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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:18.07.06 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,irgendetwas Unvorhergesehenes mußte passiert
sein,denn nichts hätte ihn sonst von den Peitschen-
hieben zurück gehalten.Man wollte keine Gnade wal-
ten lassen.Deshalb bin auch ich gespannt,was da
geschehen ist,denn ich bange mit unserer Heldin.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:19.07.06 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


...vielleicht hat jetzt "Zorro- der Retter der
geknechteten" seinen Auftritt? )

...nein im Ernst, ich fieber auch schon der nächten
Folge entgegen....

FE
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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:19.07.06 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 80

Stattdessen kippte Mustapha nach vorne, und streifte meine Füße. Vorsichtig blinzelte ich, und dachte ich träumte. Drei schwarze Gestalten huschten durch das Zelt, und einer von ihnen schnitt meine Fesseln durch. Adil wollte gerade aufstehen, als einer der Männer ihn mit einem kaum sichtbaren Fußtritt ins Land der Träume beförderte und ihn sich über die Schulter warf als wäre er schwerelos. Aus Mustaphas Rücken ragte ein dünner Pfeil, und er rührte sich nicht mehr.
Mich nahm der andere auf den Arm, und wir verschwanden lautlos aus dem Zelt
Ich sah weitere Schwarz gekleidete durch die Zeltreihen laufen, während wir im Schatten der Steilwand verschwanden. Lange Seile hingen von oben herab und, mein Befreier trug mich behände wie eine Katze nach oben, ohne auch nur schwer dabei zu atmen.
Mich allerdings verließen die Kräfte, und ich konnte meine Umgebung nur noch verschwommen wahrnehmen. Als wir den Rand erreichten hörte ich Noras Stimme die an mir vorbei getragen wurde. Ich sah Roberts Gesicht, oder war es das von Ben Sato? Keine Ahnung, meine Kräfte war am Ende. Schüsse knallten, und so etwas wie ein laufender Motor war zu hören. Ich wurde ohnmächtig, und versank in tiefster Schwärze mit einem dazu passenden grässlichen Alptraum.
Ich träumte von einer Welt aus Sand.
Drachen flogen umher, und schrieen meinen Namen. Ihre lederartigen Flügel flatterten im Wind, und sie trieben mich immer weiter durch den Sand, bis ich erschöpft zusammenbrach. Dann erschienen dunkle Schatten und kreisten mich ein. Sie griffen nach mir und schnürten mir die Luft zum atmen ab. Ich schrie, und schlug um mich, und plötzlich war ich wieder alleine und die Drachen flogen wieder auf mich zu. Ich rannte und es wurde immer dunkler um mich. Dann stolperte ich und stürzte in einen Abgrund. Im freien fall schrie ich vor Angst aber plötzlich wurde es immer heller um mich. Der Boden war mit einem male zu erkennen und ich schloss die Augen ehe ich aufschlagen konnte. Dann war nur noch ein hoher Ton zu hören.
Ich wurde in einem Bett wach, und hörte ein leises Piepen.
>Sie kommt zu sich. Sagt ihrem Mann Bescheid!<
Hörte ich eine Krankenschwester die neben dem Bett saß Ich sah mich um. Alles war wie im Nebel. Es war ein Krankenzimmer, und ein Arzt beugte sich über mich und sah mir in die Augen.
Er stellte mir ein Paar Fragen, und meinte wohl dass ich keine bleibenden Schäden erlitten hatte. Jedenfalls grinste er zuversichtlich. Der Nebel der ihn einhüllte lichtete sich ein wenig.
Robert, und Noras Familie kam leise herein.
>Was ist passiert? Und wo ist Nora<
Fragte ich Robert, der meine Hand hielt. Meine Umgebung schwankte plötzlich, und trübte sich wieder.
>Es ist alles Okay. Wie fühlen sie sie sich?<
>Als hätte mich ein Bus überfahren...Ich habe Durst..!<
Irgendwie schaffte ich es einen Schluck zu trinken bevor ich wieder einschlief oder ohnmächtig wurde. Zwei Alpträume später erwachte ich wieder. Roberts Kopf lag auf meinem Bett und schnarchte, während eine Krankenschwester mich kurz untersuchte.
>Wo bin ich?<
Robert war sofort wach, und nahm meine Hand
>In Achmeds Palast. Sollen wir den Arzt wecken? Brauchen sie etwas?<
Ich fühlte mich jetzt einigermaßen, und während ich eine Karaffe Melonensaft austrank, erzählte Robert was geschehen war.


>Als ihr nicht zurückkamt suchten wir euch, verloren aber die Spur in der Wüste. Achmed mobilisierte die Miliz, aber sie musste an der Grenze anhalten. Die Saudis waren nicht eben hilfreich, so das wir uns etwas anderes einfallen lassen mussten. Ich rief Sato an, und der lies wie auch immer einen Erdsatelitten umlenken, der das Lager der Nomaden für uns aufspürte!<
>Sato hat einen eigenen Satelliten?< Meine Stimme krächzte wie ein Rabe..
>Nein. Aber er kennt Leute die einen haben. Jedenfalls schickte er uns Ben und seine persönliche Leibwache vorbei, und die haben euch zusammen mit der Miliz, und ein wenig technischem Schnick- schnack befreit!<
>Diese Ninjas? Satos Wachen?<
Robert nickte, und strich sich Müde über den drei Tage Bart.
>Sie seilten sich von der Steilwand ab, und haben jeden getötet der Wache, stand oder sonst wie im Weg war. Es war regelrecht gespenstig. Alles geschah völlig lautlos. Wir haben sie erst wieder gehört als der erste von ihnen mit Nora über der Schulter über den Rand des Felsens kletterte
>Was ist mir Nora?<
>Die ist schon wieder auf den Beinen, und hat mit ihrem Bruder dem Vertreter der Saudis in Sanaa einen Besuch abgestattet. Nora hätte ihm fast den Hals umgedreht. Sie werden den Fall vor die Versammlung der Arabischen Staaten bringen, und es könnte in nächster Zeit ziemlich heiß werden für die Beduinen. Ich habe von Achmed gehört das sie die Grenzen für alle Nomadenstämme aus der Wüste geschlossen haben, und die Armee den Befehl hat sie mit Waffengewalt zu vertreiben!<
Ich sah dass Robert einen militärischen Kampfanzug trug, und nahm stumm das Gewebe zwischen die Finger.
>Ich habe mich natürlich an der Suche beteiligt, und unter den Soldaten fällt man so nicht weiter auf!<
War sein lapidarer Kommentar, und ich ahnte das es nicht alles war, aber ein dringendes Bedürfnis trieb mich aus dem Bett. Die Schwester musste mich stützen so wackelig war ich auf den Beinen. Ich setzte mich in einen Rollstuhl und Robert schob mich.
>Gott? Wie lange habe ich geschlafen?<
>Kurz nachdem wir euch fanden, sind sie einmal zu sich gekommen. Aber seitdem haben sie tief und fest geschlafen. Das war vor drei Tagen. Der Doktor sagte das sie völlig dehydriert waren, und der lange Marsch ihre Physis stark angegriffen hätte. Sie standen kurz vor einem Zusammenbruch!<
Ich sah auf einen Kalender an der Wand. Spielte mir mein Zeitgefühl hier gerade einen Streich?
>Aber dann waren wir ja drei?... Fast drei Wochen in den Händen dieser............ Tiere!<
Die Erkenntnis setzte dem Stau unterdrückter Gefühle, und Empfindungen ein Ende, und ich fiel weinend in Roberts Arme der mich zum Bett zurück trug.
>Wenn sie wieder Fit sind fahren wir in Urlaub. Sie bestimmen wohin. Mindestens sechs Wochen, oder länger. Wir schließen das Geschäft und sie erholen sich wo immer sie wollen?<
>Aber warum? ... Wir können doch nicht das Geschäft...?<
Robert wirkte völlig deprimiert
> Nein. Du bist nur wegen mir in diesen Schlamassel geraten. Ich will es wieder gut machen. Sag mir was du möchtest und es wird getan werden. Du kannst auch allein fahren, wenn ...!<
>Nein. Nicht allein. Ich möchte sie...........Ich möchte dich dabei haben!<
Irgendwo in meinem Hirn ging eine Warnlampe an.
Zum ersten mal duzte mich mein Herr, und ich ihn. Hatte ich jetzt eine Schwelle zwischen uns überschritten, oder tat er es nur um mich zu beruhigen und die Situation zu entspannen?
Ich sah in seine Augen. War da eine Träne? Vielleicht, aber eine tiefe Sorge war in ihnen. Die Vorgänge schienen ihm sehr nahe zu gehen.
Ich beschloss für mich selbst nichts an meinem Verhalten zu ändern.
Ich war und blieb seine Sklavin, auch wenn wir äußerlich vertrauter miteinander umgingen. Nora Duzte ihn auch, und diente ihm trotzdem mit größter Hingabe.
Mir fielen die Augen zu und ich war plötzlich wieder müde.
>Gut! Du musst jetzt aber erst gesund werden, und dich ausruhen!<
Seine Stimme streichelte meine zerkratzte Seele und selten fühlte ich mich so geborgen.
Die Schwester verließ uns und wir lagen uns noch lange in den Armen bis ich wieder einschlief.

Nora besuchte mich, und erzählte wie es ihr ergangen war.
Sie wurde nicht verkauft, sondern wie schon befürchtet als Geisel im Stamm aufgenommen und man steckte sie als Sklavin zu einer der halb seßhaften Familien. Als sie sich weigerte den Frauen des Haushaltes zur Hand zu gehen, band man ihr die Beine an die Brust und lies sie schutzlos und Nackt in der Sonne sitzen. Als ich vorbeigeführt wurde verlor die Hauptfrau der Familie gerade die Geduld mit ihr und verdrosch sie mit einem Treiberstock um ihren Willen zu brechen. Für die Nacht fesselten sie Nora an einen Pfosten und ließen sie übersäht mit frischen Striemen draußen vor dem Zelt frieren, wo sie die Insekten zusätzlich folterten.
Am nächsten Tag durchstieß ihr der Schmied mit einem glühenden Dorn die Nasenscheidewand und zog den Ring durch. Sie sollte die Mühle treten bis ihr Vater ein angemessenes Lösegeld zahlte Sie trug immer noch einen Mullverband, aber der Arzt hatte ihr verschert das nichts zurück bleiben würde. Sie setzte sich auf mein Bett und erzählte mir ihre Version unserer Befreiung.
>Sie kamen wie aus dem Nichts. Sie traten aus dem Schatten wie Geister. Zuerst töteten sie Wachen. Ich konnte beobachten wie drei von ihnen plötzlich hinter den Männern am Feuer auftauchen, und sie ohne einen Laut umbrachten. Der Alte der Mühle wurde wach, aber ein merkwürdiger Stern aus Eisen wurde ihm in den zum Schrei geöffneten Mund geworfen Sicher war er vergiftet, denn er war sofort Tod. Zwei dieser Krieger befreiten mich. Einer schnitt meine Banden durch, und der andere schlich wie ein Schatten in das Zelt dieser Teufel von einer Familie. Er tötete sie völlig lautlos, und war blitzschnell wieder heraus. Sie waren wie Dämonen, doch und ich war froh das sie kamen!<
>Und ? Hast du von Tamara etwas gehört?<
>Als uns diese Ninjas in Sicherheit gebracht hatten, griff die Miliz das Lager von drei Seiten und aus der Luft an. Es hat einige Gefangene gegeben, aber die meisten kamen in dem Feuergefecht um. Ich habe Tamara nicht bei den Überlebenden gesehen. Entweder ist ihr Besitzer rechtzeitig mit ihr abgehauen, oder sie ist Tod!<
Armes Mädchen! Dachte ich. Sie wollte in einem scheinbar zivilisierten Land nur herumreisen, und kam dabei um.
Dieses ganze Arabien kam mir immer mehr vor wie eine Welt vor unserer Zeit. Die Ärzte erschienen in einer wahren Armada, und Nora musste gehen. Ich lag ziemlich lange flach.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:19.07.06 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Juhu...

jetzt wird alles gut...

Danke
Marc
######

Mag KG und Stiefel.
Hab meine KH gefunden und geheiratet.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:19.07.06 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ja das denke ich auch und hoffe es

Logan
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:19.07.06 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ja das denke ich auch und hoffe es

Logan
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Sei vorsichtig mit dem was du dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:19.07.06 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ein dreifaches Hurra, sie hat es geschaft. Jetzt geht es hoffentlich stramm aufwärts. Ist schon klasse wenn die alle Wunden spurlos verheilen.

Jetzt können wir alle auf schöne entspannte Fortsetzungen hoffen.

Kleine Frage: Fehler bei der Nummerierung?
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:19.07.06 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,

wunderbar, dass du die Geschichte fortsetzt. Ich hoffe sehr, dass dieses düstere Kapitel wirklich beendet ist.

Du schreibst ausgezeichnet und ich freue mich darauf, zu lesen, wie sich die Ärmste von ihren Strapazen erholt.

Einen lieben Gruss
die träumerin
der Frühling erwacht.
Und ich erwache mit ihm!

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:19.07.06 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Fortsetzung nach meinem Sinn!!
Ich hätte an Roberts Stelle nicht anders gehandelt
Ok,vielleicht hätte ich den Typ an den Eiern aufgehängt, aber ansonsten.............
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Maskenpit
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:19.07.06 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich kann ich wieder ruhig schlafen.Es war wirklich grausam,was Sabine und Nora im Bedui-
nenlager zu erleiden hatten.Nun sind sie gerettet
und können sich von den Strapazen ihres Aben-
teuers erholen.Urlaub wär nicht schlecht in dieser
Situation.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.07.06 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


das habe ich die ganze zeit gehofft, daß ihr mann und der zirkel sie sucht und sie rettet.

jetzt drücke ich die daumen, daß sie wieder auf die füße kommt und ihren urlaub geniessen kann.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.07.06 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


...wow, ganz schön spannend! Da lag ich mit meiner
Voraussage doch ziemlich nahe... war zwar nicht Zorro, aber Ninjas sind ja auch nicht schlecht..... *lol*

FE
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latex_steven  
  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.07.06 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador !

Eine Super-Rettung durch die Ninjas !
Glücklich aus den Todesqualen befreit.
Robert duzt seine Sklavin ? Möchte er sie als
Ehesklavin haben ? Das wäre eine schöne Wendung.

Nur eines Begreife ich nicht. Nach dem
Teil 70 kommt sofort die Nummer 80 ... ... ...

Viele Grüße SteveN
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.07.06 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ja die sache mit den Zahlen 80= natürlich die 71.. völlig klar, oder?
jetzt geht in der richtigen Reihenfolge weiter

Teil 72

Endlich durfte ich aufstehen
Meine erste Reaktion auf den Blick in den Spiegel fiel ausgesprochen heftig aus.
Meine Haare hatten einen helleren Ton mit dem ich hätte Leben können, aber meine Haut war so schrumpelig, als wäre ich unter einer billigen Sonnenbank eingeschlafen. Selime schickte ein ganzes Heer von Kosmetikern, Hautspezialisten, und Wunderheilern, die mich jedoch in kurzer Zeit wieder völlig herstellten
Robert war mit Achmed in Sanaa, um ein Projekt zu besprechen, als ich mit Nora durch die Gänge des Palastes spazierte. Hitze konnte ich noch immer nicht gut ab, und der Palast war der einzig kühle Ort.
>Was ist eigentlich aus den Gefangenen geworden?<
>Wir haben sie sicher verwahrt. Die haben jetzt alle Zeit der Welt zum nachdenken!<
Antwortete sie, und wir gingen in Richtung der Keller. Ein Fahrstuhl brachte uns auf die unterste Ebene, und bevor Nora die Tür öffnete sagte sie:
>Ich zeige dir das nur wenn du versprichst kein Theater zu machen, und nichts von dem erzählst was du gleich siehst. Denk daran, es sind die Leute die dich versklaven wollten und das nicht im Sinne des Zirkelcodecs!<
Ich nickte zaghaft, und wir betraten einen Gang den man roh in den Fels gehauen hatte. Es war feucht, und Nora blieb vor einer frisch vermauerten Öffnung stehen. Eine Stimme schrie verzweifelt durch die Mauer, und ich konnte erkennen dass sie dem Versteigerer gehörte.
>Eingemauert? Soll das heißen...........?<
>Richtig. Er wird in dieser Zelle krepieren!< Sie zeigte auf einen Stelle an der zwei Steine in der Mauer fehlten.
>Er bekommt Wasser und Nahrung, bis er sie nicht mehr entgegennimmt. Dann werden die letzten Steine gesetzt, und es wird seine Gruft werden!<.
Ein eisiger Schauer lief mir den Rücken herunter als der Mann hinter der Wand Noras Worte verstand, und gequält aufschrie. Doch übermäßig belasten tat es mich auch nicht. Ich dachte an die geldgierige Stimme des fetten, und wie er meine Vorzüge auf dem Block anbot als ob ich ein Stück Vieh wäre. Wir gingen den Gang weiter entlang, und Nora hielt vor einer massiven Stahltür in der sie ein Schauloch öffnete.
Ich konnte nicht anders und freute mich diebisch als ich Adil erkannte der auf einer Holzpritsche saß, und hasserfüllt zur Tür sah. Seinen Hals zierte ein schwerer Eisenring und eine Kette fesselte ihn an die Wand. Sicher stand er nicht auf SM, und sah entsprechend sauer aus.
>Er bleibt als Faustpfand hier, bis die Stämme sich meinem Vater unterwerfen, was vermutlich zu seinen Lebzeiten nicht der Fall sein wird. Sein Vater kam bei der Aktion ums Leben, und bis die Nachfolger einen neuen Anführer gewählt haben, der sich allgemein durchgesetzt hat können schon leicht zehn Jahre vergehen. Dazu kommt noch das der Nachfolger auch Sehnsucht nach ihm haben muss, was eher unwahrscheinlich ist, da er auch Anrechte auf den Titel hat. Ich denke er kommt nur mit den Füßen nach vorne hier wieder raus!<
Adil sprang von der Pritsche auf wie ein Raubtier, aber die Kette riss ihn gurgelnd zurück.
Nora Schloss die Klappe und wir gingen zurück.
>Und dieser Kerag? Hast du von ihm gehört?<
>Oh der? Der fiel schwerverletzt in die Hände der Miliz, und ich habe gehört dass Robert, und mein Vater sich mit ihm beschäftigten, bevor sie abrückten. Bei den Gefangenen war er jedenfalls nicht dabei!<

Wir gingen zurück, ich sah schaudernd weitere vermauerte Zellen die aber schon älteren Ursprungs waren. Diese Ebene des Kellers war sauber, und alle Türen waren Rostfrei und geölt, als ob die regelmäßig benutzt würden. Ich fragte mich ob es noch weitere „Gäste“ des Gouverneurs gab. Sicher war es eine grausame Art der Bestrafung, aber ich empfand trotzdem kein Mitgefühl für die beiden Männer. Sollten sie in der Hölle schmoren, alleine schon wegen Tamara.
Langsam widmete ich mich wieder meiner eigentlichen Arbeit, um mich abzulenken. Es ging mir jeden Tag besser, und eigentlich hätte ich erwartet das Robert jeden Tag unsere Abreise ankündigen würde.

Ich saß gerade über einigen E-mails als Robert mich ansprach.
>Hast du dir ein Ziel ausgedacht?<
Langsam drehte er den geschnitzten Globus der in Achmeds Büro stand. Die Reise? Das hatte ich völlig verdrängt.
>Ich weis nicht? Warum? Ich möchte nicht das es eine Pflich..!<
Ich dachte an die Kosten, und das sich mein Bankkonto gerade wieder erholt hatte.
>Blödsinn. Robert Preschs Betrieb ist die nächsten Wochen geschlossen. Punktum. Als Chef des Unternehmens verordne ich meinen Mitarbeitern einen Erholungsurlaub auf Firmenkosten. Nun zufrieden?< Sagte er mit gespielter Heftigkeit.
Ich schaute betreten zu Boden, während Robert den Globus in Bewegung setzte und mich heranwinkte. Meine Hand bremste ihn kurz, und mit dem Finger brachte ich ihn zum Stillstand. Mein Zeigefinger blieb auf Nordamerika liegen. Die USA. Das hatte ich mir immer schon mal gewünscht.
>Ich möchte einmal durch die Staaten fahren. Nicht mit dem Flugzeug, sondern mit einem Auto, oder so!<
>Einverstanden. Wenn der Arzt meint das du reisen kannst, fliegen wir!<
„Himmel! Super! “ Ich fliege nach Amerika“. Freute ich mich im Stillen, und ging zu meinem Computer.
>Ich habe unsere Mail durchgesehen. Es ist immer noch der Termin bei General Dynamiks offen. Vielleicht sollten wir auf diesem Wege das Nützliche mit dem guten verbinden?<
>Die Sekretärin durch und durch. Wenn du meinst das wir es einbauen können, meinetwegen. Ich habe aber kein Problem damit sie bis nächstes Jahr damit warten zu lassen!<
Wir setzten uns, und besprachen die Reiseroute.

Wir würden in Miami landen und dann durch die Südstaaten in Richtung Westen reisen. Wo es uns gefiel würden wir bleiben und den Rest der Route entsprechend anpassen
Robert meinte wenn er reisen würde dann wäre Zeit und Termin nebensächlich. Außerdem wäre es in erster Linie eine Erholungsreise für mich. Das wäre das mindeste was er nach all den Vorfällen der Vergangenheit für mich tun könnte.
>Wir können drüben ein, zwei Freunde besuchen. Es sind Zirkelmitglieder, und sehr nett. Ich denke es würde dir gefallen!<
Ich stimmte zu, und erfuhr dass einer von ihnen eine riesige Ranch in Texas besaß. Ich war früher geritten, und als echtes Kind, das keine „Bonanzafolge“ versäumt hatte, träumte ich immer vom Rindertreiben zu Pferde.
>Ich muß dich warnen. Wenn du mit Bob anfängst über Pferde zu reden, kommst du den Tag nicht mehr aus dem Sattel. Auf seine Pferdezucht ist er ebenso so Stolz wie auf seine Kinder, und er wird mit dir Quer über sein Land reiten wollen um dir alles zu zeigen!<
>Einen Tag um über sein eigenes Land zu reiten?<
>.Lass dich überraschen!< Sagte Robert geheimnisvoll als Achmed und Selime das Zimmer betraten.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.07.06 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


kaum aufgepäppelt und schon wieder unternehmungslustig.

vorsicht ist angebracht, der körper ist noch nicht belastbar.

wird der zirkel sie unterstützen?
wird jetzt die ausbildung zur herrin in england jetzt arrangiert?




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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.07.06 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Jemen kann ich nur sagen,andere Länder,ande-
re Sitten.Gut,daß ich mich dort nicht bestrafen las-
sen muß.Um dieses Land werde ich einen großen
Bogen machen,denn eingemauert will ich nicht wer-
den.Außerdem ist es mir dort entschieden zu heiß.
Mir reichen die Temperaturen hier schon.Ich hoffe
nun,daß die Story wieder in geordneten Bahnen
verläuft.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.07.06 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador !

Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Die Justiz im Jemen ist nichts für mich.
Lebendig einmauern, daß ist nix für den SteveN.

Jetzt bei der Reise nach Amerika soll sie erstmal ihre Seele baumeln lassen.
Danach kann sie in England weiter Ausgebildet werden.
Anschließend können sie und Robert sich näher kommen ...

Viele Grüße SteveN
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.07.06 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 73

Der Gouverneur musste erst kürzlich aus Sanaa zurückgekehrt sein, und sah müde aus.
>Ich freue mich zu sehen das es ihnen wieder besser geht Sabine. Wir hatten bisher noch nicht die Gelegenheit über dieses Verbrechen zu reden das man ihnen an tat!<
Selime nahm meine Hand und meinte:
>Wir haben heute Abend eine kleine Familienfeier vorbereitet, und möchten das du uns mit deiner Anwesenheit beehrst!<
Ich sah mich nach Robert um, und der nickte kaum merklich.
>Ich komme gerne. Danke! Aber über die Entführung brauchen wir nicht zu reden. Es ist alles gesagt, und eh nicht mehr rückgängig zu machen!<
>Das ist sehr tapfer von dir, aber für unsere Familie ist es eine schwere Schuld dir gegenüber
die wir uns bemühen wollen sie abzutragen!< Sagte Selime.
>Aber ihr schuldet mir nichts......!<
Achmed hob beschwichtigend die Hand, und Robert kam zu mir und sagte leise.
>Lass sie, und spiele einfach mit. Das hier ist der Jemen, und die gehen mit so etwas anders um. Es wird bestimmt nicht zu deinem Nachteil sein!<
Wir verabredeten uns für den Abend im großem Empfangsaal.,

Das „kleine„ Familienfest, entpuppte sich als mittleren Volksauflauf, an dem nicht nur der gesamte Clan der Familie Khan teilnahm, sondern auch wichtige Würdenträger der umliegenden Gegend. Alle trugen landestypische Trachten, so das ich mir in meinem luftigen Seidenkleid etwas „Underdressed“ vorkam.
Drei Musiker standen in einer Ecke, und einer schlug einen Gong. Die Gespräche erstarben und alle sahen mich an. Sofort suchte ich Roberts Nähe, aber er streichelte mich beruhigend..
>Keine Sorge. Sie wollen dich nicht fressen!<
Achmed trat nach vorne, und breitete die Arme aus.
>Liebe Sabine? Bitte kommen sie zu mir!<
Zögernd trat ich nach vorne und Achmed legte den Arm um mich. Dann drehte er mich vor die versammelten Gäste. Selime brachte eine fein bestickte Stola und drapierte sie sorgfältig über meiner Schulter.
>Liebe Sabine für das ihnen zugestoßene Ungemach, bitte ich sie im Namen meines Landes und dessen Würdenträger in aller Form noch einmal um Vergebung. Das ihnen zugefügte Leid können wir nicht rückgängig machen, aber wir möchten versuchen etwas wieder gut zu machen!<
Ich wollte eben meine Stimme heben um die Worte zu relativieren, aber Selime hob die Hand und ihr Blick gebot mir zu schweigen.
>Wir möchten sie gerne in unsere Familie aufnehmen. Sie Adoptieren!<
Uff. Ich was so überrascht das mein Atem stockte. Außerdem fingen meine Wangen an zu glühen, und ich kam mir ein bisschen blöd vor.
>Äh. Das ist eine große Ehre, aber ....!<
>Bitte! Im Namen all derer die sie hier versammelt sehen. Sagen sie nicht nein!<
Zwischen den anderen sah ich Nora Kopf auftauchen, und sie lächelte mich erwartungsvoll an. Ich schaute zu Robert der an einer Säule lehnte, aber sah nur grinsend herüber. Doch seine rechte Hand zeigte den ausgestreckten Daumen nach oben.
War das eine Empfehlung? Oder wurde ich gerade getestet?. Mein Kopf kribbelte wie von tausend Ameisen gemartert. Was sollte ich bloß tun? Der Saal schwieg, und die Blicke der Leute lagen auf mir wie Tonnenschwere Gewichte.
Spontan entschloss ich mich weiter „mitzuspielen“.
>Sehr gerne nehme ich die Ehre an Mitglied der Familie Khan zu werden!<
Jetzt war es heraus, und nachdem Selime meine Worte übersetzt hatte, donnerten die Anwesenden begeisterten Applaus. Nora und ihre Geschwister kamen zu uns, und Selime legte uns allen gemeinsam die Stola um die Schulter. Mit offenem Mund stellte ich fest das auch Robert dazu gehörte. Achmed nahm meine Hände, und sprach dreimal eine Arabische Eidesformel die von der gesamten Familie wiederholt wurde. Dann war es geschehen.
>Hallo „Schwester“!<
Begrüßte mich Nora lachend und drückte mich an sich.
Ich war immer noch ein bisschen verwirrt, bis Selime Getränke verteilen lies, und Achmed
mich in die Arme schloss. Ich wurde einer Menge Onkels und Tanten und anderer Verwandter vorgestellt die mich auch alle in den Arm nahmen und mir viel Glück wünschten, bis mich Achmed persönlich „befreite“.
>Du bist jetzt. meine Tochter Sabine. Fürhin werden deine Sorgen auch die unseren sein!<
Er winkte einem Diener, und lies sich eine kleine Mappe aus Leder reichen in die das Familienwappen kunstvoll eingeritzt war.

>Hier ist eine Einbürgerungsurkunde für den Jemen. Du brauchst sie nur zu unterschreiben!<
Er legte mir das Schriftstück in die Hand, und nahm einen roten Pass in die Hand.
>Du bist die Tochter eines Regierungsmitgliedes, das heißt dir steht jetzt ein Diplomatenpass
zu. Robert kann dir erzählen wie du ihn handhaben musst!<
Ich war sprachlos. Ich eine Jemenitin?
Achmed nahm eine kleine Scheckkarte aus einem goldenen Etui heraus, und schob sie in meine Hände.
>Das ist eine International gültige Kreditkarte. Damit hast du Zugriff auf unser Familienkonto. Bei Barsummen über hunderttausend Dollar musst du allerdings vorher Rücksprache mit uns halten, aber ansonsten steht sie dir zur freien Verfügung!<
Wortlos drehte ich die Goldverzierte Karte in den Händen, und sah in die grinsenden Gesichter der „Familie“.
>Überzieh sie bloß nicht. Selime zieht dir die Hosen stramm!< Lachte Robert, und schaute sich das Foto in meinem Pass an.
>Die Handwerker werden bald beginnen eine eigene Zimmerflucht für dich umzubauen. Ein Architekt wird uns morgen aufsuchen, und du kannst ihm deine Wünsche äußern. Schließlich sollst du hier ein Zuhause haben was deinen Vorstellungen entspricht, wenn du uns besuchst!< Sagte Selime
Wachte oder träumte ich? Mein Herr stand da und schien das ganze für die normalste Sache der Welt zu halten. Hatte er das hier eingefädelt? Mit einem male waren meine „weltlichen „ Sorgen anscheinend dahin. Außerdem erfuhr ich mal eben das Robert Presch jetzt mein “Bruder“ war. War ich verrückt, oder alle um mich herum? Ich spürte wie mir die Hitze gefährlich in den Kopf stieg, und ich musste mich wegen des Zwanges gleich zu heulen, wegdrehen.
>Weine nicht liebes. Es ist vielleicht alles ein bisschen viel auf einmal, aber nimm es als das
hin was es ist. Eine Freude für uns alle!<
Selime streichelte mein Gesicht, und ich spürte wie die Therapeutin aus ihr sprach. Hastig wischte ich mir die Träne fort, und lächelte verzerrt. Robert kam und nahm mich in den Arm.

>Hallo „Schwester“. Willkommen in der Familie!<
Lächelte er hintergründig, und küsste mich auf die Stirn.
>Ich glaube ich muss hier mal kurz raus!< Flüsterte ich aufgewühlt.
Robert nahm mich an die Seite und zog mich auf einen der großen Balkons des Palastes. Es war Kühl und die Blau schwarze Nacht mit ihren Sternen war herrlich anzusehen Er reichte mir einen alkoholisch schmeckenden Melonensaft der mich etwas beruhigte.


Wir standen eine Weile schweigend auf dem Balkon, als er das Gespräch wieder eröffnete.
>Ich denke du fühlst dich als hätte dich gerade ein Bus überfahren. Trotzdem müssen wir etwas klären: Wie soll es nach deiner Meinung jetzt weitergehen?<
Puh! Auch das noch. Erst diese „Familiensache“, und nun das. Würde mich Robert entlassen?
Hastig trank ich einen tiefen Schluck von dem Gebräu.
>Wie kommt es eigentlich das du jetzt mein Bruder bist?<
Fragte ich, um vom eigentlichen Thema etwas abzulenken. Ich war einfach zu durcheinander um mich auf eine Grundsatzdiskussion einzulassen.
>Also das ist einfach erklärt. Ich war vor Jahren einmal hier, und habe Achmed einen Dienst erwiesen. Dafür hat er mich Adoptiert!<
>Was für einen Dienst?< Der Melonendrink betäubte langsam das merkwürdige Gefühl im Magen.
>Ich war eben mit dem Studium fertig, und stand ganz am Anfang mit meiner Firma und baute hier die ersten Netzwerke im Auftrag der Deutschen Entwicklungshilfe auf. Er hatte Ärger mit einem anderen Clan, und es wurde auf ihn geschossen. Ich habe eine Kugel abgefangen die für ihn bestimmt war. Seither gehöre ich zur Familie!<
>Hat er dich auch in den Zirkel...?<
>Ja. Achmed und Selime führten mich dort ein. Alles was ich in den wenigen Jahren erreichte habe ich nicht zuletzt dem Zirkel zu verdanken. Wir stehen zueinander und das macht unsere Stärke aus !<
Ich nahm einen tiefen schluck von dem Drink.
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träumerin
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traeumerin_03  
  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.07.06 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Donnerwetter, MIrador,

das geht ja schnell mit der Adoption in Jemen. Sabine wird sich vorkommen wie in einem Film aus 1001 Nacht.

Du hast die Zeremonie sehr schön beschrieben. Doch was sollte sich für Sabine dadurch ändern? Ihre "Schwester" Nora ist auch die Sklavin von Robert. Also wird Sabine, so hoffe ich zumindest, auch seine Sklavin bleiben. Sie hat noch einen langen Weg vor sich.

Einen lieben Gruss
die träumerin
der Frühling erwacht.
Und ich erwache mit ihm!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.07.06 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


das sind entwicklungen.
wird diese adoption ihr leben grundlegend ändern?

bleibt sie jetzt devot oder fühlt sie sich immer mehr und mehr dominant?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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