterte ich in ihr Ohr, und die Gefangene nickte viel sagend.
Miss Waters scheuchte bereits Nr. 6 in unsere Richtung, aber sie robbte auf den Knien und es würde noch einen Augenblick dauern bis sie hier wäre. Der Elektroschocker knisterte häufig dabei.
Nr. 8 stellte sich aufrecht hin, und ich klickte ihr den Abführstock in die beiden Schamringe.
Ein Stahlrohr von einem Meter Länge an dessen einem Ende sich ein Ring befand den man vom anderen Ende mit einem Fingerdruck öffnen konnte. Der Stock sorgte dafür dass der Gefangene die nötige Distanz zum Wächter einhielt, und einem trotzdem folgte wohin man wollte.
Nr. 2 hinter uns schrie laut auf, und verstummte abrupt als der Gummiball endlich hinter ihren Lippen verschwand. Miss Waters hatte wohl kurz mit ihrem Schocker ausgeholfen.
Ihre Sachen schob ich Nr. 8 unter den Arm, und hob den Stock. Die Gefangene ging fast in die Knie, als loszogen.
Stephen saß mit einem Feuerzeug vor dem Andreaskreuz, und sengte der lautstark hechelnden Nr. 4 eben den dunkel gelockten Schoß aus. Ganz so wie Robert es liebte, und eine erregende Welle durchflutete mich. Begleitet vom Geruch verbrannter Haare und dem Gestöhne der Gefangenen strebten wir dem Ausgang zu.
Miss Brown hielt mir die Tür auf, und ich konnte die Reihe der wartenden Männer an der Kellerwand sehen. Alle trugen Lederkapuzen über den Köpfen, und waren mit Halseisen an die Wand gekettet. Jeder trug bereits Striemen auf der Haut, und bei Nr. 11 zogen zwei schwere Gewichte die Hoden zusätzlich gehörig in die Länge.
Es hatte schon etwas der Ehemann von Miss Waters zu sein.

Nr. 8 Winselte leise als wir ihre Zelle erreichten.
Ich führte sie zu der Klapppritsche, und legte sie bäuchlings darauf. Den Führstock lehnte ich sanft gegen das Holz der Pritsche und stellte meinen Fuß davor. Sollte sie eine dumme Bewegung machen brauchte ich nur zutreten, und Nr. 8 würde es bitter bereuen.
Ich nahm ihr Hand und Fußfesseln ab und überwachte dass sie ihre Kleidung anzog.
>Komm her!<
Das laufen fiel ihr wegen der Ringe schwerer als sonst, und ich prüfte ob die Kette ihr Bewegungsfreiheit bis zur Tür ermöglichte, bevor ich sie in das Halseisen schloss
Die Gefangene sah ziemlich fertig aus. Ohne mich weiter mit ihr zu beschäftigen verriegelte ich die Tür, und ging zurück zum Sanitätstrakt.
Miss Brown riss ihrem schreienden Mann eben die letzten Schamhaare aus, als mich Lady Wong zu sich bat die eben unserem Seemann die Zwangsjacke zuschnallte. Ihr Hemdkragen war verrutscht und ihre Haare etwas zerzaust, als hätte sie mit jemanden gekämpft.
> Nr.5 hat sich nicht eben kooperativ verhalten. Sein Frühstück fällt daher aus. Er kommt in die Beruhigungszelle. In seinem Hintern steckt ein elektrischer Stimulator mit Zeitsteuerung. Das wird ihn den Vormittag etwas in Bewegung halten. Bringst du ihn bitte weg!<
Der Gefangene stand etwas vorübergebeugt und schaute mich mit funkelnden Augen an.
Nein. Gebrochener Widerstand sah anders aus.
Ich zog den Stock und hob das Kinn des Mannes in die Höhe.
>Du möchtest doch in einem Stück in deine Zelle, oder?<
Ein Satz den ich einmal in einem Gefängsnismovie aufgeschnappt hatte.
Ich griff nach der Jacke und schob ihn mit dem Stock zwischen den Beinen durch die Tür.
Einmal wollte er aufbegehren, aber ich tippte kurz an einen der frisch rasierten Hoden, und Nr. 5 wurde folgsam wie ein Lamm.
Begleitet vom Winseln das Nr. 3 von sich gab, während Lady Pain ihm einen Ring durch die Vorhaut schob verließen wir den Trakt.
Der Gefangene stolperte zehn Schritte den Gang entlang, als der Stimulator in ihm sich das erste mal meldete. Mit einem hohen Schrei ging er auf die Knie, doch ein Hieb mit dem Stock brachte ihn wieder auf die Beine. Irgendwo hörte ich einen hohen Schrei. Das war sicher Nr.6.
Vier gutturale Schreie später hatten wir die Beruhigungszelle erreicht.
Der Raum war ausgepolstert und mit einer Schicht dicken Industriegummis ausgeschlagen
Alles in dem Rot gehaltenem Raum roch nach frischem Gummi, und Nr. 5 schien den Geruch mindestens ebenso zu lieben wie ich.
Eine richtige Gummizelle wie aus einem Kitschroman. Früher hatte ich oft mit Peter darüber phantasiert wie unsere eigene wohl aussehen würde, während ich in enges Gummi gehüllt auf unserer Massageliege fixiert war.
Ich liebte diese Gespräche. Das Gefühl total von Gummi eingehüllt zu sein bescherte mir schon fast alleine einen Höhepunkt, aber das Kopfkino dazu auf Vollgas laufen zu lassen war einfach Spitze. Und Peter hatte eine blühende Phantasie.
In einer seiner kleinen Geschichten war ich ein Wesen das aus selbst Gummi bestand. Er legte mich auf eine Streckbank und spannte mich solange bis ich nur noch ein dünner Gummifaden war. Dann nahm er einen Geigenbogen und spielte auf mir. Dabei streichelte er meine empfindlichen Stellen, und lies mich das eine um das andere Mal vor Lust brüllen. Doch das war lange her.
Roh schubste ich den gefesselten Mann über die Schwelle, und warf die stählerne Tür hinter ihm zu. Durch das Schauloch konnte ich noch sehen wie er einen weiteren Gruß des Stimulators verdaute, bevor ich in die OPZ zurückkehrte.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.10.07 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

ich finde sie macht ihre sache gut und findet gefallen daran. daß sie sich nach einer solchen behandlung sich sehnt, nimmt mich kein wunder, das hat sie immer als sklavin doch genossen.

wird sie in der opz die gefangenen noch beoabachten und macht dann endlich feierabend um für die nächste schicht fit zu sein.?


was wird da dann alles passieren?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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sem937 Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.10.07 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder ein Tolles Kapitel in deiner Geschichte, danke für das lese vergnügen.
Gruß sem
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.10.07 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi MIrador!

Endlich gehts mal wieder etwas weiter!

Eins ist klar, daß Sabine durch ihre Vergangenheit Lust bekommt, als Gefangene mitzumachen aber die Wächterseite ist doch schöner......

Ich hoffe, daß die nächsten Teile nicht so lange Zeit brauchen.........

Ein Fan kann nie genug bekommen.......

LG
Drachenwind
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.10.07 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde auch, daß das eine gelungene Fortsetzung geworden ist.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.10.07 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Dem kann ich mich nur anschließen. Wiedereinmal toll gemacht Mirador

Herzlichsten Dank für das Lesevergnügen.

Gruß

Logan
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.10.07 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wie man sich doch auch an die Gegenseite gewöhnen kann.

Ihr gefällts, obwohl sie mit den Gefangenen manchmal gern tauschen würde.

Bisher hat sie ihre Sache hervorragend gemacht.

Was will sie jetzt noch in der OPZ? Sie hat doch Feierabend.

Zitat

Ich hoffe, daß die nächsten Teile nicht so lange Zeit brauchen.........

Hallo drachenwind,
zwischen Teil 205 und 206 liegt gerade eine Woche.
Für diese aussergewöhnliche Story, eine kurze Zeitspanne.
Ich habe für andere schon länger gewartet.

Also MIrador lass dich nicht unter Druck setzen!
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
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Rainman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:08.10.07 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador! ! !

Man da haste aber mal wieder eine tolle Fortsetzung geschrieben! Mach weiter so und lass dich nicht hetzen!


Mfg Phantomas.
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:16.10.07 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 207

Geschafft. Alle waren „verarztet“.
Die Küchensklaven hatten in der OPZ das Frühstück angerichtet, und wir speisten auserlesene Köstlichkeiten
>Sechs Tage, und ich sehe aus wie ein Rollmops!<
Merkte Lady Wong an, und kaute genüsslich an einer gebackenen Ananas. Von dem Büfett kostete ich mich durch alle Schalen, und Näpfe bis mir fast übel wurde. Es war aber auch gut.
„Diese Köche waren sind alle Verbrecher, und gehören bestraft!<.
Merkte ich an und erhielt leisen Beifall von den Ladys. Die Küchensklaven grinsten dabei verstohlen während sie abräumten. Sie würden auch noch ihren Teil vom “Spaß“ abbekommen hatten die Ladys beschlossen.
Stephen war schon im Bett, aber ich war noch zu aufgedreht um zu schlafen.
>Gleich ist doch Fütterung? Kann ich noch helfen?<
Fragte ich, und trank den Rest Tee aus.
>Gerne. Miss Waters muss eh noch mal in die Stadt. Ich bleibe hier und überwache die Monitore. Du kannst Wong und Miss Brown zur Hand gehen.!<
Ich folgte Miss Brown zum Küchenaufzug, wo der große Rollwagen bereits auf uns wartete. Jeder Insasse hatte seine ganz spezielle „Diät“, und es gab für jeden warmen Tee, oder Wasser. Lady Wong überprüfte kurz die Reihenfolge, und den Inhalt. Nr. Fünf litt unter einer Milcheiweisunverträglichkeit, und das galt es zu beachten.
>Du öffnest die Klappe, und ich verteile die Näpfe. Okay?<
Der Küchensklave schob den Wagen vorbei und Miss Brown machte ein Zeichen zur OPZ.
Die elektrische Glocke dröhnte dreimal durch den Gang, und Miss Brown ging voran und schob die Riegel der Klappen zur Seite.

Der erste war Nr. 3.
Gehorsam schob sich der Kopf durch die Öffnung und blinzelte in das Licht. Er saß immer noch in Dunkelhaft, aber anstatt nach unten zu sehen, schaute er sich verbotener Weise um.
Sofort schloss ich die Fixierungsvorrichtung, und verhinderte das er den Kopf zurückziehen konnte, und zwang ihn so nach unten zu sehen.
>Na denn eben so. Du führst dich ja gut ein!<
Miss Brown zog ihr Notizheft aus der Brusttasche und machte einen Vermerk, für die spätere Bestrafung. Nr. 3 hieß eigentlich Abraham Black und war von seinem renitenten Auftritt bei der Einlieferung abgesehen, recht schweigsam gewesen. Von ihm wusste ich eigentlich nur das er irgendein höherer Geistlicher war, und von der Ile of Man stammte. Lady Pain schien er schon ewig zu kennen, aber selbst mit ihr sprach er nur wenig.
Wong stellte ihm den Napf mit kalter Hafergrütze unter die Nase, und wir zogen weiter
Nr. 5 war noch in der Gummizelle und erhielt kein Frühstück. „Diät so weit möglich „
Stand auf seiner Zellentafel. Gut konnte er haben.
Nr. 11 war ebenfalls nicht da. Miss Waters hatte ihren Mann gleich in der „Spezialzelle „ untergebracht. Da gab es eh nichts.
Nr. 9 tauchte in der Öffnung auf und sah wie angeordnet nach unten. Er trug seine Gelb Schwarze Kleidung, und den Halsring mit der Kette die ihn an der Wand festhielt.
Er erhielt drei Scheiben Brot und einen Becher Tee. Das ganze ging schweigend, und irgendwie mechanisch vor sich. Er war wohl schon häufiger „Gast“ hier.
Ich warf die Klappe zu, und wir gingen weiter.
Nr. 7 wurde von Miss Brown persönlich „bedient“. Die Wächterin klemmte den Kopf ihres Mannes persönlich in der Klappe fest und schaufelte ihm ein Ladung Corn Flakes in den Mund. Während wir weiter zogen, ging sie ungemein fürsorglich mit ihm um, allerdings hörte ich was sie ihm für die nächste Zukunft andeutete, und Nr. 1 wimmerte das eine um das eine andere mal. Dem eigenen Mann die Schamhaare büschelweise rauszureissen, war aber auch eine raue Nummer fand ich.
Nr. 1 erhielt eine Kanne Wasser und einen Kanten Brot. Sein Kopf steckte in einem Eisengeschirr, und damit er überhaupt Essen konnte, musste Lady Wong ihm eine Verschlussklappe vor dem Mund öffnen. Er durfte sich in die Zelle zurückziehen, und
ich warf die Luke zu, bevor wir uns den Frauen auf der anderen Seite des Ganges widmeten.

Irgendwer tobte lautstark in seiner Zelle. Es war Nummer zwei.
Offenbar lag ihr die Isolierhaft überhaupt nicht. Aber sie trug immer noch ihre Zwangskleidung, also hielt sich das toben, und ein Schaden an ihr selbst in Grenzen.
Wir ließen sie in Ruhe.
Die nächste war Nr. 4.
Als ich die Klappe öffnete, fiel mir sofort die Hitze auf die mir entgegen schlug. Ich hatte die Heizung vergessen, aber Lady Pain hatte es ebenfalls nicht für nötig gehalten sie wieder herunterzudrehen. Der Anzug klebte am Leib der angeketteten, und geknebelten Frau. Immerhin schien sie ihren Gürtel losgeworden zu sein, denn sie konnte wieder aufrecht vor der Tür stehen. Ihre Augen rollten, aber und sie grunzte etwas was ich für eine Beleidigung hielt, trotzdem hielt sie Lady Wong ruhig ihren Kopf hin damit sie das Schloss des Knebels öffnen konnte. Sie musste sich in iher Zelle weit nach vorn beugen um uns die auf den Rücken geketteten Hände durch die Klappe entgegen zu strecken.
Toast, Apfelstücke, und warmen Tee. Ein geradezu köstliches Mahl wenn man die anderen bedachte. Ihre Augen funkelten mich an viel sagend an, doch sie sagte keinen Ton als sie die Speisen nahm und sich in die Zelle zurückzog.
Nr. 8 erschien nicht in der Öffnung, und ich sah hinein.
Die Frau lag mit Handschellen gefesselt in einem Hogtide auf dem Boden, und schien zu schlafen. Ich warf einen Blick auf die Karteikarte. Dort stand nichts von Diät.
Ich öffnete die Tür, und Wong trug die beiden Schalen in den Raum.
Mein Fuß tuschierte die Seite der gefangenen, und ihre Kahlrasierter Kopf ruckte vom Boden hoch. Die Frau sah beinahe zum fürchten aus.
>Essen! Bist du Okay?<
Flüsterte ich, und prüfte die Spannung der Verbindungsketten.
Nr. 8 nickte müde. Mit dem Universalschlüssel öffnete ich die Handschellen, und stellte ihr das Essen hin. Während sie sich aufrichtete konnte ich zwei breite Striemen über ihren Oberschenkeln sehen. Die Fütterung war beendet, und Wong gab der OPZ ein Handzeichen. Die Elektrisch betätigten Riegel rasteten wieder ein, bis die ersten Gefangenen zur Arbeit herausgeholt würden. Langsam spürte ich die vergangene Nacht, und warf einen letzten Blick auf meinen Dienstplan.
Ich hatte Spätdienst. Also musste ich um 16:00 Uhr wieder bereit sein. Das bedeutete sechs Stunden Schlaf, wenn ich Glück hatte. Wie hatte Lady Pain gesagt?
Anstrengend, aber schön....
Stephen schnarchte bereits tief und fest, und es brauchte nur wenige Augenblick um zu erkennen das er mit dem Bett Recht hatte. Ich zog die Matratze aus dem Rahmen und schlief auf dem Fußboden.

Als ich frisch gestylt zur OPZ ging, musste ich Nr. 8 Ausweichen die sich mit einer Bürste im Mund abmühte die Gänge zu reinigen. Gemeiner Weise waren ihre Hände und Füße dabei auf dem Rücken zusammengekettet, so das jede Bewegung eine weitere Qual war.
Lady Pain erwartete uns bereits und machte die Übergabe.
>Nr. 8 und Nr. 9 sind dabei die Gänge zu reinigen. Nr. 11 ist mit Miss Waters dabei im Hof die Grasnarbe auf eine Höhe zu bringen. Du solltest es gesehen haben. Ein malerisches Bild.
Alle anderen sind in ihren Zellen. Nr. 2 ist nicht mehr fixiert, und bei Nr. 4 haben wir die Heizung auf das Normalmaß runtergedreht. Nr. 6 hat in ihrer Zelle auf einem Ponysitz
Platz genommen, und soll bis zum Aufschluss so bleiben. Last euch von ihrem Gejammer nicht täuschen. Sie hat uns extra provoziert, und diese Form der Behandlung steht nicht auf ihrer Ausschlussliste!<
Ich warf einen Blick auf den Zellenmonitor. Nr. 4 stöhnte ziemlich laut, und mühte sich vergeblich dem Druck auf ihrer strapazierten Scham zu entgehen. Ihre Füße waren unter dem Strafbock zusätzlich fixiert, und erlaubten ihr nur sehr beschränkte Bewegungen.
>Nr.7 ist an der Wand seiner Zelle angekettet und verdingt derzeit als Nadelkissen für seine Frau. Lasst ihn wie er ist, denn Miss Brown möchte ihn selbst erlösen wenn sie es für richtig hält!<
Nr. 7 stand wie ein X an der Wand fixiert und trug eine Kopfmaske die nur Öffnungen für die Nase besaß. Vom Hals bis zu den Knien steckten in unregelmäßigen Abständen lange Nadeln in seinem Fleisch. Besonders seinem Geschlecht hatte Miss Brown viele davon gewidmet.
>Nr. 1, und Nr. 9 stecken in Gummianzügen mit Maske und sind auf ihren Pritschen fixiert.
Wir haben die Heizung etwas höher gedreht, damit sie mehr Spaß haben.
Nr. 3 ist in Dunkelhaft, und bleibt wo er ist. Er nimmt mit einer Kopfmaske an der Gemeinschaftsstunde Teil. Seine Bestrafung wird zusammen mit den anderen zusammen vollzogen!<
Sie gab uns den Speiseplan, und wünschte uns eine gute Nacht.
>Wir sollten zuerst nach draußen gehen um das Gerüst aufzubauen. Nachher ist es dunkel
und wir brauchen doppelt so lange!<


Ich folgte Stephen in den Hof und wir steckten die langen Hölzer mit wenigen Griffen in das
Betonpodest, auf dem die Strafen vollzogen würden. Ich hatte dabei Gelegenheit einen Blick auf Miss Waters und ihren Mann zu werfen. Es war wirklich „sehenswert.“
Er kniete gefesselt auf dem Boden und riss mit den Zähnen die Spitzen der Grasbüschel aus.
Wie ein Rasenmäher, nur eben viel langsamer. Dabei hielt ihn seine Gattin an einem Halsband fest, und trieb ihn mit der Gerte zu Eile an. Der Spur im Gras nach zu urteilen war er schon eine Weile beschäftigt.
Stephen schob die schweren Keile in den Boden, und sicherte damit die Balkenkonstruktion gegen umfallen. Das Leiterförmige Gerüst lies verschiedene Möglichkeiten der Fixierung zu, aber die abgeschabten Stellen am Holz, und an den vier blank geschliffenen Ringen zeugten davon das die meisten Strafen im stehen vollzogen wurden.
Das Gerüst war angeblich noch ein Original, und bis in die vierziger Jahre in der Anstalt im Gebrauch gewesen.
Zurück in der OPZ bereiteten wir den Aufschluss vor.
Alle Gefangenen würden zusammen in den Hof gebracht und dort eine gemeinsame Freistunde haben. Keine Fesseln, aber sie mussten die ganze Zeit über in Bewegung bleiben
um Gesundheitsschäden wegen der zuweilen langen Fixierungen vorzubeugen. Zu diesem Zweck hatten die Wächter extra lange Kutscherpeitschen um die Gefangenen bei Bedarf zu treiben.
Danach fand das gemeinsame Abendessen statt.
In den dreißig Minuten war das Verhältnis Wächter/ Gefangener ausgesetzt um frei miteinander reden zu können. Eine Absprache die man nur für diese Jail Week getroffen hatte. Bei anderen Veranstaltungen hatte es das nicht gegeben, und Wong meinte das einmal jemand kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand weil er sich überschätzt hatte.
Stephen öffnete die Männer und ich die Frauen. Miss Brown lies die Elektrischen Riegel von der OPZ aus zurückfahren und wir öffneten die Schlösser und Handriegel. Es dauerte etwas bis alle Häftlinge in ihrer vorgeschriebenen Anstaltkleidung in dem Gang standen
Jeder trug einen elektrischen Halsring der zwei Funktionen besaß. Betätigte man in der OPZ einen Schalter erhielt der Betreffende einen empfindlichen Schlag. Reichte das nicht um ihn gefügig zu machen konnte ein zweiter Impuls den Ring zusammenziehen so das die Atmung erschwert wurde.
Die Gefangenen mussten zum anlegen ihre Köpfe durch die Klappe stecken, oder wir taten es soweit sie durch ihrer Fesseln dazu nicht selbst in der Lage waren.
Wir trieben alle Gefangenen nach draußen. Wir ließen die langen Peitschen knallen und sorgten für eifrige „Bewegung“ auf dem Hof.
Die Frauen und Männer liefen herum und mit fiel plötzlich ein was ich hier eigentlich tat.
Ich empfand diebische Freude dabei mit der Peitsche nach den Hintern Gefangenen zu zielen
und wetteiferte mit Stephen darin wer am besten traf. Was war mit mir geschehen?
Hatte ich die Seiten gewechselt.
War innerhalb weniger Monate aus mir eine Sadistin, eine Domina geworden? Merkwürdiger Weise verspürte ich keine Verlangen danach mit einem der Häftlinge zu tauschen wie es sonst so oft geschehen war.
Nr. 2 machte Liegestütze, und auf ihrem Rücken konnte man deutlich Abdrücke der Schnallen ihrer Zwangsjacke sehen. In dem Gesicht von Nr. 1 war noch immer der Abdruck der Gasmaske zu sehen die er in seiner überheizten Zelle tragen musste, während Nr. 8 zwischendurch ihren Kiefer trainierte der bis zuletzt die Bürste festgehalten hatte.
Jedem dieser Menschen war ich so kaltherzig begegnet wie ich konnte, aber es war mir nicht schwer gefallen. Nr. 4 stolperte mir fast vor die Füße, und ich lies die Peitsche aus einem Reflex heraus knallen. Sollte mir das langsam zu denken geben?
Die Frau rieb sich den kurz den getroffenen Po, und trabte zurück zu den anderen. Dabei lächelte sie mir hintergründig zu.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:16.10.07 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

ich glaube bei ihr wurde jetzt die dominante seite geweckt. wird das ihr herr erkennen und sie dementsprechend fördern? kann sie noch devot sein?

die jailweek wird immer spannender und spannender.


dominante grüße von
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:16.10.07 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador

In dem Gefängnis geht es ja gut zur Sache und es wird sicher noch härter für die Gefangenen ,
ich bin gespannt wie es weiter geht .
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:16.10.07 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador,
ich habe lange gebraucht bis ich hier angekommen bin.
Ich meine ans bisherige Ende und bin baff über die Veränderung der hauptfigur. Aber wie ist es im Leben mann/frau verändert sich eben.
Bitte schreib weiter mit ungeduld erwarte ich den nächsten Teil der Geschichte,

LG
Annabelle
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