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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Latexjo Volljährigkeit geprüft
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Im Landkreis der schwarzen madonna


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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:09.07.11 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirdor

Was soll ich noch sagen, auser das ich mich nur meinen vorrednern nur anschlisen kann.

SG Latexjo
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:09.07.11 20:31 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

das war wieder genial von dir. jetzt ist der grundstock für den neubeginn gelegt. wird das studio ein renner werden und ordentlich viel geld verdient?


Fürs erste muss Sie erst mal sehen, das sie über die Runden kommt.

Mit viel Geld verdienen ist am Anfang nicht zu rechnen.

Auch Roberts pflege ist nicht zum Nulltarif zu haben.

Wenigstens hat sie ihn jetzt bei sich und kann sich um Ihn kümmern.

Danke MIrsador.

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:09.07.11 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador das war eine schöne Fortsetzung.
Das Studio fängt langsam an zu laufen und Robert ist bei ihr.
Hoffen wir das es weiterhin gut läuft.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:13.07.11 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung.
Ich wünsche mir das diese Geschichte nach vielen Irrungen und Wirrungen mit einem Happy End abschließt.
Und das Du nicht zwischendurch die Lust am weiterschreiben verlierst.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:14.07.11 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


DANKE !

Eine tolle Fortsetzung.

Aber..
aber..
aber..
aber..
aber..

es dauert schon wieder viel zu lange.

Ich gestehe, dass ich ungeduldig bin.

LG BF
In der Ruhe liegt die Kraft!
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:17.07.11 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Das Telefon nervte. Kati war nicht da und „Lady De Winter“ traute sich wohl nicht ranzugehen.
Meine neue Azubine hatte Hemmungen von denen ich kaum etwas ahnte.
„Du bleibst hier und hast nun etwas Zeit nachzudenken. Ich bin gleich zurück.“ Flüsterte ich meinem Gast zu und drückte ihm einen sanften Kuss auf den Knebel.
Rodney hing kopfüber von der Decke. Sein Gewicht gerecht auf beide Füße und Hoden verteilt. Der Po meines Opfers war vom Rohrstock schon leicht gerötet und ehe ich den Raum verließ sprühte ich noch etwas Desinfektionslösung auf die Haut. Die folgenden Verrenkungen zogen seine Männlichkeit noch etwas mehr in die Länge.
„Du kannst ruhig rangehen. Wenn es um einen Termin geht soll er eben zurückrufen!“
Lady De Winter saß vor dem Telefon als wäre es eine bissige Schlange.
„ Ja bitte?“ am Ende der Leitung höre ich jemanden stoßweise atmen.
Christa Kolz stand auf und rückte vom Tisch ab. Von der historischen Lady De Winter hatte sie nur die blonden Haare. Alles Andere strafte den Namen bisher lügen. Sie wollte sich als Domina ausbilden lassen und konnte bisher kaum ihre Stimme erheben. Von einer Gerte ganz zu schweigen.
„Hier Bloch. Ich… Kann ich… Wann kann ich kommen… ?“ Das hecheln wurde lauter. Ganz klar, da macht es sich gerade jemand selbst.
„Und was möchtest du?“ Meine Azubine war allerdings erst seit einigen Tagen bei mir, dafür allerdings zuverlässig was sie vor den meisten Frauen auszeichnete die schon hier waren. Sie schien tatsächlich einem inneren Antrieb zu folgen. Wir hatten gemeinsam einen Fetisch-Katalog gewälzt und sie sich alles an Klamotten bestellt was wir aussuchten. Ohne zu murren. Wegen des Geldes machte sie es bestimmt nicht.
„Der Kerker.. Sie haben einen Kerker? Lange will ich.. und in.. Ketten und …“ Ein gedehntes stöhnen
Begleitet den Wunsch. Vermutlich war „Bloch „ bereits fertig mit seinen Wünschen. Sekunden später machte es Klick und die Verbindung war unterbrochen. Hurra.
Ich sah auf die Uhr. Es wurde Zeit für Roberts Essen.
Schnell lies ich Rodney von der Decke und drapierte ihn wunschgemäß auf der Streckbank. Ein Dutzend Klammern würde ihm etwas die Zeit vertreiben, bis er sich mit der Singe-tail zum Finale treffen würde. Sein Glied stand aufrecht wie ein Segelmast. Dabei fiel mir ein das Christa noch nie mit einem Gast allein spielen konnte. Die Frage war, konnte sie es überhaupt?
„ Lady? Im Schrank hängt ein rotes Lackkleid. Das ziehst du dir an. Dann suchst du dir bitte passende Gummihandschuhe und nimmst die Gleitcreme. Gleich kommt dein erster Einsatz!“ Rief ich ihr zu und verschwand in der Küche.

Aber Lady Joy? Ich habe doch gar keine Erfahrung und..!“
„Keine Sorge Mädel. Du brauchst ihn nicht zu schlagen oder zu fesseln. Er liegt bereit auf der Bank und braucht nur ein wenig Unterhaltung. Er will keine böse Domina, also sei höflich aber nicht vulgär. Greif die sein bestes Stück und Spiel ein bisschen mit ihm. Das solltest du ohne Vorkenntnisse können!“
Minuten später stand sie im Flur und lies sich ansehen. Das Kleid war ein wenig zu klein und presste ihr Brüste fast aus dem Ausschnitt. Sie hatte ihre Schaftstiefel ebenso anbehalten wie ihre glänzende Strumpfhose. Die roten Gummihandschuhe saßen eng und würden Rodney sicher Freude bereiten können. Alles in allem ein schöner Anblick. Ich reichte ihr die vorgewärmte Flasche mit dem Gleitgel.
„Sehr schön. Geh nun zu ihm und tue es. Lass dir Zeit. Sprich mit ihm. Er mag das, und verwende
reichlich von dem Gel. Wenn es Schwierigkeiten gibt komm einfach raus und rufe mich!“
Ich ging in Roberts Zimmer und beobachtete meinen“ Lehrling“ über mein Laptop.
Während Lady de Winter ihre Premiere erlebte fütterte ich Robert.
Dafür das Christa nach eigenem bekunden bislang eigentlich nur eine Hausfrau war verfügte sie über ein erstaunliches Vokabular der Szene. Rodney ließ es sich gefallen und schob sein Glied weiter nach oben. Zunächst zog sie sich einen Hocker neben die Bank und spielte ein wenig mit den Klammern an seinem Genital bevor sie die scharfen Holzinstrumente langsam abzog. Dann flüsterte sie ihm etwas ins Ohr was nicht zu verstehen war, den Gast aber offenbar so erregte das er kräftig gegen die Ketten ankämpfte. Rodney grunzte in seinen Knebel und genoss es sichtlich als die Lady begann seinen Schaft langsam einzucremen. Sie tat es mit professioneller Ruhe und er wurde stetig unruhiger während die Gummihandschuhe über seine Haut glitten so dass die Lady sich genötigt sah die Fesseln mit der Kurbel am Ende der Bank straffer anzuziehen. Bislang machte sie es ganz gut.
Sie zählte ihm die Vorzüge seines Körpers auf und wie schön die straffe Fesselung seine Glieder herausstellte. Wie sie es genoss an ihm herumspielen zu dürfen, und das es sie erregte ihn aufzustacheln. War das die Frau welche nicht mal ans Studiotelefon gehen wollte? Lady de Winter litt entweder unter Persönlichkeitsspaltung, oder entpuppte sich gerade als glänzende Schauspielerin wenn es darauf ankam. Immer schneller bewegte sie sich. Sie knetete sein pralles Fleisch zwischen ihren Händen
Der letzte Löffel verschwand eben in Roberts Mund als Rodney kurz vorm Explodieren stand.
Ich wollte gerade aufstehen um einzugreifen als Christa von allein abbrach und sein pulsierendes Glied mit einer Lederschnur mehrfach umwickelte und straff abband.
Sie kam zu mir in die Küche und wusch sich die Hände.
„Das hast du gut gemacht. Man könnte meinen du hättest nie etwas anderes getan. War das mal Teil eines Kurses für Hauswirtschaft?“ ,scherzte ich.
„Nein. Ich dachte gar nicht nach. Ich habe nur getan was ich mal in einem Film gesehen habe.“
„Dann schaue dir weiter solche Filme an und wir kommen voran.“ Ich stellte die Sachen in den Spüler und hing meine Schürze auf. Endlich mal eine vielversprechende Kandidatin. Da lohnte sich ein bisschen Aufwand.
„Wie sieht es aus? Der Gast kriegt noch eine Auspeitschung. Willst du mir assistieren?“
Christa schien etwas erstaunt, schwieg aber als ich sie zum erneuten Umkleiden in die Garderobe schickte. Sie besaß einen schwarzen Cat-Suite den wir mit schenkelhohen weißen Stiefeln aus Katis Sammlung verschönerten. Ein Korsage und eine Ledermaske vollendeten ihre Verkleidung.
Wir bereiten Rodney von den Fesseln und während ich seine Arme mit den Manschetten für ein Hängebondage versah, massierte Christa ihm sanft die angespannten Rückenmuskeln.
Der Rahmen den Nick konstruiert hatte beinhaltete auch eine elektrische Winde so dass der Gast bald ohne jede Anstrengung mit den Füßen über dem Boden schwebte. Ein Flaschenzug hätte es sicher auch getan, aber Nick hatte das Teil für wenig Geld irgendwo im Internet erworben.
Unser Gast empfand die Nähe zweier Damen als sehr angenehm und meinte das er nichts dagegen hätte ein wenig als „Versuchskaninchen“ dienen dürfe.
Ich zeigte ihr wie man eine Fußfessel anlegte und erklärte wie auf einem Workshop die Wirkung und Handhabung von Stock und Singel-Tail um Rodney etwas aufzuwärmen. Christa schien ihre Scheu zu verlieren sobald sie in der Nähe eines Gastes stand.
Während ich die Haut mit Striemen verzierte hielt sie ihn ab und wann fest um ihm ermutigendes ins Ohr zu flüstern und benahm sich alles in allem wie ein Vollprofi.
Der Gast schrieb hinterher eine lange Bewertung in ein Forum welche uns einen gehörigen Schub neue Interessenten brachte. Lady De Winter blieb leider nicht sondern wechselte nach einigen Wochen in anderes Studio vor ihrer Haustür.

„Knie nieder und bleib so. Meine Beine sind ermüdet!“ , sagte ich und wartete geduldig bis Wilhelm seine alten Knochen vor den Dominathron in die richtige Position gebracht hatte.
Der Gast aus dem Holsteinischen Eutin hatte sich auf einer Party an mich gewandt die ich zu Werbezwecken gemeinsam mit Kati besucht hatte.
Es war das erste Mal das ich Robert in der Obhut von Fremden lies. Iris tauchte mit einen ganzen Geschwader von Altenpflegerinnen und ausgebildeten Krankenschwestern aus dem Frauenhaus auf und während wir uns durch die Besucher aus der örtlichen Sm Szene arbeiteten hüteten sie meinen Schatz wie ihren Augapfel. Wenn auch auf Kosten eines Kartons Prosecco.
Kati riet ganz im Stile eine Marketingmanagers schlug sie vor dass wir eine kleine Performance auf der Partyeigenen Bühne hinlegen sollten um das Geschäft anzukurbeln.
Um uns herum spielten einige Paare doch als Kati auf dem Bock geschnallt loslegte galt die Aufmerksamkeit bald uns. Die Gäste merkten alsbald das wir nicht nur „spielten“ und spendeten für die perfekten Striemen auf ihrem Po leisen Applaus.
Über uns hing ein Flaschenzug, und mit einigen geliehenen Seilen verpackte ich Kati in ein kompliziertes Bondage „Marke Lady Sikura“, bevor ein Stock ihr weitere Schreie entlockte.
Meine Sklavin schlug vor sie einige Zeit allein Baumeln zu lassen um den Gästen die die Knotentechnik zu präsentieren. Ich bat einen der umstehenden Gäste mir einen Kaffee zu besorgen und der deutlich als Sklave gekennzeichnete Mann verschwand wie von Furien gejagt an die Bar.
Interessierte Bondageliebhaber ließen sich die Technik erklären und fragten nach Terminen für Seminare. Katis Idee war ein voller Erfolg.
Der Raum hatte sich mittlerweile bis zum letzten Platz gefüllt als mir eine Dame einen interessanten Vorschlag machte. Ihr Ehesklave trug seit einem viertel Jahr auf eigenen Wunsch einen Keuschheitsgürtel und stand gehörig unter Dampf wie man so sagte. Oliver war fremdgegangen und sie wollte ihn auf seine Standhaftigkeit prüfen sich nicht mehr von fremden Frauen reizen zu lassen.
Gesagt getan. Sie befreite seinen Schwellkörper und es dauerte nur Sekunden bis er sich zur vollen Größe aufrichtete und von seiner Dame mit einem schwarzen Kondom überzogen wurde.
Ich versorgte Kati`s Mund mit einem Ringknebel und gemeinsam brachten wir den gefesselten Sklaven in Position. Der Kopf meiner Sklavin hing genau vor seiner Mitte und sie ließ es sich nicht nehmen ihn frech mit der Zungenspitze zu begrüßen.
„Höre zu Oliver! Dieses professionelle Sklavenstück wird sich nun an dir versuchen. Gelingt es ihr dich zum abspritzen zu kriegen lasse ich den Gürtel entweder dauerhaft verschließen, oder du kannst zum Teufel gehen. Ihre Herrin wird sie allerdings bestrafen wenn sie versagt und du nicht kommst. Schließlich haben sie und ihr Studio einen Ruf zu verlieren. Ich frage dich gar nicht nach deiner Zustimmung da ich davon ausgehe das du lieber ein verheirateter Mann mit eigenem Haus und Familie bist, als Pleite und geschieden. Also reiß dich zusammen wenn dein Schniedel je wieder das Licht der Welt erblicken soll.“ Kati gewann trotz den Knebels natürlich und der Mann wurde von seiner schweigenden Dame fortgeführt. Immerhin gab es lauten Applaus für unsere Vorführung und Kati verteilte hinterher reichlich Werbekarten.
Als Wilhelm sich wieder anzog fiel aus seiner Manteltasche ein Reiseprospekt von Dubai.
Er hatte ihn von seinem letzten Urlaub noch dabei und ich blätterte ihn kurz durch. Urlaub? Ja, das wäre mal wieder was. Ein großes Foto zeigte die arabische Wüste und plötzlich fiel mir Nora wieder ein. Meine „Familie“. Ich hatte schon lange nichts mehr von der Jemenitischen Botschaft gehört. Auch in den Medien stand wenig über die Verhältnisse dort geschrieben.


„Im Jemen ist der Bär los wie man so sagt. Der Reiseleiter hat davor gewarnt auch nur in die Nähe der Grenze zu fahren. Die Stämme machen was sie wollen. Es gibt keine Zentralgewalt mehr und jeder kämpft mit jedem um die Macht!“ Erläuterte mir mein Gast die Lage vor Ort soweit sie ihm bekannt war.
In den nächsten Wochen zog ich Erkundigungen ein, aber vergeblich.
Das Auswärtige Amt hatte eine strikte Reisewarnung ausgegeben und offenbar fuhren nur noch hartgesottene Reporter dorthin. Von meiner Familie hatte niemand etwas gehört. Auch die jemenitische Vertretung war keine große Hilfe. Die Dame am Telefon klang fast verzweifelt weil der Botschafter den laden aus Kostengründen vorübergehend schließen wollte.
Also hinfahren fiel aus. Abgesehen davon war ich finanziell noch lange nicht soweit mir eine derart kotspielige reise leisten zu könne. Es reichte eben um die Rechnungen bezahlen.
Ich bat Kati mal bei Lady nachzuforschen ob die etwas wüsste.
Ein Handwerker bot mir an gegen eine Session meine Gästeduschen fertig zu machen, aber außer einem Loch in der Wand geschah nichts weiter. Der „Gast“ lies sich nie wieder blicken. Überhaupt war die Zuverlässigkeit der Gäste ein echtes Problem. Viele Termine wurden gar nicht wahrgenommen.
Der gute Nick sah das Desaster doch obwohl kein Fachmann auf dem Gebiet bastelte er mir zwei leidlich brauchbare Duschkabinen und flieste beide Räume. Währenddessen lernte ich auch seine Frau kennen. Sie war ein klassischer Stino hatte aber kein Problem damit das er sich hier auslebte, solange wir die Finger von seinem Körper ließen. Das war kein Problem.
Meine gute Seele baute mir eine Tür in den Raum den ich zur Klinik vorgesehen hatte und überraschte mich hin und wieder mit kleinen Spielzeugen um mein Repertoire zu erweitern.
Eine hölzerne Fingerschraube, ein sogenannter „Storch“ aus verstellbaren Eisenprofilen. Und vieles mehr. Mein Studio füllte sich und es machte mich stolz zu sehen wie ich immer unabhängiger wurde.

https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:17.07.11 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

das sind sehr interessante dinge die da passieren. wie gut wird am ende das studio laufen? freue mich wenn es wieder weitergeht.

danke für deine mühe uns zu unterhalten.


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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:18.07.11 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu MIrador!

Jetzt scheint es mit ihr wohl bergauf zu gehen. Ich kann
es kaum erwarten, wie du die einzelnen Handlungsknoten
auflöst.
Danke für die Fortsetzung. Ich habe sie regelrecht
verschlungen. Eine Bitte habe ich, lass die Zeit bis zur
nächsten Fortsetzung nicht so lang sein!

LG
Drachenwin

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:18.07.11 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Der Arme Oliver er hat ja nicht wirklich eine Chance gehabt um nicht abzuspritzen.
Das Studio kommt ja nun langsam in Gang und die Teilname an der Veranstaltung war auch ein Voller Erfolg zumal alles echt und nicht gespielt war.
Tolle Fortsetzung Mirador.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:18.07.11 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich mich dem Lob meiner Vorredner nur anschließen.

Danke MIrador

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.08.11 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Schaaaaaaade!!!!

Immer noch nichts Neues, gehts bald weiter?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 28.08.11 um 00:25 geändert
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:14.09.11 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


bald sind 2 Monate vergangen und immer noch keine Vortsetzung.... dabei bin ich, und andere sicher auch, doch schon so gespannt wies weiter geht
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:17.09.11 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


krankheitsbedingt geht es erstmal in kleinen schritten weiter.
danke für eure Geduld.

Leider war das Studio in Sachen Einnahmen noch immer eher ein Nullsummenspiel.
Allein war es schwer und ich versuchte weiter neue Damen für das Studio zu gewinnen um die Attraktivität zu erhöhen.
Greta stellte sich vor und wollte als Sub arbeiten.
Das Mädchen war schon sehr speziell zumal sie aus Überzeugung eine Glatze trug. Aber was ihr an Haaren fehlte machte sie an Individualität wieder wett. Außerdem hielt sie einiges aus, und das kam bei den Gästen an die auf hartes Spanking standen. Vor allem in Latex und Gummi machte sie eine gute Figur. Sie entlastete Kati die ab und wann für einige Tage verschwand, aber ein Ersatz war sie nie.
Sie wurde leider schwanger und hörte auf.
Lady Baccara stieß auf Empfehlung zu mir und wollte sehen ob der Job etwas für sie wäre.
Sie arbeitete in einem Tanzschuppen und rackerte sich dort jeden Abend an der Stange ab.
Ihre Muskeln waren hart wie Eisen und sie besaß eine Traumfigur, aber leider nicht das Zeug zu einer Domina. Wir machten Fotos von Ihr und Kati veröffentlichte sie auf unserer Webseite.
Die Folge war ein wahrer Ansturm von Anfragen auf die „Rosendame“.
Zunächst dachte ich hier eine wahre Goldgrube aufgetan zu haben, bis ich sie zum ersten Mal mit zu einer Behandlung nahm.
Der Gast wollte ein klassisches Bondage und Fotos davon. Es war ein geduldiger Mann und wir hatten auch viel Spaß bei der Session, aber Lady Baccara konnte sich keine drei Knoten merken. Als sie einen Fingernagel abbrach machte sie ein Heidentheater als ob ihr eine Amputation ins Haus stehen würde. Und die Kamera konnte sie auch kaum bedienen.
Ich gab mir alle Mühe, aber es war nichts zu machen. Wenn ein Gast ohne Termin erschien stellten sich die anwesenden Damen kurz an der Bar vor damit der Kunde eine Wahl treffen konnte.
Sie stand in schwarzem Latex vor der Bar und machte ein geschäftsmäßiges (böses) Gesicht und bemerkte nicht dass sie wegen der leidigen Fusskälte im Studio noch Hausschuhe im Bugs Bunny Design an den Füssen trug.
Der Gast lachte sich schlapp und sie war als Domina durchgefallen. Zu allem Übel schrieb er es noch in den Block eines SM Forums und wir waren erst mal das Comedy Team in der Szene.
Ein Fotograf machte später einen vielbeachteten Latex und Bondage-Star aus ihr.

Madame Athena war eine Augenweide für Freunde des Griechischen Olymps.
Schwarze Locken gepaart mit einer Körpermasse die dem Bergmassiv sehr ähnlich war. Sie hatte zwar keinen Schimmer von Seiltechniken oder wo sich das komplizierte Ende einer Smith and Wesson Handschelle befand, war aber einer der herzlichsten Menschen die ich das Glück hatte kennenzulernen. Sie gab sich Mühe, konnte aber nicht wirklich „Böse“ sein wenn es darauf ankam. Als Domina war sie absolut untauglich, doch sie bot für Liebhaber ein gewagtes Facesitting an, und wer das überlebte kam auch gerne wieder. Leider zog sie weg und ich verlor einen angenehmen Gesprächspartner.

Die Mailliste war jeden Morgen voll mit Wunschzetteln von Männern, oder solchen die Vorgaben es zu sein, aber echte und somit geldbringende Termine wurden nur selten daraus.
So vergingen die Tage in dem ich von morgens bis abends versuchte irgendwie das Geld für den Lebensunterhalt aufzubringen. An manchen Tagen stellte sich tatsächlich die Frage Essen oder trinken,
denn Roberts Versorgung fraß meine Mittel wie ein Großbrand Papierfetzen. An eine Unterstützung von irgendwem war nicht zu denken und Kati wollte ich nicht fragen.
Im Sommer musste ich für zwei Abende in der Woche einen echten Knochenjob in einem Stauerbetrieb annehmen um durchzukommen. Container beladen. Nach zwei Monaten Polstermöbel verpacken betrachtete ich Möbelpacker forthin mit Anderen Augen und war froh das wieder leidliche Ruhe in meinen Finanzen einkehrte.

Als ich morgens zum Briefkasten stapfte bemerkte ich zwei Motorradfahrer die das Haus beobachteten. Wilde Gestalten mit Bärten und wenig ansprechendem Äußeren. Das Emblem auf ihren Westen trug auch nicht eben dazu bei sich besser zu fühlen. Da ich außer einer Puritanischen Freikirche die nur am Sonntag zusammenkam der einzige Mieter auf dem Grundstück war galt ihr Interesse wohl dem Studio. Am nächsten Tag waren sie wieder da und ich entschloss mich nicht länger im Ungewissen zu bleiben.
Kati war nicht da, und ich schlüpfte in mein härtestes Outfit.
Was ich hier tat, war den Typen sicher nicht entgangen und ihnen in Leder und Stiefeln entgegenzutreten sollte mir selbst Mut machen. Sie hockten rauchend auf ihren Maschinen und pfiffen anzüglich als ich aus der Tür trat.
„Gibt es einen besonderen Grund dass sie hier vor dem Haus stehen?“
„Siehst schick aus in dem Fummel! Scheint sich wohl zu lohnen Kleine!“
„Für euch Lady Yoy, und nicht Kleine. Was wollt ihr? Typen wir ihr ziehen höchstens Fliegen an, aber keine Kundschaft!“
Ein tätowierter Arm packte mein Kostüm mit überraschender Geschwindigkeit und riss mich näher zu dem Rocker heran. Den Hieb mit der Gerte ignorierte der Mann und schlug mir stattdessen einmal kräftig in Gesicht das ich auf dem Hintern landete. Soviel zum Thema sicheres Auftreten.
„Hör zu Dose! In diesem Revier arbeitet keiner an uns vorbei. Und schon gar keine halbgare Dumse wie du. Wir haben deinen Laden beobachtete und wissen genau was hier läuft. Ab sofort bringst du fünfhundert die Woche, oder du arbeitest gar nicht mehr. Verstanden?“
Zuhälter. Shit. Auch das noch. Gab es nicht ein Elend das still und unbemerkt an mir vorbeziehen konnte? Diese Rocker arbeiteten also als Zuhälter. Ich hatte mich schon immer davor gefürchtet, aber nie einen entsprechenden Plan entwickelt. In der Ausbildung von Lady Pain gab es also doch Lücken.
„Wir kommen Freitag wieder. Gewöhn dich gleich dran, dann ist Zahltag. Und keine Spiele mit Bullen oder ähnlichen Blindgängern Baby, wenn du nicht in der Notaufnahme landen willst“

Ich saß auf dem Asphalt und kämpfte mit den Tränen. Mein Gesicht brannte, und die Abgase der Maschinen gaben meiner Frisur den Rest. Wenn Robert jetzt hier wäre. Der hätte die beiden Zeckentaxis in der Pfeife geraucht. Dachte ich und kehrte zurück.
Meine Stiefel waren verschrammt und das Kleid sah auch nicht besser aus.
Was sollte ich tun? Meine Finger schwebten über dem Telefon um die Polizei zu rufen, aber war das klug? Die würden sicher keine 24 Stunden Leibwache stellen und am Ende wäre ich wieder allein.
Selbst wenn sie nur das Studio verwüsteten könnte auch Robert etwas abbekommen.
Warum musste so etwas immer mir passieren.

Eine Anfrage aus dem Internet lenkte mich ab.
Nach unserem Besuch auf der Party meldete sich irgendwann Consuela Patrizia Calderon (CP) bei mir im Studio. Ein waschechtes Mädel von der Waterkant wie Name schon vermuten ließ.
Tage später erschien mit ihrer Partnerin Konstanze die auf den ersten Blick einen völlig normalen Eindruck machte. Bei Frauen waren geschätzt in den Vierzigern und überaus attraktiv zurechtgemacht.
Sie hingen beide dem passiven Teil des SM an und als wir ins Detail gingen kam die eigentliche Überraschung. Konstanze entpuppte sich als „Konrad“. Eine kunstvoll angepasste Transsexuelle.
Ihre Vorstellungen waren zwar etwas wirr, aber machbar und nachdem Nick mir zugesagt hatte ein gewünschtes Spielzeug fertigen zu können.
Sie wollten ein ganzes Wochenende um einmal alles zu erleben.
Bondage. Käfighaltung, Langzeitfixierung. Vergewaltigung, Sklavenhaltung mit Outdoorspaziergang und anderes. Konstanze meinte von sich das „sie“ schwer Maso veranlagt zu sein und nichts gegen eine ausgiebige Züchtigung hätte. CP hatte es mehr mit engen Fesseln und dem Gefühl ausgeliefert und beobachtet zu sein. Dabei besichtigte sie meine Instrumente, und schien Takashis Geschenk besonders in Auge gefasst zu haben.
Ich musste unwillkürlich an seine Leibwachen von ihm denken. Die hier, und meine Sorgen mit den Rockern wäre sicher bald vorbei. Trotzdem. Ich brauchte unbedingt Geld und bestätigte den Termin am kommenden Wochenende.
Während ich mit Robert arbeitete überlegte wie ich das alles auf die Reihe kriegen sollte.
Freitag wollte dieses Pack wieder auftauchen. Samstag wollte ich zum Termin fahren.
Kati würde hier sein, aber sie mit der ungeklärten Situation allein zu lassen würde ich nicht tun.

Am Freitagabend hörte ich die Motorräder vor der Tür röhren. Diesmal waren sie zu dritt.
Die beiden vom ersten Besuch und ein Siebenmonatskind von Glatzkopf der auf seinem Bike wirkte als würde er Fahrrad fahren. Mein Herz klopfte als ich ihnen einen Umschlag mit meiner letzten Reserve reichte. 430 Euros und ein sieben Cent.
„Na geht doch. Bis nächsten Freitag, und gute Geschäfte Baby!“ Er schaute nicht einmal hinein.
Bis in die Knochen erbost und mordlüstern sah ich ihnen nach. Wenn das so weiterginge konnte ich einpacken.

https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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kaes
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Sei vorsichtig mit dem was du dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:17.09.11 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,

auf diesem Wege erst einmal die besten Wünsche für deine Gesundheit.

Ich muß zugeben, dieser Teil der Geschichte hat mich doch etwas überrascht. Ich hatte fest damit gerechnet, dass es aufwärts geht. Da muss ich wohl noch etwas warten.

Generell will ich aber auch mal ein Lob los werden. Ich bin über die ganze Länge fasziniert und lese jeden Schnipsel mit großem Interesse. Für mich macht die Schilderung der Nebensächlichkeiten die Geschichte richtig lesenswert.

Egal wie es weiter geht, ich freue mich auf den nächsten Teil.

LG KaeS


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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:17.09.11 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

ich hatte gehofft daß das studio gut läuft. jetzt muß man geduld haben. vielleicht bekommt sie neue subs wo umsonst arbeiten. die rocker wären da sehr geeignet. bin gespannt ob die rocker sie weiter bedrohen und erpressen.

ich wünsche dir eine gute besserung und freue mich auf die neue fortsetzung. danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:17.09.11 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich bekommt Sie Hilfe gegen die Zuhälter.
Vieleicht hilft jemand aus dem Hintergrund so das Sie das nicht merkt.
Tolle Fortsetzung und Gute Besserung Mirador.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:18.09.11 02:55 IP: gespeichert Moderator melden


Über eine Hilfe für sie, würde ich mich wie Gummimike auch freuen.

Dieses Geld an die Zuhälter abzutreten, kann sie sich eigentlich gar nicht leisten.

Aber vielleicht bekommt sie doch noch ein paar Subs
und kann die Rocker mit Naturalien bezahlen.

Auf jeden Fall lasse ich mich überraschen.

Dir mein lieber MIrador erst mal Danke für den neuen Teil und Gute Besserung.

-----
Gruß vom Zwerglein
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tizia
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.10.11 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador,

ich habe mich jetzt extra wegen Deiner Geschichte hier im Board angemeldet.
War ich bisher nur stiller Leser Deiner wunderbaren Story, sehe ich mich jetzt aber gezwungen aus der Deckung zu kriechen.

Ich sehe mich selber nicht als Anhänger der gesteigerten SM Techniken, sondern bin eher ein Liebhaber des softerem Bondage.
Trotzdem hat mich Deine Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes gefesselt, und auch wenn sie für meine Augen teilweise recht heftig zur Sache ging, habe ich es nie als unangenehm empfunden Deine Ausführungen zu lesen. Vielleicht hast Du mit Deiner Geschichte sogar ein wenig den Anstoß gegeben noch ein Stückchen weiter über meinen Tellerrand zu blicken...

Du hast eine wundervolle Art zu schreiben und auf den ersten Seiten habe ich mich wirklich gewundert, wie ein Mann sich so sehr in eine weibliche Charaktere hineinversetzen kann.
Wirklich ein riesengroßes Lob an Dich.

Jetzt hoffe ich natürlich, das Deine Story noch viele viele Kapitel bekommen wird, steckt doch noch so viel Potenzial in der Geschichte.

Erwartungsvolle Grüße
Tizia

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SlaveDragon
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:10.11.11 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador,

zuerst mal gute Besserung - und danach auch von mir ein großes Kompliment für diese Geschichte. Mögest Du noch viele spannende Wendungen für uns bereit halten und am Ende der Ideen einen guten Abschluss finden

slaveDragon
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  RE: "Der Job" Eine Story in vielen Teilen und für jeden ist etwas drin. Datum:11.11.11 18:24 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Mirador,
die Sabine hat jetzt Zeit genug gehabt, von deinem letzten posting bis heute, um sich
vielleicht einen Beschützer zu engagieren. Der kostet zwar auch, aber vielleicht bleiben
von den Mühsam verdienten Kröten mehr übrig.
Ich wundere mich nur das dieser Zirkel in dem sie ja eigentlich einen guten Ruf hatte,
ihr in keiner Weise hilft.
Hoffe selber immer noch daß der Robert erwacht und ihr daraus eine Hilfe entsteht.
Na Mirador reizt es dich nicht uns mal wieder einen kleinen Happen zuzuteilen?
Ich würde mich sehr darüber freuen.
Bin ja schon froh das die Sabine nicht gestorben ist und wir darum wieder an ihrem
Leben teilnehmen dürfen.

LG der alte Leser Horst

♦♦ ♥♥ ♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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