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träumerin
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Das Leben ist schön!

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traeumerin_03  
  RE: Die Mutprobe Datum:28.03.07 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drao,

wunderbar geschrieben. Ich glaube, von solch einer Session träumt wohl jede devote Frau.

Ich hoffe sehr, es geht noch weiter? Das Wochenende ist ja noch nicht um...

Es grüsst
die träumerin
der Frühling erwacht.
Und ich erwache mit ihm!

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Drao Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Mutprobe Datum:29.03.07 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
zunächst einmal vielen Dank für euer Lob. Ich freue mich, wenn euch meine Geschichte ein bischen gefällt.
Wie träumerin richtig festgestellt hat, das Wochenende ist noch nicht vorbei, deshalb hier der nächste Teil.




Teil 6 - Frühstück


Als Sandra erwachte, schien die Sonne durch das Fenster auf ihr Bett. Sie brauchte eine Weile, um sich zu orientieren, dann kam die Erinnerung an den gestrigen Tag und Sandra wurde richtig euphorisch. Zum erstenmal in ihrem Leben hatte sie beim Sex einen gigantischen Orgasmus gehabt. Auch wenn sie an die Qualen dachte, die sie dafür hatte hinnehmen müssen. Das war es wert gewesen.

Gleichzeitig spürte sie auch, daß Roland ihr nicht mehr gleichgültig war und auch ihre Beurteilung ´Das ist ein Perverser´ sah sie plötzlich in einem anderen Licht. Jemand, der sich soviel um sie kümmerte, der so sorgfältig darauf achtete, daß auch sie beim Sex auf ihre Kosten kam konnte doch nicht wirklich pervers sein oder? Jedenfalls erschienen ihr ihre bisherigen Bekanntschaften in dieser Beziehung eher egoistisch gewesen zu sein als Roland.

Dann fiel ihr ein, daß sie ja immer noch die Sklavin von Roland war. Irgendwie wollte sie dieser Rolle nun auch gerecht werden. Wie der geölte Blitz sprang sie aus dem Bett und rannte in das Eßzimmer.

Roland saß bereits da. Er trug wieder seinen schwarzen Kimono, saß in einem bequemen Sessel und las in irgendeiner Illustrierten.

Als Sandra ihn sah, blieb sie abrupt stehen und senkte den Kopf. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, daß sie ihm nicht bereits beim Aufstehen als Sklavin zur Verfügung gestanden hatte.

Roland sah kurz auf, las dann aber in seiner Illustrierten weiter.

"Guten Morgen" sagte er, als er wieder kurz aufgesehen hatte. Sandra stand immer noch dort, wo sie stehen geblieben war.

"Guten Morgen Herr" antwortete Sandra und wartete. Diesmal ließ Roland sie nicht lange waren.

"Das Frühstück habe ich in der Küche bereits vorbereitet" Roland sprach wieder in ganz normalem Tonfall mit ihr. "Du darfst es mir hier servieren" dabei zeigte er auf ein kleines Tischchen, das Seitlich neben seinem Sessel stand. "Ich trinke meinen Kaffe schwarz."

Sandra wußte nicht, ob er ärgerlich war, weil sie als seine Sklavin nicht bereitgestanden hatte, oder ob er nur jetzt gerne das Spiel vom Vortag weiterspielen wollte.

"Ja Herr" antwortete sie und verschwand in der Küche.

Roland hatte wirklich schon alles vorbereitet und schnell war sie damit fertig, das Geschirr und die Lebensmittel auf dem kleinen Tischchen bereitzulegen. Als sie damit fertig war blieb sie abwartend vor Roland stehen.

Wieder dauerte es eine Weile, bis Roland von seiner Zeitung aufsah.

"Du darfst mir den Kaffe reichen" meinte er und deutete dabei auf ein kleines Kissen, das vor dem Tischchen lag.

Nun verstand Sandra.

"Ja Herr" antwortete sie, kniete sich auf das kleine Kissen und schenkte Roland eine Tasse Kaffee ein. Mit leicht zittrigen Händen reichte sie ihm die Tasse. Roland nahm die Tasse, trank einen kleinen Schluck und reichte ihr die Tasse zurück.

"Ich nehme ein Brötchen mit Butter und etwas Erdbeerkonfitüre" meinte er. Nun begriff Sandra vollkommen. Hatte Roland gestern sie gefüttert, weil sie an einen Stuhl gefesselt war, so war es heute ihre Aufgabe, ihm seine Wünsche zu erfüllen. Leicht schmunzelnd ob einer so trivialen Auslegung des Begriffes ´Sklavin´ begann sie, ihm ein Brötchen zu streichen.

"Du darfst jetzt frei sprechen und dir selbst etwas zu essen nehmen" meinte Roland fast beiläufig, als sie ihm das gestrichene Brötchen reichte.
Es war ein sehr eigenartiges Frühstück für Sandra, aber irgendwie paßte es zu der Rolle, die sie an diesem Wochenende spielte und zu ihrer eigenen Überraschung machte es ihr auch Spaß, auf diese Weise zu frühstücken. Hatte Roland ihr tags zuvor doch so viel gegeben.

"Darf ich euch eine private Frage stellen Herr?" fragte sie irgendwann.

"Stelle die Frage, ob ich antworten werde, kann ich dir noch nicht sagen" war die Antwort.

"Ich habe gehört, daß ihr euch von eurer früheren Sklavin getrennt habt....." sie ließ den Rest der Frage offen. Zu gerne hätte sie gewußt, ob Roland frei war und ob sie Chancen hätte, seine Freundin zu werden, aber sie wußte nicht, wie sie diese Frage formulieren sollte.

Roland hatte sie bereits durchschaut. "Ja ich habe mich von meiner Sklavin getrennt. Irgendwie waren unsere Interessen und Bedürfnisse doch nicht vollkommen vereinbar und so war es der bessere Schritt, als gemeinsam miteinander unzufrieden zu sein. Sie hat jetzt einen anderen Herren kennengelernt, der ihr genau das geben kann, was sie als Sklavin braucht." Sandra konnte keine Spur von Bitterkeit in dieser Erklärung feststellen trotzdem hatte sie den Eindruck, daß Roland diese Entwicklung nicht gefallen hatte.

"Würdest du eine neue Sklavin annehmen?" sofort wurde sie rot als sie diese Frage gestellt hatte. War es doch fast eine direkte Frage, ob er ihr Freund und natürlich Herr werden wollte. Auch Roland schien diese Frage etwas vorwitzig.

"Na na na.... jetzt fällst du aber doch aus deiner Rolle. Seit wann suchen sich Sklavinnen ihre Herren aus?" der Tonfall in dem er ihr das vorhielt deutete jedoch an, daß er nicht wirklich ärgerlich war.

"Wenn ich eine Sklavin annehmen soll, dann muß sie sich mir freiwillig unterwerfen und mir rund um die Uhr dienen wollen. Eine Wochenendsklavin würde ich nicht akzeptieren" Das war also die Bedingung. Sandra hatte ja nichts mehr gegen das Spiel, das sie hier gemeinsam spielten einzuwenden, aber ihm rund um die Uhr zur Verfügung stehen? Wie sollte sie da Studieren und was sollte aus ihren übrigen Lebensträumen werden. So gerne sie bei Roland geblieben wäre, dieser Preis war ihr dann doch zu hoch. Enttäuscht senkte sie den Kopf.

Roland hatte ihre Enttäuschung bemerkt. Er ahnte, welche Probleme Sandra mit der Vorstellung einer 24/7 Sklavenbeziehung hatte und begann ihr seine Vorstellung zu erläutern. Ihm ging es nicht darum, eine Frau dauerhaft einzuschließen, im Gegenteil, er wollte eine selbstbewußte Frau, die mit beiden Beinen im Leben stand aber er wollte auch eine Beziehung, in der beide ihre Rollen ausleben konnten. Dies bedeutete daß sie jederzeit, ohne Vorwarnung ihr gemeinsames Spiel spielen würden, ohne wenn und aber. Natürlich würde er auf ihre Bedürfnisse und auch auf ihre beruflichen Erfordernisse Rücksicht nehmen, aber gleichzeitig würde er sie fordern, ihr Aufgaben stellen und sie für Verfehlungen bestrafen. Dies machte für ihn den Reiz einer solchen Beziehung aus und er hoffte, daß er irgendwann wieder eine Frau finden würde, die ebenso dachte.

Sandra hörte seinen Erklärungen aufmerksam zu. Zu einigen Dingen stellte sie sogar Fragen, aber dennoch erschien ihr die Vorstellung einer 24/7 Beziehung zu bizarr, zu realitätsfern, als daß sie sich das für sich vorstellen konnte.

Schweigend aßen sie weiter, Sandra bemühte sich eine aufmerksame Sklavin zu sein und bediente ihren Herren, so gut sie es konnte. Schließlich hatten beide genug und Sandra wartete, was nun kommen sollte.

Roland lehnte sich genüßlich zurück und meinte nur "Nach diesem köstlichen Frühstück darfst du mir jetzt einen blasen".

Sandra war völlig verdattert. Das konnte er doch jetzt nicht wirklich wollen. Gerade hatten sie sich beide so gut verstanden und nun das hier. Noch nie hatte sie einen Mann oral befriedigt. Das war zu viel für sie. Mit großen Augen sah sie ihn an.....

Roland hatte sofort bemerkt, was in Sandra vorging. Offensichtlich war sie noch lange nicht eine Sklavin, wie er sie sich vorstellte und die sie gerne sein wollte.

Kurz überlegte er, wie er sich verhalten sollte. Als konsequenter Dom würde er seine Anweisung durchsetzen müssen, notfalls mit Bestrafung aber er war sich nicht sicher, ob sie dann nicht ihr Saveword gebrauchen würde. Das wiederum wollte auch er gerne vermeiden. Enttäuscht beschloß er, diesmal nicht aufs Äußerste zu gehen.

"Wenn du das nicht tun kannst, bist du wohl doch noch keine wirkliche Sklavin" bemerkte er "OK. Dann geh jetzt ins Bad und mache dich frisch. Ich erwarte dich in einer Viertelstunde im Spielzimmer".

Sandra war einerseits froh, daß Roland nicht auf seiner Forderung bestanden hatte, andererseits wußte sie sofort, daß sie Roland hier enttäuscht hatte. Es bedrückte sie, daß sie versagt hatte und es wurde ihr auch bewußt, daß sie noch nicht so weit war, bedingungslos alles zu tun, was von ihr verlangt wurde.

Was ihr jedoch auch zu denken gab war die Tatsache, daß Roland nachgegeben hatte. War sie ihm doch nicht gleichgültig?

Gerade wollte sie zu einer Erklärung ansetzen da unterbrach Roland sie "Psssst! Du hast Sprechverbot. Jetzt tu, was ich dir aufgetragen habe". Seufzend ging Sandra ins Badezimmer.

Als sie zu Roland ins "Spielzimmer" kam wartete dieser bereits auf sie.

"Nun" begann er mit seiner Erklärung "nachdem ich dir gestern beigebracht habe, zu warten, bis dein Herr entschieden hat, was passieren soll, werde ich dich heute mit dem Schmerz vertraut machen". Mit diesen Worten trat er von dem kleinen Tischchen zur Seite, vor dem er bisher gestanden hatte und Sandra erkannte eine ca. 70 cm lange, schwarze Reitgerte, die auf dem Tisch lag.


--- Fortsetzung folgt ---

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Drao am 29.03.07 um 20:51 geändert
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  RE: Die Mutprobe Datum:29.03.07 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


WOW - wie schön!

Danke für diese wunderbare Geschichte!

Ich habe sie mit Begeisterung gelesen und
freue mich auf den nächsten Teil.

LG BF
In der Ruhe liegt die Kraft!
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  RE: Die Mutprobe Datum:29.03.07 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


wird sie diese session genauso gut durchstehen wie die gestige.
kann sie schmerzen aushalten?

bekommt sie dann nachher auch ihre erlösung?


er geht mit feingefühl an die sache heran. das gefällt mir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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träumerin
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traeumerin_03  
  RE: Die Mutprobe Datum:29.03.07 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drao,

weiterhin schenkst du uns eine wunderbare, einfühlsame Geschichte.
Ich bin gespannt, wie Sandra mit dieser Seite des SM zurecht kommt.
Ich freue mich darauf, deine Story weiterlesen zu dürfen.
Liebe Grüsse
die träumerin
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LarsFrederick Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Mutprobe Datum:30.03.07 03:54 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Drao.

Dieser DOM ist ja nahezu vorbildlich ! So wird Sandra aber wirklich sanft und genussvoll auf alles eingestimmt.

Zum Glück hat der Sonntag gerade erst angefangen.
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  RE: Die Mutprobe Datum:30.03.07 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ein großes Lob an deiner Geschicht, ich habe sie fast schon verschlungen und bin schon gespannt auf deiner Fortsetzung
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  RE: Die Mutprobe Datum:30.03.07 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Dieser DOM ist ja nahezu vorbildlich !

Stimmt, er Führt sie langsam an ihre Grenzen.

Wie wird sie sich Entscheiden, wenn sie auch den Schmerz kennengelernt hat?
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Es grüßt das Zwerglein.
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  RE: Die Mutprobe Datum:31.03.07 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen,
für alle, die meine Geschichte lesenswert finden hier der nächste Teil.
Ich freue mich über eure Zuschrifen. Da macht mir das Hobby gleich viel mehr Spaß --- Danke.




Teil 7 - Züchtigung


"Dies ist keine Strafe für dein Fehlverhalten von vorhin" erklärte Roland weiter "das sei dir noch einmal verziehen! Aber zu einer Sklavin gehört nun einmal, daß sie gezüchtigt wird, wenn ihr Herr dies so will und dieses Erlebnis will ich dir nicht vorenthalten".

Sandra war etwas erschrocken. Noch nie in ihrem Leben war sie geschlagen worden und nun kündigte Roland ihr hier einfach an, daß dies zum Spiel gehörte.

Natürlich hatte sie auch damit gerechnet, als sie gestern zu Roland gekommen war aber nun, da sie offensichtlich kurz davor stand hatte sie doch ihre Bedenken. Wie stark würde Roland zuschlagen? War er nicht doch noch böse, daß sie ihn vorhin enttäuscht hatte? Sollte sie nochmals versuchen, sich da herauszumogeln? Nein! Ihr war klar, daß Roland hier nicht nochmals nachgeben würde und sie wollte das auch nicht. Sie wollte ihm zeigen, daß sie in der Lage war, eine gute Sklavin zu werden.

Stumm nickte sie mit dem Kopf und sah ihn dann fragend an. Roland begann sofort, ihr kräftige Lederfesseln um die Fußgelenke zu binden und ihre Füße mit gehörigem Abstand an zwei kräftigen Metallringen, die im Boden befestigt waren zu fixieren. Dann kamen ihre Hände an die Reihe. In kürzester Zeit hatte er ihr kräftige Lederfesseln auch um ihre Handgelenke geschnallt und ihre Arme an zwei Ketten festgehakt, die jeweils schräg von der Decke herabkamen. Sandra stand da, ausgestreckt wie ein X. Der Zug auf den beiden Ketten machte es praktisch unmöglich, daß sie sich bewegen konnte.

Noch einmal strich Roland ihr mit der Hand über ihren nackten Körper. Dann wandte er sich um und nahm die Reitgerte zur Hand.

Ganz langsam begann er, sie mit dem breiten, ledernen Ende der Gerte zu streicheln. Er fuhr über ihre Brüste, streichelte ihre Seiten, ihren Bauch und ließ das Ende dann über ihren Venushügel gleiten. Sandra spürte sofort, wie ihre Erregung stieg. Irgendwie machten sie diese zärtlichen Berührungen mit diesem Instrument an. Als er nun begann, auch ihre Schamlippen damit zu streicheln ging ihr Atem bereits schneller und sie fühlte, wie ihre Muschi feucht wurde. Was passierte hier? Eine einfache Berührung mit der Hand hätte diesen Effekt bei weitem nicht erreicht, warum dann diese Reitgerte?

Roland genoß dieses Spiel und dehnte die Streicheleinheiten auf ihre Oberschenkel und auf ihren Rücken und Po aus. Sandra wand sich in ihren Fesseln.

Schließlich begann Roland mit kurzen leichten Klapsen auf ihren Po. Für Sandra fühlten sich diese Klapse an wie eine Massage und sie genoß es, so von Roland verwöhnt zu werden. Längst war ihre Angst vor den Schlägen ihrer Erregung gewichen.

Als Roland schließlich begann, ihre Schulterblätter und ihren Po mit kräftigeren Klapsen zu bearbeiten, die langsam eine gewisse Schärfe erreichten, war sie so erregt, daß sie ihn flüsternd bat "Schlag mich richtig...Herr".

Roland konnte kaum glauben, was er da hörte "Sag das noch mal!....Laut und deutlich". "Bitte schlag mich Herr" selbst Sandra konnte kaum glauben, was sie da sagte und dennoch, sie wartete nur noch ungeduldig darauf, daß Roland endlich richtig zuschlug.

Der nächste Schlag klatschte auf ihren Hintern. Roland hatte zwar nicht voll durchgezogen aber dieser Schlag war wirklich hart. Sofort zeichnete sich deutlich ein roter Striemen auf Sandras Po ab.

Der scharfe Schmerz, der sie plötzlich durchzuckte preßte Sandra die Luft aus den Lungen. Trotzdem spürte sie, wie sich kurz darauf eine wohlige Wärme in ihr ausbreitete und ihre Erregung weiter zunahm. Voll Spannung erwartete Sie den nächsten Schlag von Roland.

Da kam er auch schon. Diesmal hatte Roland die andere Po-Backe als Ziel gewählt und genauso hart zugeschlagen.

Abwechselnd schlug er nun mit kurzen Pausen auf ihren Po, immer darauf bedacht, eine Stelle nicht zweimal hintereinander zu treffen.

Für Sandra war diese Behandlung wieder Himmel und Hölle zugleich. Durch die Pausen wurde ihr jeder Schlag einzeln bewußt und gleichzeitig versank sie in ihrer ständig steigenden Erregung. Schließlich verlor sie jeden Bezug zur Realität. Sie bestand nur noch aus ihrem heißen, glühenden Arsch und ihrer Muschi, die vor Geilheit überlief. Alles andere um sie herum versank in dunklem Nebel.

Dann fühlte sie eine alles mitreißende Welle heranrollen. mit einem lauten Aufschrei versank sie in ihrem Orgasmus......

Die Welt um sie herum versank in Lust und Schmerz. Ihr Körper glühte im Feuer des Schmerzes und er zuckte und krampfte in ihrem Orgasmus, der immer und immer wieder kam....

Als sie ihre Umgebung wieder bewußt wahrnahm, lag sie bäuchlings auf einem Bett und Roland strich ihren Po mit einer kühlenden Salbe ein.

"Du scheinst ein Naturtalent zu sein" flüsterte Roland ihr ins Ohr "ich habe noch nie erlebt, daß eine Sklavin bei ihrer ersten Spanking-Session kommt."

Auch Sandra war völlig überrascht. Hatte sie gerade tatsächlich einen Orgasmus bekommen? Nur durch die Schläge, die Roland ihr verabreicht hatte? Sie konnte es kaum glauben, aber ihr immer noch vorhandenes Glücksgefühl und das Glühen auf ihrem Hintern mußten ja wohl Realität sein. Immer noch verwirrt versuchte sie, sich zu Roland umzudrehen....

"Psssst. Ruh dich erst mal ein wenig aus. Ich warte auf dich im Wohnzimmer" flüsterte Roland. Dann ließ er sie alleine mit ihren Gedanken.

Sandra brauchte noch eine halbe Stunde, bevor sie in der Lage war, wieder aufzustehen. Sie ging ins Badezimmer und machte sich etwas frisch, dann ging sie zu Roland ins Wohnzimmer und kniete sich auf ihren Platz vor ihm.

Roland sah auf und lächelte sie an "Hallo meine kleine Sklavin, hast du dich etwas erholt?...Ich glaube für dieses Wochenende hast du genug erlebt. Du darfst frei sprechen und dir auch etwas anziehen."

"Danke Roland, ich habe diese Wochenende viel gelernt und ... um ehrlich zu sein, ich habe es auch genossen, obwohl ich das nicht erwartet habe." Sandra war fast ein bißchen enttäuscht, als Roland ihre Zeit als Sklavin beendete.

"Ich habe übrigens ein ´Beweisfoto´ für dich gemacht, aber wenn ich mir deinen Po so ansehe, scheint das nicht mehr nötig zu sein" Roland legte Sandra ein Foto auf den Tisch. Es zeigte Sandra, nackt, an ein Andreaskreuz gefesselt, mit einem Dildo zwischen den Beinen. Offensichtlich hatte Roland es am gestrigen Nachmittag aufgenommen.

"Keine Angst! Es existiert nur dieses eine Foto und ich werde die Datei löschen, wenn du das willst, obwohl...."

"Wenn du willst, kannst du das Foto auch für dich behalten." Sandra hatte sofort erraten, was er wollte "aber lasse es bitte niemand anderen sehen!"

Sandra nahm das Foto an sich. Jetzt wäre es für sie an der Zeit gewesen, aufzustehen und sich zu verabschieden. Aber sie hatte da noch einen Wunsch...... Es dauerte eine Weile, bis sie sich durchgerungen hatte, die Frage zu stellen, die ihr auf der Zunge lag....

"Können wir so ein Wochenende mal wiederholen?" endlich hatte sie sich überwinden können.

Roland sah sie an. Es war nicht erkennbar, ob er überrascht war, ob er sich freute oder welche Gefühlsregungen diese Frage sonst bei ihm ausgelöst hatte.

"Du weißt, welche Vorstellungen von einer Beziehung ich habe.....So wie es jetzt steht, war das hier ein One Night Stand......ob du zu mehr bereit bist und ob wir dann wirklich zusammenkommen, kann ich dir jetzt nicht sagen."



--- Fortsetzung folgt
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  RE: Die Mutprobe Datum:31.03.07 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Schön Drao, dass da steht "Fortsetzung folgt".
Da ist doch längst noch nicht alles ausgereizt. Ich finde es klasse, wie nachvollziehbar du Sandras Entwicklung beschreibst. Das macht wirklich Spaß.
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träumerin
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traeumerin_03  
  RE: Die Mutprobe Datum:31.03.07 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmm....eigentlich bin ich nicht sehr masochistisch. Aber so, wie du die Spanksession beschrieben hast...hola die Waldfee...

Ich denke, die schwerste Zeit hat Sandra noch vor sich. Ich hoffe, sie wird sich dazu durchringen, sich Roland ganz zu unterwerfen. Denn offensichtlich ist das das, was sie braucht, um glücklich zu werden.
Aber es fällt schwer, sich so etwas einzugestehen.

Ich hoffe Drao, du lässt uns auch an dieser Entscheidung noch teilnehmen.

Vielleicht ist das aber auch eine andere Geschichte, denn ihre Mutprobe hat sie ja bestanden.

Vielen Dank
die träumerin
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  RE: Die Mutprobe Datum:31.03.07 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

@ LarsFrederick
ja du hast recht. Noch ist die Story nicht abgeschlossen.....

@ träumerin
freut mich, wenn dir auch dieser Teil gefallen hat. Du hast recht. Bislang mußte Sandra nur passiv ertragen, was auf sie zukam. Nun muß sie selbst aktiv werden..... wart´s ab.
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  RE: Die Mutprobe Datum:01.04.07 02:56 IP: gespeichert Moderator melden


hat er bei ihr die devote ader ausgegraben?

werden sie sich nochmals sehen?

wird er ihr herr und meister werden?

fragen über fragen, die nur du beantworten kannst.

ich warte mit geduld, obwohl ich sehr neugierig bin, bis du weiterschreibst.


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  RE: Die Mutprobe Datum:01.04.07 07:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hoppla, sie scheint eine geborene Sklavin zu sein.

Über diese Entwicklung ist sie, am meisten, selber überrascht.

Wie wird es jetzt weitergehen, da sie die Mutprobe ja bestanden hat?

Gut das unten noch Fortsetzung steht, das lässt auf weiters hoffen.
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Grüße vom Zwerglein.
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  RE: Die Mutprobe Datum:01.04.07 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8 - Sandras Weg

Sandra war enttäuscht von dieser Antwort. Nach diesem intensiven Wochenende wollte sie mehr und sie hatte gehofft, daß auch Roland gefallen an ihr gefunden hatte. Immerhin hatte Roland nicht direkt abgelehnt.

Langsam stand sie auf und zog ihre Kleidung an, die noch immer auf dem Stuhl in der Diele lag, wo sie sie am Vortag abgelegt hatte. Dann verabschiedete sie sich von Roland mit einem kurzen "Tschüß" und verließ die Wohnung.

Sandra war zu aufgewühlt, um gleich nach Hause zu fahren. Sie nutzte das herrliche Wetter für einen Spaziergang und ließ das Erlebte noch mal Revue passieren. Sie war sich nicht sicher, wie sie das, was sie an diesem Wochenende erlebt hatte einordnen sollte. Da waren die Dinge, die Roland mit ihr angestellt hatte, die sie immer noch rot werden ließen, wenn sie daran dachte. Nie hatte sie sich so geschämt. Da war aber auch die Tatsache, daß sie noch nie in ihrem Leben so befriedigt worden war. War das, was da passiert war wirklich so pervers, wenn es ihr doch so viel Spaß gemacht hatte? Und dann waren da noch ihre Gefühle für Roland. Sie mußte zugeben, daß sie sich zu ihm hingezogen fühlte. Aber andererseits....hatte er sie nicht gerade fortgeschickt? Würde er sie wirklich wollen? War sie bereit, sich auf eine Beziehung einzulassen, wie er sie beschrieben hatte?
Je länger sie darüber nachdachte, um so verworrener wurden ihre Gedanken.

Irgendwann merkte sie, daß es Abend wurde und sie nach Hause gehen sollte.

Sie wurde mit großem "Hallo" empfangen. Alle Mitbewohnerinnen aus der WG waren versammelt und wollten erfahren, wie es ihr mit Roland ergangen war. Trotz ihrer immer noch verworrenen Gedanken und Gefühle mußte sie ausführlich berichten, was sie erlebt hatte. Allerdings ließ sie einige Details aus. Sie wollte nicht, daß die anderen erfuhren, wie sie auf die Schläge reagiert hatte oder welche Gefühle sie inzwischen für Roland empfand.

Natürlich wollten alle ihre rasierte Scham und die Striemen auf ihrem Hintern sehen und nach einigem Hin und Her zog Sandra ihre Hose und ihren Slip herunter und ließ sich ausführlich begutachten. Daß sie dabei wieder Erregt wurde und eine deutlich zunehmende Feuchtigkeit in ihrem inneren fühlte, obwohl sie sich gleichzeitig schämte, sich so nackt zu präsentieren verwirrte sie zusätzlich.

Schließlich hatten sich alle wieder beruhigt und Sandra wurde offiziell in die WG aufgenommen.

Auch die nächsten Tage war Sandra immer wieder mit sich und ihren Gedanken beschäftigt. Sie mußte versuchen mit ihren Empfindungen während des Wochenendes mit Roland klar zu kommen. Warum hatte sie die Schläge von Roland so genossen, war sie am Ende selbst pervers veranlagt?

Was sie aber noch mehr umtrieb, war die Frage, wie stand sie zu Roland? Und wie stand Roland zu ihr?

Sie hatte versucht, mit Roland wieder Kontakt aufzunehmen, aber der hatte ihr nur zu verstehen gegeben, daß er ihr alles gesagt hatte und die Entscheidung nun ganz alleine bei ihr läge. Nachdem sie sich einige Tage gefragt hatte, welche Entscheidung Roland meinte wurde ihr plötzlich klar, daß Roland sie tatsächlich wollte, daß es aber an ihr wäre, sich vollkommen auf ihn einzulassen. Roland wartete offensichtlich, daß sie dazu bereit wäre.

Sie hatte wieder angefangen, sich im Internet zu informieren. Aber auch diesmal merkte sie schnell, daß es zwar jede Menge Informationen und Erfahrungsberichte über 24/7 Beziehungen gab, daß sie aber von den unterschiedlichen Aussagen und Meinungen eher verwirrt wurde. Einige der Beschreibungen leuchteten ihr durchaus ein, während andere Vorschläge sie eher abstießen. Kurz gesagt, sie konnte sich zwar informieren, aber wie eine 24/7 Beziehung mit Roland aussehen würde stand da natürlich nicht.

Schließlich begann sie, sich an einigen der unzähligen SM-Foren zu beteiligen. Hier konnte sie anonym ihre Fragen stellen, wenn auch die Antworten, die sie bekam nicht immer hilfreich waren. Immerhin bewirkte die Beschäftigung mit diesen Themen, daß sie vieles, was sie einige Wochen zuvor noch als pervers abgelehnt hätte plötzlich mit anderen Augen sah. Langsam konnte sie das, was sie mit Roland erlebt hatte und vor allem ihre Reaktionen einordnen und für sich akzeptieren, daß sie wohl doch eine gewisse devote Veranlagung hatte.

Während all dieser Zeit hatte sie sich in der WG in der sie wohnte nicht mehr so richtig beteiligt. Natürlich hatte ihre Mitbewohnerinnen bemerkt, daß sie Probleme wälzte aber irgendwie hatte es keine ihrer Mitbewohnerinnen fertig gebracht, sie anzusprechen.

Schließlich war es wieder Verena, die Sandra ansprach.

"Du Sandra.....ich glaube, daß dich diese Aufgabe, die ich dir da eingebrockt habe richtig mitgenommen hat......kann ich dir da irgendwie helfen?" Verena schien fast ein schlechtes Gewissen zu haben als sie Sandra ihre Hilfe anbot.

"Ach weißt du, eigentlich habe ich das jetzt auf die Reihe gekriegt" meinte Sandra "und ....." Sandra stockte. Sollte sie Verena ihre Gefühle für Roland zeigen? Immerhin galt er an der Uni immer noch als pervers.

"Du hast dich in Roland verliebt!?" schloß Verena messerscharf.

Sandra fühlte sich ertappt. Wie sollte sie auf diese Vermutung von Verena reagieren? Schließlich nickte sie nur stumm. Sie wagte es nicht mehr Verena anzusehen.

"Wo ist das Problem? Ich habe doch immer gesagt, daß Roland ein ganz netter Kerl ist. Und wenn du auf ihn stehst....?" Verena schien Sandras Gedanken immer noch nicht zu verstehen.

"Aber ich kann doch nicht mit einem Perversen......!" brach es aus Sandra heraus. Jetzt, wo der Damm gebrochen war begann Sandra alles zu erzählen, was sie die ganze Zeit schon bedrückte. Verena hörte schweigend zu. Endlich, nachdem Sandra sich wieder etwas beruhigt hatte, nahm sie sie in den Arm und versuchte sie zu trösten.

Schließlich stellte sie Sandra die entscheidende Frage "Liebst du ihn und kannst du dir ein Leben unter seinen Bedingungen vorstellen? Diese Fragen kannst nur du beantworten. Wenn du zu beidem ´ja´ sagst dann los..... ansonsten...... versuch´ ihn zu vergessen" Sandra war verblüfft.

"Was sollen denn die Anderen von mir denken?" versuchte sie einzuwenden

"Wenn du zu ihm gehören willst, darfst du darauf keine Rücksicht nehmen. Steh zu ihm oder vergiß ihn!" nochmals hatte Verena die Sache auf den Punkt gebracht. Sandra würde keine alternative haben, als sich selbst klar zu werden, was sie wollte und dann dazu zu stehen. In einigen weiteren Gesprächen konnte Verena ihr zwar einige Dinge erklären aber schließlich war es Sandra, die sich entscheiden mußte.

"Was ist, wenn ich mit dem was er von mir will noch nicht so weit bin?" fragte sie immer noch zweifelnd.

"Bitte ihn, dich langsam einzuführen! Soweit ich von Roland gehört habe, ist er ein sehr vertrauenswürdiger und umsichtiger Dom" war die pragmatische Antwort von Verena.

Insgesamt dauerte es fast sechs Wochen, bis sich Sandra klar wurde, was sie wollte, aber dann stand ihr Entschluß fest.

"Ich will euch in Zukunft immer dienen Herr; bitte nehmt mich als eure Sklavin an" laut und deutlich sprach Sandra diesen Satz. Sie hatte Roland wieder am Eingang zum Hörsaal abgepaßt. Jetzt kniete sie vor ihm.

Um den Hals trug sie ein schlichtes schwarzes Lederhalsband, das mit einer silbernen, gedrehten Kette verbunden war. Das Ende dieser Kette hielt sie Roland entgegen. Den Blick hatte sie, wie sie es gelernt hatte gesenkt.
Einige Studenten, die diese Szene mitbekommen hatten waren stehen geblieben, um Rolands Reaktion zu verfolgen aber das schien weder Roland noch Sandra zu kümmern.

Wie immer zeigte Roland keine Gefühlsregung. Es war nicht zu erkennen, ob er verblüfft war, ob er sich freute oder welche Gedanken er sonst hatte. Lediglich Sandra bemerkte, daß er sie diesmal nicht absichtlich warten ließ, um ihre wachsende Unsicherheit auszukosten.

"Steh auf und komm mit" Roland nahm das Ende der Kette an sich und wartete, bis Sandra aufgestanden war. Dann führte er sie an der Kette für alle sichtbar in die Vorlesung. Aufrecht und sichtlich stolz folgte ihm Sandra.

-- ENDE --
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Mutprobe Datum:01.04.07 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


mit dieser entwicklung habe ich nicht gerechnet.

dieser geschichte hast du damit ein ende gegegeben, aber du hast sogleich eine vorlage für eine neue geschichte gegeben.

in dieser geschichte sollte die ausbildung und das vorsichtige heranführen des doms stehen. dabei kannst du die frage ob das weitere studium als sklavin noch möglich ist oder nicht klären.

bitte überlege es dir.

so in der versenkung verschwinden haben die darsteller nicht verdient.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Mutprobe Datum:01.04.07 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Sandra hat sich also für Roland, und damit auf ihre Rolle als Sklavin, entschieden.

Es muss sie starke Überwindung gekostet haben, als sie ihn, am Eingang des Hörsaals, ansprach.

Vor allen Studenten gab sie Roland, gesenkten Blicks, das Ende der Kette zu Ihrem Halsband.

Als Anfängerin kann man Sandra, über ihre innere Stärke, nur bewundern.

Schade das die Geschichte jetzt zu Ende ist. So werden wir nicht erfahren wie es mit den beiden weitergeht.

Trotzdem Danke ich Dir. Auch bedanke ich mich für das ENDE, denn damit haben wir einen Torso weniger.
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Herzliche Grüße vom Zwerglein.
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bliblablubb Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Mutprobe Datum:02.04.07 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


die geschichte hat mir sehr gut gefallen.
wird es eine fortsetzung geben?
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kochy25
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  RE: Die Mutprobe Datum:14.04.07 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr einfühlsam und gut geschrieben!!!!!!

Da muß doch noch was gehen Weiterschreiben.
kochy25
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Drao Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Mutprobe Datum:15.04.07 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
vielen Dank für eure Kommentare und Anregungen. Ursprünglich hatte ich nicht vor, diese Story weiter auszudehnen. Eure Kommentare haben mich aber dazu ermuntert, weitere Episoden von Sandra und Roland zu schreiben. Dazu bitte ich euch aber noch um etwas Geduld.

viele liebe Grüße an euch alle.
Drao
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