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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.06.12 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 217

Felix schob Sandra ein kleines Stück von sich weg und Sandra straffte sich. Dann ging sie hinter ihrem Meister in das Zimmer. Was erwartete sie hinter der Tür? Sie wusste es nicht und eigentlich wollte sie es auch nicht wissen.

Sie gingen in das Stationszimmer. Mitten im Raum war das Bett von Erik aufgebaut. Neben Bianca und Tamara befand sich noch eine dritte Sklavin im Raum. Sie hatte für die letzten Stunden scheinbar einen Teil von Biancas Aufgaben übernommen und sich um ihn gekümmert. Aus medizinischer Sicht war das sicher nicht nötig, schließlich hatten sie im Normalfall keine Intensivpatienten hier und so hätte Tamara sicher auch alleine die anfallenden Arbeiten erledigen können, zumindest für die paar Stunden. Nein, diese Sklavin war vermutlich nur hier um ein letztes Mal sein Ego zu bedienen und das war eigentlich auch in Ordnung.

Sandra kannte ihr Gesicht aber nicht ihren Namen. Viel war es nicht was sie über sie wusste. Sie war knapp unter 30, schlank, hatte lange dunkelbraune Haare. Die Brille die sie trug hatte einen breiten, schwarzen Rand und verstärkte so ihren verführerischen Gesichtsausdruck. Mutter Natur hatte sie mit ordentlichen Brüsten bedacht. Natürlich war sie verglichen mit Bianca oder Sandra flach wie ein Brett, aber sie beiden waren ja auch kein Maßstab. Sandra schätze, dass sie große D-Körbchen, vielleicht auch E-Körbchen hatte. Vermutlich waren sie der Grund dafür, dass sie es war, die sich hier um ihn kümmern musste. Hier im Norden, besonders in der Nähe, gab es nicht so wahnsinnig viele Sklavinnen bei denen an dieser Stelle spezieller Wert auf eine gute Ausstattung gelegt worden war. Sie war mit einer Kette an der Wand befestigt, die man jetzt mit einem zusätzlichen Schloss so verkürzt hatte, dass sie dadurch direkt an der Wand stehen musste.

Bianca kniete am Bett ihres Meisters. Vermutlich ohne nachzudenken hatte sie ihre Brüste auf das Bett gelegt und hielt nun seine Hand. Eriks Gesicht war blass, sein Gesicht wirkte eingefallen. Seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, war er um Jahrzehnte gealtert. Er lächelte leicht als er die Beiden in den Raum kommen sah, dann musste er husten. Sandra konnte sehen, wie Bianca dabei zusammenzuckte. Sie konnte sich nicht mal vorstellen was gerade in ihr vorging. Die Situation war furchtbar beklemmend.
Mit brüchiger Stimme fing er an zu reden.
„Schön dass ihr es noch geschafft habt“.
„Ich habe sie natürlich sofort holen lassen“.
Erik ging nicht direkt darauf ein, vermutlich war er mittlerweile einfach zu schwach.
„Zuerst mal Gratulation zu deinem neuen Vorbau, es sieht wirklich toll aus“.
Sandra nickte und schenkte ihm ein verlegenes Lächeln. Sie wollte ihn nicht unterbrechen.
„Es geht mit mir zu Ende Sandra und deshalb wollte ich noch einmal mit dir sprechen. Es geht um dich und Bianca. Felix hat mir gesagt, dass es für euch kein Problem ist, Bianca bei euch aufzunehmen. Aber mir ist natürlich klar, dass das besonders für dich ein gewaltiger Schritt ist. Ich möchte noch einmal aus deinem Mund hören wie du dazu stehst, sonst blase ich das Ganze noch ab“.
Sandra nickte zustimmend. Sie brauchte einen Moment um sich die richtigen Worte zurechtzulegen.

„Es ist wie mein Meister sagt Meister Erik. Bianca braucht in diesen schweren Tagen jemanden der sich um sie kümmert und der ihr Halt gibt, ich würde mir das gleiche wünschen. Ich glaube sie hat es sich nach der letzten Zeit auch mehr als redlich verdient. Es ist das mindeste was wir tun können. Wie könnte ich es da von Vornherein ablehnen?
Nein, ich denke wir müssen es versuchen und ich will es auch versuchen. Natürlich musste ich mich erst mit dem Gedanken anfreunden, aber mittlerweile habe ich aus emotionaler Sicht nicht mehr das Gefühl, dass mir Bianca meinen Meister wegnimmt oder dass ich ihn mir mit ihr teilen muss. Realistisch betrachtet muss er seine Aufmerksamkeit jetzt natürlich auf uns beide aufteilen, aber da geht es ja eher um logistische Aspekte. Nein, es ist Ordnung. Ich weiß wem seine Liebe gilt“.

„Schön dass du es so siehst“. Wieder musste er heftig husten.
„Bianca, sag ihr was wir dazu besprochen haben“.
„Natürlich Meister“.
Bianca rang nach der Fassung. Im Moment hatte sie wirklich anderes im Sinn als sich ausgerechnet jetzt über dieses Thema zu unterhalten aber auch sie wusste sicher wie wichtig es war, außerdem hatte es ihr Meister ja gerade befohlen.

„Es gibt mir ein gutes Gefühl zu wissen, dass es einen Ort, einen Meister und eine Freundin gibt zu der ich gehen kann, dich mich aufnehmen, wenn ich …“ Bianca brach in Tränen aus. Sie konnte es kaum aussprechen. Sandra wusste was sie sagen wollte. Sie rang erneut um Fassung.
„… Ich nehme dir deinen Meister nicht weg Sandra, versprochen“.
„Tittytoy“ korrigierte sie Felix.
„Entschuldigung, das ist mir so rausgerutscht“.
„Nächstes Mal wirst du daran denken“ sagte Felix ruhig, dann schlug er einmal mit der flachen Hand auf ihre Brüste. Zuerst war Unverständnis der erste Gedanke in Sandras Gedanken, wie konnte er in dieser Situation so handeln. Dann verstand ihn, es war die richtige Reaktion. Bianca sollte wohl jede Sekunde spüren, dass sie eine Sklavin war, denn dies bedeutete auch, dass sie eine Sklavin blieb, dass sie keine ungewisse Zukunft vor sich hatte. Trotzdem war es fast surreal.
Bianca schloss die Augen und presste die Lippen zusammen. Auf ihren noch frisch behandelten Brüsten musste dieser Schlag heftige Reaktionen in ihr auslösen.

Es dauerte ein paar Sekunden bis sie die Kraft hatte weiter zu machen. Sie schniefte noch einmal. Dann sprach sie weiter.
„Ich weiß wo zukünftig mein Platz ist. Das Tittytoy muss keine Angst haben, dass ich ihr den Meister wegnehmen möchte“. Dann machte sie eine Pause. Ihre Stimme war im letzten Satz immer brüchiger geworden.
„Ich kann jetzt nicht darüber sprechen, es ist doch alles aufgeschrieben bitte“ flehte sie Erik und Felix an.
Scheinbar mit letzter Kraft hob Erik seinen Arm und legte ihn auf ihren Kopf. Sofort schmiegte sich Bianca an seine Hand.
„Wir gehen wieder raus“ sagte Felix ruhig. Erik deutete ein nicken an.

Sie gingen wieder aus dem Zimmer und aus der ganzen Station. Sie hatten hier nichts mehr zu tun. Sie gingen in die Haupthalle. Der Platz am Empfang war unbesetzt. Paul war wohl bei seiner Herrin. Felix ging hinter den Tresen und klappte das Notebook auf. Er machte irgendetwas in einem der Programme.
„Zimmer 6 ist frei, komm, wie versuchen ein paar Stunden zu schlafen“.
Sandra nickte zustimmend und sie gingen gemeinsam in den ersten Stock. Felix zog Sandra die Schuhe aus, dann machten sie sich beide bettfertig. Sandra wurde heute nur mit den Füßen und ihrem rechten Arm am Bett fixiert. Mit der anderen Hand konnte sie die Hand ihres Meisters halten. Es gab ihr in dieser schweren Zeit ein gutes Gefühl und vermutlich ging es ihm gerade nicht anders. Sie redeten nicht mehr, es gab nichts mehr zu bereden. Sie hielten einfach nur ihre Hände und schauten sich an. Sandra war in diesem Moment unglaublich froh ihren Meister zu haben. Schon bei dem Gedanken daran, was jetzt ein Stockwerk unter ihnen passierte bekam sie einen Kloß im Magen. Scheinbar konnte Felix ihre Gedanken lesen.
„Das bekommen wir schon hin“
Sandra nickte zustimmend.
„Versuch jetzt zu schlafen“.
„Gute Nacht“.
„Gute Nacht“.

Sie lag noch sehr lange wach, nur um danach sehr schlecht und mit vielen Unterbrechungen in einen oberflächlichen Schlaf zu finden. Am Ende der kurzen Nacht hatte sie vielleicht eine Stunde durchgängig geschlafen. Es war 4:52 als Sandra durch ein Klopfen an der Tür geweckt wurde. Mit ihrer freien Hand weckte sie vorsichtig ihren Meister.
„Ja“ rief er laut und verschlafen. Dann wurde die Tür geöffnet.
„Darf ich das Licht anschalten?“ fragte die Stimme von Tamara.
„In Ordnung“ bestätigte Felix.
Tamara betätigte den Schalter und beide mussten blinzeln.
„Ist…“ fragte Felix ganz vorsichtig.
„Mein Meister hat es gerade festgestellt“.
„Scheiße“.
„Er ist ganz ruhig eingeschlafen“.
„Wie geht es Bianca?“
„Mein Meister kümmert sich im Moment um sie“.
„Wir kommen sofort“.
„Danke“.

Tamara drehte sich um und ging scheinbar wieder in die Krankenstation. Es war passiert. Ab jetzt würde sich vieles ändern. Sandra wurde von einer Art Adrenalinschub erfasst, der jeden Gedanken an Müdigkeit zumindest für den Moment vertrieben hatte. Sie wurde von ihrem Meister vorzeitig von ihren Fesseln befreit, dann standen sie auf. Sandra wollte zu ihren Anziehsachen greifen aber Felix hielt sie zurück.
„Nicht jetzt“.
„In Ordnung Meister“.
Felix warf sich schnell einen Bademantel über, Sandra ging bis auf BH und Keuschheitsgürtel vollkommen nackt durch die menschenleeren Gänge des Clubhauses. Im Halbdunkel gingen sie durch den Flur, die Treppe hinunter bis in den Eingangsbereich. Mit jedem Schritt dem sie sich der Station näherten fühlte Sandra sich unwohler.
Dann gingen sie durch die Tür in den Stationsbereich.

Bianca saß auf der Bank vor einem der Behandlungszimmer. Die Hände hatte sie in ihr Gesicht vergraben, der Doc saß neben ihr und versuchte ihr irgendwie Trost zu spenden. Sandra war sich ziemlich sicher, dass Bianca noch keine Minute geschlafen hatte, die Nacht musste sie wirklich fertig gemacht haben. Instinktiv blieben Felix und Sandra einen Moment stehen. Sie schauten sich etwas hilflos an, dann gingen sie zu ihr.
„Hallo Bianca, mein herzliches Beileid“ sagte Felix.
„Es tut mir unendlich leid für dich“ fügte Sandra hinzu.
Das Schluchzen von Bianca wurde lauter.
„Danke“ sagte Felix zum Doc und hatte damit ohne es auszusprechen die Führung über Bianca übernommen. Der Doc streichelte noch einmal über Biancas Schulter, dann stand er langsam auf.
„Ich werde mich um alles kümmern Bianca. Sandra wird erst mal bei dir bleiben, mach dir keine Sorgen“ sagte Felix ganz ruhig. Sandra glaube nicht, dass er seine Worte vorher einstudiert hatte, trotzdem hatte sie für diesen Moment perfekte gewählt. Er konnte sie in diesem Moment nicht trösten, niemand konnte das und niemand sollte das versuchen. Aber er konnte versuchen ihr das Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit zu geben, dass in einer solchen Situation so wichtig war.

Sandra setzte sich neben sie auf die Bank. Ganz vorsichtig näherte sie sich ihrer neuen Mitstreiterin. Jeder Mensch reagiert in solchen Extremsituationen anders und sie wollte es auf keinen Fall übertreiben. Bianca wich ihr nicht aus. Sandra wertete das als stillschweigendes Einverständnis. Sandra legte vorsichtig ihre Hand auf ihre Schulter, wieder zog sich Bianca nicht zurück und so ging Sandra, selber reichlich hilflos in dieser Situation, noch einen Schritt weiter. Sie lehne sich zu ihr herüber und legte ihren Arm um ihre Schulter. Das alles hatte nur ein paar Sekunden gedauert, aber es war nötig gewesen. Bianca hatte sich scheinbar schon nach der körperlichen Nähe gesehnt. Sie warf sich fast in ihren Arm und versuchte sich an sie zu schmiegen. Wieder einmal war dabei Sandras Anatomie ein unüberwindliches Hindernis. Bianca blieb neben Sandra, wirkliche Nähe konnte zwischen den Beiden so nicht entstehen, zumindest nicht körperlich.
Auch eine innige Umarmung war für die Beiden undenkbar. So wie sie gebaut waren, konnten sie vielleicht ihre Brüste aneinander reiben um Felix anzuheizen, aber den anderen zu spüren und zu halten war dank ihrer gewaltigen Vorbaue nicht mehr möglich, aber Sandra ärgerte sich nicht, sie hatte sich damit abgefunden an dieser Stelle mit einigen Einschränkungen leben zu müssen. Nein, sie hatte sich nicht damit abgefunden, sie hatte es akzeptiert. Sie hatte für sich festgestellt, dass der Nutzen die Kosten bei weitem überschritt und dass diese Einschränkungen für das faszinierende Leben das sie führte ein akzeptabler Preis waren.

Im aktuellen Moment half diese Erkenntnis leider überhaupt nicht. Sich reichte Bianca ihre andere Hand, um die Nähe wenigstens ein bisschen zu verstärken, außerdem streichelte sie mit dem Arm den sie um Bianca gelegt hatte vorsichtig ihre Schulter. Sie sagte kein Wort, brauchte nichts sagen. Konnte nichts sagen. Zumindest nichts außer den holen Allgemeinplätzen, die für den Betroffenen in diesem Moment so nichtssagend wie unnütz waren, fast zynisch wirkten. Nein, sie entschied sich dazu für den Moment zu schweigen und einfach nur da zu sein.
Bianca schmiegte sich so gut es eben ging an sie und weinte.

Sandra war sich nicht sicher wie lange sie hier gesessen hatten, als das nächste Mal Sklavin Tamara in den Gang kam und auf sie zuging. Vielleicht eine Stunde? Vielleicht zwei Stunden? Sie wusste es nicht. Zwischendurch war eine Sklavin gekommen, die sich um ihren Einlauf gekümmert hatte, zu Essen hatte Sandra noch keines bekommen.
„Meister Felix möchte, dass ihr in einer der Kellerzellen untergebracht werdet. Außerdem soll ich eure Fixierung anpassen“ sagte sie ruhig. Mit sanftem Druck schob Sandra Bianca ein Stück von sich weg. Wenn Felix wollte dass sie in einer Zelle steckten, hatte sie diesem Wunsch zu entsprechen und dabei keine Zeit zu verlieren. Auch die verstörte Bianca war an dieser Stelle keine Ausrede um zu trödeln. Sandra stellte sich hin und reichte Bianca ihre Hand. Die schien noch nicht so richtig realisiert zu haben was Sandra von ihr wollte und schaute sie etwas verwirrt an.
„Wir müssen. Felix möchte, dass wir in eine Zelle gebracht werden“. Als hätte sie es eben nicht schon gehört, nickte Bianca zustimmend und stand dann auf.
„Lege Bianca bitte diese Handschellen an, danach fixierst du bitte deine eigenen Hände auf dem Rücken“.
„Auch am KG?“ fragte Sandra vorsichtshalber noch mal nach.
„Ja“.

Sandra nickte kurz, dann drehte sich Bianca auf den Rücken. Sandra nahm die Handschellen die sie von Tamara erhalten hatte, nahm ohne Druck ihre linke Hand und legte die Schelle um ihr linkes Handgelenk. Mit einem kleinen Vorhängeschloss befestigte sie die Handschellen an der Rückseite von Biancas Keuschheitsgürtel, dann griff sie nach dem anderen Arm. Auch diesen drückte sie sanft in den zweiten Teil der Handschellen und ließ ihn dann mit lautem Klacken einrasten.
Nachdem Bianca versorgt war, versuchte sie mit dem Führungsstift ihres linken Armreifs das kleine Loch auf der Rückseite ihres eigenen KGs zu finden, um mit dessen Hilfe ihre Arme in einer zu Bianca vergleichbarer Position fixieren konnte. Sie fand das kleine Loch, jetzt musste sie den Vorgang mit ihrem anderen Arm wiederholten. Diese Seite des Verschlusses war etwas einfacher.
Nach einem Moment hatte sie gefunden wonach sie gesucht hatte und der Verschluss zwischen ihren Armreifen schnappte zu. Die beiden Sklavinnen schauten sich an. Wie immer wenn ihre Hände so auf dem Rücken fixiert waren, führte das automatisch dazu, dass sie ihre Brüste herausdrückten. Bisher hatte Sandra das nur bei Sklavinnen mit normaler Figur wirklich betrachten können. Sich selbst sah sie in dieser Pose nur sehr selten. Nicht weil sie nicht häufig so fixiert wurde, sondern schlicht weil sie dabei selten vor einem Spiegel stand.
Jetzt zu sehen was es aus Bianca, einer Sklavin mit fast vergleichbaren körperlichen Attributen machte, war faszinierend.

Ihre Brüste dominierten optisch ihren ganzen Körper. Sandra wusste, dass sie selbst ebenso aussah, den gleichen Eindruck vermittelte, mehr noch sogar, einen gewaltigeren Eindruck machen musste, da ihre Brüste ja doch um einiges voluminöser waren. Es war einer der wenigen Moment in denen ihr das Gewicht ihrer Brüste von einer Sekunde auf die andere unmittelbar bewusst wurde. In denen sie bewusst spürte wie es an den Trägern ihres Büstenhalters zog.
„Kommt mit“ sagte Tamara, drehte sich um und ging auf die große Tür zu.
Sie verließen die Krankenstation in den Eingangsbereich. Noch immer war der Tresen unbesetzt, es musste noch relativ früh am Morgen sein. Trotzdem war Sandra nicht müde. Ihr Körper steckte voller Adrenalin.

Tamara ging mit ihnen in den Keller und dort zu dem bekannten Zellentrakt. Sandra hätte gerne gewusst, hinter wie vielen dieser Türen sich gerade Sklaven verbargen oder ob sie die einzigen in diesem sterilen Verließ waren. Sie würde es nicht erfahren. Tamara öffnete eine Zelle der kleinsten Kategorie. Diese Zellen waren schon eng wenn man alleine darin stehen musste. Zu zweit würden sie sich praktisch nicht bewegen können.
„Du sollst ihr erzählen was es bedeutet eine Sklavin unter deinem Meister zu sein, du kennst ja deine Beschränkungen“ sagte Tamara zum Abschied.
„In Ordnung“ antwortete Sandra, dann wurde die Tür hinter ihnen geschlossen und sie waren gefangen.

Sandra ging das alles zu schnell, sie hätte gerne noch eine Weile mit Bianca einfach so dagesessen. Sie hatte das Gefühl, dass Bianca diese Zeit brauchte. Auf der anderen Seite war es aber vielleicht nicht schlecht, wenn Bianca zumindest Zeitweise mal auf andere Gedanken gebracht werden konnte. Damit es für sie auch etwas anderes geben konnte an dem sich ihre Gedanken festklammern konnten. Felix würde wissen was er tat und so wie sie die aktuelle Situation einschätzte, wurde er besonders in diesen Punkten auch gerade von einigen anderen Meistern intensiv beraten.

Die Zelle in der sie standen hatte in etwa die Größe eines Dixi-Häuschens und war auch ähnlich eingerichtet. Eigentlich war diese Art von Zellen für längere Aufenthalte vorgesehen. Sandra fragte sich, wie lange sie hier wohl bleiben mussten. Da sie aber nicht besonders präpariert worden waren, zumindest Sandras KG konnte und musste ja so präpariert werden, dass sie ihre Verrichtungen auch verrichten konnte, machte sie sich keine großen Sorgen.
Zu zweit war es undenkbar sich in dieser Zelle hinzusetzten. Zudem hing an der Tür ein großes Schild.
‚Berühren der Wände verboten‘. Bianca und Sandra drückten sich in der Mitte des kleinen Raums zusammen. Zum einen gab es keine andere Möglichkeit den Wänden auszuweichen, zum anderen hungerte Bianca förmlich nach weiterer körperlicher Nähe und Sandra wollte ihr diese Nähe so gut es ging geben.

Minutenlang schauten sie sich einfach nur an. Zu gerne hätte Sandra Bianca einfach in den Arm genommen, aber sie konnte nichts machen.
„Ich muss dir noch erklären, was dich jetzt erwartet“ sagte Sandra ruhig. Bianca zog den Rotz in ihrer Nase hoch, schluckte einmal und schaute sie dann wortlos an.
„Ab jetzt bist du eine Sklavin von Meister Felix. Damit gelten für dich natürlich andere Spielregeln“.
Bianca nickte zustimmend.
„Meister Erik hat es bestimmt mir dir besprochen. Unsere Meister haben festgelegt, dass für dich alle Einschränkungen gelten sollen, die für mich gelten und dazu bekommst du noch ein paar Sonderregeln“.
Wieder nickte Bianca zustimmend.

„Du wirst die nächsten Jahre keinen Sex mehr haben, also zumindest keinen bei dem du beeinflussen kannst ob du einen Orgasmus erreichst, aber das weißt du ja sicher schon“.
Sandra erntete erneut ein Nicken von Bianca. Außerdem verdunkelte sich ihr Gesichtsausdruck ein wenig. So schlecht war ihre Situation vielleicht gar nicht. Nicht beeinflussen zu können ob man einen Orgasmus bekommt bedeute ja schließlich nicht, dass sie gar keine Orgasmen erleben dürfte. Vermutlich würden diese wenn überhaupt sehr selten sein, aber es würde sie vermutlich geben. Bianca wusste wohl selber noch nicht wie sie diese lange Zeit durchstehen wollte, aber sie hatte dem zugestimmt und jetzt gab es keinen Weg mehr zurück, nicht wenn sie weiterhin im Club bleiben wollte.

Fortsetzung folgt...
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.06.12 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.06.12 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön geschrieben konnte richtig mitfuehlen. ich kann garnicht glauben was da grad passiert sehr traurig. Ich finde es toll das du solche szenen auch schreiben kannst wie ein absoluter grossmeister. Hut ab. Weiter so.
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Metallica
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.06.12 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


ich kann mich dem nur anschliessen....sehr sehr einfühlsam geschrieben und es zeigt das wahre Leben...bitte bald weiter so
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L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.06.12 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich ... habe wirklich sehr geschluckt bei deiner Geschichte. Es war so real beschrieben, jeder der jemanden verloren hat, der weiß, wie es sich anfühlt.
ich hoffe sehr, dass Felix weiß, was und vor allem, wie er es richtig zu machen hat.
Für Sandra wäre es eine Katastrophe, sollten er und Bianca sich - trotz aller guten Vorsätze - näher kommen!
Es ist ein Tanz auf dem Drahtseil!
Ich bin schon jetzt gespannt darauf, wie es weitergehen wird.
Vielen dank für das Schreiben deiner Geschichte!

*liebenGruß*

L.O.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.06.12 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ja auch gespannt wie es jetzt mit Sandra und Bianca weitergeht.
Felix und Sandra werden aufpassen müssen das Bianca nicht noch in ein tiefes Loch fällt nachdem die erste Trauer weg ist wg Eriks Tod.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.07.12 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 218

„Felix wird in diesem Punkt sehr sehr streng sein, du kannst nicht davon ausgehen, dass er dich nach einiger Zeit vielleicht doch irgendwann aus deinem stählernen Gefängnis befreit“.
Bianca musste schlucken.
„Ich weiß“ sagte sie etwas zögerlich.
„Ich nehme an, du wirst einen ähnlichen Keuschheitsgürtel bekommen wie ich und vermutlich wirst du auch ansonsten so ausgestattet werden wie ich. Ich schätze das ist zum Teil auch schon vorbereitet worden“.
„Ja, ich habe da was gehört. Die Sachen sind wohl alle schon gekauft worden und liegen hier irgendwo. Der Doc hat mir vorhin gesagt, dass ich heute noch weitestgehend ausgestattet werde“.
„Dann weißt du ja sogar schon mehr als ich. Wie sieht’s aus, bist du neugierig?“
„Mir ist ja schon länger klar, das mich jetzt nachdem …“. Bianca fing an zu schluchzen.
Sandra schaute sie mitleidig an. Es gab nichts was sie in diesem Moment linderndes sagen konnte. Einen Augenblick später hatte Bianca sich wieder gefangen und redete weiter.
„Es sind schon große Veränderungen die ich da vor mir habe, das wird alles sehr ungewohnt für mich“.
In diesem Moment musste Sandra sie unterbrechen. Sie bereute was sie gefragt hatte.

„Entschuldige, das war eine doofe Frage. In wie weit kennst du denn die Regeln denen ich unterliege?“
„Nicht alle, zumindest nicht im Detail. Ich habe gehört, dass Felix sehr streng ist, ich will keine unnötigen Fehler machen“.
„Ja, streng ist er, aber er ist auch fair, mach dir keine Sorgen. Ich glaube ich muss mehr Angst davor haben das du Fehler machst als du selbst. Wir gehen gleich mal alles in Ruhe durch“.
„Das wäre glaube ich ganz gut, ich muss mich ja an die Situation ohne Erik …“. In diesem Moment brach sie wieder in Tränen aus. Sandra konnte nicht viel machen. Sie konnte Bianca nur gut zureden, aber was sollte man in so einer Situation großartig sagen.
„Wir stehen das gemeinsam durch, versprochen“.
Bianca schaute sie einen Moment dankbar an, aber sie sagte nichts. Sandra gab ihr einfach Zeit, es war wohl das einzige was in dieser Situation half.

„Wollen wir weitermachen?“ fragte sie nach einiger Zeit. Bianca nickte zustimmend und straffte sich deutlich.
„Machen wir weiter, ich kann ja nicht immer nur heulen“.
Sandra versuchte ein verständnisvolles Gesicht zu machen, sie hatte selber einen gewaltigen Kloß im Magen, die ganze Situation schlug auch ihr ziemlich aufs Gemüt.
„Heute schon, aber zurück zum Thema. Ich weiß nicht wann, wie oder ob du deine Brüste bisher anfassen durftest. Unter Felix ist es mir auf jeden Fall verboten meine Brüste zu berühren, wenn dies nicht unbedingt notwendig ist. Das wird jetzt auch für dich gelten.
Ich nehme an, dass er um dies zu untermauern auch deine Piercings austauschen wird“.
„Wieso?“ fragte Bianca bevor Sandra weiter berichten konnte.
„Die Piercings in meinen Brustwarzen sind so eine Art Minisender. Sie senden meinem Halsband jederzeit ihre aktuelle Position an meinem Körper und sie melden es, wenn sich in ihrer Nähe bestimmte RFIDs befinden. Wenn ich mit meinen Händen zu nah an meine Brüste komme, löst mein Halsband einen heftigen Schmerzreiz aus. Ich kenne die Konfiguration deines Halsbandes nicht, aber ich nehme an, dass du auch ein neues Halsband bekommen wirst. Mein Halsband unterstützt einen Modus der es unserem Meister ermöglicht Gefühlsabfolgen aufzunehmen, keine Ahnung wie das funktioniert, irgendwie werden die Nervenimpulse aufgezeichnet die ans Gehirn gesendet werden. Diese Aufzeichnungen kann das Halsband dann immer wieder abspielen und variieren. Bei mir fühlt sich eine Berührung meiner Brüste dadurch an als wenn sie ausgepeitscht würden. Der Mechanismus funktioniert wirklich sehr gut, ich habe meine neuen Brüste noch nie einfach so aus Spaß oder Neugier angefasst, das wird dir dann wohl zukünftig auch so gehen“.

„Ok“ antwortete Bianca, auch von dieser Regel war sie scheinbar nicht übermäßig begeistert. Sandra frage sich wie weit sie vorbereitet worden war, sie konnte sich eigentlich nicht vorstellen, dass Bianca sich ohne zu wissen was sie erwartete auf dieses Abenteuer eingelassen hatte.
„Hat man dir das vorher nicht gesagt?“
„Doch, aber das ändert ja nichts daran, dass ich mich da erst mal drauf einstellen muss. Meine Vorfreude hält sich diesbezüglich in ziemlich engen Grenzen“.
Sandra musste grinsen und steckte Bianca damit für eine Sekunde an.
„Ich erzähle einfach mal weiter“ fuhr Sandra fort. „Über die Brustwarzenpiercings wird auch der Abstand zum Halsband und zwischen den Brüsten gemessen. Damit kann das Halsband erkennen ob wie einen BH tragen. Felix will möglichst lange Spaß mit unserer Ausstattung haben, da müssen wie der Schwerkraft natürlich so oft und so gut wie möglich entgegenwirken, aber wem erzähle ich das. Was ich sagen will ist, dass Vergehen gehen diese Regel ebenfalls sanktioniert werden. Für Situationen in denen wir uns waschen oder umziehen, haben wir einen Puffer von 10 Minuten, dann beginnt das Halsband ebenfalls Schmerzimpulse zu senden. Felix möchte, dass wir darauf besonders achten, deshalb sind die Schmerzen dabei viel härter als bei einer Berührung, du solltest also immer darauf achten, dass du die beiden gut verpackst“.
„Der ewige Kampf gegen die Gravitation“.
„Du sagst es“.
Sandra hatte versucht Bianca wenigstens für einen Moment in eine andere Gedankenwelt zu bringen und sie war froh, dass es ihr zumindest für diesen einen Moment tatsächlich gelungen war.

„Du wirst wohl wie ich diese Hand- und Fußschellen bekommen. Damit kannst du dich selber fixieren, das System kann von Felix ferngesteuert oder programmiert werden, er muss also nicht da sein, wenn sich die Schellen wieder öffnen sollen“.
„Ok“. Bianca war eindeutig erstaunt. Scheinbar hatte Erik bei ihrer Ausstattung auf moderne Technik weitgehend verzichtet und so war dieser Moment besonders spannend für sie.
„Durch mein Halsband kann Felix jederzeit hören was ich sage und sehen wo ich mich aufhalte. Sicher wird er auch für dich einen Plan erarbeiten, wann du dich wo aufzuhalten hast. Über das Halsband kann er dies permanent kontrollieren, beziehungsweise erledigt das das Halsband sogar weitestgehend von selber. Wenn du dich außerhalb des gestatteten Bereichs bewegst, sendet es, große Überraschung: ‚Schmerzimpulse‘ heftige Schmerzimpulse, also besser auch nicht machen“.
„Ok, habe ich begriffen. Was für eine Kontrolle“.
„Ja, heiß, oder?“
„Spannend“.

Sandra hätte fast gefragt ob sie von Erik keine solchen Restriktionen erhalten hatte, aber sie verkniff sich im letzten Moment die Frage. Sie wollte Bianca nicht unnötig an den tiefen Schmerz in ihr erinnern.
„Dann ist da noch die Magensonde“ sagte sie stattdessen ruhig. Bianca musste an ihrem Tonfall gemerkt haben, wie bedeutend dieses Thema für Sandra war. Sie schaute sie fragend und mit einem Anflug von Sorge an.
„Unser Meister kontrolliert wann wir was essen. Du hast in der Vergangenheit ja auch keine Galadinners zu dir nehmen dürfen, aber was jetzt vermutlich auf dich zukommt, wird am Anfang nicht einfach sein. Zumindest ist es für mich nicht einfach, bis heute.
So wie ich, wirst du dich zukünftig nur noch mit Brei und Wasser ernähren. Ich kann dir gar nicht genau sagen was wir da essen. Es ist eine graue geschmacklose Pampe, die er irgendwie über den Club bezieht. Sie enthält aber wohl alle Nährstoffe und Vitamine die wir so im Alltag brauchen. Ich esse jetzt schon seit ein paar Monaten nichts anderes mehr und es gab bisher keine Nebenwirkungen“.
„Das ist für mich keine große Umgewöhnung, ich habe seit Jahren praktisch nur Brei gegessen. Wenn er nach nichts schmeckt ist es vielleicht sogar eine Verbesserung“:

„Geschmacklos ist wirklich die beste Geschmacksrichtung, es gibt auch noch Urin, Galle, Erbrochenes, Sperma und ein paar andere Dinge die man eigentlich nicht essen möchte, zum Glück hat Felix mich damit aber bisher verschont“.
„Sperma klingt doch lecker“.
„Ja, aber es als Ausreißer nach oben zu bezeichnen sagt doch eigentlich schon viel aus“.
„Ok, Punkt für dich“.
Das Essensthema schien ihr gar nicht so viel auszumachen wie Sandra erwartet hatte, gut, jeder Mensch ist halt anders.
„Du bekommst eine Sonde eingesetzt, die kontrollieren wird, dass du dich auch an den Plan hältst, ich verspreche dir, dass du höchstens einmal versuchen wirst deinen Speiseplan heimlich aufzuwerten. Ich werde diese Nacht sicher nicht so schnell vergessen“.
„Ok“ antwortete Bianca wieder etwas entgeistert, mit so einer Regelung hatte sie scheinbar dann doch nicht gerechnet. Sandra vermutete, dass sie hier und da doch noch mal einen Happen richtiges Essen von ihrem Meister bekommen hatte, davon konnte sie sich jetzt verabschieden und sie würde erst merken wie sehr es ihr fehlte, wenn es ihr fehlte. Sandra fehlte ihr essen sehr.

„Du wirst noch den genauen Zeitplan bekommen, wann du was zu essen und zu trinken hast, ich nehme aber an, dass wir wohl gemeinsam essen und trinken werden. Vielleicht werden wir auch gemeinsam unsere Geschäfte zu verrichten haben, dass ist noch so ein Punkt den er kontrolliert“.
„Das habe ich schon gehört, davor habe ich ehrlich gesagt am meisten Angst“.
„Man gewöhnt sich daran. Du bekommst halt auch dafür einen Zeitplan, es hat sogar ein paar Vorteile, das System ist total hygienisch, man muss seinen Keuschheitsgürtel einfach nur anschließen und den Rest erledigt das System“.
„Und wenn ich zwischendurch mal muss?“
„Dann wirst du halten müssen, aber zumindest mein Körper hat sich eigentlich ziemlich schnell auf den Zeitplan eingestellt“.
„Ich muss es wohl auf mich zukommen lassen“.
„Ich fürchte ja“.
Sie schauten sich mit einem leicht säuerlichen Lächeln an. Dieser Teil war wohl für beide eine kleine Schattenseite an ihrem Sklavenleben. Aber natürlich war Sandra bereit diese Schattenseite zu akzeptieren und es hätte sie sehr gewundert, wenn Bianca das anders sehen würde.
„Er kontrolliert also Wann ich esse, trinke, mich erleichtere, wo ich bin, wann ich Sex habe, ich nehme an er wird auch bestimmen was ich mach soll, gibt es etwas, dass er nicht bestimmt? Darf ich Atmen wann ich will“
Sandra wusste nicht genau worauf Bianca abzielte, sie musste es doch gewohnt sein, ständig unter starker Kontrolle zu stehen. Wollte sie einen Scherz machen oder war es ihr wirklich zu viel. Sandra war sich nicht sicher und ging deshalb nur sehr vorsichtig darauf ein. Trotzdem wollte sie die gute Stimmung weiterführen und versuchte deshalb ebenfalls im Scherz zu antworten.

„Wenns ums Thema Atmen geht, ist Felix großzügig, da macht er uns keine Vorschriften, wir können Atmen wann wir wollen“.
„Das ist doch mal was, was können wir noch selber entscheiden, was muss ich noch wissen?“ fragte Bianca jetzt wieder aus echter Neugier. Der Anflug von Sorge in ihrem Tonfall war wieder verschwunden. Sie hatte wohl wirklich nur einen Scherz gemacht.
„Wir unterliegen schon strengen Regeln, aber es gibt doch auch noch Freiräume. Lass mich vorne anfangen“.
„Hmm, am Anfang anfangen, das hat sich schon häufig bewährt, aber ich warte einfach mal ab“.
Sandra war erstaunt, wie gelassen Bianca auf einmal war. Sie hatte sich diesen Moment viel schlimmer vorgestellt, vielleicht war es nicht nur die Trauer die sich gerade in ihr breit machte, nein, ganz bestimmt war da auch eine Art von Erleichterung. Natürlich war der Verlust für sie gerade unbeschreiblich schwer, aber sicher war es für sie irgendwie auch ein gutes Gefühl zu wissen, dass ihr Meister jetzt nicht mehr leiden musste, dass er es hinter sich hatte. Nicht zuletzt war damit wohl auch eine riesen Last von ihr abgefallen. Sandra konnte es nicht wissen, aber sie vermutete zumindest, dass es ihr tief im Inneren so ging, auch wenn ihr das selbst sicher nicht einmal bewusst war.

„Dann komme ich zum Thema Sport“.
„Ich hasse dieses Thema“.
„Auch wenn dein Vorbau nicht ganz so gewaltige Ausmaße annimmt wie meiner, bedarf dein Körper wegen ihm sicher ähnlich viel Aufmerksamkeit“.
„Was für eine Wortwahl“ stellte Bianca mit einem Schmunzeln fest.
„Du weißt was ich meine“.
„Ja, du meinst ich bin flach wie ein Brett“.
Sandra musste grinsen.
„Schau dich doch mal an, die Fakten sprechen doch für sich“.
„Mein Meister steht nicht so auf …“ Bianca blieb der Satz im Hals stecken. Der kurze Moment der Fröhlichkeit war wieder vorbei. Sandra hätte sie so gerne in den Arm genommen. Jetzt wartete sie bis sie sich wieder etwas gefangen hatte.
„Was wolltest du sagen?“ fragte Bianca nach einiger Zeit und schaute sie wieder an. Es viel Sandra schwer den Faden jetzt wieder aufzunehmen und weiter zu erzählen.

„Also: Du wirst genauso wie ich ein strenges Sportprogramm absolvieren. Dieses besteht aus 6 Einheiten a 2 Stunden pro Woche mit klassischem Training, davon eine Einheit mit Trainerin im Club und zwei Einheiten Schwimmen a 2 Stunden. Wenn wir zusammen schwimmen sollen, wird dies einmal am Samstag und einmal in der Woche sein. Wegen meiner neuen Tätowierungen konnte ich jetzt einige Zeit nicht in gechlortes Wasser gehen, deshalb kann es sein, dass der Wochentag neu festgelegt wird“.
„Du meinst das Zierband auf deiner Brust?“
„Ja, und auf meinen Brustwarzen wurden noch zwei Sterne angebracht“.
„Meinst du ich werde die auch bekommen?“
„Keine Ahnung, aber warum nicht? Du bist doch jetzt auch eine von uns. Auf dem Hof tragen das alle Sklavinnen. Aber wie gesagt, kann ich dir das nicht genau sagen“.
„Bisher habe ich nur den Barcode im Nacken, keine Ahnung ob mir das gefällt“.
„Da war ich mir vorher auch nicht sicher, zum Glück werden wir bei solchen Dingen ja nicht gefragt, ich glaube sonst hätte ich das nie machen lassen. Jetzt finde ich es eigentlich ganz spannend. Ich frage mich immer wer in meinem Umfeld lesen kann, was jetzt so deutlich auf meiner Brust geschrieben steht“.

„Was steht denn da?“
„Du meinst auf Deutsch?“
„Nein, auf Latein, ist doch klar“ antwortete Bianca mit einem schelmischen Grinsen, Sandra konnte sich auf ihre Gefühlsschwankungen keinen richtigen Reim machen.
„Ich muss schauen ob ich es noch wortgetreu zusammen bekomme. Es bedeutet sinngemäß: Achte mich nicht, ich bin eine Sklavin. Dominiere mich. Bestrafe mich. Du bist mein Meister“.
„Ja da würde ich auch nicht wollen, dass das jeder versteht“.
„Falsche Form. Da wirst du wohl auch nicht wollen, dass das jeder versteht“.
„Oder so“ antwortete Bianca mit einem gespielten Seufzer.
„Aber zurück zu den regelmäßigen Aufgaben. Es gibt nicht nur den Sport. Um meinen Rücken zu schonen, muss ich jeden Tag zwei Stunden liegen. In dieser Zeit darf ich manchmal sogar eine Zeitung lesen oder so was, aber meistens muss ich einfach nur warten. Viele der Aufgaben sind so angelegt, dass Felix mich bei deren Erfüllung spüren lässt, dass ich nur eine Sklavin mit sehr begrenzten Rechten und Entscheidungsmöglichkeiten bin. Das ist ja aber nicht zwingend etwas Unangenehmes“.

Jetzt war es Sandra, die beim letzten Satz ein vielsagendes Grinsen aufsetzte.

„In jedem Fall sollte man dabei nicht einschlafen, diese Regelung wird ja mit ziemlicher Sicherheit auch für dich gelten, aber bestimmt hattet ihr einen ähnlichen Mechanismus.“.
„Ok, nicht ganz so“.
„Ich finde es so eigentlich ganz ok“.
„Ich werde mich wohl daran gewöhnen müssen“.
„Geh mal davon aus“.
„Gibt es noch mehr Pflichten? Du hattest ach was von Freiraum erzählt“.
„Den Rest wird Felix denke ich direkt mit dir besprechen, aber es gibt tatsächlich auch Freiraum. Ich fange mal an mit dem Redeverbot an“.
„Die Freiheit nicht sprechen zu dürfen“ ging Bianca dazwischen, scheinbar wollte sie einen Scherz machen und es gelang ihr sogar einigermaßen.

„Quasi. Ich erkläre es einfach mal. Generell gilt für uns, also bisher für mich und wie es aussieht damit ja auch für dich, ein permanentes Redeverbot. Dieses Verbot ist aber zum Glück seit einiger Zeit löchrig wie ein Schweizer Käse. In der strengsten Ausprägung gilt es nur, wenn wir ausschließlich mit anderen Mitgliedern aus dem Club zusammen sind. Dann dürfen wir nur sprechen, wenn wir explizit angesprochen werden und auch dann dürfen wir nur so knapp wie möglich antworten.
Wenn dritte dabei sind, sind die Regeln etwas lockerer. Dann dürfen wir im Prinzip sprechen, sind aber dringend dazu angehalten von diesem Recht so selten wie möglich gebrauch zu machen. Es soll nicht auffallen, dass wir mit einem Redeverbot belegt sind, wir sollen aber auch nicht den ganzen Tag quatschen. Eigentlich eine sinnvolle Regelung.

Wenn wir nur mit unserem Meister zusammen sind, gilt für uns am Wochenende ganztags und in der Woche bis 19 Uhr ebenfalls ein vollständiges Redeverbot,, dafür dürfen wir ihn in der Woche ab 19 Uhr unaufgefordert ansprechen ohne eine Bestrafung fürchten zu müssen“.
„Ist das die Freiheit von der du gesprochen hast?“ fragte Bianca etwas irritiert. Scheinbar hatte sie mit weitreichenderen Freiheiten gerechnet.
„Ja … das heißt nein, eine Sache habe ich noch vergessen. Immer wenn wir ausschließlich unter Sklaven sind, dürfen wir uns unterhalten, wenn gerade kein anderslautendes Verbot ausgesprochen wurde. Da gibt es dann keine Einschränkungen. Natürlich solltest du immer noch aufpassen was du sagst, schließlich kann unser Meister jederzeit mithören, aber von der Sache her sind wir dann eigentlich nicht eingeschränkt“.
„Ok, das ist wichtig. Ich brauche jemanden mit dem ich sprechen kann, jetzt wo…“
Wieder begannen die Gefühle Bianca zu übermannen. Vielleicht lenkte ihr kleiner Dialog sie ab und an kurz ab, aber gegen die tiefe Trauer in ihr, konnte dieses Gespräch natürlich dauerhaft nicht viel bewirken.

Sandra wartete eine paar Minuten, sagte nichts mehr, war einfach, so gut das mit gefesselten Händen eben ging, für sie da.
Nachdem Bianca wieder etwas zur Ruhe gekommen war, setzte sie wieder an.
„Kann ich weiter machen?“
„Ungewöhnlich, dass ich das gefragt werde, mach einfach“ sagte sie in versöhnlichem Tonfall als ob es ihr peinlich war, dass sie heute so fertig wann. Sandra überlegte eine Sekunde ob sie darauf eingehen sollte, verwarf den Gedanken aber so schnell wie er gekommen war, damit konnte sie heute keinen Blumentopf gewinnen.
„Wie bekommen jeden Tag einen Arbeitsplan von Felix. Diesen gilt es möglichst exakt umzusetzen. Er bildet die Grundlage unserer Versklavung. Nichts ist ihm wichtiger, als dass seine Anweisungen so umgesetzt und befolgt werden, wie er sie gibt, ohne sie zu hinterfragen“.
„Ok“ antwortete Bianca etwas eingeschüchtert.
„So schlimm ist es nicht, die Zeit der Exzesse ist vorbei. Heute bekommen ich eigentlich nur noch so viele Aufgaben wie ich auch an einem Tag schaffen kann. Es ist zwar kein Spaziergang, man muss schon sehen, dass man nicht trödelt, aber Felix ist nicht unfair. Er plant eigentlich sehr zuverlässig so dass ich es schaffen kann und wenn er sich mal verhaut, habe ich auch nicht viel zu befürchten wenn ich es doch nicht geschafft habe. Na klar, wenn ich es nicht geschafft habe, weil ich getrödelt habe oder ich aus sonst irgendeinem Grund die Verantwortung zu übernehmen habe, wird es nicht lustig. Lass es also besser nicht darauf ankommen, es lohnt sich wirklich niemals. Aber ich wollte doch eigentlich vom Freiraum erzählen.

Es ist ähnlich wie beim Redeverbot. In der Woche bekommen wir Arbeitspläne bis zum Abend, danach dürfen wir einige Zeit einfach so mit unserem Meister verbringen oder uns mit anderen Dingen beschäftigen auf die wir gerade Lust haben. In der Woche könnten das gut und gerne 1-2 Stunden pro Tag sein in denen er die Zügel etwas lockerer hält. Es mit Freizeit zu beschreiben geht vielleicht ein bisschen weit, aber es ist zumindest eine Zeit in der unsere Bedürfnisse deutlich stärker berücksichtigt werden. Am Wochenende gelten seine Pläne meistens für 24 Stunden. Klassische Freizeit, so was wie eine Auszeit oder Urlaub vom Sklavendasein gibt es bei uns allerdings nicht. Ich und auch du sind 24/7 Sklavinnen und das bedeutet 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, keine Minute weniger“.
Bianca antwortete nicht auf ihre Ausführungen, deshalb hakte Sandra selber nach.
„Und, was sagst du?“

Fortsetzung folgt...
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Metallica
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.07.12 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


auf diese Antwort bin ich aber gespannt....ich glaube Bianca wird jetzt erstmal klar, auf was sie sich da eingelassen hat..auch wenn jemand da ist um mit ihr die Trauer zu bewältigen und ihr hilft....bitte nicht zu lange mit der Fortsetzung warten
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.07.12 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung.
Ansonsten schliesse ich mich Metallica an.
Felix wird Bianca in der ersten zeit etwas mehr Beschäftigen damit Bianca nicht zuviel Grübelt.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.07.12 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freu mich schon auf die zeit wenn sie gemeinsam auf dem hof sind und sandra die fehler ihrer neuen *kolegin* ausbaden muss*g* wird sicher sehr aufregend.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.07.12 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung und die davor auch !

Und doch habe ich ein ABER , wusste Eric wie sehr

Felix an Sandra gefehlt hat ? Und wenn ja , wie kann

er dann seine von ihm geliebte Sklavin an ihn weiter geben ?

Felix konnte nicht für eine Sklavin sorgen , wie soll

das mit zweien klappen ?
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.07.12 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wieder eine tolle Fortsetzung und die davor auch !

Danke! (das gilt natürlich wieder für alle die mir so nette Kommentare schreiben)
Zitat

Und doch habe ich ein ABER , wusste Eric wie sehr

Felix an Sandra gefehlt hat ? Und wenn ja , wie kann

er dann seine von ihm geliebte Sklavin an ihn weiter geben ?


Vielleicht bewertet er die Vergangenheit auch anders. Die Vier kannten sich schon ziemlich lange, alle Beteiligten wussten ziemlich genau was auf alle zukommt. Ich denke diese Entscheidung wurde sehr sorgfältig getroffen.
Zitat


Felix konnte nicht für eine Sklavin sorgen , wie soll

das mit zweien klappen ?

Schade, dass Du (und andere) das so sehen, ich denke aber nicht, dass man es so absolut sehen muss. Sicher ist er nicht also Profi-Meister gebohren, aber Sandra fühlt sich offensichtlich sehr geborgen bei ihm.

Ich will es nicht schönreden (sonst hätte ich es ja nicht so geschrieben ), man muss bei dem Thema aber auch berücksichtigen, dass bei aller Umsicht, jeder Fehler macht und dass ihm diese rückblickend betrachtet mehr als leid tun. Er hatte damit ja etwas erreicht, was er absolut nicht wollte und arbeitet seit dem intensiv und mit fremder Hilfe an sich.
Natürlich hat er beim letzten Mal sehr viel Glück gehabt, aber warum sollte er aus seinen Fehlern nicht trotzdem lernen können? Ich denke das Risiko und die Verantwortung sind ihm sehr sehr klar geworden. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass man Fehler nicht wiederholt und ich denke auf dem Gebiet hat er sich ganz gut geschlagen. Er ist halt auch nicht perfekt und er ist ja auch noch ziemlich jung.

Die Sitaution mit Bianca ist ja auch ein bisschen aus der Not gebohren, der Club wird ihn mit dieser schweren Aufgabe sicher nicht alleine lassen. Die Frage ist dabei halt nur ob seine Sklavinnen überhaupt merken sollten wann der Club seine Finger mit im Spiel hat. Das sollte für eine Sklavin ja eigentlich keinen Unterschied machen.

Ich denke da müsst ihr euch einfach überraschen lassen )

Bitte nicht als Kritik an der Kritik verstehen, ich nutze eure Kommentare immer nur gerne als Basis um abseits der Geschichte meine Sicht auf die Dinge zu schildern ... und es ist jedes Mal wieder verdammt schwer dabei nicht zu spoilern.

LG
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.07.12 03:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zu meinen Komentaren muss ich sagen ich finde es toll das du überhaupt schreibst !

Auch die Geschichte finde ich Klasse ! In einem Forum

zuschreiben ist bestimmt schwerer als es in einem Buch zutun .

Doch auch wenn ich ein Buch gelesen habe bespreche

ich es mit Freunden und kritisiere die eine oder

andere Persönlichkeit darin unabhängig von der Story .

Danke und mach weiter so !
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.07.12 10:34 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

und es ist jedes Mal wieder verdammt schwer dabei nicht zu spoilern.

Och gegen so ein Bischen Spoiler häte ich nichts einzuwenden.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.07.12 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Lass dich nicht unterkriegen und mach so weiter! Ich freue mich darauf
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.07.12 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte verfolge ich nun schon lange und sie gefällt mir sehr gut, obwohl mir manche Dinge zu extrem sind, aber es ist ja nur eine Geschichte.

Allerdings finde ich, dass man mit Bianca zu schnell vorgeht, auch eine Skalvin (und vor allem eine Sklavin) braucht Zeit zum trauern, braucht gerade auch in dieser Zeit die Möglichkeit von Berührungen, umso schlimmer finde ich, dass sie mit Sandra in diesen kleinen Raum eingesperrt ist, ohne dass wirklich Berührung stattfinden kann und wäre es nur ein Streicheln.

Wenn man einen Partner verliert ist das immer tragisch und wenn es dann noch in so einer Situation geschieht, was ja noch eine sehr viel Tiefere Verbindung ist, dann kann man nicht einfach so als Sklavin zum nächsten Meister wechseln, den Übergang finde ich zu grass und seelisch zerstörend.

LG
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.07.12 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Upps, Kommentar zu früh weggeschickt Bianca kann eigentlich nicht gleich in das selbe Konzept mit einsteigen und den gleichen schweren Bedingungen unterworfen werden wie Sandra, das Vertrauen, was zwischen Sandra und Felix besteht musste ja auch erstmal wachsen, Sandra hätte nicht von Anfang an sich allem Unterworfen, was Felix gefordert (gewünscht) hat, das ging erst mit Vertrauen und ganz viel Liebe, was zwischen den Beiden herrscht.

Das ist bei Bianca natürlich noch nicht so. Gerade diese körperlichen Änderungen, wundert mich, dass der Club da zustimmen sollte..........

LG
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.07.12 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 219

Bianca beantwortete ihre Frage ohne lange zu überlegen.
„Das Rad hat dein Meister da nicht erfunden. Im Prinzip kenne ich es so“.
„Da hat du sicher Recht. Trotzdem solltest du es nicht auf die leichte Schulter nehmen“.
„Die leichte Schulter? Bist du wahnsinnig? Ich habe doch gesagt, dass ich es kenne und ich gedenke in den nächsten Wochen ab und an einigermaßen Schmerzfrei sitzen zu können. Nein, da brauchst du dir keine Sorgen machen“.
„Ich sehe wir verstehen uns“ antworte Sandra mit einem vielsagenden Grinsen.

Sie hatte gesagt was es zu sagen gab. Jetzt hieß es warten. In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen wurde Bianca von Wellen der Trauer überrollt. Sandra konnte nur so gut es ging versuchen Trost zu spenden.

Sie wusste nicht genau wie lange sie in der Zelle gestanden hatten bis das nächste Mal etwas passierte, aber sicher waren es einige Stunden. Sie hörten wie sich der schwere Bolzen des Schlosses bewegte, dann wurde die Tür geöffnet. Sie blickten in das Gesicht von Felix der sie freundlich aber unmissverständlich informierte, dass es jetzt an der Zeit war Bianca für die nächsten Jahre auszustatten.
Ohne ein Wort zu sagen folgen die beiden Sklavinnen ihrem Meister. Sie gingen wieder in die Krankenstation, diese Mal ging es allerding nicht in das Stationszimmer von letzter Nacht sondern direkt in einen der Behandlungsräume.
„Hast du Angst?“ fragte Felix in Richtung von Bianca.
„Ein bisschen Meister“.
„Sandra hat dir sicher erklärt was dich erwartet“.
„Ja Meister“.
„Wie besprochen wirst du die nächsten 6 Monate Zeit bekommen dich bei uns einzugewöhnen. Dann werden wir sehen ob du bei uns bleiben willst, aber wir gehen ja eigentlich beide davon aus“.
„Ja Meister“.
„Was es anzuleiern gibt habe ich übrigens angeleiert, es geht jetzt alles seinen Gang. Ihr hattet ja schon festgelegt, was mit den Sachen von euch passieren soll. Unsere Freunde aus dem Süden kümmern sich darum, dass alles verkauft wird. Nächste Woche bekommen wir nur noch die Palette mit deinen persönlichen Sachen, deiner Kleidung und euren Spielsachen. Der Rest wird verkauft. Den Erlös lege ich auf einem Konto für dich an. Das übergebe ich dann an deinen neuen Meister, wenn du so weit bist“.

„Danke Meister“ antwortete Bianca und fing wieder an zu schluchzen. Es war so herzzerreißend, dass Felix sie instinktiv in den Arm nahm. Keine zwei Minuten später hatte er Sandras Arme wieder befreit.
„Die braucht Bianca heute“
„Vielen Dank Meister“.
Felix nickte nur kurz. Sandras Arme waren wie fast immer wenn sie über Stunden in dieser Position stand eingeschlafen. Jetzt schüttelte sie diese, damit sie in möglichst kurzer Zeit wieder machten was sie wollte.
Bianca wurde währenddessen auf einen der Behandlungstische gesetzt. Neben dem Tisch stand ein Wagen, auf dem Wagen stand eine große Kiste. Mit ehrfürchtigem Blick schaute Bianca diese an.
In ihr befand sich die neue Ausstattung die zukünftig ihr Leben bestimmen sollte. Jeder hätte in diesem Moment ein mulmiges Gefühl bekommen. Mit einer Mischung aus Neid und Mitleid schaute Sandra sie an. Mitleid weil sie wusste welche Entbehrungen sie vor sich hatte. Das wusste sie aus erster Hand. Neid, weil sie wusste wie Aufregend die erste Zeit für sie werden würde. Biancas Arme wurden von Tamara an der Rückseite des Tisches befestigt, dann kam der Doc in den Raum und begann mit seiner Arbeit.

„Ein Schande um das gute Stück“ sagte er mehr zu sich selbst als zu den anwesenden als er mit einer großen Zange ihr aktuelles Halsband in zwei Tele schnitt und ihr Abnahm. Sofort fing Bianca an zu schreien. Der Schutzmechanismus hatte sofort reagiert.
„Das musst du jetzt leider für ein paar Minuten ertragen“ sagte er ruhig. Durch eine schreiende Sklavin ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen.
Er nahm den kleinen Schraubenzieher und baute die SIM-Karte aus dem alten Halsband. Mit der gleichen Ruhe baute er sie in ihr neues Halsband, eine Spezialanfertigung wie auch Sandra sie trug. Sogar an den Schmuckstein hatte Felix gedacht.

10 Minuten später wurde ihr Hals von einem neuen Halsband geziert und die Schmerzschreie verstummten wieder.
Sandra ging einen halben Schritt auf Bianca zu, dann stoppte sie wieder. Sie schaute zu Felix, der ihre Bewegung deutlich registriert hatte. Felix nickte kurz. Er hatte verstanden was sie wollte. Sie ging zu Bianca und hielt einfach ihre Hand. Heute war ein mehr als schwerer Tag für sie, vermutlich der schwierigste Teil ihres Lebens. Eine Freundin an ihrer Seite konnte nicht schaden. Sie hielt ganz ruhig ihre Hand als der Doc damit begann ihr die Magensonde einzusetzen.
„Mund auf, das wird jetzt ein bisschen Unangenehm“.
Bianca öffnete ihren Mund soweit sie konnte. Mit einer langen Spezialzange wurde die Sonde in ihre Speiseröhre geschoben, bis sie den Platz an ihrer Magenwand gefunden hatte. Bianca drückte so fest Sandras Hand, dass diese schon nach ein paar Sekunden heftig schmerzte.

„Die nächsten zwei bis drei Wochen wird es dir ab und zu ein wenig übel sein, das ist eine Folge der Implantation und ganz normal. Mach dir deshalb keine Sorgen“ klärte er Bianca auf, die nickte zustimmend.
Immer schneller verwandelte sich Bianca in eine Kopie von Sandra. Immer unwohler wurde Sandra dabei zuzusehen, wie vor ihren Augen eine andere Sklavin für ihren geliebten Meister mit allem was er mochte ausgestattet wurde. Ihr Kopf sagte, dass sie ihrem Freund und Ehemann in Spe vertrauen konnte. Ihr Bauch hatte es mit dieser Sicht aber noch nicht so leicht.
Es wurde etwas besser als Sandra sah, wie Biancas Allerheiligstes verschlossen wurde. Selbst wenn man diese Prozedur mit dem umständlichen Verschlusssystem von Sandras Keuschheitsgürtelkombination verglich, war es ein extrem aufwändiges Verfahren. Sie wurde für Jahre verpackt. Da war es egal, dass es Stunden dauerte um sie sicher zu verschließen. Nein, Bianca würde mit ziemlicher Sicherheit bis auf weiteres keine Konkurrenz werden.

Ihr alter KG wurde ihr abgenommen, dann erhielt sie einen Gürtel der dem von Sandra zwar äußerlich zum Verwechseln ähnlich sah, im Inneren aber gänzlich anders aufgebaut war. Auch ihr setzte man einen Dauerkatheter, auch ihr rückwärtiger Ausgang wurde für das System aus regelmäßigen Einläufen und geplanter Entleerung vorbereitet.
Ihre Schamlippen hatte man scheinbar schon vor einiger Zeit entsprechend gepierct, so dass die zusätzliche Kappe problemlos in Position gebracht werden konnte.

Im inneren der Kappe befand sich der erste große Unterschied. Als die Kappe in Position gebracht wurde, erklärte man ihr diesen, beziehungsweise die grundlegende Funktion ihres neuen Dauerbegleiters. Der Mechanismus im inneren der Kappe würde sie in unregelmäßigen Abständen stimulieren, bis sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Den Höhepunkt selbst würde sei aber nur in einem von etwa 100 Fällen auch tatsächlich erreichen. Damit würde sie zwar entgegen der bisherigen Androhungen nicht dauerhaft auf Orgasmen verzichten müssen, aber sie hatte dafür einen hohen Preis zu zahlen. Sandra beneidete sie nicht. Der Mechanismus sollte etwa 10 Mal pro Woche aktiv werden, aber sie würde nicht wissen wann oder wo dies passieren würde. Sie würde die permanente Unsicherheit akzeptieren müssen. Das ständige Risiko irgendwo in der Öffentlichkeit bis zum äußersten getrieben zu werden ohne sich dagegen auch nur im Mindesten wehren zu können. Bei all den negativen Seiteneffekten ein faszinierender Gedanke. Natürlich konnte ihr die Technik nicht nur Gutes tun. Ebenso wie Sandra würde sie das Geräte mit regelmäßigen Stromschlägen in ihrer sensibelsten Region versorgen. Zum Aufwachen, zur Strafe, beim Verlassen des für sie festgelegten Bereichs. Sie würde es in diesem Punkt nicht einen Deut besser haben als Sandra.

Vermutlich um ihr noch stärker klar zu machen was sie vor sich hatte, wurden nach einem vollständigen Funktionstest die Köpfe der Schrauben vollständig abgeschliffen nachdem diese in ihre finale Position gebracht worden waren. Der Doc erläuterte was das für sie bedeutete.
„Die Kappe kann jetzt auf normalem Weg nicht mehr abgenommen werden, dies ist aber auch nicht mehr nötig. Die Technik könnte so wie sie ist bequem für 10 Jahre an Ort und Stelle bleiben. In kritischen Notfällen muss die Kappe zerstört werden. Auf der Oberseite ist eine Sollbruchkante, die mit einem kräftigen Schlag geöffnet werden kann. Dies wurde auch in die Kappe graviert, damit Rettungsdienste dies aus wissen. Die Kappe ist danach unbrauchbar und dein Meister müsste mehrere Hundert Euro für einen Ersatz investieren, gehe also nicht davon aus, dass sie allzu leichtfertig wieder abgenommen wird“.

Den letzten Satz sagte er mit einem breiten Grinsen, dass Sandra einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ.
Dann wurde ihr der zu der Kappe passende Standard-Keuschheitsgürtel angelegt. Noch stärker als bei Sandra diente dieser in erster Linie dazu ihren Verschluss klobiger und auffälliger zu machen. Er diente dazu den Tragekomfort für sie zu verringern und ihre Einschränkungen zu vergrößern. Sie war eine Sklavin, sie hatte das zu akzeptieren. Bianca schaute mit tapferem Lächeln zu Sandra. Sie wusste was sie vor sich hatte, wusste worauf sie sich eingelassen hatte. Trotzdem war es für sie gerade kein einfacher Moment. Sandra blieb nichts anderes übrig als weiter ihre Hand zu halten.
Vor ihr auf dem Tisch saß eine Sklavin deren Leben sich gerade vollständig änderte und die eine schwere Zeit vor sich hatte. Sandra wollte sie in dieser schweren Zeit begleiten und ihr Halt geben wann immer sie diesen brauchte. Was Bianca durchmachen musste tat ihr unendlich leid. Nicht ihre neue Ausstattung, die war abgestimmt, aber seinen Meister zu verlieren war das furchtbarste was sie sich vorstellen konnte.

Nachdem der Gürtel in Position war, kümmerte sich der Doc um ihre Piercings. Er setzte die beiden Messsensoren in die vorhandenen Löcher ein, die bisher die beiden Ringe in ihren Brüsten hielten. Scheinbar hatten sie einen etwas größeren Durchmesser als ihrer bisherigen Piercings und so schaute sie etwas angespannt als die beiden Stifte eingesetzt wurden. Schnell waren die beiden Enden umgebogen, so dass sie die Stifte nicht mehr entfernen konnte. Der Doc setzte sich an seinen Computer und nahm einige Grundeinstellungen vor. Nach 5 Minuten stand er wieder vor Bianca.
„Was fühlst du?“ fragte er sie direkt.
„Meine Brüste schmerzen“.
„Das meine ich nicht, im Schritt“.
„Nichts Meister … Doktor“.
„Ok, das ist nicht gut“. Er machte weitere Einstellungen an seinem Computer bis Bianca spürbar das Gesicht verzog.

„Jetzt?“
„Schmerzen Meister, ziemlich … aua … ziemlich starke Stromschläge“.
„Sehr schön. Der Stand auf und ging zu ihr. Er schob ihre Brüste ein Stück hoch, so dass sie in etwa in der gleichen Position waren wie wenn sie einen BH trug.
„Jetzt“.
„Jetzt nicht Meister“.
„Sehr gut“. Dann schob er ihre Brüste auseinander.
„Aua“ entfuhr es Bianca.
„Ok, damit hat sich auch diese Frage erübrigt“.
„Fass sie mal an“.
Bianca griff an ihre Brüste und konnte einen schmerzhaften Aufschrei nicht unterdrücken.
„Ja, funktioniert“ stellte er mehr für sich selber fest. Dann ging er zurück zu seinem Computer und schloss die Einstellungen ab.
„Jens kümmert sich dann um die Ringe. Jetzt solltest du dir bald einen BH anziehen“.
„Ja Meister, Doktor, Sir“.
„Herr Doktor ist in Ordnung, alles andre klingt doch reichlich bescheuert“.
„Ja Herr Doktor“.

Sie erhielt nicht sofort die Möglichkeit ebendiesen BH anzulegen und musste noch ein wenig mit dem Schmerzen klar kommen.
Als letzte Ausstattungsmerkmale erhielt Bianca die Reife die auch Sandras Knöchel und Handgelenke zierten. Während der Doc die Reife an Ort und Stelle brachte, informierte er Bianca, dass ihr Halsband in der nächsten Zeit erst noch mit Gefühlen gefüttert werden müsste, damit das Nichttragen eines BHs angemessen sanktioniert werden konnte, bis dahin musste sie sich mit den Stromschlägen ‚abfinden‘.
Sie war nun eine von ihnen. Nein, ein Detail fehlte noch. In kürze würde sie wohl auch ihr Tattoo erhalten. Zumindest ging Sandra fest davon aus.
Als hätte sie ihren Gedanken laut ausgesprochen, ging Felix in diesem Moment darauf ein.
„In zwei Stunden kommt Jens zu uns. Dann wirst du wie Sandra auch tätowiert“.
Bianca protestierte nicht. Ganz ruhig fügte sie sich in ihr Schicksal. Dies passierte allerdings nicht aus Resignation, nein Bianca und Sandra hatten nicht nur einen vergleichbaren Vorbau, sie dachten scheinbar auch ähnlich. Auch Bianca lebte und genoss ihr Leben als Sklavin. Sicher war genießen für heute das falsche Wort, aber auch die akut bedrückende Situation änderte nichts an ihrer Grundeinstellung.

„Was sagt man wenn man so freundlich behandelt wurde?“ fragte Felix mit gespieltem Protest in Richtung Bianca.
„Vielen Dank Herr Doktor“ antwortete Bianca pflichtbewusst.
„Gerne“ antwortete dieser mit mildem Lächeln. Dann half er ihr vom Behandlungstisch hoch, gab ihr einen kleinen Klapps und entließ sie zusammen mit Sandra und Felix wieder aus der Station.
Bianca musste sich offensichtlich noch an ihre neue Ausstattung gewöhnen. Breitbeinig und sehr vorsichtig ging sie Schritt für Schritt hinter Felix her. Der neue Gürtel war viel wuchtiger als ihr bisheriger Begleiter. Es würde wohl einige Zeit dauern bis sie sich an das neue Stück gewöhnt haben würde.
Sie gingen in das Zimmer in dem Felix und Sandra die Nacht verbracht hatten. Man hatte auch Biancas Reisegepäck hier herbringen lassen. Felix schickte seine beiden Sklavinnen unter die Dusche.

Gegenseitig wuschen sie mit dem kalten Wasser, damit die Berührungen ihrer eigenen Brüste nicht noch zusätzlich sanktioniert wurden. Eigentlich zum ersten Mal in ihrem Leben konnte Sandra ausgiebig mit den eigenen Händen erkunden wie sich so große Brüste überhaupt anfühlten ohne dabei nichts anderes als Schmerz zu empfinden. Mit ihrem eigenen Vorbau würde ihr diese wohl dauerhaft verwehrt bleiben. Ein faszinierendes Erlebnis.

Nachdem beide frisch geduscht waren, gingen sie zurück in den Hauptraum. Felix hatte den Beiden schon Kleidung für die Heimfahrt herausgelegt. Fast zeitgleich nahmen sie sich ihre Sachen.
Sandra hatte natürlich nichts anderes anzuziehen als die Sachen mit denen sie gestern hier angekommen waren und so war es eigentlich klar, dass sie nur direkt nachhause fahren konnten, zumindest hoffte Sandra das es so kommen würde. In ihrem extrem knappen Outfit konnte sie unmöglich in die Öffentlichkeit.
Nachdem sich die beiden angezogen hatten, beide trugen auch wieder ihre hohen Absätze, gingen sie in den Keller. Sofort riefen die Schuhe Sandra ins Gedächtnis wie viel angenehmer es war, wenn sie nicht in ihren Heels steckte. Aber das war nur ein weiterer Punkt der ihr ihre Position als Sklavin deutlich machen sollte und so beschwerte sie sich nicht.
In der Tiefgarage stand bereits der Kleinbus der sie zurück bringen würde. Biancas Reisegepäck wurde von einem Sklaven in den Kofferraum geladen, Bianca und Sandra wurden in ihren Sitzen fixiert, Felix stieg vorne ein, dann fuhren sie los.

Etwa 30 Minuten später standen sie wieder auf dem Hof.
Die beiden wurden aus ihren Sitzen befreit, sofort danach wurden Biancas Hände auf dem Rücken fixiert. Sandra musste ihre Arme nicht auf dem Rücken fixieren, für sie galt noch immer die Sonderregelung, außerdem hätte sie wohl jetzt auch ohne diesen furchtbaren Zwischenfall im Moment genug zu tun gehabt. Sie hätte mit ziemlicher Sicherheit die nächsten Stunden mit den anstehenden Hausarbeiten verbracht.
„Willkommen zuhause“ sagte Felix zu Bianca nachdem sie ausgestiegen waren, Bianca war sofort wieder den Tränen nahe.
Sandra ging zu ihr und nahm sie in den Arm.
„Wir sind für dich da, versprochen“.
„Danke“.

Sie gingen durch den Haupteingang in den großen Flur, wo sie Katja und Jasmin begegneten. Katja war wie schon so oft an einen der Pfosten gekettet. Sandra fragte sich, wie viel Zeit sie wohl an diesen Pfosten verbrachte, so oft hatte sie sie nun dort schon stehen sehen. Scheinbar waren die Aufgaben mit denen ihr Meister sie regelmäßig versorgte, nicht tagesfüllend. Sie würde es demnächst mal ganz vorsichtig bei Felix ansprechen, vielleicht konnte dieser ja etwas machen damit ihre Tage nicht ganz so langweilig waren. Natürlich stand es ihr nicht zu sich in Katjas Leben oder die Entscheidungen ihres Meisters einzumischen, deshalb würde sie ganz vorsichtig vorgehen müssen, aber die Situation war in den letzten Wochen so entspannt, dass sie für das bloße Fragen keine schlimme Strafe zu erwarten hatte. Sie wollte ja niemandem etwas Böses.
Jasmin war gerade damit beschäftigt ein paar Werkzeuge von A nach B zu tragen. Solche Aktionen dauerten bei ihr natürlich immer etwas länger, da sie sich alle paar Meter in eine neue Kette einhängen müsste. Als die beiden die Gruppe sahen, schauten sie demütig zu Boden. Sandra wusste nicht ob man ihnen schon gesagt hatte was passiert war oder ob sie damit nur Felix gegenüber Respekt zeigen wollten. Vermutlich war es letzteres.

„Begrüßt Bianca, sie wird ab jetzt hier wohnen“ sagte er knapp zu den beiden.
Katja schaute sie fast schon entsetzt und voller Mitleid an.
„Oh Mann, mein herzliches Beileid und natürlich auch ein wirklich herzliches Willkommen von mir, ich würde ich ja umarmen aber…“
Bianca musste grinsen.
„Aber du bist dir zu fein“ antwortete sie schelmisch, sie wollte die Situation wohl etwas auflockern.
„Ja, ich sehe du hast das System verstanden“.
„Hallo Bianca, schön eine weitere von Uns unter diesem Dach zu haben, auch wenn der Anlass natürlich nicht so schön ist. Willkommen auf dem Hof“ sagte Vanessa etwas gehetzt. Die beiden kannten sich bisher noch nicht so gut, sie hatten sich gestern nur kurz gesehen, Vanessa hatte ja keine Möglichkeit gehabt an ihrem Junggesellenabschied teilzunehmen.

„Danke, ich bin froh dass ich hier sein darf“.
„Du wirst dich hier sicher wohlfühlen, ich glaube wir sind ein ganz netter Haufen“.
„Das glaube ich auch“.
„Genug gequasselt, dafür werdet ihr später noch genug Zeit haben, ich bringe euch beide erst mal in deine Zelle, also in einer der Zellen. Du wirst hier keine feste Zelle bekommen, ich werde dich mal hier und mal da unterbringen. Dein Meister hat darauf bestanden, dass du bis auf weiteres keinen persönlichen Rückzugsort bekommst. Ich gedenke diesem Wunsch zu entsprechen. Du wirst häufiger die Zelle wechseln oder mit dem Tittytoy zusammen in der Wohnung übernachten. Ich werde ein paar persönliche Sachen von dir in der Wohnung aufbewahren, wenn du dich gut beträgst, werde ich sie hin und wieder zu dir bringen.
Bianca nickte nur. Sie konnte an ihrer Situation eh nichts ändern und Sandra war sich ziemlich sicher, dass sie das auch überhaupt nicht wollte.

Fortsetzung folgt...
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.07.12 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen dank. Auf dss habr ich gewartet. Super wie es sich entwickelt. Kommt mir vor wir ein neuanfang. Jetzt tut sich ganz neues potenzial auf an der geschichte. Daraus solte man escht ne dayli soap machen. Sozusagen das bdsm gzsz gruss aus der schweiz. Weiter so!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.07.12 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube es ist ganz gut das Bianca gleich genauso wie Sandra Ausgestattet wurde so kommt sie nicht ins Grübeln.
Das mit dem neuen innenleben vom KG ist ja abgefahren nien zu Wissen wann die erregung kommt und ob es bis zum Höhepunkt geht.
ich stell mir grad vor Bianca steht in der Stadt an der Kasse und will bezahlen da legt der KG los.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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