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  Das Strafgericht, Bericht eines Angeklagten
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Sklave67 Volljährigkeit geprüft
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quatsch nicht, tu es

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sklaveheiko  sklaveheiko  
  Das Strafgericht, Bericht eines Angeklagten Datum:08.08.06 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, sehr geehrte Ladys,

als angeklagter Teilnehmer der letzten Avalon-Strafgerichtsverhandlung möchte ich ausführlich hier Bericht erstatten.

Nachdem ich mich von meiner Frau für den Abend verabschiedet hatte, fuhr ich ins Berliner Umland um Lady Medea als Fahrer zur Avalon-Residenz zu dienen. Pünktlich um 16.00 Uhr hielt ich vor der Tür von Ihrem Anwesen und Sie kam aus dem Haus zum Auto. Ich stieß von der Fahrerseite aus die Tür auf und Lady Medea stieg ein. Die Fahrt zur Avalon-Residenz dauerte ca. eine halbe Stunde.

Bei strömenden Regen kamen wir an und betraten das Gelände wo Lady Marlon uns bereits erwatete. Lady Medea ging ins Haupthaus und ich wurde unverzüglich von Lady Marlon in die Kellerräume gebracht wo sie mir kurz und knapp meinen Spinnt zeigte und ich mich sofort ausziehen musste. Sie betrachtete zufrieden, dass ich einen Keuschheitsgürtel am Genital trug. Nachdem alle Bekleidungsstücke im Spinnt verstaut waren führte Lady Marlon mich zum Zellentrakt, wo ich in die letzte und dunkelste Zelle eingesperrt wurde. Dort lagen bereits Sträflingsbekleidung (Hemd, Hose, und Kappe) bereit und ich durfte diese auch gleich anziehen.

Ich wurde kurz mit den Regeln vertraut gemacht: Solange eine Lady im Raum ist habe ich in der Zelle zu stehen und den Kopf gesenkt zu halten, die Hände auf dem Rücken. Es herrschte strengstes Redeverbot. Sie schloss die Tür zu und verließ wortlos den Raum. Das Licht ging aus und es war stockdunkel im Zellentrakt. Ich hörte nur den Atem meiner Mitinsassen nebenan. Im Stockwerk über dem Zellentrakt herrschte wohl reges Treiben. Immer wieder konnte man das Klacken der Absätze von Absatzschuhen oder Stiefeln wahrnehmen.

Nach ca. einer halben Stunde ging das Licht an und ein Kontrollgang wurde durch Lady Katharina sowie Lady Louiza vorgenommen. Weisungsgemäß stand ich vor meiner Zellentür, die Hände auf dem Rücken und den Blick zum Boden gesenkt. Das Licht blieb an und der Insasse der ersten Zelle wurde aus seiner Zelle geholt und zum Verhörraum gebracht, wo inzwischen auch Lady Mercedes anwesend war. Nur leise und undeutlich konnte man in den Zellen vernehmen, dass dies nicht wirklich angenehm für den Delinquenten sein konnte… immer wieder hörte man leises Wimmern oder Schreie aus diesem Raum, meist gefolgt von lauten Lachen der Herrinnen.

Nach und nach wurde einer nach den anderen aus seiner Zelle geholt und zum Verhör gebracht. Nach gut einer halben Stunde war auch ich dran. Lady Katharina legte mir Handmanschetten an und fesselte mich auf den Rücken. Sie brachte mich zum Verhörzimmer wo Lady Mercedes und Lady Louiza bereits meine Ankunft erwarteten. Ich stand im Raum und fühlte mich wie ein Stück Vieh das begutachtet wird. Ich wurde einfach nur gemustert wurde entblößt und meine Belastbarkeit wurde durch ein Spanking von Lady Katharina und Lady Louiza gleichzeitig sowie einer Rohrstockbehandlung durch die ehrenwerte Richterin, Lady Mercedes persönlich geprüft. Lady Mercedes sagte mir nur kurz, dass meine Anklage sehr lang werde und Sie sich erst am Tage der Verhandlung noch über ein Posting meinerseits in einem Forum sehr geärgert hätte. Ich bräuchte nicht mit Gnade rechnen. Anschließend wurde ich wieder in meine Zeller verbracht wo ich aber nur kurze Zeit blieb.

Nach ca. 15 Minuten kam Lady Medea mit Lady Katharina in den Zellentrakt und alle Häftlinge mussten Ihre Genitalien steifwichsen. Bei mir ging das natürlich nicht, weil ich ja einen Keuschheitsverschluss trug. Lady Medea sagte mir dass ich nun „dran“ wäre. Sie schloss die Zelle auf und ich musste meine Hose runterziehen. Sie schickte mich zu einer Streckbank in einem Nebenraum und ich bekam für meine verspätete Ankunft Schläge mit dem Rohrstock von Ihr. Anschließend wollte ich in meine Zelle, doch Lady Medea sagte mir, dass ich nun verschärfte Einzelhaft erhalten werde und in das „Loch“ eingesperrt werde, bis die Gerichtsverhandlung beginnt. Sie gab mir eine dünne Decke und ich musste in das Loch hineinklettern. Das Loch ist eine im Boden des Kerkertrakts eingelassene Grube von ca. 2 Metern Tiefe und einen Durchmesser von knapp einem Meter.

Einmal dort drin eingesperrt gibt es kein Entrinnen mehr, ein schweres Eisengitter schließt das Loch ab und ich spürte nur noch die Kälte und Dunkelheit die in diesem Loch herrscht. Lachend verließ Lady Medea den Raum und es wurde wieder vollkommen dunkel.

Kniend verbrachte ich meine Zeit im Loch und ich konnte nur darauf hoffen, das sich jemand erbarmt und mich aus diesem unbequemen Verließ befreit. Diese Hoffnung war natürlich vergebens, nach ca. einer Stunde im Loch ging oben das Licht an und fremde Personen traten an den Rand meines Verlieses um mich dort mit gewisser Schadenfreude zu betrachten. Ich verblieb in meiner Haltung denn sobald ich meinen Blick nach oben zum Gitter wendete wurde ich meistens einfach angespuckt.

Die anderen Häftlinge wurden nun mit Wasser und etwas zu essen versorgt, sie sollten sich vor Ihrer Verhandlung noch mal stärken. Auf Weisung von Lady Mercedes fiel dieser Punkt für mich im Loch aus. Ich sollte ruhig Hunger leiden, es wäre eh an der Zeit, dass ich mein Gewicht nach den Regel des Avalon Diät Programms deutlich mindere.

Wieder Ruhe im Raum, nochmals Zeit zur Besinnung auf die Verhandlung. Ich mache mir langsam Gedanken, auf was ich mich hier eingelassen habe.

Nach kurzer Zeit wurde ich aus dem Loch geholt und an eine Führkette für Strafgefangentransporte gekettet. Die anderen Häftlinge folgten und wir standen in einer Reihe an der Kette fest verankert. Lady Louiza führte uns in den Hofbereich wo wir nun erstmal eine Reihe von Sport- und Exerzierübungen wie Kniebeugen ausführen durften bevor wir in den Gerichtssaal geführt wurden.

Im Gerichtssaal angekommen warteten bereits viele Besucher auf die Verhandlung. Mit dem Gesicht zur wand wurden wir in eine Ecke des Saals geführt, wo wir nun in demütiger Haltung auf unsere Verhandlung warten durften. Die ehrenwerten Richterinnen betraten den Raum und es begann die Verhandlung. Ich wurde als erster von der Führkette aufgeschlossen und wurde vor den Richtertisch gebracht wo ich kniend verbleiben durfte.

Ich bekam einen Zettel in die Hand den ich laut vorlesen musste. Der Inhalt des Zettels war meine Zustimmung zu diesem Gericht und meiner vollkommenen Unterwerfung gegenüber dem Urteil. Ich unterschieb den Zettel und meine Anklage wurde von Lady Mercedes verlesen.

Denn genauen Text der Anklage werde ich nachreichen…. Nur soviel, ich wurde angeklagt, gegen die Gesetze des Avalon und der Herrschaft der Weiblichkeit verstoßen zu haben und meine Taten waren mangelnde Unterwürfigkeit, Aufmerksamkeit und Geschwätzigkeit in Verbindung mit mangelhaften Ausführungen von Aufgaben die mir das Avalon übertragen hat. Als Nebenklägerin trat noch Lady Medea auf die mir unzureichende Aufmerksamkeit und unterlassene Fußmassagen trotz Anweisung vorwarf. Dies sollte wohl auch Einfluss auf mein Urteil haben. Ich bekam die Gelegenheit mich zu meinen Verbrechen zu äußern, doch für mich war der Tatbestand eindeutig und ich verzichtete auf eine Verteidigung meinerseits. Ich wurde wieder zu den anderen Angeklagten gebracht und angekettet. Nach und nach wurden alle Verhandlungen geführt und das Gericht zog sich zu einer Beratung zurück. Wir standen inzwischen gut eine Stunde mit dem Gesicht zur Wand. Nach erfolgter Beratung und Rückkehr in den Gerichtssaal wurde mein Urteil als erstes gesprochen: Zwei Tage Haftantritt im „Loch“ unter verschärften Haftbedingungen. Während dieser Haftzeit sollte ich alle zwei Stunden aus dem Loch geholt werden und gezüchtigt werden. Außerdem wurde ich zu lebenslanger Strafarbeit für das Avalon verurteilt. Ich bekam von Lady Marlon ein ferngesteuertes Elektroshockhalsband angelegt und wurde in den Kerkerraum geschickt wo ich mich in meinen Gummianzug kleiden sollte.

Anschließend sollte ich sofort wieder im Gerichtssaal erscheinen. Ich tat wie befohlen und kleidete mich komplett in Gummi ein incl. Maske Handschuhe und Stiefel. So ausstaffiert ging ich wieder direkt in den Gerichtssaal wo ich gleich wieder in meine ecke durfte. Lady Louiza öffnete meinen Anzug und malträtierte meine Brustwarzen. Nach dem Ende der Urteilsverkündung aller Angeklagten wurde ich unverzüglich in mein neues Zuhause gebracht. Vollkommen gummiert wurde ich in das Loch gesperrt, wo ich nun die nächsten Stunden verbringen sollte, ab und zu erwischte mich ein heftiger Schlag am Hals der von dem Elektroshockhalsband herrührte.

Nach einigen Stunden holte mich Lady Medea aus dem Loch heraus und erklärte mir, dass das Avalon-Gericht meinen Strafvollzug aussetzen würde, da ich nun die Aufgabe habe, Lady Medea wieder nach Hause zu fahren. Ich habe mich aber in den nächsten Tagen zum absitzen meiner Strafe in der Residenz einzufinden und zukünftig jeden Donnerstag im Studio Avalon zum Arbeitsantritt zur Verfügung zu stehen.

Ich zog mich um, duschte mich und verabschiedete mich von den Gästen. Anschließend brachte ich Lady Medea nach Hause, nicht ohne zu vergessen Ihr gebührend Respekt zu zollen…


LG

Sklave67
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Strafgericht, Bericht eines Angeklagten Datum:08.08.06 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


da bist du richtig hart rangenomen worden.

welche aufgaben warten auf dich in der avalon-residenz?
kann deine lady das elektronische halsband steuern?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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sklaveheiko  sklaveheiko  
  RE: Das Strafgericht, Bericht eines Angeklagten Datum:08.08.06 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,

bezüglich meiner Aufgaben wird es immer wieder verschiedene Dinge geben die ich für die von mir verehrten Herrinnen des Avalons ausführen darf und muß. Oftmals sind es Botengänge, Einkäufe, Putz- oder Reparaturarbeiten. Je nach Bedarf und Laune werde ich dafür herangezogen.

Das Halsband ist ein sogenanntes "Teletack" mit einer Fernsteuerung die eine Reichweite von gut einem Kilometer hat, somit kann ich jederzeit mit einem "Liebesgruss" rechnen und ich habe davon auch schon einige erhalten. Das fiese an diesen Teil ist, dass die Lady an der Fernbedienung selbst einstellt, mit welcher Intensität mich der nächste Stromschlag ereilen wird....

LG

Sklave67
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Das Strafgericht, Bericht eines Angeklagten Datum:09.08.06 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Weiß denn deine Frau, was du da tust ?

LOL
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Sklave67 Volljährigkeit geprüft
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sklaveheiko  sklaveheiko  
  RE: Das Strafgericht, Bericht eines Angeklagten Datum:11.08.06 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latex Michel,

Meine Frau kennt die Damen des Avalon größtenteils persönlich und die Location ist ihr auch gut bekannt.

Sie kennt meine Neigung und sieht natürlich auch die Spuren nach entsprechenden Sessions. Da Sie aber selbst keinerlei Interesse an BDSM verspürt, lässt Sie mich meine Neigung dort leben. Dafür trage ich Sie auf Händen, sofern es mir möglich ist.

LG

Sklave67
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