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  Sandras neues Leben
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Nora29
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Pfaffnau LU




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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.01.13 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Tiptop. Toll dass ihre eltern mitspielen. Mein vater wuerde mich in einer solchen situation enterben die haende hat sie sicher nicht fergessen. Das kommt dan bestimmt beim abendessen
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.01.13 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiss echt nicht ob ich dich Verfluchen oder Loben soll Träumer, du machst es aber auch Unheimlich Spannend die zeit Sandras mit den Eltern zu erzählen ohne das es Langwierig wirkt.
Klasse Fortsetzung hab jedes Wort genossem und natürlich mitgefiebert wie die Eltern wohl reagieren auf ihr Beues Leben.
Bislang sind die ja ganz gut mit Zurechtgekommen aber was wird mit dem Rest des Abends nach dem Einlauf wenn die Hände am KG befestigt sind.
Kieni hab ich auch erst gedacht und nachgelesen aber so wie ich Felix Verstanden habe soll Sie sich die Hände erst nach dem Einlauf am KG fesseln.
Btw was mir grad noch eingefallen ist trinkt Sandra nicht zu wenig? Das was Sie an Flüssigkeit Bekomt erscheint mir etwas wenig wenn man bedenkt der Mensch sollte rund 2L am tag trinken.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 05.01.13 um 17:21 geändert
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.01.13 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr alle,

vielen Dank für die netten Kommentare.

@Gummimike: Sandra bekommt um 6, 14, 18 und 22 Uhr jeweils einen halben Liter. Ich hatte das damals extra auf 2 Liter hochgerechnet.
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Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.01.13 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


Eigenglich ist das eine Vergewaltigung der Eltern !

Meine Brüder und ich würden Felix erschlagen !

Eine kleine Chance hätte er noch wenn er am nächsten

Tag ohne beisein von Sandra uns Rede und Antwort stehen

würde ! aber Dafür wird er zu Feige sein !

Und so wie Träumer schreibt werden wir die Hochzeit nicht

vor Ostern erleben
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.01.13 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
wirklich eine tolle Fortsetzung. Ich bin gespannt, wie Sandras Eltern auf ihr Festmah reagieren.

Schönen Sonntag
Andreas
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Namy
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.01.13 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


ich binn eher eine stille leserin deiner geschichten und wolde einfach mal danke sagen eine gute und spanende geschichte danke

und sorry wen ich nicht also viel schreibe ich habe eine sreib und lese schweche wens get bitte nicht verurteilen aber ich wolde einfach mal danke sagen

Grus Namy



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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.01.13 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder hervorragend geschrieben.

Zitat

„Mein Platz ist auf dem Fußboden“.
„Was?“
„Ihr wollt doch wissen wie ich lebe. Ich bin eine Sklavin, es steht mir nicht zu, mich auf einen Stuhl oder gar einen Sessel zu setzten, zumindest nicht einfach so. Das geht vielleicht mal in Ausnahmefällen und nach ausdrücklicher Genehmigung, aber im Normalfall ist mein Platz zu Füßen meines Meisters“.


Diese Aussage ist wieder ein kleiner Schock für ihre Eltern.

Aber ich frage mich, wie sie mit den Mörderschuhen wieder auftehen kann.

Bei gestrecktem Fuß hat sie keine Möglichkeit sich abzustützen.

Sie muss sich also an dem Sessel oder dem Tisch versuchen sich hochzuziehen.

Aber selbst dort muss sie achtgeben das der Sessel nicht kippt, und ihr Vorbau ist da auch im Weg.

Bleibt normal nur sich aufhelfen lassen.
Aber darf sie das

Danke traeumer
-----
Gruß vom Zwerglein
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Friedet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.01.13 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Wahnsinns-Geschichte. Gibt es die auch als Gesamttext?

Vielen Dank für die Mühe

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.01.13 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu Träumer wo bleibt denn die Wöchentliche Fortsetzung von Sandra??
Fehlermeldung du Vergisst das Ihr Bruder Ebenfalls im Club ist.
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.01.13 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


@Friedet: bisher noch nicht, ich suche noch nach einer geeigneten Form.

@Gummimike: Termine, Termine, Termine, habs gestern nicht mehr geschafft.

Teil 250

„Ich habe gerade auf die Uhr geschaut“, fing Sandra betont ruhig an um ihre Unsicherheit zu überspielen.
„Ja?“ fragte ihre Mutter vorsichtig, sie hatte augenscheinlich sofort gespürt, dass Sandra etwas Wichtiges sagen wollte.
„Es ist gleich Zeit für … die nächste Aktion auf meinem Zeitplan“.
Ihre Eltern sagten nichts, sondern schauten sie nur weiter fragend an. Sandra musste schlucken.
„Ihr wisst ja … also Felix kontrolliert … also meine Aufgaben“.
„Du überschlägst dich ja fast, beruhige dich, so schlimm wird es doch wohl nicht sein. Wir sind doch mittlerweile einiges gewöhnt. Ganz ruhig, was musst du jetzt machen?“
Sandra glaubte in diesem Moment, auch bei ihren Eltern mehr als nur ein bisschen Unruhe wahrnehmen zu können.
„Ich muss mir meinen Einlauf setzen“, sagte Sandra direkt und unverblümt. Sandra schaute dabei direkt in die fragenden Gesichter ihrer Eltern.

„Warum musst du dir unbedingt heute einen Einlauf setzten, könnt ihr so was nicht spielen, wenn ihr alleine zuhause seit?“ fragte ihr Vater sichtlich irritiert, er schätze die Situation ganz offensichtlich völlig falsch ein. Sandra wurde die Situation immer unangenehmer.
„Nein … so ist das nicht … also … ich muss mir jeden Tag einen Einlauf setzten … also mehrmals … morgens und abends“.
„Aber warum?“
„Es geht um Kontrolle“.
„Aber warum?“, wurde die Frage direkt wiederholt.
„Naja, eigentlich ist es immer dasselbe. Kontrolle, eine weitere Freiheit die ich aufgegeben habe um ihm noch mehr Macht über mich zu geben. Es ist … er kann damit halt genau kontrollieren, wann ich auf die Toilette gehe. Es ist bei uns schon lange nicht mehr so, dass ich gehen kann wann ich möchte oder wenn ich muss. Es ist genau vorgeschrieben, wann ich etwas esse, etwas trinke, was ich esse, was ich trinke und wann ich auf die Toilette gehe“.
„Aber warum, ich meine, dass ist so, so … ich weiß gar nicht wie ich es nennen soll“.
„so absolut“ beendete Sandra seinen Satz.
„Ja“.
„Genau das ist der Grund. Theoretisch wäre es ja jederzeit denkbar, dass ich die Kontrolle zurückbekomme, aber das wollen wir beide nicht. Es geht doch um … so klischeebesetzt das jetzt auch klingt … es geht um Dominanz, die ganze Zeit.

Wir haben uns beide dazu entschieden, dass er über mich so viel Kontrolle bekommt, wie irgend möglich. Die Selbstbestimmung aufzugeben, sogar über so elementare Dinge wie den Toilettengang, das ist die Königsklasse. Ich meine, dass ist so, so wahnsinnig intensiv. Ich habe mich ihm diesbezüglich vollständig ausgeliefert. Ich muss ihm vertrauen, dass er sich daran hält, was er mit mir abgesprochen hat. Nicht ich kontrolliere wann ich meine Geschäfte verrichte, das kontrolliert der Gürtel und damit Felix. Es ist dem Gürtel egal ob ich mich an den Zeitplan halte. Wenn die Zeitschaltuhr in meinem Gürtel feststellt, dass es Zeit ist das Wasser zu lassen, dann lasse ich das Wasser. Egal ob ich das will, egal wo ich bin, egal was ich mache. Ich kann das nicht ändern und ich finde das wahnsinnig aufregend. Ich habe immer mit einem Auge die Uhr im Blick.
Es gehört zu meinem Leben jetzt dazu immer darauf zu achten, dass ich mich an den von ihm aufgestellten Zeitplan halte. Immer, 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche. Das ist der Punkt, ich habe keine Wahl“.

„Ich weiß nicht, ich finde das irgendwie eigenartig“.
„Das ist uns bewusst, das … geht ja auch ein bisschen darüber hinaus, über das, was … andere Pärchen so machen. Ich weiß, dass wir damit den Mainstream verlassen haben, aber es ist das was wir beide wollen“.
„Ich muss dir das wohl glauben“. Wirklich begeistert klang ihr Vater wirklich nicht. Sandra versuchte zu retten was zu retten war.
„Du kannst mir das glauben. Gebe ich dir irgendeinen Anlass dazu zu glauben, dass das was ich gesagt habe nicht die ganze Wahrheit ist, dass ich mit meiner Situation unglücklich bin oder das ich, wie auch immer man es nennen will, nicht mehr Herr oder Frau meines Verstandes bin?“
„Wie meinst du das denn jetzt“.
„Ich weiß, dass es euch nicht leicht fällt, meine Entscheidungen zu akzeptieren, das ist ja auch nur normal. Ich bin einige sehr engagierte Schritte gegangen und habe einige sehr weitreichende Entscheidungen getroffen um ein Leben zu führen, dass für die meisten Menschen nicht in Frage käme und bei dem ich sehr viel aufgebe, dass für viele Menschen eine sehr hohe Wichtigkeit hat.
Gerade in den letzten Jahren hat man ja auch immer wieder Horrorgeschichten von Personen gelesen, die gegen ihren Willen irgendwo im Keller über Jahre festgehalten wurden. Leute die so etwas machen sind krank, das hat absolut nichts mit dem zu tun, was wir gerade leben. Deshalb kann man das was für euch wichtig sein sollte, glaube ich auf eine Frage reduzieren. Zumindest würde ich mich sehr freuen, wenn wir es auf diese eine Frage reduzieren können.

Bin ich im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte glücklich in der Situation in der ich mich befinde oder mache ich mir was vor, bin ich da vielleicht in irgendetwas reingeschlittert, das ich nicht kontrollieren kann und das mich in meinem Innersten auffrisst?

Alles andere sind nur Details. Ich für mich kenne die Antwort“.

Ihre Eltern schwiegen. Sandra schaute sie fragen, ja fast schon flehend an.
„Du hast wohl Recht“ antwortete ihr Vater nach einigem Zögern, aber es klang wie das Gegenteil von dem was Sandra hören wollte.
„Papa?“ erwiderte Sandra schon mit fast flehender Stimme.
„Nein, es ist nur … das ist eine komplett andere Sichtweise als meine, kümmere dich doch erst mal um diesen … diesen Einlauf“.

„Das muss ich eh, aber bitte, wir dürfen das jetzt bitte nicht so stehen lassen“.
„Nein, wir reden gleich weiter, gib mir einfach ein paar Minuten“.
„Bitte, ich wünsche mir so, dass ihr mich versteht und das ihr euch keine Sorgen macht“.
„Wir sind deine Eltern, wir machen uns immer Sorgen“.
„Ja, das ist ja eigentlich auch gut, aber bitte, nicht über meine geistige Gesundheit oder darüber ob ich glücklich bin. Ich bin verdammt glücklich und ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemanden gibt, der noch glücklicher ist als ich. Bitte, denkt darüber nach was ich gesagt habe, ich bin gleich wieder da“.
„Ja Schatz, versprochen“.

Sandra war enttäuscht, nein sie war sauer, ja, dass traf es wohl am besten. Warum konnten ihre Eltern sie denn so gar nicht verstehen? Am liebsten wäre sie einfach aus dem Wohnzimmer gestürmt und tatsächlich hatte sie das für etwa eine Sekunde auch versucht. Dann wurde sie schmerzhaft daran erinnert, dass sie nicht die Schuhe trug um irgendwo hin oder raus zu stürmen. Sie war nicht wirklich umgeknickt, hatte sich aber doch etwas den Fuß vertreten. Von da an ging sie sehr viel vorsichtiger weiter. Zum Glück hatte sie die Wohnzimmertür schon fast erreicht, so dass ihre Eltern diese weitere Einschränkung vermutlich gar nicht mitbekommen hatten. ‚Gott sei dank‘, schoss es ihr durch den Kopf.

Sie ging die Treppe hinauf in ihr Zimmer, öffnete den Rucksack und nahm die Sachen für den Einlauf heraus. Dann ging sie ins Bad.
Sie ging zum Waschbecken und füllte den zu diesem Set gehörenden Beutel mit Wasser. Dann setzte sie sich auf die Brille und schloss die wilde Konstruktion an ihren Keuschheitsgürtel an. Anders als zuhause, musste sie hier die Arbeitsschritte noch weitgehend manuell ausführen. Am Beutel gab es eine kleine Pumpe, mit der man die Flüssigkeit langsam in ihren Darm drücken konnte. Es war noch unangenehmer, als zuhause, wo es von einer Maschine durchgeführt wurde. Sie hatte das Gefühl bei jeder Pumpbewegung den Druck in ihrem Darm steigen zu spüren, vermutlich war das auch so, weil ja genau dies auch gerade passierte. Irgendwann hatte sie es geschafft den gesamten Beutelinhalt in ihrem Darm verschwinden zu lassen. Gerade als der letzte Topfen den Beutel verließ, klickte es und der Schlauch löste sich wieder. Dieser Schritt war schon mal geschafft. Jetzt hatte sie wieder etwas Zeit.

Es durchfuhr sie wie ein Blitz. Sie wusste, wofür sie diese Zeit jetzt verwenden würde, verwenden musste. Ihr Essen, da war noch die Anweisung ihres Meisters, sie hatte in der Aufregung gar nicht mehr daran gedacht. Aber er hatte ihr befohlen, dass sie, sobald sie den Einlauf gesetzt hatte, ihre Hände zu fixieren hatte, daran musste sie sich halten.
Sicher würde es das daraus folgende Gespräch alles andere als einfacher machen. In diesem Moment schossen ihr eine ganze Reihe von Kraftausdrücken durch den Kopf.

Für den Moment musste sie wieder ins Wohnzimmer gehen. Der Einlauf brauchte jetzt ein paar Minuten und sie musste diese Minuten nutzen, um ihre Eltern auf den nächsten Teil des Abends einzustimmen. Als Felix ihr aufgetragen hatte, dass sie nach ihrer Abendtoilette ihre Hände an der Rückseite ihres Keuschheitsgürtels befestigen sollte, um ihnen zu zeigen wie sie lebte, klang das noch nach einer einigermaßen guten Idee. Aber das hatte sich vor dem aktuellen Hintergrund eindeutig geändert. Vorsichtig ging sie in ihren Ballettboots die Treppe hinunter und zurück ins Wohnzimmer. Sie klopfte vorsichtig an die Tür, sie hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen und sie war total aufgeregt. Sie wartete keine Reaktion ab. Kurz nachdem sie geklopft hatte, öffnete sie die Tür. Sie hatte mit dem Klopfen nicht wirklich um Einlass bitten wollen, viel mehr war es eine Art Information für ihre Eltern, dass sie jetzt kommen würde. So konnten sie vielleicht doch noch einen Satz abbrechen, der nicht für Sandras Ohren bestimmt war. Was redeten sie wohl über sie.
Sie ging nur ein paar Schritte in die Tür, dann blieb sie stehen. Ihre Eltern schauten sie ruhig an.

„Ich hab schon wieder das nächste Attentat auf euch vor“ sagte sie ruhig, dann fügte sie hinzu: „ich weiß, dass es jetzt eigentlich nicht so gut passt, aber ich hatte das mit Felix so abgestimmt, deshalb will ich mich jetzt auch daran halten“.
„Du meinst, er hat es dir befohlen“ sagte ihre Mutter in ungeahnt lockerem Tonfall.
„Ja, das könnte man wohl so sagen“.
„Na, raus damit, was passiert jetzt?“
Ihre Eltern waren wie ausgewechselt. Sandra fragte sich was gerade passiert war.
„Wenn ich mit meiner … Abendhygiene durch bin, möchte Felix, dass ich meine Hände auf der Rückseite von meinem Gürtel befestigte, also für den Rest des Abends. Das ist für mich eigentlich nicht so ungewöhnlich, wir wollten … naja … dass ihr seht, wie selbstverständlich das für mich ist und dass es mich nicht belastet. Es belastet mich wirklich nicht, aber hätte ich gewusst, wie der Abend heute verläuft, hätte ich es wohl lieber gelassen“.

Ihr Vater stand auf und ging zu ihr. Dann nahm er sie in den Arm.
„Was sollen wir nur mit dir machen Kindchen“.
„Gar nichts, es ist alles gut so wie es ist“.
„Wir wissen ja, dass du glücklich bist, sonst würdest du Felix wohl kaum heiraten“.
„Ich bin wirklich glücklich“.
„Es ist eine Sache zwischen Bauch und Kopf. Mein Kopf weiß, dass alles in Ordnung ist, aber du bist meine Tochter und ich liebe dich, es zerreißt mir einfach das Herz, wenn ich mir vorstelle, was du durchmachen musst“.
„Ich muss gar nichts durchmachen, zumindest nicht indirekt“.
„Du meinst nicht direkt“.
„Nein“.
Ihr Vater schaute sie fragend an.

„Ich meine wirklich ‚indirekt‘. Natürlich sind mir ein paar direkte … Einschränkungen auferlegt, aber er hat mich doch nicht einfach im Wald eingefangen und in sein Auto gezerrt. Was heute zwischen uns ist, haben wir doch abgesprochen. Ich wusste doch worauf ich mich einlasse, es doch nicht so, dass ich ihm irgendwann mal gesagt habe: ‚mach einfach was du willst mit mir‘. Es gibt Spielregeln, Rahmen, Vereinbarungen. Ich bin nicht nur glücklich, ich bin auch sicher“.
„Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass du das wirklich willst“.
„Weil es so hart ist?“
„Er schlägt dich“.

Jetzt gab es kein Zurück mehr. Sandra musste in diesem Moment einfach in die Vollen gehen. Sie hatte vielleicht nur noch eine Chance aus dieser Nummer raus zu kommen, Felix aus der Nummer zu bekommen und die musste sie nutzen, jetzt.
Sie sammelte all ihren Mut, löste die Umarmung und schaute ihren Vater an. Der Kloß in ihrem Magen wuchs gefühlt um ein Vielfaches.
„Ja, aber nur für Kleinigkeiten, wenn ich wirklich etwas falsch gemacht habe, bekomme ich es mit der Peitsche zu tun und zwar nicht zu knapp und weißt du was, da stehe ich drauf. Das meine ich ernst. Schon wenn ich daran denke … ich glaube so genau wollt ihr das nicht wissen“.

Ihr Vater sah sie mittleidig, nein, hilflos an.
„Ich muss das wohl akzeptieren“.
„Das wäre toll“.
„Oh Mann, Mädchen, was machst du mit uns. Ich … ach Scheiße … ich werde es versuchen, ehrlich versprochen. Was ist jetzt mit deinen Armen“. Sandra hörte nicht oft Kraftausdrücke von ihrem Vater. Die Situation kostete offenbar alle gerade sehr viel Kraft.
„Ich muss gleich noch mal hoch, in ein paar Minuten kann der Einlauf raus. Dann muss ich meine Hände fixieren. Es wäre total super, wenn Mama in der Zwischenzeit meinen Brei zubereiten könnte“.
„Deinen Brei?“
„Ja, mein Abendessen. An normalen Tagen esse ich nur Brei und den muss ich direkt nach dem Einlauf essen, ich habe aber keine Zeit mehr, es muss da wirklich schnell gehen“.
„Ich denke das sollte kein Problem sein, warte ich komme schnell mit“.
„Danke“.
„Vielleicht verstehe ich es ja doch noch irgendwann“.
„Es ist faszinierender als du vielleicht glaubst“.
„Ich glaube, dass es dich sehr fasziniert, ich muss mir einfach selber eingestehen, dass es wohl für dich tatsächlich das bestes ist. Mein Kopf wird es meinem Bauch schon noch beibringen“.
„Das wäre toll“.
„Gehen wir“.

Sandra ging mit ihrem Vater in ihr Zimmer. Etwas besorgt schaute er, wie sie sich mehr oder weniger umständlich die Treppe hochzog.
„Da willst du gleich ohne deine Arme und in den Schuhen wieder runter“.
„Ja, das ist nicht so wild, es dauert nur ein bisschen länger“.
„Dein Wort in Gottes Ohr, ich werde auf jeden Fall aufpassen“.
„Ich bin zwar schon ein großes Mädchen, aber das ist nett, ich zeige dir gleich, dass das wirklich kein Problem ist“.

In diesem Moment standen sie wieder vor der Tür ihres Zimmers. Sie gingen zu dem Rucksack und gab ihm das kleine Tütchen mit der Grundlage für ihren Brei.
„Einfach in einem halben Liter Wasser auflösen, das bekommst sogar du als ausgewiesener Sternekoch in“.
„Aber ich kann immerhin alleine eine Pizza auspacken und in den Ofen schieben“.
„Wie ich sehe machst du Fortschritte“.
„Ich hab doch gesagt, dass ich lernfähig bin“.

Beide mussten schmunzeln, zum Glück konnten sie wieder schmunzeln, Sandra wurde ein kleines bisschen ruhiger.
Sie ging ins Bad und setzte sich auf die Brille. Sie hatte einen soliden Puffer eingeplant, deshalb dauerte es noch etwa 5 Minuten, bis sich ihr Gürtel öffnete und die Flüssigkeit ihren Körper wieder verließ. Mit einem einzigen Blatt Toilettenpapier wischte sie den letzten Tropfen von der Außenseite ihres Gürtels, dann stand sie auf und spülte. Es war Zeit sich um ihre Arme zu kümmern.
Sie legte ihre Hände auf den Rücken und versuchte mit ihren Armreifen die Position zu finden, in der sie am Keuschheitsgürtel einrasten konnten. Nach etwa 3 Minuten hatte sie diese gefunden. Ihre Hände waren jetzt sicher an Ort und Stelle befestigt. Heute Abend würde sie sicher nicht mehr viel mit ihnen anfangen können. Sie ging wieder zur Treppe. Noch einmal sammelte sie ihren Mut, es ging zurück in die Höhle des Löwen.

„Ich komme jetzt“ rief sie herunter, etwa eine Minute später Stand ihr Vater wieder im Flur und kam ihr entgegen. Sie hatte gewartet bis er bei ihr war.
Ganz vorsichtig suchte sie die Kante der ersten Stufe, als sie diese gefunden hatte setzte sie ihren Fuß auf die unter ihr liegende Stufe. Dann zog sie ihren zweiten Fuß nach.
Sie behielt ihren festen Stand. Es dauerte zwar eine Ewigkeit, aber ein paar Minuten später stand sie wohlbehalten wieder im Erdgeschoss.
„Respekt“ bemerkte ihr Vater.
„Übung macht den Meister“.
„Ich dachte du hast schon einen Meister“.
„1:0 für dich. Dann sage ich einfach, dass ich etwas Gelegenheit zum Üben hatte“.
„Darauf kann ich mich einlassen“.
„Dann will ich mich mal an dem Festmahl laben, dass mein Meister mir mitgegeben hat“.
„Sieht nicht wirklich gut aus“.
„Das tut es nie“.
„Ich würde ein Schnitzel vorziehen“.
„Ich auch, aber man kann als Sklavin halt nicht alles haben“.
„Ich habe gesagt, dass ich akzeptiere, dass es deine Entscheidung ist und ich mich da nicht einmische. Auch wenn ich neugierig bin. Es ist deine Entscheidung und du bist es, die die Konsequenzen zu tragen hat“.
Sandra lächelte ihn freundlich an. Meinte er es wirklich so? Sie wünschte es sich so sehr.
„So ist es, jetzt habe ich Hunger“.

Ihr Vater hatte den Brei in einen Suppenteller umgefüllt. Sandra überlegte kurz, wie sie den Brei jetzt am besten essen sollte. Sie würde ihren Vater ganz sicher nicht fragen, ob er ihn einfach auf den Boden stellen würde, andererseits war es auch nicht wirklich schön ihn darum zu bitten sie wie ein kleines Baby zu füttern, aber vermutlich war es zumindest in dieser Situation gerade der bessere Weg. Ihr Vater hatte augenscheinlich gerade die gleiche Idee.

„Wie willst du das jetzt essen?“
„Naja, es gibt wohl nur zwei Möglichkeiten, entweder ich lecke es vom Teller oder …“
„Haben wir dir nicht beigebracht, dass man die Teller nicht ableckt, nein, wir wählen die andere Variante“.
In seiner Hand hatte er einen Kochlöffel. Sandra fragte sich, warum er keinen normalen Löffel genommen hatte. Vielleicht dachte er, dass so ein Löffel für eine Sklavin angemessener war, sie beschloss, das dies bedeuten würde, dass er damit anfing die Situation doch noch zu akzeptieren und das dies etwas war, dass ihr gefiel. Es musste einfach so sein. Sie lächelte ihn verlegen an.
„Wäre ja nicht das erste Mal“.
„Ja, aber das erste Mal in diesem Jahrtausend“.
„Danke“.
„Setz dich, du hast doch gesagt, du darfst nicht trödeln. Ich will mir nichts anhängen lassen“.
„Danke“. Es war unglaublich unangenehm, aber zumindest die Spannung war verflogen. Sandra ging es eindeutig wieder besser.

Sie setzte sich neben ihren Vater an den Tisch, der tauchte mit dem Löffel in den Brei, sagte sogar noch „Wo ist das Vögelchen“. Dann schob er den Löffel vorsichtig in ihren Mund. Sie kannte ihren Vater, auch er versuchte vermutlich gerade mit ganzer Kraft der angespannten Stimmung zu entkommen. Die Situation war wirklich surreal und Sandra musste ganz plötzlich anfangen zu lachen. Beim zweiten Löffel hatte sie sich fast verschluckt, so sehr musste sie lachen und auch ihren Vater hatte sie mit ihrer plötzlichen Fröhlichkeit wohl angesteckt. Er machte noch ein paar blöde Sprüche während er sie fütterte, dann war auch das geschafft.

Ihr Vater stellte den Teller zurück in die Spüle, half Sandra dabei aufzustehen, anschließend gingen sie zu ihrer Mutter zurück ins Wohnzimmer. Ihre Mutter hatte sich vermutlich absichtlich etwas zurückgezogen, es war die richtige Entscheidung gewesen.
Lachend und Scherzend betraten sie wieder den Raum, beide hatten die berückende Situation fast vollständig ausgeblendet. Ihre Mutter schaute sie für den Bruchteil einer Sekunde fragend an, dann entspannten sich ihre Gesichtszüge wieder. Auch sie sah jetzt ein ganzes Stück entspannter aus.

„Wenn wir dich schon mal hier haben, musst du uns aber auch alles erzählen was bei dir so passiert ist“.
„Gerne, ich setzt mich nur kurz“.
„Unser Boden ist dein Boden“.
„Danke“, antworte Sandra jetzt mit einem Gesichtsausdruck, der klar machen sollte, dass sie langsam anfingen es zu übertreiben, aber sie sagte nichts. Reagierte auch nicht darauf. Vermutlich würden ihre Eltern merken, dass sie damit vielleicht eine Nuance zu weit gegangen waren. Es fühlte sich einfach nicht echt an. Sicher würden sie es verstehen.
Sie ließ sich mehr oder weniger elegant mit ihrem Oberkörper aufs Sofa fallen, dabei achtete sie darauf, dass nicht zu viel Gewicht auf ihren Brüsten lastete. Dann rollte sie sich zur Seite ab und ließ sich die letzten Zentimeter hinab auf den Fußboden gleiten.
„Was wollt ihr wissen?“.
„Alles“.

Noch eine ganze Weile erzählte Sandra von ihrem Alltag und davon was sie in der letzten Zeit so erlebt hatte. Nicht immer erzählte sie die ganze Geschichte, aber so wenig wie heute hatte sie tatsächlich in Gesprächen mit ihren Eltern noch nie gefiltert. Am Ende wurde es tatsächlich noch ein einigermaßen entspannter Abend. Nachdem Sandra eine ganze Weile über sich geredet hatte, erzählten ihre Eltern tatsächlich noch davon, was ihnen in der letzten Zeit so alles wiederfahren war. Sie hörte die neusten Geschichten aus dem Garten, den Nachbarn, die Planungen für den nächsten Urlaub, all die ganzen Geschichten, über die sich ganz normale Familien unterhielten. Nur selten wurde Sandra daran erinnert, dass sie etwas anders war als andere Töchter, es war fantastisch. Erst kurz vor dem zu Bett gehen benötigte Sandra noch einmal die Hilfe ihres Vaters.
„Es ist Zeit für mich, ich muss noch etwas Trinken, meine Tablette für morgen nehmen und dann ins Bett gehen. Kann mir einer von euch auf die Beine helfen?“
„Ich dachte du bist das gewohnt, hilft dir denn dein Meister zuhause?“
„Nein, das tut er nicht, aber es ist … sehr umständlich“ antwortete Sandra etwas zögerlich. Der Hauptgrund war, dass sie beim Aufstehen keine besonders gute Figur machen würde und dass sie ihren Eltern diesen Anblick eigentlich hatte ersparen wollen. Scheinbar half es nichts. In Momenten wie diesen konnten ihre Eltern wahnsinnig stur sein.

„Aber mit dem Wasser muss mir jemand helfen, ich komme nicht an die Gläser“.
„Das wird kein Problem sein“.
Sandra schaute sich kurz im Raum um. Die beste Möglichkeit auf die Beine zu kommen war vielleicht die Wohnzimmertür. Dort würde sie es zuerst versuchen. Sie kroch auf Knien in Richtung der Tür, drehte sich dann mit dem Rücken zu dieser und kniete sich hin. Dann fasste sie mit ihren gefesselten Händen seitlich an die Tür und klammerte sich so fest sie konnte fest. Sie stellte den ersten Fuß auf den Boden, dann den Zweiten. Sie konnte sich jetzt langsam wieder etwas herabsinken lassen. Dann richtete sie sich langsam auf.
„Seht ihr, alles kein Problem“.
„Das ist wohl eine Frage des Standpunktes“ antwortete ihre Mutter mit leicht besorgtem Unterton.
„Es ist leichter als es aussieht“ log Sandra, aber das war im Moment nicht so wichtig.
„Gehen wir“ sagte ihr Vater und stand ebenfalls aber wesentlich leichtfüßiger auf. Gemeinsam gingen sie in die Küche. Er holte ein großes Glas Wasser und legte ihr die Tablette auf die Zunge. Sie schmeckte nach Zucker. Geschmack, etwas anderes essen als ihren Brei, genau das würde ihr diese Tablette schon morgen ermöglichen. Sie nahm einen ersten Schluck aus dem Glas und schluckte die Tablette hinunter. Zum Glück war das Glas relativ dick. Ein Glas, das man normalerweise für Cocktails benutzte. Sandra fragte sich, was ihre Eltern damit wollten, sie hatte noch nie gesehen, dass sie so etwas tranken, aber jetzt war es gut, dass es da war. Sie konnte das Glas einfach mit ihren Zähnen hochheben und daraus trinken. Dann war es Zeit ins Bett zu gehen.

„Ich leg mich dann mal hin“ sagte sie ruhig zu ihrem Vater.
„So? Wie willst du denn da schlafen?“
„Nein, meine Arme werden gleich wieder befreit, damit ich mich am Bett festmachen kann“.
„Ach so, dann gute Nacht“
Sandra musste schlucken, er war praktisch nicht mehr darauf eingegangen.
„Gute Nacht“.
Sie ging wieder die Treppe hoch und ging in ihr Zimmer. Sie hatte sich gerade auf das Bett gesetzt um die letzten Minuten abzuwarten, da klickte es auch schon hinter ihrem Rücken. Sie schüttelte ihre Arme ein wenig, bis ihre Muskeln ihr wieder vollständig gehorchten, dann kümmerte sie sich um ihre Heels, denn auch diese konnte sie nun endlich ausziehen.

Sie massierte kurz ihre Füße, stand noch einmal auf, ging noch mal kurz ins Bad, putzte sich die Zähne, ging zurück ins Zimmer, schaltete das Licht aus, wartete bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, dann setzte sie sich wieder aufs Bett und fixierte sich in den mitgebrachten Schellen. Sie starrte an die Decke, die zum Teil von einer draußen stehenden Straßenlaterne beleuchtet wurde. Im Halbdunkel mahlte sie sich aus, was morgen wohl passieren würde. Der Tag war sicher nicht perfekt, aber eigentlich ganz gut gelaufen. Ihre Eltern würden Felix morgen wohl nicht umbringen. Irgendwann schlief sie vollkommen erschöpft ein.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.01.13 07:12 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner familien abend haette ich auch gerne mal top geschrieben wie immer! Freu mich wahnsinnig wenn es heisst teil 251 bin gespannt ob die eltern etwas von ihrem etwas anderem wecker mitbekommen
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.01.13 07:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön Harter Tobak für die Eltern was Sandra da so Preisgegeben hat.
Zum Glück hat sich die Sitution nach dem Geständnis mit dem Einlauf einigermaßen eingerenkt.
Muss ein Seltsames gefühl gewesen sein vom Vater gefüttert zu werden aber immer noch besser als den Teller auf dem Boden abzulecken, das hätte evtl doch Probleme gegeben.
Ich hoffe immer noch das sich der Vater Felix zur Brust nimmt und ein Gespräch unter Männern führt.
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Wieder sehr schön erzählt. Der Spannungsfaktor wird schon über die ganze Geschichte gehalten. Freue mich schon auf den nächsten Teil.
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.01.13 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich nett geschrieben und schön, dass Sandra sich so wohl fühlt. Es wird bestimmt ein toller Tag...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.01.13 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube viel mehr Verständniss hätte die Eltern von Sandra wenn sie

die Geschichte von Felix´s versagen , der Ueberwachung vom Club und

der Strafe fuer Felix erfahren wuerden ! Denn wo ist die Offenheit , wenn

Sandra einen Filter setzt ? Wie ich schon beim letzten mal schrieb , die

Eltern werden vergewaltigt ! Sollen Sandra´s Leben kennenlernen , erfahren

aber nur neben Sächlichkeiten ! Wo ist die Extremsteuerung durch das

Halsband ? Wo der Halsband wecker ? den Sandra nicht mag ? Wo ist das

Versprechen von Felix gegen unnötige Folter ? ( Halsbandwecker ) Wo ist

die Ueberschreitung der Abgesprochenen BH-grösse in Amerika . Wo ist der

Peitschwettbewerb ?

Die Eltern von Sandra wurden geschockt und haben doch nix erfahren !

Warum war Sandra´s Bruder als Dom geoutet bei dem Gespräch nicht dabei ?

Währe Sandra meine Tochter ( ich habe eine Tochter , die als Sub lebt ) wuerde

ich die Heirat untersagen oder Felix Haueverbot erteilen , bis er sich selber

erklärt ! Ich wollte nicht von meiner Tochter wissen warum , sondern von

ihrem Partner , wie das Leben von ihr aussehen soll !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Ach ja das sind ja alles CLUBGEHEIMNISSE ! Scheiss drauf !



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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.01.13 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry nicht Haueverbot sondern Hausverbot !

Und dann alles einen Tag vor der Hochzeit ,

damit die Eltern kein Veto einlegen können !

Felix ist ein feiges Schwein Und kein Herr !
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.01.13 07:39 IP: gespeichert Moderator melden


Die ganze Nacht haben meine Frau und ich ( beide Dom ) Diskutiert !

fazit

Sandra würde von uns an die Kette gelegt werden um die Hochzeit solange

zuverhindern bis Felix uns Rede und Antwort stehen würde !

Unsere Fragen währen

1. Warum durfte seine Mutter so früh bescheid wissen ? Wir erst einen Tag vor der Hochzeit

2. Wie ist unsere Tochter abgesichert ?

3. Warum traut er sich nicht zu uns zu einem Gespräch ( keine Eier in der Hose ) ?

4. Ein Clubsprecher müsste uns erklären was der Club leistet

und und und und .............

aber nicht erst am Vortag der Hochzeit damit wir den `` SCHWARZEN PETER ´´ haben !


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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.01.13 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


alter komm mal wieder runter, es ist immer noch eine geschichte...
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.01.13 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Also Wirklich Fehlermeldung beruhig dich doch mal.
Es ist doch nur eine Geschichte und kein Tatsachenbericht aus dem Realen Leben.
Ja Felix hat auch Fehler gemacht aber er hat die Strafe und Zusatzausbildung vom Club bekommen.
Da aber Sandra nicht darüber weiss was Felix alles durchmachen musste kann Sie nichts darüber Berichten.
Ja ich finde auch das Felix bei den Schwiegereltern einen Antrittsbesuch hätte machen sollen aber Träumer hat sich nun mal anders Entschieden und das sollte man Respektieren.
Das kann nur Träumer wenn er möchte in den Geschichten aus dem Club.
Wie war das denn bei dir? Wissen deine Schwiegereltern Bescheid?
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.01.13 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr alle,

schreibe gerade vom Handy, also ausnahmsweise kurz.

Danke für die Kommentare. Besonders wenn sie auch persönliche Erfahrungen enthalten, sowas ist echt wertvoll. Aber am Ende sehe ich es auch so, dass es nur eine Geschichte ist. Viele von den kritisierten Punkten treffen aus meiner Sicht auch nicht zu.

Noch ein wichtiger Punkt: Wo steht, das Felix nicht schon von ihrem Vater ein paar klare Worte zu hören gekriegt hat? Warum sollte Sandra davon wissen? Vielleicht sind sich beide darin einig, das das besser unter ihnen bleibt. Nur so eine Idee

LG traeumer
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